DE620272C - Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von PilgerwalzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Neuerungen an Vorrichtungen zur Herstellung von Walzkalibern,
insbesondere von Pilgerwalzen, bei denen das Werkzeug eine kreisende Arbeitsbewegung
• 5 zwischen den beiden zu einem Satz gehörenden
Walzen ausführt und die Walzen als Vorschubbewegung eine langsame Drehung um ihre Achsen machen. Dem Werkzeug wird
während einer Umdrehung mehrmals eine von να der Kreisbewegung abweichende Bewegung
erteilt zur Erzielung der sog. Abschrägbewegung im Kaliber.
Es kann notwendig sein, die Abschrägbewegung nicht von Punkten, die unter den Win-
»5 kein « (Fig. i) liegen, beginnen, sondern von
Punkten ausgehen zu lassen, die unter anderen, beliebig wählbaren Winkeln liegen,
entweder größeren oder kleineren als die Winkel a. Diese Winkel sind mit Gs1 bzw. «2
eo bezeichnet (Fig. 2).
Die Erfindung soll nun die Möglichkeit geben, die Abschrägbewegunig an beliebig
wählbaren Punkten beginnen, d. h. von beliebigen Winkeln ausgehen zu lassen.
«5 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß Anfang und Ende der Abschrägbewegung im Kaliber durch Ausschwingen der das Werkzeug beeinflussenden Mittel um
ihre Mittelachse veränderbar sind. Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schaubildlich, wie die Abschrägbewegung unter verschiedenen
Winkeln beginnen kann.
Die Fig. 3 bis 10 zeigen schaubildlich den : Grundring, die Kurven und die Kurbel mit
Schubstange, durch die diese Teile in eine schwingende Bewegung versetzt werden können, iti verschiedenen Stellungen und
ferner die mit der Spindel der Maschine verbundenen Rollen, die auf dem Grundring oder
den Kurven laufen.
Fig. 11 zeigt im senkrechten Schnitt den allgemeinen Aufbau der Vorrichtung und
Fig. 12 in Oberansicht den wesentlichen Teil der Vorrichtung, durch den man die Abschrägbewegung
von beliebigen Punkten aus beginnen lassen kann.
Das Werkzeug, hier der Schneidstahl 1, ist auf einem Werkzeughalter 2 befestigt und wird
dadurch angetrieben, daß von einem Motor durch, eine Welle 4,' Kegelräder 5, 6 und ein
Stirnrad 7 die mit Außenverzahnung versehene Spindel 8 gedreht wird. In' dieser
Spindel ist der Werkzeughalter radial verschiebbar. Die Spindel ist zu diesem Zweck
und zur Aufnahme des Werkzeughalters scheibenartig erweitertjund in dem feststehenden
Gehäuse 9 gelagert. Die radiale Ver-Schiebung des Werkzeughalters 2 erfolgt während
der Drehbewegung der Spindel 8 durch in an sich bekannter Weise im Innern der
Spindel angeordnete Stellmittel, die aus einer mit dem Werkzeughalter 2 verbundenen Zahnstange
10, Zahnrad 11 und einer weiteren Zahndruckstange 12 bestehen. Durch eine
Feder oder durch andere nachgiebige Mittel wird die Rüekbewegung des Werkzeughalters
2 und dessen ständiger Schluß mit den
Steuermitteln gesichert. Die Bewegung der Zahndruckstange 12 erfolgt durch das Heben
und Senken des Bolzens 13, der mit der Zahnstange
fest verbunden ist, Dieser Bolzen ragt durch Schlitze 14 der Spindel 8 hindurch
nach außen und ist an seinen Enden in einem die Spindel umfassenden Käfig 15 befestigt.
