DE60316883T2 - Spannvorrichtung für eine Spritzgiessmaschine - Google Patents

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DE60316883T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine und insbesondere die Lageerhaltung einer beweglichen Platte in einem Spannmechanismus.
  • Ein Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine ist derart konfiguriert, dass eine bewegliche Platte mit einer daran befestigten beweglichen Seitenform in einen Zustand überführt wird, in dem ihre Lage parallel zu einer stationären Platte gehalten wird, an der eine stationäre Seitenform befestigt ist. Insbesondere kann ein Knebel- oder Kurbel-Spannmechanismus derart konfiguriert sein, dass eine hintere Platte, die sich in Bezug auf die bewegliche Platte gegenüber der stationären Platte befindet, zusätzlich zur beweglichen Platte, ebenfalls in einen Zustand bewegt werden kann, in dem ihre Lage parallel zur stationären Platte gehalten wird.
  • Beim Lockern der Spannung, (d. h. wenn die Blockierung gelöst wird), nachdem eine Form in den Spannmechanismus gespannt worden ist, wird die Lage der beweglichen Platte unter dem Einfluss eines Abstandes zwischen einem Stift und einer Verbindung, die die bewegliche Platte und die hintere Platte in einem Knebelmechanismus oder dergleichen miteinander verbindet, mit einem Abstand zwischen einem Riegel und der Platte oder dergleichen geändert. Daher kann die Parallelität zwischen der stationären Platte und der beweglichen Platte möglicherweise um die Größe eines solchen Abstands abweichen.
  • Die vorstehend beschriebene Parallelität zwischen der beweglichen Platte und der stationären Platte veranschaulicht die Parallelität zwischen der beweglichen Seitenform und der stationären Seitenform, die an den Platten befestigt sind, wodurch die Qualität und die Genauigkeit eines geformten Produktes deutlich beeinflusst werden. Bedarf es insbesondere einer hochgenauen Formbarkeit, muss man die Parallelität genauer einhalten.
  • Zur Einstellung der Parallelität der beweglichen Platte (wie der beweglichen Platte oder der hinteren Platte) in Bezug auf die stationäre Platte, muss:
    • (1) die bewegliche Platte um eine Achse (d. h. eine horizontale Achse) gekippt werden, die parallel zu einer Basisebene ist, auf der die bewegliche Platte befestigt ist, die ebenfalls rechtwinklig zur Bewegungsrichtung ist (mit anderen Worten, es muss eine Neigung der beweglichen Platte in einer vertikalen Richtung eingestellt werden); und
    • (2) die Platte um eine Achse (d. h. eine vertikale Achse) gekippt werden, die senkrecht zur Basisebene steht, auf der die bewegliche Platte befestigt ist (mit anderen Worten, es muss eine Neigung der beweglichen Platte in einer horizontalen Richtung eingestellt werden).
  • Der vorstehend beschriebene Punkt (1) kann durch Einstellen eines Rollen- oder Gleitlagers zum Halten der beweglichen Platte erzielt werden. Es wird jedoch kein Mechanismus bereitgestellt, der den vorstehend beschriebenen Punkt (2) für die hintere Platte erzielen kann.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 9-262884 offenbart, dass die Parallelität zwischen der beweglichen und der hinteren Platte und der stationären Platte eingestellt wird, indem man die bewegliche und hintere Platte durch die Verwendung einer linearen Führungsvorrichtung führt. Die lineare Führungsvorrichtung hat jedoch eine komplizierte Struktur, wodurch das Problem aufkommt, dass die Kosten einer Spritzgussmaschine ansteigen.
  • US-A-5314377 offenbart einen Spannmechanismus gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 zum Einstellen der horizontalen Neigung einer beweglichen formtragenden Platte.
  • Angesichts des vorstehend beschriebenen Problems des Standes der Technik ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine, in der die Lage einer hinteren Platte eingestellt werden kann. Die Erfindung ist durch die Eigenschaften von Anspruch 1 definiert.
