DE620272C - Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen

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DE620272C
DE620272C DE1930620272D DE620272DD DE620272C DE 620272 C DE620272 C DE 620272C DE 1930620272 D DE1930620272 D DE 1930620272D DE 620272D D DE620272D D DE 620272DD DE 620272 C DE620272 C DE 620272C
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rollers
bevels
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movement
spindle
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    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Neuerungen an Vorrichtungen zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen, bei denen das Werkzeug eine kreisende Arbeitsbewegung • 5 zwischen den beiden zu einem Satz gehörenden Walzen ausführt und die Walzen als Vorschubbewegung eine langsame Drehung um ihre Achsen machen. Dem Werkzeug wird während einer Umdrehung mehrmals eine von να der Kreisbewegung abweichende Bewegung erteilt zur Erzielung der sog. Abschrägbewegung im Kaliber.
Es kann notwendig sein, die Abschrägbewegung nicht von Punkten, die unter den Win- »5 kein « (Fig. i) liegen, beginnen, sondern von Punkten ausgehen zu lassen, die unter anderen, beliebig wählbaren Winkeln liegen, entweder größeren oder kleineren als die Winkel a. Diese Winkel sind mit Gs1 bzw. «2 eo bezeichnet (Fig. 2).
Die Erfindung soll nun die Möglichkeit geben, die Abschrägbewegunig an beliebig wählbaren Punkten beginnen, d. h. von beliebigen Winkeln ausgehen zu lassen. «5 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Anfang und Ende der Abschrägbewegung im Kaliber durch Ausschwingen der das Werkzeug beeinflussenden Mittel um ihre Mittelachse veränderbar sind. Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schaubildlich, wie die Abschrägbewegung unter verschiedenen Winkeln beginnen kann.
Die Fig. 3 bis 10 zeigen schaubildlich den : Grundring, die Kurven und die Kurbel mit Schubstange, durch die diese Teile in eine schwingende Bewegung versetzt werden können, iti verschiedenen Stellungen und ferner die mit der Spindel der Maschine verbundenen Rollen, die auf dem Grundring oder den Kurven laufen.
Fig. 11 zeigt im senkrechten Schnitt den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung und Fig. 12 in Oberansicht den wesentlichen Teil der Vorrichtung, durch den man die Abschrägbewegung von beliebigen Punkten aus beginnen lassen kann.
Das Werkzeug, hier der Schneidstahl 1, ist auf einem Werkzeughalter 2 befestigt und wird dadurch angetrieben, daß von einem Motor durch, eine Welle 4,' Kegelräder 5, 6 und ein Stirnrad 7 die mit Außenverzahnung versehene Spindel 8 gedreht wird. In' dieser Spindel ist der Werkzeughalter radial verschiebbar. Die Spindel ist zu diesem Zweck und zur Aufnahme des Werkzeughalters scheibenartig erweitertjund in dem feststehenden Gehäuse 9 gelagert. Die radiale Ver-Schiebung des Werkzeughalters 2 erfolgt während der Drehbewegung der Spindel 8 durch in an sich bekannter Weise im Innern der Spindel angeordnete Stellmittel, die aus einer mit dem Werkzeughalter 2 verbundenen Zahnstange 10, Zahnrad 11 und einer weiteren Zahndruckstange 12 bestehen. Durch eine Feder oder durch andere nachgiebige Mittel wird die Rüekbewegung des Werkzeughalters 2 und dessen ständiger Schluß mit den