Der achsig auf der Spindel 8 verschiebbare Käfig 15 wird von verstellbaren Steuermitteln
beeinflußt, die auf zwei an ihm befestigte Rollen 16 einwirken. Der Bolzen 13 überträgt
bei der dargestellten Ausführungsfprm nicht nur die Bewegung des Käfigs 15 auf die
Zahnstange 12 und damit auf den Werkzeughalter.2,
sondern auch die Drehbewegung der Spindel 8 auf den Käfig 15. Um den Bolzen
durch die Aufgabe, die Drehung auf den Käfig 15 zu übertragen, nicht an seiner Hauptaufgabe,
die Hubbewegunig desi Käfigs auf die im Innern der Spindel angeordneten Stellmittel
zu übertragen, zu behindern, kann gegebenenfalls durch eine besondere Kupplung
zwischen Spindel und dem Käfig die Drehbewegung von jener auf diesen übertragen
werden. Die Steuermittel, die die Stellung des Käfigs beeinflussen, setzen sich aus zwei
verschiedenartig verstellbaren Teilen, einem Ring 17 und den Kurven 18, zusammen. Die
Höhenverstellung des Ringes 17 erfolgt durch das an dem nicht drehbaren RingTaalter 19 befindliche
Muttergewinde mittels 'Schneckenrades 20, Schnecke 21,' der Kegelräderpaare
22, 23; 24, 25 und 26, 27 durch Drehen der Welle 28, auf der das Kegelrad 27 angeordnet
ist. Die Bewegung der beiden Kurven 18 erfolgt durch Verschieben der mit Gewinde
versehenen Hülsen 29, infolge Drehens der Spindeln 30, mit Hilfe der Schneckenräder
31, der Schnecken 32, des Kegelräderdreiers 33)34 und des Kegelräderpaares 35, 36 von
der Welle 37 aus.
Die Bearbeitung der Walzenkaliber, die, wie Fig. ι zeigt, im Achsenschnitt aus einem
kreisförmigen Teil mit" seitlichen, geraden Abschrägungen bestehen, erfolgt derart, daß
die Spitze des Schneidstahles während einer Umdrehung zur Bearbeitung von zwei aufgespannten
Kaliberwalzen in kreisbogenförmiger Bahn und an vier Stellen tangential hierzu
in geradliniger Bahn geführt wird. Die kreisbogenförmige Bahn entspricht dem Abrollen
der Rollen 16 auf dem Ring 17. Während des
Weiterrollens werden dieseoRollen 16 durch die Kurven 18 gehoben, und der Schneidstahl
bearbeitet bei wachsendem Drehradius die an die Kreisbogen tangential sich anschließenden
Abschrägungern der Walzen. Sind die Rollen 16 an der höchsten mittleren Stelle der Kurven
18 angelangt, so befindet sich die Stahlspitze in dem Spalt zwischen den Kaliberwalzen,
falls, wie es meistens geschieht, zwei Walzen gleichzeitig bearbeitet werden. Die
Richtung der Bewegung der Rollen 16 ändert sich dann, so daß der Drehstahl bei ständig
kleiner werdendem Radius die Abschrägung der zweiten Walze schneidet, um anschließend
mit dem Übergang der Kegelrollen 16 auf den Ring 17 den kreisbogenförmigen Teil dieser
zweiten Kaliberwalze zu bearbeiten.
Erfindungsgemäß werden nun Anfang und Ende der Abschrägbewegung dadurch.in ihrer
Lage verändert, daß- der Grundring 17 und die damit verbundenen" Kurvenstücke 18 eine
schwingende Bewegung in einer waagerechten ■ Ebene erhalten. Diese schwingende Bewegung
wird in folgender Weise erreicht.
Von der Antriebswelle 4, die durch die Kegelräder 5, 6 in Bewegung gesetzt wird,
werden mittels Kettenräder 76, 78 und der Kette 77 die Welle 79 und' die Kurbelscheibe
80 angetrieben. · Dabei ist das Übei setzungsverhältnis
so gewählt, daß die Kurbelscheibe 80 die doppelte Anzahl von Umdrehungen macht wie die Spindel 8. Die Kurbelscheibe
80 besitzt einen Schlitz 81, in welchem mittels der Gewindespindel 82 der Stein 83 verstellbar
geführt ist. Letzterer trägt einen Zapfen 84," welcher den Kurbelzapfen für die Schubstange
85 bildet. Diese ist mit dem Ringhalter 19, der den Grundring 17 und die Kurvenstücke
18 trägt, durch den Zapfen 86 gekuppelt. De» Ringhalter 19 ist erfindungsgemäß
so eingerichtet, daß· er die ihm durch die Kurbel mitgeteilte schwingende Bewegung
ausführen- kann. Damit bei dieser Bewegung der Eingriff· der Kegelräder 33, 34 und 35, 36
gewahrt bleibt, kann z. B. die Welle 37 mit .zwei Kugelgelenken 87 und einem Teleskoprohr
88 versehen werden.