  • Erfindungsgemäß hat ein Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine eine stationäre Platte, die sicher auf einer Basis der Spritzgussmaschine befestigt ist, und eine bewegliche Platte (d. h. eine hintere Platte), die gegenüber der stationären Platte beweglich auf der Basis befestigt ist. Der Spannmechanismus umfasst auch:
    Führungsseiten, die entweder an der beweglichen Platte oder der Basis herausgearbeitet sind; und Stellmechanismen, die an dem jeweils anderen Bauteil von beweglicher Platte und Basis derart befestigt sind, dass sie frei gegen die Führungsseiten stoßen; wobei die Stellmechanismen gegen die Führungsseiten stoßen und sie so betätigt werden, dass die Neigung der hinteren Platte gegenüber der stationären Platte in horizontaler Richtung eingestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann verschiedene nachstehend beschriebene Ausführungsformen annehmen: Jede Führungsseite kann an der Innenseite eines Basisrahmens gebildet sein, der die Basis bildet, und jeder Stellmechanismus ist unter der beweglichen Platte angeordnet.
  • Alternativ kann die Führungsseite an einer Seitenoberfläche im unteren Bereich der beweglichen Platte gebildet sein, und der Stellmechanismus ist am Basisrahmen befestigt.
  • Jeder Stellmechanismus kann mit einer Befestigungswelle ausgestattet sein, die einen Fuß und einen Kopf aufweist, der von der Achse des Fußes absteht, und eine Drehwalze, die sich um den Kopf der Befestigungswelle dreht. Der Stellmechanismus ist an der beweglichen Platte oder an der Basis derart befestigt, dass die Drehwalzen gegen die Führungsseite stoßen.
  • Jeder Stellmechanismus kann alternativ ein Befestigungsbauteil aufweisen, das eine Steigungs- und eine Gleitplatte aufweist, deren Steigung derart angepasst ist, dass sie mit der Steigung des Befestigungselementes in Kontakt kommt. Das Befestigungsbauteil ist an der Basis oder der beweglichen Platte derart befestigt, dass die Steigung des Befestigungselementes gegenüber der Führungsseite ist. Und die Gleitplatte ist derart an dem Befestigungsbauteil befestigt, dass die Seite der Gleitplatte gegenüber von ihrer Steigung mit der Führungsseite in Kontakt kommt, so dass die Gleitplatte zwischen der Führungsseiten und der Steigung des Befestigungsbauteiles eindringen kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst der Stellmechanismus ein Befestigungselement, das an der Basis oder an der beweglichen Platte befestigt ist, eine Schraube, die an das Befestigungsbauteil geschraubt ist, und eine Platte, die sich an der Spitze der Schraube befindet. Die Platte gleitet in Bezug auf die Führungsseite.
  • Bei einer Entwicklung davon umfasst der Stellmechanismus ein Befestigungsbauteil, das an der Basis oder an der beweglichen Platte befestigt ist, eine Schnecke, die an dem Befestigungsbauteil befestigt ist, und eine Platte mit einer Walze, die an der Spitze der Schraube befestigt ist. Die Walze rollt gegenüber der Führungsseite.
  • Andere allgemeine Entwicklungen der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen 8 und 9 aufgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend beschriebenen und anderen Merkmale der erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden aus der Beschreibung der nachstehenden bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt:
  • 1A, eine Ansicht, eine bewegliche Platte in einem Spannmechanismus von vorn, in einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 1B, eine Seitenansicht, die in 1A gezeigte bewegliche Platte von rechts;
  • 2A, eine Ansicht, eine bewegliche Platte in einem Spannmechanismus von vorn, in einer zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2B eine Seitenansicht, die in 2A gezeigte bewegliche Platte von rechts.
