DE60309976T2 - Schwungradvorrichtung für Antriebsmaschine - Google Patents

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c/o Kabushiki Kaisha Honda Kazutaka Wako-shi Kawahara
c/o Kabushiki Kaisha Honda Kyoji Wako-shi Kitajima
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/134Wound springs
    • F16F15/1343Wound springs characterised by the spring mounting

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schwungradvorrichtung für eine Antriebsmaschine, welche zwischen einer Ausgangswelle der Antriebsmaschine und einer durch die Ausgangswelle angetriebenen Abtriebswelle angeordnet ist.
  • Herkömmlicherweise wurde eine Schwungradvorrichtung dieser Art z.B. in der Veröffentlichung des japanischen Patents mit der Nummer 2572770 offenbart. Die Schwungradvorrichtung ist eine unitäre Anordnung, welche ausgebildet ist durch Kombinieren eines Schwungrads und eines Torsionsschwingungsdämpfers (im Folgenden als "Torsionsdämpfer" bezeichnet) und zwischen einer Brennkraftmaschine und einer Kupplung angeordnet ist. Das Schwungrad umfasst ein erstes Schwungrad, welches mit der Kurbelwelle der Maschine verbunden ist, und ein zweites Schwungrad, welches von der Kurbelwelle drehbar gelagert ist und über die Kupplung mit der Eingangswelle eines Getriebes verbunden ist. Das erste Schwungrad ist scheibenförmig und weist einen ersten und einen zweiten Gehäuseabschnitt auf, welche einander in der Richtung der Achse der Kurbelwelle an einem äußeren Endabschnitt derselben gegenüberliegen. Eine Federaufnahmekammer ist zwischen den Gehäuseabschnitten in einer in Umfangsrichtung fortlaufenden Weise ausgebildet. Der erste und der zweite Gehäuseabschnitt ist bei vier Stellen nach innen gezogen, welche in Umfangsrichtung mit gleichem Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, wodurch vier Anschläge ausgebildet sind. Weiterhin ist die Federaufnahmekammer durch die Anschläge in vier Aufnahmekammern geteilt.
  • Der Torsionsdämpfer umfasst einen scheibenförmigen Flanschabschnitt, welcher an dem zweiten Schwungrad angebracht ist, und umfasst Torsionsfedern, welche durch vier Schraubenfedern zur Dämpfung einer Torsionsschwingung ausgebildet sind. Der Flanschabschnitt weist vier Arme auf, welche bei in Umfangsrichtung gleichen Intervallen an einem äußeren Endabschnitt (Umfang) desselben angeordnet sind. Die Arme sind in die Anschläge des ersten Schwungrads eingeführt. Die Torsionsfedern sind in den Federaufnahmekammern untergebracht, wobei gegenüberliegende Enden derselben in Anlage an die diesen zugeordneten Anschläge sind. Die Arme des Flansches sind in Eingriff mit den gegenüberliegenden Enden der Torsionsfedern. Wenn die Kurbelwelle dreht, wird die Drehung derselben wegen des oben beschriebenen Aufbaus von dem ersten Schwungrad zu dem zweiten Schwungrad über die Torsionsfedern übertragen und weiter über die Kupplung, wenn diese eingerückt ist, zu der Eingangswelle des Getriebes übertragen.
  • Bei der obigen herkömmlichen Schwungradvorrichtung jedoch ändern sich radiale Querschnitte des ersten und des zweiten Gehäuseabschnitts bei Grenzbereichen zwischen den Anschlägen und den Federaufnahmekammern stark, da die Anschläge in Anlage an die Torsionsfedern von den Gehäuseabschnitten ausgehend nach innen vorragen. Demgemäß tritt eine Belastungskonzentration in den Anschlägen durch eine Zentrifugalkraft auf, welche auf das erste Schwungrad dann wirkt, wenn das erste Schwungrad dreht, wenn die Kurbelwelle dreht. Wenn die Drehzahl der Maschine und die Zentrifugalkraft groß sind, wirkt folglich eine sehr große Belastung, welche lokal in den Anschlägen auftritt, ungünstig auf die Lebensdauer des ersten Schwungrads. Deshalb ist es notwendig, ein Schwungrad zu verwenden, welches aus einem teuren Material mit großer Festigkeit hergestellt ist.
