DE60318187T2 - Stangenloses förderband oder stangenlose förderkette - Google Patents

Stangenloses förderband oder stangenlose förderkette Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Fördertechnik und bezieht sich insbesondere auf ein modulares Verbindungsglied oder einen Verbindungsgliedabschnitt zur Bildung eines "stangenlosen" Förderbandes oder einer stangenlosen Förderkette, einschließlich eines Teils oder Abschnitts derselben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutzutage werden in vielen modernen Herstellungsbetrieben modulare Fördersysteme intensiv benutzt, um Gegenstände während aller Stufen der Produktion zu und von verschiedenen Bearbeitungsstationen zu transportieren. In den letzten Jahren haben Hersteller, die Produktionslinien mit Förderern als einen integralen Bestandteil des Materialhandhabungssystems verwenden, beträchtlich bedeutende Zunahmen der Produktivität und der Ressourcennutzung erreicht. Infolge dessen wurden modulare Fördersysteme sogar noch in größerem Umfang eingesetzt und sind so angepaßt worden, daß sie ein noch breiteres Feld der Materialhandhabungserfordernisse der Erzeuger einer Vielzahl von Verbrauchs- und industriellen Gütern erfüllen. Daher ist die stetige Entwicklung verbesserter modularer Förderer notwendig, um mit den Anforderungen und Erwartungen der Benutzer derartiger Förderer Schritt zu halten.
  • Herkömmliche Fördersysteme setzen endlose, modulare Verbindungsgliederbänder oder Rollenbänder bzw. -ketten ein, die typischerweise an dem einen Ende einer Ianggestreckten Führungskonstruktioon angetrieben werden, beispielsweise einer Schiene oder dergleichen, die über dem Boden durch einen Rahmen getragen wird.
  • Die Antriebskraft wird von einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Elektromotor mit variabler Drehzahl, an mehrere kupplungsgetriebene Kettenräder geliefert, die mit einer rotierenden Antriebskonstruktion, beispielsweise einer Welle oder Trommel, gekoppelt sind. An dem entgegengesetzten Ende der Führungskonstruktion sind Leerlaufkettenräder mit einer frei rotierenden Leerlaufwelle oder Trommel gekoppelt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Antriebs- und Leerlauf kettenräder das Tragen und Führen des losen Bandes oder der endlosen Kette unterstützen, wenn diese die Übertragung vom Vorlauf zum Rücklauf oder umgekehrt an jedem entsprechenden Ende der Führungskonstruktion bewirken. Zwischengeschaltete Antriebseinheiten, einschließlich Reibungsantriebe, können ebenfalls anstelle oder zusätzlich zu der endseitigen Antriebseinheit Verwendung finden.
  • Oftmals werden die Bänder oder Ketten, die in solchen Förderern benutzt werden, von mehreren sich seitlich wiederholenden modularen Gliedern gebildet oder von einheitlichen Gliedabschnitten, bestehend aus mehreren sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliederförmigen Strukturen (im allgemeinen "Glieder" genannt). Die Glieder bestehen typischerweise aus einem billigen, hochfesten, verschleißbeständigem Material, beispielsweise Acetal oder UHMW Polypropylen. Zur Bildung des Bandes werden mehrere Glieder oder Gliederabschnitte zu hintereinander geschalteten, sich in Längsrichtung wiederholenden Reihen angeordnet. Jede Reihe wird dann mit der benachbarten Reihe durch einen durchgehenden Verbindungszapfen verbunden, der durch eine oder mehrere Öffnungen in einem ersten, gewöhnlich führenden Teil eines ersten Gliedes oder Gliedabschnittes und durch eine oder mehrere Öffnungen oder Schlitze in einem zweiten, hinteren Teil des nächst benachbarten Gliedes oder Gliedabschnittes hindurchragt. An beiden seitlichen Enden jeder Reihe ist ein Schlitz zur Aufnahme eines Verriegelungselementes vorgesehen, beispielsweise einer Nase, die den querverlaufenden Verbindungszapfen an Ort und Stelle hält. Ähnliche Arten von Gliedern und Bändern oder Ketten, die aus solchen gebildet werden, können in den US Patenten 4 953 693 und 5 031 757 der Anmelderin gefunden werden, wobei die Beschreibungen dieser Druckschriften hier als Bezug eingeschlossen werden. Aufgrund ihrer geringen Kosten, ihrer Anpassungsfähigkeit und ihrer Langlebigkeit haben derartige Bänder oder Ketten unter denjenigen, die nach Transportlösungen suchen, weitgehende Akzeptanz gefunden.
  • In der Vergangenheit haben andere den potentiellen Wert eines Bandes erkannt, das aus einer Vielzahl miteinander verbundener Glieder gebildet wird und dennoch sich fast so verhält, als wäre es aus einem durchgehenden Materialstück gebildet, beispielsweise einem Gewebe. Ein Beispiel hierfür findet sich im US Patent 5 967 296 von Dolan, das ein Band offenbart, welches mehrere Gliedabschnitte aufweist, von denen jeder seitlich und in Längsrichtung versetzte kugelförmige Wülste mit Öffnungen zur Aufnahme eines querliegenden Verbindungs zapfens aus Kunststoff aufweist. Sobald beide Enden des Verbindungszapfens durch die fluchtenden Öffnungen in einem Paar ineinander greifender Gliedabschnitte eingeführt werden, werden sie verankert, beispielsweise durch Schmelzen der Enden und darauffolgendes Quetschen gegen das Ende des benachbarten Gliedabschnitts. Die verankerten Enden halten den Zapfen zwischen den Gliedabschnitten an Ort und Stelle, so daß ein Bandabschnitt gebildet wird.
  • Obgleich das in dem US Patent 5 967 296 offenbarte Band scheinbar in der Lage ist, sich mehr wie ein durchgehendes Materialstück zu verhalten als ein herkömmliches modulares Gliederförderband, existieren bei dieser Lösung wesentliche Nachteile. Der Hauptnachteil besteht darin, daß zur Bildung des Bandes eine außergewöhnlich große Zahl von Arbeitsstunden benötigt wird. Insbesondere muß der Monteur zwei Gliederabschnitte, die einander benachbart sind, positionieren, sie ineinander greifend fluchtend ausrichten und dann in schmalen Kunststoffzapfen durch die fluchtenden Öffnungen stecken. Da keinerlei Arretierungsnasen oder dergleichen vorhanden sind, müssen dann beide Ende des Verbindungszapfens beschnitten werden, um sicherzustellen, daß der Zapfen an Ort und Stelle bleibt. Diese Arbeiten müssen zur Bildung des Bandes mehrere hundert Male wiederholt werden, wodurch sie Herstellungszeit, Aufwand und Kosten erheblich erhöhen. Darüber hinaus kann, selbst wenn nur ein einzelner Querzapfen nicht genau eingebaut ist, wenn also beispielsweise der Beschneidungsvorgang nicht richtig ausgeführt wurde, dieser Zapfen im Laufe der Zeit seine Position verlassen und möglicherweise zu einem vollständigen Versagen des Bandes oder der Kette führen. Natürlich trägt ein solches Versagen zu nachteiliger Fehlzeit bei, und die Schritte, die erforderlich sind, um eine Reparatur zu vollenden, sind ebenso zeitaufwendig und schwer wie die ursprünglichen Montagevorgänge. Je nach den Umständen kann das beschnittene Ende auch einen Gliedabschnitt daran hindern, sich frei in Bezug auf den nächst benachbarten Gliedabschnitt zu drehen.
  • In der Vergangenheit haben andere verschiedene Arten von Förderketten oder Förderriemen vorgeschlagen, die die Notwendigkeit der Verwendung des Querverbindungszapfens beseitigen. So wird beispielsweise ein kompressibles, "zapfenloses" Band in dem Ashworth Brothers US Patent 4 394 901 an Roinestad beschrieben, bei dem jedes Glied gegenüberliegende, integrale Stummelwellen aufweist, die in gegenüberliegenden kastenförmigen Gebilden auf dem nächst benachbarten Glied lose aufgenommen werden. Obgleich diese Anordnung im allgemeinen einem besonderen Bedürfnis oder Zweck Rechnung trägt, ist sie doch nicht ohne Nachteile. So lassen sich beispielsweise die in dem US Patent 4 394 901 beschriebenen Glieder größenmäßig nicht so leicht reduzieren, um ein sogenannten "Mikroteilungs-" Band oder Kette zu schaffen, da jedes Glied eine Vielzahl von komplizierten Merkmalen aufweist, die ungewöhnlich schwer in eine wesentlich kleinere Version zu übertragen sind (z. B. ein Glied, das weniger als etwa 6 mm hoch ist). Darüber hinaus ist die Festigkeit der Strukturen im Falle von leichgewichtigen Kunststoffmaterialien, so beispielsweise die gegenüberliegenden integralen Wellenstumpfen, die von jedem Glied herausragen, nur als Kompromiß zu erhalten, wenn sie erheblich kleiner gemacht werden. Das Verhältnis von Höhe zu Teilung des in diesem Patent dargestellten Bandes ist ebenfalls niedrig (beispielsweise 5 mm/27 mm oder rund 0,25), was bedeutet, daß es sich nicht besonders gut für Konstruktionen eignet, die einen kleinen Krümmungsradius haben, wie beispielsweise das gerundete Ende eines Betts in einem Transportförderer, einer Nasenstange oder ähnlichem Gebilde.
  • Die GB 2 282 115 beschreibt modulare Gliederabschnitte, die sich zu einem Förderband zusammenkoppeln lassen. Die modularen Gliederabschnitte sind dadurch miteinander verbunden, daß ein Stab, der auf dem einen Gliedabschnitt angeordnet ist, mit einem Haken oder einem anderen Gliedabschnitt gekoppelt ist.
