DE3013957A1 - Gesenk-auswechselvorrichtung - Google Patents

Gesenk-auswechselvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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Description

- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gesenk-Auswechselvorrichtung für eine Presse, insbesondere eine Gesenk-Auswechselvorrichtung, die ein schnelles und exaktes Ausrichten der an einer Presse zu befestigenden Gesenke oder Stempel bzw. deren einfachen Austausch gestattet.
Aufgrund der starken Zunahme unterschiedlicher Produkte, die im Preßvorgang hergestellt werden können, oder aufgrund der verkürzten Lebensdauer der Produkte, werden in den Fabriken kleine Mengen sehr unterschiedlicher Produkte hergestellt. Wenn unterschiedliche Produkte unter Verwendung von Pressen in kleinen Mengen hergestellt werden, dann ist es erforderlich, daß die auf der Presse befestigten Gesenke jedesmal dann ausgetauscht werden, wenn ein anderes Produkt mittels der Presse ausgeführt werden soll. Dadurch wird der Prozentsatz, den die Montage bzw. das Austauschen der Gesenke zum gesamten Pressenbetrieb einnimmt, erhöht, was zu einer Verringerung der Arbeitsleistung der Presse führt. Bei den oben beschriebenen Produktionssystemen nimmt die Vorbereitung der Presse für den Pressenbetrieb, d.h. die Bereitstellung und genau fluchtende Montage des oberen und unteren Gesenkes auf der Presse, eine erhebliche Zeit in Anspruch. Außerdem sind zur Bestimmung der Montagepositionen zuverlässige und erfahrene Fachkräfte erforderlich. Es ist deshalb als sehr wesentlich erkannt worden, daß diese Vorbereitungsarbeiten im Hinblick auf eine Verringerung der Gesamtarbeitszeit vereinfacht und verbessert werden müssen, damit der gesamte Pressenbetrieb vereinfacht und die Herstellkosten verringert werden.
Um die vorbeschriebenen Vorbereitungsarbeiten zu verkürzen und zu vereinfachen, hat man bereits Gesenk-Auswechselvorrichtungen
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vorgeschlagen, die im allgemeinen als schnelle Gesenk-Auswechse!vorrichtungen bezeichnet werden und die es ermöglichen, daß die Gesenke auf der Presse für eine kurze Zeitdauer befestigt, ausgetauscht oder ausgerichtet werden können. Einige dieser Vorrichtungen sind bereits eingesetzt worden.
Eine Gesenk-Auswechselvorrichtung der vorbeschriebenen Art besitzt im allgemeinen eine Einrichtung zur Bestimmung der Montagestellung des Gesenkes gegenüber der Oberfläche eines Matrizenrahmens der Presse und gegenüber einer Unterseite der Führung oder - wenn ein Gesenksatz verwendet wird - gegenüber einer Oberseite des Gesenkhalters und einer Unterseite des Patrizenhalters, sowie eine Einrichtung zur Befestigung des Gesenke in diesen vorbestimmten Montagestellungen. Bei einer derartigen Gesenk-Auswechselvorrichtung ist es erforderlich, daß das Festklemmen bzw. Freigeben der Gesenke mit Hilfe der Vorrichtung einfach und in einem einzigen Verfahrensschritt durchführbar ist.
Eine Gesenk-Auswechselvorrichtung der vorbeschriebenen Art (Japanische Offenlegungsschrift 46-7668) ermöglicht eine Positionierung des Gesenkes derart, daß eine Grundplatte, auf welcher ein Gesenk befestigt ist, in eine Führungsöffnung eingesetzt wird, welche in einem senkrecht bewegbaren Schlitten angeordnet ist, wobei der Schlitten in senkrechter Richtung mit Hilfe einer pneumatischen oder hydraulischen Antriebseinrichtung derart angetrieben wird, daß die Grundplatte auf einer Montagefläche festgeklemmt wird, wobei Führungsstifte, die gegenüber der Montagefläche der Grundplatte vorstehen, in entsprechende Führungslöcher eingreifen.
Bei der herkömmtlichen Gesenk-Auswechselvorrichtung ist es allgemein üblich, daß das Gesenk oder die Grundplatte, auf welcher das Gesenk befestigt wird, gegen eine Montagefläche gepreßt wird,
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indem eine Klemmplatte Verwendung findet, die gegenüber der Montagefläche pneumatisch, hydraulisch oder mittels einer manuellen Antriebseinrichtung senkrecht bewegbar ist. Jedoch ist der Mechanismus dieser Vorrichtung kompliziert, und der kostenmäßige Herstellungsaufwand ist erheblich. Die Gesenk-Auswechselvorrichtung, bei der die senkrechte Bewegung der Klemmplatte durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder gesteuert wird, benötigt zahlreiche Hilfsaggregate. Das führt dazu, daß der Platzbedarf der Gesamtvorrichtung groß ist und die Wartung und Inspektion schwierig durchzuführen sind.
