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PATENTANSPRÜCHE Wäschebehandlungsmaschine mit einem eine Öffnung und einen Deckel aufweisenden Gehäuse, mit einer in diesem Gehäuse untergebrachten, horizontal gelagerten und mantelbeschickbaren Trommel, wobei diese Trommel über eine Scheibe von einem Motor antreibbar ist und mit einer Vorrichtung zum Aufrichten der Trommel, wobei eine Drucktaste vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Antriebsmotor für die Trommel angesteuert werden kann, um die Öffnung im Mantel der Trommel mit der entsprechenden Öffnung im Maschinengehäuse in Ausrichtung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrichtungsvorrichtung einen Arm aufweist, dass das schwenkbare Ende dieses Armes mit einer Ausnehmung in der Antriebsscheibe der Trommel in Eingriff bringbar ist und dass das schwenkbare Ende des Armes mit dem Deckel im Maschinengehäuse gekoppelt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Ende des Armes eine Antriebsrolle aufweist, welche beim gesenkten Armende auf der Umfangspartie der Antriebsscheibe für die Trommel abrollen kann und in der Ausnehmung einrasten kann.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle an einer Führungsvorrichtung befestigt ist, und dass diese Vorrichtung in einer im schwenkbaren Ende des Armes ausgeführten Kulisse gelagert ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung einen Bügel aufweist, und dass an diesem Bügel einerends eine Feder angreift, deren anderes Ende am Maschinengehäuse angreift.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsvorrichtung ein Dämpfungselement einerends angeschlossen ist, und dass das andere Ende dieses Dämpfungselementes an der Anlenkstelle des Armes angeschlossen ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangspartie der Trommel-Antriebsscheibe mit einer Auflaufkurve versehen ist, und dass im Bereich der grössten Höhe der Auflaufkurve die genannte Ausnehmung ausgeführt ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Ende des Armes über ein Zugelement mit dem Gehäusedeckel gekoppelt ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Welle des Gehäusedeckels ein Hebel fest verbunden ist, an dessen freiem Ende das Zugelement angreift.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement ein Seil ist, welches einerends am schwenkbaren Ende des Armes, und welches andernends am freien Ende des Hebels angreift, wobei das Seil über eine Umlenkrolle geführt ist.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement ein Kabelzug ist, welcher den Arm mit dem Hebel am Gehäusedeckel verbindet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine mit einem eine Öffnung und einen Deckel aufweisenden Gehäuse, mit einer in diesem Gehäuse untergebrachten, horizontal gelagerten und mantelbeschickbaren Trommel, wobei diese Trommel über eine Scheibe von einem Motor antreibbar ist und mit einer Vorrichtung zum Aufrichten der Trommel, wobei eine Drucktaste vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Antriebsmotor für die Trommel angesteuert werden kann, um die Öffnung im Mantel der Trommel mit der entsprechenden Öffnung im Maschinengehäuse in Ausrichtung zu bringen.
Es gibt bereits eine Wäschebehandlungsmaschiene dieser Art, welche einen mit der Winkelgeschwindigkeit der Wäschetrommel umlaufenden Steuernocken sowie einen Ausschaltkontakt für den Antriebsmotor der Wäschebehandlungsmaschine aufweist. Während des Betriebes der Wäschebehandlungsmaschine öffnet der Steuernocken den genannten Schalter bei jedem Umlauf der Waschtrommel in derjenigen Stellung der Trommel, in welcher die Öffnung in der Trommel nach Öffnen des Deckels im Maschinengehäuse zugänglich ist.
Während des Betriebes der Wäschebehandlungsmaschine kann die Trommel einmal mit mehr, einmal mit weniger Wäsche gefüllt werden. Die Trägheit der Waschtrommel ist somit im ersten Fall grösser und im zweiten Fall kleiner, so dass die Trommelöffnung nur in ganz seltenen Fällen der Gehäuse öffnung genau gegenübersteht, nachdem der Antriebsmotor mit Hilfe der genannten Vorrichtung ausgeschaltet worden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschebehandlungsmaschine zu schaffen, bei welcher eine Aufrich tungsvorrichtung für die Waschtrommel vorgesehen ist, die es ermöglicht, dass die Öffnung in der Waschtrommel nach jedem Ausschalten des Antriebsmotors der Öffnung im Maschinengehäuse genau gegenübersteht.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemässen Maschine dadurch gelöst, dass die Aufrichtungsvorrichtung einen Arm aufweist, dass das schwenkbare Ende dieses Armes mit einer Ausnehmung in der Antriebsscheibe der Trommel in Eingriff bringbar ist, und dass das schwenkbare Ende des Armes mit dem Deckel im Maschinengehäuse gekoppelt ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen wesentlichen Teil der Aufrichtungsvorrichtung der vorliegenden Maschine, und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Detail der genannten Vorrichtung aus Fig. 1.