  • Demzufolge ergibt sich ein Bedürfnis nach einer verbesserten Variante modularer Glieder oder Gliedabschnitte, die miteinander verbunden können, ohne daß getrennte Querverbindungszapfen benötigt werden, um ein verhältnismäßig breites, "zapfenloses" Band zu bilden. Dies würde die Montagezeit sowie Aufwand und Kosten stark reduzieren, ohne im Hinblick auf die Lebensdauer, die Festigkeit oder die Einsatzzeit des sich ergebenden Bandes oder der sich ergebenden Kette erhebliche Kompromisse zu machen. In den Fällen, in denen die Glieder oder Gliedabschnitte aus Kunststoffmaterialien bestehen, würde die Verwendung von integralen Verbindern, die aus denselben Materialien hergestellt sind, ebenfalls zu einer Gewichtsreduzierung pro Längeneinheit führen, und zwar im Vergleich mit dem herkömmlichen modularen Gliedband, einschließlich der Metall-(rostfreier Stahl) Querverbindungszapfen. Wenn das Band oder die Kette aus mehreren Gliedern oder Gliedabschnitte gebildet werden, um eine relativ breite Transportoberfläche zu schaffen und möglicherweise eine solche mit einem vollständig flachen Oberteil, dann würden Aufnahme und Transport vieler unterschiedlicher Gegenstandsarten vereinfacht, und zwar auch möglicherweise als Teil einer Förderanordnung, die zwischen den Enden von zwei benachbarten Förderern ange ordnet ist. Der Antrieb des Bandes oder der Kette könnte auch durch Verwendung eines Kettenradantriebs oder eines Friktionsantriebs erfolgen, was die Vielseitigkeit verstärken würde und zu einer merkbaren Vergrößerung der Optionen führen würde, die dem Fördersystemkonstrukteur zur Verfügung stehen. Die Beseitigung der Anschlußzapfen würde auch erheblich zur Bildung eines "Mikroteilungs"-Bandes oder einer Mikroteilungskette beitragen, und zwar unter Verwendung derartiger Glieder oder Gliedabschnitte, die in regulären Förderern, Transportförderern oder dergleichen eingesetzt werden können. Insgesamt würde ein "zapfenloses" Band oder eine "zapfenlose" Kette mit diesen Eigenschaften einen langwährenden Bedarf bei der Lösung verschiedener Probleme und Zuordnungen der Grenzen bekannter Bänder oder Ketten erfüllen, die in der obigen Diskussion aufgezeigt worden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein modularer Gliedabschnitt oder ein einheitliches modulares Glied gemäß den beigefügten Ansprüchen geschaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein modularer Gliedabschnitt für die beabsichtigte Benutzung bei der Kupplung mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt zur Bildung eines Teils eines Förderbandes zum Befördern von Gegenständen oder Produkten beschrieben. Der Gliedabschnitt weist einen einteiligen Körper auf, zu dem mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende gliedförmige Teile gehören. Jeder gliedförmige Teil weist eine Oberfläche auf, die mit den Teilchen oder Produkten, die zu transportieren sind, in Berührung treten kann oder das Tragen solcher Teilchen oder Produkte unterstützen kann, ferner ein Paar Schenkelteile, wenigstens ein erster integraler Verbinder, der sich zwischen den Schenkelteilen erstreckt, und ein Aufnehmer, der einen Teil des benachbarten Glieds in einem Schnappsitzeingriff aufnimmt. Der Schnappsitzeingriff ermöglicht die einfache und sichere Anordnung des Glieds oder Gliedabschnitts zusammen mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt, um dadurch den Teil des Förderbandes zu bilden. Die Schenkelteile jedes gliedförmigen Teils weisen außerdem eine äußere Seitenwand auf, und ein zweiter integraler Verbinder ist zwischen der äußeren Seitenwand des einen Schenkelteils eines ersten gliedförmigen Teils und der benachbarten äußeren Seitenwand eines Schenkelteils eines zweiten, benachbarten gliedförmigen Teils vorgesehen. Der zweite integrale Ver binder ist so beschaffen, daß er mit einem Zahn eines Antriebs- oder Leerlaufkettenrades in Eingriff treten kann, um das Band anzutreiben oder zu führen.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Aufnehmer einen übergroßen Eintritt und gegenüberliegend nach innen geneigte oder schräg zulaufende Seitenwände, die einen Hals bilden, auf. Bei Benutzung erstreckt sich der Teil des benachbarten Gliedabschnitts durch den übergroßen Eintritt oder Eintrittskanal, entlang sich der nach innen neigenden Seitenwände und schnappt hinter den Hals, um dadurch in dem Aufnehmer eingefangen zu werden, wodurch der gewünschte Schnappsitzeingriff erreicht wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung dient ein einheitliches modulares Glied zur Verwendung bei der Kupplung mit einem benachbarten Glied, um ein Teil oder Abschnitt eines Förderbandes zu bilden, das zum Transport von Gegenständen oder Produkten dient. Das Glied weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende Spitzenabschnitte auf, die jeder eine Oberfläche hat, welche in Berührung treten oder beim Tragen der transportierten Gegenstände oder Produkte unterstützend sein kann. Ein Paar Schenkelteile erstreckt sich von jedem Spitzenteil, und wenigstens ein integraler Verbinder ist zwischen den Schenkelteilen angeordnet. Jeder Spitzenteil weist einen Verbinder auf, der einen Teil des benachbarten Glieds in einem Schnappsitzeingriff aufnehmen kann. Dies ermöglicht den einfachen und sicheren Zusammenbau des Glieds mit dem benachbarten Glied, so daß der entsprechende Teil oder Abschnitt des Förderbandes gebildet wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Aufnehmer in jedem Spitzenteil einen übergroßen Eintrittskanal auf sowie gegenüberliegende, sich nach innen neigende oder abgeschrägte Seitenwände, die einen Hals bilden. Demzufolge erstreckt sich der Teil des benachbarten Glieds durch den übergroßen Kanals, entlang der geneigten Seitenwände, und schnappt hinter den Hals, um dadurch in dem Aufnehmer eingefangen zu werden und den gewünschten Schnappsitzeingriff zu bilden. Die Schenkelteile jedes Spitzenteils können des weiteren eine äußere Seitenwand aufweisen. Ein zweiter integraler Verbinder ist zwischen der äußeren Seitenwand des einen Schenkelteils eines ersten Spitzenteils und der benachbarten äußeren Seitenwand eines Schenkelteils eines zweiten, benachbarten Spitzenteils vorgesehen. Der zweite integrale Verbinder kann mit einem Zahn oder einem Antriebskettenrad oder Leerlaufkettenrad in Eingriff treten, um das Band anzutreiben oder zu führen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist jeder Spitzenteil ein Paar äußere Seitenwände auf, von denen jede in der senkrechten Ebene eine Abschrägung hat. Darüber hinaus ist jeder Schenkelteil mit einer inneren Seitenwand versehen, die eine der Abschrägung entsprechende Neigung besitzt. Demzufolge wirken die Seitenwände, sobald zwei Glieder, die in dieser Weise ausgebildet sind, miteinander verbunden werden, zusammen oder passen zusammen und ermöglichen ein besonderes Maß an relativer Drehbewegung.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein modularer Gliedabschnitt zur Verwendung beim Koppeln mit einem benachbarten Gliedabschnitt geschaffen, so daß ein Teil oder Abschnitt eines Transportbandes gebildet wird, das zum Fördern von Gegenständen oder Produkten dient. Der Gliedabschnitt weist wenigstens zwei sich in seitlicher Richtung wiederholende gliedgeformte Teile auf, die mit den Gegenständen oder Produkten bei deren Transport in Berührung treten können oder diesen Transport unterstützen. Die ersten und zweiten Schenkelteile bilden ebenfalls einen Teil jedes gliedförmigen Teils, und wenigstens ein erster integraler Verbinder erstreckt sich zwischen die ersten und zweiten Schenkelteile. Ein zweiter integraler Verbinder ist ebenfalls zwischen dem ersten Schenkelteil eines ersten gliedförmigen Teils und dem benachbarten, zweiten Schenkelteil eines zweiten gliedförmigen Teils vorgesehen. Jeder gliedförmige Teil weist darüber hinaus einen Aufnehmer auf, der in der Lage ist, einen Teil des nächst benachbarten Gliedabschnittes aufzunehmen und festzulegen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die ersten und zweiten integralen Verbinder im wesentlichen zylindrisch, wobei der zweite integrale Verbinder einen größeren Durchmesser hat als der erste integrale Verbinder. In jedem Fall kann jeder erste Verbinder in einem Aufnehmer des nächst benachbarten Glieds oder Gliedabschnitts aufgenommen werden. In gleicher Weise kann jeder zweite Verbinder mit einem Zahn auf einem Antriebs- oder Leerlaufkettenrad in Eingriff treten, um das Band anzutreiben oder es zu führen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein modularer Förderbandgliedabschnitt zur Verwendung bei der Ausbildung eines Teils eines Endlosförderbandes zwecks Transportes von Gegenständen oder Produkten beschrieben. Der Bandabschnitt weist mehrere einheitliche Gliedabschnitte auf. Jeder Gliedabschnitt ist mit mehreren, sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Abschnitten versehen, von denen jeder eine Oberfläche hat, die beim Tragen der Gegenstände oder Produkte in Berührung tritt oder das Tragen unterstützt, sowie ein Paar Schenkelteile und wenigstens einen ersten integralen Verbinder. Die gliedförmigen Teile des ersten der Gliedabschnitte weisen des weiteren einen Aufnehmer zum Aufnehmen des ersten integralen Verbinders eines zweiten, benachbarten Gliedabschnitts in einem Schnappsitzeingriff auf, so daß der erste Gliedabschnitt sich in Bezug auf den zweiten Gliedabschnitt verschwenken bzw. drehen kann. Der Schnappsitzeingriff ermöglicht den einfachen und sicheren Zusammenbau der Gliedabschnitte zur Bildung des Förderbandabschnitts.
  • Bei einer Ausführungsform erstreckt sich der erste integrale Verbinder zwischen den Schenkelteilen des zweiten Gliedabschnitts, und der Aufnehmer jedes gliedförmigen Teils auf dem ersten Gliedabschnitt ist mit einem übergroßen Eintrittskanal versehen sowie mit sich nach innen neigenden Seitenwänden, die einen Hals bilden. Demzufolge erstreckt sich jeder erste integrale Verbinder des zweiten Gliedabschnitts durch den übergroßen Eintrittskanal, längs der geneigten Seitenwände und schnappt hinter den Hals, um dadurch in dem Aufnehmer eingefangen zu werden und den gewünschten Schnappsitzeingriff zu bilden. Die Schenkelteile jedes gliedförmigen Teils auf einem oder beiden der ersten und zweiten Gliedabschnitte können eine äußere Seitenwand aufweisen, und ein zweiter integraler Verbinder kann zwischen der äußeren Seitenwand des einen Schenkelteils eines ersten gliedförmigen Teils und der benachbarten äußeren Seitenwand des Schenkelteils eines zweiten, benachbarten gliedförmigen Teils vorgesehen werden. Der zweite integrale Verbinder ist mit einer Oberfläche versehen, die mit einem Zahn auf einem Antriebs- oder Leerlaufkettenrad in Eingriff tritt, um das Antriebs- oder Führungsband anzutreiben.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist jedes gliedförmige Teil einen Spitzenteil auf, der mit einem Paar äußerer Seitenwände versehen ist, wobei jede Seitenwand eine Abschrägung in der senkrechten Ebene besitzt. Jeder Schenkelteil des zweiten Gliedabschnitts ist mit einer inneren Seitenwand versehen, die eine Neigung hat, welche zu der Abschrägung paßt. Demzufolge erleichtern die passenden Seitenwände die relative Schwenkbewegung zwischen den ersten und den zweiten Gliedabschnitten in einem begrenzten Maß.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Unterseitenoberflächen der ersten und zweiten Gliedabschnitte besonders gestaltet oder gekrümmt. Demzufolge können, sobald Gliedabschnitte eine bestimmte, vorgesehene Strecke gedreht werden, die Unterseitenoberflächen der Kontur der benachbarten Führungsstruktur entsprechen, so beispielsweise einem zylindrischen Nasenstab. Infolgedessen kann sich der Bandabschnitt glatt über die Führungskonstruktion bewegen.
  • Jeder gliedförmige Teil kann des weiteren einen Spitzenteil haben, der mit einer im allgemeinen gebogenen oder gerundeten Nase und einer passenden Aussparung versehen ist. Sobald zwei benachbarte Gliedabschnitte miteinander verbunden werden, arbeitet die Nase jedes Spitzenteils auf dem ersten Gliedabschnitt mit der Aussparung jedes Spitzenteils auf dem zweiten Gliedabschnitt während der relativen Verschwenkbewegung zusammen. In gleicher Weise kann jeder Schenkelteil mit einer im allgemeinen gebogenen oder gerundeten Führungsaussparung und einer dazu passenden Ablaufoberfläche versehen sein. Bei Benutzung arbeitet die Ablaufoberfläche jedes Schenkelteils des ersten Gliedabschnitts mit der Führungsaussparung jedes Schenkelteils auf dem zweiten Gliedabschnitt während der relativen Verschwenkungsbewegung zusammen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein modularer Förderbandgliedabschnitt zur Verwendung als bildender Teil eines Endlosförderbandes beschrieben, das in der Lage ist, Gegenstände oder Produkte zu transportieren und über eine Führungsstruktur laufen kann, die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser hat, so beispielsweise eine Nasenstange. Der Bandabschnitt weist mehrere Gliedabschnitte auf, von denen jeder mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende, gliedförmige Teile besitzt, die mit einer Oberfläche versehen sind, welche die Gegenstände oder Produkte berührt oder die sie beim Tragen unterstützt, des weiteren mit einem Paar Schenkelteilen und einem integralen Verbinder. Der gliedförmige Teil eines ersten der Gliedabschnitte weist einen Aufnehmer zur Aufnahme des integralen Verbinders eines zweiten Gliedabschnitts auf, derart, daß der erste Gliedabschnitt in der Lage ist, sich in Bezug auf den zweiten Gliedabschnitt zu drehen. Die Unterseitenoberflächen beider Abschnitte, also des ersten und des zweiten Gliedabschnitts, sind mit einer speziellen Kontur versehen oder gekrümmt, so daß dann, wenn die Gliedabschnitte um eine vorbestimmte Strecke gedreht werden, ein gekrümmtes Profil entsteht, das dem Umriß der Führungsstruktur entspricht. Infolgedessen wird die glatte Bewegung des Bandabschnitts über die Führungsstruktur vereinfacht.
