DE19524554A1 - Schleppendes Flurförderfahrzeug - Google Patents
Schleppendes FlurförderfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/12—Hand levers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/04—Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein schleppendes Flurförderfahrzeug
mit einem Fahrantrieb.
Bei derartigen Fahrzeugen handelt es sich um relativ kleine
motorgetriebene wendige Fahrzeuge zum Schleppen von Anhängern
über kürzere Strecken. Das jeweilige Fahrzeug und der
Anhänger sind üblicherweise mittels einer Kupplung verbunden.
Die Fahrzeuge enthalten als Fahrantrieb entweder einen
Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor, wobei die
Kraftübertragung von dem Antrieb auf die Antriebsräder sowohl
über ein Getriebe als auch hydrostatisch über eine Pumpe und
einen Hydraulikmotor erfolgen kann.
Die Fahrzeuge können sowohl mit drei als auch mit vier Rädern
ausgerüstet sein, wobei die Lenkung des jeweiligen Fahrzeuges
vorzugsweise über die Vorderräder bzw. im Falle einer
Dreiradbauweise- über das Vorderrad erfolgt.
Es ist bekannt, zum Transport von Containern Spezialfahrzeuge
einzusetzen, bei denen die Container auf das entsprechende
Fahrzeug gehoben und dann transportiert werden. Nachteilig
ist bei den bekannten Containerfahrzeugen, daß die bis zu 10
to schweren Container, bedingt durch die Baugröße der
Containerfahrzeuge, nur an gut zugänglichen Stellen und nur
durch Spezialfahrzeuge, über die in der Regel der Anwender
der Container nicht verfügt, aufgestellt und ausgetauscht
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Container, wie sie
zum Transport von Müll, Bauschutt und dergleichen verwendet
werden, ohne die dafür vorgesehenen bekannten
Spezialfahrzeuge innerhalb eines Betriebsgeländes mit einem
kleinen, wendigen und preiswerten Flurförderfahrzeug auch an
schwer zugänglichen Stellen durch 1 Person zu bewegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die zu
transportierenden Container nicht auf ein entsprechendes
Fahrzeug zu heben und dann zu transportieren, sondern den
jeweiligen Container mittels eines Flurförderfahrzeuges zu
schleppen. Hierzu muß der Container allerdings auf seiner dem
Fahrzeug abgewandten Unterseite bei dem Schleppvorgang
Laufrollen oder Laufräder aufweisen. Das erfindungsgemäße
Flurfahrzeug weist eine Hubeinrichtung mit einer z. B.
bolzenförmigen Aufnahmevorrichtung auf, die gegen eine
entsprechende Aufnahmevorrichtung (z. B. ein Zugmaul) im
vorderen Bereich des Containers drückt und diesen in diesem
Bereich anhebt und damit fahrbereit stellt.
Vorzugsweise soll das erfindungsgemäße Fahrzeug eine Dreirad
bauweise aufweisen, wobei die Lenkung über das Vorderrad
erfolgt. Dadurch wird ein großer Lenkeinschlag, nämlich
beidseitig um etwa 90°, ermöglicht.
Als Antrieb kommen Elektromotoren und Verbrennungsmotoren in
Betracht, die ebenfalls, beispielsweise über ein Getriebe
oder hydrostatisch, auf das Vorderrad wirken. Der Antrieb
sollte vorzugsweise derart ausgelegt sein, daß die
Geschwindigkeit des Flurförderfahrzeuges stufenlos auf
Geschwindigkeitswerte zwischen 0 und 5 km/h
(Gehgeschwindigkeit) einstellbar ist, so daß die
Bedienungsperson neben dem Fahrzeug gehen und dieses dabei
bedienen kann.
Um das Fahrzeug relativ kompakt auszugestalten, hat es sich
als vorteilhaft erwiesen, das Lenkrad mit einem Lenkhebel zu
verbinden, der nach vorne über das Lenkrad heraussteht und
durch dessen Betätigung die Lenkung des Fahrzeuges durch die
neben dem Fahrzeug gehende Bedienungsperson erfolgt. Dabei
sollte mindestens auch ein Teil der zum Betrieb des
Fahrzeuges benötigten Bedienungselemente (z. B. für die
Regulierung der Fahrgeschwindigkeit und der Fahrtrichtung) an
dem Lenkhebel angeordnet sein.
