DE471502C - Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten - Google Patents

Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten

Info

Publication number
DE471502C
DE471502C DEH112190D DEH0112190D DE471502C DE 471502 C DE471502 C DE 471502C DE H112190 D DEH112190 D DE H112190D DE H0112190 D DEH0112190 D DE H0112190D DE 471502 C DE471502 C DE 471502C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
ellipse
working steel
working
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH112190D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH112190D priority Critical patent/DE471502C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE471502C publication Critical patent/DE471502C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/36Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
    • B23B5/46Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning helical or spiral surfaces
    • B23B5/48Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning helical or spiral surfaces for cutting grooves, e.g. oil grooves of helicoidal shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten in Lagerschalen und -büchsen, um die Schmiernuten anstatt wie bisher von Hand rasch und sauber mit der Maschine einschneiden zu können.
Es sind zwar schon Drehbänke vorgeschlagen worden, um in Hohlkörpern mehr oder weniger gestreckte, schraubenförmige oder spiralige Nuten zu ziehen, wobei jedoch ein auf dem Planschlitten mittels Stahlhalters starr eingespannter Arbeitsstahl verwendet wurde, welcher am Nutenende in der Arbeitsrichtung einfach auslaufen konnte und jeweils
nur in einer Richtung schnitt. Die Herstellung elliptischer Schmiernuten mit einem starr eingespannten Arbeitsstahl ist indessen unmöglich, vielmehr muß der Arbeitsstahl jeweils beim Hubwechsel des hin und her gehen-
ao den Werkzeugschlittens gedreht werden, wenn das umständliche Umsteuern der Drehrichtung des Arbeitsstückes vermieden werden soll, da sonst, insbesondere in den gekrümmten Kurventeilen, d. h. den Endabschnitten der Ellipsennut, die Lage der Stahlschneide zur Nutrichtung derart fehlerhaft ist, daß nicht ein Spanabheben, sondern mehr ein Abwürgen des Werkstoffes stattfindet. Dieser Mangel würde auch dann nicht behoben, wenn die erforderliche Drehung der Stahlschneide um 90 ° genau im Augenblick des Hubwechsels des Werkzeugschlittens stattfinden würde, da in diesem Fall immer noch der Arbeitsstahl mit gegen den Wendepunkt zunehmender und vom Wendepunkt aus abnehmender Ungenauigkeit in den Werkstoff eingreifen würde.
Diese Mängel sollen nun durch die Drehbank nach vorliegender Erfindung unter Verwendung eines verdrehbar in einem am selbsttätig hin und her bewegten Planschlitten eingespannten Stahlhalter gelagerten Arbeitsstahles behoben werden.
Dies wird bei der Drehbank gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei gleichbleibender Drehrichtung des Werkstückes der Arbeitsstahl für das Ausschneiden jeder Ellipsenhälfte jeweils um 90° verdreht wird, derart, daß die Verdrehung allmählich im stärker gekrümmten Kurventeil der Ellipse vor sich geht.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, bei Drehbänken zum Gewindeschneiden den Schneidstahl drehbar im Halter zu lagern und seine Schneide stets in die richtige Lage in bezug auf die Drehrichtung des Werk-Stückes zu bringen. Indessen wurde bei diesen Drehbänken am Ende des Gewindes die Drehrichtung des Arbeitsstückes jeweils umgesteuert und im gleichen Augenblick auch der hierbei außer Schnitteingriff geratene 6a Schneidstahl um i8o° verdreht. Hierdurch wurde aber lediglich bezweckt, auch auf dem Rückgang des Schneidstahles den Span abheben zu können. Ein Ziehen von Ellipsennuten auf einer solchen Drehbank wäre unmöglich, da hierbei der ständig in Arbeitseingriff verbleibende Arbeitsstahl auf keinen Fall augenblicklich um i8o° verschwenkt
471503
werden könnte, wie auch das Umsteuern der Drehrichtung des Arbeitsstückes in diesem Falle den auf dem größten Teil der Nutenlänge unrichtigen Eingriff des Arbeitsstahles nicht verbessern könnte. Außerdem waren die Bauart und die sich hieraus ergebenden Abmessungen des dabei verwendeten Stahlhalters derart, daß seine Verwendung in Hohlkörpern von kleinem Durchmesser, wie ίο es Lagerbüchsen meistens sind, ausgeschlossen sein würde.