  • Bei einer Ausführungsform erstreckt sich der integrale Verbinder zwischen den Schenkelteilen des zweiten Gliedabschnitts, und der Aufnehmer jedes gliedförmigen Teils auf dem ersten Gliedabschnitt weist einen übergroßen Eintrittspfad und gegenüberliegende, nach innen geneigte Seitenwände auf, die einen Hals bilden. Dadurch erstreckt sich jeder integrale Verbinder des zweiten Gliedabschnitts durch den übergroßen Eintrittspfad und schnappt hinter den Hals, um dadurch in dem Aufnehmer eingefangen zu werden und die Schnappsitzverbindung zu bilden. Die Schenkelteile jedes gliedförmigen Teils auf einem oder beiden der ersten und zweiten Gliedabschnitte können eine äußere Seitenwand aufweisen, und ein zweiter integraler Verbinder kann zwischen der äußeren Seitenwand des einen Schenkelteils eines ersten gliedförmigen Teils und der benachbarten äußeren Seitenwand des Schenkelteils eines zweiten, benachbarten gliedförmigen Teils vorgesehen werden. Der zweite integrale Verbinder hat eine Oberfläche zur Berührung eines Zahns auf einem Antriebs- oder Leerlaufkettenrad zum Antrieb oder zur Führung des Bandes.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist jeder gliedförmige Teil einen Spitzenteil auf, der ein Paar äußere Seitenwände besitzt, wobei jede Seitenwand mit einer Abschrägung in der senkrechten Ebene versehen ist. Jeder Schenkelteil des zweiten Gliedabschnitts hat eine innere Seitenwand, die eine Neigung besitzt, welche zu der Abschrägung paßt. Bei Benutzung vereinfachen die passenden Seitenwände die relative Schwenkbewegung in einem begrenzten Maße zwischen den ersten und zweiten Gliedabschnitten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist jeder gliedförmige Teil mit einem Spitzenteil versehen, der eine ganz allgemein bogenförmige vordere Nase und eine dazu passende Aussparung aufweist. Sobald die benachbarten Gliedabschnitte miteinander verbunden werden, wird die Nase jedes Spitzenteils auf dem ersten Gliedabschnitt nahe an der Aussparung jedes Spitzenteils auf dem Gliedabschnitt positioniert und bewegt sich während der relativen Schwenkbewegung längs dieser Aussparung. In gleicher Weise weist jeder Schenkelteil eine im allgemeinen gebogene vordere Aussparung und eine dazu passende Ablaufoberfläche auf. Bei Benutzung liegt die gebogene vordere Aussparung jedes Schenkelteils auf dem zweiten Gliedabschnitt nahe an der Ablaufoberfläche jedes Schenkelteils auf dem ersten Gliedabschnitt und bewegt sich längs der Ablaufoberfläche jedes Schenkelteils des ersten Gliedabschnitts während der relativen Drehbewegung.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird für die beabsichtigte Verwendung beim Koppeln mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt zur Bildung eines Teils eines Förderbandes zwecks Transports von Gegenständen oder Produkten ein einheitlicher modularer Gliedabschnitt vorgesehen. Der Gliedabschnitt weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende, gliedförmige Teile auf, von denen jeder eine Oberfläche besitzt, die in der Lage ist, die zu fördernden Gegenstände oder Produkte beim Tragen zu berühren oder das Tragen zu unterstützen. Ein Verhältnis von Höhe jedes gliedförmigen Teils zu der Breite jedes gliedförmigen Teils beträgt etwa 3,75. Der Schnappsitzeingriff ermöglicht den leichten und sicheren Zusammenbau des Gliedabschnitts mit dem nächstbenachbarten Glied oder Gliedabschnitt zur Bildung des entsprechenden Teils des Förderbandes.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung wird für die beabsichtigte Kupplung mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt zur Bildung eines Teils eines Förderbandes zwecks Transports von Gegenständen oder Produkten ein einheitlicher modularer Gliedabschnitt geschaffen. Der Gliedabschnitt weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende, gliedförmige Teile auf, von denen jeder eine Oberfläche besitzt, die in der Lage ist, die Gegenstände oder Produkte, die gefördert werden, zu berühren oder ihr Tragen zu unterstützen. Ein Verhältnis der Höhe jedes gliedförmigen Teils zur Breite jedes gliedförmigen Teils beträgt etwa 2,5. Der Schnappsitzeingriff ermöglicht die einfache und sichere Montage des Gliedabschnitts mit dem nächstbenachbarten Glied oder Gliedabschnitt zur Bildung des entsprechenden Teils des Förderbandes.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung wird für die beabsichtigte Benutzung bei der Kupplung mit den ersten und zweiten benachbarten Gliedern zur Bildung eines Teils eines Förderbandes zwecks Transports von Gegenständen oder Produkten ein einheitliches modulares Glied beschrieben. Das Glied weist wenigstens einen sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Teil auf, der einen Aufnehmer zur Aufnahme des ersten benachbarten Glieds in einem Schnappeingriff, einen Verbinder zur Verbindung mit dem zweiten benachbarten Glied und eine Oberfläche besitzt, die die zu transportierenden Gegenstände oder Produkte berühren kann oder die Abstützung dieser Gegenstände oder Produkte fördern kann. Die Höhe des Glieds beträgt etwa 6 mm oder weniger. Der Schnappsitzeingriff ermöglicht die einfache und sichere Montage des Gliedabschnitts mit dem nächstfolgenden Glied oder Gliedabschnitt zur Bildung eines Teils des Förderbandes.
  • Bei einer Ausführungsform beträgt die Höhe des gliedförmigen Teils 4 mm, und die Breite jedes gliedförmigen Teils ist 15 mm. Entweder vier oder acht sich in seitlicher Richtung wiederholende gliedförmige Teile können vorgesehen werden. Dies ermöglicht die einfache Herstellung eines Bandes oder einer Kette aus solchen Gliedabschnitten unter Anwendung der gut bekannten Ziegelverlegungstechniken.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung wird für den beabsichtigten Zweck zur Kupplung mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt zwecks Bildung eines Teils eines Förderbandes zum Transport von Gegenständen oder Produkten ein einheitlicher modularer Gliedabschnitt vorgeschlagen. Der Gliedabschnitt weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende, gliedförmige Teile auf, von denen jeder eine Oberfläche hat, die in der Lage ist, mit den zu fördernden Gegenständen oder Produkten in Berührung zu treten oder sie beim Tragen zu unterstützen, ferner ein Paar Schenkelteile, wenigstens einen ersten integralen Verbinder, der sich zwischen den Schenkelteilen erstreckt, und einen Aufnehmer, der einen Teil des benachbarten Gliedabschnittes in einem Schnappsitzeingriff aufnehmen kann. Ein zweiter integraler Verbinder erstreckt sich zwischen den Schenkelteilen der benachbarten gliedförmigen Teile und bildet einen Teil der Gegenstandstragoberfläche, so daß eine im wesentlichen durchgehende oder ununterbrochene Gegenstandstragoberfläche geschaffen wird.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung wird ein modularer Förderbandabschnitt für den beabsichtigten Zweck geschaffen, der einen Teil eines endlosen Förderbandes bildet, das in der Lage ist, Gegenstände oder Produkte zu transportieren. Der Bandabschnitt weist mehrere Gliedabschnitte auf, von denen jeder mit mehreren sich in seitlicher Richtung wiederholenden, gliedförmigen Teilen versehen ist, die eine Oberfläche haben, welche die Gegenstände oder Produkte berührt oder sie beim Tragen unterstützt, ferner ein Paar Schenkelteile und einen integralen Verbinder. Jedes gliedförmige Teil auf einem dieser Gliedabschnitte weist einen Aufnehmer zur Aufnahme des integralen Verbinders eines zweiten gliedförmigen Teils auf, so daß der erste Gliedabschnitt sich in Bezug auf den zweiten Gliedabschnitt drehen kann. Wenigstens ein Teil jedes Gliedabschnitts ist mit einer Transportoberfläche hoher Reibung und vorzugsweise mit einer solchen, die integral mit dem Gliedabschnitt verbunden ist, versehen.
  • Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung wird für den angestrebten Zweck der Bildung eines Teils eines endlosen Förderbandes zur Beförderung von Gegenständen oder Produkten ein modularer Förderbandgliedabschnitt geschaffen. Der Bandabschnitt weist mehrere Gliedabschnitte auf, von denen jeder mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende gliedförmige Teile besitzt. Jeder gliedförmige Teil weist eine Oberfläche auf, die mit den Gegenständen oder Produkten in Eingriff kommt oder ihre Abstützung fördert, ferner ein Paar Schenkelteile und wenigstens einen ersten integralen Verbinder. Jeder gliedförmige Teil auf einem ersten der Gliedabschnitte ist mit einem Aufnehmer zur Aufnahme des ersten integralen Verbinders eines zweiten, benachbarten Gliedabschnitts in einem Schnappsitzeingriff versehen derart, daß der erste Gliedabschnitt in der Lage ist, sich in Bezug auf den zweiten Gliedabschnitt Drehbewegungen auszuführen. Ein zweiter integraler Verbinder ist zwischen einem Schenkelteil eines ersten gliedförmigen Teils und dem Schenkelteil eines zweiten, benachbarten gliedförmigen Teils vorgesehen. Der zweite integrale Verbinder bildet einen Teil der Transportoberfläche derart, daß dann, wenn mehrere Gliedabschnitte miteinander verbunden sind, eine im wesentlichen ununterbrochene, oberflächlich glatte Transportoberfläche gebildet wird.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung wird für den angestrebten Zweck zur Kupplung mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt zwecks Bildung eines Teils eines Transportbandes zur Beförderung von Gegenständen oder Produkten ein einheitlicher modularer Gliedabschnitt beschrieben. Der Gliedabschnitt weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende, gliedförmige Teile auf, von denen jeder eine Oberfläche besitzt, die die zu transportierenden Gegenstände oder Produkte berühren kann oder sie beim Transport unterstützen kann, ferner ein Paar Schenkelteile, wenigstens einen ersten integralen Verbinder, der sich zwischen den Schenkelteilen erstreckt, und einen Aufnehmer, der einen Teil des benachbarten Gliedabschnittes im Schnappsitzeingriff aufnehmen kann. Ein zweiter integraler Verbinder erstreckt sich zwischen den Schenkelteilen der benachbarten gliedförmigen Teile und bildet einen durchgehenden Teil der Gegenstandstragoberfläche. Des weiteren ist die Gegenstandstragoberfläche jedes Gliedabschnitts konvex oder in anderer Weise in einem speziellen Krümmungsgrad geformt.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird für den beabsichtigten Zweck bei der Ausbildung eines Teils eines Endlosförderbandes, das in der Lage ist, Gegenstände oder Produkte zu transportieren, ein modularer Förderbandgliedabschnitt vorgeschlagen. Der Bandabschnitt weist mehrere Gliedabschnitte auf, von denen jeder mit mehreren sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Teilen versehen ist, die eine Oberfläche besitzen, welche mit den Gegenständen oder Produkten in Berührung kommt oder letztere beim Tragen unterstützt, ferner ein Paar Schenkelteile und einen integralen Verbinder. Jeder gliedförmige Teil auf einem ersten der besagten Gliedabschnitte weist einen Aufnehmer zur Aufnahme des integralen Verbinders eines zweiten gliedförmigen Teils auf, so daß der erste Gliedabschnitt gedreht bzw. verschwenkt werden kann. Die den Gegenstand tragende Oberfläche jedes Gliedabschnitts hat einen in etwa konvexen Querschnitt.