DE620949C - Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke

Info

Publication number
DE620949C
DE620949C DEN33606D DEN0033606D DE620949C DE 620949 C DE620949 C DE 620949C DE N33606 D DEN33606 D DE N33606D DE N0033606 D DEN0033606 D DE N0033606D DE 620949 C DE620949 C DE 620949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
slide
nut
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN33606D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Devlieg Bullard Inc
Original Assignee
National Acme Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Acme Co filed Critical National Acme Co
Priority to DEN33606D priority Critical patent/DE620949C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE620949C publication Critical patent/DE620949C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/025Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work in a lathe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstücke, insbesondere in die schräg zulaufenden Stirnflächen von Muttern und ähnlichen Teilen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Nachdrehen von Dichtungsflächen an Abschlußteilen, wie z. B. an ovalen Lukendichtungspilzen, bekannt, bei der ein in einem Schwingkopf sitzendes Schneidwerkzeug bei jedem Umlauf des Werkstückes mehrmals hin und her bewegt und hierbei durch einen " zum Werkzeug längs beweglichen Führungsstift gesteuert wird, der sich auf die Mantel- fläche des Werkstückes anlegt, um eine Ovalbewegung für den Drehstahl herbeizuführen. Desgleichen ist bereits ein Verfahren und eine Einrichtung zur Vorbearbeitung von unrunden Walzblöcken mit Hilfe spanabneh-
ao mender Werkzeuge zwecks Entfernung schädlicher Stellen der Oberfläche des Blocks bekanntgeworden, bei dem der Block auf seiner ganzen Länge mittels einer Lehre unrund bearbeitet wird. Bei diesem Verfahren kann das Werkstück selbst als Lehre verwendet werden, indem man zunächst einen Teil des Werkstückes durch eine verhältnismäßig kurze Lehre bearbeitet und darauf den übrigen Teil des Werkstückes überdeckt und dabei den bereits bearbeiteten Werkstückteil als das Werkzeug steuernde Schablone abtastet.
Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, die Schneidzähne von Gewindebohrern zu Mnterdrehen unter Benutzung des Werkstückes selbst als Hinterdrehschablonie. Zunächst werden in diese" Gewindebohrer auf einer Sondermaschine die Schnittnuten des Gewindebohrers eingefräst. Die auf diese Weise hergestellten Schnittnuten wirken dann für das Hinterdrehen der Schneidzähne mit einer Führungsrolle zusammen, wodurch, eine periodische Verschwenkung eines L-förmigen Daumenhebels und damit eine periodische Hinundherbewegung des Schneidstahlschlit- *5 tens für das Hinterdrehen der Schneidzähne herbeigeführt wird.
Demgegenüber handelt es sich gemäß der Erfindung um das Einarbeiten von Sicherungsnuten in unrunde Werkstücke, wozu irgendwelche Lehren oder vorherige Bearbeitungsstufen nicht erforderlich sind. Erfindungsgemäß ist neben dem umlaufenden unrunden Werkstück ein Werkzeugschieber angeordnet, der nachgiebig, wie beispielsweise durch eine Feder, gegen das Werkstück gedrückt wird und einen Nutendrehstahl sowie einen auf dem unrunden Umfang des Werkstückes laufenden Taster, wie beispielsweise eine Rolle, trägt, die durch die höchsten Teile des Werkstückes, beispielsweise die Werkstückkanten, zurückgestoßen wird und die Schneidarbeit des Werkzeuges jeweils unterbricht. Bei der vorzugsweise
zur Anwendung*, gelange.nd.en Ausführungsform des Gegenstandes der" Erfindung ist dem Werkzeugschieber eine Anschlageinrichtung für ein willkürliches Abfangen der Werkzeugschieberbewegung zur Veränderung der JNTutenform und Nutentiefe zugeordnet.
Bisher war für die Verriegelung der Mutter nach ihrem Festschrauben neben anderen Mitteln vorgeschlagen worden, eine Nut in ίο einem abgeschrägten Teil der Mutter mittels Stanzarbei't herzustellen. Diese Versuche haben lediglich zu beträchtlichen Kosten ohne befriedigende Ergebnisse geführt.