Außerdem bilden die Führungsstifte der Grundplatte, die gegenüber der Oberfläche der Grundplatte vorstehen, um das Positionieren der Grundplatte zu ermöglichen, Hindernisse, welche das Reinigen der Montagefläche der Grundplatte erschweren, und wenn auf der Oberfläche der Grundplatte Staub oder dgl. vorhanden ist, dann ist es praktisch unmöglich, daß sich die Oberfläche der Grundplatte und die ihr zugeordnete Montagefläche aneinander anlegen, so daß Fluchtfehler auftreten und damit ein Präzisions-Preßvorgang nicht erzielbar ist. Außerdem sind Bohrungen oder Vertiefungen vorzusehen, damit die Gesenke auf der Grundplatte der Gesenk-Auswechselvorrichtung befestigbar sind. Wenn jedoch die herkömmliche Gesenk-Auswechselvorrichtung Verwendung findet wenn die Grundplatte bearbeitet werden soll, dann behindern die auf der Montagefläche der Grundplatte verbleibenden Späne oder der Staub die Feinbearbeitung der Grundplatte erheblich, so daß diese kaum als Bezugsebene für die Positionierung bei einem anschließenden Gesenkwechsel dienen kann. Die herkömmlichen Gesenk-Auswechselvorrichtungen sind daher bei der Herstellung der Grundplatte nicht verwendbar.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine Gesenk-Auswechselvorrichtung zu schaffen, mit welcher sowohl das Posi-
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tionieren als auch das Festklemmen schnell und genau in einem einzigen Arbeitsschritt durchführbar ist, damit die Befestigung des Gesenkes bzw. der Austausch des Gesenkes vereinfacht wird, was bisher zur Vorbereitung des Pressenbetriebes viel Zeit und Arbeitsaufwand erforderte, damit die Arbeitsleistung der Presse bei jedem Pressenbetrieb erhöht wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Gesenk-Auswechselvorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemäße Gesenk-Auswechselvorrichtung ist einfach aufgebaut, und der Betrieb ist einfach, da kein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb benötigt wird, so daß es dadurch ermöglicht wird, die Gesamtabmessungen der Vorrichtung zu verringern, die Wartung und Inspektionen einfach durchzuführen, die Herstellungskosten herabzusetzen, die verwendeten Bauteile zu standardisieren und Teile leicht auszuwechseln, falls Störungen auftreten sollten.
Außerdem ermöglicht es die erfindungsgemäße Gesenk-Auswechselvorrichtung in vorteilhafter Weise, daß eine Grundplatte in der genauen Montageposition arretiert wird, ohne daß eine seitliche Verschiebung oder eine unbeabsichtigte Freigabe der Grundplatte durch Erschütterungen während des Pressenbetriebes erfolgen, so daß ein Präzisionsbetrieb der Presse gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Gesenk-Auswechselvorrichtung läßt sich leicht von Spänen und Staub reinigen, welcher sich auf der der Grundplatte zugeordneten Montagefläche anlagern kann, und kann als Spritzgußform oder als Gesenk-Ausrichtungseinrichtung Verwendung finden, wobei die standardisierte Grundplatte benutzt wird, so daß das Gesenkauswechseln systematisiert werden kann.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in denen einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht einer Gesenk-Auswechselvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt der Gesenk-Auswechselvorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1, wenn in Pfeilrichtung geblickt wird;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene auseinandergezogene Draufsicht einer Exzenter-Welle, die in der erfindungsgemäßen Gesenk-Auswechselvorrichtung verwendet wird;
Figuren 4(a) und 4(b) Seitenansichten in der Richtung eines Pfeiles IV in Fig. 1 zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Gesenk-Auswechselvorrichtung;
Figuren 5(a) und 5(b) eine teilweise geschnittene Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht eines in der erfindungsgemäßen Gesenk-Auswechselvorrichtung verwendeten Griffes;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt der Gesenk-Auswechselvorrichtung entlang der Linie VI-VI von Fig. 1, wenn in der Pfeilrichtung geblickt wird;
Figuren 7(a), 7(b) und 7(c) senkrechte Schnitte von Teilen einer Gesenk-Auswechselvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Figuren 8(a), 8(b), 8(c) und 8(d) Draufsichten bzw. einen senk-
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rechten Schnitt eines Teiles einer Gesenk-Auswechselvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gesenk-Auswechselvorrichtung hat eine untere Platte 1 eines Gesenksatzes, der auf einer Oberseite eines Matrizenrahmens einer (nicht gezeigten) Presse zu befestigen und als eine Unterlage für ein unteres Gesenk zu verwenden ist. Die untere Platte 1 ist mit zwei Führungspfosten 2 ausgestattet, die aufrecht an den Ecken von deren Oberseite eingebettet sind. Diese Führungspfosten 2 erstrecken sich nach oben, um in (nicht gezeigte) Führungsbuchsen einer (nicht gezeigten) oberen Platte des Gesenksatzes zu gleiten, der an der Unterseite eines Schiebers der Presse festgelegt ist, um als eine Unterlage für ein (nicht gezeigtes) oberes Gesenk verwendet zu werden. Mit derartigen Anordnungen können die senkrechten Bewegungen des oberen und des unteren Gesenkes, die an der oberen und unteren Platte des Gesenksatzes festgelegt sind, erzielt werden.
Die untere Platte 1 ist ebenfalls an vorbestimmten Stellen von ihrer Oberseite mit wenigstens zwei Führungslöchern 3 (vier Löcher sind in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt) versehen, und Buchsen 4 sind im Preßsitz in diesen Löchern 3 angeordnet, so daß darin weiter unten beschriebene Führungsstifte im Paßsitz eingeführt werden können.
