DE60002653T2 - Vorrichtung zur verstellung einer platte auf einem zylinder mit magnetischen befestigungselementen - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung einer platte auf einem zylinder mit magnetischen befestigungselementen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung einer Stanzplatte auf einem Zylinder mit magnetischen Befestigungseinrichtungen.
  • Für das Ausstanzen eines Kartonzuschnitts (Kartonblankett) kommen im Wesentlichen zwei Grundtechniken zum Einsatz, und zwar das sogenannte SK-Verfahren (Single-Knife-Verfahren), bei dem der Kartonzuschnitt zwischen zwei zusammenwirkenden Zylindern, einem Stanzzylinder und einem ein Gegenstück bildenden Zylinder, eingeführt wird, sowie das TK-Verfahren (Twin-Knife-Verfahren), bei dem ein Hindurchführen des Kartonzuschnitts zwischen zwei Stanzzylindern erfolgt, deren Prägungen ganz genau aufeinander ausgerichtet sind.
  • Diese unterschiedlichen Techniken werden entweder in Verbindung mit aus einem Stück bestehenden massiven Zylindern verwendet, oder sie werden mit Zylindern verwendet, die über aufgesetzte Segmente verfügen. Es ist bekannt, dass beide Zylindertypen relativ teuer sind, und es wurde daher vorgeschlagen, auf Platten zurückzugreifen, die jeweils mit den erforderlichen Prägungen für die Erzeugung der Stanzung oder der Falzmarkierung versehen sind und an einem Trägerzylinder befestigt werden, was durch diverse Befestigungseinrichtungen erfolgen kann.
  • Ein erstes Mittel besteht darin, dass nach dem Markieren und Positionieren die Platte mit ihren beiden Enden am Trägerzylinder festgeschweißt wird. Eine derartige Technik weist jedoch den Nachteil auf, dass umfangreiche mechanische Einrichtungen benötigt werden, um für die erforderliche Spannung und ein perfektes Aufbringen der Platte auf dem Zylinder zu sorgen.
  • Eine zweite Einrichtung, die als "Befestigung vom ARK-Typ" bezeichnet wird, besteht darin, dass auf einer Seite der Platte an jedem Längsende von dieser ein parallelepipedförmiges Halteelement angeordnet wird, wobei jedes Halteelement in einer Längsnut zu liegen kommt, die in der Oberfläche des Zylinders vorgesehen ist. Bei einer derartigen Vorrichtung wird für die Spannung durch ein Keilsystem gesorgt, durch das die zwei parallelepipedförmigen Elemente aneinander angenähert werden sollen. Ein Nachteil dieses Verfahrenstyps besteht darin, dass es, damit es effizient ist, eine Spannung benötigt, die über die Platte hinweg konstant und außerdem über den Zylinderumfang verteilt ist.
  • Eine dritte Einrichtung zur Befestigung der Platte am Trägerzylinder besteht darin, auf magnetische Einrichtungen zurückzugreifen, die im Wesentlichen aus magnetischen Stäben besteht, die in im Umfang des Trägerzylinders vorgesehene Längsnuten eingelassen sind, siehe beispielsweise DE-U-29 815 866.
  • Die Plattenhalteeinrichtungen, dieses letzten Typs sind kostengünstig und leicht zu realisieren. Ein Nachteil dieser Technik besteht jedoch darin, dass es, nachdem man die Platte auf dem Zylinder positioniert hat, nicht mehr möglich ist, eine – wenn auch noch so kleine – Korrektur ihrer Positionierung vorzunehmen. Aber eine genaue Positionierung ist, insbesondere wenn das Ausstanzen mittels des TK-Verfahrens erfolgt, für ein gutes Funktionieren des Systems essentiell. Daher wird ein derartiger Typ von Befestigung nicht verwendet, wenn sich eine äußerst genaue Positionierung der Platte auf dem Zylinder erforderlich ist.
