DE102009044711B3 - Waschmaschine mit frontseitiger Tür - Google Patents

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Marco Rüchel
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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine (1) umfassend eine in einem Laugenbehälter im Wesentlichen horizontal drehbar gelagerte Trommel (2), mit einer in der Frontseite des Maschinengehäuses angeordneten Beschickungsöffnung (3), an der eine Tür (4) zum Verschluss schwenkbar gelagert ist, und die Tür (4) einen als Schauglas (5) ausgebildeten kegelstumpfartigen Füllkörper (6) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Tür (4) bis in den angrenzenden Trommelraum (7) hineinragt. Zur Verbesserung des Durchmischungsgrades der Wäsche weist der kegelstumpfartige Füllkörper (6) eine schräg abgeschnittene Kegelstumpffläche (8) auf, deren Schräge vom oberen Rand (9) der Beschickungsöffnung (3) zum unteren Rand (10) der Beschickungsöffnung (3) ansteigt, wobei im unteren ansteigenden Bereich (11) der Kegelstumpffläche (8), diese herausgeformte, zumindest nahezu symmetrisch angelegte Bereiche (12, 13) aufweist, die eine Bewegungskomponente für die Wäsche im Waschbetrieb in axialer Richtung der Trommel bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine umfassend eine in einem Laugenbehälter im Wesentlichen horizontal drehbar gelagerte Trommel, mit einer in der Frontseite des Maschinengehäuses angeordneten Beschickungsöffnung, an der eine Tür zum Verschluss schwenkbar gelagert ist, und die Tür einen als Schauglas ausgebildeten kegelstumpfartigen Füllkörper aufweist, der im geschlossenen Zustand der Tür bis in den angrenzenden Trommelraum hineinragt.
  • Aus dem Stand der Technik gemäß der DE 10 2006 029 480 B3 ist eine Waschmaschine mit einer Tür bekannt, welche zum Trommelinneren hin mit einem kegelstumpfartig ausgewölbten als Schauglas ausgebildeten Füllkörper versehen ist. Dabei weist die Mantelfläche des Füllkörpers mindestens eine Einformung auf, die nahe dem größten Durchmesser des Kegelstumpfes beginnt, und in Richtung auf den Trommelinnenraum und zum kleinsten Durchmesser des Kegelstumpfes hin an der Mantelfläche entlang eine ansteigende, eine Sichelform ähnelnde Fläche bildet. Aufgrund dieser Ausbildung soll beim Betrieb der Trommel auf die Wäsche eine Kraft tangential zur Mantelfläche des Füllkörpers sowie eine zusätzliche Kraftkomponente axial ins Trommelinnere erzeugt werden. Dabei soll die axiale Kraftkomponente, die in den vorderen Trommelbereich gedrängte Wäsche in den mittleren Bereich der Trommel zurückdrücken und verhindern, dass Wäsche in den kritischen Bereich des Spaltes zwischen der Manschette und dem Füllkörper gelangt. Diese aus dem Stand der Technik bekannte Ausbildung soll somit insbesondere eine Rückhaltefunktion der Wäsche während des Waschbetriebs vornehmen, so dass die Wäsche vom Schauglas abgehalten wird. Als nachteilig wird es hierbei angesehen, dass insbesondere eine Durchmischung der Wäsche nicht stattfindet, da die Schraubenlinie ein Gleiten der Fläche innerhalb der Schraubenlinie begünstigt und eine Durchmischung in diesem Bereich sich nicht vollzieht.