Bei der Bildung einer Nut in dem schräg zu laufenden Teil der Mutter durch Stanzen war nicht nur die Bildung der Nut unbefriedigend, sondern es war auch notwendig, die Mutter wieder aufzubohren, um. eine runde Bohrung im Innern des schräg zu laufenden Mutterteils zu haben. Erfindungsgemäß werden nicht nur zufriedenstellende Nuten in dem abgeschrägten Teil der Mutter erhalten, sondern die Mutter braucht auch nicht wieder aufgebohrt zu werden, da die Bildung der Nuten in keiner Weise die Bohrung der Mutter verformt. Die Erfindung sieht die Schaffung einer einfachen und im Gebrauch wirksamen Sonderdrehvorrichtung vor, die die schräge Fläche einer Nut in einfacher und zufriedenstellender Weise mit Nuten versieht. Die Herstellung solcher' Nuten kann mittels der neuen Vorrichtung auf einem. Automaten gleichzeitig mit den von einer solchen Maschine ausgeführten anderen Bearbeitungsstufen ohne -Zeitverlust und ohne merkbare Mehrkosten gemacht werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. ι eine Draufsicht auf" die Formdrehvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht dazu, bei der der Formschlitten der Maschine, an dem die Vorrichtung angebracht ist, im Schnitt gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Hinteransicht zu Fig. 1, und Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. S, 6 und 7 veranschaulichen eine Mutter mit einer Nutform.
Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen eine Mutter mit einer Nutform von abweichender Gestalt.
Fig. 11-, 12 und 13 veranschaulichen eine Mutter, deren Nutform eine weitere abweichende Gestalt aufweist.
Fig. Γ4 und 15 sind Ansichten des Drehstahls, der bei dieser Formdrehvorrichtung benutzt wird.
Wenn die Sondervorrichtung in Verbindung mit einem Stangenautomaten benutzt wird, trägt eine der drehbaren Arbeitsspindeln 2' das zu bearbeitende und zu nutende Werkstück, beispielsweise eine Mutter 3. Da diese Spindel 2 umläuft, wird auch das Werkstück .gegenüber dem Schneidstahl in Umlauf versetzt. Der Seiten- oder Formschlitten 4 der Maschine, der in an sich bekannter Weise quer zu den Werkstückspindeln angeordnet ist und in der üblichen Weise auf diese Spindeln zu und von ihnen hinweg hin und her bewegt wird, trägt fest eine Führungsplatte 5. Diese Platte ist auf dem Formschlitten 4 durch Bolzen in der Weise befestigt, daß sie quer zu dem Schlitten verstellt werden kann. .Zu diesem Zweck weist der Formschlitten 4 T-förmige Schlitze 6 zur · • Aufnahme von Muttern 7 auf, die die Bolzen 8 aufnehmen, um die Platte 5 auf dem Formschlitten 4 zu sichern. Der Formschlitten 4 trägt die nötigen Formwerkzeuge, um das Werkstück an der Seite zu bearbeiten.