  • Was die Positionierung der Stanzprägungen in Richtung der Längsachse des Zylinders betrifft, ist bekannt, dass die Stanzmaschinen mit Einrichtungen versehen sind, die eine solche Verschiebung der Trägerzylinder erlauben, dass jeglicher Versatz in Längsrichtung ausgeglichen werden kann. Außerdem sind die Plattenträgerzylinder mit Einrichtungen versehen, die einen Winkelausgleich des einen Zylinders bezüglich des anderen ermöglichen, und zwar insbesondere durch Einwirken auf das für deren Antrieb sorgende Getriebe.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung vorzuschlagen, die sowohl eine Korrektur der Ausrichtung einer Stanzplatte in Querrichtung des Zylinders als auch eine Korrektur der relativen Winkelpositionierung der zwei zusammenwirkenden Zylinder ermöglicht.
  • Die Erfindung hat somit eine Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Ziel.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist die Positioniervorrichtung ein bezüglich des Zylinders feststehendes Zentrierelement auf, so dass die Hauptachse der Platte relativ zur Querachse des Zylinders ausgerichtet wird.
  • Die Erfindung erlaubt auch, wenn es sich bei den zwei Zentrierelementen um bewegliche Elemente handelt, deren Verschiebung entlang der Querachse des Zylinders erfolgt, dass. sich die Platte parallel zu sich selbst verschiebt, was darauf hinausläuft, dass sich diese um den Zylinder rotiert wird, so dass für ein Verschieben des Winkels dieser Platte relativ zu der auf dem zusammenwirkenden Zylinder angeordneten Platte gesorgt wird.
  • Vorzugsweise sind die Zentrierelemente durch Stifte gebildet und die Gegenstück-Elemente sind durch in der Platte vorgesehene Öffnungen gebildet. Die Stifte bestehen vorzugsweise aus zylindrischen Elementen mit kreisförmigem Querschnitt. Falls einer der Stifte relativ zum Zylinder feststehend ist, kann die dem beweglichen Stift zugehörige Öffnung eine in Längsrichtung der Zylinderachse längliche Form haben, wobei die andere Abmessung von dieser ganz genau dem Außendurchmesser des Stiftes entspricht.
  • Die Betätigungseinrichtungen können vorteilhaft einen Hebel aufweisen, der um eine mit dem Zylinder fest verbundene Achse schwenkbar angebracht ist und dessen eines Ende ein Ausrichtungselement aufweist, das mit der anderen Seite der Platte fest verbunden ist und geeignet ist, bei einer Betätigung der am anderen Ende des Hebels befindlichen Betätigungsvorrichtungen eine Winkelverschiebung zu bewirken.
  • Die Betätigungseinrichtungen können aus einer Schraube bestehen, die mit einem einen Stellnonius aufweisenden Einstellknopf versehen ist.
  • Die Betätigungseinrichtungen können auch aus einem System bestehen, das einen geneigten Keil aufweist, der im Wesentlichen in einer zum Zylinder tangentialen Ebene beweglich und bezüglich dessen Längsachse geneigt angebracht ist und auf dem der bewegliche Zentrierstift angeordnet ist.
  • Nachfolgend werden beispielhaft und nicht einschränkend Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht, welche den Winkelversatz darstellt, der durch eine schlechte Positionierung einer Platte auf einem Stanzzylinder hervorgerufen wird.
  • 2 eine partielle schematische Ansicht, welche das Ausführungsprinzip der Erfindung darstellt.
  • 3 eine Ansicht eines Stanzzylinders, auf den die zugehörige Platte aufgebracht wurde und der über die Regelungseinrichtungen für deren korrekte Positionierung verfügt.
  • 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht, die eine auf einem Zylinder angeordnete Stanzplatte zeigt, wobei die Vorrichtung eine genaue Positionierung der Platte erlaubt.
  • 4a eine bezüglich des Zylinders tangential geschnittene Ansicht, die einen Modus zum Haltern der Platte durch einen mit diesem fest verbundenen Stift zeigt.