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung wird für den beabsichtigten Zweck bei der Kopplung mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt zur Bildung eines Teils des Förderbandes zwecks Transports von Gegenständen oder Produkten ein einheitlicher modularer Gliedabschnitt vorgeschlagen. Der Gliedabschnitt weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende gliedförmige Teile auf, von denen jeder eine Oberfläche hat, die in der Lage ist, die Gegenstände oder Produkte, die transportiert werden, zu berühren oder diese Gegenstände oder Produkte beim Tragen zu unterstützen, sowie ein Paar Schenkelteile, wenigstens einen ersten integralen Verbinder, der zwischen den Schenkelteilen erstreckt, und einen Aufnehmer, der einen Teil des benachbarten Gliedabschnitts in einem Schnappsitzeingriff aufnehmen kann. Ein zweiter integraler Verbinder erstreckt sich zwischen den Schenkelteilen der benachbarten gliedförmigen Teile und bildet einen Teil der die Gegenstände tragenden Oberfläche. Die die Gegenstände tragende Oberfläche ist des weiteren mit wenigstens einem aufstehenden Klemmstück versehen.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung wird für den beabsichtigten Zweck der Ausbildung eines Teils eines endlosen Förderbandes, das in der Lage ist, Gegenstände oder Produkte zu transportieren, ein modularer Förderbandgliedabschnitt vorgeschlagen. Der Bandabschnitt weist mehrere Gliedabschnitte auf, von denen jeder mit mehreren sich in seitlicher Richtung wiederholenden, gliedförmigen Teilen versehen ist, die eine Oberfläche besitzen, welche mit den Gegenständen oder Produkten in Eingriff tritt oder sie beim Tragen unterstützt, sowie ein Paar Schenkelteile und einen integralen Verbinder. Jeder gliedförmige Teil auf einem ersten der Gliedabschnitte ist mit einem Aufnehmer zur Aufnahme des integralen Verbinders eines zweiten gliedförmigen Teils versehen, so daß der erste Gliedabschnitt sich in Bezug auf den zweiten Gliedabschnitt drehen bzw. verschwenken kann. Jeder Gliedabschnitt ist des weiteren mit einem in etwa aufrecht stehenden Klemmstück ausgestattet.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der Erfindung wird für den beabsichtigten Zweck zur Kupplung mit einem benachbarten Glied oder Gliedabschnitt zwecks Bildung eines Teils eines Förderbandes zum Transportieren von Gegenständen oder Produkten ein einheitlicher modularer Gliedabschnitt vorgeschlagen. Der Gliedabschnitt weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende, gliedförmige Teile auf von denen jeder eine Oberfläche besitzt, die in der Lage ist, mit den Gegenständen oder Produkten, die transportiert werden, in Berührung zu treten oder ihre Abstützung zu fördern, ferner ein Paar Schenkelteile, wenigstens einen ersten integralen Verbinder, der sich zwischen den Schenkelteilen erstreckt, einen Aufnehmer, der einen Teil des benachbarten Gliedabschnitts in einer Schnappsitzverbindung aufnimmt, und ein Paar aufstehende Zapfen. Ein zweiter integraler Verbinder erstreckt sich zwischen den Schenkelteilen der benachbarten gliedförmigen Teile und bildet einen Teil der Gegenstandstragoberfläche.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der Erfindung wird für die beabsichtigte Verwendung bei der Bildung eines Teils eines endlosen Förderbandes, das in der Lage ist, Gegenstände oder Produkte zu transportieren, ein modularer Förderbandgliedabschnitt vorgeschlagen. Der Bandabschnitt weist mehrere Gliedabschnitt e auf, von denen jeder mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende gliedförmige Teile besitzt, die eine Oberfläche für den Eingriff oder die Unterstützung bei der Aufnahme der Gegenstände oder Produkte bilden, ferner ferner ein Paar Schenkelteile, einen integralen Verbinder und ein Paar aufstehende Zapfen. Jeder gliedförmige Teil auf einem ersten der besagten Gliedabschnitte weist einen Aufnehmer zur Aufnahme des integralen Verbinders eines zweiten gliedförmigen Teils auf, so daß ein erster Gliedabschnitt sich in Bezug auf einen zweiten Gliedabschnitt verschwenken kann.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der Erfindung wird für den beabsichtigten Zweck der Kopplung mit ersten und zweiten benachbarten Gliedern in einem Schnappsitzeingriff zur Bildung eines Teils eines Förderbandes oder einer Förderkette zum Transport von Gegenständen oder Produkten ein Glied vorgeschlagen.
  • Das Glied weist einen Körper mit einem Aufnehmer auf, der einen Teil des ersten benachbarten Gliedes in einem Schnappsitzeingriff aufnehmen kann, ferner einen Verbinder, der von dem zweiten benachbarten Glied aufgenommen werden kann, und eine Oberfläche, die mit den Gegenständen oder Produkten, die zu transportieren sind, in Eingriff bringbar ist oder die Abstützung dieser Gegenstände oder Produkte fördert. Ein Verhältnis der Höhe des Körpers zu einer Steigung des Glieds beträgt 1,0. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis etwa 0,8 bis 1,2. Des weiteren läßt sich die Steigung von im wesentlichen der Mitte des Aufnehmers zu im wesentlichen der Mitte des Verbinders des Glieds messen. Die Höhe des Glieds liegt zwischen etwa 4–6 mm, und die Steigung oder Neigung des Glieds beträgt etwa 5 mm.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der Erfindung wird für die beabsichtigte Verwendung zur Kupplung von ersten und zweiten benachbarten Gliedern in einem Schnappsitzeingriff zwecks Ausbildung eines Teils eines Transportbandes oder einer Transportkette für die Förderung von Gegenständen oder Produkten ein Glied vorgeschlagen. Das Glied weist einen Körper auf, der mit einem Aufnehmer versehen ist, welcher einen Teil des ersten benachbarten Glieds in einer Schnappsitzverbindung aufnehmen kann, ferner einen Verbinder, der von dem zweiten benachbarten Glied aufgenommen wird, und eine Oberfläche, die mit den Gegenständen oder Produkten, die zu fördern sind, in Berührung bringbar ist, oder das Tragen dieser Gegenstände oder Produkte unterstützt. Ein Verhältnis der Höhe des Körpers zu einer Steigung des Glieds ist größer als 0,8 und kleiner als 1,2.
  • Gemäß ein zwanzigsten Aspekt der Erfindung wird ein Förderband oder eine Förderkette offenbart. Das Band oder die Kette weisen mehrere Glieder auf, von denen jedes mit einem anderen in Schnappeingriff bringbar ist. Außerdem ist ein Körper vorhanden, der einen Aufnehmer besitzt, welcher in der Lage ist, einen Teil eines ersten benachbarten Glieds in Schnappsitzverbindung aufzunehmen, des weiteren einen Verbinder, der in der Lage ist, von einem zweiten benachbarten Glied aufgenommen zu werden, und eine Oberfläche, die mit den zu transportierenden Gegenständen oder Produkten in Berührung bringbar ist oder sie beim Tragen unterstützt. Ein Verhältnis der Höhe des Körpers zu einer Steigung jedes Glieds beträgt etwa 1,0. Vorzugsweise liegt das Verhältnis zwischen etwa 0,8 und 1,2.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine etwas vergrößerte, perspektivische Darstellung eines einzelnen Glieds oder Gliedabschnitts, der gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut ist;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Glieds oder Gliedabschnitts von 1;
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht des Glieds oder Gliedabschnitts von 1;
  • 4 eine vergrößerte Vorderansicht des Glieds oder Gliedabschnitts von 1,
  • 5 eine vergrößerte Bodenansicht des Glieds oder Gliedabschnitts von 1;
  • 6a eine vergrößerte, teilweise quergeschnittene Seitenansicht zweier Glieder oder Gliedabschnitte von 1, die miteinander zur Bildung eines Bandabschnitts verbunden sind;
  • 6b eine vergrößerte Querschnittsansicht, die zwei miteinander verbundene Glieder oder Gliedabschnitte längs der Linie 6b-6b in 6d zeigt;
  • 6c eine vergrößerte Seitenansicht, die die relative Drehbewegung eines Glieds oder Gliedabschnitts in Bezug auf das oder den anderen zeigt, wenn diese miteinander verbunden sind;
  • 6d eine vergrößerte Draufsicht zweier miteinander verbundener Glieder oder Gliedabschnitte von 6a;
  • 7 eine vergrößerte Seitenansicht, die die Art und Weise darstellt, in der die speziell geformte Unterseitenoberfläche jedes Glieds oder Gliedabschnitts einem Bandabschnitt aus den Gliedern ermöglicht, glatt über eine Führungskonstruktion, beispielsweise eine Nasenstange, kleinen Durchmessers hinwegzugleiten;
  • 8 eine vergrößerte, teilweise quergeschnittene Seitenansicht, die eine mögliche Antriebsart für ein Band zeigt, das mehrere Glieder oder Gliedabschnitte von 1 aufweist;
  • 9a9j zwei unterschiedliche Ausführungsformen des Glieds, die zur Erleichterung des Transports der Gegenstände eine Oberfläche starker Reibung aufweisen;
  • 10a10j zwei unterschiedliche Ausführungsformen des Glieds, die eine Förderoberfläche mit flacher Oberseite aufweisen;
  • 11a11c eine Version des Glieds mit einer gekrümmten Oberseitenoberfläche;
  • 12a und 12b perspektivische und quergeschnittene Seitenansichten einer Version des Glieds mit einer Klemmleiste oder einem Klemmzapfen;
  • 13a und 13b perspektivische und quergeschnittene Seitenansichten einer Version des Glieds mit erhabener Oberseite; und
  • 14a14d Ansichten eines Glieds eines einzelnen gliedförmigen Teils und zweier solcher Glieder, die miteinander in Schnappsitzeingriff zur Bildung eines schmalen bis breiten Bandes oder einer entsprechenden Kette miteinander verbunden sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die perspektivische Ansicht von 1 wird ein Glied oder Gliedabschnitt 10 (im folgenden "Gliedabschnitt") zur Verwendung bei der Bildung eines endlosen Förderbandes C (siehe 8), beispielsweise zur Benutzung als Teil eines gesamten Fördersystems, dargestellt. Wie weiter unten beschrieben, läßt sich jeder Gliedabschnitt 10 schnell mit einem identischen, nächst benachbarten Gliedabschnitt kuppeln, und zwar vorzugsweise in einem Schnappsitzeingriff. Dies ermöglicht vorteilhafterweise die Konstruktion eines in Längsrichtung nicht kompressiblen, "zapfenlosen" Förderbandes fixer Länge (oder hier auch manch mal eine "Kette" genannt), d. h. eines Förderbandes, bei dem keine Notwendigkeit mehr besteht, getrennte, entfernbare, querverlaufende Verbindungszapfen, wie sie typischerweise in modularen Gliedförderbändern oder Ketten benötigt werden, zu benutzen. Darüber hinaus ist das spezielle Design des Glieds oder des Gliedabschnitts 10, das hier gezeigt wird, wie nach dem Lesen der folgenden Beschreibung zu verstehen ist, größenmäßig nach oben oder unten leicht anpaßbar, einschließlich einer relativ kleinen Größe. Wenn mehrere relativ kleine Gliedabschnitte 10 zu einem endlosen Gebilde miteinander verbunden werden, einem "Mikroteilungs-" Band (d. h. ein Band mit einer Teilung von etwa 5 mm, gebildet aus Gliedern mit einem Höhen – zu – Steigungsverhältnis von etwa 1,0 oder die sonst in der Lage sind, über einen Nasenstab relativ kleinen Durchmessern) zu gleiten, so ergibt sich daraus eine ungewöhnlich starke Konstruktion, die in der Lage ist, selbst relativ schwere Gegenstände mit moderat hohen Geschwindigkeiten zu fördern. Wie des weiteren einleuchten wird, verhält sich ein Endlosband oder eine Endloskette, die aus solchen Gliedabschnitten 10 gebildet ist, eher wie ein Band oder eine Kette aus Gewebe, Gummi oder ähnlichen zusammengesetzten Materialien als ein Band oder eine Kette bestehend aus mehreren miteinander verbundenen modularen Gliedern oder Gliedabschnitten. Da jedoch das Band "zapfenlos" ist, werden die komplizierte und zeitaufwendige Montagetechnik, die für derartige bekannte Mittel kennzeichnend sind, sowie notwendige besondere Strukturen, beispielsweise getrennte Verriegelungszapfen, vermieden. Der besondere Gliedabschnitt 10 eignet sich auch dazu, entweder durch ein Kettenrad oder ein Reibungsrad angetrieben zu werden, und zwar einschließlich entlang beider Läufe, nämlich des Vorwärts- und Rückwärtslaufs, eines Endlosfördersystems. Diese Vielseitigkeit erhöht nicht nur die Optionen, die für den Förderbandkonstrukteur zur Verfügung stehen, sondern ermöglicht auch die effektive und effiziente Verwendung unterschiedlicher Arten von Antriebseinheiten (einschließlich Zwischenantriebe zum Antreiben oder zur Antriebsunterstützung eines Bandes längs besonders langer Abschnitte des Förderers).
