DE1292994C2 - Senkrecht-, insbesondere Innenraeummaschine - Google Patents

Senkrecht-, insbesondere Innenraeummaschine

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DE1292994C2
DE1292994C2 DE1962F0036810 DEF0036810A DE1292994C2 DE 1292994 C2 DE1292994 C2 DE 1292994C2 DE 1962F0036810 DE1962F0036810 DE 1962F0036810 DE F0036810 A DEF0036810 A DE F0036810A DE 1292994 C2 DE1292994 C2 DE 1292994C2
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Germany
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broaching
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DE1962F0036810
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English (en)
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DE1292994B (de
Inventor
Esser Gustav
Pastors Heinz
Original Assignee
Oswald Forst Gmbh Maschinenfab
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D37/00Broaching machines or broaching devices
    • B23D37/08Broaching machines with vertically-arranged working tools
    • B23D37/10Broaching machines with vertically-arranged working tools for broaching inner surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Senkrecht-, insbesondere Inncnräummaschine. mit einem lotrecht angeordneten, beim Räumen festliegenden, durch eine mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenarbeitende Werkzeugzubringervorrichtung in die Arbeitsstellung bringbaren Innenräumwerkzeug sowie einem über einen Teil der Länge des Räumwerkzeugs sich erstreckenden, an senkrechten beidseits der vertikalen Längsmittelebene der Maschine symmetrisch verteilten Fiihrungsbahnen geführten Räumschlitten mit einem die Werkstückvorlage bildenden waagerechten Teil, der so weit herabgezogen ist. daß die Grundstellung des Räumschlittens zum Eingeben der Werkstücke in Arbeilshöhe liegt, von der aus der Räumschlittcn beim Räumvorgang in eine obere Stellung zur Werkstück ausgabe verschiebbar ist, und dessen Antrieb durch einen an je einer waagerechten und oberhalb der Werkstückvorlagc befindlichen Ausladung angreifenden und in einer gemeinsamen senkrechten Verbindungsebene mit dem Räumwerkzeug liegenden Kolbentrieb erfolgt.
Aus der USA.-Patentschrift 1 901 5GO ist bereits eine derartige Räummaschine bekannt, bei der der Räumschlitten als oben offener, U-förmiger Rahmen ausgebildet ist und bei der die Kraftangriffsebene des Koibentriebs und die Ebene, in der die Führungen des Räumschlittens angeordnet sind, parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind.
Diese bekannte Räummaschine weist wegen der Ausgestaltung des Räumschlittens und wegen der Anordnung seiner Führungen einige wesentliche Nachteile auf. Beim Räumen greifen an dem die Werkstückvorlaae bildenden waagerechten Teil des Räumschlitiens erhebliche, nach unten gerichtete Kräfte tIn. Die hierdurch hervorgerufenen Biegemomente führe:; zu »roßen Querkräften in den seitlichen Teilen de-Räumscblitlens. in uen Kolbentrieben und in den Führungen des Räumschlittens, d. h., der Kolbentrieb und der Räumschlitten neigen während d,·- Arbeitszuaes zum Klemmen. Des weiteren treu·!; durch die~Anordnung des Kolbentriebes und der Führung in zwei verschiedenen Ebenen zusätzliche Kippmomente auf. die die Neigung zum Festklemmen d_- Räumschlittens während des Arbeitszuges noch ve; stärken.
Demcegcnüber liegt der Erfindung die Aufgabe /■:■-grundi-f eine Räummaschine der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß die durch da-Auftreten von Führungs- und Kippmomenten einstehenden Schwierigkeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der" Räumschlitten durch Anordnung einer die Ausladungen verbindenden Quertraverse als geschlossener Rahmen ausgebildet ist und auch seim Führungsbahnen symmetrisch zu der durch die gemeinsame Verbindungsebene der Kolbentriebe verlaufenden Ebene an je einer seitlichen Säule vorgesehen sind.