Steuermitteln gesichert. Die Bewegung der Zahndruckstange 12 erfolgt durch das Heben und Senken des Bolzens 13, der mit der Zahnstange fest verbunden ist, Dieser Bolzen ragt durch Schlitze 14 der Spindel 8 hindurch nach außen und ist an seinen Enden in einem die Spindel umfassenden Käfig 15 befestigt. Der achsig auf der Spindel 8 verschiebbare Käfig 15 wird von verstellbaren Steuermitteln beeinflußt, die auf zwei an ihm befestigte Rollen 16 einwirken. Der Bolzen 13 überträgt bei der dargestellten Ausführungsfprm nicht nur die Bewegung des Käfigs 15 auf die Zahnstange 12 und damit auf den Werkzeughalter.2, sondern auch die Drehbewegung der Spindel 8 auf den Käfig 15. Um den Bolzen durch die Aufgabe, die Drehung auf den Käfig 15 zu übertragen, nicht an seiner Hauptaufgabe, die Hubbewegunig desi Käfigs auf die im Innern der Spindel angeordneten Stellmittel zu übertragen, zu behindern, kann gegebenenfalls durch eine besondere Kupplung zwischen Spindel und dem Käfig die Drehbewegung von jener auf diesen übertragen werden. Die Steuermittel, die die Stellung des Käfigs beeinflussen, setzen sich aus zwei verschiedenartig verstellbaren Teilen, einem Ring 17 und den Kurven 18, zusammen. Die Höhenverstellung des Ringes 17 erfolgt durch das an dem nicht drehbaren RingTaalter 19 befindliche Muttergewinde mittels 'Schneckenrades 20, Schnecke 21,' der Kegelräderpaare 22, 23; 24, 25 und 26, 27 durch Drehen der Welle 28, auf der das Kegelrad 27 angeordnet ist. Die Bewegung der beiden Kurven 18 erfolgt durch Verschieben der mit Gewinde versehenen Hülsen 29, infolge Drehens der Spindeln 30, mit Hilfe der Schneckenräder 31, der Schnecken 32, des Kegelräderdreiers 33)34 und des Kegelräderpaares 35, 36 von der Welle 37 aus.
Die Bearbeitung der Walzenkaliber, die, wie Fig. ι zeigt, im Achsenschnitt aus einem kreisförmigen Teil mit" seitlichen, geraden Abschrägungen bestehen, erfolgt derart, daß die Spitze des Schneidstahles während einer Umdrehung zur Bearbeitung von zwei aufgespannten Kaliberwalzen in kreisbogenförmiger Bahn und an vier Stellen tangential hierzu in geradliniger Bahn geführt wird. Die kreisbogenförmige Bahn entspricht dem Abrollen der Rollen 16 auf dem Ring 17. Während des Weiterrollens werden dieseoRollen 16 durch die Kurven 18 gehoben, und der Schneidstahl bearbeitet bei wachsendem Drehradius die an die Kreisbogen tangential sich anschließenden Abschrägungern der Walzen. Sind die Rollen 16 an der höchsten mittleren Stelle der Kurven 18 angelangt, so befindet sich die Stahlspitze in dem Spalt zwischen den Kaliberwalzen, falls, wie es meistens geschieht, zwei Walzen gleichzeitig bearbeitet werden. Die Richtung der Bewegung der Rollen 16 ändert sich dann, so daß der Drehstahl bei ständig kleiner werdendem Radius die Abschrägung der zweiten Walze schneidet, um anschließend mit dem Übergang der Kegelrollen 16 auf den Ring 17 den kreisbogenförmigen Teil dieser zweiten Kaliberwalze zu bearbeiten.
Erfindungsgemäß werden nun Anfang und Ende der Abschrägbewegung dadurch.in ihrer Lage verändert, daß- der Grundring 17 und die damit verbundenen" Kurvenstücke 18 eine schwingende Bewegung in einer waagerechten ■ Ebene erhalten. Diese schwingende Bewegung wird in folgender Weise erreicht.