  • Wird zuerst die perspektivische Ansicht von 1 betrachtet, so ist festzustellen, daß hier ein einzelnes Glied oder ein einzelner Gliedabschnitt 10 gemäß einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Der Gliedabschnitt 10 weist mehrere sich in seitlicher Richtung wiederholende gliedförmige Teile 12a...12n auf, von denen vier (12a, 12b, 12c, 12d) in der Zeichnung dargestellt sind, um eine mögliche Ausführungsform der Erfindung aufzuzeigen. Unter speziellem Bezug auf den gliedförmigen Teil 12a läßt sich erkennen, daß diese ein erstes vorstehendes Ende oder einen Spitzenteil 14 aufweist. Dieses erste Ende oder Spitzenteil 14 führt vorzugsweise dann, wenn es zur Bildung eines Transportbandes oder einer Transportkette verwendet wird, obgleich aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, daß ein Band oder Bandabschnitt, bestehend aus mehreren Gliedabschnitten 10a...10n (siehe 6d und 8) leicht in zwei Richtungen angetrieben werden kann. Der Spitzenteil 14 weist eine gerundete Nase 16 mit einer ganz allgemein gebogenen, gerundeten oder gekrümmten vorderen Oberfläche und einen Aufnehmer 18 auf, deren Details in der folgenden Beschreibung erläutert werden. Eine obere Oberfläche 20 des Spitzenteils 14 kann, wenn sie wie in 1 gezeigt ausgerichtet ist, im wesentlichen planar sein und somit eine Oberfläche bilden, die mit den Gegenständen oder Produkten, die transportiert werden, in Berührung treten kann oder beim Tragen dieser Gegenstände oder Produkte hilfreich sein kann (oder möglicherweise für den Eingriff einer Antriebsrolle, falls ein Reibungsantrieb benutzt wird).
  • Wenigstens zwei Vorsprünge, die die Form von Schenkelteilen 22, 24 haben können, ragen aus dem Spitzenteil 14 oder erstrecken sich von diesem weg. Bei der gezeigten Ausführungsform weisen diese Schenkelteile 22, 24 eine im allgemeinen ebene Oberseitenoberfläche 26 auf, die mit den geförderten Gegenständen in Berührung tritt oder diese Gegenstände zu tragen hilft. Jeder Schenkelteil 22, 24 ist des weiteren mit einer äußeren Seitenwand 28, einer inneren Seitenwand 30, einem vorderen ausgesparten Teil 32 und einem hinteren Teil 34 versehen. Beide Teile 32, 34 können im allgemeinen gekrümmt, gerundet oder gebogen sein. Wie nach dem vollständigen Studium der folgenden Beschreibung besser verstanden werden wird, kann die Krümmung des vorderen ausgesparten Teils 32 im allgemeinen zu der Krümmung des hinteren Teils 34 passen, so daß die äußeren Oberflächen dieser Teile zusammenarbeiten oder ineinander greifend zusammenpassen, ohne sich zu stören, wenn zwei der Gliedabschnitte 10 miteinander verbunden sind und veranlaßt werden, sich relativ zueinander zu drehen.
  • Zwischen den inneren Seitenwänden 30 der Schenkelteile 22, 24, die jedem Spitzenteil 14 zugeordnet sind, befindet sich wenigstens ein erster integraler Verbinder 36. Der erste integrale Verbinder 36 kann ein einzelnes, ununterbrochenes, im allgemeinen zylindrisches Materialstück sein, das sich zwischen den gegenüberliegenden inneren Seitenwänden 30 der Schenkelteile 22, 24 erstreckt und mit ihnen ein einheitliches Ganzes bildet. Der erste Verbinder 36 ist von einem rückgeschnittenen Teil 38 des entsprechenden Spitzenteils 14 (siehe 6a) mit Ab stand getrennt. Dieser rückgeschnittene Teil 38 kann mit der äußeren Oberfläche der gerundeten Nase 16 auf dem Spitzenteil 14 eines nächst benachbarten Glieds zusammenwirken und ist somit ebenfalls im allgemeinen gebogen, gerundet oder gekrümmt (siehe 5).
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich zwischen den äußeren Wänden 28 der benachbarten Schenkelteile 22, 24 ein zweiter integraler Verbinder 40 und verbindet somit die benachbarten, im wesentlichen identischen gliedförmigen Teile 12a, 12b, 12c, 12d zur Bildung eines einheitlichen Gliedabschnitts 10. Der zweite integrale Verbinder 40 kann wie der erste Verbinder ebenfalls walzenförmig oder zylindrisch sein, jedoch im Vergleich zu dem ersten Verbinder 36 größer bemessen sein. In gewissen Anwendungsfällen kann dies erwünscht sein, um sicherzustellen, daß zwischen den benachbarten gliedähnlichen oder gliedförmigen Teilen 12a...12n eine starke Verbindung hergestellt wird, und daß die Gegenstandstragfähigkeiten des Bandes oder der Kette nicht gefährdet werden. Beim Lesen der folgenden Beschreibung wird auch verständlich, daß dieser zweite Verbinder 40 so ausgebildet werden kann, daß er mit einem Zahn auf einem Antrieb oder Leerlaufkettenrad in Eingriff kommt, wenn eine derartige Konstruktion zum Antreiben oder Führen eines Bandes, bestehend aus den Gliedabschnitten 10a...10n, benutzt wird. In den Fällen jedoch, in denen kein Kettenradtypantrieb (beispielsweise Reibtrommel) und Leerlaufkombination Verwendung findet, braucht der Verbinder keine besondere Gestalt oder Form zu haben.
  • Wendet man sich nun 2 zu, so ist festzustellen, daß Einzelheiten des Aufnehmers, der in jedem Spitzenteil 14 in einer möglichen Ausführungsform des Gliedabschnitts 10 ausgebildet ist, dargestellt werden. Der Aufnehmer 18 kann einen Eintrittskanal 46 (vorzugsweise übergroß, jedoch minimal ausreichend groß, um den ersten Verbinder 36 aufzunehmen) sowie ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 48 aufweist. Die Seitenwände 48 können nach innen aufeinander zu schräg verlaufen, und zwar von der Seite gesehen, und damit einen Hals N bilden, durch den eine Struktur, beispielsweise der erste integrale Verbinder 36 eines benachbarten Glieds, laufen kann, um einen Schnappsitzeingriff herbeizuführen. Dieser Schnappsitzeingriff ist eines der vielen vorteilhaften Merkmale dieses Gelenkabschnitts 10, da er eine sichere, stabile Verbindung bewirkt, während er die Notwendigkeit für die entfernbare Querverbindungsstange und Verriegelungszapfen, die für viele bekannte Vorschläge dieser Art charakteristisch ist, vermeidet. Wie aus der folgenden Beschreibung leicht einzusehen, bedeutet das Weglassen dieser Teile, daß der Gliedabschnitt 10 als einzelnes, einheitliches Stück ausgebildet werden kann, wodurch seine Vergrößerung oder Verkleinerung erleichtert wird, und zwar einschließlich der Möglichkeit, ihn als Teil eines "Mikroteilungs-" Bandes oder Kette zu verwenden. Der Zusammenbau eines Bandabschnitts (oder kettenabschnitts, wobei die Begriffs "Band" und "Kette" durchgehend miteinander vertauschbar benutzt werden) unter Verwendung der Gliedabschnitte 10 ist auch weniger zeitaufwendig und weniger kostenintensiv, wobei beide genannte Merkmale als wesentliche Vorteile zu betrachten sind.
  • Aus den 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß jeder Spitzenteil 14 äußere Seitenwände 42 aufweist, die abgeschrägt sein können. Insbesondere ergibt sich durch Vergleich der 3 und 4, daß diese äußeren Seitenwände 42 in zwei verschiedenen senkrecht ausgerichteten Ebenen abgeschrägt sind, die (1) eine erste Abschrägung aufweisen, welche ihre breiteste Erstreckung an dem Teil des Spitzenteils 14 hat, der neben den Schenkelteilen 22, 24 liegt und in Richtung auf den Nasenteil 16 (3) sich verjüngt; und (2) eine zweite Abschrägung ihre breiteste Erstreckung an der oberen Oberfläche 20 des Spitzenteils 14 hat und sich in Richtung auf die Unterseitenoberfläche 44 des Gliedabschnitts 10 verjüngt. Wie möglicherweise am besten aus 3 ersichtlich, sind auch die Innenwände jedes Schenkelteils 22, 24 geneigt, so daß sie zu der Neigung der Seitenwände 42 passen (was bedeutet, daß in diesem Fall die Innenwände nach außen divergieren). Demzufolge kann sich, wenn zwei Gliedabschnitte 10a, 10b zur Bildung eines Wandabschnitts 50 miteinander verbunden werden (wie dies in den 6 bis 8 dargestellt und weiter unten beschrieben ist), eine glatte relative Schwenkbewegung ergeben. Aufgrund der Abschrägung und der passenden Neigung der Seitenwände 30, 42 läßt sich jedoch das Ausmaß, bis zu dem benachbarte Gliedabschnitte 10a, 10b sich relativ zueinander verschwenken, präzise steuern. Mit anderen Worten, eine Begrenzung des Ausmaßes der Schwenkbewegung kann dadurch erreicht werden, daß ein Gliedabschnitt 10a gesteuert wird, indem die äußeren Seitenwände 42 des Spitzenteils 14 mit einer Abschrägung versehen werden, die größer oder kleiner ist als die Neigung der entsprechenden Seitenwände 30 des nächst benachbarten Gliedabschnitts 10b.
  • In den 6a und 6b ist die Art und Weise, in der zwei oder mehr Gliedabschnitte 10a...10n miteinander zur Bildung des Bandabschnitts 50 verbunden werden, im Detail dargestellt. 6a zeigt, daß zwei Gliedabschnitte 10a, 10b dadurch miteinander verbunden werden, daß die ersten integralen Verbinder 36 auf jedem gliedähnlichen Teil 12a...12d in den Eintrittskanal 46 des Aufnehmers 18 geführt werden, der in jedem Spitzenteil 14 ausgebildet ist. Aus 6a geht hervor, daß die vorstehende Art des Nasenteils 16 mit einem Überhang kollidieren kann, der durch die Kombination der oberen Oberfläche 20 des Spitzenteils 14 und des gekrümmten rückgeschnittenen Teils 38 entsteht, der neben ihm ausgebildet ist. Deshalb muß zur Positionierung jedes ersten Verbinders 36 in dem Eintrittskanal 46 des entsprechenden Aufnehmers 18 bei dieser Ausführungsform, und zwar in der effizientesten und effektivsten Weise, der zweite Gliedabschnitt 10b unter einem Winkel in Bezug auf den ersten Gliedabschnitt 10a angeordnet werden. Aus dieser Position kann dann ein leichter Fingerdruck auf jeden oder beide Gliedabschnitte 10a, 10b (siehe den Pfeil A in 6a) zur Einwirkung gebracht werden, so daß jeder erste Verbinder 36 an den schrägen Seitenwänden 48 und dem Hals N vorbeiläuft, um einen sicheren Schnappsitzeingriff im Aufnehmer 18 herbeizuführen (siehe 6b).