Bei einem weiteren besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispiel ist die Hubeinrichtung derart an dem
Fahrzeug angeordnet, daß die bei bestimmungsgemäßer
Verwendung durch das Anheben des Containers auftretende
Druckkraft in etwa durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges geht.
Vorzugsweise sollte das erfindungsgemäße Fahrzeug eine Höhe
aufweisen, die geringer ist, als die des zu transportierenden
Containers.
Als Antrieb für die Hubeinrichtung haben sich besonders
fluidische Antriebe bewährt. Dabei kann es sich im
einfachsten Fall um einen Wagenheber handeln. Bei der
Auslegung der Hubeinrichtung ist von dem maximalen Gewicht
der beladenen Container auszugehen (in der Regel 5 bis 10 t).
Um das erfindungsgemäße Fahrzeug auch zum Ziehen eines
Anhängers verwenden zu können, ist bei einer Weiterbildung
der Erfindung eine weitere Aufnahme für ein Zugmaul
vorgesehen, welches heckseitig an dem Fahrzeug befestigt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Flurförderfahrzeuges beim Schleppen eines Containers;
Fig. 2 die Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Flurförderfahrzeuges ohne Container und
Fig. 3 die Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Fahrzeug.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Flurförderfahrzeug und mit 2 ein zu
schleppender handelsüblicher Bauschutt-Container bezeichnet.
Der Container weist auf der dem Fahrzeug 1 abgewandten
Unterseite Rollen 3 und auf der dem Fahrzeug 1 zugewandten
Unterseite eine Auflage 4 auf. Außerdem besitzt der Container
2 in seinem vorderen Bereich eine Aufnahme 17 für ein Zugmaul
5.
Das relativ kompakt aufgebaute Fahrzeug 1, welches etwa halb
so hoch ist wie der zu transportierende Container 2, besteht
aus einem Gestell 6, an dem rückseitig zwei Laufräder 7 und
vorderseitig ein Lenk- und Antriebsrad 8 angeordnet ist.
Innerhalb des Gestelles 6 ist ein Verbrennungsmotor 9
eingebaut und treibt eine Hydraulikpumpe (nicht sichtbar),
welche ihr Öl aus einem Tank 20 (mit dem Einfüllstutzen 26)
bezieht. Diese versorgt über Ventile 11 und 18 einen
Hydraulikmotor 19 für den Fahrantrieb mit der erforderlichen
Ölmenge. Die Kraftübertragung zwischen Hydraulikmotor 19 und
Lenk- und Antriebsrad 8 erfolgt mittels einer Kette (nicht
sichtbar).
Die Lenkung des Fahrzeuges 1 erfolgt mittels entsprechender
Bewegungen eines Lenkhebels 10 durch eine neben dem Fahrzeug
gehende Bedienungsperson (nicht dargestellt). Am Lenkhebel 10
sind die Ventile 21 und 22 angebracht, wobei das Ventil 21
mit einem Schalthebel 11 zur Richtungsbestimmung (vorwärts,
Stillstand, rückwärts) des Fahrzeuges 1 und das Ventil 22 mit
einem Drehknopf 18 zur Geschwindigkeitsregulierung versehen
ist.
An dem Gestell 6 ist eine hydraulische Hubeinrichtung 12 mit
einer Aufnahmevorrichtung 13 derart angeordnet, daß ihre
Längsachse 15 durch den Schwerpunkt 16 des Fahrzeuges geht.