Zweckmäßig wird der Stahlhalter, um ihn auch in Lagerbüchsen von kleinem Durchmesser gut einführen zu können, derart aus<gebildet, daß das vordere Ende des Stahlhalters gegabelt und im Gabelschlitz eine auf dem Arbeitsstahl befestigte Stellscheibe angeordnet ist, an der eine Stellstange angreift, die in einer Längsnut des Stahlhalters liegt. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι die Drehbank in Längsansicht. Abb. 2 ist eine Aufsicht mit wagerecht geschnittenem Spindelstock,
Abb. 3 die Support-Antriebsscheibe in größerem Maßstabe in Ansicht.
Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Abb. 1.
Abb. 5 und 6 zeigen in größerem Maßstabe den Stahlhalter nebst Arbeitsstahl in den beiden Arbeitsstellungen, und
Abb. 7 zeigt die Arbeitsweise des Stahls in einer Lagerschale.
B ist die Grundplatte der Drehbank, an deren einem Ende der Spindelstock 3 sitzt. Dieser weist drei Lagerständer 1, 2 und 3 auf, in denen der Antrieb gelagert ist. Auf der Spindel 4 sitzt die Riemenscheibe 5 zwisehen zwei Zahnrädern, die zusammen mit auf der Zwischenwelle 6 sitzenden Zahnrädern die Antriebsbewegung auf ein am Lagerständer 2 gelagertes Stirnrad 7 übertragen. Am Stirnrad 7 ist ein Winkelrad 8 befestigt, das mit einem auf der Kurbelscheibenwelle io befestigten Winkelrad 9 kämmt (Abb. ι und 2). Auf dem freien Ende der Spindel 4 sitzt das übliche Futter U, zwischen dessen Klauen die zu bearbeitenden Lagerschalen, -büchsen o. dgl. eingespannt werden. Am entgegengesetzten Ende der Platte B sitzt ein Bock 21, in dem die einen Enden zweier Führungsstangen 22, 23 befestigt sind, deren andere Enden im Lagerständer 3 be^ festigt sind, und auf denen der Werkzeugschlitten j gleitet.
Der Werkzeugschlitten ί besteht aus dem Bettschlitten 24 und dem auf diesem aufgesetzten, von Hand verstellbaren Planschlitten 25, in dem der Stahlhalter 26 auf bekannte Weise längsverstellbar eingespannt ist. Der Werkzeugschlitten erhält seinen Antrieb von der auf der Welle 10 sitzenden Kurbelscheibe 11 aus, in deren Schlitz 13 der Kurbelzapfen 14, an dem der Kopf 15° der Schubstange 15 angelenkt ist, verstellbar ist, wodurch der Hub und damit die Größe der Schlittenbewegung eingestellt werden kann, deren Wert an der vom Zeiger i66 des Schubstangenkopfes bestrichenen Skala i6° ablesbar ist. Die Schubstange 15 ist durchbohrt und am freien Ende mit einer Spannschraube versehen, um eine am Werkzeugschlitten angelenkte Stange 19, die in der Stange 15 gleitet, feststellen zu können. Diese Teleskopschubstange gestattet das Einstellen der Lage des Werkzeugschlittens in bezug auf das Werkstück.
Der in den Abb. 5 bis 7 dargestellte, mittels einer Hülse 27 im Planschlitten eingespannte Stahlharter 26 ist zylindrisch und am vorderen Ende bei 26° gegabelt.
An diesem Ende ist der Arbeitsstahl 29 drehbar gelagert; auf ihm ist mittels der Schraube 31 eine Stellscheibe 30 befestigt, an der eine Stange 32 angelenkt ist, die zum Verschwenken dieser Stellscheibe im Gabelschlitz 26ß des Stahlhalters 26 dient und in einem Längsschlitz 26b des Halters ruht, so daß der Stahlhalter außer dem Arbeitsstahl keine vorstehenden Teile hat. Die beiden äußeren go Drehlagen der Stellscheibe 30 und des Arbeitsstahles 29 entsprechen einer Drehung des letzteren um 90 °.
Für die Umstellung des Arbeitsstahles dient folgende Vorrichtung:
Am Lagerbock 21 ist eine Führungsstange
35 befestigt (Abb. 1), auf der ein Gleitstück
36 mit Arm 36° gleitet. Am Arm 360 ist ein Mitnehmer 37 verstellbar befestigt, der mit seinem freien Ende eine Stellstange 33 lose umfaßt, die mit der Stange 32 starr verbunden ist (s. auch Abb. 7). An dem Gleitstück 36 ist seitlich eine Stange 20 (Abb. 2) angelenkt, die durch eine Kupplungshülse 18 mit der Stange 17 verbunden ist, so daß das Ganze eine verlängerbare Schubstange darstellt, deren anderes Ende an der Kurbelscheibe 12 angelenkt ist, die auf der Welle 10 befestigt ist. Auf der Stellstange 33 sitzen zwei zur Einstellung des Verstellungswinkels ver- n0 schiebbare Stellr.inge 34, die derart eingestellt sind, daß der Mitnehmer 37 jeweils schon eine Strecke vor dem Ende des Hubes des Werkzeugschlittens an dem betreffenden Stellring 34 zum Anliegen kommt, so daß die Verdrehung des Arbeitsstahles 29 allmählich im stark gekrümmten Kurventeil der Ellipsennut erfolgt. Ehe also beim Ziehen einer Schmiernut der ,Werkzeugschlitten eine Endstellung erreicht, legt sich der Mitnehmer 37 gegen den betreffenden Stellring 34 und beginnt den Arbeitsstahl durch Verschwenken