Auf der Platte 5 sitzt ein unabhängiger oder zusätzlicher Schlitten 9, der in die Platte 5 schwalbenschwanzförmig eingreift, ' so daß er mit Bezug auf diese Platte 5 hin und her bewegt werden kann und somit auch gegenüber dem Werkstück verschiebbar ist. Dieser Schlitten 9 wird in seiner Lage in der Gleitführung in der Platte 5 durch eine , Leiste 10/und Schrauben 11 gehalten und ist an seinem vorderen Ende mit einer, schwalbenschwanzförmigen Nut 12 versehen, um das Schneidwerkzeug 13 aufzunehmen. Letzteres trägt eine schwalbenschwänzförmige 'Rippe ■ 14, die in die schwalbenschwänzförmige Nut 12 des Schlittens passend eingreift. Der : Schneidstahl wird'in seiner richtigen Lage " durch Klemmschrauben 15 gesichert. '
Der Schlitten 9 trägt eine Rolle 16, an deren Stelle auch, wenn es vorgezogen wird, ein Gleitschuh treten kann. Diese Rolle 16 steht in Berührung mit dem Werkstück 3 (Fig. 1) und tastet dessen Oberfläche ab. Die Rolle 16 dreht sich um einen Zapfen 17, der mittels einer Mutter 19 an einem Lagerbock 18 befestigt ist. Letzterer ist an dem Schlitten 9 mittels eines Schraubenbolzens 20 befestigt, so daß sich die Rolle 16 mit dem Schlitten 9 vor- und zurückbewegt. Eine Anschlagplatte 21 ist an dem hinteren Ende der Platte 5 mittels Bolzen befestigt, und eine Schraube 22, die in den Schlitten 9 eingeschraubt ist, geht mit Spiel durch die Anschlagplatte 21. Auf dieser Schraube 22 ist zwischen zwei aus Unterlegscheiben bestehenden Sitzen 23 eine Feder 24 eingeschaltet, die dahin wirkt, auf den Schlitten 9 einen Druck nach vorn auszuüben. Der Schlitten 9 wird durch die Schraube 22 und die von ihr getragene Mutter 24', welche an die Anschlag-
platte 21 zur Anlage kommt, daran gehindert, durch die Feder 24 von der Platte 5 heruntergestoßen zu werden.
Um die richtige Tiefe der in die Seitenfläche des Werkstücks (der Mutter) einzuschneidenden Nuten zu regeln, ist eine Anschlagschraube 25 mittels eines Zapfens 26 an dem hin und her gehenden Teil 9 angebracht. Diese Schraube 25 kommt in Berührung mit einem festen Anschlag 27, der' an der Maschine sitzt. Auf diese Weise wird die Schnittiefe begrenzt und eine gleichförmige Tiefe jederzeit gesichert. Wenn die Maschine mit solchen Anschlägen nicht versehen ist, kann die Anschlagmutter 24' auf die Schraube 22 zu diesem Zweck benutzt werden.
Wenn beim Arbeiten der Maschine der Formschlitten 4 auf das Werkstück zu vorrückt, nimmt das Formdrehwerkzeug an dieser Bewegung teil, so daß die Rolle 16 mit der Seitenfläche des Werkstücks (Fig. 1) in Berührung kommt. Infolgedessen wird der Schlitten 9 veranlaßt, sich entgegen der Wirkung der Feder 24 entsprechend der unrunden oder eckigen Form des Werkstücks rückwärts zu bewegen. Mit anderen Worten, wenn die Rolle 16 mit einer Schlüsselfläche der Mutter in Eingriff kommt, so schneidet das Schneidwerkzeug in den schräg zu laufenden Teil der Mutter in der dargestellten Weise eine Nut ein. Wenn die Mutter gedreht wird und ihre Kante mit der Rolle 16 in Berührung kommt, drückt sie die Rolle und damit den Schlitten 9 rückwärts entgegen der Wirkung der Feder 24. Dadurch wird das Schneidwerkzeug von dem Werkstück freigemacht und kehrt zu der nächsten flachen Seite des Werkstücks zurück, sobald die Kante der Mutter sich von der Rolle fortdreht.