  • Die DE 199 55 852 A offenbart einen Drehmomentwandler mit einem Rotations-Schwingungsdämpfer mit einer Scheibenplattenabdeckung. Die Scheibenplattenabdeckung weist einen Lagerumfang mit Lagerflächen auf, und Federn ruhen an den Lagerflächen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schwungradvorrichtung für eine Antriebsmaschine bereitzustellen, welche in der Lage ist, die Belastungs konzentration dann zu verringern, wenn eine Zentrifugalkraft, die durch Drehung einer Ausgangswelle erzeugt wird, auf ein Schwungrad wirkt, wodurch ermöglicht wird, die Lebensdauer der Schwungradvorrichtung zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Schwungradvorrichtung für eine Antriebsmaschine, welche zwischen einer Ausgangswelle der Antriebsmaschine und einer durch die Ausgangswelle angetriebene Abtriebswelle angeordnet ist, umfassend:
    ein Schwungrad, welches an der Ausgangswelle konzentrisch zu dieser montiert ist, wobei das Schwungrad mit einem Federaufnahmeabschnitt ausgebildet ist, welcher sich in Umfangsrichtung erstreckt, und mit einem Anschlagabschnitt ausgebildet ist, welcher bezüglich des Federaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer Achse der Ausgangswelle nach innen vorragt, wodurch abgestufte Feder-aufnehmende Abschnitte bei Grenzbereichen zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Federaufnahmeabschnitt gebildet sind,
    einen Flansch, welcher konzentrisch zu der Abtriebswelle angeordnet ist,
    eine Torsionsfeder, welche in dem Federaufnahmeabschnitt in einem Zustand aufgenommen ist, in welchem die Torsionsfeder in Anlage an den abgestuften Feder-aufnehmenden Abschnitten des Anschlagabschnitts ist und in Eingriff mit dem Flansch ist,
    wobei der Anschlagabschnitt mit einer ersten Ausnehmung ausgebildet ist, um seine Steifigkeit zu verringern,
    dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung eine vorbestimmte Größe aufweist und bei einem in Umfangsrichtung zentralen Abschnitt des Anschlagabschnitts angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Schwungradvorrichtung wird das Drehmoment der Antriebsmaschine von dem Schwungrad zu der Abtriebswelle über die Torsionsfeder und den Flansch übertragen. Folglich wird das Drehmoment der Antriebsmaschine zu der Abtriebswelle übertragen, wobei die Torsionsschwingungen derselben durch die Torsionsfeder gedämpft werden. Da der Anschlagabschnitt, welcher bezogen auf den Federaufnahmeabschnitt in der Richtung der Achse der Ausgabewelle nach innen vorragt, mit der Ausnehmung zum Verringern der Steifigkeit des Anschlagabschnitts ausgebildet ist, ist es weiterhin möglich, die Differenz zu verringern zwischen der Belastung in dem Anschlagabschnitt und der Belastung in dem Federaufnahmeabschnitt des Schwungrads, welche dann erzeugt wird, wenn eine Zentrifugalkraft, die durch Drehung der Ausgangswelle erzeugt wird, auf das Schwungrad wirkt. Deshalb ist es möglich, die Belastungskonzentration, welche in dem Anschlagabschnitt auftritt, zu verringern, wodurch ermöglicht wird, die Lebensdauer des Schwungrads zu verbessern.
  • Vorzugsweise umfasst die Ausnehmung die erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung, welche schmähler und länger in der Umfangslänge ist als die erste Ausnehmung.
  • Noch bevorzugter ist die zweite Ausnehmung entlang einer gesamten Länge des Anschlagabschnitts derart ausgebildet, dass die Ausnehmung eine Tiefe aufweist, welche den gestuften Feder-aufnehmenden Abschnitten ermöglicht, die Torsionsfeder sicher aufzunehmen.
  • Noch bevorzugter weist die erste Ausnehmung einen tiefsten Abschnitt dort auf, wo ein Boden der ersten Ausnehmung bündig mit dem Federaufnahmeabschnitt ist.