Die Führungsbuchsen 4 sollten sehr genau bearbeitet werden, so daß die Mitte jeder Buchse genau in der geometrischen Mitte eines Quadrates oder Rechteckes liegt. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Grundplatten unter Verwendung der erfindungsge-
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mäßen Gesenk-Auswechselvorrichtung eine Feinbearbeitung erhalten, da die Platten von ihren Vorder- und Rückseiten bearbeitet werden können.
An der unteren Platte 1 ist weiterhin die Grundplatte 5, an der das untere Gesenk 6 festgelegt ist, befestigt. Die Grundplatte kann eine genormte Form, Abmessung und Dicke haben, und ihre sich schneidenden senkrechten und waagrechten Seitenflächen bilden zwei Grundebenen, die als ein Bezugsmaß zum-Positionieren oder Justieren des Gesenkes dienen, und die Gesenkbefestigung sowie die Gesenk-Positionierung können aufgrund der Bezugsebenen erfolgen. Die Grundplatte 5 ist mit wenigstens zwei Führungslöchern 7 (vier Löcher sind in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt) versehen, von denen jedes den gleichen Durchmesser wie die Buchse 4 aufweist. Diese Führungslöcher 7 sind an den vorbestimmten Stellen nahe den Ecken der Oberseite der Grundplatte genau entsprechend den Löchern der Buchse 4 angeordnet, die ihrerseits den beiden orthogonalen Grundebenen der Grundplatte 5 zugeordnet sind.
Bügel 8 (81 - 84), die eine umgekehrte L-Form aufweisen und die Ecken der Grundplatte 5 übergreifen, sind an der Oberseite der unteren Platte 1 mittels z.B. Schraubbolzen festgelegt. Die Bügel 81 und 82 bilden ein Paar, während die Bügel 83 und 84 ein anderes Paar darstellen. Jeder Bügel 8 hat einen freitragenden Schenkel, der sich parallel zur Oberfläche der Grundplatte 5 mit einem Abstand g erstreckt, so daß die Grundplatte 5 leicht auswechselbar ist. Der Bügel 8 ist mit einem Hohlraum 8a versehen, der zur Aufnahme eines Zahnrades 9 und eines Lagers 8b für eine Exzenter-Welle, die weiter unten näher erläutert wird, dient.
Der Bügel 8 ist auch mit einem senkrechten Loch 8c versehen, das koaxial zum Loch der Buchse 4 in der unteren Platte 1 ange-
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ordnet ist, und eine Buchse 10 mit dem gleichen Durchmesser wie die Buchse 4 ist mit einem Preßsitz im Loch 8c angeordnet. Zusätzlich ist ein Schauloch 11 am Loch 8c und der Buchse 10 vorgesehen, durch das ein Teil des Zahnrades 9 im Hohlraum 8a beobachtet werden kann.
Die Buchse 10 nimmt einen Führungsstift 12 auf, der mit einem Gleitsitz in der Buchse 10 hin- und herbewegbar geführt ist. Der Führungsstift 12 ist an seinem einen Ende angefast und umfaßt eine Zahnstange 12a (vgl. Fig. 4) an einem Teil seiner Mantelfläche, mit welcher er in das Zahnrad 9 eingreift.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird jede der Exzenter-Wellen 13 durch die Bügel 81 - 82 und 83 - 84 an ihrem Zapfenteil 13b gelagert und ist mit den Zahnrädern 9 versehen, die an den Exzenter-Wellen 13 durch Keile 9a an beiden Enden hiervon festgelegt sind. Die Exzenter-Wellen 13 bilden eine Exzenter-Kurvenscheibe, und die Exzenter-Abschnitte 13a sind oberhalb beider senkrechter Seitenkanten der Grundplatte 5 angeordnet, wie dies in Fig. gezeigt ist. Der Exzenter-Abschnitt 13a hat eine Exzentrizität V entsprechend dem Spalt g (vgl. Fig. 2) zwischen der Oberseite der Grundplatte 5 und den Unterseiten der Bügel 81 - 82, und der Zapfenabschnitt 13b ist mit den Zahnrädern 9 versehen, die an dessen beiden Enden durch Keile 9a festgelegt sind. Eines der Zahnräder 9 umfaßt einen Stift 9b, der sich parallel zum Zapfenabschnitt 13b der Exzenter-Welle 13 erstreckt, und zur Befestigung eines Griffes zum Drehen der Exzenter-Wellen 13 dient, während das andere Zahnrad einen Stift 9c mit einer Nut aufweist, in der eine Feder mit ihrem Ende befestigt wird.
An den Außenseiten der Bügel 82 und 84 sind Feder-Paßstifte 14 in die Bügel eingebettet, wie dies in den Figuren 4(a) und 4(b) gezeigt ist, und Zugfedern 15 zum Bewegen der Führungsstifte 12
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in eine obere oder untere Stellung sind zwischen den Stiften 14 und den Stiften 9c der Zahnräder 9 gespannt. Zusätzlich sind ein oberer und ein unterer Anschlag 16 an den jeweiligen Bügeln 82 und 84 vorgesehen. Diese Anschläge 16 erstrecken sich in den Hohlraum 8a des Bügels und begrenzen die Drehung des Zahnrades 9, welche durch die Zugkraft der Feder 15 im Bügel bewirkt wird, durch die Anlage des Stiftes 9c gegen den Anschlag. Führungsplatten 17 dienen zur Führung der Grundplatte 5 in den Gesenksatz, und Anschläge 18 halten die eingeführte Grundplatte 5 in ihrer Stellung.