Von der Antriebswelle 4, die durch die Kegelräder 5, 6 in Bewegung gesetzt wird, werden mittels Kettenräder 76, 78 und der Kette 77 die Welle 79 und' die Kurbelscheibe 80 angetrieben. · Dabei ist das Übei setzungsverhältnis so gewählt, daß die Kurbelscheibe 80 die doppelte Anzahl von Umdrehungen macht wie die Spindel 8. Die Kurbelscheibe 80 besitzt einen Schlitz 81, in welchem mittels der Gewindespindel 82 der Stein 83 verstellbar geführt ist. Letzterer trägt einen Zapfen 84," welcher den Kurbelzapfen für die Schubstange 85 bildet. Diese ist mit dem Ringhalter 19, der den Grundring 17 und die Kurvenstücke 18 trägt, durch den Zapfen 86 gekuppelt. De» Ringhalter 19 ist erfindungsgemäß so eingerichtet, daß· er die ihm durch die Kurbel mitgeteilte schwingende Bewegung ausführen- kann. Damit bei dieser Bewegung der Eingriff· der Kegelräder 33, 34 und 35, 36 gewahrt bleibt, kann z. B. die Welle 37 mit .zwei Kugelgelenken 87 und einem Teleskoprohr 88 versehen werden.
Die Fig. 3 bis 10 zeigen· nun die Wirkungsweise der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen. ·
In Fig. 3 ist eine Mittelstellung der neuen Vorrichtung schaubildlich gezeichnet. In Fig. 4 hat die. Drehspindel 8 eine Drehung um 45° vollführt, die Kurbelscheibe 80 daher eine Drehung um 90°. Die Rollen 16 laufen noch auf dem Grundring' 17. In Fig. 5 ist die Stellung erreicht, wo die Rollen vom Grundring 17 ab- und auf die Kurvenstücke 18 auflaufen. Diese Stellung befindet sich infolge des Ausschlages des Grundringes 17 .gegenüber seiner im Fig. 3 gezeichneten Stellung" nicht unter dem Winkel α, sondern unter dem kleineren Winkel Of1. In Fig. 6 nimmt die Drehspindel 2 die 9O°-Stellung gegenüber dem Anfang ein, die Kurbelscheibe 80 die i8o°-Stellung. Der Ausschlag des Grundringes 17 ist also wieder auf Null zurückgegangen. Beim Weiterbewegen nach der in Fig. 17 dargestellten Lage kommt ein Ausschlag des Grundringes 17 nach der anderen Seite zustande, die Rollen
16 laufen infolgedessen vom Grundring 17 nicht unter dem Winkel cc, sondern wieder unter dem Winkel Cs1 von den Kurvenstücken 18 ab und auf den Grundring 17 wieder auf, wie in Fig. S dargestellt. Wird der Stein der Kurbelscheibe in den Mittelpunkt der Scheibe gestellt, wie in Fig. 8 dargestellt, so kommt eine schwingende Bewegung des Grundringes . und der damit verbundenen Kurvenstücke nicht zustande. Die Abschrägung beginnt und endet also unter dem Winkel «. Bei Verstellung des Steines nach der anderen Seite der Schlitze der Kurbelscheibe, also nach den Fig. 4 bis 7, können Abschrägungswinkel <x2, die größer sind als der Winkel «, erzielt werden. Die Fig. 9 und 10 stellen den Beginn und das Ende der Abschrägbewegung für diesen Fall dar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen, auf der das einen Satz bildende, zur Erzielung der Vorschubbewegung sich langsam drehende Walzenpaar in einer seiner Arbeitslage entsprechenden Anordnung aufgespannt ist und zwischen sich einen umlaufenden Arbeitsstahl aufnimmt, der zur Erzielung der Kaliberabschrägungen kurvengesteuerte, periodische, radiale Zueatzbewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende der Abschrägungen im Kaliber durch Ausschwenken der das Werkzeug beeinflußenden Kurven um ihre Mittellage veränderbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundring (17) für die Durchmesseranstellung des Arbeitsstahls (1) und die damit verbundenen Kurvenstücke (18) für die Zusatzbewegutigen an den Abschrägungen um die senkrechte Hauptachse der Maschine ausschwenkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch eine mit der doppelten Drehzahl der Arbeitsspindel (8) umlaufende Kurbel (80) von veränderlichem Halbmesser erzeugt und durch eine Schuhstange (85) auf den Grundring (17) übertragen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930620272D 1930-12-25 1930-12-25 Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen Expired DE620272C (de)

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