DE3222876A1 - Werkbank-schraubstock - Google Patents
Werkbank-schraubstockInfo
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Description
10.097
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Werkbank-Schraubstock gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 oder 2.
Insbesondere betrifft sie einen Werkbank-Schraubstock für die Metallbearbeitung.
Bei bekannten Werkbank-Schraubstöcken ist die einzig steuerbare Relativbewegung, die zwischen den Backen des
Schraubstockes auftreten kann, eine translatorische Vor- und Zurückbewegung. Dies ist üblicherweise ausreichend
zum Festhalten eines Werkstückes mit parallelen Seiten, das sich über die gesamte Breite der
Schraubstockbacken erstreckt; wenn jedoch der festzuhaltende Gegenstand außerhalb der Mitte der Backen
eingespannt werden soll, dann besteht für die Konstruktion des Schraubstockes unvermeidbar die Tendenz sich
zu verformen und eine Position einzunehmen, in der die Backen von oben gesehen nicht mehr parallel liegen.
Dies ist eine Folge der Biegsamkeit, welche zwangsläufig jeder Konstruktion anhaftet, des Spiels der
Führungen und der seitlichen Versetzung zwischen den Wirkungslinien der Spannkraft, die durch die Schraubstockspindel
ausgeübt wird und der Reaktionskraft, die durch das Werkstück auf die Backen ausgeübt wird.
Diese Verformung und das Spiel haben die Auswirkung, daß zwischen den Schraubstockbacken und dem Werkstück
nur ein Punkt- oder Linienkontakt vorhanden sein kann, so daß das Werkstück nicht sicher gehalten wird.
Während bei Schraubstöcken für die Holzbearbeitung manchmal sowohl eine Grobeinstellung als auch eine
Feineinstellung vorhanden ist, ist dies bei Werkbank-Schraubstöcken üblicherweise nicht anzutreffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkbank-Schraubstock ver/ügbar zu machen, mit dem eine Grobeinstellung
oder eine Feineinstellung möglich ist und bei dem außerdem die Mängel beseitigt sind, die von einer
Verformung oder einem Spiel bei den bekannten Anordnungen herrühren, wie dies oben erörtert worden ist.
jQ Eine Form eines erfindungsgomäßen Werkbank-Schraubstockes
ist Patentanspruch 1 zu entnehmen. Vorzugsweise ist hier das langgestreckte Teil in der ortsfesten Konstruktion
so gehalten, daß es bezüglich dieser in inkrementalen groben Schritten beweglich ist.
■ ■ .
Bei einem Werkbank-Schraubstock dieser Art kann ein Werkstück mit parallelen Seiten durch gleichzeitige
Betätigung der beiden Spannvorrichtungen so eingespannt werden, daß zwischen den Spannbacken und dem
Werkstück eine ausgedehntere Berührungsfläche erhalten wird, als wenn nur eine Spannvorrichtung vorhanden
wäre, selbst wenn das Werkstück gegenüber der Mitte der Spannbacken versetzt ist. Dadurch, daß die zweite
Spannvorrichtung vorgesehen wird, wird es ermöglicht, die Schraubstockvorrichtung mit einer leichteren,
flexibleren Konstruktion auszubilden, die ein großzügigeres Spiel aufweist als es sonst möglich wäre,
da jegliche auftretenden Verformungen durch Verwendung der zweiten Spannvorrichtung leicht beseitigt werden
können. Eine mögliche Folge der Benutzung einer biegsameren Schraubstockkonstruktion mit größerem Spiel
ist, daß beim Einspannen eines Werkstückes mit annähernd parallelen Seiten, das sich über die gesamte
Breite der Spannbacken erstreckt, nicht die Notwendig™
keit besteht, die zweite Spannvorrichtung einzustellen, um die Spannbacken aus einer parallelen Position zu
1/2/3
'verschieben, da die Biegsamkeit oder das Spiel in der Konstruktion es den Spannbacken erlaubt, sich selbst
c leichten Abweichungen von der Parallelität der Seiten des Werkstückes anzupassen.
