DE60312782T2 - Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine, insbesondere eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner, umfassend eine antreibbare Trommel, die Wäsche aufnimmt und in einem Behälter integral mit dem Gehäuse drehbar befestigt ist, wobei der Behälter mit einer elastischen Hülse versehen ist, die den Übergang von der vorderen Öffnung des Behälters zur Gehäuseöffnung um die Befüllöffnung der Trommel herum abdeckt, und wobei ein Wäsche-Rückwerfer („rejector") in diesem Übergangsbereich im Bereich des oberen Totpunkts der Trommel angebracht ist.
  • In Wäschebehandlungsmaschinen dieser Art bestehen hohe und höchste Anforderungen in Bezug auf die Wäsche-Haltekapazität, welche zu einer Dimension zwischen dem Boden der Trommel und dem unteren Bereich der Befülltür oder speziell der Hülse führt, die mit immer größeren Befülltüren kleiner und kleiner wird. Der untere Abschnitt der Befülltür und der der Hülse liegt oft auf der gleichen Ebene. Dies bedeutet, dass die Wäsche nicht immer vollständig während der Drehbewegung der Trommel und besonders während der Beschleunigung in die Trommel zurückgleitet, sondern teilweise zur fixierten Hülse verläuft und dort zurückgehalten werden kann. In einem solchen Fall kann die Wäsche durch die Kante, die die Befüllöffnung der Trommel ausbildet, beschädigt werden.
  • Daher ist es wichtig, die Wäsche über einen Rückwerfer während der Beschleunigung auf die Geschwindigkeit der Trommel zurückzuhalten, und wenn eine große Menge an Wäsche eingeführt werden soll, bis eine sichere Geschwindigkeit des Geräts erreicht wird.
  • In den Wäschebehandlungsmaschinen der DELTA-Serien weist die Hülse in den Geräten WA 8789, WA 8589 sowie WA 7778 des Anmelders eine angeformte Gummilippe auf, die als Wäsche-Rückwerfer vorgesehen ist, der in die Befüllöffnung der Trommel hinein hervorsteht. Diese angeformte Gummilippe ist tatsächlich zu labil für Wäschebehandlungsmaschinen, die eine große Speicherkapazität aufweisen, und führt nicht zum erwarteten Effekt.
  • Eine ähnliche Lösung wird durch die WO 02/12612 A offenbart, wo der Rückwerfer integral mit der Hülse vorliegt und eine Tasche aufweist, in die ein Vorsprung der Hülsen-Klemmvorrichtung eingeführt wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wäschebehandlungsmaschine des eingangs genannten Typs mit einem Wäsche-Rückwerfer zur Verfügung zu stellen, der seine Funktion als Wäsche- Rückwerfer auch mit einer großen in die Maschinen einzuführenden Wäschemenge vollständig ausführt, was die Einführung einer großen Wäschemenge ermöglicht und dennoch keine Beschädigung der Wäsche bewirkt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dann erreicht, wenn der Wäsche-Rückwerfer ein starres Befestigungsteil ist, das an der vorderen Öffnung des Behälters angebracht ist und einen elastischen Rückwerferteil trägt, der in die Befüllöffnung der Trommel eingeführt wird, um einen Spalt auszubilden, und wenn die Hülse im Bereich des Wäsche-Rückwerfers ein Aufnahmeelement aufweist, das auf die Gehäuseöffnung hin ausgerichtet ist, nimmt dieses den Befestigungsteil des Wäsche-Rückwerfers auf und erlaubt die Einführung des Rückwerferteils in die Befüllöffnung der Trommel.
  • Der Aufbau des Wäsche-Rückwerfers, der einen starren Befestigungsteil sowie einen elastischen Rückwerferteil aufweist, hat bemerkenswerte Vorteile, da mit dem starren Befestigungsteil eine spezielle Absicherung an dem Behälter ermöglicht wird und eine solche Absicherung sich nicht verändert. Der an dem Befestigungsteil befestigte elastische Rückwerferteil steht in die Befüllöffnung der Trommel hinein und weist eine ausreichende Festsetzbarkeit auf, die dafür erforderlich ist, verhedderte Wäschestücke zu lösen. Daher werden die Probleme, die während der Beschleunigung auf die Geschwindigkeit der Trommel auftreten, zuverlässig überwunden.