  • Aus der DE 102 28 602 A1 ist eine frontbeschickbare Waschmaschine bekannt, die eine Tür mit einem mit Erhebungen und Vertiefungen versehenen Schauglas umfasst. Durch die Formgestaltung der Glasinnenfläche wird eine zusätzliche Walkarbeit der Wäsche erreicht, wenn sie an der Glasoberfläche entlanggleitet.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschmaschine der eingangs genannten Art, welche eine Tür mit einem kegelstumpfartigen Füllkörper aufweist, derart weiter zu bilden, dass insbesondere eine verbesserte Waschmechanik und eine erhöhte Wäschedurchmischung während des Waschbetriebs für die Wäsche erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass bei voller Beladung die Wäsche in der Trommel mit einer zwingenden Wäschemechanik durch das geformte Schauglas beaufschlagt wird. So wird bei voller Beladung die Wäsche in der Trommel an das Türschauglas gedrückt. Die heraus geformten, als Abweiser ausgebildeten Bogensegmente erfüllen hierbei zwei Funktionen. Durch die Abweiser wird die Wäsche einerseits zusätzlich gestaucht, wenn die Wäsche an der Erhöhung des Wäscheabweisers vorbeigeführt wird, dies erhöht die Waschmechanik. Andererseits wird die Wäsche von der innen anliegenden und leicht ansteigenden Fläche des Abweisers bei Trommeldrehung in die Trommel zurück abgelenkt. Bei Drehung der Trommel im Uhrzeigersinn ist der eine Abweiser für das Zurückweisen der Wäsche verantwortlich, wobei bei Drehung der Trommel gegen den Uhrzeigersinn der andere Wäscheabweiser im Eingriff ist. Dabei wird sowohl die Durchmischung der Wäsche als auch das Waschergebnis verbessert. Durch das erfindungsgemäße Schauglas wird eine wesentlich bessere Durchmischung und Wäschemechanik erreicht.
  • Gemäß der Erfindung weist hierbei der kegelstumpfartige Füllkörper eine schräg abgeschnittene Kegelstumpffläche auf, deren Schräge vom oberen Rand der Beschickungsöffnung zum unteren Rand der Beschickungsöffnung ansteigt bzw. in Einbaulage bei geschlossener Tür weiter in das Trommelinnere ragt. Der Füllkörper weist hierbei im unteren ansteigenden Bereich der Kegelstumpffläche einen heraus geformten, zumindest nahezu symmetrisch angelegten Bereich auf, der eine Bewegungskomponente für die Wäsche im Waschbetrieb in axialer Richtung der Trommel bewirkt. Dabei bestehen die heraus geformten Bereiche aus zwei Bogensegmenten, die partielle Flächenbereiche auf der Ebene der Kegelstumpffläche begrenzen. Die Bogensegmente sind hierbei zumindest nahezu spiegelsymmetrisch angeordnet, wobei die oberen freien Enden der Bogensegmente am Rand etwa in der Mitte der Kegelstumpffläche auf der Ebene ansetzen, und die unteren freien Enden der Bogensegmente in der Symmetrieachse zusammenlaufen. Die Bogensegmente in ihrer Erstreckung sind vom Rand her ansteigend ausgebildet, so dass sie über die die Kegelstumpffläche bildende Ebene hinausragen. Hierbei können die Bogensegmente über die Ebene vorzugsweise 50 bis 70 mm hinausragen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bilden die unteren freien Enden der Bogensegmente eine Spitze auf der Kegelstumpffläche, die über die Ebene der Kegelstumpffläche hinausragt. Dabei ist die Spitze in Form einer Nase ausgebildet, wobei die Bogensegmente sich wie Nasenflügel auf der Ebene der Kegelstumpffläche erstrecken. Hierbei sind die durch die Bogensegmente abgegrenzten Flächenbereich auf der Ebene der Kegelstumpffläche flächenbündig mit den Mantelbereichen des Kegelstumpfes ausgebildet. Die angrenzenden Flächenbereiche sind innerhalb der Bogensegmente leicht ansteigend ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Waschmaschine mit geöffneter Tür;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer geöffneten Wäschetrommel mit innen liegendem Schauglas;
  • 3 eine isolierte Darstellung des Schauglases;
  • 4 eine isolierte Darstellung des Schauglases mit Bewegungslinie und
  • 5 eine weitere isolierte Darstellung des Schauglases ebenfalls mit Bewegungswirklinie.