  • 3, eine Ansicht, ein erstes Beispiel eines Stellmechanismus zur Verwendung in dem in den 1A und 1B gezeigten Spannmechanismus;
  • 4, eine Ansicht, ein zweites Beispiel eines Stellmechanismus zur Verwendung in dem in den 1A und 1B gezeigten Spannmechanismus;
  • 5, eine Ansicht, ein drittes Beispiel eines Stellmechanismus zur Verwendung in dem in den 1A und 1B gezeigten Spannmechanismus;
  • 6, eine Ansicht, ein viertes Beispiel für einen Stellmechanismus zur Verwendung bei dem in den 1A und 1B gezeigten Spannmechanismus;
  • 7A, eine Vorderansicht, die Besonderheiten eines Stellwerkzeugs zur Verwendung bei dem in den 3 gezeigten Stellmechanismus;
  • 7B, eine Ansicht von rechts, das in der 7A gezeigte Stellwerkzeug; 7C, eine partielle Querschnittansicht des in 7A gezeigten Stellwerkzeugs; und
  • 8 eine partiell vergrößerte Ansicht, Einzelheiten des in 4 gezeigten Mechanismus.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei einer Spritzgussmaschine, die einen direkt wirkenden Spannmechanismus verwendet, werden eine stationäre Platte und eine hintere Platte auf einer Basis der Spritzgussmaschine fixiert, und eine bewegliche Platte kann zwischen der stationären Platte und der hinteren Platte bewegt werden. Eine stationäre Seitenform ist an der stationären Platte befestigt; und eine bewegliche Seitenform ist an der beweglichen Platte befestigt. Und dann wird die bewegliche Platte gegenüber der stationäre Platte bewegt, wonach ein Spannvorgang folgt.
  • Bei einer Spritzgussmaschine mit einem Knebel- oder Kurbel-Spannmechanismus kann dagegen nicht nur eine bewegliche Platte, sondern auch eine hintere Platte gegenüber einer Basis der Spritzgussmaschine bewegt werden.
  • Die hintere Platte und eine stationäre Platte sind über Riegel miteinander verbunden, und dann wird ein zwischen die hintere Platte und die bewegliche Platte gesetzter Knebel- oder Kurbelmechanismus so angetrieben, dass die bewegliche Platte zur stationären Platte bewegt wird, so dass sich die Riegel ausdehnen können, wodurch die an der beweglichen bzw. stationären Platte befestigten Formen eingespannt werden. In diesem Fall wird die hintere Platte auch zur Basis der Spritzgussmaschine bewegt.
  • Die Erfindung wird bei einem Spannmechanismus ausgeübt, der eine bewegliche Platte (wie eine bewegliche Platte oder eine hintere Platte) hat, die auf einer Basis einer Spritzgussmaschine wie oben beschrieben bewegt wird.
  • Ein Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird nachstehend anhand der 1A und 1B beschrieben. Die 1A ist eine Vorderansicht, die eine bewegliche Platte in dem Spannmechanismus von vorn zeigt; und 1B ist eine Seitenansicht, die die in 1A gezeigte bewegliche Platte von rechts zeigt, worin ein Basisrahmen oder dergleichen partiell abgeschnitten ist.
  • Wie in der 1A gezeigt ist ein Führungselement 4 mit rechten und linken Führungsseiten 5 und 5 einwärts an einem Basisrahmen 2 befestigt, der eine Basis einer Spritzgussmaschine ausmacht. Eine bewegliche Platte 1 ist auf dem Führungselement 4 in einer Richtung senkrecht zur Zugplatte beweglich befestigt. Rechte und linke Stellmechanismen 3 und 3 sind beiderseits an der Unterseite der Platte 1 derart angeordnet, dass sie gegen die rechte und linke Führungsseiten 5 und 5 in dem Führungsbauteil 4 stoßen. Die Neigung der Platte 1 in einer Horizontalrichtung (d. h. die Drehung um eine vertikale Achse v) kann eingestellt werden durch Einstellen der Stellmechanismen 3 und 3, die später beschrieben sind. Hier bezeichnet die Bezugszahl 6 in der 1A eine Öffnung, durch die ein nicht gezeigter Riegel, der fest an der Platte 1 angeschlossen ist, eingeführt ist, und die Bezugszahl 7 in der 1B steht für ein Bauteil zum Verbinden der Platte 1 mit einem nicht gezeigten Knebelmechanismus.