Fig. 5 zeigt einen Griff 20, der zum Drehen der mittels der Bügel 81-82 und 83 - 84 gelagerten Exzenter-Wellen 13 dient. Der Griff 20 umfaßt eine Nabe 20a und ein Griffstück 20b. Die Nabe 20a ist so gestaltet, daß sie leicht in die Hohlräume 8a der Bügel 81 und 83 einführbar ist, und sie weist Löcher 20c und 2Od auf, um den Zapfenabschnitt 13b der Exzenter-Welle 13 bzw. den Stift 9b aufzunehmen, der in eines der Zahnräder 9 eingebettet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Gesenk-Auswechselvorrichtung ist es sehr wichtig, daß alle Buchsen 4, die mit einem Preßsitz in den Löchern der (nicht gezeigten) oberen Platte und der unteren Platte 1 angeordnet sind, einer genauen Bearbeitung unterworfen werden, so daß - wenn beide Platten zusammengesetzt werden, um einen Gesenksatz zu bilden - das Loch jeder Buchse in der oberen Platte exakt demjenigen der unteren Platte zugeordnet ist. Wenn das obere und das untere Gesenk beide auf der oberen und der unteren Platte exakt ausgerichtet und befestigt sind, würde andernfalls jede Versetzung zwischen den Löchern der Buchsen in der oberen und der unteren Platte die Genauigkeit der Ausrichtung dieser Gesenke proportional zu einer derartigen Versetzung verringern, wenn die Grundplatte 5 auf dem Gesenksatz befestigt wird.
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In der obigen Beschreibung wird die Anordnung auf der oberen Platte des Gesenksatzes nicht besonders erläutert; es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die obere Platte exakt in der gleichen Weise wie die untere Platte des Gesenksatzes aufgebaut ist.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Gesenk-Auswechselvorrichtung wird im folgenden näher erläutert.
Wenn die Grundplatte 5 auf der unteren Platte 1 befestigt wird, wird der Griff 20 mit der Exzenter-Welle 13 dadurch verbunden, daß der Zapfenabschnitt 13b und der Stift 9b in die Löcher 20c und 20d eingeführt werden. Der Griff wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in Fig. 4(a) gezeigt ist, um die Exzenter-Welle 13 zu drehen. Die Drehung der Exzenter-Welle 13 bewirkt, daß sich die beiden Zahnräder 9, die auf den Enden des Zapfenabschnittes 13b befestigt sind, drehen, wodurch bewirkt wird, daß die Führungsstifte 12, welche in die Buchsen 4 der unteren Platte 1 durch die Führungslöcher 7 der Grundplatte eingreifen und welche die Zahnstangen 12a aufweisen, die mit den Zahnrädern 9 in Eingriff stehen, aus den Buchsen 4 und den Führungslöchern 7 herausgezogen werden. In diesem Fall werden der Stift 14 und der Stift 9c durch die Feder^vorgespannt, so daß der Handgriff 20 mit einem genügend großen Drehmoment gedreht werden muß, damit die Federkraft der Feder 15 überwunden wird. Wenn jedoch der Stift 9c hinter seinen Totpunkt durch die Drehung der Zahnräder 9 gelangt, beginnen die Zahnräder 9 sich selbst aufgrund der Zugkraft der Feder 15 zu drehen, bis der Stift 9c gegen den oberen Anschlag 16 anläuft, und eine weitere Drehung der Zahnräder wird durch den oberen Anschlag 16 verhindert, wie dies in Fig. 4(a) gezeigt ist.
Entsprechend der Drehbewegung der Zahnräder 9 auf der Exzenter-Welle 13 bewegen sich die Führungsstifte 12 nach oben und aus den Buchsen 4 der unteren Platte und den Führungslöchern 7 der
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Grundplatte 5 heraus. Gleichzeitig wird der Exzenter-Abschnitt 13a der Exzenter-Welle durch die Drehbewegung des Zapfenabschnittes 13b in diejenige Position nach oben gedreht, welche in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. In dieser Stellung kann die Grundplatte 5 ohne Hinderung zwischen der Oberseite der unteren Platte 1 und der Unterseite der Bügel ausgetauscht werden.
Unter diesen Voraussetzungen kann die Grundplatte 5, auf welcher das untere Gesenk 6 befestigt ist, oder die Grundplatte selbst in den Spalt eingeführt werden, welcher sich zwischen den Bügeln 81 - 84 und der unteren Platte 1 ergibt, wobei die Montagestellung durch die Führungsplatten 17 und die Anschläge 18 grob vorgegeben wird.
Nachdem die Grundplatte auf der unteren Platte 1 positioniert und montiert ist, wird der in Fig. 5 dargestellte Griff 20 wieder mit der Exzenter-Welle 13 verbunden, indem der Zapfenabschnitt 13b und der Stift 9b der Exzenter-Welle 13 in den Griff in der vorbeschriebenen Weise eingeführt werden, und der Griff 20 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in der Fig. 4(b) gezeigt ist.
Durch die Drehbewegung des Griffes 20 werden die Zahnräder 9 auf der Exzenter-Welle 13 entgegen der Federkraft der Feder 15 gedreht, und wenn der Stift 9c die Totpunktlage überschreitet, dann drehen sich die Zahnräder 9 infolge der Federkraft der Feder 15 von selbst, ohne daß der Griff 20 betätigt zu werden braucht, bis die äußere Mantelfläche des Exzenterabschnittes 13a der Exzenter-Welle 13 gegen die Oberfläche der Grundplatte 5 anläuft. Gleichzeitig werden die Führungsstifte 12 der Bügel infolge der Drehbewegung der Zahnräder 9 im Uhrzeigersinn abgesenkt.
