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Die
Erfindung betrifft ein Gleitgerät,
welches eine Stützwandung
und eine Gleitwandung einschließt.
Das Gerät
ist vorgesehen, um durch körperliche
Bewegung eines Benutzers mit oder ohne Hilfe der Schwerkraft gefahren
zu werden.
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Solche
Geräte
werden im Allgemeinen auf gleitenden Böden wie Schnee oder Eis und
manchmal auf Gras oder Sand benutzt.
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Gemäß diesem
Dokument weist das Gerät eine
Stützwandung
auf, welche vorgesehen ist, um die beiden Füße des Benutzers zu stützen und
eine Gleitwandung ist dazu vorgesehen, um zu gleiten. Die beiden
Wandungen sind aneinander in gegenüberliegender Weise und in der
Weise befestigt, um einen Abstand zwischen einer Verbindungsseite
der Stützwandung
und einer Seite der Verbindungswandung der Gleitwandung einzurichten.
Die Wandungen haben eindeutig dieselbe Länge und die Stützwandung
ist breiter als die Gleitwandung. Dieses Gerät ermöglicht es, indem einer fortlaufenden oder
durch Figuren unterbrochenen Gleitbahn auf Böden verschiedener Art zu schwenken.
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Im
Fall eines glatten Bodens, welcher z. B. aus Glas oder gestampften
Schnee besteht, verbleibt das Gerät an der Oberfläche. Ein
Benutzer kann jeden Fahrstil annehmen. Jedoch scheint es, dass sich der
Schnee zwischen den Wänden
anstaut, insbesondere in den Kurven.
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Im
Fall eines weichen oder pulvrigen Bodens, welcher z. B. Pulverschnee
oder Weichschnee umfasst, sinkt das Gerät manchmal bis zum Kontakt der
Stützwandung
mit dem Boden ein, manchmal taucht es vollständig ein. Je nach Eintauchni veau sammelt
sich der Schnee noch zwischen den Wänden, um einen Füllstopfen
des Volumens, welches zwischen den Wänden enthalten ist, zu bilden.
Dieser Stopfen reibt selbst während
des Fahrens des Geräts,
wodurch das letztere gebremst wird. Auch führt der Stopfen dazu, dass
die Maschine schwerer wird. In der Folge ist das Fahren der Maschine
schwieriger, da sie mehr Aufwand benötigt.
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Im
gleichen Sinn offenbart das Dokument
FR 2
581 322 ein Gleitgerät,
welches vorne eine Spitze und hinten einen Schlitz einschließt. Dieses
Gerät verhindert
das Ansammeln von Schnee zwischen den Wänden, ermöglicht es jedoch nicht, jeden Fahrstil
anzunehmen. Tatsächlich
hindert der hintere Schlitz ein Rückwärtsgleiten oder verändert es
zumindest stark.
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Eines
der Ziele der Erfindung ist es, dass Fahren des Geräts insbesondere
auf einem weichen oder pulvrigen Boden zu vereinfachen.
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Für dies schlägt die Erfindung
ein Gleitgerät vor,
welches eine Stützwandung,
um zwei Füße des Benutzers
zu stützen,
und eine Gleitwandung, welche vorgesehen ist, um zu gleiten, einschließt, wobei die
beiden Wandungen in der Weise gegenüber sind, um einen Abstand
zwischen ihnen einzurichten, wobei die Wandungen deutlich dieselbe
Länge haben, wobei
die Stützwandung
breiter als die Gleitwandung ist.
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Das
Gerät gemäß der Erfindung
wird durch Anspruch 1 gekennzeichnet. Beispielsweise sind eine erste
Spitze der Stützwandung
und eine erste Spitze der Gleitwandung verbunden, eine zweite Spitze
der Stützwandung
und eine zweite Spitze der Gleitwandung verbunden, eine erste seitliche
Kante verbindet einen ersten Rand der Gleitwandung mit einer Verbindungsseite
der Stützwandung.
Die Verbindungen der Wände
und der Kanten schließen
das Volumen, welches zwischen den Wänden enthalten ist, ab. Aus
diesem Grund können
sich der Schnee oder andere Materialien nicht ansammeln. Es bildet sich
kein Stopfen zwischen den Wänden.