  • 4b eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV von 4 einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • 5 einen partiellen Radialschnitt einer Ausführungsvariante einer Vorrichtung zur Positionierung, der Platte gemäß der Erfindung.
  • 6 eine schematische Schnittansicht der in 5 dargestellten Vorrichtung entlang Linie VI-VI.
  • 7 und 8 eine schematische Ansicht einer Variante der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform.
  • 9 eine partielle Schnittansicht eines Ausführungsmodus, der eine Verschiebung in Querrichtung eines beweglichen Zentrierstiftes erlaubt.
  • 10 eine partielle Vorderansicht eines Zylinders und einer Vorrichtung, die das Aufsetzen der Platte auf diesen unterstützt.
  • 11 eine partielle vergrößerte Schnittansicht der in 10 dargestellten Vorrichtung entlang Linie XI-XI.
  • 12 einen partiellen Radialschnitt entlang der Zylinderachse einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • 1 stellt die abgewickelte Außenfläche eines Stanzzylinders 1 mit Längsachse xx' sowie einer Stanzplatte 3 dar, die auf dessen Oberfläche durch nicht in der Zeichnung dargestellte, in Längsrichtung angeordnete und über den Zylinderumfang verteilte Magneten gehaltert ist.
  • Nachfolgend sei in vorliegendem Text die Rotationsachse des Zylinders 1 als Längsachse xx' und die senkrecht zur Längsachse xx' verlaufende Achse als Querachse zz' bezeichnet, und zwar bei abgewickelter Zylinderoberfläche. Im Übrigen bezeichnet die Hauptachse uu' der Platte 3 diejenige Achse von dieser, die entlang der Querachse zz' des Zylinders angeordnet werden kann, und als Nebenachse vv' sei die senkrecht zur Hauptachse uu' verlaufende Achse der Platte 3 bezeichnet.
  • Man stellt somit in 1 fest, dass eine schlechte Positionierung der Platte 3 auf dem Zylinder 1 zu einem Winkelversatz zwischen der Hauptachse uu' der Platte 3 und der Querachse zz' der abgewickelten Außenfläche des Zylinders 1 führt.
  • Die Erfindung soll somit dazu dienen, diesen Winkelversatz zu vermeiden und zu bewirken, dass die Hauptachse uu' der Platte 3 parallel zur Querachse zz' des Zylinders 1 verläuft.
  • Dazu ist, wie in 2 dargestellt, auf der Außenfläche des Zylinders 1 in der Nähe einer von dessen Kanten ein feststehender Zentrierstift 5 angeordnet. Im oberen Teil der Platte 3 ist in einem dem Stift 5 entsprechenden Winkel eine genau auf den Stift 5 abgestimmte Öffnung 7 ausgebildet, und es wird klar, dass es dadurch, dass man die Platte 3 gemäß dem Pfeil F um den Stift 5 schwenkt, möglich ist, die Achsen uu' und zz' parallel auszurichten, wie in 2 dargestellt.
  • Um ein derartiges Schwenken durchzuführen, ist auf dem Zylinder 1 ein zweiter Zentrierstift 9 angeordnet und in der Platte 3 ist eine entsprechende Öffnung 11 vorgesehen, die auf dessen Abmessungen genau abgestimmt ist, so dass, wenn die Stifte 5 und 9 in die Öffnungen 7 und 11 eingesetzt sind, die Position der Platte 3 bezüglich des Zylinders 1 genau festgelegt ist. Der zweite Stift 9 ist an Einrichtungen 13 angeordnet, die erlaubt, diesen in Richtung der Querachse zz' des Zylinders 1 zu verschieben.
  • Dabei verfährt man zur Anwendung der Erfindung wie nachfolgend beschrieben.