  • Vorzugsweise ist die zweite Ausnehmung durch eine Nut ausgebildet, welche in Umfangsrichtung verläuft.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die zweite Ausnehmung z.B. durch Drehbearbeitung in einfacher Weise auszubilden, da die zweite Ausnehmung durch eine Nut ausgebildet ist, welche in Umfangsrichtung verläuft.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun mittels eines Beispiels und mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, es stellt dar:
  • 1 ist eine radiale Querschnittsansicht eines Fahrzeug-Antriebssystems, welches eine Schwungradvorrichtung einer Antriebsmaschine umfasst, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine radiale Querschnittsansicht eines ersten Schwungrads, welches in 1 erscheint;
  • 3 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuseabschnitts, welcher in 1 erscheint;
  • 4 ist eine Vorderansicht eines ersten Anschlagabschnitts, welcher in 1 erscheint;
  • 5 ist eine radiale Querschnittsansicht eines ersten Schwungrads einer Schwungradvorrichtung einer Antriebsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform, welche nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist;
  • 6 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuseabschnitts, welcher in 5 erscheint;
  • 7 ist eine Vorderansicht eines ersten Anschlagabschnitts, welcher in 5 erscheint;
  • 8 ist eine radiale Querschnittsansicht eines ersten Schwungrads einer Schwungradvorrichtung einer Antriebsmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines ersten Gehäuseabschnitts, welcher in 8 erscheint; und
  • 10 ist eine Vorderansicht eines ersten Anschlagabschnitts, welcher in 8 erscheint.
  • Es wird als Erstes auf 1 Bezug genommen. Es ist schematisch ein Querschnitt eines Fahrzeugantriebssystems 5 gezeigt, welches eine Schwungradvorrichtung einer Antriebsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Wie in 1 gezeigt ist, ist in dem Fahrzeugantriebssystem 5 die Schwungradvorrichtung 1 an einer Kurbelwelle 2 (Ausgangswelle) einer Brennkraftmaschine angebracht und mit einer Eingangswelle 4 (Abtriebswelle) eines Getriebes über eine Kupplung 3 verbunden. Weiterhin liegen die Kurbelwelle 2 und die Eingangswelle 4 des Getriebes konzentrisch einander gegenüber.
  • Die Schwungradvorrichtung 1 ist eine unitäre Anordnung, welche durch Kombinieren eines Schwungrads 10 und eines Torsionsdämpfers 30 gebildet ist. Das Schwungrad 10 ist gebildet aus einem ersten Schwungrad 11 (Schwungrad), einem zweiten Schwungrad 12 usw.
  • Das erste Schwungrad 11 ist durch Schmieden derart ausgebildet, dass es die Gestalt einer Scheibe mit einem radialen Querschnitt aufweist, wie er in 1 gezeigt ist, wobei eine Öffnung 11a in einer Mitte desselben ausgebildet ist. Das erste Schwungrad 11 ist durch eine Mehrzahl von Schrauben 11b (von welchen lediglich eine gezeigt ist) an einem Umfangsabschnitt der Öffnung 11a fest an der Kurbelwelle 2 befestigt, wodurch das erste Schwungrad 11 konzentrisch dazu an der Kurbelwelle 2 angebracht ist. Wie in 2 gezeigt ist, sind weiterhin an einem äußeren Endabschnitt (Umfang) des ersten Schwungrads 11 ein erster Gehäuseabschnitt 13 und ein zweiter Gehäuseabschnitt 14 derart angeordnet, dass sie einander in der Richtung der Achse (im Folgenden in einfacher Weise als "axial" bezeichnet) der Kurbelwelle 2 gegenüberliegen. Dieser erste und zweite Gehäuseabschnitt 13, 14 verlaufen kontinuierlich entlang des Umfangs des ersten Schwungrads 11, um eine im Allgemeinen ringartige Gestalt zu bilden.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 13 weist ein äußeres Ende auf, welches mit einer Umfangswand 13a ausgebildet ist, die zu dem zweiten Gehäuseabschnitt 14 hin vorragt. Die Umfangswand 13a verläuft entlang des Umfangs des ersten Schwungrads 11. Der zweite Gehäuseabschnitt 14 weist eine ringförmige Gestalt auf, wobei ein äußeres Ende desselben an einem Ende der Umfangswand 13a angebracht ist. Weiterhin weist die Umfangswand 13a ein Anlasserringzahnrad 11c auf, welches an einer äußeren Umfangsfläche derselben angebracht ist.
