DE616887C - - Google Patents

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DE616887C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. AUGUST 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 616887 KLASSE 49 a GRUPPE 13 ei
C 4/221 I1]'4P a Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ii. Juli
Compagnie des Forges de Chatillon Commentry & Neuves-Maisons in Paris
Vorrichtung für Drehbänke oder ähnliche Werkzeugmaschinen zum Vorbearbeiten durch Entkrusten von rohen, unrunden Metallkörpern, vorzugsweise Walzblöcken,
mittels eines Schneidwerkzeugs, insbesondere Drehstahls
Patentiert im Deutschen Reiche vom i. Dezember 1932 ab
Die I riorität der Anmeldung in Frankreich vom 2. November 1932 ibt in Anspruch genommen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für Drehbänke oder ähnliche Werkzeugmaschinen zum Vorbearbeiten durch Entkrusten von rohen, unrunden Metallblöcken, insbesondere gegossenen Walzblöcken, mittels eines Werkzeugs, das durch eine das Werkstück abtastende Rolle gesteuert wird, wobei auch Werkstücke bearbeitet werden können, deren Querschnitt sich in ihrer Längsrichtung
ίο verändert.
Das oberflächliche Entkrusten von rohen Metallblöcken geschieht meistens auf Sonderdrehbänken, auf denen vorn Werkstück getrennte Führungskörper (Schablonen) benutzt werden, deren Gestalt derjenigen entspricht, die das bearbeitete Werkstück annehmen soll. Es wurde vorgeschlagen, solche Schablonen nur für den Beginn des Arbeitsganges anzuwenden und die auf diese Weise bearbeitete Oberfläche des Werkstückes dann als Führungskörper zum Bearbeiten der nachfolgenden Teile zu benutzen. Auf diese Weise können aber nur Werkstücke mit fast gleichbleibendem Querschnitt bearbeitet werden.
Zudem ergeben sich in diesem Falle Bearbeitungsfehler, da die Tastrolle hinter dem Stahl herläuft.
Sollen rund umlaufenden Hohlkehlen beispielsweise Seilrillen in annähernd runde Körper eingeschnitten werden, so kann eine Schablone fortfallen, und zu diesem Zweck wurde vorgeschlagen, die Führungsrolle in der Schnittrichtung des Werkzeugs vor diesem anzuordnen, wobei diese Rolle also auf dem noch nicht bearbeiteten Teil des Werkstückes läuft.
Es sind ebenfalls Vorrichtungen zum Nachschneiden eines Schulteransatzes an kleinen eirunden Werkstücken bekannt, bei denen das Werkzeug in oder an einem Führungskörper gelagert ist, der sich auf einer vorhandenen eirunden Führungsfläche bewegt. Bei diesen Vorrichtungen liegen Stahlschneide und Tastkante des Führungskörpers nebeneinander, d. h. in einer Ebene, in der auch die Achse des Werkstückes liegt.
Alle bekannten Drehbänke für das Entkrusten von Blöcken sind sehr verwickelt gebaut und neigen zu Störungen, wenn große Blöcke von beliebiger Gestalt oberflächlich bearbeitet werden sollen, deren Querschnitt sich, über die ganze Länge verändert. Solche Drehbänke sind nicht nur sehr kostspielig, sondern die Arbeitsgänge sind außerdem sehr
zeitraubend, und man hat besonders feststellen können, daß das Entkrusten vielfach nicht mit gleichbleibender Spanstärke stattfinden kann; vielmehr werden die ursprünglichen Querschnitte des Werkstückes teilweise sogar wesentlich verändert.
Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar durch eine besonders einfache, billige Vorrichtung von kräftiger Bauart, die es gestattet, durch Entkrusten einen gleichbleibenden Span von ganz beliebigen Werkstücken abzunehmen, selbst wenn die Querschnitte auf die Länge des Werkstückes sich verändern und unsymmetrisch zur Achse des Werkstückes verlaufen.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das Entkrusten z. B. mit Hilfe eines Drchstahles geschehen, demgegenüber das Werkstück wie für ein gewöhnliches Abdrehen gelagert ist. Der Werkzeugträger ist derart gelagert und geführt, daß er sich rechtwinklig zur Achse des Werkstückes auf dem Bettschlitten der Drehbank bewegen kann, und er wird durch eine Feder oder ein ähnliches Mittel derart beeinflußt, daß er das Bestreben hat, sich beständig in Richtung des Werkstückes zu bewegen.