  • Ein Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine in einer erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform wird nachstehend anhand der 2A und 2B erklärt. Die 2A, eine Vorderansicht, zeigt eine bewegliche Platte in dem Spannmechanismus von vorn; und 2B, eine Seitenansicht, zeigt die in 2A gezeigte bewegliche Platte von rechts.
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wie in der 2A gezeigt, sind rechte und linke Führungsseiten 5 und 5 an den Seitenflächen im unteren Abschnitt einer Platte 1 herausgearbeitet. Die Stellmechanismen 3 und 3 sind derart an einem Basisrahmen 2 befestigt, dass sie gegen die Führungsseiten 5 und 5 in der Platte 1 stoßen. Die Neigung der Platte 1 in einer horizontalen Richtung (d. h. die Drehung um eine vertikale Achse v) kann durch Einstellen der später beschriebenen Stellmechanismen 3 und 3 eingestellt werden.
  • Die Besonderheiten des Stellmechanismus 3 zur Verwendung in dem in den 1A und 1B gezeigten Spannmechanismus werden anhand der 3 bis 6 erläutert. Die 3 bis 6 zeigt die Platte 1 und das Führungsbauteil 4 von unten, wohingegen der Basisrahmen 2 in dem in 1A gezeigten Spannmechanismus weg gelassen ist. Daher sind die jeweiligen Unterseiten der Platte 1 und das Führungsbauteil 4 in den 3 bis 5 gezeigt. Die Platte 1 wird längs der Führungsseite 5 geführt, die im Inneren des Führungsbauteiles 4 herausgearbeitet ist, und wird somit lateral auf der Zugplatte bewegt.
  • Ein erstes Beispiel für einen in der 3 gezeigten Stellmechanismus 3 wird so angepasst, dass eine herausragende Position einer gegen die Führungsseite 5 des Führungsbauteils 4 stoßenden Drehwalze um ein exzentrische Welle eingestellt wird.
  • Der 3 zufolge wird bei der unteren Seite der Platte 1 sicher ein rechteckiges plattenartiges Befestigungsbauteil 10 über einen Befestigungsbolzen 11 angebracht. An dem Befestigungsbauteil 10 sind Stellwerkzeuge 12 gesichert, die jeweils eine Drehwalze an ihrem Kopf aufweisen, und zwar an zwei Punkten entlang der Bewegungsrichtung der Platte 1.
  • Die Besonderheiten des Stellwerkzeugs 12 werden anhand der 7A (d. h. der Vorderansicht), 7B (d. h. der Ansicht von rechts) und 7C (d. h. der Teilschnittansicht) erläutert.
  • Das Stellwerkzeug 12 hat eine Befestigungswelle 12a. Die Befestigungswelle 12a besteht aus einem Schenkel 12g mit einem kreisförmigen Querschnitt, und einem Kopf 12b mit einen kreisförmigen Querschnitt. Am Ende des Schenkels 12g ist ein Außengewinde 12f herausgearbeitet (siehe 7A). Der Kopf 12b ist derart herausgearbeitet, dass sein Außendurchmesser größer als der des Schenkels 12g ist (siehe 7C). Der Mittelpunkt c2 der Außenkreises des Kopfs 12b weicht von der Achsmitte c1 des Schenkels 12g ab, d. h. die Befestigungswelle 12a des Stellwerkzeugs 12 ist derart herausgearbeitet, dass ihr Kopf 12b von der Achsmitte seines Schenkels 12g abweicht.