  • Auf einer Fläche des ersten Gehäuseabschnitts 13, gegenüber dem zweiten Gehäuseabschnitt 14, ist z.B. eine Mehrzahl von ersten Anschlagabschnitten 16 (Anschlagabschnitt), von welchen lediglich einer gezeigt ist, derart angeordnet, dass sie bei in Umfangsrichtung gleichen Intervallen angeordnet sind, und Abschnitte des ersten Gehäuseabschnitts 13, mit Ausnahme der Anschlagabschnitte, bilden Federaufnahmeabschnitte 21. Jeder der ersten Anschlagabschnitte 16 ragt bezogen auf die Federaufnahmeabschnitte 21 des ersten Gehäuseabschnitts 13 nach innen vor und weist eine Dicke auf, welche größer als diejenige der Federaufnahmeabschnitte 21 ist. Wegen des oben beschriebenen Aufbaus ist eine Federaufnahmekammer, welche in Umfangsrichtung fortlaufend ist, zwischen dem ersten Gehäuseabschnitt 13, dem zweiten Gehäuseabschnitt 14 und der Umfangswand 13a ausgebildet, und diese Federaufnahmekammer ist in Umfangsrichtung durch die ersten Anschlagabschnitte 16 in eine Mehrzahl von Federaufnahmekammern geteilt, welche durch die Federaufnahmeabschnitte 21, die Umfangswand 13a und den zweiten Gehäuseabschnitt 14 definiert sind, wobei die abgestuften Federaufnehmenden Abschnitte 17 bei jeweiligen Grenzbereichen zwischen den ersten Anschlagabschnitten 16 und den Federaufnahmekammern 15 ausgebildet sind.
  • Auf einer Fläche des ersten Anschlagabschnitts 16, gegenüber dem zweiten Gehäuseabschnitt 14, sind eine erste und eine zweite Ausnehmung 18, 19 (Ausnehmung) zur Verringerung der Steifigkeit des ersten Anschlagabschnitts 16 ausgebildet. Es wird auf die 3 und 4 Bezug genommen. Die erste Ausnehmung 18 weist eine im Allgemeinen halbkugelförmige Gestalt mit einer vorbestimmten Größe auf, und ist bei einem in Umfangsrichtung mittleren Abschnitt des ersten Anschlagabschnitts 16 angeordnet und zur gleichen Zeit zu der radial äußeren Seite leicht versetzt. Weiterhin ist der tiefste Abschnitt der ersten Ausnehmung 18 mit dem Federaufnahmeabschnitt 21 näherungsweise bündig. Die zweite Ausnehmung 19 liegt in Gestalt einer Nut vor, welche entlang des gesamten Umfangs des ersten Anschlagabschnitts 16 verläuft, und weist eine schmale bogenförmige Unterseite auf. Weiterhin ist die zweite Ausnehmung 19 derart konfiguriert, dass sie eine radiale Breite aufweist, welche ungefähr einem Drittel der gesamten Breite des ersten Anschlagabschnitts 16 gleich ist, und bei einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des ersten Anschlagabschnitts 16 angeordnet ist, d.h. mehr zum Inneren hin als die erste Ausnehmung 18. Weiterhin ist die Tiefe der zweiten Ausnehmung 19 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, was einer Torsionsfeder 32, auf welche im Folgenden Bezug genommen wird, ermöglicht, sicher in Anlage an den abgestuften Feder-aufnehmenden Abschnitt 17 zu sein, z.B. auf ein Drittel des Vorrage-Betrags des ersten Anschlagabschnitts 16. Die erste und die zweite Ausnehmung 18, 19, welche die oben beschriebenen Konfigurationen aufweisen, werden z.B. ausgebildet, indem das erste Schwungrad 11 derart geschmiedet wird, dass die erste Ausnehmung 18 integral mit dem ersten Schwungrad 11 ausgebildet ist, und danach das erste Schwungrad 11 auf einer Drehbank bearbeitet wird, um die zweite Ausnehmung 19 zu bilden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Positionen, Größen, Tiefen usw. der ersten und der zweiten Ausnehmung 18, 19 derart, je nach Bedarf eingestellt werden, dass die Steifigkeit des ersten Anschlagabschnitts 16 in angemessener Weise verringert ist. Diese Werte können in einfacher Weise durch Belastungsanalysen durch Simulation bestimmt werden. Weiterhin wird die radiale Breite der zweiten Ausnehmung 19 auf ähnliche Weise eingestellt, und gleichzeitig derart, dass eine zusätzliche Bedingung, dass wenigstens der abgestufte Feder-aufnehmende Abschnitt 17 sicher bereitgestellt ist, erfüllt ist.
