DE501526C - Radialbohrmaschine - Google Patents

Radialbohrmaschine

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DE501526C
DE501526C DEW76419D DEW0076419D DE501526C DE 501526 C DE501526 C DE 501526C DE W76419 D DEW76419 D DE W76419D DE W0076419 D DEW0076419 D DE W0076419D DE 501526 C DE501526 C DE 501526C
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DE
Germany
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drilling
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spindle
slide
spindles
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DEW76419D
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KARL WITTRIN
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KARL WITTRIN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/12Radial drilling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radialbohrmaschine. Es ist u.a. eine Radialbohrmaschine bekannt geworden, hei der auf einem Auslegerschlitten ein weiterer, mehrere Bohrspindeln tragender Schlitten angeordnet ist, wobei die beiden Schlitten nacheinander in die Arbeitsstellung gebracht werden können. Bei der bekannt gewordenen Radialbohrmaschine sind jedoch die Bohr-ίο spindeln dauernd in Umlauf und werdein gleichzeitig in Arbeitsstellung gebracht, so daß in dem zu bearbeitenden Teil entsprechend der Anzahl der vorhandenen Bohrspindeln mehrere Löcher gleichzeitig gebohrt werden. Es ist nicht möglich, bei der bekannt gewordenen Einrichtung nur eine einzage Bohrspindel in Arbeitsstellung zu bringen umd sämtliche anderen auszuschalten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils. Die Erfindung besteht darin, daß bei jeder Verschiebung des Bohrspindelschlittens selbsttätig 'ein Bohrspindelantrieb ausgerückt und darauffolgend ein anderer eingerückt wird, und gleichzeitig die nicht in Arbeitsstellung befindlichen Bohrspindeln gegen axiale Verschiebung gesichert werden. Infolgedessen befinden sich sämtliche Bohrspindeln mit Ausnahme der arbeitenden in zurückgezogener Stellung und in Ruhe. Hierdurch wird erreicht, daß die nicht in Arbeitsstellung befindlichen Bohrspindeln das Arbeiten nicht stören und auch zu Unfällen keinen Anlaß geben kommen. Ferner kann das für die Bearbeitung nächstfolgende Werkzeug in eine der augenblicklich' außer Arbeitsstellung befindlichen und stillstehenden Bohrspindeln eingesetzt wierdien, während die in Arbeitsstellung befindliche Bohrspindel mit selbsttätigem Vorschub arbeitet. Das Auswechseln der Bohrwerkzeuge erfolgt demnach an dieser Bohrmaschine ohne Stillstand während des Arbeitens einer Spindel. Hierdurch wird erheblich an toten Zeiten gespart, namentlich bei Bearbeitung von Werkstücken mit vielen Bohrungen ungleichen Diuirchmessers. Die vorliegende Erfindung läßt sich an Auslegerbohrmaschinen, an Vertikal- oder auch Horizontalbohrmaschinen anbringen.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausfiühnungsform in Abb. 1 und 2 an Hand einer Auslegerbohrmaschine dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht auf die Sichlittenanordnung nebst Bohrspindeln der Auslegerbohrmaschine und
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. i.
Es soll angenommen werden, daß in den Körper 1 ein Loch 2 gebohrt und mit Gewinde versehen oder aufgerieben oder versenkt oder sonstwie bearbeitet werden soli. Zu diesem Zwecke wird zunächst der Auslegerschlitten 3 an dem Ausleger 4 so weit verschoben, daß die Bohrspindelhülsen 6, y, 8,
die von dem arm Auslegerschlitten 3 verschiebbaren Bohrspindelschütten 15 getragen werden, in die geeignete Lage gegenüber dem Körper 1 kommen. Die Verschiebung des Auslegerschlittens 3 am Ausleger 4 erfolgt durch Drehen des Handrades 5, das in dem Auge 9 des Auslegerschlittens 3 gelagert ist und durch die WeIe 5' das Zahnrad 10 mitnimmt. Das letztere wälzt sich auf der am Ausleger 4 befestigten Zahnstange 11 ab, was die erwähnte Verschiebung des Auslegerschlittens 3 zur .Folge hat.