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Gliedabschnitte 11a, 11b aus leichten, kostengünstigen, verschleißbeständigen Plastikmaterialien (Acetal, UHMW-Polypropylen, usw.) hergestellt. Obgleich diese Materialien im allgemeinen fest sind, ist die Konstruktion des Spitzenteils 14 so gewählt, daß der Nasenteil 16 sich in Bezug auf den Rest des Gliedabschnitts 10a oder 10b in einem zumindest beschränkten Maße nach außen biegen kann. Demzufolge kann jeder erste Verbinder 36 durch den Hals N gleiten, und zwar unter Anwendung nur einer mäßig hohen Kraft (beispielsweise Fingerdruck), jedoch, sobald er in dem Empfänger 18 sitzt, als Folge der "Rückschnapp"-Wirkung, die auftritt, sobald der Verbinder den Hals passiert, sicher gefangen bleibt. Es wird jetzt auch darauf hingewiesen, daß die Tatsache, daß der erste integrale Verbinder 36 relativ zu dem zweiten Verbinder 40 mit einem kleineren Durchmesser ausgestattet ist, ein gewünschtes Merkmal sein kann, da es ermöglichen kann, für den entsprechenden Aufnehmer 18 für die Bildung des Spitzenteils 14 weniger Material zu verbrauchen und die Gesamtfestigkeit des Gliedabschnitts 10 fördern kann.
  • Wie aus 6b ersichtlich, ist jeder Aufnehmer 18 in Bezug auf den entsprechenden ersten Verbinder 36 etwas größer bemessen. Demzufolge kann, sobald die beiden Gliedabschnitte 10a, 10b miteinander in Schnappsitzeingriff stehen, der eine Gliedabschnitt sich in Bezug auf den anderen drehen. Sobald also der gewünschte Schnappsitzeingriff zwischen den Aufnehmern 18 und den entsprechenden ersten Verbindern 36 erreicht ist, wird das nächst benachbarte Glied 10b einfach in Position gedreht, und zwar mit dem vorderen rückgeschnittenen Teil 32 und der gekrümmten hinteren Oberfläche 34 auf den Schenkelteilen 22, 24, die zusammenwirken, sowie mit dem zusammenwirkenden Nasenteil 16 und rückgeschnittenen Teil 38 auf den erfaßten Spitzenteilen 14, die sich frei in Bezug aufeinander bewegen.
  • Wie möglicherweise am besten in 6d gezeigt, dient dann, wenn zwei benachbarte Gliedabschnitte 10a, 10b miteinander verbunden sind, der leicht Überhang, der optional durch die obere Oberfläche 20 des Spitzenteils 14 des ersten oder vorderen Gliedabschnitts 10a gebildet wird, vorteilhafterweise dazu, die gekrümmte oder gebogene Nase 16 des Spitzenteils 14 des nächst benachbarten, zweiten oder hinteren Gliedabschnitts 10b zu bedecken. In gleicher Weise kann durch die obere Oberfläche 26 der Schenkelteile 22, 24 des zweiten oder hinteren Glieds 10b ein Überhang gebildet werden, um die gebogene oder gekrümmte hintere Oberfläche 34 der Schenkelteile 22, 24 des nächst benachbarten, ersten oder vorderen Glieds 10a teilweise abzudecken. Als Ergebnis ist eine im allgemeinen ebene und im wesentlichen durchgehende Förderoberfläche zwischen den gliedförmigen Teilen 12 der Gliedabschnitte 10a, 10b festzustellen, die in der Lage ist, Gegenstände, beispielsweise Produkte oder Artikel, welche gefördert werden, zu berühren, zu tragen oder beim Tragen zu unterstützen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform können die Gliedabschnitt 10a, 10b über einen Bereich von annähernd 85° (von etwa positiven 25° in dem ersten Quadranten bis etwa negativen 60° in dem vierten Quadranten (300°, wenn von der horizontalen oder X-Achse gemessen wird) gedreht werden; siehe den Bewegungspfeil P in 6c und die Position des Phantomgliedabschnitts 10a'). Wie oben erwähnt, ist eine Vergrößerung oder Verkleinerung dieses Bereiches durch Ändern der relativen Ausrichtung der zusammenpassenden Seitenwände 30, 42 möglich. Wenn beispielsweise die Seitenwände 30, 42 im allgemeinen lotrecht zu einer Querachse und im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet werden, dann kann dies zu einem größeren Ausmaß der Schwenkbewegung führen. In ähnlicher Weise kann eine Veränderung der Abschrägung der einen Seitenwand 30, 42, ohne daß eine entsprechende Änderung an der anderen Seitenwand vorgenommen wird, zur Beschränkung des Ausmaßes der relativen Drehbewegung dienen. Letztlich hängt die Wahl von den Eigenschaften ab, die für einen speziellen Anwendungsfall gewünscht werden. In jedem Fall sollte erkannt werden, daß ein extremer Schwenkbereich an den oberen und unteren Enden zu einem "Ver schließen" des Spaltes zwischen den zweiten integralen Verbindern 40 für die Aufnahme eines Zahnradzahns führen kann (siehe 8). Demzufolge sollte während des Konstruktionsentwurfsvorgangs der Schwenkbereich im Auge behalten werden.
  • Wie möglicherweise am besten eine Betrachtung der 6b zeigt, besteht eine Option darin, die Gliedabschnitte 10a...10n mit speziell gestalteten oder gekrümmten Unterseitenoberflächen 44 zu versehen. Speziell ist der unterste Teil 52 der die Wand bildenden Rückseitenoberfläche oder Rückschnitt 38 jedes Spitzenteils 14 vorzugsweise geneigt oder nach oben gekrümmt, um mit dem untersten Teil 54 der Seitenwand 42 des Spitzenteils 14 zusammen zu passen, der leicht abgeschrägt oder gerundet ist (siehe 5). Die benachbarte Unterseite jedes Schenkelteils 22, 24 neigt sich oder krümmt sich abwärts und dann leicht aufwärts, um eine gerundete oder ausgebauchte untere Oberfläche 56 zu bilden, die die gleiche Ausdehnung hat wie der gekrümmte oder gebogene, hintere oder nachlaufende Teil 34. Aufgrund dieser Anordnung passen die speziell konfigurierten Unterseiten, wenn zwei oder mehr benachbarte Gliedabschnitte 10a, 10b auf diese Weise um eine gewisse, vorher ausgewählte Strecke in Bezug aufeinander verschwenkt werden (siehe Winkel α in 7, der etwa 126–127° bei der dargestellten Ausführungsform beträgt), zusammen, um dadurch den Bandabschnitt 50 mit einem erheblich gekrümmten Profil zu bilden. Wie in 7 unter Bezug auf nur zwei benachbarte Gliedabschnitte 10a, 10b dargestellt, ermöglicht dieses gekrümmte Profil dem Bandabschnitt 50, sich glatt über eine gerundete Führungsstruktur zu bewegen, beispielsweise das gerundete Ende einer Führungsplatte oder einer Nasenstange B, die einen relativ kleinen Radius oder Durchmesser hat. So kann beispielsweise ein Bandabschnitt 50, der aus den Gliedabschnitten 10a...10n gebildet ist, die eine Höhe von 6 mm haben, gemessen vom Boden des Glieds (beispielsweise neben dem ausgebauchten Teil) bis zur kopfseitigen Oberfläche des Glieds und mit einer Teilung von 5 mm (Höhe – zu – Teilungsverhältnis von etwa 1,2) glatt über eine zylindrische Nasenstange B oder ähnlich gerundeten Körper (beispielsweise die gerundete Ecke einer im allgemeinen flachen Platte) mit einem Durchmesser von etwa 6 mm hinweggehen, und zwar hauptsächlich aufgrund der mit Konturen versehenen oder gekrümmten Unterseitenoberflächen 44 der Gliedabschnitte. Vorzugsweise hat das sich ergebende gekrümmte Profil einen Krümmungsradius, der mit derjenigen der benachbarten Struktur, beispielsweise der Nasenstange B, zusammenpaßt.
  • 8 zeigt die Art und Weise, in der die Zähne eines Antriebs- oder Leerlaufkettenrads S mit den zweiten integralen Verbindern 40a, 40b auf miteinander verbundenen Gliedabschnitten 10a, 10b in Eingriff stehen, wenn ein Band C, das aus Gliedern oder Gliedabschnitten 10a...10n gebildet wird, auf diese Weise angetrieben oder geführt wird. Obgleich das Förderband C so dargestellt ist, daß es mit dem Spitzenteil 14 als führenden Teil und den Schenkelteilen 22, 24 in der nachlaufenden Stellung angetrieben wird (siehe Pfeil F), versteht es sich, daß ein Band, das von den Gliedabschnitten 10a...10n gebildet wird, leicht in der entgegengesetzten Richtung angetrieben werden kann, indem einfach die Richtung umgekehrt wird, in der sich das Kettenrad S dreht. Darüber hinaus ist festzustellen, daß aufgrund der Tatsache, daß die gesamte äußere Oberfläche jedes sekundären integralen Verbinders 40 vollständig freiliegt, ein Transport- oder Förderband C aus einer Vielzahl von Gliedabschnitten 10a...10n längs des Rückwärtslaufs angetrieben werden kann, einschließlich eines oder mehrerer Kettenräder (nicht gezeigt), die außerhalb der nunmehr umgekehrten "oberen" Oberfläche 20 des Spitzenteils 14 positioniert sind. Bei dieser Anordnungsart kann die Verwendung von Spann-/Klemmrollen oder ähnlicher Elemente erwünscht sein, um sicherzustellen, daß das Band mit dem Zahnrad oder Zahnrädern in Eingriff kommt. Natürlich ist es auch möglich, ein Endlosband, gebildet aus den Gliedabschnitten 10a...10n, unter Verwendung eines Reibantriebs anzutreiben, wobei irgendeine Eingriffsrolle die Unterseitenoberflächen 44, einschließlich der Unterseite 56 der Schenkelteile 22, 24 an jedem Ende des Bandes berührt, oder alternativ die oberen Oberflächen 20, 26 längs des Rücklaufs, also wenn Spannrollen oder dergleichen benutzt werden (nicht gezeigt). Auch kann eine sich von der in 8 gezeigten Art unterscheidende Art von Kettenrad oder Zahnrad Verwendung finden, so beispielsweise eine solche mit einer gezackten äußeren Oberfläche anstelle der Zähne (nicht gezeigt).
  • Zum Zwecke der Illustration ist jeder Gliedabschnitt 10 als einer gezeigt, der einen optionalen partiellen oder kegelförmigen integralen Verbinder 58 aufweist, der von der von der äußeren Seitenwand 28 der äußersten gliedförmigen Teile 12a, 12d absteht. Obgleich dieses Merkmal optional ist, kann es, wenn es vorhanden ist, mehrere Vorteile bieten, und zwar in Abhängigkeit von dem speziellen Anwendungsfall. Zunächst bietet es eine Oberfläche für das Auftreffen eines Führungselementes, beispielsweise einer Führungsschiene, Seitenwand oder dergleichen. Des weiteren kann es an einem entsprechenden Verbinder 58 anstoßen, der aus einem in seitlicher Richtung neben dem Gliedabschnitt herausragt (nicht gezeigt) und zwar in Fällen, wo kürzere Gliedabschnitte mit längeren Gliedabschnitten "ziegellagenähnlich" angeordnet sind (nicht gezeigt) (beispielsweise zwei beabstandete Gliedabschnitte Seite an Seite, wobei jeder mit vier sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Teilen versehen ist, die mit einem zustromseitigen, einheitlichen Gliedabschnitt mit acht sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Teilen gekoppelt sind). Bei dieser Art von Anordnung bedecken die aufeinander stoßenden Verbinder 58 nicht nur den Leerraum, der sonst zwischen in seitlicher Richtung nebeneinander befindlichen Gliedabschnitten vorhanden ist, sondern bilden auch eine Konstruktion, die mit einem entsprechenden Antriebsrad oder Leerlaufkettenrad in Eingriff kommen kann, das in der Mitte des längeren Gliedabschnitts angeordnet ist (beispielsweise zwischen den vierten und fünften gliedförmigen Teilen für den Fall, daß insgesamt acht vorhanden sind). Als dritter Vorteil ist anzugeben, daß der Verbinder 58 so bemessen und geformt werden kann, daß er in einen entsprechenden Kanal (nicht gezeigt) hineinpaßt und in diesem gleiten kann, der in einer Führungseinrichtung ausgebildet ist, beispielsweise einer Seitenwand, die von einer Tragkonstruktion, beispielsweise einem Förderrahmen getragen wird. Diese Art von Anordnung läßt sich auch als Hilfe beim Tragen eines Bandes benutzen, das aus den Gliedabschnitten 10a...10n gebildet ist, und zwar längs des Rücklaufs des Förderers, um dadurch eine Führung zu bilden, wenn der Förderer durch eine Zwischenantriebsvorrichtung oder dergleichen läuft. Diese Anordnungsart kann auch für andere Anordnungen Verwendung finden, in denen gleichzeitig ein sich bewegendes Band aufgenommen, geführt und getragen werden muß.
