DE2751146A1 - Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen - Google Patents

Sportschuh, insbesondere laufschuh zur verwendung auf harten bahnen

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DE2751146A1
DE2751146A1 DE19772751146 DE2751146A DE2751146A1 DE 2751146 A1 DE2751146 A1 DE 2751146A1 DE 19772751146 DE19772751146 DE 19772751146 DE 2751146 A DE2751146 A DE 2751146A DE 2751146 A1 DE2751146 A1 DE 2751146A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/187Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
    • A43B13/188Differential cushioning regions

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Description

  • Sportschuh, insbesondere Laufschuh zur Verwendung
  • auf harten Bahnen Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen Laufschuh zur Verwendung auf harten Bahnen, Strassen oder dgl., mit einem beim Auftritt federnd nachgiebigen Schuhboden.
  • Sport schuhe mit einem merklich federnd nachgiebigen Schuhboden haben insbesondere für die Verwendung bei Langstreckenlillfen, Volkaläufen oder dgl. Bedeutung erlangt, die iber erhebliche Streckenlängen gehen und deshalb überwiegend auf Strassen stattfinden. Durch die Nachgiebigkeit des Schuhbodens sollen Erschütterungen im Bereich des Fersenbeines und der Achillessehne auf dem harten Asphaltbelag der Strassen ausgeschlossen werden. In einer älteren Anmeldung des Anmelders (P 26 54 116.2) ist hierzu und im Sinne einer Leistungssteigerung eine neuartige Schuhbodenkonzeption vorgeschlagen worden, in Verbindung mit der auch die vorliegende Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • Die Verwendung von federnd nachgiebigen Schuhböden für Laufschuhe der vorstehend genannten Art, die eine ausgeprägt Aufpralldämpfung bewirken und den Fuß des Läufers besonders im Fersenbereich weich betten, ist nicht unproblematisch. Erhält nämlich der Schuhboden die notwendige Weichheit, um eine Dämpfung im ausreichenden Maße zu bewirken, dann wird das Bodenkontaktgefühl des Läufers herabgesetzt und es besteht die Gefahr, daß der Läufer ein schwimmendes Gefiihl,das Unsicherheit vermittelt, empfindet. Hinzu kommt, daß die Leistungsfähigkeit mit erhöhter Weichheit des Schuhbodens abnimmt, da die Abdruckkraft, mit der sich der Läufer bei jedem Schritt abstösst, entsprechend dem weichen Schuhboden teilweise ins Leere geht. Das gilt insbesondere in den Fällen, in denen der Schuhboden seine Nachgiebigkeit im wesentlichen durch die Verwendung von geschäumten Kunststoffen erhält, deren Nachgiebigkeit nicht nur durch die dem Werkstoff innewohnende Federelastizitat, sondern zum Teil auch durch die eingeschlossene Luft vermittelt wird, die bei Rompression teilweise herausgepresst wird, sodaß sie für die Riickstellkraft nicht mehr in voll elastischem Sinne zur Verfügung steht. Diese Werkstoffe haben deswegen eine Federelastizität, bei der die Rückstellkraft etwas geringer ist als die zur Verformung benötigte eingeprägte Kraft. Dadurch werden unerwünschte "Riickschlagwirkungen", die sich nachteilig auf den Achillessehnenbereich auswirken, vermieden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuhboden für Sportschuhe der genannten Art zu schaffen, der einerseits eine hinreichende Aufpralldämpfung vermittelt, um die gefürchteten Stossbelastungen des Fersenbereiches beim Laufen auf Strassen oder dgl. zu vermeiden, andererseits jedoch eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit, die die bekannten nachgiebigen Schuhböden mit sich bringen, zu vermeiden gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Schuhboden in einem Bereich, der den Fersen- und Außenballenbereich einschließt, nachgiebiger ausgebildet ist, als in dem restlichen Bereich, der zumindest den Innenballenbereich umfasst.