Claims (3)

  1. der Stellscheibe 30 zu drehen; wenn der Werkzeugschlitten in der Endstellung, also am Wendepunkt der Schmiernutellipse, angelangt ist, ist der Arbeitsstahl um 45 ° umgestellt; er geht nun in den anderen Ellipsenzweig über, wobei er weitergedreht wird bis zur völligen Umstellung. Der Wendepunkt der Ellipse liegt also hierbei genau in der Mitte der Verdrehungsstrecke des Arbeitsstahles.
    Abb. 7 zeigt den Arbeitsstahl in Arbeitsstellung in der Lagerhülse H, am Wendepunkt der einen Schmiernutellipse.
    Die Einstellung des Arbeitsstahles auf den Bohrungsdurchmesser des Werkstückes er-
    "15 folgt mittels des Planschlittens 25, wobei der Änderung des Abstandes zwischen Stellstange 33 und Führungsstange 35 durch entsprechende Einstellung (s. Abb. 4) des verstellbaren Mitnehmers 37 am Arm 36° Rechnung getragen wird. Eine zweite, die erste Schmiernut wie üblich kreuzende Schmiernut wird geschnitten, indem das Werkstück im Spanfutter um i8o° gedreht wird.
    „ Patentansprüche:
    i. Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten in Lagerschalen und -büchsen, mit während des Arbeitsvorganges verdrehbar in einem im selbsttätig hin und her bewegten Schlitten eingespannten Stahlhalter gelagerten Arbeitsstahl, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender Drehrichtung des Werkstückes der Arbeitsstahl für das Ausschneiden jeder Ellipsenhälfte jeweils um 900 verdreht wird, derart, daß die Verdrehung allmählich im stärker gekrümmten Kurventeil der Ellipse vor sich geht.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Stahlhalters (26) gegabelt und im Gabelschlitz (26") eine auf dem Arbeitsstahl (29) befestigte Stellscheibe (30) angeordnet ist, an der eine Stellstange (32, 33) angreift, die in einer Längsnut (26*) des Stahlhalters (26) liegt, das Ganze derart, daß der Arbeitsstahl (29) um 900 verschwenkt werden kann.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch 1 und 2, bei der der Antrieb der Arbeitsstahlverdrehung unter Vermittlung einer Schubstange von einer am Spindelstock gelagerten Kurbelscheibe aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dieseKurbelscheibe(i2) auf gleicher Welle (10) mit der die Ver-Schiebung des Werkzeugschlittens (24) bewirkenden Kurbelscheibe (11) sitzt und die in ihrer Länge einstellbare Schubstange (17, 18, 20) ein am Endlagerstander (21) gleitbar gelagertes Gleitstück (36) hin und her verschiebt, das mittels eines Mitnehmers (37), der an zwei auf der Stellstange (33) sitzende Stellringe (34, 34) anschlägt, erstere verstellt, wobei die beiden Stellringe (34, 34) die allmähliche Verdrehung des Arbeitsstahles (29) im stärker gekrümmten Kurven teil der Ellipse bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH112190D 1927-07-13 1927-07-13 Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten Expired DE471502C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH112190D DE471502C (de) 1927-07-13 1927-07-13 Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH112190D DE471502C (de) 1927-07-13 1927-07-13 Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE471502C true DE471502C (de) 1929-02-13