  • Die 1 zeigt eine Waschmaschine 1, die einen Laugenbehälter umfasst, in dem im Wesentlichen horizontal eine drehgelagerte Trommel 2 vorhanden ist. Die Waschmaschine 1 weist hierbei an ihrer Frontseite eine Beschickungsöffnung 3 auf, an der eine Tür 4 zum Verschluss schwenkbar gelagert ist. Dabei weist die Tür 4 einen als Schauglas 5 ausgebildeten kegelstumpfartigen Füllkörper 6 auf, der im geschlossenen Zustand der Tür 4 bis in den angrenzenden Trommelraum 7 hineinragt, wie dies in der Darstellung der 2 zu erkennen ist. Der kegelstumpfartige Füllkörper 6 weist eine schräg abgeschnittene Kegelstumpffläche 8 auf, deren Schräge vom oberen Rand 9 der Beschickungsöffnung 3 zum unteren Rand 10 der Beschickungsöffnung 3 ansteigt. Im unteren ansteigenden Bereich 11 der Kegelstumpffläche 8 sind heraus geformte, nahezu symmetrisch angelegte Bereiche 12, 13 angeordnet, die eine Bewegungskomponente, wie dies in den 4 und 5 zu erkennen ist, für die Wäsche im Waschbetrieb in axialer Richtung der Trommel 2 bewirken.
  • Wie insbesondere aus der 3 zu erkennen ist, bestehen die heraus geformten Bereiche 12, 13 aus zwei Bogensegmenten 14 15, die partielle Bereiche 16, 17 auf der Ebene 18 der Kegelstumpffläche 8 begrenzen. Die Bogensegmente 14, 15 sind hierbei zumindest nahezu spiegelsymmetrisch angeordnet, so dass die oberen freien Enden der Bogensegmente 14, 15 am Rand etwa in der Mitte der Kegelstumpffläche 8 auf der Ebene 18 zu liegen kommen, wobei die unteren freien Enden der Bogensegmente 14, 15 in der Symmetrieachse 19 zusammenlaufen. Wie aus der 3 zu erkennen ist, sind die Bogensegmente 14, 15 in ihrer Erstreckung vom Rand her ansteigend ausgebildet, so dass sie über die die Kegelstumpffläche 8 bildende Ebene 18 hinausragen. Hierbei ragen die Bogensegmente 14, 15 über die Ebene 18 etwa 50 bis 70 mm hinaus. Wie insbesondere aus den 3, 4 und 5 ersichtlich ist, bilden die unteren freien Enden der Bogensegmente 14, 15 eine Spitze 20 auf der Kegelstumpffläche 8, die über die Ebene 18 der Kegelstumpffläche 8 hinausragt. Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist hierbei die Spitze 20 in Form einer Nase ausgebildet, wobei die Bogensegmente 14, 15 sich wie Nasenflügel auf der Ebene 18 der Kegelstumpffläche 8 erstrecken. Angedeutet ist in den 3, 4 und 5, dass die durch die Bogensegmente abgegrenzten Flächenbereiche 16a, 17a im Wesentlichen flächenbündig mit den Mantelbereichen 21 des Kegelstumpfes sind. Hierbei sind die Flächenbereiche 16, 17 innerhalb der Bogensegmente 14, 15 leicht ansteigend ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Schauglas 5 besteht hierbei nicht nur aus einem schräg abgeschnittenen Kegelstumpf. Es weist neben dem schräg abgeschnittenen Kegelstumpf auch zwei als Abweiser ausgebildete Bogensegmente 14, 15 auf, die sich links und rechts von der Spitze 20 des Schauglases 5 befinden und etwa 50 bis 70 mm aus der schrägen Ebene 18 herausragen. Die Abweiser sind flächenbündig zur Kegelstumpfaußenfläche 21 und haben einen leichten Anstieg von der Schnittfläche zum Höchstpunkt. Der höchste Punkt des Schauglases 5 ragt soweit in die Trommel 2 hinein, dass die Wäsche nicht mehr in den Türdichtring gelangen kann und somit nicht beschädigt wird. Bei voller Beladung hat die Wäsche in der Trommel 2 nicht genügend Platz sich zu bewegen, dadurch kommt es bei einem herkömmlichen Schauglas zu einer geringeren Wäschemechanik. Auch drückt sich bei voller Beladung die Wäsche in der Trommel 2 an das Schauglas 5. Zur Beseitigung dieser Nachteile erfüllen die als Abweiser ausgebildeten Bogensegmente 14, 15 zwei Funktionen. Durch sie wird die Wäsche einerseits zusätzlich gestaucht, wenn die Wäsche an den Erhöhungen der Bogensegmente vorbei geführt wird, dies erhöht die Wäschemechanik. Andererseits wird die Wäsche von den innen liegenden und leicht ansteigenden begrenzten Bereichen 16, 17 bei der Trommeldrehung in die