  • Als erstes wird der bewegliche Stift 9 derart positioniert, dass er zu Anfang auf der Längsachse des Zylinders 1 angeordnet ist, d.h. auf einer zu dessen Mittel- und Längsachse xx' parallelen Achse, die durch den Mittelpunkt des Stiftes 5 verläuft, und die Platte 3 wird auf dem Zylinder 1 so aufgebracht, dass sie durch die beiden Stifte 5 und 9 gehaltert wird. Wie in 3 dargestellt, weist der obere Teil der Platte 3 eine Markierung C und ihr unterer Teil eine zweite Markierung D auf, wobei sich die Markierungen C und D auf einer Linie befinden, die genau parallel zur Hauptachse uu' der Platte 3 ist. Wenn die Platte 3 aufgelegt ist und durch Magneteinrichtungen mit ihrer gesamten Fläche auf dem Zylinder 1 gehalten wird, kann man den Versatz a messen, der, in Richtung der Längsachse xx' des Zylinders gesehen, zwischen den Punkten C und D vorhanden ist. Dann wird die Platte 3 vom Zylinder 1 demontiert und der Stift 9 entlang der Querachse zz' des Zylinders 1 um einen geeigneten, leicht durch Berechnung zu bestimmenden Wert b verschoben, mit dem sich der Versatz a auf den Wert Null zurückführen lässt. Es genügt dann, die Platte 3 wieder auf den Zylinder 1 aufzulegen, so dass sie durch die Stifte 5 und 9 perfekt zentriert ist, damit sie, wenn sie auf den Zylinder aufgebracht ist, sich in korrekter Position auf diesem befindet, d.h. der Abstand a Null ist und somit ihre Achse uu' parallel zur Querachse zz' des Zylinders 1 ist.
  • Im Gegensatz zu den komplexen Vorrichtungen des Standes der Technik wird das Haltern der Platte 3 auf dem Zylinder bewerkstelligt, ohne dass dazu irgendeine Zugkraft auf die Platte ausgeübt werden braucht.
  • In 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit welcher sich die erforderliche Verschiebung des Stiftes 9 in Richtung der Querachse zz' des Zylinders 1 in gesteuerter Weise erzielen lässt. Diese Vorrichtung wird durch einen Hebel 15 gebildet, der in einem im Zylinder 1 angebrachten Hohlraum 17 angeordnet ist und um eine Achse 19 drehbar befestigt ist. Das innere Ende des Hebels 15 ist um den zweiten Zentrierstift 9 gelenkig, der mit einem mit dem Zylinder 1 fest verbundenen Zentrierstift 5 zusammenarbeitet, um für die Positionierung der Platte 3 zu sorgen. Das entgegengesetzte äußere Ende des Hebels 15 ist mit einer Gewindebohrung versehen, in welche eine Schraube 21 eingesetzt ist, deren Ende gegen eine der den Hohlraum 17 begrenzenden Seiten zur Anlage kommt, und zwar unter der Einwirkung einer Feder 25, deren Enden gegen Hohlräume 20 bzw. 29 anstehen, die im Zylinder 1 und im Hebel 15 vorgesehen sind. Das andere Ende der Feder 21 ist mit einem Betätigungskopf 23 versehen. Es wird klar, dass durch Drehen der Schraube 21 der Hebel 15 um die Achse 19 gedieht wird und demzufolge der Zentrierstift 9 entlang der Querrichtung zz' des Zylinders 1 verschoben wird. Dies wird so vorgenommen, dass der Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Zentrierstiftes 9 und dem Mittelpunkt der Drehachse 19 in Bezug auf die gewünschte Verschiebung des Zentrierstiftes 9 entlang der Achse zz' des Zylinders 1 groß ist.
  • Um eine gute Einstellgenauigkeit zu erzielen, kann ein Abschnitt des Kopfes 23 der Schraube 21 mit einem Nonius 24 versehen werden.