  • Auf einer Fläche des zweiten Gehäuseabschnitts 14, gegenüber dem ersten Gehäuseabschnitt 13, ist eine Mehrzahl von zweiten Anschlagabschnitten 20 (von welchen lediglich einer gezeigt ist) dem ersten Anschlagabschnitt 16 gegenüberliegend angeordnet. Jeder der zweiten Anschlagabschnitte 20 ragt zu dem ersten Anschlagabschnitt 16 hin vor und ist z.B. durch Pressen des zweiten Gehäuseabschnitts 14 ausgebildet.
  • Das zweite Schwungrad 12 weist eine ringförmige Gestalt auf, wobei eine Öffnung 12a in einer Mitte derselben ausgebildet ist, und weist einen vorbestimmten radialen Querschnitt auf. Genauer gesagt verläuft das zweite Schwungrad 12 von seinem inneren Ende hoch zu einem mittleren Abschnitt desselben radial nach außen, und verläuft von dem mittleren Abschnitt leicht in eine Richtung weg von dem ersten Schwungrad 11 und dann davon ausgehend weiter radial nach außen. Das zweite Schwungrad 12 ist an dem ersten Schwungrad 11 konzentrisch zu diesem über ein Lager 12b an einem Umfangsabschnitt der Öffnung 12a angebracht. Weiterhin ist eine nicht gezeigte Dichtung mit einer ringförmigen Gestalt zwischen dem mittleren Abschnitt und dem zweiten Gehäuseabschnitt 14 angeordnet, wodurch der Raum, welcher zwischen dem ersten Schwungrad 11 und dem zweiten Schwungrad 12 definiert ist, in einem Flüssigkeits-dichten Zustand gehalten ist und mit Schmiere gefüllt ist.
  • Der Torsionsdämpfer 30 ist zwischen dem ersten Schwungrad 11 und dem zweiten Schwungrad 12 angeordnet und ist gebildet aus einem Flansch 31 und einer Mehrzahl von Torsionsfedern 32. Der Flansch 31 weist eine ringförmige Gestalt auf und weist eine Mehrzahl von Armen 33 (von welchen lediglich einer gezeigt ist) auf, welche bei in Umfangsrichtung gleichen Intervallen an einem äußeren Endabschnitt (Umfang) derselben derart ausgebildet sind, dass sie jeweils von dem Flansch 31 ausgehend nach außen vorragen. Weiterhin weist der Flansch 31 einen inneren Endabschnitt desselben auf, welcher an dem zweiten Schwungrad 12 mit einem Niet 31a konzentrisch angebracht ist, und jeder Armabschnitt 33 ist zwischen dem ersten Anschlagabschnitt 16 und dem zweiten Anschlagabschnitt 20 eingeführt.