  • Der am besten geeignete Ort zum Anbringen des Wäsche-Rückwerfers wird dann erzielt, wenn der Wäsche-Rückwerfer in Drehrichtung um etwa 15° in Bezug auf den oberen Totpunkt der Trommel nach vorne verschoben wird. Auf diese Weise wirkt die maximale Schwerkraft der Zetrifugalkraft (beide Kräfte wirken auf die Wäsche ein) entgegengesetzt und somit wird der Rückwerf-Prozess des Wäsche-Rückwerfers unterstützt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Absicherung des Wäsche-Rückwerfers am Behälter so erreicht, dass der Befestigungsteil des Wäsche-Rückwerfers an einem radial nach außen gerichteten Befestigungsflansch des Behälters in dem Bereich der vorderen Öffnung des Behälters angebracht, vorzugsweise mit Schrauben verbunden wird.
  • Aufgrund des breiteren Aufbaus des Wäsche-Rückwerfers wird die ausreichende Rückwerf-Funktion gewährleistet und dann verbessert, wenn der Rückwerferteil des Wasche-Rückwerfers sich über einen Teil des Umfangs der Befüllöffnung der Trommel erstreckt und mit seiner Breite an die Krümmung der inneren Wand der Befüllöffnung angepasst wird, und wenn der Rückwerfteil in Bezug auf dessen Breite mit einer variablen Tiefe der Einführung in die Befüllöffnung der Trommel hervorsteht. In einem solchen Fall wird vorzugsweise eine Vorkehrung für die Eintauchtiefe des Rückwerfteils getroffen, um in der Drehrichtung des Drehbetriebs der Trommel anzusteigen.
  • Ein Wäsche-Rückwerfer, der auf eine besonders ökonomische Weise hergestellt werden kann, kann dann erreicht werden, wenn der Befestigungsteil im Wesentlichen plattenförmig ist und in der Form eines spritzgussgeformten Kunststoffmaterialteils vorliegt, und wenn der Rückwerferteil über einen Halteflansch an dem Befestigungsteil in einer senkrecht vorstehenden Weise spritzgeformt ist. Diese Ausführungsform verhindert ebenso, dass die Wäsche sich am Rückwerfer verheddert.
  • Die Erfindung wird vollständig unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung illustrierte Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine teilweise geschnittene Vertikalansicht in dem Bereich des oberen Totpunkts der Trommel und im Bereich des Übergangs von der Befüllöffnung der Trommel zur Gehäuseöffnung, wobei dieser Übergang mittels einer Hülse abgedeckt ist; und
  • 2 eine teilweise Rückansicht des Befestigungspunkts mit dem Wasche-Rückwerfer, von der Trommel aus gesehen.
  • Die Querschnittsansicht in 1 zeigt den oberen vorderen Abschnitt der Trommel 10, die Wand 11, deren die Befüllöffnung 12 ausbildender Endteil mit einem reduzierten Durchmesser gehalten wird. Diese Trommel 10 ist in bekannter Weise drehbar in dem geschlossenen rückwärtigen Teil eines Behälters 20 befestigt. Dieser Behälter 20 ist integral mit dem Gehäuse ausgebildet und umgibt die Trommel 10 mit einem Abstand hierzu, wie die Wand 21 zeigt. Diese Teile und deren Funktion müssen nicht vollständig im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Es sollte nur lediglich erwähnt werden, dass die Speicherkapazität der Trommel 10 mehr und mehr erhöht wurde und dass heutige Vorrichtungen nahezu einheitlich eine Speicherkapazität von darin einzuführender Wäsche von bis zu 9 kg aufweisen.