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß Langstreckenläufer im allgemeinen und Lnufer nach einer gewissen Ermüdung im besonderen sogenannte "Fersenläufer" sind, d. h. beim Lauf mit der Ferse aufsetzen und den an sich natürlichen Abrollvorgang des Fusses vollziehen. Dieser Abrollvorgang verläuft nach dem Aufsetzen der Ferse über die Außenkante der Fusses bis zum Außenballen; erst nachdem der Außenballen Kontakt mitdem Boden hat, setzt der Läufer auch den Tnnenballen auf uns stosst sich damit ab. Auf dieser Erkenntnisgrundlage ist es von Vorteil, während des Teiles des Abrollvorganges, währenddessen durch den Fuß das Auftrittsgewicht des Läufers aufgefangen wird, dem Läufer eine Dämpfungswirkung zu vermitteln. Dagegen ist es während der Phase des Abrollvorganges, in der ein Abfangen des Auftrittsgewichtes nicht mehr notwendig ist, weil der Läufer den Fuß bereits voll belastet, in der sogenannten "Abdruckphase", nicht sinnvoll, zwischen Fuß und Bahn nachgiebig-dämpfendes Material einzuschalten. Denn in dieser Phase will der Läufer mit dem entsprechenden Bodenkontaktgefühl seine Beinkraft beim Abstossen ausüben.
  • Diesen Verhältnissen Rechnung tragend schlägt die Erfindung eine Aufteilung der Nachgiebigkeit des Schuhbodens in mindestens zwei Bereichen vor, d. h. in einen ersten Bereich, der in der Auftrittsphase den Fuß des Läufers vor Prellungen und Erschütterungen durch seine Dämpfungsfähigkeit bewahrt,und in einen zweiten Bereich, der merklich weniger nachgiebig als der erste Bereich ist und es daher gestattet, in der Abdruckphase die Beinkraft auf den Boden zu bringen, ohne teilweise ins Leere zu stossen, d. h. nur zu einer augenblicklichen kraftverbrauchenden Verformung des Schuhbodens beizutragen.
  • Es versteht sich, daß auch in dem Bereich des Schuhbodens, in dem dieser härter als im übrigen Bereich ist, immer noch eine federnde Nachgiebigkeit des Schuhbodens vorhanden ist, um dadurch dem Läufer den notwendigen Komfort zu vermitteln. Der Unterschied zwischen den beiden Bereichen beziiglich der Nachgiebigkeit kann bis zu 30 % betragen. Die beiden Bereiche grenzen zweckmässigerweise längs einer Trennungslinie aneinander, die von der Innenseite des Fersenbereiches zum Außenballenbereich verläuft. Daraus folgt, daß beim Aufsetzen mit der Ferse der Läufer die Dämpfungswirkung des Schuhbodens voll erfährt, diese aber entsprechend dem nach vorne schmal zulaufenden weichen Bereich abklingt, was mit den Erfordernissen auch iibereinstimmt, und dann am Ende des Abrollvorganges beim Uebergang zur Abdruckphase der härtere Bereich zur Wirkung kommt.
  • Tnsbesondere, wenn sich die Härte der beiden Teilbereiche des Schuhbodens merklich unterscheidet, ist es erwünscht, diese beiden Bereiche an der Trennungslinie nicht so aneinander zu stossen, daß ein abrupter Warteübergang erfolgt. Vielmehr ist es in diesem Falle angezeigt, die beiden Teilbereiche durch gegenseitiges überdecken (Untertritt) allmählich ineinander übergehen zu lassen.
  • Theoretisch ware es möglich, dem Schuhboden in dem Bereich mit grösserer Nachgiebigkeit eine grössere durchschnittliche Dicke zu geben als dem Bereich mit geringerer Nachgiebigkeit, um dadurch die stärkere Dämpfung zu erzeugen.
  • Ist doch eine unterschiedliche Sohlendicke unerwünscht, so ist es vorteilhaft, den Schuhboden in den beiden Bereichen unterschiedlich grosser Nachgiebigkeit aus entsprechend härterem und weicherem Material aufzubauen.