  • Zudem ist eine Anzahl Nadelwalzen 12d in den Umgebungen des Kopfes 12b der Befestigungswelle 12a angeordnet. Um die angeordneten Nadelwalzen 12d befindet sich ein äußerer Ring 12e. Die Nadelwalzen 12d und der Außenring 12e machen die Drehwalze aus. Darüber hinaus sind Seitenplatten 12c und 12c' an der vorderen und hinteren Endseite des Kopfes 12b der Befestigungswelle 12a durch Querpresspassung oder dergleichen gesichert, wodurch jegliches Abfallen der Nadelwalzen 12d und des Außenrings 12e, wie in der 7c gezeigt, unterbunden wird. Die Drehwalze und die Befestigungswelle 12a machen das Stellwerkzeug 12 aus.
  • Anschließend wird die Befestigungswelle 12a in eine nicht gezeigte Öffnung eingeführt, die sich in dem in 3 gezeigten Befestigungsbauteil 10 befindet, und dann wird eine nicht gezeigte Mutter eingeschraubt und an dem Außengewinde 12f befestigt. Auf diese Weise wird das Befestigungsbauteil 10 zwischen Mutter und Seitenplatte 12c' auf der Seite des Schenkels 12g so befestigt, dass die Befestigungswelle 12a an dem Befestigungsbauteil 10 gesichert wird.
  • Die Neigung der Platte 1 in einer horizontalen Richtung wird durch unabhängiges Einstellen der entsprechenden Drehpositionen der beiden Befestigungswellen 12a, 12a der Stellwerkzeuge 12 eingestellt, wenn diese Befestigungswellen 12a entlang der Bewegungsrichtung der Platte 1 mit den Muttern an den Befestigungsbauteilen 10 befestigt werden. Diese Einstellung erfolgt in Bezug auf die Stellwerkzeuge 12, die sich in den rechten bzw. linken Führungsbauteilen 4 befinden.
  • Wird die Drehposition der Befestigungswelle 12a eingestellt, wird das Projektionsausmaß des Kopfes 12b der Befestigungswelle 12a zur Führungsseite 5 des Führungselementes 4 variiert, und folglich wird die Position des Drehmittelpunktes der Drehwalze, die von den Nadelwalzen 12d und des Außenrings bereitgestellt wird, variiert. Folglich werden die aneinander stoßenden Positionen des Außenrings 12e und der Führungsseite 5 gegen die Platte 1 variiert. Auf diese Weise kann die Neigung der Platte 1 gegenüber dem Führungsbauteil 4 in horizontaler Richtung eingestellt werden, indem die jeweiligen Mittelpunktpositionen der Außenringe 12e der beiden entlang der Bewegungsrichtung der Platte 1 angeordneten Stellwerkzeuge 12 variiert werden.
  • Ein zweites Beispiel des Stellmechanismus 3 ist in der 4 gezeigt, und zudem sind die Einzelheiten des Stellmechanismus in 8 gezeigt. Der Stellmechanismus 3 umfasst das Befestigungsbauteil 20, das einen Mittelpunktsanteil aufweist, der nach außen absteht, und Seitenabschnitte, die jeweils eine Steigung 20a aufweisen. Das Befestigungsbauteil 20 ist mit Hilfe von Schrauben 21 oder dergleichen derart an der Platte 1 befestigt, dass die Steigungen 20a des Befestigungsbauteils 20 gegenüber der Führungsseite 5 sind. Ebenfalls befestigt ist die Gleitplatte 22, deren Steigung 22b jeweils mit den Steigungen 20a des Befestigungsbauteils 20 in Kontakt kommt. Die Seite 22a der Gleitplatte 22 gegenüber der Steigung 22b kommt mit der Führungsseite 5 des Führungsbauteils 4 in Kontakt, so dass die Seite 22a eine Gleitseite ausmacht. Die Gleitplatte 22 ist derart aufgebaut, dass, wenn die Gleitplatte 22 zur Bewegung mit der Steigung 22b veranlasst wird, die mit der Steigung 20a des Befestigungsbauteils 20 in Kontakt kommt, sich die Seite 22a gegenüber der Steigung 22b auf der gleichen Ebene bewegt.