  • Jede der Torsionsfedern 32 ist durch eine Schraubenfeder mit einer vorbestimmten Länge ausgebildet und in einer zugeordneten Kammer der Federaufnahmekammern 15 untergebracht. Die Torsionsfeder 32 weist entgegen gesetzte Enden in Anlage an dem abgestuften Feder-aufnehmenden Abschnitt 17 des ersten Anschlagabschnitts 16 und des zweiten Anschlagabschnitts 20 auf. Weiterhin sind die entgegengesetzten Endabschnitte der Torsionsfeder 32 jeweils in Eingriff mit gegenüberliegenden Endabschnitten der Arme 33 des Flansches 31.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird das Drehmoment der Maschine von dem ersten Schwungrad 11 zu dem Flansch 31 über die Torsionsfedern 32 übertragen, welche in den jeweiligen Federaufnahmekammern 15 und den Armen 33 enthalten sind, die mit den Torsionsfedern 32 in Eingriff sind, und weiter zu dem zweiten Schwungrad 12 übertragen. Somit wird das Drehmoment der Maschine zu dem zweiten Schwungrad 12 übertragen, wobei Änderungen des Drehmoments durch das erste Schwungrad 11 usw. verringert werden, und eine Torsionsschwingung durch die Torsionsfedern 32 gedämpft wird.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist jeder erste Anschlagabschnitt 16 des ersten Schwungrads 11 mit der ersten und der zweiten Ausnehmung 18, 19 derart ausgebildet, dass sie den Querschnitt des ersten Anschlagabschnitts 16 verringern, wodurch die Steifigkeit des ersten Anschlagabschnitts 16 verringert wird. Wenn eine Zentrifugalkraft, welche durch Drehung der Kurbelwelle 2 erzeugt wird, auf das erste Schwungrad 11 wirkt, ist es folglich möglich, den Unterschied zwischen der in dem ersten Anschlagabschnitt 16 erzeugten Belastung und der in dem Federaufnahmeabschnitt 21 des ersten Schwungrads 11 erzeugten Belastung zu verringern. Dies ermöglicht, die Belastungskonzentration zu verringern, welche in dem ersten Anschlagabschnitt 16 auftritt, wodurch ermöglicht wird, die Lebensdauer des ersten Schwungrads 11 zu verbessern.
  • Die Kupplung 3 ist z.B. von einem Trocken-Einzelplatten-Typ und ist gebildet aus einer Kupplungsscheibe 40, einer Membranfeder 42, um die Kupplungsscheibe 40 über eine Druckplatte 41 gegen das zweite Schwungrad 12 zu drücken, ein Löselager 43, welches drehbar und axial bewegbar an der Eingangswelle 4 des Getriebes angebracht ist, und aus einer Abdeckung 44, welche an dem zweiten Schwungrad 11 angebracht ist.
  • Die Kupplungsscheibe 40 ist axial beweglich und undrehbar an der Eingangswelle 4 des Getriebes angebracht. Weiterhin weist die Kupplungsscheibe 40 Reibungsscheiben 40a, 40a auf, welche an jeweiligen gegenüberliegenden Flächen eines äußeren Endes (Umfang) derselben angebracht sind, und die Reibungsscheiben 40a, 40a sind jeweils zwischen der Kupplungsscheibe 40 (das äußere Ende derselben) und dem zweiten Schwungrad 12 und der Druckplatte 41 angeordnet. Die Druckplatte 41 ist als eine ringförmige Platte mit annäherungsweise derselben Gestalt und Fläche wie diejenigen der Reibungsscheiben 40a ausgebildet. Weiterhin ist eine Oberfläche der Druckplatte 41 gegenüber der Kupplungsscheibe 40 mit einem äußeren Ende der Membranfeder 42 verbunden. Die Membranfeder 42 ist durch eine Mehrzahl von speichenartigen Blattfedern (von welchen lediglich eine gezeigt ist) ausgebildet, wobei ein inneres Ende derselben mit dem Löselager 43 verbunden ist und ein mittlerer Abschnitt derselben durch die Abdeckung 44 über ein Hebelelement 42a gelagert wird. Das Löselager 43 ist mit einem nicht gezeigten Kupplungspedal über einen nicht gezeigten Lösearm verbunden.
  • Wenn das Kupplungspedal nicht getreten wird, wird wegen des oben beschriebenen Aufbaus die Kupplungsscheibe 40 durch die Federkraft der Membranfeder 42 gegen das zweite Schwungrad 12 gedrückt, wodurch die Kupplung 3 eingerückt ist, um die Drehung der Kurbelwelle 2 zu der Eingangswelle 4 des Getriebes zu übertragen. Wenn weiter das Kupplungspedal getreten wird, wird das Löselager 43 durch den Lösearm zu dem zweiten Schwungrad 12 gedrückt, wodurch das äußere Ende der Membranfeder 42 in einer Richtung von der Kupplungsscheibe 40 weg bewegt wird. Folglich wird der Druckplatte 41 ermöglicht, sich von der Kupplungsscheibe 40 wegzubewegen, wodurch die Kupplung 3 gelöst wird, um dem zweiten Schwungrad 12 zu gestatten, bezogen auf die Eingangswelle 4 des Getriebes frei zu drehen.