  • Die 9a9j zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Gliedabschnitte 10 mit einer stark reibenden Förderoberfläche CS. Die 9a9e zeigen einen Gliedabschnitt 10 mit vier sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Teilen 12a12d, während die 9g9j einen Gliedabschnitt abbilden, der acht sich seitlich wiederholende Teile 12a12h aufweist. Die beiden Arten von Gliedabschnitten 10 sind somit so beschaffen, daß sie sich schnell zu einem Band oder einer Kette in einer Ziegelschichtenform zusammenbauen lassen (beispielsweise 4 + 4, 8, 4 + 4, 8, usw.; 4 + 8 + 8, 8 + 8 + 4, 8 + 4 + 8, usw.). Wie in Bezug auf zwei Ausführungsformen dargestellt, kann die Oberfläche hoher Reibung dadurch gebildet werden, daß in wenigstens einem Teil des Spitzenabschnitts 14 (beispielsweise der oberen Oberfläche 20) und den Schenkelteilen 22, 24 (beispielsweise die obere Oberfläche 26) Vertiefungen oder grübchenartige Vorsprünge 60 ausgebildet werden. Die Vorsprünge 60 lassen sich während des Gießvorgangs als einheitliches Ganzes formen oder können auf separaten Elementen ausgebildet werden, die an dem Glied 10 befestigt werden (beispielsweise durch Angießen oder Ankleben). Die Gliedabschnitte 10 mit den Vorsprüngen 60 lassen sich auch mit "regulären" Gliedern oder Gliedabschnitten zur Schaffung eines zusammengesetzten Bandabschnitts kombinieren.
  • Ausführungsformen eines glatten oberen Glieds 100 mit vier und acht sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Teilen 112a112d, 112a112h sind in den 10a10j gezeigt. Dieses Glied 100 unterscheidet sich von dem Glied 10 hauptsächlich darin, daß jeder zweite Verbinder 140 in der Form eines Gegenstandes mit einer flachen bzw. ebenen Tragoberfläche vorliegt, die im allgemeinen mit den oberen Oberflächen 126 der Schenkelteile 122, 124 planar sind (welche auch als Teil der Gegenstandstragoberfläche betrachtet werden können), so daß der Verbinder kein "tonnenähnliches" Teil bildet, das in der Förderoberfläche einen Spalt schafft. Ein erstes Ende 130 dieses Teils ist vorzugsweise gerundet, und das entsprechende zweite Ende 132 weist eine dazu passende gekrümmte Fläche auf, die einen Umriß hat, der mit dem gerundeten ersten Ende des nächst benachbarten Glieds in Berührung treten kann, sobald die beiden in einem Schnappsitzeingriff verbunden werden. Die Unterseite dieses Verbinders 140 kann einen Teil 142 aufweisen, der mit einem Antriebs- oder Leerlaufkettenrad in Eingriff treten kann, das ähnlich wie die Unterseite des zweiten Verbinders 40 gerundet sein kann (siehe 5). Die optionalen Endzapfen der kegelstumpfförmigen Verbinder 58 sind ebenfalls abgeändert, so daß sie einen flachen Kopfteil 140 haben, der die Förderoberfläche vervollständigt. Der flache Kopfteil 140 kann darüber hinaus mit dem Unterseitenteil 142 versehen sein, der in der Lage ist, mit einem Antriebs- oder Leerlaufkettenrad bzw. -zahn in Eingriff zu treten.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn mehrere dieser Glieder miteinander verbunden werden, dieses zu einem Band oder einer Kette C führt, die eine ununterbrochene, im allgemeinen flache oder ebene Gegenstandstragoberfläche aufweist. Diese durchgehende Oberfläche ist besonders vorteilhaft für den Einsatz in Anwendungsfällen, in denen Nahrungsmittelprodukte transportiert werden, so beispielsweise Bäckereiwaren, da die obere Oberfläche der Kette einfach durch Abwischen gereinigt werden kann. Es ist zu erkennen, daß das Glied 100 dieser Ausführungsform auch mit einer Förderoberfläche großer Reibung in der oben beschriebenen Weise versehen werden kann.
  • Die 11a11c zeigen eine Ausführungsform eines Glieds 200 mit "gekrümmten Kopf". Bei dieser Ausführungsform kann jedes Glied im wesentlichen gleich gebaut sein wie die oben beschriebene Ausführungsform mit flachem Kopf, ist jedoch mit einer im wesentlichen durchgehenden, im allgemeinen konvexen oder gebogenen Gegenstandstransportoberfläche 202 versehen. Wie möglicherweise am besten in 11b dargestellt, kann der Umriß dieser Oberfläche 202 im wesentlichen zu dem Umriß des Unterseitenteils 204 des Glieds 200 passen (die einen nierenförmigen Querschnitt aufweist; siehe 11b). Wenn ein Band oder ein Bandabschnitt, der aus diesen Gliedern gebildet ist, rund um eine Einrichtung gewickelt wird, beispielsweise eine Nasenstange B (in 11c strichpunktiert gezeigt), folgen die Förderoberflächen der vielen Glieder (siehe beispielsweise die Oberflächen 202a, 202b, 202c und 202d in 11c) im Umriß der Einrichtung, so daß eine in etwa kreisrunde Konfiguration entlang der äußeren Oberfläche gebildet wird (siehe 11a). Das ist deshalb vorteilhaft, weil das Band oder die Kette C, die aus den Gliedern 200 gebildet ist, sich vom Vorwärtslauf zum Rücklauf oder umgekehrt bewegt und dabei einer benachbarten Einrichtung, beispielsweise den Fingern auf einer Brücke oder anderen Struktur, die normalerweise zu einem Transportförderer gehört, eine durchgehend gekrümmte Oberfläche bietet. Das Band oder die Kette C dieser Ausführungsform, bestehend aus den Gliedern 200, verhält sich im wesentlichen ähnlicher einem Stück Gewebe oder Tuch, das den Transport bewirkt als ein Band oder eine Kette aus regulären Teilungsgliedern mit einer flachen Oberfläche, das der Brücke, dem Transportmittel oder anderem Gebilde eine vielfältige oder sich ständig ändere Oberfläche bietet. Die konvexe Förderoberfläche 202 kann bei jedem Gliedabschnitt 200 einheitlich sein oder sie kann auf einem separaten Zubehörteil zur Anbringung eines "regulären" Gliedabschnitts 10, 100 ausgestattet sein, so beispielsweise durch Verwendung von Schweißnähten, Klebstoffen, Schnappelementen oder dergleichen.
  • Die 12a und 12b zeigen eine Version des Glieds 300, bei der eine im allgemeinen aufrechte Leiste 302 einen Teil der Förderoberfläche bildet. Diese Glieder 300 können mit anderen, nicht mit Leisten versehenen Gliedern beabstandet angeordnet sein, um ein Band oder einen Bandabschnitt zu bilden, der wahlweise mit den zu transportierenden Gegenständen einer besonderen Art oder Größe in Eingriff kommt. Alternativ dazu können Glieder ohne Leisten mit Gliedern 300, die mit Leisten versehen sind, ziegelmauerförmig zur Bildung eines speziellen Typs von Förderoberfläche angeordnet werden, so daß sie eine spezielle Vielfalt von Gegenständen erfassen und transportieren. Die Leisten 302 können einheitlich sein oder anders geartet sein.
  • Die 13a und 13b zeigen ein Glied 400 mit einer erhabenen Oberseitenoberfläche, in der ein Paar etwa aufrecht stehender Fahnen 402 auf jedem sich in seitlicher Richtung wiederholenden Gliedabschnitt 404 oder Teil vorgesehen sind, die dazu dienen, beim Erfassen der zu transportierenden Gegenstände zu helfen.
  • Die Fahnen 402 sind im allgemeinen in der Bewegungsrichtung ausgerichtet und können etwa schräg stehen, um dadurch ihre Gegenstandsberührungsfähigkeiten zu verbessern. Anstelle von oder in Kombination mit erhabenen Kopfgliedern ist auch die Verwendung von Bürstenköpfen, Schaufelleisten und seitlich beweglichen Führungen möglich. Die Verwendung bekannter Arten von Gießtechniken zum Einbau eines elastischen Einsatzes in den Körper jedes Glieds oder Gliedabschnitts mit einem oder mehreren nach außen gerichteten, federnden Fingern zur Bildung einer Oberfläche hoher Reibung ist ebenfalls möglich.
  • In einigen Zeichnungsfiguren sind die Gliedabschnitte 10, 100, 200, 300 etwas vergrößert zu sehen. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform hat jeder Gliedabschnitt 10a, 10b vorzugsweise eine Höhe H von annähernd 6 mm (siehe 4) und besonders vorteilhaft eine geringere Höhe von etwa 4 mm. Darüber hinaus ist die Breite, gemessen von dem einen Ende des gliedförmigen Teils 12d zu dem imaginären gegenüberliegenden Ende (das sich an dem Mittelpunkt des zweiten Verbinders 40 befindet; siehe Bezugszeichen W in 4) beträgt etwa 15 mm (was im Falle des beispielhaften Glieds mit einer Höhe von 4 mm einen Höhen – zu – Breitenverhältnis von 1:3,75 ausmacht, und im Falle eines beispielhaften Glieds mit einer Höhe von 6 mm beträgt dann dieses Verhältnis 2,5). Demnach bilden vier der sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliedförmigen Teile 12a12d (einschließlich der partiellen Verbinder 58) einen Gliedabschnitt 10 von annähernd 60 mm Breite, und acht bilden einen Gliedabschnitt von annähernd 120 mm Breite. Der Abstand von etwa der Mitte des Aufnehmers 18 zu etwa der Mitte des ersten Verbinders 36 (siehe Abmessung d in 2, die im allgemeinen die Steigung des Glieds bestimmt und gewöhnlich das, was als "Teilung" des Bandes oder der Kette aus den Gliedern) bezeichnet wird, beträgt vorzugsweise 5 mm. Somit ist das "Höhen – zu – Teilungs"-Verhältnis eines Glieds (H/D) mit diesem bevorzugten Abmessungsbereich etwa 1, wenn von einer wesentlichen Zahl die Rede ist, und speziell von etwa 0,8 (4 mm/5 mm) zu etwa 1,2 (6 mm/5 mm), wenn von zwei wesentlichen Zahlen gesprochen wird. Diese beispielhaften Verhältnisse liegen vor, ohne daß Veränderungen in den Toleranzen berücksichtigt werden, die sich unweigerlich aus Gießfehlern ergeben, sowie Verschleiß oder dergleichen. Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, daß alle Abmessungen nur den Zweck haben, ein Beispiel darzustellen oder eine besonders vorteilhafte Ausführungsform und im allgemeinen nicht die offenbarte Erfindung in irgendeiner Weise beschränken sollen.
  • Ein Förderband oder eine Förderkette C, die aus den Gliedabschnitten 10a...10n gebildet ist, kann unter Benutzung irgendeiner geeigneten Anordnung getragen und geführt werden, zu der gut bekannte Arten von Tragbetten, Schienen oder dergleichen gehören. Anstelle von Stummelverbindern 58 ist es auch möglich, die Enden des Gliedabschnitts 10 so anzupassen, daß sie hängende Seitenarme mit nach innen vorstehenden Führungszapfen zum Eingriff in eine Führungsschiene (nicht gezeigt) haben, wie in den abgetretenen US Patenten 4 953 693 und 5 031 757 beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß ein "regulär" bemessenes, nicht "mikrogeteiltes" Glied, das gemäß den Vorschlägen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, für diese Arten von herabhängenden und nach innen vorstehenden Elementen zweckmäßiger ist, da Schwächungen aufgrund kleinerer Abmessungen weniger erwartet werden können.