  • Es wird bevorzugt, dass dieser Nonius 24 mit einer Skalenteilung versehen ist, die dem Wert b der Verschiebung in Richtung der Achse zz' entspricht, die beim Stift 9 erfolgen soll. Man kann auch, was die Einstellarbeit erleichtert, den Nonius 24 mit einer Skalenteilung versehen, die direkt dem Wert a entspricht, der den Versatz der zwei Markierungen C und D in Längsrichtung xx' des Zylinders 1 darstellt. Somit braucht die Bedienperson zur Durchführung der Korrektur lediglich den Wert a messen und diesen auf den Nonius 24 des Betätigungsknopfes der Schraube 21 zu übertragen.
  • Die Erfindung wird insbesondere deshalb bevorzugt, da sie erlaubt, die Einfachheit des Befestigungsmodus mit dem repetitiven Charakter der Regelung zu verbinden, so dass an jeder der Platten 3 der am Nonius 24 einzustellende Versatzwert abgelesen werden kann, um ohne vorhergehende Operation die Platte korrekt zu positionieren. Es wird daher der Bedienperson ermöglicht, gemäß ihrer Bedürftnisse besonders schnell eine Platte 3 gegen eine andere auszutauschen.
  • Um das Aufsetzen der Platte 3 zu erleichtern, kann die zur Aufnahme des beweglichen Stifts 9 dienende Öffnung mit einer in Längsrichtung der Zylinderachse xx' langgestreckten Form versehen werden. Bei dieser Ausführungsform entspricht, wie dargestellt in 4a, die Breite des Langloches 11' dem Durchmesser des Zentrierstiftes 9.
  • Wie in 4b dargestellt, kann man selbstverständlich bei der Ausführungsform von 4 für eine Fixierung der durchgeführten Einstellung sorgen, indem an dem die Stellschraube 21 tragenden Ende des Hebels 15 ein Schlitz 22 angebracht wird, wodurch dieses Ende nachgiebig wird, und die beiden so gebildeten Lippen stücke 22' mit einer in den Zylinder 1 eingeschraubten Flanschschraube 30 aufeinander zu bewegt werden.
  • Man kann gemäß der Erfindung auf ein beliebiges anderes Mittel zurückgreifen, das ein gesteuertes Verschieben des Zentrierstiftes 9 in Querrichtung zz' des Zylinders 1 erlaubt.
  • Man kann so, wie in den 5 und 6 dargestellt, den beweglichen Zentrierstift 9' exzentrisch auf einer Achse 26 von größerem Durchmesser E anordnen, die ihrerseits drehbar in einer im Zylinder 1 vorgesehenen Aufnahme 27 angebracht ist. Selbstverständlich ist der Durchmesser E der Achse 26 im Vergleich zum Durchmesser d des Zentrierstiftes 9' groß, so dass die Verschiebung des Mittelpunktes O des Stiftes 9' in Längsrichtung im Vergleich zur benötigten Verschiebung dieses Mittelpunktes O entlang der Querachse zz' des Zylinders 1 vernachlässigbar ist. Wenn sich der Zentrierstift 9' in der erforderlichen Position befindet, wird er durch Blockieren der Drehung der Achse 26 mit einem beliebigen geeigneten Mittel fixiert.
  • Selbstverständlich ist es gemäß der Erfindung auch möglich, die auf dem Zylinder 1 vorgesehenen Zentrierstifte sowie die in der Platte vorgesehenen Öffnungen kinematisch zu vertauschen. Somit ist, wie in den 7 und 8 schematisch dargestellt, die Platte 3 mit einem Zapfen 9" versehen, der in eine in der Oberseite der Achse 26 ausgebildete Öffnung 12 eingesetzt wird. In gleicher Weise ist der feststehende Stift 5 auf der Platte 3 angeordnet und die entsprechende Öffnung im Zylinder 1 vorgesehen.