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Es
folgt daraus, dass keine zusätzliche
Reibung durch die Art des durchlaufenden Bodens herbeigeführt wird,
und dass der Maschine kein zusätzliches
Gewicht im Laufe des Fahrens hinzugefügt wird. Ein Vorteil, welcher
sich daraus ergibt, ist ein leichteres Fahren, insbesondere auf
einem weichen oder pulvrigen Boden.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser mit Hilfe der
Beschreibung, welche folgen wird, in Bezug auf die angehängte Zeichnung, welche
darstellt, gemäß nicht
beschränkender
Beispiele, wie die Erfindung verwirklicht werden kann, verstanden
werden, und in welchen:
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1 eine
perspektivische Draufsicht von oben eines Gleitgeräts gemäß eines
ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ist;
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2 eine
perspektivische Draufsicht von oben des Geräts der 1 ist;
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3 eine
Seitenansicht der Erfindung der 1 ist;
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4 ein
Schnitt entlang IV-IV der 3 ist;
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5 ein
Schnitt entlang V-V der 3 ist;
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6 ein
der 4 ähnlicher
Schnitt gemäß eines
zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ist;
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7 ein
der 4 ähnlicher
Schnitt entlang eines drittens Ausführungsbeispiels der Erfindung
ist.
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Das
erste Beispiel ist in der Folge unter Zuhilfenahme der 1 bis 5 beschrieben.
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In
bekannter Weise wie man es auf 1 sieht,
schließt
eine Gleitmaschine 1 eine Stützwandung 2 ein, welche
vorgesehen ist, um die beiden Füße des Benutzers
zu stützen
und eine Gleitwand 3 ist vorgesehen, um zu gleiten. Die
zwei Wände 2, 3 liegen
einander in der Weise gegenüber,
um einen Abstand zwischen ihnen einzurichten.
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Das
Gerät 1 erstreckt
sich längs
von einem ersten Rand 4 zu einem zweiten Rand 5,
wobei jeder der Ränder 4, 5 als
hinten oder vorne angesehen werden kann. Das Gerät 1 erstreckt sich
quer von einer ersten Seite 6 zu einer zweiten Seite 7,
wobei jede der Seiten als rechts oder links angesehen werden kann.
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Der
Umfang der Stützwandung 2 schließt ein erstes
Ende 10 ein, einen ersten seitlichen Rand 11, ein
zweites Ende 12, einen zweiten seitlichen Rand 13.
Ein Oberteil 14 der Stützwandung
ist vorgesehen, um die Füße des Benutzers
aufzunehmen.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist vorzugsweise ein Teppich 15 gegenüber der Oberseite 14 vorgesehen.
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Der
Teppich 15 ermöglicht
insbesondere ein gutes Haften der Füße oder der Schuhe auf der Oberseite 14.
Dies vereinfacht das Fahren der Maschine. Der Teppich 15 kann
aus einer oder mehreren weichen Materialschichten mit einem relativ
erhöhten
Reibungskoeffizienten bestehen. Beispielsweise eine Schicht eines
Schaums aus weichem Plastikmaterial, hergestellt aus Polyurethan,
Ethylen, Venylacetat oder jedes vergleichbare Material kann passen.
Der Teppich 15 ist auf der Oberseite 14 durch
jedes geeignete Material verbunden, sowie eine Klebung, eine Tackerung,
eine Nähung,
eine Nietung, eine Schraubung oder anderes.
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Vorzugsweise
bedeckt der Teppich 15 deutlich die ganze Oberseite 14,
er könnte
jedoch auch nur einen Teil bedecken.
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Selbstverständlich kann
der Teppich 15, obwohl er in Gestalt eines einstückigen Teils
dargestellt ist, mehrere überlagerte
Teile umfassen oder nicht.
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Folglich
weist die Stützwandung 2 von
dem ersten Ende 10 zum zweiten Ende 12 eine erste
Spitze 20, einen zweiten Aufnahmeabschnitt 21,
einen zentralen Abschnitt 22, einen zweiten Aufnahmeabschnitt 23 und
eine zweite Spitze 24 auf.
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Jede
Spitze 20, 24 soll umfasst sein als ob sie ein
hochgeklappter Abschnitt eines Endes der Abstützwand 2 ist. Jede
der Spitzen 20, 24 ist in Gestalt eines gekrümmten Abschnitts
dargestellt, deren Krümmungszentren
auf der Oberseite 14 sind. Jedoch könnte jede der Spitzen eine
andere Struktur haben, wie jene eines hochgeklappten geraden Abschnitts
oder eines Kurvenabschnitts in Erhebung, dessen eines oder mehrere
Krümmungszentren
auf der gegenüberliegenden
Seite 14 darüber
liegen würden.
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Jeder
der Aufnahmeabschnitte 21, 23 soll umfasst sein,
als ob er ein bevorzugter Abschnitt zur Aufnahme der Füße des Benutzers
bei einem Fahren, bei dem das Gleitgerät 1 in Kontakt mit
dem Schnee auf seiner ganzen Länge
bleibt, sein. Die Füße können jedoch
auf der gesamten Oberfläche der
Stützwand 2 positioniert
sein.