  • Wie in der 8 gezeigt hat das Befestigungsbauteil 20 ein Innengewinde 23, und die Seitenplatte 22 hat ein Innengewinde 24. Die pfeifenartige Schiebebolzen 25 passt durch die Gleitplatte 22, wobei das Außengewinde des Schiebebolzens 25 in das Innengewinde 24 der Gleitplatte 22 eingreift. Dann wird die Gleitplatte 22 wie ein Keil zwischen das Befestigungsbauteil 20 und das Führungsbauteil 4 eingeführt, wobei die Steigung 20a des Befestigungsbauteils 20 mit der Steigung 22b der Gleitplatte 22 in Kontakt kommt. Der Bolzen 26 wird in den pfeifenförmigen Schiebebolzen 25 eingelassen, so dass er in das Innengewinde 23 im Befestigungsbauteil 20 eingreift, und er am Befestigungsbauteil 20 befestigt wird, wobei seine Endseite gegen das Befestigungsbauteil 20 gepresst wird, wodurch das Befestigungsbauteil 20 mit der Gleitplatte 22 verbunden wird. Die Gleitplatte 22 wird in der durch den Pfeil in 8 angegebenen Richtung bewegt, indem der Schiebebolzen 25 gedreht wird, wodurch das Ausmaß der Projektion der Gleitseite 22a der Gleitplatte 22 in der Richtung der Führungsseite 5 eingestellt wird. Folglich wird die Position, in der jede der Gleitseiten 22a der rechten und linken Gleitplatten 22 für ein Befestigungsbauteil 20 (oder vier Gleitplatten 22 insgesamt für beide linken und rechten Befestigungsbauteile 20) mit der Führungsseite 5 in Kontakt kommt, jeweils eingestellt, so dass die Neigung der Platte gegenüber der stationären Platte in einer horizontalen Richtung eingestellt wird.
  • Ein drittes Beispiel für den Stellmechanismus 3 ist in 5 gezeigt. In diesem Stellmechanismus 3 wird ein Befestigungsbauteil 30 verwendet, das einen L-förmigen Querschnitt hat und aus einem horizontalen Abschnitt und einem vertikalen Abschnitt besteht. Der horizontale Abschnitt des Befestigungsbauteils 30 ist über Bolzen 31 an der Platte 1 befestigt, und zudem erhebt sich der vertikale Abschnitt von der Platte 1 derart, dass er parallel zur Führungsseite des Führungsbauteils 4 verläuft. Am vertikalen Abschnitt des Befestigungsbauteils 30 sind zwei Innengewinde 35 und 35 herausgearbeitet mit einem Abstand in der Bewegungsrichtung der Platte 1. Eine Schraube 32 ist an jedes der Innengewinde 35 und 35 geschraubt. An der Spitze jeder Schraube 32 ist eine Gleitplatte 33 angebracht. Wird die Schraube 32 gedreht, drückt die Gleitplatte 33 gegen die Gleitseite 5. In der 5 steht die Bezugszahl 34 für eine Mutter, die es auf jeden Fall verhindert, dass die Schraube 32 locker sitzt.
  • Bei dem in 5 gezeigten Stellmechanismus wird das Projektionsausmaß der Gleitplatte 33 zur Führungsseite 5 in Bezug auf das Befestigungsbauteil 30 durch unabhängiges Einstellen des Schraubgrades der Schrauben 32 eingestellt, der zwei für eines der Führungsbauteile 4 ist (mit anderen Worten insgesamt vier für die rechten und linken Führungsbauteile 4 und 4), wodurch die Neigung der Platte 1 in Bezug auf das Führungsbauteil 4 in horizontaler Richtung eingestellt wird.