Um den Container 2 von einem Standort zu einem anderen zu
befördern, wird das Fahrzeug 1 zunächst derart positioniert,
daß die Aufnahmevorrichtung 13 sich unterhalb des Zugmaules 5
befindet. Anschließend wird dann bei stehendem Fahrzeug 1 die
Hubeinrichtung 12 so lange betätigt, bis die
Aufnahmevorrichtung 13 gegen das Zugmaul 5 drückt und die
Auflage 4 des Containers 2 den Erdboden nicht mehr berührt
(dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt). Anschließend kann
der Container 2 an seinen vorgesehenen neuen Standort
verbracht werden. Hierzu schaltet die neben dem Fahrzeug 1
gehende Bedienungsperson den Schalthebel 11 auf vorwärtsfahrt
und lenkt mittels des Lenkhebels 10 das Fahrzeug 1 an den
entsprechenden Standort. Dort wird dann das Fahrzeug 1 durch
Betätigung des Schalthebels 11 gebremst und die
Hubeinrichtung 12 so lange gesenkt, bis die Auflage 4 auf dem
Boden steht.
Das Lenk- und Antriebsrad 8 befindet sich zwischen den
Schenkeln 32, 33 einer gabelförmig ausgebildeten Lenksäule
34, wobei die Lenksäule 34 in einem Gleitlager 35 des
Fahrgestells 18 und die Vorderradachse 36 mittels Kugellager
(nicht dargestellt) in der Lenksäule 34 gelagert ist. Durch
diese Maßnahmen wird erreicht, daß trotz hoher
Lastbeaufschlagung eine gute Lenkbarkeit der Vorderradachse
36 gewährleistet ist.
Um das erfindungsgemäße Flurförderfahrzeug 1 auch zum
Schleppen von sonstigen mit Rädern versehenen Anhängern zu
verwenden, ist heckseitig eine mit dem Bezugszeichen 37
versehene Aufnahme für ein Zugmaul vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Flurförderfahrzeug, Fahrzeug
2 Container
3 Rollen
4 Auflage
5 Zugmaul, Aufnahmevorrichtung
6 Gestell
7 Laufrad
8 Lenkrad, Antriebsrad
9 Verbrennungsmotor, Antriebsmotor, Fahrantrieb
10 Lenkhebel
11 Schalthebel, Bedienungselement
12 Hubeinrichtung
13 Aufnahmevorrichtung
15 Längsachse
16 Schwerpunkt
17 Aufnahme für ein Zugmaul
18 Drehknopf, Bedienungselement
19 Hydraulikmotor
20 Öltank
21, 22 Ventile
26 Einfüllstutzen
32, 33 Schenkel
34 Lenksäule
35 Gleitlager
36 Vorderradachse
37 Aufnahme für ein Zugmaul
2 Container
3 Rollen
4 Auflage
5 Zugmaul, Aufnahmevorrichtung
6 Gestell
7 Laufrad
8 Lenkrad, Antriebsrad
9 Verbrennungsmotor, Antriebsmotor, Fahrantrieb
10 Lenkhebel
11 Schalthebel, Bedienungselement
12 Hubeinrichtung
13 Aufnahmevorrichtung
15 Längsachse
16 Schwerpunkt
17 Aufnahme für ein Zugmaul
18 Drehknopf, Bedienungselement
19 Hydraulikmotor
20 Öltank
21, 22 Ventile
26 Einfüllstutzen
32, 33 Schenkel
34 Lenksäule
35 Gleitlager
36 Vorderradachse
37 Aufnahme für ein Zugmaul
Claims (10)
1. Schleppendes Flurförderfahrzeug mit einem Fahrantrieb
(9), dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) zum
Schleppen von Containern (2) ausgelegt ist, bei denen an
ihrer dem Fahrzeug (1) abgewandten Unterseite Laufrollen
(3) oder Laufräder angeordnet sind, und daß das Fahrzeug
(1) eine Hubeinrichtung (12) mit einer
Aufnahmevorrichtung (13) aufweist, die gegen eine
entsprechende Aufnahmevorrichtung (5) im vorderen
Bereich des Containers (2) drückt, um diesen in diesem
Bereich anzuheben und fahrbereit zu stellen.
2. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (12) derart
angeordnet ist, daß die bei der bestimmungsgemäßen
Verwendung durch das Anheben des Containers (2)
auftretende Druckkraft in etwa durch den Schwerpunkt
(16) des Fahrzeuges (1) geht.
3. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) in
Dreiradbauweise mit zwei Hinterrädern (7) und einem
Vorderrad (8) aufgebaut ist, wobei die Lenkung des
Fahrzeuges mit Hilfe des Vorderrades (8) erfolgt.