  • Der vordere Endteil der Trommel 10 steht durch die vordere Öffnung 22 des Behälters 20 hervor. Ein radiales Befestigungsflansch 23 erstreckt sich radial nach außen in den Bereich der vorderen Öffnung 22 und erlaubt die Befestigung einer elastischen Hülse 30, die über einen Zwischenteil 31 an dem Befestigungsflansch 23 angebracht ist. Dieser Zwischenteil 31 kann ebenso im Bereich des an der vorderen Öffnung 22 vorgesehenen Wäsche-Rückwerfers 40 angebracht werden, so dass ein Aufnahmeelement 35 für den Wäsche-Rückwerfer 40 ausgebildet ist und sich auf die Gehäuseöffnung 36 hin erstreckt, wobei sich dieser Rückwerfer nur über einen Teil des Umfangs der Befüllöffnung 12 der Trommel 10 erstreckt. Dann kann die Hülse 30 ebenso direkt gegen den Befestigungsflansch 23 außerhalb des Zwischenteils 31 anstoßen und kann fixiert werden.
  • 1 zeigt lediglich an, dass die andere Seite der gehäuseähnlichen Hülse 30 an der Gehäuseöffnung 36 so fixiert ist, dass der Übergang von der Öffnung auf die Befüllöffnung 12 der Trommel 10 außer für einen Spalt, der durch die Enden 33 der Lippen 34 an der Hülse 30 und der Befüllöffnung 12 gezeigt ist, abgedeckt ist.
  • Der Wäsche-Rückwerfer 40 ist aus einem starren Befestigungsteil 41 sowie einem elastischen Rückwerferteil 42 zusammengesetzt. Der Befestigungsteil 41 ist im Wesentlichen plattenförmig und liegt in der Form eines spritzgussgeformten Kunststoffmaterialteils vor und kann fest an dem Befestigungsflansch 23 des Behälters 20 angeschraubt werden. der Befestigungsteil 41 ist an dem Rückwerferteil 42 angebunden, was in einfachster Weise durch das Spritzformen an dem Befestigungsteil 41 erfolgt. In einem solchen Fall steht der Rückwerferteil 42 senkrecht von dem Befestigungsteil 41 hervor.
  • Wie in 2 gezeigt, bildet die der Trommel 10 gegenüberliegende Hülse 30 das Aufnahmeelement 35 aus, das den Raum für den Befestigungsteil 41 mit dem spritzgeformten Rückwerfteil 42 bereitstellt. Da sich der Wäsche-Rückwerfer 40 nur über einen Teil des Umfangs der Befüllöffnung 12 erstreckt, kann das Aufnahmeelement 35 an beiden Seiten des Wäsche-Rückwerfers 40 wiederum weggelassen werden und die Hülse 30 kann näher an die Befüllöffnung 12 herangebracht werden, so dass dazwischen nur ein angezeigter Spalt ausgebildet wird (Lippen 33 und Befüllöffnung 12).
  • In dem Aufnahmeelement 35 erstreckt sich mit einem Abstand von den Lippen 34 der mit dem spritzgeformten Rückwerfteil 42 versehene Wäsche-Rückwerfer 40 radial nach innen und steht mit dem senkrecht hervorstehenden Rückwerfteil 42 in die Befüllöffnung 12 der Trommel 10 hervor, um so einen Spalt 13 auszubilden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Rückwerfteil 42 eine begrenzte Breite auf, die die Breite in umfänglicher Richtung des Aufnahmeelements 35 der Hülse 30 bestimmt. Das freie Ende des Rückwerfteils 42 ist trotz seiner vergleichsweise großen Dicke ausreichend elastisch, um die Ablenkbewegung auszuführen, die für die Lösung von verhedderten Wäschestücken erforderlich ist. In einem solchen Fall wird die Breite des Rückwerfteils 42 auf die Krümmung der Befüllöffnung 12 angepasst und der Rückwerfteil 42 weist eine variable Tiefengröße des Eintauchens in die Befüllöffnung 12 der Trommel 10 auf, wobei diese Tiefe ebenso an die Drehrichtung der Trommel 10 angepasst wird, dass sie in Drehrichtung des Drehbetriebs ansteigt. Infolgedessen kann ein optimaler Rückwerfbetrieb erreicht werden, da die Wäschestücke weg und auf die Trommel 10 hin gezwungen werden.