Eine weitere Folge, die aus dem verbesserten Griff des Werkstückes resultiert, ist, daß kleine Betätigungsgriffe
jQ für die Spannvorrichtungen benutzt werden können, da
weniger Kraft erforderlich ist, um ein Werkstück gut einzuspannen. Schließlich ist eine weitere Folge die,
daß es bei Verwendung eines derartigen Schraubstockes möglich ist, ein sich verjüngendes oder keilförmiges
,j- Werkstück ohne Verwendung eines Ausgleichsblockes oder
dgl. festzuhalten, wobei ein Ende oder beide Enden des Werkstückes seitlich aus dem Spalt zwischen den Spannbacken
des Schraubstocks vorstehen können.
on Vorzugsweise ist eine oder sind beide Klemmbacken
gegenüber der Konstruktion, von der sie getragen werden, so angebracht, daß sie um eine horizontale Achse gesteuert
schwenkbar sind.
Eine weitere Form eines erfindungsgemäßen Werkbank-Schraubstockes
ist Patentanspruch 2. zu entnehmen.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von 8 Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkbank-Schraubstocks gemäß dieser Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Werkbank-Schraubstocks nach Fig. 1;
3/4/5
Fig. 3 eine Draufsicht des Werkbank-Schraubstocks nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, durch
die veranschaulicht wird/ wie der Werkbank-Schraubstock grob einstellbar ist;
Fig. 5 eine Teilansicht, durch die veranschaulicht
wird, wie die beiden Hauptteile der Werkbank-Schraubstockvorrichtung
getrennt werden können;
5 Fig. 6 den Querschnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 4;
Fig. 7 eine Teilansicht von oben, die darstellt, wie der Werkbank-Schraubstock zum Einspannen
eines keilförmigen Werkstückes benutzt wird und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht zur Erläuterung der Art der Konstruktion des schwenkbaren Kopfes
des in den vorhergehenden Figuren dargestellten Werkbank-Schraubstocks.
Die Figuren stellen einen Werkbank-Schraubstock dar,
der eine feststehende Konstruktion umfaßt, die allgemein mit 10 bezeichnet wird und an einer Werkbank 11
mittels vier Schrauben oder Bolzen 14 befestigt ist. Diese Schrauben bzw. Bolzen sind durch waagerechte
Flansche 16 hindurchgeführt, die sich von senkrechten Seitenteilen 18 der ortsfesten Konstruktion nach außen
erstrecken. Die Seitenteile 18 sind durch zwei untere Querglieder 20 und 22 (s. Fig. 4) sowie ein oberes
Querglied 24 im Abstand voneinander befestigt.
An der ortsfesten Konstruktion 10 ist eine erste Spannwange 26,-die an einem Spannglied 28 mit umgekehrt L-förmigem
Querschnitt befestigt ist, angelenkt, um eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse zu ermöglichen.
Die Spannwange 26 kann mittels einer einzigen Spannschraube 30, die sich durch einen ortsfesten Block
32 und außerdem zwischen den Seitenteilen 18 der orts-
jQ festen Konstruktion 10 erstreckt, um ihre horizontale
Achse geschwenkt werden. Das Schwenken der Spannwange 26 wird mittels Zapfen 34 erreicht, die in den Fig. 2
und 4 dargestellt sind und sich zwischen den Seitenteilen 18 und zwei Platten 36 erstrecken, die an dem
,,- Spannglied 28 mit L-förmigem Querschnitt befestigt sind
und an den Außenflächen der Seitenteile 18 dor Konstruktion 10 anliegen.