Die vorliegende Wäschebehandlungsmaschine weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem ein Bottich sowie eine horizontal gelagerte und mantelbeschickbare Trommel samt ihrem Antrieb (nicht dargestellt) untergebracht ist. Der Oberteil des Gehäuses 1 ist mit einer Öffnung 2 versehen. Diese Öffnung 2 ist mittels eines Klappdeckels 3 verschliessbar. Der Deckel 3 ist über ein Scharnier 4 am Gehäuse 1 der Maschine angelenkt. Die Achse 5 des Scharniers 4 ist mit jenem Teil des Scharniers 4 fest verbunden, welcher am Deckel 3 befestigt ist.
Die Achse 5 ist ferner mit einem Hebel 6 fest verbunden, welcher in das Innere des Gehäuses 1 ragt. Beim Anheben des Deckels 3 schwenkt das untere Ende des genannten Hebels 6 nach links.
Im Gehäuse 1 der vorliegenden Wäschebehandlungsmaschine ist ein Rahmen 7 angeordnet, an welchem bestimmte Bestandteile der genannten Vorrichtung zum Aufrichten der Trommel angebracht sind. Diese Aufrichtungsvorrichtung enthält einen Arm 8, welcher um einen Zapfen 9 schwenkbar ist. Dieser Zapfen ist am genannten Rahmen 7 befestigt. Der Arm 8 ist vorteilhaft im Querschnitt U-förmig (Fig. 2) ausgebildet. Sein schwenkbares Ende weist längliche Schlitze 10 auf, in welchen eine Führungseinrichtung 11 gelagert ist. Diese Führungseinrichtung 11 enthält eine Welle 12, welche im Bereich der mit den Schlitzen 10 versehenen Endpartien des Armes 8 von einer vorteilhaft aus Kunststoff ausgeführten Hülse 13 umgeben ist. Auf der von diesem Armende wegragenden Partie der Welle 12 ist eine Arretierrolle 14 (Fig. 2) gelagert.
An der Rückenpartie des Armes 8 greift ein Zugelement 15 an, mit dessen Hilfe dieser Arm 8 mit dem Hebel 6 am Deckel 3 gekoppelt ist. Das in Fig. 1 dargestellte Zugelement 15 ist ein Seil, welches über eine Umlenkrolle 16 geführt wird.
Damit die einzelnen Teile der genannten Aufrichtungsvorrich
tung noch gross genug dargestellt werden können und damit trotzdem die Ruhelage des Deckels 3 aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Zugelement 15 unterbrochen dargestellt.
Denn wenn sich der Deckel 3 in seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhelage befindet, befindet sich das schwenkbare Ende des Armes 8 in seiner oberen Stellung. In Fig. 1 ist das schwenkbare Ende des Armes 8 bei dieser Lage des Deckels 3 jedoch in seiner gesenkten Stellung dargestellt. Wenn man dann den Deckel 3 öffnet, d.h., wenn die nicht dargestellte Trommel mit Wäsche beschickt werden soll, oder wenn sie dieser Trommel entnommen werden soll, dann bewegt sich das untere Ende des Hebels 6 nach links, der Zug am Zugelement 15 lässt nach und das schwenkbare Ende des Armes 8 wird gesenkt bis in die Lage, welche in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Lage des schwenkbaren Endes des Armes 8 erfolgt dann der Aufrichtungsvorgang der Trommel, welcher samt den weiteren, hierzu erforderlichen Bestandteilen der Aufrichtungsvorrichtung nun näher beschrieben sein wird.