  • Ein viertes Beispiel des Stellmechanismus 3 ist in der 6 gezeigt. Dieser Stellmechanismus 3 unterscheidet sich von dem in der 5 gezeigten Stellmechanismus 3, insofern als sich eine Walze 36 an einer Gleitfläche der Gleitplatte 33 befindet, die in die Führungsseite 5 weist. Die andere Konfiguration und Funktion sind die gleichen wie diejenigen des Spannmechanismus 3 in 5.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Beispiele des Stellmechanismus, der bei den in 1A und 1B gezeigten Spannmechanismen eingesetzt wird, anhand der 3 bis 6 beschrieben wurden. In diesem Fall wird das Befestigungsbauteil 10 oder 30, das den Stellmechanismus 3 ausmacht, auf der Seite der Platte 1 befestigt. Die Führungsseite 5 ist dagegen auf der Seite des Basisrahmens 2 ausgearbeitet (insbesondere auf der Seite des Führungsbauteils 4, das auf dem Basisrahmen 2 befestigt ist). Zum Anwenden des in den 3 bis 6 gezeigten Stellmechanismus bei dem in den 2A und 2B gezeigten Spannmechanismus kann das Befestigungsbauteil 10 oder 30, das den Stellmechanismus 3 ausmacht, auf der Seite des Basisrahmens 2 befestigt werden; Die Führungsseite 5 kann dagegen auf der Seite der Platte 1 ausgeformt sein.
  • Erfindungsgemäß kann man die Neigung der beweglichen Platte in Bezug auf die stationäre Platte in einer horizontalen Richtung einstellen, mit einer einfachen Konfiguration des Spannmechanismus für die Spritzgussmaschine. Die vertikale Neigung der beweglichen Platte gegenüber der stationären Platte kann dagegen eingestellt werden, indem man das Walzen- oder Gleitlager, das die bewegliche Platte hält, einstellt. Folglich kann man die Neigung der beweglichen Platte gegenüber der stationären Platte in horizontalen und vertikalen Richtungen so einstellen, dass die Lage der hinteren Platte parallel zur stationären Platte ist.

Claims (9)

  1. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine mit einer stationären Platte, die sicher auf einer Basis (2) der Spritzgussmaschine befestigt ist, und einer weiteren Platte (1), die beweglich zur stationären Platte auf der Basis (2) befestigt ist, wobei der Spannmechanismus umfasst: Führungsseiten (5), die entweder an der beweglichen Platte (1) oder der Basis (2) herausgearbeitet sind; und Stellmechanismen (3), die an dem jeweils anderen Bauteil von beweglicher Platte (1) und Basis (2) derart befestigt sind, dass sie frei gegen die Führungsseiten (5) stoßen; wobei die Stellmechanismen (3) gegen die Führungsseiten (5) stoßen und sie so betätigt werden, dass die Neigung der beweglichen Platte (1) gegenüber der stationären Platte in horizontaler Richtung eingestellt werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass: die bewegliche Platte (1) eine hintere Platte der Spritzgussmaschine ist, die an derjenigen Seite einer weiteren beweglichen Platte angeordnet ist, die eine bewegliche Form aufweist, die zu derjenigen Seite weist, an der sich die stationäre Platte befindet, welche eine mit der beweglichen Form kooperierende stationäre Form trägt.
  2. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, wobei die Führungsseiten (5) an den Innenseiten eines Basisrahmens herausgearbeitet sind, der die Basis (2) bildet, und die Stellmechanismen (3) unter der beweglichen Platte (1) angeordnet sind
  3. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, wobei die Führungsseiten (5) an den Seitenflächen in einem unteren Abschnitt der beweglichen Platte (1) herausgearbeitet sind, und die Stellmechanismen (3) auf einem Basisrahmen befestigt sind, der die Basis (2) bildet.