Die ortsfeste Konstruktion wird vervollständigt durch zwei Ansätze 38 (s. Fig. 1), die sich quer von den
Seitenteilen 18 bis zur hinteren senkrechten Fläche des einen Schenkels des L-förmigen Spanngliedes 28
erstrecken. Dies ergibt eine Verstärkung für die Spannwange in ihrer senkrechten Position. Mittels der Spannschraube
30 kann die Spannwange aus der in Fig. 1 dargestellten senkrechten Position in einer Neigungsbewegung
nach unten geschwenkt werden. Der horizontale Schenkel des Spanngliedes 28 weist fünf senkrechte
Löcher 40 zur Aufnahme von Spannelementen auf, wie sie durch 42 dargestellt sind, und die um senkrechte Achsen
geschwenkt werden können. Sie werden benutzt, um Werkstücke oberhalb der Spannwange 26 einzuspannen.
Oberhalb der Querglieder 20 und 22 und unterhalb der Spannwange 26 ist eng zwischen die Seitenteile 28 ein
im allgemeinen rechteckiges oder kastenförmiges
5/6
langgestrecktes Rohr 44 hindurchgeführt, an dessen vorderem «Ende eine bewegliche Spannwange 46 befestigt
ist. Diese enthält ein Spannteil 48 aus relativ weichem Plastikmaterial, das an der senkrechten Fläche
50 einer Backe 52 von im allgemeinen U-fÖrmigem Querschnitt befestigt ist, die einen oberen Plansch 54 und
einen unteren Flansch 57 aufweist. Der obere Flansch
jQ 54 ist mit öffnungen 56 versehen, die ähnlich den
öffnungen 40 sind und zur Aufnahme von Zapfen von Spannelementen
42 bestimmt sind. Die Backe 52 ist an dem Rohr 44 derart angebracht, daß sie sich horizontal
frei bewegt, entweder linear oder winkelförmig durch
2g Drehung um eine oder mehrere senkrechte Achsen in
dar noch beschriebenen Weise, daß sie aber daran gehindert wird, sich um horizontale Achsen zu schwenken
bzw. zu drehen. Zu diesem Zweck weist der untere Flansch 57 beidseitig des Rohrs 44 jeweils einen senkrechten
Bolzen 60 auf, der mittels einer Mutter 61 am Flansch 57 befestigt ist. Die unteren Enden der
Bolzen 60 sind durch eine sich waagerecht erstreckende Platte 62 miteinander verbunden, die eng an der Unterseite
des Rechteckrohrs 44 anliegt.
Am oberen Ende jedes senkrechten Bolzens 60 ist eine Nylonbuchse 66 befestigt, wie dies in den Fig. 2 und
4 und in der vergrößerten Schnittansicht nach Fig. 8 gezeigt ist. Wenn die Backe 52 quer zum Rohr 44 liegt,
haben die Nylonbuchsen 66 einen geringfügigen Abstand zu den senkrechten Flächen 68 des Rohrs 44 und zu
diesem Zweck ist jede Nylonbuchse mit einer Abflachung 70 versehen. Zwischen dem oberen und dem unteren
Flansch 54 und 57 der Backe 52 erstrecken sich an deren Enden zylindrische Stifte 76 und 78, die zwischen
den Flanschen befestigt sind und die eine Bewegung um
6/7
senkrechte Achsen ermöglichen, die den Achsen durch den jeweiligen Stift 76 bzw. 78 entsprechen. An den Stiften
76 und 78 sind Gewindespindeln 80 bzw. 82 befestigt,
die mit Gewindebohrungen in Ständern 84 bzw. 86 zusammenarbeiten. Diese stehen wiederum von einem horizontalen
Flansch 88 eines Trägers mit U-förmigem Querschnitt hoch, der allgemein mit 90 bezeichnet ist und
-Q an der vorderen Stirnseite des Rechteckrohres 44 in
der in Fig. 8 dargestellten Weise angeschweißt ist. Fig. 8 zeigt auch die senkrechten Flansche 92 und
des U-förmigen Trägers 90. Außerdem zeigt sie die Art
und Weise, in der das Ende der Gewindespindel 80 mit
, c dem Stift 76 mittels einer Feststellschraube 98 ver-ο
bunden ist. Jede Gewindespindel hat einen geriffelten Griff 100. Die Ständer 84 und 86 sind an dem horizontalen
Flansch 88 mittels Bolzen befestigt, die sich durch den Flansch 88 erstrecken und Muttern 102 tragen,
von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist. Die Anordnung ist derart, daß sich die Ständer 84 und 86 um senkrechte
Achsen der die Muttern 102 tragenden Stifte drehen können.