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Die Grundplatte 5 ist unter diesen Voraussetzungen nicht immer genau gegenüber der unteren Platte 1 ausgerichtet, obwohl die Montageposition der Grundplatte 5 grob durch die Führungsplatten 17 und die Anschläge 18 vorgegeben ist. Jedoch wird die falsche Stellung der Grundplatte 5 gegenüber der unteren Platte 1 dadurch korrigiert, daß die Führungsstifte 12 beim Absenken mit ihren abgeschrägten Enden in die entsprechenden Führungslöcher 7 eingreifen, und dadurch wird eine genaue Positionierung der Grundplatte 5 gegenüber der unteren Platte 1 erreicht, weil die Führungslöcher 7 einen Paßsitz der Führungsstifte 12 mit Ausnahme der die Zahnstange bildenden Abschnitte ermöglichen. Wenn die Exzenter-Welle 13 gedreht wird, dann dreht sich der Exzenter-Abschnitt 13a der Exzenter-Welle 13 in eine durch die ausgezogene Linie in Fig. 6 gezeigte Stellung, so daß die vertikale Verschiebung der Grundplatte 5 durch den Exzenterabschnitt 13a verhindert wird. Auf diese Weise werden sowohl die Positionierung als auch das Festklemmen der Grundplatte 5 gleichzeitig genau und schnell dadurch erzielt, daß die Zahnräder 9 gedreht werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Zahnräder 9 unter der Einwirkung der Feder 15 ständig im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird die Grundplatte 5 mittels des Exzenter-Abschnittes 13a der Exzenter-Welle 13 festgeklemmt, und die Klemmwirkung wird während des Betriebes der Presse nicht gelöst, weil die unter dem Einfluß der Feder mittels des Exzenter-Abschnittes 13a ausgeübte Klemmkraft ständig auf die Grundplatte einwirkt. Ferner sitzen die Führungsstifte 12 mit einem Paßsitz in den Buchsen der Bügel 81 - 84 in den Führungslöchern 7 der Grundplatte 5 und den Buchsen 4 der unteren Platte 1, wobei beide axialen Enden spielfrei in den Buchsen 10 und 4 gehalten werden. Wenn daher während des Betriebes der Presse selbst in seitlicher Richtung auf die Grundplatte 5 Druck ausgeübt wird, dann wird die Grund-
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platte 5 nicht verschoben, und der Pressenbetrieb kann weiter fortgesetzt werden, während die Grundplatte ihre bisherige Stellung weiter beibehält. Die Kleinmkraft, die von dem Exzenterabschnitt 13a der Exzenterwelle 13 auf die Grundplatte 5 ausgeübt wird, kann von einer solchen Größe sein, daß die senkrechte Bewegung der Grundplatte unterdrückt wird, weil ihre horizontale Bewegung durch die Führungsstifte 12 verhindert wird. Es ist nicht notwendig, die Grundplatte 5 mit einer mehrere Tonnen betragenden Kleinmkraft festzuklemmen.
Wie dies bereits ausgeführt wurde, ist es gemäß der Erfindung möglich, die Grundplatte 5, auf welcher das Gesenk befestigt ist, auf sehr einfache Weise und in kurzer Zeit durch eine einzige Drehbewegung der Exzenter-Welle 13 festzulegen oder auszutauschen. Die Exzenter-Welle 13 kann um annähernd eine Viertel Umdrehung gedreht werden, was zur Folge hat, daß die Zahnräder durch die Federkraft der Feder 15 gedreht werden, was dazu führt, daß die Führungsstifte aus den entsprechenden Löchern herausbewegt und der Exzenter-Abschnitt 13a gedreht werden. Infolge dessen kann gemäß der Erfindung die zum Festlegen oder zum Austauschen der Grundplatte 5 erforderliche Betriebskraft so klein wie die Federkraft sein, und das Auswechseln des Gesenkes kann einfach von Hand durchgeführt werden, ohne daß dadurch eine pneumatische oder hydraulische Kraft erforderlich ist. Es ist zutreffend, daß die zum Auswechseln des Gesenkes benötigte Zeit dadurch verringert werden kann, daß die Gesenk-Auswechselvorrichtung pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird, jedoch ergibt sich kein wesentlicher Unterschied in der Betriebszeit zwischen dem Handbetrieb und dem pneumatischen oder hydraulischen Betrieb. Allerdings sind die Nachteile, die sich durch einen pneumatischen oder hydraulischen Betrieb ergeben, wesentlich größer als die Nachteile, die bei einem Handbetrieb auftreten können. Der Handbetrieb der Exzenter-Welle 13 ist insoweit vorteilhaft, als die
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Zugkraft der Feder 15 und das Eingreifen der Führungsstifte in die Führungslöcher durch das Gefühl der Bedienungsperson abgeschätzt werden können und jede mögliche Fehleinstellung oder Störung sofort erfaßt werden können. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Exzenter-Welle 13 ggfs. auch mittels hydraulischer oder pneumatischer Leistung eines zusätzlichen Zylinders oder dgl. angetrieben werden kann. Wie dies bereits ausgeführt wurde, ist die erfindungsgemäße Gesenk-Auswechselvorrichtung einfach aufgebaut, und das Herausbewegen und Hineinbewegen der Führungsstifte kann beobachtet werden. Auf diese Weise ist ein sicherer Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet. Außerdem ist die Vorrichtung einfach zu reparieren, und Bauteile sind einfach auszuwechseln, und die Vorrichtung ist darüber hinaus in einem weiten, technischen Bereich einsetzbar, da der Gesenksatz keiner komplizierten Bearbeitung unterworfen werden muß.