Der Abtastkörper ist durch eine Rolle gebildet, die unmittelbar neben dem Werkzeug, auf jeden Fall möglichst nahe an diesem angeordnet ist, derart, daß sie den Unebenheiten der unbearbeiteten Oberfläche genau folgt, die vom Werkzeug dann sofort in einem sehr nahe liegenden Punkt bearbeitet wird. Außerdem ist die Rolle derart angeordnet, daß deren Achse sich mögKchst in der Ebene befindet, die durch die Drehachse des Werkstückes und die Schnittkante des Werkzeuges bestimmt wird.
Durch diese Anordnung wird erzielt, daß das Werkzeug in sehr angenäherter Weise den Unebenheiten des in Bearbeitung befindlichen Stückes folgt und einen Span von praktisch gleichbleibender Stärke abhebt, abgesehen von örtlichen unwesentlichen Unebenheiten der Kruste. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird somit die unbearbeitete Oberfläche des Werkstückes der Länge und Quere nach ziemlich genau wiedergegeben. Ein genaues Zentrieren des Werkstuckes ist nicht erforderlich, wodurch die Leistung erhöht wird; ein Klemmen oder Abbrechen des Werkzeugs kann durch eine plötzlieh auftretende Unebenheit nicht eintreten.
Anstatt eines Drehstahles kann natürlich auch ein anderes für das Entkrusten brauchbares Werkzeug benutzt werden, z. B. ein Fräser, eine Schleifscheibe usw., vorausgesetzt, daß für solche Werkzeuge ein geeigneter Antrieb vorgesehen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Gesamtanordnung jeweils in Ansicht von einem Ende, von der Seite und von oben gesehen.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die x\nordnung des Werkzeugs jeweils am Ende des ersten Arbeitsganges und zu Beginn des zweiten Ganges.
Fig. 6 zeigt schematisch im Grundriß eine abweichende Anordnung des Werkzeugs.
ι bezeichnet das Werkstück. Es befindet sich auf einer Drehbank oder einer sonstigen Werkzeugmaschine, auf welcher die nachfolgend beschriebene Bearbeitung ausgeführt werden kann.
Beim dargestellten Beispiel ist das Werkstück mit seinem Ansatz im zwischen die Klauen einer Planscheibe 2 der Drehbank eingespannt, und am anderen Ende ist es durch eine Gegenspitze 3 zentriert.
Das Entkrusten geschieht mit Hilfe eines auf einem Werkzeugträger 5 befestigten Dreh-Stahles 4, wobei ersterer auf dem Bettschlitten der Drehbank rechtwinklig zur Achse des Werkstückes gleitend geführt ist.
Auf der Unterseite ist der Werkzeugträger mit einer Mutter 5ß versehen, in die eine Gewindespindel 6 eingeschraubt ist, die rechtwinklig zur Drehachse des Werkstückes angeordnet ist. Diese Spindel ist mit dem Werkzeugträger dreh- und verschiebbar gelagert und trägt am Vorderende eine Kurbel 6'' und am anderen Ende eine Feder 7, die zwischen das Ende des Bettschlittens und eine auf der Spindel festsitzende Scheibe 6a eingespannt ist. Diese Feder hat somit das Bestreben, den Werkzeugträger und somit auch das Werkzeug beständig in Richtung des Werkstückes zu verschieben.
Der Werkzeugträger trägt außerdem eine lose gelagerte Rolle 8, die möglichst nahe an den Drehstahl 4 herangerückt ist und sich i°5 beim Entkrusten in der Vorschubrichtung vor diesem befindet.