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Die
Stützwand 2 ist
vorzugsweise ausgehend von einem Plastikmaterial verwirklicht, sowie
einem Polyoxymethylen, einem Polyethylen, einem Acetyl-Butadin-Styren, einem Polyurethan
oder anderem.
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Jedoch
könnten
auch andere Materialien geeignet sein. Beispielsweise könnte vorgesehen
sein, Holz in Gestalt einer Lamellenklebung oder einem Äquivalent
zu benutzen. Es könnte
noch vorgesehen sein, eine Verstärkung
aus Kompositmaterial zu stapeln, einen Schaumkern und/oder einen
Holzkern und eine andere Verstärkung
aus Kompositmaterial. Die Verstärkungen
können
von Schutzschichten gegen äußere Angriffe
wie einer Plastikschicht bedeckt sein.
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Wie
man es besser auf der 2 sieht, hat die Gleitwandung
selbst einen Umfang, welcher ein erstes Ende 25, einen
seitlichen Rand 26, ein zweites Ende 27 und einen
zweiten seitlichen Rand 28 einschließt.
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Eine
Unterseite 35 der Gleitwandung 3 ist vorgesehen,
um auf einer Unterlage zu gleiten, wobei diese letztere Eis, Schnee,
Gras, ein synthetisches Gewebe oder ein anderes Gewebe sein kann.
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Die
Gleitwandung 3 weist von dem ersten Ende 25 bis
zum zweiten Ende 27 eine erste Spitze 36, einen
zentralen Abschnitt 27, eine zweite Spitze 38 auf.
Wieder soll jede Spitze 36, 38 umfasst sein, als
ob sie ein hochgeklappter Endabschnitt der Gleitwandung 3 ist.
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Jede
der Spitzen 26, 38 ist in Gestalt eines gekrümmten Abschnitts,
dessen Krümmungszentren sich
auf der entgegengesetzten Seite der Unterseite 35 befinden,
wobei diese Gestalt nicht beschränkend ist.
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Die
Gleitwandung 3 besteht vorzugsweise aus einer Platte, welche
ausgehend von einem Plastikmaterial hergestellt ist. Beispielsweise
ein Polyoxymethylen, ein Polyethylen, ein Acetyl-Butadin-Styren, ein
Polyurethan oder andere könnten
geeignet sein.
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Jedoch
könnte
die Gleitwandung 3 aus einem Ski bestehen. Sie könnte z.
B. durch eine vertikale Schichtung gebildet sein, welche von unten
nach oben aus einer Gleitschicht, einer unteren Verstärkung, einem
Kern, einer oberen Verstärkung,
und evtl. aus einer Schutzschicht zusammengesetzt sein kann. Diese
Schichtung schließt
im Wesentlichen Kompositmaterialien und evtl. Holz ein. Die Ränder 26, 28 und/oder
die Enden 25, 27 der Gleitwandung 3 können Kanten
aufweisen.
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Selbstverständlich könnten andere
Materialien benutzt werden, um die Gleitwandung 3 herzustellen.
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Die
Stützwandung 2 und
die Gleitwandung 3 haben eindeutig dieselbe Länge. Jede
Wandung 2, 3 kann geringfügig kürzer, von derselben Länge oder länger als
die andere sein. Die Stützwandung 2 ist breiter
als die Gleitwandung 3. Die seitli chen Ränder 11, 13 der
Stützwandung 2 sind überhängend in
Bezug auf die Gleitwandung 3. Folglich werden die Kräfte, welche
von den Füßen des
Benutzers auf die Oberseite 14 auf Höhe der seitlichen Ränder 11, 13 ausgeübt werden,
auf die Gleitwandung 3 übertragen,
indem sie verstärkt
werden. Ein daraus resultierender Vorteil ist eine Reduzierung der
Abnützung
bei dem Fahren des Geräts 1.
Dank des Überhangs
kann der Benutzer mit den Füßen ein
Hebelmoment des Geräts
ausüben.
Dies ermöglicht
einen Kantengriff durch Eindringen in den Schnee von einem der seitlichen
Ränder 26, 28.
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Gemäß der Erfindung,
wie besser auf der 3 zu sehen ist, gehen die erste
Spitze 20 der Stützwandung 2 und
die erste Spitze 36 der Gleitwandung 3 ineinander über. Durch
Analogie gehen die zweite Spitze 24 der Stützwandung 2 und
die zweite Spitze 38 der Gleitwandung 3 ineinander über.