Wie dies aus den vorstehenden Erläuterungen zu entnehmen ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Oberseite der unteren Platte 1, auf welcher die Grundplatte 5 befestigt ist, keine Vorsprünge auf. Dadurch können Späne oder Staub, welche sich auf der Oberfläche der unteren Platte 1 anlagern, leicht beseitigt werden, und die Grundplatte 5 kann stets auf einer sauberen Oberfläche der unteren Platte 1 montiert werden. Wenn ein Fremdkörper zwischen der Grundplatte 5 und der Oberfläche der unteren Platte 1, auf welcher die Grundplatte 5 montiert werden soll, vorhanden wäre, dann würde sich das Gesenk infolge der aufgebrachten Druckkraft neigen oder durchbiegen. Der unmittelbare Kontakt der Grundplatte zur Montagefläche ist für den Pressenbetrieb außerordentlich wichtig. Die erfindungsgemäße Gesenk-Auswechselvorrichtung ist daher insbesondere für Präzisionspressenbetrieb geeignet. Auf diese Weise erfolgt der Einsatz der auf der unteren Platte 1 des Werkzeugsatzes montierten Bügel 81 - 84 in der vorgeschriebenen Weise, und die Betätigung
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der oberen Platte, welche in der gleichen Weise wie die untere Platte 1 konstruiert ist, erfolgt in gleicher Weise, so daß das untere und das obere Gesenk festgelegt oder ausgetauscht werden können, während gleichzeitig eine genaue Ausrichtung und ein festes Klemmen gewährleistet werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist es auch denkbar, daß die Gesenk-Auswechselvorrichtung bei einer mit einem Spannfutter ausgestatteten Arbeitsmaschine Verwendung findet, welches zur Befestigung des Gesenkes auf der Grundplatte 5 dient oder bei einer mit einem zur Ausrichtung dienenden Spannfutter, um die einander zugeordneten Teile mit den entsprechenden Grundplatten 5 zu verbinden, wobei diese Teile einen gleichmäßigen Abstand aufweisen. Wenn in diesem Fall die Außenabmessungen der Grundplatte, der Innendurchmesser und die Anordnung der Führungslöcher 7 genormt sind und wenn verschiedene Spannfutter und Einrichtungen vorgesehen sind, auf welchen die genormte Platte montierbar ist, dann kann die Gesenk-Auswechselvorrichtung im kontinuierlichen Pressenbetrieb eingesetzt werden, bei dem eine Bearbeitung der Grundplatte sowie ein Ausrichten und Auswechseln der Gesenke stattfindet. Auf diese Weise wird es möglich, den kontinuierlichen Pressenbetrieb zu systematisieren.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel wird jede Exzenter-Welle 13 von Hand und unabhängig gedreht, indem der Griff 20 mit den jeweiligen Wellen verbunden wird. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Exzenter-Wellen gleichzeitig mittels der beiden Griffe 20 anzutreiben, die mit den entsprechenden Wellen verbunden sind. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Bewegung der rechten und linken Exzenter-Welle 13 zu synchronisieren. Die rechte und die linke Exzenterwelle der oberen Platte können gleichzeitig angetrieben werden, jedoch sind die mit den Exzenter-Wellen der oberen Platte' verbundenen Griffe mit diesen
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vorzugsweise lösbar verbunden, um eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Exzenter-Welle 13 in die Freigaberichtung zu verhindern, falls irgendein Gegenstand gegen die Griffe 20 stoßen sollte, die mit den Exzenter-Wellen verbunden bleiben, und um zu verhindern, daß die auf der oberen Platte befestigte Grundplatte nach unten fällt. Um ein derartiges unbeabsichtigtes Lösen der Klemmkräfte zu vermeiden, kann eine Nut an einem Ende dos Zapfenabschnittes 13b der Welle 13 vorgesehen sein, so daß die Exzenter-Welle 13 anstelle durch einen Griff 20 mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht werden kann, der in die Nut eingeführt wird.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt der jeweilige Führungsstift 12 den gleichen Durchmesser wie die zugeordnete Buchse 4 mit Ausnahme des abgeschrägten oberen Endes, es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der gesamte Querschnitt des in die Buchse eingreifenden Stiftendes 12 abgeschrägt ist, und die innere Mantelfläche der Buchse kann derart ausgebildet sein, daß sie eine gegen das abgeschrägte Ende des Führungsstiftes 12 anliegende Fläche aufweist, so daß der Führungsstift gegen die Innenfläche der Buchse unmittelbar zur Anlage kommt, ohne daß irgendein Spiel vorhanden ist und ohne daß der Stift zur Seite geneigt wird, wenn während des Pressenbetriebes auf die Grundplatte in seitlicher Richtung eine Kraft ausgeübt wird. Dies soll anhand eines in den Figuren 7(a) bis 7(b) dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
In den Figuren 7(a) und 7(b) sind die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 verwendet worden.