4. Schleppendes Flurfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkung des Fahrzeuges (1)
manuell durch entsprechende Bewegung eines über das
Vorderrad (8) vorne herausstehenden Lenkhebels (10)
erfolgt, und daß an dem dem Fahrzeug (1) abgewandten
Ende des Lenkhebels (10) mindestens ein Teil der zum
Betrieb des Fahrzeuges (1) benötigten Bedienungselemente
(11, 18) angeordnet sind.
5. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb (9)
aus einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor
besteht, welcher über eine Kraftübertragungseinheit auf
die Vorderräder bzw. das Vorderrad (8) wirkt.
6. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung hydrostatisch
erfolgt, wobei der Antriebsmotor (9) eine Pumpe
antreibt, die ihrerseits einen am Vorderrad (8)
angeordneten Hydraulikmotor (19) mit Drucköl versorgt.
7. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Aufnahmevorrichtung (13) der Hubeinrichtung (12) um ein
bolzenförmiges Teil handelt.
8. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (36) des Vorderrades (8)
mittels Kugellager in den Schenkeln (32, 33) einer
gabelförmigen Lenksäule (34) und die Lenksäule (34) in
einem Gleitlager (35) des Fahrgestells (18) des
Fahrzeuges (1) gelagert ist.
9. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1)
heckseitig mit einer Aufnahme (37) für ein Zugmaul
versehen ist.
10. Schleppendes Flurförderfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Flurfahrzeuges (1) geringer ist, als die maximale Höhe
des zu transportierenden Containers (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524554A DE19524554A1 (de) | 1994-07-08 | 1995-07-06 | Schleppendes Flurförderfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411099U DE9411099U1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Schleppendes Flurförderfahrzeug |
DE19524554A DE19524554A1 (de) | 1994-07-08 | 1995-07-06 | Schleppendes Flurförderfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524554A1 true DE19524554A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6910904
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411099U Expired - Lifetime DE9411099U1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Schleppendes Flurförderfahrzeug |
DE19524554A Withdrawn DE19524554A1 (de) | 1994-07-08 | 1995-07-06 | Schleppendes Flurförderfahrzeug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411099U Expired - Lifetime DE9411099U1 (de) | 1994-07-08 | 1994-07-08 | Schleppendes Flurförderfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9411099U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10120864A1 (de) * | 2001-04-27 | 2002-10-31 | Wanzl Metallwarenfabrik Kg | Transportgerät zum Bewegen von fahrbaren Gegenständen |
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USD821675S1 (en) | 2016-04-14 | 2018-06-26 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris cart with cutout |
USD822932S1 (en) | 2016-04-14 | 2018-07-10 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris cart |
US10752454B2 (en) | 2016-04-14 | 2020-08-25 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris carts and systems and methods of using same |
US10807813B2 (en) | 2016-04-14 | 2020-10-20 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris carts and systems and methods of using same |
Citations (2)
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DE1804791A1 (de) * | 1968-10-24 | 1970-06-11 | Bosch Gmbh Robert | Transporteinrichtung |
EP0074236A2 (de) * | 1981-09-07 | 1983-03-16 | Craven Tasker (Sheffield) Limited | Steuerungsgerät zum Bewegen von Anhängerfahrzeugen |
-
1994
- 1994-07-08 DE DE9411099U patent/DE9411099U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-07-06 DE DE19524554A patent/DE19524554A1/de not_active Withdrawn
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DE-Z.: Nutzfahrzeug, H. 5/1985, S. 71 * |
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USD821675S1 (en) | 2016-04-14 | 2018-06-26 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris cart with cutout |
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US10752454B2 (en) | 2016-04-14 | 2020-08-25 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris carts and systems and methods of using same |
US10807813B2 (en) | 2016-04-14 | 2020-10-20 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris carts and systems and methods of using same |
US11254524B2 (en) | 2016-04-14 | 2022-02-22 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris carts and systems and methods of using same |
US11827467B2 (en) | 2016-04-14 | 2023-11-28 | Richard S. Burns & Company, Inc. | Debris carts and systems and methods of using same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9411099U1 (de) | 1994-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |