DE614248C - Formmaschine zur Herstellung laenglicher Teigstuecke - Google Patents

Formmaschine zur Herstellung laenglicher Teigstuecke

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DE614248C
DE614248C DET38799D DET0038799D DE614248C DE 614248 C DE614248 C DE 614248C DE T38799 D DET38799 D DE T38799D DE T0038799 D DET0038799 D DE T0038799D DE 614248 C DE614248 C DE 614248C
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dough
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/02Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding channels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Formmaschine zur Herstellung länglicher Teigstücke Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und eine weitere Ausgestaltung einer Formmaschine zur Herstellung länglicher, mit einem Längsschlitz versehener Teigstücke nach Patent 611 2,78. Während mit der durch das Hauptpatent geschützten Maschine Teigstücke durch Vorformung und anschließendes Langrollen in die für die Knüppelherstellung nötige endgültige Form gebracht werden sollen, will die vorliegende Erfindung auf dem gleichen Wege auch längliche geschlitzte Teigstücke mit über die Gesamtlänge nicht gleichem Durchmesser, wie sie z. B. als Grundform für die Herstellung von Schrippen verlangt werden, herstellen.
  • Die sinngemäße Weiterbildung der Maschine gemäß dem Hauptpatent ist darin zu erblicken, daß die Formtrommel als Langrollformkörper mit den betreffenden zu erzeugenden Teigstückeri angepaßten, in einem senkrecht zur Trommelachse geführten Schnitt, z. B. wannenartig vertieften Formräumen ausgebildet ist. Zur Herstellung von spindelförmigen Teigstücken mit verjüngten Enden muß die Querschnittsform der Trommel bzw. die Mantelflächengestaltung so gewählt werden, daß der Trommelmantel in der Mitte des herzustellenden Teigstückes einen größeren Abstand von der die Trommel kreisbogenförmig umgebenden Fördervorrichtung als an den Enden des Teigstückes besitzt.
  • Um nun mit der gleichen Maschine wahlweise sowohl knüppel- als auch schrippenähnliche Teigstücke formen zu können, wird zweckmäßigerweise die Mantelfläche des Langrollformkörpers im Querschnitt wellenförmig ausgebildet und in axialer Richtung durch vorstehende Seitenwände begrenzt, wobei die Wellenberge hauptsächlich der Teigstückformung für Knüppel und die Wellentäler hauptsächlich der Teigstückformung für Schrippen dienen.
  • Die Langrollbewegung kann entweder durch Hinundherschieben des Langrollformkörpers oder der z. B. als Rollensatz ausgebildeten Fördervorrichtung erzeugt werden. Die Umstellung von der Formung von knüppelähnlichen auf die Herstellung schrippenähnlicher Teigstücke erfolgt durch eine in die Getriebeverbindung zwischen Langrollformkörper und der von der Hauptwelle angetriebenen absatzweise arbeitenden Teigzuführungsvorrichtung eingebaute Verstellvorrichtung. Je nach Einstellung dieser Verstellvorrichtung gelangen die Teigstücke entweder mitten unter einen Wellenberg des parallel zur Achse zusätzlich hin und her bewegten umlaufenden Langrollformkörpers (Knüppelherstellung) oder mitten in ein Wellental (Herstellung von spindelförmigen Teigstükken mit verjüngten Enden, Schrippen).
  • Wichtig für die Maschine gemäß der Erfindung sind ferner weitere Verbesserungen in der Ausbildung der der Verformung der Teigstücke dienenden Teile, insbesondere die federnde Lagerung der die Formräume nach unten abschließenden Förderrollen in axialer Richtung, die Anbringung scharfkantiger zahnartiger Ringrillen an diesen Rollen, deren Zähne auf den beiden Hälften jeder Formkammer .entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, und schließlich die Lagerung sowohl der vorgeschalteten Formwalzensätze einschließlich ihres Antriebes als auch der Teigzuführungsvorrichtung und der ersten Rolle des Förderrollensatzes auf einem gemeinsamen Rahmen, der um den Lagerzapfen des Hauptantriebsrades schwenkbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar eine Maschine, mit der wahlweise schrippen- wie auch knüppelförmige Teigstücke hergestellt werden können. Es zeigen Fig. i einen Querschnitt durch die Maschine bei Einstellung für Knüppelherstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Umschaltvorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Langrollwerk bei Einstellung auf Erzeugung von an den Enden spitzen, schrippenähnlichen Teigstücken, Fig. 4. einen Längsschnitt durch das Langrollwerk.
  • Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes ist der Langrollformkörper 2 auf einer im Maschinenständer i gelagerten Welle 4 dreh= bar, von der er durch einen Mitnehmerstift 3 angetrieben wird, der an einem auf der Welle 4 aufgekeilten Zahnrad 4' (Fig. 4) befestigt ist.
  • Die Mittel zur zusätzlichen axialen Hinundherbewegung des Langrollformkörpers 2 sind die gleichen wie beim Hauptpatent, so daß sie keiner näheren Beschreibung bedürfen.
  • Wie aus Fig. i und 3 ersichtlich, ist die Mantelfläche des Langrollformkörpers 2 im Querschnitt wellenförmig ausgebildet, wobei die so entstehenden einzelnen Formräume in axialer Richtung durch Seitenwände 7 begrenzt sind. Die Übergänge der Mantelflächen des Langrollformkörpers auf die Seitenwände 7 sind hohlkehlenförmig gestaltet. Eine zu hohe Druckbeanspruchung des Teigstückes an den Hubenden der Langrollbewegung wird durch die federnde Axiallagerung der die Formräume nach unten abschließenden Förderrollen g bis 14 verhütet.
  • Die Wellenberge 5 dienen, wie Fig. i erkennen läßt, der Teigstückverformung für Knüppel, während die Wellentäler 6 bei der Teigstückverformung für Schrippen (Fig.3) zur Anwendung gelangen.
  • Die Formräume des Langrollformkörpers 2 werden nach unten abgeschlossen durch einen Satz von in einem Rahmen 8 bogenförmig angeordneten Förderrollen g bis 14. Die Förderrollen laufen wie beim Hauptpatent mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit um wie der Langrollformkörper 2, und zwar greifen auf den Rollenachsen sitzende Ritzel 15 unmittelbar in das auf der Welle 4 befestigte Antriebszahnrad 4' ein (Fig.4). Der Rahmen 8 mit den Rollen g bis 14 sitzt auswechselbar auf zwei mit dem Maschinenständer verbundenen Zapfen.
  • Die einzelnen Färderrollen g bis 14 sind als zylindrische Hohlkörper je auf einer durchgehenden Achse 16 befestigt, auf deren einem Ende (Fig. 4) jeweils das in das Zahnrad 4' eingreifende Ritzel 15 befestigt ist. Die Förderrollen sind durch Einschaltung zweier Federn 17 nach beiden Richtungen axial federnd gelagert. Im Bereich der Langrollbahn haben die Förderrollen scharfkantige zahnartige Ringrillen, deren Zähne 18 und ig auf den beiden Hälften einer jeden Formkammer entgegengesetzt zueinander gerichtet sind. Wegen der dadurch gegebenen Griffigkeit der Förderrollen wird das Teigstück bei bewegtem Langrollkörper von ihnen sicher festgehalten, so daß der vorher unten befindliche Schluß trotz kräftiger Langrollbewegungen auch beim Verlassen der Maschine annähernd unten verbleibt.
  • Die erste Förderrolle g ist ebenso wie die beiden der Vorformung dienenden Walzensätze 2o, 21 und 22; 23 in einem um den Lagerzapfen 24 des Antriebszahnrades 25 für die Formwalzensätze 2o bis 23 schwenkbaren Rahmen gelagert. Der Rahmen kann nebst allen erwähnten Teilen, - zu denen auch die noch zu behandelnde Teigzuführungsvorrichtung 26, 27, 28 gehört, hochgeklappt werden (vgl. punktierte Stellung, Fig. i).
  • Die Teigzuführung erfolgt mit Hilfe einer von der Hauptwelle angetriebenen absatzweise arbeitenden Vorrichtung, die aus mehreren nebeneinander in entsprechenden Abständen angeordneten Sch-,vinghebeln 27 besteht, welche mit gelenkig angeschlossenen Näpfen 26 zur Aufnahme der vorgewirkten Teigstücke versehen sind. Die Schwinghebel 27 sind als Winkelhebel ausgebildet,-an deren anderen Schenkeln Stangen 28 angreifen, die an zwei Kurbelzapfen 2,9 von Kurbelscheiben 30 einer Welle 31 angelenkt sind. Die letztere steht über eine Umschaltvorrichtung mit der die Formwalze 22 tragenden Welle 32 in Verbindung.
  • Demnach ist in die Getriebeverbindung zwischen dem Langrollformkörper und der Teigzuführungsvorrichtung eine Verstellvorrichtung eingebaut. Diese besitzt ein auf der Welle 31 befestigtes, mit parallel zur Achse verlaufenden Bohrungen 33 versehenes, zum Walzengetriebe gehöriges angetriebenes Zahnrad 34. Die Welle 31 kann nunmehr mittels einer axial auf ihr verschiebbaren, aber nicht auf ihr verdrehbaren Scheibe 35 sowie Mitnehmerbolzen 36 in verschiedenen Winkelstellungen mit dem zwangsläufig angetriebenen Zahnrad 3,4 gekuppelt werden; die Kurbelzapfen 29 können auf diese Weise z. B. von der ausgezogenen Stellung in die gestrichelte Lage 29' (Fig. 1) verstellt werden. Dadurch wird der Zeitpunkt der Beschickung der Maschine verlegt.
  • Die Teigstücke werden also entweder mitten unter einen Wellenberg 5 des Langrollformkörpers zwecks Erzeugung der für die Knüppelherstellung nötigen Teigstückform oder mitten unter ein Wellental 6 zur Erzeugung von an den Enden spitzen, schrippenähnlichen Teigstücken gelangen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Formmaschine zur Herstellung länglicher, mit einem Längsschlitz versehener Teigstücke nach Patent 611:278, bei der die Seitenkanten des zunächst flachgewalzten Teigstückes während der Förderung auf einer Unterlage durch Formwalzensätze quer zur Förderrichtung gegeneinander eingerollt werden, wonach das vorgeformte Teigstück unter die Wirkung einer Langrolltrommel gelangt, wobei zwischen dieser und einer sie auf einem Teil ihres Umfanges umgebenden, mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Fördervorrichtung eine Relativbewegung in axialer Richtung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) zwecks Erzeugung von länglichen Teigstücken mit über die Gesamtlänge nicht gleichem Durchmesser, z. B. von an den Enden spitzen, schrippenähnlichen Teigstücken, als Langrollformkörper mit den betreffenden zu erzeugenden Teigstücken angepaßten, in einem senkrecht zur Achse des Langrollformkörpers geführten Schnitt, z. B. wannenartig vertieften Formräumen ausgebildet ist.
  2. 2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Herstellung der Teigstückformen für Knüppel und Schrippen auf derselben Maschine die Mantelfläche des Langrollformkörpers (2) im Querschnitt wellenförmig ausgebildet und in axialer Richtung durch vorstehende Seitenwände (7) begrenzt ist, wobei die Wellenberge hauptsächlich der Teigstückformung für Knüppel und die Wellentäler hauptsächlich der Teigstückformung für Schrippen dienen.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Langrollfornikörper (2) oder der als Fördervorrichtung dienende Rollensatz axial hin und her bewegt wird.
  4. 4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, mit einer von der Haupt-,velle angetriebenen absatzweise arbeitenden Teigzuführ ungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Getriebeverbindung zwischen Langrollformkörper (2) und Zuführungsvorri,chtung eine Verstellvor#.-ichtung eingebaut ist, um entweder die Teigstücke mitten unter einen Wellenberg (5) des parallel zur Achse zusätzlich hin und her bewegten umlaufenden Langrollformkörpers zwecks Erzeugung der für die Knüppelherstellung nötigen Teigstückform oder mitten unter ein Wellental (6) des Langrollformkörpers zum Herstellen von an den Enden spitzen, schrippenähnlichen Teigstücken gelangen zu lassen.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen :2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formräume nach unten abschließenden Förderrollen (9 bis 14) in axialer Richtung federnd gelagert sind.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 1, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Langrollformkörpers (2) hohlkehlenförmig in die die Formräume in axialer Richtung begrenzenden Seitenwände (7) des Langrollformkörpers übergeht.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (9 bis 14) im Bereich der Langrollbahn mit scharfkantigen, zahnartigen Ringrillen versehen sind, deren Zähne auf den beiden Hälften jeder Formkammer entgegengesetzt zueinander gerichtet sind. B. Maschine nach Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Vorformung dienende Forrnwalzensätze (2o, 21 und 22, 23) samt deren Antriebszahnrad (25) sowie die Teigzuführungsvorrichtung (26, 27, 28) und die erste Rolle (9) des Förderrollensatzes (9 bis 14) auf einem gemeinsamen, um den Lagerzapfen (24) des Antriebszahnrades (25) schwenkbaren Rahmen angeordnet sind.
DET38799D 1931-05-05 1931-05-05 Formmaschine zur Herstellung laenglicher Teigstuecke Expired DE614248C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2522599A (en) * 1945-04-06 1950-09-19 William Beattie Ltd Spindle machine for molding dough

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2522599A (en) * 1945-04-06 1950-09-19 William Beattie Ltd Spindle machine for molding dough

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