Durch die Ausbildung des Räumschlittens zu einem geschlossenen Rahmen wird erreicht, daß auf Grund der Spankräfte beim Arbeitsliub keinerlei Führungsmomcnte mehr auftreten. Hierdurch wird eine wesentliche Verringerung der Energieverluste in der Füllrmii: erzielt und ebenfalls eine geringere Erwärmung in der Führung und dem hydraulischen System bewirkt. Das aber ergibt den Vorteil, daß der Kolbentrieb kleiner dimensioniert werden kann und die Führungen cbenfalK schwächer ausgebildet werden können. Andererseits wird durch die steife Ausbildung des Räumschlittens eine genauere Führung des Schlittens und damit eine größere Maßgenauigkeit der geräumten Werkstücke erreicht.
Aus der USA.-Patentschrift 1 823 975 ist es an sich bekannt, bei einer Tnnenräummaschine mit bewegtem Räumwerkzeug die Führungen des das Räumwerkzeug tragenden Räumschlittens symmetrisch zu der durch die gemeinsame Verbindungsebene der Kolbentriebe verlaufenden Ebene vorzusehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Räumschlittens wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht, den Rüumschlitten und die Werkzeugzubringereinrichtung und -halterung derartig auszubilden, daß in an sich bekannter Weise mehrere, vorzugsweise drei Werkstücke gleichzeitig mit gleichartigen oder verschiedenen Werkzeugen bearbeilbar sind.
Dn de'· erfindungsgemäße Räumschliltcn außerordentlich starr ist. besteht nicht die Gefahr des Ver-
kantens und damit verbundener Maßungenauigkeiten der Werkstücke, wenn mehrere Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden.
Die Führung für den Räumschlitten dient in vorteilhafter Weise gleichzeitig als Führung für die Vv'erkzeugzubringereinrichtung.
Die Erfindung wird an Hand eir.es in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer S.'itenansicht im Schnitt,
F i g. 2 eine Vorderansicht im Schnitt, F i g. 3 eine Draufsicht im Schnitt und F i g. 4 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1 mit einer Werkstückzubringereinrichtung.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus dem Fuß 1, zwei seitlichen Führungssäulen 2, einer oberen Verbindungsbrücke 3, einem Räumschlitten 4, einer Werkzeugzubringereinrichtung 5, einer Werkzeughalterung 6. zwei hydraulischen Kolbentrieben 7 für den Räumschlitten 4 und Antriebsmitteln für die Werkzeugzubringereinrichtung S.
Die zum Betrieb der Maschine notwendigen elek-Jrohydraulischen Steuer- und Antriebselemente sind in einem getrennten Gehäuse 8 neben der Maschine untergebracht.
Der Räumschlitten 4 ist mit Plungerkolben 9 verbunden bzw. einstückig ausgebildet. Außerdem weist er eine herabgezogene Traverse 10 auf, wobei das Verhältnis der Breite zur Höhe ungefähr 1 : 1,5 beträgt. Am unteren Teil des Räumschlittens ist eine Werkstückvorlage 11 mit einer Aufspannplatte 12 angeordnet, auf die bei angehobenem Werkzeug 13 das >:u bearbeitende Werkstück 14 gelegt wird. An der herabgezogenen Traverse 10 des Räumschlittens 4 ist verstellbar eine Anschlagbrücke 15 befestigt. Diese Anschlagbrücke 15 dient gleichzeitig zur Zuführung des Kühlschmiermittels. Die Seitenteile 18 der Traverse 10 des Räumschlittens 4 weisen über eine gewisse Länge Bohrungen 19 zur Führung von Spindein 20 auf. Diese Spindeln 20 sind in der Werkzeugzubringertraverse 5 !gefestigt. Auf diesen Spindeln 20 ist ein Werkzcugzubringerkopfhalter 21 verstellbar gegenüber dem Werkzeugzubringer angeordnet. Der Wcrkzeugzubringerkopfhalter 21 weist außerdem eine Halterung, bestehend aus einem Gewindebolzen 22 und zwef Muttern 23 für den Werkzeugzubringerkopf 24 auf. Der Werkzeugzubringerkopf ist in an sich bekannter Weise derart ausgebildet, daß er beim Auffahren auf das Endstück 25 des Werkzeuges 13 selbsttätig verriegelt wird.