  • Zahlreiche Modifikationen sind im Lichte der obigen Beschreibungen möglich. So ist es beispielsweise, wie oben kurz erwähnt, möglich, die Seitenwände 30, 42 so auszurichten, daß jede im allgemeinen lotrecht zu einer imaginären Mittellinienachse verläuft, die sich durch den Querschnitt der integralen Verbinderstäbe 36, 40 erstreckt. Diese Konstruktion kann den benachbarten Gliedern eine größere Freiheit geben, was die relative Verschwenkungsbewegung anbelangt. Des weiteren sollte auch erkannt werden, daß, obgleich vier gliedförmige Teile 12a12d zu Darstellungszwecken gezeigt worden sind, auch nur zwei Verwendung finden könnten. Die maximale Anzahl von gliedförmigen Teilen ist nur durch Zwänge wie beispielsweise die Festigkeit des Materials begrenzt, das zur Herstellung der Gliedabschnitte dient (die natürlich variieren kann, und zwar in Abhängigkeit von der Größe und dem jeweiligen Anwendungsfall).
  • Dazu kommt, daß die Anzahl der zweiten integralen Verbinder 40 ebenfalls den Notwendigkeiten oder Wünschen entsprechend eingestellt werden kann, um einen besonderen Zweck zu erreichen. So ist es beispielsweise möglich, im Falle von vier gliedförmigen Teilen 12a12d zwischen den Teilen 12a und 12b sowie zwischen den Teilen 12c und 12d einen zweiten integralen Verbinder 40 vorzusehen, wobei jeder dem Eingriff eines entsprechenden Antriebs- oder Leerlaufkettenrads dient. Die Teile 12b und 12c können an der Grenzfläche zwischen den äußeren Seitenwänden 28 der entsprechenden Schenkelteile 22, 24 (nicht gezeigt) einfach ineinander übergehen. In den Fällen, in denen ein Band aus den Gliedabschnitten 10a...10n gebildet wird, nicht zahnrad- oder kettenradgetrieben wird, können die zweiten integralen Verbinder 40 ganz weggelassen werden, wobei die benachbarten Schenkelteile 22, 24 einfach ineinander übergehen. Was die Einfachheit der Bandkonstruktion und die Flexibilität bei der Herstellung anbelangt, so sind jedoch symmetrische Gliedabschnitte 10a...10n, die sich in seitlicher Richtung mit derselben bestimmbaren Frequenz wiederholen, vorzuziehen.
  • Die relative Größe und Breite des Spitzenteils 14 und der Schenkelteile 22, 24 kann ebenfalls geändert werden, wenn dies erforderlich ist, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. So kann es beispielsweise in dem Fall, in dem ein etwas stärkerer Gliedabschnitt verlangt wird, von Vorteil sein, die Schenkelteile 22, 24 breiter und den Spitzenteil 14 in der Quer- oder Breitenabmessung kürzer zu machen. Die Größen, Formen und relativen Ausrichtungen des Aufnehmers 18 und der Verbinder 36, 40 können ebenfalls, wenn dies notwendig ist, geändert werden, um dadurch beispielsweise den Gliedabschnitt 10 zu stärken oder irgendein anderes gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Es wird weiter darauf hingewiesen, daß in der "regulären" Teilungsversion des Gliedabschnitts 10, der aus leichten Kunststoffmaterialien besteht, die Verwendung von integralen Verbindern anstelle der herkömmlichen Verbinderstäbe aus rostfreiem Stahl das Gewicht des sich ergebenden Bandes oder der sich ergebenden Kette 10 erheblich verringert werden kann. Dies bedeutet ganz allgemein, daß die Trag- und Antriebskraft, die für eine Kette, welche aus diesen Gliedern oder Gliedabschnitten 10 besteht, verlangt wird, im Vergleich zu einer Kette, die Verbindungsstäbe aus rostfreiem Stahl benutzt, kleiner ist.
  • Es ist auch möglich, eine Ausführungsform des Gliedabschnitts 10 zu bauen, bei der der erste integrale Verbinder 36 zwischen der einen Innenseitenwand 30 und der anderen angeordnet ist, jedoch sich nicht vollständig von dieser einen inneren Seitenwand 30 zu der anderen erstreckt. Statt dessen kann der Verbinder zwei gegenüberliegende, mit Abstand benachbarte Wellenstümpfe aufweisen (nicht gezeigt, siehe aber partiellen Vorsprung 58), die von jeder Seitenwand 30 nach innen ragen. Bei dieser Ausführungsform versteht es sich des weiteren, daß der Aufnehmer 18 durch eine Wand oder Trennwand (nicht gezeigt) in zwei Aufnehmern geteilt werden kann, von denen der eine den Wellenstumpf aufnimmt, der den integralen Verbinder 36 bildet. Die Wand oder Trennwand dient auch zur Verstärkung des sich ergebenden Gliedabschnitts 10, ist jedoch ganz allgemein optional. Diese Ausführungsform wird etwas weniger bevorzugt, weil die gegenüberliegenden Wellenstümpfe erheblich schwächer sind als der durchgehende Verbinder 36, und zwar insbesondere bei der "Mikroteilungs"-Anordnung.
  • Des weiteren ist auf diesem Gebiet der Technik ziemlich gut bekannt, daß die Verwendung identischer Kunststoffmaterialien in jedem benachbarten Gliedabschnitt zum Quietschen führen kann. Obgleich diese Erscheinung die Betriebseigenschaften oder Leistung eines Bandes oder einer Kette, die aus diesen Gliedabschnitten besteht, nicht beeinträchtigen kann, kann das Quietschen eine Belästigung darstellen. Daher besteht der Wunsch, die benachbarten miteinander verbundenen Gliedabschnitte aus zwei unterschiedlichen Kunststoffmaterialarten auszubilden. Es ist anzunehmen, daß die Auswahl geeigneter Kunststoffmaterialien oder ihre Kombinationen zur Ausschaltung von Quietschen oder zur Schaffung irgendwelcher anderer gewünschter Eigenschaften für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann keine Schwierigkeit bildet.
  • Schließlich besteht für den Fall, daß Glieder, die die hier offenbarten Abmessungen haben, um ein "Mikroteilungs"-Band zu bilden, die Möglichkeit, nur einen gliedförmigen Teil 12 zu schaffen, der mit den gliedförmigen Teilen der ersten und zweiten benachbarten Glieder oder Gliedabschnitte 10a, 10b in Schnappverbindungseingriff tritt, um dadurch ein Band oder eine Kette C kleiner Breite zu bilden. Beispiele für ein solches Glied 10 und eine Kette C, bestehend aus Gliedern 10a, 10b, sind in den 14a, 14b, 14c und 14d gezeigt. Mehrere Bänder oder Ketten aus solchen Gliedern können dann Seite an Seite nebeneinander angeordnet und gemeinsam angetrieben werden, um den Förderer zu bilden.
  • Die obigen Beschreibungen der verschiedenen Ausführungsformen des Glieds oder Gliedabschnitts, die einen Aspekt der Erfindung bilden, sowie des Bandabschnitts oder Kettenabschnitts, die den anderen Aspekt bilden, sind nur als Beispiele zu verstehen, was auch für die zeichnerische Darstellung gilt. Diese Beschreibungen sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarte genaue Form beschränken. So dienen beispielsweise die Ausdrücke "Spitze" oder "Schenkel" nur zur Beschreibung der Strukturen jedes Gliedabschnitts 10 und sollen den Gliedabschnitt nicht auf eine besondere Form, Größe oder Ausrichtung begrenzen oder die Antriebsfähigkeit eines Bandes in zweierlei Richtungen, das aus solchen Gliedabschnitten besteht, begrenzen. Abwandlungen oder Variationen sind im Lichte der obigen Ausführungen ebenfalls möglich. Die gewählten Ausführungsformen sollen die beste Anwendung beschreiben, um dadurch einen auf diesem Gebiet tätigen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen einzusetzen, wie sie sich für den jeweiligen beabsichtigten Gebrauch eignet. Alle derartigen Modifikationen und Variationen liegen im Schutzumfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche bestimmt wird, wenn diese in der Breite ausgelegt werden, in der sie ehrlicherweise, gesetzlich und gerechterweise ausgelegt werden können.

Claims (10)

  1. Modularer Verbindungsgliedabschnitt (10) zur Kopplung mit einem benachbarten Verbindungsglied oder Verbindungsgliedabschnitt zwecks Bildung eines Teils eines Förderbandes zur Beförderung von Gegenständen oder Produkten, umfassend einen einteiligen Körper mit mehreren sich in seitlicher Richtung wiederholenden gliederförmigen Teilen (12a, 12b, 12c, 12d), von denen jeder eine Oberfläche (20) aufweist, die mit den beförderten Gegenständen oder Produkten in Berührung bringbar ist oder das Tragen dieser Gegenstände oder Produkte unterstützt, sowie einem Paar Schenkelteile (22, 24), wenigstens einem ersten aus einem Stück bestehenden Verbinder (36), der sich zwischen den Schenkelteilen erstreckt und einem Aufnehmer (18), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer in der Lage ist, einen Teil des benachbarten Verbindungsgliedabschnitts mit einem Schnappsitzeingriff zwecks einfachen und sicheren Zusammenbaus des Verbindungsgliedabschnitts mit dem benachbarten Verbindungsglied oder Verbindungsgliedabschnitt aufzunehmen, um dadurch einen Teil des Förderbandes zu bilden, und daß die Schenkelteile jedes Verbindungsgliedabschnitts eine äußere Seitenwand (28) aufweisen und ein zweiter aus einem Stück bestehender Verbinder (40) zwischen der äußeren Seitenwand eines Schenkelteils eines ersten Verbindungsgliedabschnitts und der benachbarten äußeren Seitenwand eines Schenkelteils eines zweiten, benachbarten Verbindungsgliedsabschnitts vorgesehen ist, wodurch der zweite aus einem Stück bestehende Verbinder in der Lage ist, mit einem Antrieb in Eingriff zu treten, um das Förderband anzutreiben und zu führen.
  2. Verbindungsgliedabschnitt nach Anspruch 1, wobei der Aufnehmer einen übergroßen Zugang (46) und ein Paar gegenüberliegende, nach innen geneigte Seitenwände (48), die einen Hals bilden, aufweist, wodurch der Teil des benachbarten Verbindungsabschnitts durch den übergroßen Zugang, entlang der abgeschrägten Seitenwände eintreten kann und hinter den Hals schnappt, um in dem Aufnehmer eingefangen zu werden und den gewünschten Schnappsitzeingriff bildet.
  3. Verbindungsgliedabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Höhe 6 mm oder weniger beträgt.
  4. Verbindungsgliedabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Neigung 5 mm beträgt.
  5. Verbindungsgliedabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine andere Oberfläche (44, 52, 54) einen besonderen Umriß oder eine besondere Krümmung aufweist, so daß dann, wenn die benachbarten Verbindungsgliedabschnitte um einen gewählten Betrag verschwenkt werden, die mit dem besonderen Umriß oder der besonderen Krümmung versehenen unteren Oberflächen dem Umriß einer benachbarten Führungseinrichtung, beispielsweise einer Nasenklemme entsprechen, wodurch eine glatte Bewegung über die Führungseinrichtung ermöglicht wird.
  6. Verbindungsgliedabschnitt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, des weiteren aufweisend eine Beförderungsoberfläche (CS) mit hoher Reibung.
  7. Verbindungsgliedabschnitt (300, 400) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, des weiteren eine senkrechte Klemmplatte (302) oder ein Paar senkrechter Zapfen (402) aufweisend.
  8. Verbindungsgliedabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, des weiteren mit einer gekrümmten oberen Oberfläche.
  9. Verbindungsgliedabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Verhältnis von Höhe des Körpers zur Neigung des Verbindungsglieds von 0,8 bis 1,2 vorhanden ist.
  10. Verbindungsgliedabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Empfänger in der Lage ist, einen Teil des benachbarten Verbindungsgliedabschnitts aufzunehmen, um dadurch einen Teil eines fein strukturierten Förderbandes zu bilden.
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