Es sei ferner angenommen, daß das Bohren des Loches 2 mittels des in der Bohrspindelhülse 6 angebrachten Bohners 12 schon erfolgt sei und nunmehr das Gewindeschneiden mittels des in der Bohrspindeühöilse 7 angebrachten Gewindebohrers 13 stattfinden soll. Während des Bohrens hat die Achse der so Bohrspindelhülse 6 durch entsprechende Einstellung der Schlitten 3 und 15 in Verlängerung der Achse B-B des Loches 2 gestanden. Nachdem auf eine später noch zu beschreibende Weise die Bohrspindelhülse 6 in Ruhestellung hochgezogen worden ist, muß das ganze Bohrspindelaggregat 15, 6, 7, 8 am Auslegerschlitten 3 nach links verschoben werden, um in die in Abb. 1 dargestellte Lage zu kommen. Die Verschiebung erfolgt durch eine Umdrehung der Handkurbel 14, die an der im Bohrspindeis chlitten 15 gelagerten Welle 16 angebracht ist. Auf der letzteren ist ein Zahnrad 17 befestigt, das bei Drehung der WeILe 16 sich auf der am Auslegerschlitten 3 befestigten Zahnstange 18 abwiälzt und somit eine Verschiebung des Bohrspmdelschlittens 15 gegenüber dem augenblicklich feststehenden Auislegerschlitten 3 zur Folge hat. Diese Verschiebung erfolgt so weit, bis gemäß Abb. 1 die Achse der Bohrspindelhülse 7 in Verlängerung der Achse B-B des Loches 2 steht. In dieser Stellung wird der Biohrspindielschlitten 15 relativ gegenüber dem AuBlegerschlitten 3 durch Einschnappen des federbelasteten Stöpsels ig in ein am AuslegerscKLitten 3 angebrachtes Loch 20 gesichert. Nach Beendigung· der soeben erwähnten Verschiebung ist die an der Bohrspindelhülse 7 angebrachte Zahnstange 21 mit dem auf dem brüickenartigen Teil 22 des Auslegerschlittens 3 gelagerten Zahnrad 23 in Eingriff gekommen. Durch Drehen des mittels des Tragarmes 22' an dem brückenartigen Teil 22 gelagerten Handrades 24 kann nuinmehr mittels der Kegelräderübersetzung 25, 26 das Zahnrad 23 gedreht und somit die Bohrspindelhülse 7 in die erforderliche Arbeitsstellung nach unten verschoben werdem. Die zum Gewindeschneiden erforderliche Drehung des in der Bohrspindelhülse 7 angebrachten Gewindebohrers 13 wird auf folgende Weise erreicht: Auf dem Ausleger 4 ist in den Lagern 27 die dauernd umlaufende Antriebswelle 28 gelagert., deren Zahnrad 29 mit dem Zahnrad 30 kämmt, das auf der in den Gabeln 31 des Auslegerschlittens 3 gelagerten Welle 32 aufgekeilt ist. Da der Ausleger schlitten 3, wie eingangs erwähnt, mittels des Handrades 5 gegenüber dem Ausleger 4 verschiebbar ist und trotzdem ein dauernder Eingriff der Zahnräder 29 und 30 vorhanden sein muß, ist das Zahnrad 29 mit Nut und Feder auf der Welle 28 angebracht und wird bei der Verschiebung des Auslegerschlittens 3 durch die es umgreifenden Arme 31' der Gabel 31 auf der Welle 28 mitgenommen. Die auf dem Auslegerschlitten 3 gelagerte Vorgelegewelle 32 ist im Ausfüihrungsbeispiel hohl ausgeführt und besitzt in ihrem Innern einen im Lager 33 drehbaren, unter Wirkung der Feder 34 durch einen Schlitz 35' nach außen gedrückten Schnappkeil 35, der mit einer Nut 36 in der Nabe eines Kegelrades
37 in Eingriff steht, das an sich lose drehbar auf der Vorgelegewelle32 angeordnet ist. Infolgedessen wird das Kegelrad 37 durch den Schnappkeil 3 5 der umlaufenden Vorgeleg>ewelle 32 mitgenommen und in Drehung versetzt. Das Kegelrad 37 treibt das Kegelrad
38 an, wodurch auch das am vorderen Ende der im Arm 38' des Bohrspindelschlittens 15 senkrecht gelagerten Welle 39 angeordnete, im Gehäuse 40 umlaufende Zahnrad 41 in Drehung versetzt wird. Dieses kämmt mit dem an der Bohrspindel 7' angebrachten Zahnrad 42, wodurch der Gewindebohrer 13 in Umlauf versetzt wird.