  • Zweckmassigerweise erhält der Schuhboden seine federnde Nachgiebigkeit im wesentlichen durch einen zwischen Laufsohle und Brandsohle angeordneten Sohlenkeil aus geschäumtem Kunststoff, der auch von der eingangs geschilderten Art sein kann, bei der die Rückfederungskraft geringer ist als die zur Verformung aufzubringende Kraft.
  • Von Vorteil ist es im Rahmen der Erfindung weiterhin, den fersenseitigen Schuhboden breit auszubilden und an seinem hinteren Rand angenähert geradlinig zu begrenzen. Hierdurch erhält der Schuhboden im Fersenbereich ein etwa viereckiges Aussehen, wobei an beiden Seiten der Ferse der Schuhboden oder wenigstens die Sohle eckig hervortritt. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß der Läufer beim Auftreten mit der Ferse aufgrund der Weichheit des entsprechenden Schuhbodenbereiches den Fuß nicht zu sehr nach innen oder außen kippt, was die Neigung zum übertreten des Fußgelenkes verstärken könnte. Durch die überstehenden "Ecken" des Schuhbodens im Fersenbereich wird vielmehr der Fuß in die Normallage gelenkt, von der ausgehend der Abrollvorgang sich allmählich zur Außenkante der Sohle und zum Außenballen hin entwickelt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Schuhbodens für einen Sportschuh nach der Erfindung, wobei Brandsohle und Schaft weggelassen sind, und Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung auf den äußeren Sohlenrand des Schuhbodens nach Fig. 1.
  • Der in den Zeichnungen im ganzen mit 1 bezeichnete Schuhboden eines Sportschuhes, insbesondere eines fiir Langstreckenläufe auf Strassen oder dgl. bestimmten Laufschuhes, besteht im wesentlichen aus einer profilierten Laufsohle 2 und einem federnd nachgiebigen Sohlenkeil 3. Das Material des Sohlenkeiles 3 ist beispielsweise geschäumtes Polyurethan. Die aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff bestehende Laufsohle 2 ist im Fersenbereich verdickt und zu einer äußeren Fersenkappe 4 hochgezogen, die im fertigen Zustand des Sportschuhes mit der Außenseite des Schaftes verklebt ist.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Sohlenkeil 3 in zwei Bereiche unterschiedlicher Sårte bzw. Nachgiebigkeit unterteilt, nämlich in einen Bereich 5 geringerer Nachgiebigkeit und einen Bereich 6 grösserer Nachgiebigkeit, der infolgedessen weicheres Auftreten ermöglicht. Die beiden Bereiche 5 und 6 grenzen längs einer Trennungslinie 7 aneinander, die am Außenrand der Sohle bei 8 beginnend unter spitzem Winkel gegen die Sohlenlängsrichtung zum gegenüberliegenden Sohlenrand hin verlädft und diesen bei 9 an der Innenseite des Fersenbereiches, kurz hinter dem Fußknöchel des Schuhbenutzers schneidet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel verlauft diese Trennungslinie geradlinig. Es versteht sich, daß dies jedoch nicht zwingend ist, sondern daß die Trennungslinie 7 zur einen oder anderen Seite hin ausgeschwungen sein kann, je nach dem ob der Bereich 6 grösserer Dampfungsfähigkeit nach vorne zu schmaler oder breiter gehalten werden soll. Die Stelle 8, an der die Trennungslinie 7 am äußeren Sohlenrand ansetzt, liegt im Bereich des Außenballens, beispielsweise kurz hinter der kleinen Zehe des Schuhbenutzers. Auch die Lage der beiden Stellen 8 und 9 ist entsprechend der gewünschten Ausdehnung des Bereiches 6 grösserer Dämpfungsfähigkeit variierbar.
