CH704326A2 - Schneesportgerät für Aufstieg und Abfahrt. - Google Patents
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Abstract
Schneesportgerät, bestehend aus einem Fahr- und Gehkörper (100) und einer Bindung (200), weiche den Schuh (300) über die Achse schwenkbar mit dem Gerät verbindet. Der Fahr- und Gehkörper (100) weist eine Haupt-Lauffläche (110) auf, mit welcher eine Teil-Lauffläche (120) um eine quer zur Längsmittellinie des Gerätes liegende Achse klappbar verbunden ist. Die verschiedenen Bereiche und Seiten der Haupt-Lauffläche (110) und der Teil-Lauffläche (120) sind so beschaffen oder beschichtet, dass das Gerät bei nach vorne geklappter Teil-Lauffläche (120) zum Fahren und Gleiten, bei nach hinten geklappter Teil-Lauffläche (120) zum Laufen und Steigen verwendet werden kann. Ohne Montage und Demontage von zusätzlichen Teilen kann das erfindungsgemässe Schneesportgerät auf einfache Weise und rasch von Fahren auf Steigen umgestellt werden oder umgekehrt.
Description
[0001] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schneesportgerät, mit welchem sowohl Gehen und Steigen als auch Gleiten und Fahren auf Schnee möglich sind, ohne Montage und Demontage einer Zusatzvorrichtung.
[0002] Es sind schon verschiedene Versuche gemacht worden, ein solches Gerät zu entwickeln und anzubieten, doch alle bisher bekannten Produkte setzten sich auf dem Markt nicht durch, weil sie im einen oder anderen der genannten Bereiche zu wenig effizient, zu kompliziert in Aufbau und Handhabung, zu schwer oder zu sperrig waren.
[0003] Nach wie vor werden deshalb für Touren oder Wanderungen auf Schnee und Firn Geräte verwendet, welche im einen Bereich, perfekt funktionieren, im andern aber mit grossen Nachteilen behaftet sind oder eines speziellen Zusatzes bedürfen, um alle Bereiche befriedigend abzudecken.
[0004] So ist beispielsweise ein Langlaufski hervorragend geeignet für die Fortbewegung im flachen oder leicht geneigten Gelände, nicht aber bei steilen Aufstiegen und Abfahrten.
[0005] Der sehr populäre Tourenski ist praktisch ein vollwertiger Abfahrtsski, an dessen Lauffläche für den Aufstieg ein auf dem Schnee gut haftendes Element, beispielsweise ein Fellstreifen, befestigt wird, wobei es verschiedenste Arten von Fellen und Befestigungsmöglichkeiten gibt. Am häufigsten werden heute Klebfelle verwendet, welche sich relativ rasch auf die Lauffläche befestigen lassen. Der früher oft verwendete Steigwachs ist völlig vom Markt verschwunden, weil dessen Entfernung für die Abfahrt sehr mühsam war.
[0006] Ein ganz anderes Schneesportgerät ist der Schneeschuh, den es seit Jahrhunderten im hohen Norden Europas gibt, und der sich in den letzten Jahren von einem Racket ähnlichen Gebilde zu einem aus modernen Materialien zusammengesetzten Gerät entwickelt und weltweit eine neue Sportart begründet hat, das Schneeschuhlaufen.
[0007] Solche Schneeschuhe sind hervorragend geeignet für das Wandern in allen Schneearten, aber auch für den Aufstieg über steile Hänge. Ein Fahren und Gleiten mit solchen Schneeschuhen ist aber nicht möglich. Bereits tauchen Zusatzgeräte auf, welche auch ein Gleiten und Fahren mit Schneeschuhen möglich machen. Das Montieren und Entfernen solcher Zusätze ist aber relativ mühsam, vorallem dann, wenn Aufstieg und Abfahrt sich immer wieder abwechseln. Zudem wird das Mittragen von zusätzlichem, relativ sperrigem Material nicht geschätzt.
[0008] Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schneesportgerät zu schaffen und anzubieten, welches wahlweise und mühelos von Gehen oder Steigen auf Gleiten und Fahren umgestellt werden kann. Das heisst, alle Funktionen sollen in einem einzigen Gerät permanent integriert sein. Dabei wird als Basis eher an den Schneeschuh gedacht als an den Abfahrts- oder Langlaufski. Das erfindungsgemässe Schneesportgerät soll also eher ein Schneeschuh mit integriertem Gleitteil sein als ein Ski mit integrierter Steighilfe, wobei natürlich auch an eine direkte Synthese dieser zwei Lösungen gedacht wird.