Bei dem in den Figuren 7(a) und 7(b) gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Buchsen 32 vorgesehen, welche den Buchsen 4 nach Fig. 2 entsprechen. Jede der Buchsen 32 besitzt eine abge-
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schrägte innere Mantelfläche und sitzt mit einem Preßsitz in der unteren Platte des Gesenksatzes, wie dies bereits oben beschrieben wurde. Der Führungsstift 12 hat ein kegelstumpfförmiges Ende 12b, welches der inneren Mantelfläche der Buchsen 32 zugeordnet ist, so daß der Führungsstift 12 unmittelbar gegen die Buchse 32 zur Anlage kommen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich die Möglichkeit, daß der Führungsstift 12 nicht zu derjenigen Stellung abgesenkt werden kann, in welcher das abgeschrägte Ende 12b des Führungsstiftes 12 in Abhängigkeit von dem Eingriffszustand des Zahnrades 9 und der Zahnstange 12a des Führungsstiftes 12 vollständig gegen die Innenfläche der Buchse 2 zur Anlage kommt. Um einen solchen Nachteil auszuschließen, kann die Exzenter-Welle 13 derart ausgebildet sein, daß der Exzenter-Abschnitt 13a nicht einstückig mit dem Zapfenabschnitt 13b ausgebildet ist, sondern gegenüber dem Zapfenabschnitt 13b drehbar ist, wie dies in den Figuren 7(b) und 7(c) dargestellt ist, und es kann ferner vorgesehen sein, daß in einem Teil des Exzenter-Abschnittes 13a ein Schlitz 13d vorgesehen ist, während ein Stift 33 radial in den Mantel des Zapfenteiles 13b eingebettet ist, so daß er in dem Schlitz 13d aufgenommen wird, und zwischen der Wandung des Schlitzes 13d und dem Stift 33 befindet sich eine Druckfeder 34, wie dies in der Fig. 7(c) gezeigt ist.
Bei der oben beschriebenen Anordnung greift der Führungsstift 12 durch das Führungsloch 7 der Grundplatte 5 in die in der unteren Platte 1 vorgesehene Buchse 32 ein, wenn das Zahnrad 9 gedreht wird. Wenn bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Exzenter-Abschnitt 13a der Exzenter-Welle 13 gegen die Grundplatte 5 anläuft, bevor das abgeschrägte Ende 12b des Führungsstiftes 12 in Abhängigkeit von dem Eingriffszustand zwischen dem Zahnrad 9 und dem Zahnstangenabschnitt 12a des
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Führungsstiftes 12 gegen die Buchse 32 zur Anlage kommt, dann setzt der Exzenter-Abschnitt 13a seine Drehbewegung fort, wobei er die Feder 34 zusammendrückt, weil die Federkraft der Feder 34 kleiner als die Federkraft der in der Fig. 1 gezeigten Feder 15 ist, und der Führungsstift 12 kommt gegen die abgeschrägte Fläche der Buchse 24 ohne Spiel zur Anlage, so daß die Widerstandskraft des Führungsstiftes gegen die auf ihn ausgeübte Seitenkraft vergrößert wird und die Grundplatte 5 während des Pressenbetriebes eine sehr genaue Positionierung beibehält.
Die Figuren 8(a) und 8(b) zeigen Draufsichten und vertikale Schnittansichten eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gesenk-Auswechselvorrichtung. Die Gesenk-Auswechselvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel weist eine in einem Bügel 41 freitragend gelagerte Welle 13f auf, auf welcher ein Exzenter-Abschnitt 13e und ein einzelnes Zahnrad 19, welches mit dem Zahnstangenabschnitt 12a des Führungsstiftes 12 im Eingriff steht, befestigt sind, sowie eine Feder 44, die einen in eine Endfläche des Exzenter-Abschnittes 13e eingebetteten Hakenstift 42 und einen in die äußere Seitenfläche des Bügels 41 eingebetteten Stift 43 vorspannt.
Die Gesenk-Auswechselvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist insbesondere zur Anordnung um die Grundplatte herum geeignet, wenn große Bauteile erforderlich sind, wie dies in den Figuren 8(c) und 8(d) gezeigt ist. Wenn die Bügel 45 um die Grundplatte herum angeordnet sind, wie dies die Figuren 8(c) und 8(d) zeigen, dann kann das Gesenk auf diese Weise exakt positioniert werden, und die Gesenk-Auswechselvorrichtung kann Seitenkräfte aufnehmen, die parallel zur Grundplatte 5 wirken, während gleichzeitig das Auswechseln eines groß dimensionierten Gesenkes, welches auf einer großen und schweren Grundplatte 5 befestigt ist, bequem und schnell ausgewechselt werden kann.
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3Q13S5?
Außerdem sind die Bügel 45 dieses Ausführungsbeispiels bei einer Grundplatte beliebiger Gestalt anwendbar, wie z.B. bei einer kreisförmigen Grundplatte, wie sie in der Fig. 8(d) gezeigt ist.