  • Wie das durch eine gestrichelte, zu der Trennungslinie 7 parallel laufende Linie angedeutet ist, stossen die beiden Teilbereiche 5 und 6 des Schuhbodens 1 nicht stumpf aufeinander, sondern überlappen sich schräg verlaufend im Sinne eines allmählichen Überganges der Verformungseigenschaften (siehe auch Fig. 2).
  • Die beiden Teilbereiche 5 und 6 bestehen aus Polyurethanschaum unterschiedlicher Warte, die ggf. auch zur deutlichen Kennzeichnung unterschiedliche Farbe aufweisen können. Sie sind längs der Trennungslinie 7 miteinander durch'Klebung oder Heißverschweißung verbunden.
  • Wie sich aus Fig. 1 erkennen lässt, ist der Schuhboden 1 im Fersenbereich relativ breit gehalten und am fersenseitigen Sohlenrand weitgehend geradlinig begrenzt, sodaß am fertigen Sportschuh über den Schaft rechts und links hinausragende Ecken 10 entstehen. Wie eingangs bereits beschrieben, "steuern" diese Ecken den Schuh und damit den Fuß des Läufers trotz des ggf. ziemlich weichen Schuhbodenbereiches 6 in den richtige Ausgangslage, von der ausgehend der Abrollvorgang seinen Verlauf zum Außenballen hin nimmt, ohne daß die Gefahr eines Umknickens entsteht.
  • Bei 11 ist eine Ausnehmung im Sohlenkeil 3 angedeutet, die zur besonderen Schonung des Fersenbeines mit einem besonders weichen Kunststoffmaterial gefüllt sein kann.
  • Obwohl vorstehend und in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nur von zwei Schuhbodenbereichen unterschiedlicher Nachgiebigkeit gesprochen ist, kann der Schuhboden auch in mehr als zwei Bereiche aufgeteilt werden. So kann z. B. daran gedacht werden, im Gelenkbereich in der Nähe der Sohleninnenkante hinter dem Innenballen einen weiteren Bereich vorzusehen, der bezüglich seiner Nachgiebigkeit zwischen den beiden Bereichen 5 und 6 liegt.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Sportschuh, insbesondere Laufschuh zur Verwendung auf harten Bahnen, Strassen oder dgl., mit einem beim Auftritt federnd nachgiebigen Schuhboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (1) in einem Bereich (6), der den Fersen- und Außenballenbereich einschließt, nnchgiebiger ausgebildet ist als in dem restlichen Bereich (5), der zumindest den Innenballenbereich umfasst.
  2. 2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (5, 6) längs einer Trennungslinie (7) aneinander grenzen, die von der Innenseite des Fersenbereiches (bei 9) zum Außenballenbereich (bei 8) verlauft.
  3. 3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (5, 6) längs einer Trennungslinie aneinander grenzen, die von der Innenseite am vorderen Ende des Gelenkbereiches zum Außenballenbereich verläuft.
  4. 4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinie (7) geradlinig ist.
  5. 5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden (1) in den Bereichen (5, 6) unterschiedlich grosser Nachgiebigkeit aus entsprechend h:irterem und weicherem Material aufgebaut ist.
  6. 6. Sportschuh nach einem der Anspruche 1 bis /6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhboden in dem Bereich mit grösserer flachgiebigkeit eine grössere durchschnittliche Dicke aufweist als in dem Bereich mit geringerer Nacngiebigkeit.
  7. 7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Nachgiebigkeit des Schuhbodens (1) im wesentlichen durch einen zwischen Lnnfsolile (2) und Brandsohle angeordneten Sohlenkeil (5) nus geschaumtem Kunststoff bestimmt ist.
  8. 8. Sportschuh nach einem der Anspriiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Härte der unterschiedlich nachgiebigen Pereiche (5, 6) sich um etwa 20 bis 30 % unterscheidet.
  9. 9. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenrzeichnet, daß der fersenseitige Schuhboden breit ausgebildet und an seinem hinteren Rand angenähert geradlinig begrenzt ist.
  10. 10. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bereiche (5, 6) unterschiedlicher Nachgiebigkeit allmählich ineinander iibergehen.
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