[0009] Diese Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass der Schneeschuh bekannter Art anders ausgebildet ist, als das bis anhin der Fall ist, und dass mindestens ein zusätzliches Teil vorgesehen ist, welches eine rasche Umstellung von Gehen auf Fahren ermöglicht und umgekehrt.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haupt-Lauffläche im vorderen Bereich, der von der Spitze weg gemessen etwa einen Drittel der Gesamtlänge ausmacht, zum Gehen und Steigen ausgebildet, in den hinteren zwei Dritteln aber zum Gleiten und Fahren. Beim Übergang von der Steig- zur Gleitfläche, also ungefähr 1/3 ab Spitze nach hinten gemessen, ist eine zweite Teillauffläche um eine quer zur Längsmittellinie der Haupt-Lauffläche liegende Achse schwenkbar mit der Unterseite der Haupt-Lauffläche verbunden. Diese TeiIIauffläche kann entweder eng anliegend an den hinteren Teil der Haupt-Lauffläche geschwenkt werden oder aber um 180 Grad enganliegend an den vorderen Teil der Haupt- Lauffläche. Die Teillauffläche weist auf der einen, der glatten Seite, Gleit- und Fahreigenschaften auf, auf der andern, der rauen Seite jedoch Lauf- und Steigeigenschaften. Die Teillauffläche ist so mit der Haupt-Lauffläche gekoppelt, dass bei nach hinten geklappter Position der Teillauffläche ihre raue Seite unten ist und zusammen mit dem vorderen Drittel der Hauptlauffläche die Geh- und Steifunktion des Gerätes erfüllt. Wird die Teillauffläche um 180 Grad nach vorne geschwenkt, sodass nun ihre glatte Seite unten ist, dann bildet diese zusammen mit den hinteren zwei Dritteln der Haupt-Lauffläche, die ebenfalls glatt sind, die Gleit- und Fahrposition.
[0011] Damit der vorderste Teil der Teillauffläche für die Fahrposition nach oben gebogen werden kann um die für das Fahren unabdingbare Schaufelform zu erhalten, kann dieser vorderste Teil flexibel ausgebildet werden. Dadurch ist es möglich, die Spitze dieses vordersten Teiles, an der beispielsweise ein Schnurstück befestigt ist, durch Zug nach oben aufzubiegen und dann nach Befestigung des anderen Endes des Schnurstückes an der Spitze der Haupt-Lauffläche in dieser Form für das Fahren und gleiten zu halten. Natürlich ist es auch möglich, die erfindungsgemässe Aufgabe dadurch zu lösen, dass mit der Haupt-Lauffläche zwei oder gar drei Teillaufflächen klappbar verbunden sind, welche von einer Endposition in eine andere geschwenkt werden können, um das Gerät von der Fahr- in die Steigstellung umzustellen oder umgekehrt.
[0012] Es ist vorgesehen, an der Teillauffläche - in Steigposition nach hinten geklappt betrachtet - nach unten abstehende, zackenartige Teile zu befestigen, welche das Steigen auf hartem Schnee und steilem hang erleichtern, und bei nach vorne geschwenkter Position der Teil-Lauffläche in Fahrposition betrachtet - nach oben ragen und in eine entsprechende Aussparung der Haupt-Lauffläche eingreifen, um die seitliche Stabilität während der Fahrt zu gewährleisten.
[0013] Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Haupt-Lauffläche (170) im hinteren Bereich, der etwa die Hälfte der Gesamtlänge ausmacht, zum Fahren und Gleiten ausgebildet, im vorderen Bereich aber zum Gehen und Steigen. Im Mittleren Bereich der Haupt-Lauffläche (170) ist eine Teil-Lauffläche (180) um eine quer zur Längsmittellinie der Haupt-Lauffläche (170) liegende Achse schwenkbar mit der Hauptlauffläche (170) scharnierartig verbunden. Diese Teil-Lauffläche (180) kann entweder eng anliegend an die Unterseite des Vorderteils der Haupt-Lauffläche (170) nach vorne (in die Fahr- und Gleitstellung) oder gegenüber dieser Position um 180 Grad nach hinten enganliegend an die Unterseite der Haupt-Lauffläche (170) geschwenkt werden (in die Geh- und Steigstellung).