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Zu
jeder der ersten Begrenzungen 4 und zweiten Begrenzungen 5 des
Gleitgeräts 1 sind
die ersten 20, 36 und die zweiten 24, 38 Spitzen
jeweils tangential aneinander und miteinander verklebt. Die ersten
Spitzen 20, 36 und zweiten Spitzen 24, 38 überlagern
sich jeweils, um einen einzigen Endabschnitt zu bilden. Selbstverständlich weist
jeder Abschnitt eine ähnliche
Erscheinungsform jener der Spitzen auf. Insbesondere weist jeder
Abschnitt eine Krümmung
auf, deren Zentren auf der Oberseite 14 der Stützwandung 2 gelegen
sind. Diese Struktur gibt dem Gerät 1 eine gute Eignung,
um sich einen Weg in den Schnee zu bahnen.
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Wie
man es auf 4 sieht, verbindet eine erste
seitliche Kante 39 den ersten seitlichen Rand 26 der
Gleitwandung 3 mit einer Verbindungsseite 40 der
Stützwandung 2.
Analog verbindet eine zweite seitliche Kante 41 den zweiten
seitlichen Rand 28 der Gleitwandung 3 mit der
Verbindungsseite 40. Die Oberseite 14 und die
Verbindungsseite 40 begrenzen die Dicke der Stützwandung.
Die erste Kante 39 und die zweite Kante 41 schließen in Querrichtung
den Raum, welcher zwischen der Stützwandung 2 und der
Gleitwandung 3 enthalten ist.
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Folglich
wird ein geschlossenes Volumen 42 zwischen der Stützwandung 2 und
der Gleitwandung 3 begrenzt.
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Der
Verschluss des Volumens 42 verhindert das Ansammeln von
Fremdkörpern,
wie dem Schnee, zwischen den Wandungen 2, 3. Deswegen wird
das Gerät 1 während des
Fahrens nicht schwerer. Außerdem
weisen die Kanten 39, 41 jeweils regelmäßige Kontaktoberflächen 43, 44 mit
dem Schnee auf. Dies begünstigt
das Gleiten der Kanten 39, 41 und des Geräts 1 folglich
in dem Schnee.
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Gemäß dem ersten
Beispiel weist die Stützwandung 2 eine
zentrale Längsöffnung 50 auf, welche
von einer Haube 51 geschlossen wird. Dies ermöglicht es,
das Gleitgerät 1 in
zwei Hauptteilen herzustellen.
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Der
erste Teil schließt
die Stützwandung 2, mit
Ausnahme der Haube 51, die seitlichen Kanten 39, 41,
die Gleitwandung 3 genauso wie in nicht verpflichtender
Weise, Rippen 52, 53, 54 ein, welche aus
der Gleitwandung hervorgehen, und zu der zentralen Öffnung 50 hervorstehen.
Ein Verteilungsbeispiel der Rippen ist auf 5 sichtbar.
Der erste Teil ist vorzugsweise ein einstückiges Teil, welches z. B. durch
Spritzen eines Plastiks erhalten wird. Selbstverständlich könnte jedes
andere Herstellungsverfahren, wie das Zusammensetzen von verschiedenen
Teilen des ersten Teils durch jedes Mittel geeignet sein.
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Was
den zweiten Teil betrifft, so besteht dieser aus der Haube 51.
Diese letztere ist vorzugsweise ausgehend von einem Plastik verwirklicht.
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Um
das Gleitgerät 1 zu
bilden, genügt
es, die Öffnung 50 der
Stützwandung 2 mit
der Haube 51 zu schließen.
Die Schließung
ist vorzugsweise endgültig.
Sie kann durch jedes Mittel, sowie eine Klebung, eine Schweißung oder
andere verwirklicht werden.
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Selbstverständlich könnte die
Schließung provisorisch
sein. In diesem Fall kann die Haube 51 geschraubt, gerastet,
oder durch jedes andere geeignete Mittel angeschlagen sein. Das
geschlossene Volumen 42 ist folglich durch die Haube 51 von
der Seite der Stützwandung 2 begrenzt.
Dieses Volumen kann hohl bleiben oder mit einem Schaum oder jedem
gleichwertigen Material gefüllt
werden. Die Art der Füllung
spielt eine Rolle beim Dämpfen
der Vibration. Der Teppich 15, deckt zusätzlich zu
seiner vorher erwähnten
Hauptfunktion, die äußere Begrenzung 55 der Öffnung 50 der
Haube 51 ab.
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Zusätzlich,
wie auf den 2 und 4 ersichtlich
ist, sind Gleitrillen vorgesehen. Diese Rillen sind auf der Oberseite 35 der
Gleitwandung 3 angeordnet. Sie sind in Richtung der Länge des
Geräts 1 ausgerichtet.