Wie eingangs erwähnt, soll sich nur die in Arbeitsstellung befindliche Bohrspindel, also in dem soeben beschriebenen Falle nur die Bohrspindel 7', drehen. Dies wird dadurch erreicht, daß die die Bohrspindeln 6', 7', 8' antreibenden Kegelräder 37, 37', 37" aui der Welle 32 lose angeordnet sind und nur dann von ihr mitgenommen werden, wenn sich die zu ihnen gehörende Bohrspindel' gerade in der Arbeitsstellung, also in der Verlängerung der Achse B-B befindet. In diesem Falle wird das betreffende Kegelrad von dem Schnappkeil 3 5 der Welle mitgenommen. Die außer Arbeitsstellung befindlichen Bohrspindeln, in dem beschriebenen Falle die Spindeln 6', 8', drehen sich also nicht, da ihre Kegelräder 2,7', 37" mit dem Schnappkeil nicht in Eingriff stehen.
Nach Beendigung des Gewindebohrens wird die Bohrspindelhülse 7 mittels des Handrades 24, der Kegelräder 25, 26, des Zahnrades 27 und der Zahnstange 21 wieder nach oben verschoben, und zwar so weit, bis sie in der höchst zulässigen Lage mit ihrem Anschlag 43 an den Bohrspindelschlitten 15 anstößt.
Nach. Herausziehen des Stöpsels 19 aus dtm Loch 20 verschiebt man alsdann mittels der Handkurbel 14, des Zahnrades 17 und der Zahnstange 18 den Bohrspindielschlitten 15 weiter nach links, um die Bohrspindelhülse 8 in Arbeitsstellung über die AchseB-B zubringen. Damit nun bei der seitlichen Verschiebung des Bohrspindelschlittens 15 ein sicherer Eingriff des an dem augenblicklich feststehenden Auslegerschlittens 3 angebrachten Zahnrades 23 mit der Zahnstange 44 der Bohrspindelhülse 8 erreicht wird und kein unerwünschtes Anstoßen der beiderseitigen Zähne erfolgt, muß während der Verschiebung eine Verdrehung des Zahnrades 23 verhindert werden. Dies wird auf folgende Weise erreicht: An dem verschiebbaren Bohrspindelschlitten 15 sind Lineale 45 und 45' angebracht, von denen bei der soeben erwähnten Verschiebuing des Bohrspindelschlittens 1.5 das Lineal 45 in eine Zahnlücke des augenblicklich feststehenden, auf der nicht verschobenen Brücke
22 angeordneten Zahnrades 23 eingreift und infolgedessen eine unerwünschte Drehung des letzteren verhindert. (Das Lineal 45' würde bei der Bewegung des Bohrspindelschlittens 15 nach rechts mit dem Zahnrad 23 in Eingriff kommen.') Die Länge der Lineale 45 und 45' ist gerade so groß, daß nach beendeter Verschiebung des Bohrspindelschlittens 15 die Lineale außer Eingriff mit dem Zahnrad
23 kommen und dieses zur Einstellung der betreffenden Bohrspindelhülse in die Arbeitslage freigeben. Das genaue Zusammentreffen der Zahnlücken des Zahnrades 23 mit den Führungslinealen 45 und 45' wird dadurch gewährleistet, daß die Bohrspindeln durch die Anschläge 43 in ihren Endstellungen· begrenzt werden und das Zahnrad 23 immer in ein und dieselbe Stellung gebracht wird.
Ferner soll erfindungsgemäß verhindert werden, daß die außer Arbeitsstellung befindlichen Bohrspindeln aus ihrer angehobenen Lage herunterfallen können. Zu diesem Zwecke ist folgende Einrichtung getroffen : An dem Auslegerschlitten 3 sind zwei Lineale 46 und 46' angebracht. Diese stehen mit ihren zugeschärften Enden in der Mitte des Schlittens um den der Breite einer Bohrspindelhülse entsprechenden Betrag auseinander. Infolgedessen kann die in. Arbeitsstellung befindliche Bohrspindelhülse (nach Abb. ι die Hülse 7 j mittels des Zahnrades 23 und der Zahnstange 21 frei bewegt werden.