Trommel zurück gedrückt. Bei Drehung der Trommel im Uhrzeigersinn ist das als Abweiser ausgebildete Bogensegment 15 für das Zurückweisen der Wäsche verantwortlich, wobei bei Drehung der Trommel gegen den Uhrzeigersinn das als Abweiser ausgebildete Bogensegment 14 dafür zuständig ist. Dies führt zu einer verbesserten Durchmischung der Wäsche und vergleichmäßigt das Waschergebnis. Diese Situation ist insbesondere gemäß den Pfeilen in den 4 und 5 verdeutlicht, wobei erkennbar wird, dass bei rechts drehender Trommel (4) die Wäsche von dem Bogensegment 15 abgeleitet wird, und wobei bei links drehender Trommel (5) die Wäsche über das Bogensegment 14 abgeleitet wird, und die Wäsche über die obere Fläche zum Trommelinneren zurück gedrängt wird. Dadurch erfüllt das Schauglas 5 nicht nur die Funktion, dass der kritische Bereich der Faltenbalgdichtung geschützt wird, sondern es wird dadurch auch eine mechanische Beeinflussung der Wäsche hervorgerufen, was wieder einen besseren Durchmischungsgrad der Wäsche während des Waschvorganges mit sich führt.

Claims (10)

  1. Waschmaschine (1) umfassend eine in einem Laugenbehälter im Wesentlichen horizontal drehbar gelagerte Trommel (2), mit einer in der Frontseite des Maschinengehäuses angeordneten Beschickungsöffnung (3), an der eine Tür (4) zum Verschluss schwenkbar gelagert ist, und die Tür (4) einen als Schauglas (5) ausgebildeten kegelstumpfartigen Füllkörper (6) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Tür (4) bis in den angrenzenden Trommelraum (7) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfartige Füllkörper (6) eine schräg abgeschnittene Kegelstumpffläche (8) aufweist, deren Schräge vom oberen Rand (9) der Beschickungsöffnung (3) zum unteren Rand (10) der Beschickungsöffnung (3) ansteigt, wobei im unteren ansteigenden Bereich (11) der Kegelstumpffläche (8), diese heraus geformte, zumindest nahezu symmetrisch angelegte Bereiche (12, 13) aufweist, die eine Bewegungskomponente für die Wäsche im Waschbetrieb in axialer Richtung der Trommel bewirkt.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die heraus geformten Bereiche (12, 13) aus zwei Bogensegmenten (14, 15) bestehen, die partielle Flächenbereiche (16, 17) auf der Ebene (18) der Kegelstumpffläche (8) begrenzen.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogensegmente (14, 15) spiegelsymmetrisch derart angeordnet sind, dass die oberen freien Enden der Bogensegmente (14, 15) am Rand etwa in der Mitte der Kegelstumpffläche (8) auf der Ebene (18) angeordnet sind, wobei die unteren freien Enden der Bogensegmente (14, 15) in der Symmetrieachse (19) zusammenlaufen.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogensegmente (14, 15) in ihrer Erstreckung vom Rand her ansteigend ausgebildet sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogensegmente (14, 15) über die die Kegelstumpffläche (8) bildende Ebene (18) hinausragen.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogensegmente (14, 15) über die Ebene (18) 50 bis 70 mm hinausragen.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren freien Enden der Bogensegmente (14, 15) eine Spitze (20) auf der Kegelstumpffläche (8) bilden, die über die Ebene (18) der Kegelstumpffläche (8) hinausragt.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (20) in Form einer Nase ausgebildet ist, wobei die Bogensegmente (14, 15) sich wie Nasenflügel auf der Ebene (18) der Kegelstumpffläche (8) erstrecken.
  9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Bogensegmente (14, 15) abgegrenzten Flächenbereiche (16, 17) auf der Ebene (18) der Kegelstumpffläche (8) flächenbündig mit den Mantelbereichen (21) des Kegelstumpfes sind.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die abgegrenzten Flächenbereiche (16, 17) innerhalb der Bogensegmente (14, 15) leicht ansteigend ausgebildet sind.
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