Die Bearbeitung findet in der nachfolgend beschriebenen Weise statt:
Man legt die Rolle 8 gegen, das auf der Spitze 3 ruhende Ende des Werkstückes und stellt den Drehstahl 4 so ein, daß er gegen die Rolle um ein Stücke vorsteht, das der Spanstärke entspricht, und daß dessen Schneide 4" sich möglichst in der Ebene befindet, die durch die Achse Y-Y der Rolle und die Drehachse X-X des Werkstückes hindurchgeht.
Man rückt den Vorschub des Drehstahles ein, und das Entkrusten erfolgt mit einer annähernd gleichbleibenden Schnittiefe. Die Führung des Werkzeugs in Richtung des Werkstückes erfolgt dabei durch die Rolle,
die auf der noch nicht bearbeiteten Oberfläche des Werkstückes läuft.
Während der Ausführung der beschriebenen Arbeitsgänge kann man mit Hilfe der Schraube io die Schnittiefe nach Belieben vergrößern oder verkleinern, ohne die Maschine stillzusetzen, und zwar geschieht dies durch Vor- und Zurückschieben des Werkzeugs gegenüber der Tastrolle 8.
Man setzt die Maschine still, wenn die Rolle den Rand des Ansatzes erreicht. Es bleibt in diesem Augenblick ein nicht bearbeiteter Teil i6 zurück (Fig. 4), zu dessen Bearbeitung folgende Anordnung getroffen ist: Der Schlitten wird nach rechts zurückgebracht, also auf den bereits bearbeiteten Teil. Der Drehstahl 4 wird herausgezogen und durch einen anderen Stahl 417 ersetzt, der sich vor der Rolle 8 befindet, und zwar in der gleichen Höhe (Fig. 5). Man rückt den Vorschub wieder ein und beendet auf diese Weise das Entkrusten, wobei der Drehstahl durch die Rolle 8 geführt wird, die sich gegen den bereits bearbeiteten Teil des Werkstückes legt.
Das Werkzeug 9 kann auch zum Vollenden des Entkrustens dienen, wenn die Rolle den Rand des Ansatzes erreicht. Gemäß der Ausfuhrung, die in Fig. 6 dargestellt ist, kann auch ein einziges Werkzeug 4 zwischen zwei Rollen 8 und 8a angeordnet sein, welch letztere abwechselnd in die Arbeits- und in die Ruhelage geschoben werden können, wobei die jeweilige Lage der Rollen stets derjenigen entsprechen muß, die für eine einzige Rolle gilt.
Anstatt eines Drehstahles kann man auch jedes andere geeignete und passend gesteuerte Werkzeug anwenden. Auf einer gleichen Maschine kann man sogar gleichzeitig mehrere Vorrichtungen zum Entkrusten vorsehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Drehbänke oder ähnliche Werkzeugmaschinen zum Vorbearbeiten durch Entkrusten von rohen, unrunden Metallkörpern, vorzugsweise Walzblöcken, mittels eines Schneidwerkzeugs, insbesondere Drehstahls, das durch eine das Werkstück abtastende Rolle gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme einer praktisch gleichbleibend dicken Schicht auch von Körpern beliebigen und in der Richtung der Drehachse wechselnden Querschnitts, die einer genauen Zentrierung nicht bedürfen, die den Drehstahl (4) steuernde, auf dem rohen Werkstück laufende Rolle (8) mit ihrer Achse (Y-Y) etwa in der durch die Drehachse des Werkstücks (X-X) und die Stahlschneide (4a) bestimmten Ebene liegt, und daß die Rolle (8) möglichst dicht neben der Stahlschneide (4°) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser und die Breite der Rolle (Sj zur Erzielung eines genauen Abtastens mögliehst klein sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdrehen mit dem Drehstahl (4) nicht erreichbarer Oberflächenteile des Werkstücks auf dem Werkzeugträger (5) ein Drehstahl (9) mit Bezug auf die Führungsrolle (8) annähernd symmetrisch zum Drehstahl (4) vorgesehen ist.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstahl (4) zwischen zwei Rollen (8 und 8« J angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT616887D 1932-11-02 Active DE616887C (de)

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