[0014] Hierfür ist es notwendig, die Unterseite des Hinterteils der Haupt-Lauffläche mit einem zum Fahren und Gleiten geeigneten Material, die Unterseite ihres vorderen Bereiches aber mit einem zum Steigen und Gehen geeigneten Material zu beschichten. Demgegenüber muss die Unterseite der Teillauffläche - in nach hinten geklappter Position betrachtet - mit einem zum Gehen und Steigen geeigneten Material beschichtet sein, auf der gegenüberliegenden, oberen Fläche - ebenfalls in nach hinten geklappter Steigposition betrachtet - mit einem zum Fahren und Gleiten geeigneten Material, damit diese Seite in nach vorne geklappter Position der Teil-Lauffläche (180) zusammen mit dem Hinterteil der Haupt-Lauffläche die Fahr- und Gleitstellung des Gerätes bilden kann. Diese Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes könnte als Tourenski mit integrierter Steigvorrichtung definiert werden.
[0015] In Anlehnung an die hiervor beschriebene, mittels der Fig. 7 und 8illustrierten Ausführungsform, kann eine möglicherweise noch vorteilhaftere Variante so aufgebaut sein, wie dies in den Fig. 9und 10 bildlich dargestellt ist.
[0016] In diesem Fall ist ebenfalls eine Scharniervorrichtung im Bereich der Mitte der auf flachem Boden aufliegenden Gesamtlauffläche vorgesehen. In Abfahrtsstellung betrachtet (Fig. 9) reicht die klappbare Teil-Lauffläche (280) von der Scharnierachse (274) ans Ski-Ende, und in dieser Position ist die Gleitfläche (281) nach unten dem Schnee zugewendet. Ein flexibles Band (290), welches zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist, gewährleistet eine zuverlässige Verbindung mit der oberen Platte (260). Dank der speziellen Ausbildung der Scharniervorrichtung im Mittelbereich der Gesamtlauffläche geht die hintere Gleitfläche (281) ohne Absatz in die vordere Gleitfläche (271) über. Die vordere Teil-Lauffläche (270) ist fest mit einer darüber liegenden Platte (260) verbunden, welche bis zum Ende reicht. Auf dieser Verbindungsplatte (260) ist die Bindungsplattform (250) befestigt, in welcher die Scharniervorrrichtung eingebaut ist. Eine Skibindung bekannter Art (200) ist so ausgebildet, dass sie für die Abfahrt fixiert und für den Aufstieg entriegelt werden kann, so dass die Bindungsplatte (210) samt Skischuh (300) beim Gehen und Steigen um eine quer zur Längsmittellinie der Laufflächen liegende Achse (212) schwenkbar ist.
[0017] Aus der Abfahrtsposition gemäss Fig. 9kann die hintere Teil-Lauffläche (280) dadurch von der Platte (260) gelöst werden, dass das flexible Element, beispielsweise ein Gummiband (291) vom Befestigungspilz (295) gelöst wird. Jetzt kann die ganze Teil-Lauffläche um das Scharnierelement herum nach vorne in die Aufstiegsposition gemäss Fig. 10 geklappt werden, und dasselbe Gummiband (291), welches scharnierartig mit dem Plattenende verbunden ist (292) kann nun an einem analog ausgebildeten Befestigungspilz (296) an der Skispitze eingehängt werden, um die Teil-Lauffläche in der Steigposition zu halten. In dieser Steigposition gemäss Fig. 10 ist die Unterseite (261) der Verbindungsplatte (260) dadurch zum Steigen geeignet, als sie aus einem auf Schnee und Firn gut haftenden Material besteht oder mit solchem Material beschichtet ist. Dasselbe gilt für die nun nach unten, dem Schnee zugewandte Seite (281) der Teil-Lauffläche (280).