Sie verbessern die Stabilität
des Geräts beim
Fahren, insbesondere wenn das Gerät 1 eben auf dem Schnee
gleitet.
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Gemäß dem Beispiel
sind die Rillen, drei in der Anzahl nämlich eine erste seitliche
Rille 56, eine zentrale Rille 57, und eine zweite
seitliche Rille 58. Für
jede der seitlichen Rillen 56, 58 wurde ein Profil mit
Graten vorgesehen, um die Stabilität beim ebenen Fahren zu vereinfachen.
Für den
zentralen Grat wurde ein konkav abgerundetes Profil vorgesehen, was
nützlich
bei bestimmten Stilfiguren sein kann. Tatsächlich kann sich der Benutzer
mit der Unterseite 35 auf einem selbst abgerundeten Relief
sowie auf einem Hindernis aufstützen.
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Selbstverständlich könnte eine
andere Anzahl an Rillen vorgesehen sein, genauso wie verschiedene
Gestalten für
ihre Profile.
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Vorzugsweise
erstrecken sich die Rillen gleichzeitig entlang des zentralen Abschnitts 37 und teilsweise
zumindest entlang der Spitzen 36, 38. Dies macht
sie auf allen Schneetypen effizient.
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Die
anderen Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind im Folgenden mit Hilfe der 6 und 7 dargestellt.
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Aus
Bequemlichkeitsgründen
werden nur die Unterschiede in Bezug auf das erste Beispiel im Detail
beschrieben.
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Das
zweite Beispiel wird mit Hilfe der 6 vorgestellt.
Es bezieht sich auf ein Gleitgerät 70,
welches eine Stützwandung 71 und
eine Gleitwandung 72 einschließt. Die Wandungen 71, 72 sind
miteinander durch eine erste seitliche Kante 73, eine zweite seitliche
Kante 74, und Rippen 75, 76, 77,
welche aus der Gleitwandung 72 hervorgehen, verbunden.
Wieder schließt
das Gerät 70 zwei
Hauptteile ein. Jedoch sind diese Teile anders als jene gemäß dem ersten Beispiel.
Der erste Teil schließt
die Gleitwandung 72, die seitlichen Kanten 73, 74 und
die Rippen 75, 76, 77 ein. Der zweite
Teil wird durch eine Stützwandung 71 gebildet.
Jedes der Teile ist vorzugsweise ein einstückiges Teil. Die Teile sind
durch jegliches Mittel zusammengesetzt, um das Gleitgerät 70 zu
bilden.
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Das
dritte Beispiel wird mit Hilfe der 7 vorgestellt.
Es bezieht sich auf ein Gleitgerät 90,
welches eine Stützwandung 91 und
eine Gleitwandung 92 einschließt. Wieder schließt das Gerät 90 zwei Hauptteile
ein. Jedoch sind diese Teile anders als jene gemäß den vorhergehenden Beispielen.
Der erste Teil ist die Gleitwandung 92, der zweite Teil
die Stützwandung 91.
Die Teile sind miteinander durch eine Mittelschicht 93 verbunden,
welche sich zwischen den Wandungen 91, 92 gegenüber der
Gleitwandung 92 erstreckt. Die mittlere Schicht kann mit irgendeinem
natürlichen
oder synthetischen Material verwirklicht werden, sowie aus Kork,
aus Holz, einem Plastikschaum oder anderem. Die Verbindung der Mittelschicht
mit den Wänden
geschieht durch jedes Mittel.
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In
allen Fällen
kann die Erfindung ausgehend von allen Materialien verwirklicht
werden, welche gemäß jeglicher
dem Fachmann bekannter Technik eingesetzt werden.
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Das
Gerät ist
vorzugsweise deutlich längssymmetrisch,
d. h. in Bezug auf eine zentrale Querachse. Es ist auch vorzugsweise
deutlich quersymmetrisch in Bezug auf eine zentrale longitudinale Achse.
Folglich kann jede Begrenzung 4, 5 des Geräts vorne
oder hinten sein.
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Die
Länge des
Geräts 1, 70, 90 liegt
vorzugsweise zwischen 60 und 100 cm, seine Länge liegt vorzugsweise zwischen
15 und 30 cm und seine zentrale Höhe liegt zwischen 3 und 10
cm.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf die vorhergehenden Beispiele beschränkt und
umfasst alle gleichwertigen Techniken, welche in den Bereich der
Ansprüche,
welche folgen, werden, eintreten könnten.
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Insbesondere
ist es möglich,
andere Strukturen für
die grundlegenden Strukturen des Geräts vorzusehen.