  4. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jeder Stellmechanismus (3) aufweist eine Befestigungswelle (12a) mit einem Schenkel (12g) und einem Kopf (12b), der von der Achse (C1) des Schenkels (12g) abweicht, und eine Drehwalze (12d, 12e), die sich um den Kopf (12b) der Befestigungswelle (12a) dreht, die an der beweglichen Platte (1) oder an der Basis (2) derart befestigt ist, dass die Drehwalze (12d, 12e) gegen die kooperierende Führungsseite (5) stößt.
  5. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jeder Stellmechanismus (3) umfasst ein Befestigungselement (20) mit einer Steigung (20a), sowie eine Stößelplatte (22) mit einer Steigung (22b) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie mit der Steigung (20a) des Befestigungsbauteils (20) in Kontakt kommt, wobei das Befestigungsbauteil (20) derart an der Basis (2) oder an der beweglichen Platte (1) befestigt ist, dass die Steigung (20a) des Befestigungsbauteils (20) gegenüber den kooperierenden Führungsseiten (5) ist, und die Stößelplatte (22) am Befestigungsbauteil (20) befestigt ist, so dass die Seite (22a) der Gleitplatte (22), die gegenüber der Steigung (22b) davon ist, in Kontakt mit der kooperierenden Führungsseite (5) kommt, so dass die Stößelplatte (22) zwischen der kooperierenden Führungsseite (5) und der Steigung (20a) des Befestigungsbauteils (20) hindurch dringen kann.
  6. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jeder Stellmechanismus (3) aufweist ein Befestigungsbauteil (30), das an der Basis (2) oder an der beweglichen Platte (1) befestigt ist, eine Schraube (32), die am Befestigungsbauteil (30) angeschraubt ist, und eine Platte (33), die an der Spitze der Schraube (32) angeordnet ist, wobei die Platte (33) gegenüber der kooperierenden Führungsseite (5) gleiten kann.
  7. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jeder Stellmechanismus (3) aufweist ein Befestigungsbauteil (30), das an der Basis (2) oder an der beweglichen Platte (1) befestigt ist, eine Schraube, die am Befestigungsbauteil (30) befestigt ist, und eine Platte (33) mit einer Walze (36), die an der Spitze der Schraube angeordnet ist, wobei sich die Walze (36) in Bezug gegenüber der kooperierenden Führungsseite (5) drehen kann.
  8. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 6 und 7, wobei die Stellmechanismen (3) Schrauben oder Bolzen (26, 32) umfassen, die horizontal angeordnete Achsen aufweisen, und die sich so drehen lassen, dass die horizontalen Positionen der Bauteile (22, 33, 36) eingestellt werden, die in Kontakt mit den Führungsseiten (5) kommen können, so dass die Neigung der beweglichen Platte (1) horizontal in Abhängigkeit von den eingestellten horizontalen Positionen der Bauteile (32, 33, 36) eingestellt wird.
  9. Spannmechanismus für eine Spritzgussmaschine nach Anspruch 8, wobei die Stellmechanismen (3) so angeordnet sind, dass die horizontale Positionseinstellung der Bauteile (22, 33, 36) eine relative Drehbewegung zwischen den Schraubenköpfen der Schrauben oder Bolzen (26, 32) und den dazu passenden Schraubenköpfen verwendet, damit eine relative Bewegung in Achsrichtungen der Schrauben oder Bolzen (26, 32) hervorgerufen wird, wobei die relative Achsbewegung zu einer horizontalen Positionseinstellung der Bauteile (22, 33, 36) führt.
DE60316883T 2002-08-30 2003-08-28 Spannvorrichtung für eine Spritzgiessmaschine Expired - Lifetime DE60316883T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002254080 2002-08-30
JP2002254080A JP3737465B2 (ja) 2002-08-30 2002-08-30 射出成形機の型締機構

Publications (2)

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