[0018] In dieser Position ist die gemäss Fig. 9noch dem Schnee zugewandte Fläche (271) durch die Teil-Lauffläche (280) abgedeckt, so dass die ganze untere, dem Schnee zugewandte Fläche zur Haft- und damit zur Aufstiegsfläche wird. Es wird daran gedacht, diese Haftflächen mit einem Schuppenbelag bekannter Art oder mit Fellstreifen bekannter Art zu versehen.
[0019] Es ist klar, dass die Scharniervorrichtung auf verschiedene Arten ausgebildet werden kann. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Fig. 12bis 25 detailliert dargestellt. Typisch für alle Varianten ist, dass immer ein absatzloser Übergang von der hinteren zur vorderen Lauffläche (266) in der Abfahrtsposition gewährleistet ist. Von besonderer Bedeutung und ebenfalls typisch für alle dargestellten Scharniervorrichtungen ist zudem das Zugfeder-Element (277), welches die Positionierung der Platten von der einen zur anderen Stellung unterstützt und zudem hilft, die Teil-Laufflächen in der jeweiligen Position zu halten. Die Fig. 12 und 13 zeigen, wie mittels der Anschlag-Nocken (275, 276) dafür gesorgt werden kann, dass sich die Teil-Lauffläche (281) während der Abfahrt im Mittelbereich (266) nicht nach unten bewegen und das Fahren behindern kann. Die Fig. 11a und 11b stellen eine besonders vorteilhafte Fixiervorrichtung der Platten in Abfahrts- wie auch in Aufstiegsstellung detailliert dar.
[0020] Anhand von Illustrationen wird das erfindungsgemässe Schneesportgerät dargestellt. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>Eine bevorzugte Ausführungsform des Gerätes in Fahrstellung mit Bindung und Schuh von der Seite betrachtet.
<tb>Fig. 2<sep>Die Ausführungsform gemäss Fig. 1, ebenfalls in Fahrstellung, ohne Bindung und Schuh von oben betrachtet.
<tb>Fig. 3<sep>Die Ausführungsform des Gerätes gemäss Fig. 1 in Steigstellung mit Bindung und Schuh von der Seite betrachtet.
<tb>Fig. 4<sep>Die Ausführungsform und Stellung gemäss Fig. 3 ohne Bindung und Schuh, von oben betrachtet.
<tb>Fig. 5<sep>Eine zweite, ebenfalls vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schneesportgerätes in Fahrstellung mit angedeutetem Schuh, von der Seite betrachtet.
<tb>Fig. 6<sep>Die Ausführungsform gemäss Fig. 5ohne Schuh, ebenfalls in Fahrstellung, von oben betrachtet.
<tb>Fig. 7<sep>Die Ausführungsform gemäss Fig. 5und 6, jedoch mit Teil-Lauffläche nach hinten geklappt in Steigstellung, mit angedeutetem Schuh, von der Seite betrachtet dargestellt.
<tb>Fig. 8<sep>Die Ausführungsform gemäss Fig. 7, ebenfalls in Steigstellung, ohne Schuh von oben betrachtet dargestellt.
<tb>Fig. 9<sep>Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schneesportgerätes in Abfahrtsstellung mit Bindung und Schuh von der Seite betrachtet.
<tb>Fig. 10<sep>Die Ausführungsform gemäss Fig. 9in Aufstiegsstellung mit Bindung und Schuh ebenfalls in Steigstellung, von der Seite betrachtet.
<tb>Fig. 11<sep>Eine Detaildarstellung des hinteren Teiles der Ausführungsform gemäss Fig. 9, welche die Vorrichtung (290) zur Verbindung der unteren Platte (280) mit der oberen (260) für die Abfahrt darstellt, wobei Fig. 11a die Seitenansicht und Fig. 11bdie Ansicht von oben darstellen.
<tb>Fig. 12<sep>Die Detaildarstellung einer vorteilhaften Scharnierverbindung der Ausführungsform gemäss Fig. 9, in Abfahrtstellung von der Seite betrachtet A-A dargestellt.
<tb>Fig. 13<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 12von oben betrachtet, wobei die Deckplatte (252) entfernt ist.
<tb>Fig. 14<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 12in Aufstiegsstellung von der Seite betrachtet.
<tb>Fig. 15<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 14von oben betrachtet.
<tb>Fig. 16<sep>Die Detaildarstellung einer leicht modifizierten Variante der Scharnierverbindung gemäss Fig. 12in Abfahrtsstellung von der Seite betrachtet im Schnitt A-A dargestellt.