  • Ebenfalls kann man gemäß der Erfindung, um den beweglichen Zapfen 9 in Richtung der Querachse zz' des Zylinders 1 zu verschieben, den Hebel durch ein Gleitführungssystem ersetzen, wie in 9 dargestellt. In dieser Figur ist die Außenfläche des Zylinders 1 mit einer Nut 40 versehen, deren Achse aa' bezüglich der Querachse zz' des Zylinders 1 um einen Winkel α geneigt ist. Diese Nut 40 nimmt einen Gleitstein 42 auf, der sich in deren Innerem in Translationsrichtung bewegen lässt, und zwar unter der Einwirkung einer Schraube 44, die in den Gleitstein 42 eingeschraubt ist und gegenüber dem Zylinder nicht verschieblich, jedoch drehbar angebracht ist. Bei diesen Bedingungen wird klar, dass jede Drehbewegung, die der Schraube 44 über eine an deren Ende angebrachte Betätigungsein richtung 46 erteilt wird, eine Verschiebung des Stiftes 9 entlang der Achse aa' zur Folge hat, beispielsweise um eine Länge L, und dass diese Verschiebung einer Verschiebung in Richtung der Querachse zz' um die Strecke L cos α entspricht. Bei einem derartigen Ausführungsmodus kommt eine längliche Aufnahmeöffnung für den Stift 9 zum Einsatz, wie dargestellt in 4a.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Einrichtungen zur Unterstützung des Aufsetzens und des Abnehmens der Platte 3 vorgesehen. Wie in den 10 und 11 dargestellt, bestehen diese Einrichtungen im Wesentlichen aus einer ebenen Positionierungsplatte 50, die aus nichtmagnetischem Material besteht und derart beschaffen ist, dass sie durch (nicht in der Zeichnung dargestellte) Einrichtungen so angeordnet werden kann, dass ihre Unterseite im Wesentlichen tangential zur Außenfläche des Zylinders 1 ist. Vorzugsweise sind, wie in 10 dargestellt, die oberen Winkel der Positionierungsplatte 50 mit Ausnehmungen 52 versehen, die für ein Freiliegen der für ein Haltern der Platte 3 dienenden Stifte 5, 9 sorgen. Eine derartige Anordnung erlaubt dem Benutzer, dass er die Öffnung 7 der Platte 3 auf dem mit dem Zylinder 1 fest verbundenen feststehenden Stift 5 unschwierig positionieren kann, da unter diesen Umständen der Anziehungseffekt, der von den in den Zylinder 1 eingelassenen magnetischen Elementen herrührt, lediglich auf den kleinen, von der Ausnehmung 52 freigelassenen Teil der Platte einwirkt. Dank der Positionierungsplatte 50 kann der Benutzer somit ein Schwenken der Platte 3 durchführen, um die freie zweite Öffnung in den beweglichen Stift 9 einzusetzen.
  • Wie in 11 dargestellt, kann die Positionierungsplatte 50 aus zwei Elementen bestehen, und zwar einem starren, dicken Trägerelement 50a und einem dünneren Element 50b, das geringere Dicke als der Stift 5 hat.
  • Selbstverständlich kommt eine derartige Platte für das Einsetzen jeder der zusammenwirkenden Zylinder zum Einsatz, beispielsweise für einen Stanzzylinder und seinen Gegenstück-Zylinder.
  • Eine derartige Platte erleichtert auch das Abnehmen der Platte 3.
  • Um den für das Abnehmen der Platte 3 vom Zylinder 1 erforderlichen Greifvorgang zu erleichtern, wird einer der unteren Winkel von dieser vorzugsweise mit einer Abschrägung oder Fase 54 versehen. Zum Greifen der Platte kann der Benutzer somit einen Metallspatel 56 in den von der Fase 54 und der Oberfläche des Zylinders 1 gebildeten Winkel schieben, so dass er die Platte 3 von dessen Oberfläche abheben kann.