Die Führung des Räumschlittens 4 und der Werkzeugzubringereinrichtung 5 in den seitlichen Führungssäulen 2 erfolgt mittels Rollenelementen 29, die beispielsweise paarweise rechtwinklig angeordnet sind. Die Werkzeughalterung 6 ist in an sich bekannter weise derart ausgebildet, daß durch den Räumsehlitten 4 in seiner unteren Lage das Werkzeug 13 entriegelt wird und beim Hochfahren des Schlittens 4 eine Verriegelung des Werkzeuges selbsttätig erfolgt.
Zur Ausgabe des geräumten Werkstückes 14 in der oberen Stellung des Räumschlittens 4 dient eine Schiebeplatte 34. die vorzugsweise mit ihrer Führung am Räumschliuen 4 befestigt ist.
In Fig. 4 ist eine selbsttätig wirkende Werkstückzuführeinrichtung 39 dargestellt, die aus einem senkrecht wirkenden Kolben 40 in einem Zylinder 41 und einem eine waagerechte Bewegung bewirkenden Kolben 42 in einem Zylinder 43 besteht. Takiwuise werden die Werkstücke 14. 14' und 14" gehoben und in Richtung auf die Maschine zu bewegt und anschließend wieder abgesetzt, wobei durch diese Absetzbewegung jeweils ein Werkstück auf die Aufspannplatte 12 des Räumschlittens 4 gebracht wird. Die Anordnung 39 kann auch so ausgebildet sein, daß sie die Werkstücke 14 bzw. 14' oder 14" nach der Bearbeitung wieder aus der Maschine abführt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist es ohne weiteres
wie aus ι ι κ. .. ν.·»··.....
möglich, die erfmdungsgemäße Maschine so auszubilden, daß gleichzeitig drei Werkstücke bearbeitet werden.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird Schutz nur im Zusammenhang mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs beansprucht.
Es ist auch möglich, die erfindungsgernäße Ma- >chine zum Außenräiimen zu verwenden. Die Abführung der geräumten Werkstücke erfolgt immer selbsttätig, und zwar bei der oberen Stellung des Räumschlitlens 4 über eine in der Zeichnung dargestellte Rutsche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Senkrecht-, insbesondere Innenräummaschine, mit einem lotrecht angeordneten, beim Räumen festliegenden, durch eine mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenarbeitende Werkzeugzubringervorrichtung in die Arbeitsstellung bringbaren Räumwerkzeug sowie einem über einen Teil der Länge des Räumwerkzeugs sich erstreckenden, an senkrechten beidseits der vertikalen Längsmittelebene der Maschine symmetrisch verteilten Fiihrungsbahnen geführten Räumschlitten mit einem die Werkstückvorlasze bildenden waagerechten Teil, der so weit herabgezogen ist. daß die Grundstellung des Räumschlittens zum Eingeben der Werkstücke in Arbeitshöhe liegt, von der aus der Räumschlitten beim Räumvorgnng in eine obere Stellung zur Werkstückausgabe verschiebbar ist. und dessen Antrieb durch einen an je einer waagerechten und oberhalb der Werkstückvorlage befindlichen Ausladung angreifenden und in einer gemeinsamen senkrechten Verbindungsebene mit dem Räumwerkzeug liegenden Kolbentrieb erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumschlitten (4) durch Anordnung einer die Ausladungen verbindenden Quertraverse als geschlossener Rahmen ausgebildet ist und auch seine Führungsbahnen (29) symmetrisch zu der durch die gemeinsame Verbindungsebene der Kolbentriebe (7) verlaufenden Ebene an je einer seitlichen Säule (2) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Räumschiittens (4) und der Werkzeugzubringereinrichtung (5) und Halterung (6). daß in an sich bekannter Weise mehrere, vorzugsweise drei Werkstücke gleichzeitig mit gleichartigen oder verschiedenen Werkzeugen bearbeitbar sind. 4"
3. Maschine nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen für den Rüumschlitten gleichzeitig als Führung für die Werkzcugzubringercinrichtung dient.
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DE1962F0036810 1962-05-16 1962-05-16 Senkrecht-, insbesondere Innenraeummaschine Expired DE1292994C2 (de)

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DE1292994B (de) 1969-04-17

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