nc Aufgrund dieses Mechanismus kann die die Spannwange
tragende Backe durch Drehen eines oder beider Griffe 100 bewegt werden. Wenn beide Griffe mit gleicher Geschwindigkeit
in der gleichen Richtung gedreht werden, behält die Backe ihre Parallolbeziehung zur Spannwange
26. Wird nur eine Gewindespindel oder worden beide Gewindespindeln
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit oder gegensinnig gedreht, dann kann eine Winkelverstellung
der Backe 52, wie sie z.B. in Fig. 7 dargestellt ist, erhalten werden, um ein sich verjüngendes
Werkstück 108 einzuspannen. Das Ausmaß der relativ feinen Einstellung, die mittels der Gewindespindeln
7/8
80 und 82 erreicht wird, ist infolge der begrenzten Länge der, Gewindespindeln begrenzt. Falls ein größeres
g Ausmaß der Einstellung oder des Abstandes zwischen den Backen erforderlich ist, kann dies einfach dadurch erhalten
werden, daß die bewegliche Backe zusammen mit dem Rohr 44 bewegt wird, um den groben Abstand zwischen
den Spannwangen zu vergrößern oder zu verkleinern.
2Q Dies wird erreicht durch Schwenken des Rohres 44 in der
in Fig. 4 dargestellten Weise, um den Eingriff des Anschlags 110 aus einer der Reihe von Raststellen bzw.
Öffnungen 112 zu lösen, die an der Unterseite des Rohrs
44 vorgesehen sind. Der Anschlag 110 ragt vom Quer-
jg glied 22 nach oben.
Fig. 6 zeigt das Rohr 44 in der im Eingriff befindlichen
horizontalen Position, bei der der Anschlag 110 fest in eine der Raststellen 112 eingerastet ist» Wenn
somit eine Grobeinstellung erforderlich ist, wird das Rohr 44 in der in Fig. 4 dargestellten Weise geschwenkt
bzw. geneigt, um den Anschlag 110 aus der zugehörigen öffnung 112 zu lösen, und es wird das Rohr in diesem
geneigten Zustand vorwärts oder rückwärts bewegt, um die Grobeinstellung durchzuführen. Um ein vollständiges
Zurückziehen des Rohres 44 aus der ortsfesten bzw. stationären Konstruktion 10 zu verhindern, ist normalerweise
ein Anschlag 116 vorgesehen, der auf einer Feder 118 befestigt ist. Normalerweise wird der Anschlag 116
gegen das Querglied 24 stoßen, um ein völliges Zurückziehen des Rohres zu verhindern, aber durch Drücken
des Anschlags 116 in der in Fig. 5 dargestellten Weise kann erforderlichenfalls ein vollständiges Zurückziehen
erreicht werden.