  • Wie zuvor erwähnt, erlaubt die Erfindung auch, die relative Winkelposition von zwei Platten zu korrigieren, die auf zwei zusammenwirkenden Zylindern, beispielsweise einem Stanzzylinder und dessen Gegenstück-Zylinder, angeordnet sind. Dazu kommen bei mindestens einem der zwei Zylinder zwei bewegliche Stifte 9 zum Einsatz, die entlang der Querachse zz' des Zylinders eingestellt werden können. Und zwar erlaubt diese Anordnung, falls man dies wünscht, dass diese zwei Stifte parallel zu dieser Querachse zz' verschoben werden, d.h. die Platte relativ zum Zylinder rotiert und dabei parallel zu sich selbst bewegt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht auch, dass mit derselben Vorrichtung gleichzeitig sowohl die relative Winkelpositionierung der beiden zusammenwirkenden Zylinder korrigiert wird als auch eine Korrektur der Ausrichtung der Platte erfolgt, dadurch das man jedem der zwei beweglichen Stifte 9, die sich in Querrichtung zz' des Zylinders verschieben lassen, unterschiedliche Verschiebungen erteilt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Positionierung einer Platte (3) auf einem Zylinder (1), der mit magnetischen Befestigungseinrichtungen versehen ist, welche die Platte auf dessen Oberfläche festhalten, wobei es sich bei dem Zylinder insbesondere um einen Stanzzylinder oder einen Falzerzeugungszylinder handelt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder mit zwei Zentrierelementen versehen ist, von denen sich zumindest eines (9, 9') bewegen lässt und mit Längsabstand zum ersten angeordnet ist, um mit komplementären Halteeinrichtungen (11, 11') der Platte (3) zusammenzuwirken, wobei das bewegliche Zentrierelement (9, 9', 9") mit Betätigungseinrichtungen (13, 15, 26) zu dessen Verschiebung zumindest in Richtung der Querachse (z, z') des Zylinders (1) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) ein relativ zu ihm feststehendes Zentrierelement (5) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente (5, 9, 9', 9") durch Stiftelemente und die komplementären Elemente durch in der Platte (3) vorgesehene Öffnungen (7, 11, 11') gebildet werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen durch ein um eine mit dem Zylinder (1) fest verbundene Achse (19, 26) schwenkbares Element (15, 26) gebildet werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Element aus einem Hebel (15) besteht, an dessen einem Ende das bewegliche Zentrierelement (9, 9') angeordnet ist und der an seinem anderen Ende mit Einrichtungen (21) zu seiner Verschiebung in Querrichtung relativ zum Zylinder (1) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen durch eine Schraube (21) gebildet werden, deren Ende unter Belastung durch eine Druckfeder (25) gegen einen Teil des Zylinders (1) anliegt, wobei die Feder ihrerseits mit ihren Enden gegen den Zylinder (1) bzw. den Hebel (15) drückt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Flanschanordnung (30) zur Befestigung der Stelleinrichtungen (21).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen eine Achse (26) umfassen, die drehbar in einer Aufnahme (27) des Zylinders (1) sitzt und auf der das bewegliche Zentrierelement (9', 9") exzentrisch angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) zumindest auf ihrer oberen und unteren Seite jeweils Abgleichmarkierungen (C, D) aufweist, die entlang einer zur Hauptachse (u, u') der Platte (3) parallelen Achse angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen einen Stellnonius (24) aufweisen, dessen Skalenteilung dem Abstand der Abgleichmarkierungen (C, D) entspricht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine abnehmbare Positionierungsplatte (50), die aus einem nichtmagnetischen Material besteht und sich zur Bildung einer Führung der Platte (3) relativ zum Zylinder (1) im Wesentlichen tangential zum Zylinder (1) anordnen lässt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Winkel der Positionierungsplatte (50) eine Ausnehmung (52) aufweisen, durch welches die Zentrierelemente (5, 9) frei liegen.
DE60002653T 1999-07-09 2000-07-07 Vorrichtung zur verstellung einer platte auf einem zylinder mit magnetischen befestigungselementen Expired - Lifetime DE60002653T2 (de)

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