Jede Form von Stangenwerkstoff kann in Verbindung mit dieser Formdrehvorrichtung benutzt werden. Die Anzahl der Nuten wird durch die Zahl der Seiten der Stangen bestimmt, und die Tiefe der Nuten kann je nach Bedarf gering oder groß sein. Wenn jedoch eine runde Stange benutzt wird, kann nur
eine Nut hergestellt werden, und in diesem Fall muß die Spannpatrone in der Arbeitsspindel aus mittig angebracht sein. Da jedoch Muttern gewöhnlich aus kantigem Werkstoff hergestellt werden, so ist zu beachten, daß so viel Nuten hergestellt werden können, als flache Seiten an der Stange oder der Mutter vorhanden sind, und daß die Nut eine Kurve (Fig. 5, 6 und 7) sein oder eine verhältnismäßig scharfe Form (Fig. 8, 9 und 10) öder die in Fig. 11, 12 und 13 dargestellte bzw. auch eine andere Form haben kann. Diese Nutform ist abhängig von der Form des Tasters 16, d. h. in erster Linie dem Durchmesser der Rolle, weiterhin von der Einstellung des Anschlages 25.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstücke, insbesondere in schräg zu laufende Stirnflächen von Muttern und ähnlichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem umlaufenden unrunden Werkstück (3) ein Werkzeugschieber (9) angeordnet ist, der nachgiebig (Feder 24) gegen das Werkstück gedrückt wird und einen Nutendrehstahl (13) sowie einen auf dem unrunden Umfang des Werkstücks (3) laufenden Taster (Rolle 16) trägt, der durch die höchsten Teile des Werkstücks, beispielsweise die Werkstückkanten, zurückgestoßen wird und die Schneidarbeit des Werkzeugs jeweils unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkzeugschieber (9) eine Anschlageinrichtung (25 bis 27) für ein willkürliches Abfangen der Schieberbewegung zur Veränderung der Nutenform und -tiefe zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vorzugsweise für den Aufbau auf selbsttätige Drehbänke, d. h. Anordnung auf deren Querschlitten (4), ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN33606D 1932-04-24 1932-04-24 Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke Expired DE620949C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN33606D DE620949C (de) 1932-04-24 1932-04-24 Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN33606D DE620949C (de) 1932-04-24 1932-04-24 Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE620949C true DE620949C (de) 1935-10-30

Family

ID=7346581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN33606D Expired DE620949C (de) 1932-04-24 1932-04-24 Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE620949C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3883731T2 (de) Hobelwerkzeug für eine Holzbearbeitungsmaschine.
DE1577451C3 (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles
DE3390141T1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Endbearbeitung eines in ein zylindrisches Stück geschnittenen Schraubenganges durch Glattwalzen
DE616887C (de)
DE2127525C3 (de) Zusatzeinrichtung für Drehautomaten zum spanlosen Ablängen von in der umlaufenden Werkstückspindel eingespannten Rohren oder dgl
DE29911152U1 (de) Werkzeugvorrichtung zur spanenden Bearbeitung tafelförmiger Werkstücke
DE620949C (de) Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke
EP1038618B1 (de) Werkzeugkopf für eine Drehmaschine
DE580175C (de) Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken
DE533813C (de) Schneidwerkzeug mit am Umfang und an den Stirnflaechen schneidenden, keilfoermigen Messern
EP0512275B1 (de) Rotierendes Fräswerkzeug
DE2334667B2 (de) Honwerkzeug
DE1627400A1 (de) Vorrichtung zum Entgraten von Schraubenkoepfen
DE637759C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere zum Abschneiden gehaerteter Eisenbahnschienen auf genaue Laenge
DE3428745C2 (de) Werkzeugschnellspannvorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung zum ordnungsgemäßen Spannen
AT518770B1 (de) Werkzeug zum Bearbeiten einer Nut
AT118995B (de) Maschine zum Abfräsen der Stirnflächen von rohgepreßten Schraubenmuttern.
DE129394C (de)
DE1596675B1 (de) Werkzeug zum Schneiden angesenkter Bohrungen in Glas
DE1596675C (de) Werkzeug zum Schneiden angesenkter Bohrungen in Glas
DE2836919C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Rohren
DE567404C (de) Verfahren zum Raeumen von zylindrischen Aussen- und Innenflaechen von Werkstuecken
DE505199C (de) Verfahren zum Einfraesen der Zaehne in die Vorwerkstuecke von Feilen und Feilenbezuegen
DE1502921C (de) Raumwerkzeug zum Herstellen achsparal leler Nuten
DE38346C (de) Selbstthätige Universaldrehbank