Die Fig. 3 bis 10 zeigen· nun die Wirkungsweise
der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen. ·
In Fig. 3 ist eine Mittelstellung der neuen Vorrichtung schaubildlich gezeichnet. In
Fig. 4 hat die. Drehspindel 8 eine Drehung um 45° vollführt, die Kurbelscheibe 80 daher eine
Drehung um 90°. Die Rollen 16 laufen noch
auf dem Grundring' 17. In Fig. 5 ist die Stellung erreicht, wo die Rollen vom Grundring
17 ab- und auf die Kurvenstücke 18 auflaufen.
Diese Stellung befindet sich infolge des Ausschlages des Grundringes 17 .gegenüber seiner
im Fig. 3 gezeichneten Stellung" nicht unter dem Winkel α, sondern unter dem kleineren
Winkel Of1. In Fig. 6 nimmt die Drehspindel 2
die 9O°-Stellung gegenüber dem Anfang ein, die Kurbelscheibe 80 die i8o°-Stellung. Der
Ausschlag des Grundringes 17 ist also wieder auf Null zurückgegangen. Beim Weiterbewegen
nach der in Fig. 17 dargestellten Lage kommt ein Ausschlag des Grundringes 17
nach der anderen Seite zustande, die Rollen
16 laufen infolgedessen vom Grundring 17
nicht unter dem Winkel cc, sondern wieder unter dem Winkel Cs1 von den Kurvenstücken
18 ab und auf den Grundring 17 wieder auf, wie in Fig. S dargestellt. Wird der Stein
der Kurbelscheibe in den Mittelpunkt der Scheibe gestellt, wie in Fig. 8 dargestellt, so
kommt eine schwingende Bewegung des Grundringes . und der damit verbundenen Kurvenstücke nicht zustande. Die Abschrägung
beginnt und endet also unter dem Winkel «. Bei Verstellung des Steines nach der
anderen Seite der Schlitze der Kurbelscheibe, also nach den Fig. 4 bis 7, können Abschrägungswinkel
<x2, die größer sind als der Winkel «, erzielt werden. Die Fig. 9 und 10
stellen den Beginn und das Ende der Abschrägbewegung für diesen Fall dar.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen, auf der das einen Satz bildende, zur Erzielung der Vorschubbewegung sich langsam drehende Walzenpaar in einer seiner Arbeitslage entsprechenden Anordnung aufgespannt ist und zwischen sich einen umlaufenden Arbeitsstahl aufnimmt, der zur Erzielung der Kaliberabschrägungen kurvengesteuerte, periodische, radiale Zueatzbewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende der Abschrägungen im Kaliber durch Ausschwenken der das Werkzeug beeinflußenden Kurven um ihre Mittellage veränderbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundring (17) für die Durchmesseranstellung des Arbeitsstahls (1) und die damit verbundenen Kurvenstücke (18) für die Zusatzbewegutigen an den Abschrägungen um die senkrechte Hauptachse der Maschine ausschwenkbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung durch eine mit der doppelten Drehzahl der Arbeitsspindel (8) umlaufende Kurbel (80) von veränderlichem Halbmesser erzeugt und durch eine Schuhstange (85) auf den Grundring (17) übertragen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE620272T | 1930-12-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620272C true DE620272C (de) | 1935-10-17 |
Family
ID=6577447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930620272D Expired DE620272C (de) | 1930-12-25 | 1930-12-25 | Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620272C (de) |
-
1930
- 1930-12-25 DE DE1930620272D patent/DE620272C/de not_active Expired
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