Wird nun der Bohrspindelschlitten 15 etwas weiter nach links verschoben, so kommt das zugeschärfte Ende des Lineals 46 mit der in der Bohrspindelhülse angebrachten Quernut 47 in Eingriff. Das Lineal 46 verhindert somit die Bohrspindelhülse, die bei dar erwähnten Verschiebung des Schlittens 15 außer Arbeitsstellung gebracht wird, an einem ungewollten Herabfallen. Sobald bei Beendigung der Verschiebung des Schlittens 15 die Bohrspindelhülse 8 zwischen die beiden Enden der Lineale 46 und 46' gekommen ist, ist das Lineal 46' außer Eingriff mit der an ihr angeordneten Quernut 48 gekommen. Die Bohrspindelhülse 8, welche zuvor festgehalten war, kann nunmehr mittels des Zahnrades 23 und *ro der Zahnstange 44 in die Arbeitsstellung gebracht werden. Gegebenenfalls können die Bohrspindeln in der bekannten Weise mit Gegengewichten zwecks Ausgleichung versehen werden. Der Übertragungsmechanismus für den selbsttätigen Vorschub der Bohrspindeln wird in ähnlicher Weise wie gewöhnlich (und deshalb der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt), zweckmäßig von der Welle 28 über den Auslegerschritten 3 und die Brücke 22 zur Welle des Handrades 24 hingeleitet.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß bei der Verschiebung des Bohrspindelschlittens 15 die Kegelriäder 37, 37', 37" und der Bohrspindelantrieb mittels der die letzteren tragenden Arme 38' auf der Welle 32 seitlich verschoben werden, wodurch von der Stellung gemäß Abb. 1 aus beispielsweise das mittlere Kegelrad 37 außer Eingriff mit dem Schnappkell 35 kommt und das äußere Kegelrad 37" in Eingriff mit diem letzteren gebracht wird.- Infolgedessen wird alsdann nur die Bohrspindel 8' in Umlauf gesetzt, während die Bohrspindeln 6' und 7' stillstehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Radialbohrmaschine, bei der auf dem Auelegerschlitten ein weiterer, mehrere Bohrspindeln tragender Schlitten angeordnet ist, die nacheinander in die Arbeitsstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Verschiebung des Bohrspindelschlittens (15) selbsttätig ein Bohrspindelantrieb (37, 38, 39, 41, 42) ausgerückt und darauffolgend ein anderer eingerückt wird und gleichzeitig die nicht in Arbeitsstellung befindlichen Bohrspindeln (6, 8) gegen axiale Verschiebung gesichert werden.
2. Radialbohrmaschine nach Anspruch 1, bei der der Vorschub durch ein Zahnstangengetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (23) auf dem die Verschiebung nicht mitmachenden Auslegerschlitten (3, 22) angeordnet ist und während der Verschiebung gegen Drehung gesichert wird.
3. Radialbohrmaschine nach Anspruch 1, bei der die Drehbewegung der Bohrspindein von einer Vorgelegewelle durch Kegelrädergetriebe abgeleitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorgefegewelle (32) hohl ausgeführt und gegenüber der in Arbeitsstellung befindlichen Bohrspindel (7') mit einemi Ausschnitt (35') ve'rsehen ist, durch den ein im Innern der Hohlwelle federnd angebrachter Schnappkeil (35) herausragt, der in eine Nut (36) des Kegelrades (37) der jeweils in Arbeitsstellung befindlichen Bohrspindel eingreift und diese mit der Vorgelegewelle kuppelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW76419D 1927-06-30 1927-06-30 Radialbohrmaschine Expired DE501526C (de)

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ID=7610127

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876636C (de) * 1943-04-13 1953-05-15 Daimler Benz Ag Werkzeugmaschine mit mehreren an einer Saeule angeordneten und gegenueber einem Werkstuecktisch dreh- und feststellbaren Bearbeitungsvorrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876636C (de) * 1943-04-13 1953-05-15 Daimler Benz Ag Werkzeugmaschine mit mehreren an einer Saeule angeordneten und gegenueber einem Werkstuecktisch dreh- und feststellbaren Bearbeitungsvorrichtungen

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