<tb>Fig. 17<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 16von oben betrachtet.
<tb>Fig. 18<sep>Die Detaildarstellung der Scharnierverbindung gemäss Fig. 16 in Aufstiegsstellung von der Seite betrachtet im Schnitt A-A dargestellt.
<tb>Fig. 19<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 18von oben betrachtet.
<tb>Fig. 20<sep>Die Detaildarstellung einer weiteren Variante der Scharnierverbindung gemäss Fig. 12in Abfahrtsstellung von der Seite betrachtet im Schnitt A-A dargestellt.
<tb>Fig. 21<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 20von oben betrachtet bei demontierter Deckplatte (254) dargestellt.
<tb>Fig. 22<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 20in Aufstiegsstellung von der Seite betrachtet im Schnitt A-A dargestellt.
<tb>Fig. 23<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 22von oben betrachtet bei demontierter Deckplatte (254) dargestellt.
<tb>Fig. 24<sep>Die Detaildarstellung einer weiteren Variante der Scharnierverbindung gemäss Fig. 12in Abfahrtsstellung von der Seite betrachtet im Schnitt A-A dargestellt.
<tb>Fig. 25<sep>Die Detaildarstellung gemäss Fig. 24von oben betrachtet bei demontierter Deckplatte (254) dargestellt.
[0021] Legende zu den Fig. 1bis 25 (Stückliste)
<tb>100<sep>Fahr- und Gehkörper
<tb>101<sep>Rechte Tragrippe
<tb>102<sep>Linke Tragrippe
<tb>105<sep>Lager-Achse der Bindung
<tb>106<sep>Rechtes Gelenkteil
<tb>107<sep>Linkes Gelenkteil
<tb>108<sep>Lagerbolzen
<tb>110<sep>Haupt-Lauffläche
<tb>120<sep>Teil-Lauffläche
<tb>122<sep>Scharnier-Achse
<tb>125<sep>Flexible Schaufel
<tb>150<sep>Fahr- und Gehkörper
<tb>155<sep>Scharnier Kasten
<tb>157<sep>Scharnierteil
<tb>158<sep>Obere Scharnierachse
<tb>160<sep>Verbindungsplatte
<tb>170<sep>Haupt Lauffläche
<tb>171<sep>Gleitbelag
<tb>173<sep>Untere Scharnierachse
<tb>175<sep>Oese
<tb>176<sep>Heckbereich
<tb>178<sep>Kupplungsteil
<tb>180<sep>Teil-Lauffläche
<tb>181<sep>Gleitbelag
<tb>182<sep>Steigbelag
<tb>185<sep>Flexible Schaufel
<tb>200<sep>Bindung
<tb>201<sep>Zehen-Schlaufe
<tb>202<sep>Fersen-Riemen
<tb>210<sep>Bindungsplatte
<tb>211<sep>Gelenk-Teil
<tb>212<sep>Schwenk-Achse
<tb>213<sep>Schuhspitzen-Halter
<tb>214<sep>Fersen-Halter
<tb>215<sep>Gelenk
<tb>216<sep>Knöchel-Stütze
<tb>220<sep>Halte-Platte
<tb>230<sep>Lager-Teil
<tb>250<sep>Bindungs-Plattform
<tb>251<sep>Scharnier-Kasten
<tb>252<sep>Abdeck-Platte
<tb>253<sep>Gewinde
<tb>254<sep>Abdeckplatte
<tb>255<sep>Scharnierachse
<tb>256<sep>Scharnierteil
<tb>257<sep>Gelenkteil
<tb>258<sep>Gelenkteil
<tb>259<sep>Scharnier-Teil
<tb>260<sep>Verbindungs-Platte
<tb>261<sep>Steigbelag
<tb>265<sep>Verbindungs-Platte
<tb>266<sep>Mittel-Fuge
<tb>270<sep>Haupt-Lauffläche
<tb>271<sep>Gleitbelag
<tb>272<sep>Scharnier-Teil
<tb>273<sep>Scharnier-Achse
<tb>277<sep>Gummi-Zugorgan
<tb>278<sep>Lager-Achse
<tb>280<sep>Teil-Lauffläche
<tb>281<sep>Gleitbelag
<tb>290<sep>Verbindungs-Element
<tb>291<sep>Elastisches Band
<tb>292<sep>Scharnier-Achse
<tb>293<sep>Scharnier-Teil
<tb>294<sep>Befestigungs-Schlitz
<tb>295<sep>Befestigungs-Pilz hinten
<tb>296<sep>Befestigungs-Pilz vorne
<tb>300<sep>Schuh
Claims (20)
1. Schneesportgerät, welches sowohl für das Fahren und Gleiten als auch für das Gehen und Steigen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle diese Funktionen in ein und demselben Gerät integriert sind und keine Zusatzteile montiert bzw. demontiert werden müssen um das Gerät von der einen Funktion auf die andere umzustellen.
2. Schneesportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät aus einem Fahr- und Gehkörper (100) und einer mit diesem verbundenen Bindung (200) besteht, über welche der Schuh (300) mit dem Gerät verbunden wird (Fig. 1).
3. Schneesportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahr- und Gehkörper (100) eine Haupt-Lauffläche (110) aufweist, mit welcher mindestens eine Teil-Lauffläche (120) klappbar derart verbunden ist, dass diese Teil-Lauffläche von einer Endposition (Fig. 1und 2) in eine zweite Endposition (Fig. 3und 4) geklappt und in den beiden Endpositionen arretiert werden kann, und dass die eine Endposition (Fig. 1 und 2) das erfindungsgemässe Gerät zum Fahren und Gleiten befähigt, die andere Endposition (Fig. 3 und 4) dagegen zum Gehen und Steigen.
4. Schneesportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Laufläche (120) um eine quer zur Längs-Mittellinie des Gerätes liegende Achse (108, 123) klappbar mit der Haupt-Lauffläche (110) verbunden ist.
5. Schneesportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappverbindung, die beispielsweise aus einem Scharnier bekannter Art bestehen kann, in einem Bereich der Haupt-Lauffläche (110) liegt, der um ungefähr einen Drittel der gesamten Länge der Haupt-Lauffläche (110) hinter deren Spitze des Gerätes liegt.
6. Schneesportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Lauffläche (110) im Bereich zwischen ihrem vorderen Ende und der Klappverbindung (122, 123) aus einem auf Schnee und Firn gut haftenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist, und dass die Haupt-Lauffläche (110) im Bereich zwischen ihrem hinteren Ende und der Klappverbindung (122, 123) aus einem auf Schnee und Firn gut gleitenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist.
7. Schneesportgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Lauffläche (120) in nach hinten geklappter Position - gemäss Fig. 3 und 4 betrachtet - auf der unteren Seite aus einem auf Schnee und Firn gut haftenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist, und dass diese Teil-Lauffläche (120) in derselben Position - gemäss Fig. 3und 4 betrachtet - auf ihrer oberen Seite aus einem auf Schnee und Firn gut gleitenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist.
8. Schneesportgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Teil-Lauffläche (120) in nach hinten geklappter Position - gemäss Fig. 3 und 4) betrachtet - mit dem vorderen Teil der Haupt-Lauffläche (110) die für das Laufen und Steigen erforderliche Gesamt-Haftfläche bildet, und dass diese Teil-Lauffläche (120) in nach vorne geklappter Position - gemäss Fig. 1 und 2betrachtet - mit dem hinteren Teil der Haupt-Lauffläche (110) die für das Gleiten und Fahren erforderliche Gesamt-Gleitfläche bildet.
9. Schneesportgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderste Bereich (125) der Teil-Lauffläche (120) flexibel ausgebildet ist, so dass er in der Gleitstellung gemäss Fig. 1 und 2 nach oben gebogen und in dieser Stellung fixiert werden kann, beispielsweise mittels einem Schnur- oder Seilstück, welches die Spitze der Teil-Lauffläche (120) mit jener der Haupt-Lauffläche (110) verbindet.
10. Schneesportgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Lauffläche (120) in nach hinten geklappter Position - gemäss Fig. 3und 4) betrachtet - auf ihrer Unterseite mindestens ein nach unten gerichtetes, zackenartig ausgebildetes Teil aufweist, welches das Steigen auf gefrorenem Schnee und Firn erleichtert, und dass dieses Teil in nach vorne geklappter Position der Teil-Lauffläche (120) nach oben gerichtet ist und in eine entsprechende Aussparung in der Haupt-Lauffläche (110) eingreift und dadurch die seitliche Stabilität der Teil-Lauffläche in Fahrposition gewährleistet.