  • Der Wäsche-Rückwerfer 40 ist in dem Bereich des oberen Totpunkts der Trommel 10 angeordnet, er ist nämlich vorzugsweise um etwa 15° in Drehrichtung der Trommel 10 verschoben, da ein maximaler Teil der Schwerkraft somit gegen die Zentrifugalkraft der Wäsche wirkt, so dass das Rückwerfen der Wäschestücke am Wäsche-Rückwerfer 40 hierdurch unterstützt wird. In einem solchen Fall steigt die Eintauchtiefe des Rückwerfteils 42 in Drehrichtung während des Drehbetriebs an, um die Rückwerfaktion zu verbessern. Daher ist es für den Wäsche-Rückwerfer 40 wichtig, in Kontakt mit den Wäschestücken zu gelangen, wenn die letzteren schon während des Drehbetriebs den oberen Totpunkt überschritten haben. Die Distanz in Umfangsrichtung wird so ausgewählt, dass sie etwa 15° beträgt.

Claims (7)

  1. Wäschebandlungsmaschine, insbesondere Waschmaschine oder Wäschetrockner, umfassend eine antreibbare Trommel (10), die Wäsche aufnimmt und drehbar in einem Behälter (20) integral mit dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Behälter mit einer elastischen Hülse (30), die den Übergang von der vorderen Öffnung (22, 23) des Behälters zur Gehäuseöffnung (36) um die Füllöffnung (12) der Trommel (10) abdeckt, versehen ist, und wobei ein Wäsche-Rückwerfer (40) an diesem Übergangsbereich im Bereich des oberen Totpunkts der Trommel (10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäsche-Rückwerfer (40) mit einem starren Befestigungsteil (41) an der vorderen Öffnung (22, 23) des Behälters (20) angebracht ist und einen elastischen Rückwerferteil (42) trägt, der in die Befüllöffnung (12) der Trommel (10) derart eingeführt ist, dass er einen Spalt (13) ausbildet, und dass die Hülse (30) im Bereich des Wäsche-Rückwerfers (40) ein Aufnahmeelement (35) aufweist, das auf die Gehäuseöffnung (36) hin ausgerichtet ist und einen Raum für den Befestigungsteil (41) des Wäsche-Rückwerfers (40) bereitstellt und diesen aufnimmt und die Einführung des Rückwerferteils (42) in die Befüllöffnung (12) der Trommel (10) ermöglicht.
  2. Wäschebehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäsche-Rückwerfer (40) in Drehrichtung um etwa 15° in Bezug auf den oberen Totpunkt der Trommel (10) verschoben ist.
  3. Wäschebehandlungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (41) des Wäsche-Rückwerfers (40) an einem radial nach außen gerichteten Befestigungsflansch (23) des Behälters (20) in der Region der vorderen Öffnung (22) des Behälters (20) angebracht, vorzugsweise mit Schrauben verbunden ist.
  4. Wäschebehandlungsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwerferteil (42) des Wäsche-Rückwerfers (40) sich über einen Teil des Umkreises der Befüllöffnung (12) der Trommel (10) erstreckt und mit dessen Breite an die Krümmung der inneren Wand der Befüllöffnung (12) angepasst ist.
  5. Wäschebehandlungsmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückwerferteil (42) in Bezug auf dessen Breite mit einer variablen Tiefe der Einführung in die Befüllöffnung (12) der Trommel (10) hervorsteht.
  6. Wäschebehandlungsmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchtiefe des Rückwerferteils (42) in der Drehrichtung des Drehbetriebs der Trommel (10) ansteigt.
  7. Wäschebehandlungsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (41) im Wesentlichen plattenförmig ist und in der Form eines Spritzguss-Kunststoffteils vorliegt, und dass der Rückwerferteil (42) über einen Halteflansch (41) am Befestigungsteil (40) in einer senkrecht vorstehenden Weise einspritzgeformt ist.
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