An der Welle (nicht dargestellt) der Trommel ist auch ein Antriebsrad 17 befestigt. Der Kranz dieses Antriebsrades 17 ist mit einer umlaufenden Rille 18 versehen, in welcher ein Keilriemen 19 eingreift. Dieser Keilrimen 19 verbindet das Antriebsrad 17 mit dem Antriebsmotor (nicht dargestellt) der Wäschebehandlungsmaschine.
Die Umfangspartie der Trommelantriebsscheibe 17 ist mit einer Nocke 20, auch Auflaufkurve genannt, versehen. Diese Auflaufkurve 20 ist etwa im Bereich ihrer grössten Höhe mit einer Ausnehmung 21, auch Arretiernut genannt, versehen, in welcher die Arretierrolle 14 einrasten kann. Diese Auflaufkurve 20 weist einen ersten Teil 22 mit einem langsameren Anstieg und einen zweiten Teil 23 mit einem steileren Anstieg auf. Zwischen diesen zwei Teilen 22 und 23 der Auflaufkurve 20 befindet sich die genannte Arretiernut 21. Die Lage der Arretiernut 21 ist so gewählt, dass die Öffnung im Trommelmantel genau gegen die Öffnung im Maschinengehäuse 1 liegt, wenn die Arretierrolle 14 in der Arretiernut 21 einrastet.
Die Führungseinrichtung 11 weist ferner einen etwa Uförmigen Bügel 24 auf, dessen Schenkel innerhalb des Armes
8 auf der Welle 12 gelagert sind. An der die Schenkel des Bügels 24 verbindenden Partie desselben greift ein Ende einer Zugfeder 25 an, deren anderes Ende am Rahmen 7 angeschlossen ist. Diese Feder 25 zieht das schwenkbare Ende des Armes 8 ständig nach unten und bewirkt, falls sich der Klappdeckel 3 in offener Stellung befindet, dass die Arretierrolle 14 auf dem Umfang des Kranzes der Antriebsscheibe 17 bzw. auf der Auflaufkurve 20 abrollt, oder dass sie in die Arretiernut 21 einspringt und dort ruht.
An der Welle 12 greift unter Zwischenlage eines Gummiringes 26 ein Auge 27 eines Dämpfungselementes 28 an, welches ein Stossdämpfer sein kann, dessen anderes Ende am Zapfen 9 gelagert ist.
Während des Betriebes der Wäschebehandlungsmaschine befindet sich der Klappdeckel 3 in gesenkter Lage, wie in Fig. 1 dargestellt, was bedeutet, dass das untere Ende des Hebels 6 am Zugelement 15 Zug ausübt und dass dadurch das schwenkbare Ende des Armes 8 im vom Kranz der Antriebsscheibe 17 und somit auch von der Auflaufkurve 20 entfernter Lage gehalten ist.
Nachdem der Behandlungsvorgang der Wäsche beendet worden ist, wird die Trommel der Waschmaschine angehalten.
Die Einfüllöffnung im Mantel der Trommel kann sich dabei in jeder beliebigen Lage in bezug auf die Öffnung 2 im Waschmaschinengehäuse befinden.
Man öffnet nun den Deckel 3 und das untere Ende des Hebels 6 bewegt sich dabei nach links. Dadurch wird das Zugelement 15 entlastet. Infolgedessen bewegt sich das schwenkbare Ende des Armes 8 abwärts, bis die Arretierrolle
14 auf die Umfangspartie des Antriebsrades 17 oder sogar auf die Auflaufkurve 20 aufliegt. Falls sich die Öffnung im Trommelmantel zufälligerweise in diesem Moment bereits gerade gegenüber der Öffnung 2 im Maschinengehäuse 1 befindet, rastet die Arretierrolle 14 direkt in der Arretiernut 21 ein. In einem solchen Ausnahmefall ist es nicht mehr notwendig, den Aufrichtungsvorgang einzuschalten.
Angenommen jedoch, dass die Trommelöffnung sich in einer anderen als dieser Lage befindet, so geht man wie folgt vor:
Man betätigt eine am Maschinengehäuse angebrachte und zur Aufrichtung der Trommel dienende Drucktaste (nicht dargestellt) und der Motor dreht langsam die Antriebsscheibe 17 in der durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigten Richtung weiter.