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OR'GfNAL. fNSPECTED
Bezugszeichen zu K 3763
Untere Platte
1 Führungspfosten
2 Führungslöcher
3 Führungsbuchsen
4 Grundplatte
5 unteres Gesenk
6 Führungslöcher
7 - 84) Bügel
8 (81 Hohlraum
8a Lager
8b Loch
8c Zahnrad
9 Keile
9a Stift
9b Stift
9c Buchse
10 Schauloch
11 Führungsstift
12 Zahnstange
12a Exzenter-Wellen
13 Exzenter-Abschnitt
13a Zapfenabschnitt
13b Exzenter-Abschnitt
13e Schlitz
13d Welle
13f Exzentrizität
V Paßstifte
14 Zugfedern
15 Anschlag
16 Führungsplatten
17 Anschläge
18 Zahnrad
19 . Griff
20 Nabe
20a Griffstück
20b Löcher
20c Löcher
20d Buchsen
32 Stift
33 Feder
34 Bügel
41 Hakenstift
42 Stift
43 Feder
44 Bügel
45
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ORIGINAL INSPECTED
-is-
Leerseite

Claims (10)

  1. KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
    DIPL.-PHYSIKER D I P L.-l N G E N I E U R
    ZUGiil./.SSrNE VEHTHETtR VORDEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    HER2OG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
    Futaba Denshi Kogyo ihr zeichen.
    Kabushiki Kaisha your reference:
    Mobara-shi, Chiba-ken, Japan unser zeichen: K 3763 Gs/dp
    OUR REFERENCE:
    datum: 11· April 1980
    Gesenk-Auswechselvorrichtung
    Ansprüche
    ί1A Gesenk-Auswechselvorrichtung für eine Presse,
    gekennzeichnet durch eine untere r^utte (1) mit mehreren Löchern (3),
    eine Grundplatte (5) zur Befestigung eines Gesenkes an seiner Oberfläche, wobei die Grundplatte Führungslöcher (7) aufweist, die an den Löchern (3) der unteren Platte (1) zugeordneten Stellen angeordnet sind,
    Bügel (8; 81 - 84), die auf der unteren Platte (1) befestigt sind und die untere Platte im Abstand zur Oberfläche der unteren Platte übergreifen, so daß zwischen der Oberfläche der unteren Platte
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    und der Unterseite der Bügel ein Spalt zur Aufnahme einer Grundplatte (5) gebildet wird, wobei die Bügel (8; 81 - 84) Löcher (8a) aufweisen, welche den Führungslöchern der Grundplatte (5) und den Löchern der unteren Platte (1) zugeordnet sind, von den Bügeln getragene Exzenter-Wellen (13), welche sich horizontal parallel zur Grundplatte (5) durch die Bügel hindurch erstrecken, wobei auf den Exzenter-Wellen (13) Exzenter-Kurvenscheiben (13a) und koaxial angeordnete Zahnräder (9) befestigt sind, um ein Festklemmen und Positionieren der Grundplatte (5) auf der unteren Platte (1) zu ermöglichen,
    Führungsstifte (12), welche in den Löchern der Bügel hin- und herbewegbar sind, um die Grundplatte (5) gegenüber der unteren Platte (1) zu positionieren, indem sie mit einem Gleitsitz in die Führungslöcher der Grundplatte und die Löcher der unteren Platte einführbar sind, wobei die Führungsstifte (12) mit Zahnstangen (12a) ausgestattet sind, welche mit den Zahnrädern (9) der Exzenter-Wellen in Eingriff stehen, und durch eine Einrichtung (15) zum Vorspannen der Führungsstifte (12) in der Eingriffsstellung mit den Führungslöchern der Grundplatte (5) und den Löchern der unteren Platte (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der sich durch wenigstens zwei Bügel (8; 81 - 84) erstreckenden Exzenter-Wellen (13) einstückig ausgebildet ist und zwei Zahnräder (9) trägt, welche mit den Zahnstangen (12a) der in jedem Bügel gelagerten Führungsstifte (12) in Eingriff bringbar
    sind, sowie eine Exzenter-Kurvenscheibe, welche zum Festklemmen der Grundplatte (5) auf der Oberfläche der unteren Platte (1) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (9) an den beiden Enden der Exzenter-Welle vorgesehen sind, während sich die Exzenter-Kurvenscheibe
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    in deren Mitte befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder (9) einen Stift (9c) aufweist, der sich von einem exzentrischen Abschnitt des Zahnrades waagerecht nach außen erstreckt und als Haken für die Vorspanneinrichtung (15) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (8; 81 - 84) einen oberen und unteren Anschlag (16) aufweisen, gegen welche der auf dem Zahnrad (9) angeordnete Stift (9c) anschlägt, um das Ausmaß der Drehbewegung des Zahnrades (9) zu begrenzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (12) an ihren Enden abgeschrägt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) der unteren Platte (1) durch eine konisch verlaufende Innenfläche begrenzt sind, gegen welche die abgeschrägten Enden der Führungsstifte (12) zur Anlage bringbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter-Kurvenscheiben gegenüber den Exzenter-Wellen (13) drehbar und mit Nuten (13d) versehen sind, in welche sich radial von den Exzenter-Wellen erstreckende Stifte (33) eingreifen, und daß die Stifte in Bezug auf die Wandungen des Schlitzes mittels einer Druckfeder (34) vorgespannt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen der Oberfläche der unteren Platte (1) und der Unterseite der Bügel (8; 81 - 84) größer als die Dicke der Grundplatte (5) ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder (9) einen Stift (9b) aufweist, welcher waagerecht von einem exzentrischen Teil des Zahnrades (9) absteht und zur Befestigung eines Handgriffes (20) dient, mit welchem die Exzenter-Welle (13) drehbar ist.
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