Family

ID=7171505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH112190D Expired DE471502C (de) 1927-07-13 1927-07-13 Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE471502C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524910A (en) * 1947-07-14 1950-10-10 Ottis L Hopper Bearing oil groove cutter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524910A (en) * 1947-07-14 1950-10-10 Ottis L Hopper Bearing oil groove cutter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1164196B (de) Stufenloser Antrieb zum Drehen mit konstanter Schnittgeschwindigkeit an Drehmaschinen mit vorwaehlbarer Schnittgeschwindigkeit
DE647169C (de) Gewindeschneidmaschine zum Schneiden von kegeligem Gewinde an Rohrenden
DE471502C (de) Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten
DE956456C (de) Vorrichtung zum Unrunddrehen
CH348313A (de) Vorrichtung zum Entgraten der Stirnkanten von Zahnrädern
DE829398C (de) Maschine zum Profilieren von Nocken
DE545308C (de) Gewindeschneidkopf mit verstellbaren Rundstrehlern fuer die Herstellung von Aussen- oder Innengewinde
DE1752828B2 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Gesenkfräsern
CH132376A (de) Drehbank zur Herstellung von elliptischen Schmiernuten in Lagerschalen und -Büchsen.
DE609767C (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradschneidmaschine mit einem bogenfoermig bewegten Schneidwerkzeug
DE467997C (de) Hinterschleifen von Gewindebohrern
DE496934C (de) Gewindeschneidmaschine mit vor den Schneidbacken umlaufendem Abdrehwerkzeug, insbesondere fuer Rohre
DE344938C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spiralnuten (Schraubennuten) in kegelfoermigen oder aehnlichen von der zylindrischen Form abweichenden Rotationskoerpern
DE218844C (de)
DE398036C (de) Verfahren und Maschine zum Hinterdrehen von Profilfraesern mit unterschnittener Brust
DE404519C (de) Maschine zur Herstellung von Formstuecken, insbesondere Radspeichen, nach Modellen
DE612238C (de) Tragbare, auf das zu bearbeitende Werkstueck aufsetzbare Zylinderausbohrvorrichtung
DE834938C (de) Werkzeugmaschine
DE407734C (de) Vorrichtung zum Fraesen und Schleifen von Fraesern mit Schraubenzaehnen zum Gebrauch auf Fraes- und Schleifmaschinen mit hin und her gehendem Tisch
DE650985C (de) Vorrichtung zum Ausreiben mehrerer hintereinander angeordneter Lagerstellen
DE540732C (de) Verfahren zur Herstellung von in der Laengsrichtung gewoelbten, runden, halbrunden und aehnlichen Feilen mit gewindeartigen Schneidzaehnen
DE1069452B (de) Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Umjfanigsflächen von unrunden Werkstücken, insbesondere Kolbenringen
DE405754C (de) Gewindeschneidmaschine
DE496860C (de) Verfahren zur Herstellung eines walzenfoermigen Werkzeugs mit abwechselnd entgegen-gesetzt gerichteten Schraubenzaehnen gleicher Steigung und gleichen Querschnitts
DE411910C (de) Selbsttaetig wirkende Maschine zum gleichzeitigen Fraesen von Nuten und zum Hinterfraesen, insbesondere der Nuten von Spiralbohrern