Die Trommel gemeinsam mit der Antriebsscheibe dreht solange, bis die Rolle 14 in die Arretiernut 21 gelangt. Da die Drucktaste sich immer noch in der betätigten Stellung befindet, wirkt der Motor weiterhin auf die Antriebsscheibe 17 ein, so dass nun die von der Arretiernut 21 ergriffene Arretierrolle 14 bewirkt, dass sich die ganze Führungsvorrichtung 11 in den Schlitzen 10 des Armes 8 nach rechts bewegt. Die Länge dieser Bewegung lässt sich z. B. mit Hilfe des Stossdämpfers 28 einstellen. Man kann nun die Drucktaste loslassen, weil die Trommelöffnung sich bereits in der Nähe der Gehäuseöffnung 2 befindet. Der Motor übt dann keinen Zug mehr an der Antriebsscheibe 17 aus. Die Führungsvorrichtung 11 steht nun lediglich unter der Einwirkung der Zugfeder 25, so dass sie sich in den Schlitzen 10 zurück nach links zu bewegen beginnt.
Da die Arretierrolle 14 der Führungsvorrichtung 11 sich immer noch in der Arretiernut 21 befindet, bewegt sich auch die Antriebsscheibe samt der Waschtrommel in gleicher Richtung zurück. Die Länge des Rückhubes der Führungsvorrichtung 11 lässt sich ebenfalls mit Hilfe des Stossdämpfers 28 einstellen. Am Ende dieses Rückhubes steht dann die Trommelöffnung genau gegenüber der Einfüllöffnung 12 im Gehäuse 1 der Waschmaschine.
Es versteht sich, dass nach einem Schliessen des Klappdekkels 3 das schwenkbare Ende des Armes 8 mittels des Zugelementes 15 wieder in seine obere Stellung gebracht wird. Die Arretierrolle 14 verlässt infolgedessen die Arretiernut 21 und die Antriebsscheibe 17 wird dadurch frei zum weiteren Drehen. Ein neuer Waschgang kann beginnen.
Anstatt des dargestellten Seils kann als ein Zugelement 15 auch ein Kabelzug oder dgl. verwendet werden. Das Zugelement 15 kann auch beispielsweise durch ein Hebelsystem ersetzt werden.
Der Stossdämpfer 28 ist vorteilhaft so ausgebildet, dass er nicht nur die Stösse abdämpft, deren Richtung mit der Drehrichtung der Antriebsscheibe 17 zusammenfällt, sondern auch diejenigen Stösse, welche sich aus der Zugwirkung der Feder 25 ergeben.
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PATENT CLAIMS Laundry treatment machine with a housing having an opening and a cover, with a horizontally mounted and jacket-feedable drum housed in this housing, this drum being drivable by a motor via a disk and with a device for erecting the drum, a push button being provided , by means of which the drive motor for the drum can be controlled in order to align the opening in the casing of the drum with the corresponding opening in the machine housing, characterized in that the erecting device has an arm that the pivotable end of this arm with a recess can be brought into engagement in the drive disk of the drum and that the pivotable end of the arm is coupled to the cover in the machine housing.
2. Machine according to claim 1, characterized in that the pivotable end of the arm has a drive roller which can roll on the peripheral part of the drive pulley for the drum when the arm is lowered and can snap into the recess.
3. Machine according to claim 2, characterized in that the roller is attached to a guide device, and that this device is mounted in a link designed in the pivotable end of the arm.
4. Machine according to claim 3, characterized in that the guide device has a bracket, and that on this bracket one end engages a spring, the other end engages the machine housing.
5. Machine according to claim 3, characterized in that a damping element is connected at one end to the guide device and that the other end of this damping element is connected to the articulation point of the arm.
6. Machine according to claim 1, characterized in that the peripheral part of the drum drive pulley is provided with a run-up curve, and that said recess is made in the region of the greatest height of the run-up curve.
7. Machine according to claim 1, characterized in that the pivotable end of the arm is coupled to the housing cover via a tension element.
8. Machine according to claim 7, characterized in that a lever is firmly connected to the shaft of the housing cover, at the free end of which the tension element engages.