11. Schneesportgerät nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch diese Anordnung eine optimale Lage der Bindung (200) und des Schuhs (300) erreicht wird sowohl für die Steig- und Laufstellung (Fig. 3 und 4) als auch für die Fahr- und Gleitstellung (Fig. 1und 2), ohne dass die Lage der Bindung (200) auf dem Fahr- und Gleitkörper (100) verändert werden muss.
12. Schneesportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahr- und Gehkörper (100) eine Haupt-Lauffläche (110) aufweist, mit welchem zwei Teil-Laufflächen klappbar derart verbunden sind, dass diese Teil-Laufflächen von einer Endposition in eine zweite geklappt und je in den beiden Endpositionen arretiert werden können, und dass die Stellung in der einen Endposition zum Fahren und Gleiten dient, die Stellung in der anderen Endposition zum Gehen und Steigen.
13. Schneesportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät aus einem Fahr- und Gehkörper (150/160) und einer mit diesem verbundenen Bindung (200) besteht, über welche der Schuh (300) mit dem Gerät schwenkbar und in mindestens einer Position arretierbar verbunden wird (Fig. 5).
14. Schneesportgerät nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahr- und Gehkörper (150/160) eine Haupt-Lauffläche (170) aufweist, mit welcher mindestens eine Teil-Lauffläche (180) klappbar derart verbunden ist, dass diese Teil-Lauffläche von einer Endposition (Fig. 5und 6) in eine zweite Endposition (Fig. 7und 8) geklappt und in beiden Endpositionen arretiert werden kann, und dass die eine Endposition (Fig. 5 und 6) des Gerätes zum Fahren und Gleiten befähigt, die andere Endposition (Fig. 7und 8) dagegen zum Gehen und Steigen.
15. Schnee Sportgerät nach Anspruch 1 sowie 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Lauffläche (180)um eine quer zur Längs-Mittellinie des Gerätes liegende Achse (158/173) klappbar mit dem Fahr- und Gehkörper (150/160) verbunden ist.
16. Schneesportgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappverbindung (157,158,173), die beispielsweise aus einem Scharnierelement bekannter Art oder aus flexiblem Material, beispielsweise Weichkunststoff, bestehen kann, in einem Bereich der Haupt-Lauffläche (170) liegt, der ungefähr in der Mitte der Gesamtlänge dieser Haupt-Lauffläche (170) liegt.
17. Schneesportgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt-Lauffläche (170) zwischen ihrem hinteren Ende und der Klappverbindung (157, 158, 173) auf ihrer Unterseite (171) aus einem auf Schnee und Firn gut gleitenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist, und dass dieselbe Haupt-Lauffläche (170) zwischen der Klappverbindung und ihrer Spitze auf ihrer Unterseite (172) aus einem auf Schnee und Firn gut haftenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist.
18. Schneesportgerät nach den Ansprüchen 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Lauffläche (180) in nach vorne geklappter Position, gemäss Fig. 5und 6 betrachtet, auf ihrer Unterseite (181) aus einem auf Schnee und Firn gut gleitenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist, und das diese Teil-Lauffläche (180) auf ihrer oberen Seite (182) gemäss Fig. 5 und 6aus einem Material besteht, welches auf Schnee und Firn gut haftet oder mit einem solchen Material beschichtet ist.
19. Schneesportgerät nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil-Lauffläche (180) in ihrer nach vorne geklappten Position gemäss Fig. 5und 6 zusammen mit dem hinteren Teil der Haupt-Lauffläche (170) die Fahr- und Gleitstellung des erfindungsgemässen Gerätes bildet (Fig. 5 und 5).
20. Schneesportgerät nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass durch Nachhintenklappen der Teil-Lauffläche (180) deren Unterfläche (182) gemäss Fig. 7und 8mit der Unterseite (172) des «freigewordenen» Vorderteils der Haupt-Lauffläche (170) zusammen die Steig- und Gehstellung des erfindungsgemässen Gerätes bildet (Fig. 7 und 8).
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