8/9
Leerseite
Claims (7)
- BLUMBACH · WESERZWIRNER . HOFFMANN""PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Redeckesuaöe 43 8000München60 Telefon(089)883603/883604 Telex05-212313 Telegramme Petentcor.sui! Patentconsul! Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultTEKRON LICENSING B.V., 10.097DE LEERSUM, Niederlande Kr/schWerkbank-SchraubstockPatentansprücheWerkbank-Schraubstock mit einer hinteren, von einer ortsfesten Konstruktion getragenen Spannbacke und einer vorderen Spannbacke, die von einer Konstruktion getragen wird, welche wenigstens ein langgestreckes Teil umfaßt, das sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Spannbacken erstreckt, wobei das langgestreckte Teil durch die ortsfeste Konstruktion auskragend so gehalten wird, daß es gegenüber der ortsfesten Kontruktion bewegbar ist, um die vordere Spannbacke auf die hintere Spannbacke zu oder von dieser wegzubewegen, dadurch gekennze ich net, daß wenigstens eine der Spannbacken (52) gegenüber der Konstruktion (44), durch die diese Spannbacke getragen wird, sowohl translatorisch auf die andere Spannbacke (26, 28) zu und von dieser weg als auch in einer Winkelbewegung um wenigstens eine senkrechte Achse (60) bewegbar ist, daß die Translations- und Winkelbewegung durch zwei Spannvorrichtungen (80, 82) erzielbar ist, die zwischen der einenMünchen: R. Kramer Dip!.-lng. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wsesbactort: P.e. Blurnbech Dipl.-Ing. . P. Bergen Prof. Dr1JUr-DiPl1-InQ-(PaL-AsS., Pot.-Anw. bis1979 · G. Zwirner Dlp!.>lnß. Dipl.-W.-Ing.:322287«Spannbacke (52) und der Konstruktion, durch die sie getragen ist, wirken, wobei eine gleichzeitige Betätigung der beiden Spannvorrichtungen (80, 82) die translatorische Bewegung der Klemmbacke (52) zur Folge hat, während eine Betätigung nur der einen Spannvorrichtung oder eine Betätigung beider Spannvorrichtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit die Winkelbewegung äex Klemmbacke (52) zur Folge hat.
- 2. Werkbank-Schraubstock mit einer hinteren, von einer ortsfesten Konstruktion getragenen Spannbacke und einer vorderen Spannbacke, die durch eine weitere Konstruktion getragen wird, welche auf die hintere Spannbacke zu und von dieser wegbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die vordere Spannbacke (52) gegenüber der weiteren Konstruktion (44) sowohl translatorisch auf die hintere Spannbacke (26,28) zu und von dieser weg als auch in einer Winkelbewegung um wenigstens eine senkrechte Achse (60) bewegbar ist, daß die Translations- und·Winkelbewegung durch zwei Spannvorrichtungen (80, 82) erzielbar ist, die zwischen der vorderen Spannbacke (52) und der weiteren Konstruktion (44) wirken, wobei eine gleichzeitige Betätigung der beiden Spannvorrichtungen die translatorische Bewegung der vorderen Spannbacke (52) hervorruft, während eine Betätigung nur einer.Spannvorrichtung oder der beiden Spannvorrichtungen mit verschiedener Geschwindigkeit die Winkelbewegung der vorderen Spannbacke (52) zur Folge hat.
- 3. Werkbank-Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Spannbacke (26, 28) gegenüber der Konstruktion(10) durch die sie getragen wird,um eine waagerechte Achse (34) schwenkbar befestigt ist.10/11:3 22 28 7 S
- 4. Werkbank-Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das langgestreckte Teil (44) an der ortsfesten Konstruktion (10) so angebracht ist, daß es gegenüber dieser schrittweise zwischen einer Reihe von Positionen bewegbar ist.
- 5. Werkbank-Schraubstock nach Anspruch 4, dadurch jQ gekennzeichnet, daß das langgestreckteTeil (44) ein Teil mit rechteckformigem Querschnitt umfaßt, welches durch eine öffnung in der ortsfesten Konstruktion hindurchgeführt ist und eine Reihe von Raststeilen (112) aufweist, in die ein Anschlag (110) j5 eingreifen kann, der durch die ortsfeste Konstruktion getragen wird, so daß das langgestreckte Teil in einer einer Reihe von Positionen feststellbar ist.
- 6. Werkbank-Schraubstock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (110) aus dem Eingriff mit einer Raststelle (112) durch Schwenken des langgestreckten Teils (44) um eine horizontale Achse lösbar ist, worauf das langgestreckte Teil gegenüber der ortsfesten Konstruktion grob einstellbar ist.
- 7. Werkbank-Schraubstock nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das langgestreckte Teil vollständig aus der öffnung herausgezogen werden kann.11/12
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