9. Machine according to claim 8, characterized in that the tension element is a rope which engages one end at the pivotable end of the arm, and which engages the other end at the free end of the lever, the rope being guided over a deflection roller.
10. Machine according to claim 8, characterized in that the pulling element is a cable pull which connects the arm to the lever on the housing cover.
The present invention relates to a laundry treatment machine with a housing having an opening and a cover, with a horizontally mounted and jacket-feedable drum housed in this housing, this drum being drivable by a motor via a disk and with a device for erecting the drum, wherein a push button is provided, with the aid of which the drive motor for the drum can be actuated in order to bring the opening in the casing of the drum into alignment with the corresponding opening in the machine housing.
There is already a laundry treatment machine of this type, which has a control cam rotating at the angular velocity of the laundry drum and a switch-off contact for the drive motor of the laundry treatment machine. During operation of the laundry treatment machine, the control cam opens said switch each time the washing drum rotates in the position of the drum in which the opening in the drum is accessible after opening the cover in the machine housing.
During the operation of the laundry treatment machine, the drum can be filled with more and once with less laundry. The inertia of the washing drum is therefore larger in the first case and smaller in the second case, so that the drum opening only rarely faces the housing opening after the drive motor has been switched off with the aid of the device mentioned.
The object of the present invention is to provide a laundry treatment machine in which a device for erecting the washing drum is provided, which makes it possible for the opening in the washing drum to face the opening in the machine housing exactly after each switching off of the drive motor.
This object is achieved in the machine according to the invention in that the erection device has an arm, that the pivotable end of this arm can be brought into engagement with a recess in the drive disk of the drum, and that the pivotable end of the arm is coupled to the cover in the machine housing .
An exemplary embodiment of the present invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing.
It shows:
Fig. 1 in side view an essential part of the erecting device of the present machine, and
FIG. 2 shows a section through a detail of the named device from FIG. 1.
The present laundry treatment machine has a housing 1, in which a tub as well as a horizontally mounted drum that can be loaded with the jacket and its drive (not shown) are accommodated. The upper part of the housing 1 is provided with an opening 2. This opening 2 can be closed by means of a hinged cover 3. The lid 3 is hinged to the housing 1 of the machine via a hinge 4. The axis 5 of the hinge 4 is firmly connected to that part of the hinge 4 which is attached to the cover 3.
The axis 5 is also fixedly connected to a lever 6 which projects into the interior of the housing 1. When the cover 3 is raised, the lower end of the lever 6 pivots to the left.
A frame 7 is arranged in the housing 1 of the present laundry treatment machine, on which certain components of the above-mentioned device for erecting the drum are attached. This erection device includes an arm 8 which is pivotable about a pin 9. This pin is attached to said frame 7. The arm 8 is advantageously U-shaped in cross section (FIG. 2). Its pivotable end has elongated slots 10, in which a guide device 11 is mounted. This guide device 11 contains a shaft 12 which is surrounded in the region of the end parts of the arm 8 provided with the slots 10 by a sleeve 13 which is advantageously made of plastic. On the part of the shaft 12 protruding from this arm end, a locking roller 14 (FIG. 2) is mounted.
At the back of the arm 8, a pulling element 15 engages, by means of which this arm 8 is coupled to the lever 6 on the cover 3. The tension element 15 shown in FIG. 1 is a rope which is guided over a deflection roller 16.
So that the individual parts of the erection device mentioned
tion can still be shown large enough and so that the rest position of the cover 3 can be seen from the drawing, the tension element 15 is shown interrupted.
Because when the cover 3 is in its rest position shown in FIG. 1, the pivotable end of the arm 8 is in its upper position. In Fig. 1, the pivotable end of the arm 8 is shown in this position of the cover 3, however, in its lowered position. If you then open the lid 3, that is, if the drum, not shown, is to be loaded with laundry, or if it is to be removed from this drum, then the lower end of the lever 6 moves to the left, the tension on the tension element 15 diminishes the pivotable end of the arm 8 is lowered to the position shown in Fig. 1. In this position of the pivotable end of the arm 8, the erection process of the drum then takes place, which, together with the other components of the erection device required for this purpose, will now be described in detail.
A drive wheel 17 is also attached to the shaft (not shown) of the drum. The rim of this drive wheel 17 is provided with a circumferential groove 18 in which a V-belt 19 engages. This V-rim 19 connects the drive wheel 17 to the drive motor (not shown) of the laundry treatment machine.
The peripheral portion of the drum drive pulley 17 is provided with a cam 20, also called a run-up curve. This run-up curve 20 is provided approximately in the region of its greatest height with a recess 21, also called a locking groove, in which the locking roller 14 can snap into place. This run-up curve 20 has a first part 22 with a slower rise and a second part 23 with a steeper rise. The said locking groove 21 is located between these two parts 22 and 23 of the run-up curve 20. The position of the locking groove 21 is selected such that the opening in the drum shell lies exactly against the opening in the machine housing 1 when the locking roller 14 engages in the locking groove 21.
The guide device 11 also has an approximately U-shaped bracket 24, the leg of which within the arm
8 are mounted on the shaft 12. One end of a tension spring 25, the other end of which is connected to the frame 7, engages on the part of the latter connecting the legs of the bracket 24. This spring 25 constantly pulls the pivotable end of the arm 8 down and, if the hinged cover 3 is in the open position, causes the locking roller 14 to roll on the circumference of the ring of the drive pulley 17 or on the run-up curve 20, or that it rolls in the locking groove 21 jumps in and rests there.
On the shaft 12, with the interposition of a rubber ring 26, an eye 27 of a damping element 28 engages, which can be a shock absorber, the other end of which is mounted on the pin 9.
During operation of the laundry treatment machine, the hinged lid 3 is in a lowered position, as shown in FIG. 1, which means that the lower end of the lever 6 exerts tension on the pulling element 15 and thereby the pivotable end of the arm 8 in the rim of the drive pulley 17 and thus also held away from the run-up curve 20.
After the laundry processing is finished, the washing machine drum is stopped.
The filling opening in the casing of the drum can be in any position with respect to the opening 2 in the washing machine housing.
Now you open the lid 3 and the lower end of the lever 6 moves to the left. This relieves the tension element 15. As a result, the pivotable end of the arm 8 moves downward until the locking roller
14 rests on the peripheral portion of the drive wheel 17 or even on the run-up curve 20. If the opening in the drum casing happens to be at this moment just opposite the opening 2 in the machine housing 1, the locking roller 14 snaps directly into the locking groove 21. In such an exceptional case, it is no longer necessary to switch on the erection process.
Assuming, however, that the drum opening is in a position other than this, the procedure is as follows:
A push button (not shown) attached to the machine housing and used to raise the drum is actuated and the motor slowly rotates the drive pulley 17 further in the direction shown by the arrow in FIG. 1.
The drum rotates together with the drive pulley until the roller 14 arrives in the locking groove 21. Since the pushbutton is still in the actuated position, the motor continues to act on the drive pulley 17, so that the locking roller 14 gripped by the locking groove 21 now causes the entire guide device 11 in the slots 10 of the arm 8 to the right emotional. The length of this movement can e.g. B. using the shock absorber 28. You can now release the push button because the drum opening is already close to the housing opening 2. The motor then no longer exerts a pull on the drive pulley 17. The guide device 11 is now only under the influence of the tension spring 25, so that it begins to move back to the left in the slots 10.
Since the locking roller 14 of the guide device 11 is still in the locking groove 21, the drive disk and the washing drum also move back in the same direction. The length of the return stroke of the guide device 11 can also be adjusted with the aid of the shock absorber 28. At the end of this return stroke, the drum opening is then exactly opposite the filling opening 12 in the housing 1 of the washing machine.
It goes without saying that after the hinged cover 3 has been closed, the pivotable end of the arm 8 is brought back into its upper position by means of the pulling element 15. As a result, the locking roller 14 leaves the locking groove 21 and the drive pulley 17 is thereby free to rotate further. A new wash cycle can begin.
Instead of the rope shown, a cable pull or the like can also be used as a pulling element 15. The tension element 15 can also be replaced, for example, by a lever system.
The shock absorber 28 is advantageously designed such that it not only dampens the shocks, the direction of which coincides with the direction of rotation of the drive disk 17, but also those shocks which result from the tensile action of the spring 25.