  • Es wird auf die 5 bis 7 Bezug genommen. Dort ist ein erstes Schwungrad 50 einer Schwungradvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt, welche nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, weist das erste Schwungrad 50 im Wesentlichen denselben Aufbau wie das erste Schwungrad 11 gemäß der ersten Ausführungsform auf, und Bauelemente, welche identisch mit denjenigen des ersten Schwungrads 11 sind, sind durch identische Bezugszeichen bezeichnet. Das erste Schwungrad 50 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass die ersten Ausnehmungen 18 vollständig weggelassen sind.
  • Ähnlich dem Fall der ersten Ausführungsform kann folglich genauso in der vorliegenden Ausführungsform eine Steifigkeit der ersten Anschlagabschnitte 16 durch zweite Ausnehmungen 19 verringert sein, sodass dieselben vorteilhaften Wirkungen, wie sie von der ersten Ausführungsform bereitgestellt sind, erhalten werden können. Die zweiten Ausnehmungen 19 können weiterhin in einfacher Weise durch Drehbearbeitung ausgebildet werden, und da die ersten Ausnehmungen 18 weggelassen sind, welche anderenfalls während des Schmiedens des ersten Schwungrads 11 ausgebildet werden würden, ist es möglich, die Gestalt einer Form zum Schmieden des ersten Schwungrads 11 zu vereinfachen.
  • Es wird auf die 8 bis 10 Bezug genommen. Dort ist ein erstes Schwungrad 60 einer Schwungradvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, weist das erste Schwungrad 60 grundsätzlich denselben Aufbau wie derjenige des ersten Schwungrads 11 gemäß der ersten Ausführungsform auf, und Bauelemente, welche identisch mit denjenigen des ersten Schwungrads 11 sind, sind durch identische Bezugszeichen bezeichnet. Dieses erste Schwungrad 60 unterscheidet sich von dem ersten Schwungrad 11 gemäß der ersten Ausführungsform, in welchem die ersten Ausnehmungen 18 während des Schmiedens des ersten Schwungrads 11 ausgebildet werden, dadurch, dass erste Ausnehmungen 61 durch einen Stufenbohrer ausgebildet werden und deshalb einen abgestuften Querschnitt entsprechend der Gestalt des Bohrers aufweisen. Jede erste Ausnehmung 61 ist an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt eines entsprechenden Abschnitts der ersten Anschlagabschnitte 16 angeordnet. Weiterhin weist die erste Ausnehmung 61 eine Tiefe auf, welche größer als diejenige der ersten Ausnehmung 18 ist.
  • Ähnlich dem Fall der ersten Ausführungsform kann deshalb genauso in der vorliegenden Ausführungsform die Steifigkeit der ersten Anschlagabschnitte 16 durch die erste und die zweite Ausnehmung 61, 19 verringert sein, sodass dieselben vorteilhaften Wirkungen, wie sie durch die erste Ausführungsform bereitgestellt sind, erhalten werden können. Weiterhin können die ersten Ausnehmungen 61 in einfacher Weise durch Bohrbearbeitung ausgebildet werden, was ermöglicht, einen hohen Freiheitsgrad der Tiefe der ersten Ausnehmungen 61 zu erreichen, und die Gestalt einer Form zum Schmieden des ersten Schwungrads 60, ähnlich der zweiten Ausführungsform, zu vereinfachen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in verschiedenen Formen praktiziert werden kann. Obwohl in den obigen Ausführungsformen z.B. die ersten Ausnehmungen 18 eine im Allgemeinen halbkugelförmige Gestalt aufweisen und die zweiten Ausnehmungen 19 nutförmig sind, ist dies nicht beschränkend, sondern sie können beliebige Gestalten, je nach Wunsch, aufweisen, solange sie die Steifigkeit der ersten Anschlagabschnitte verringern können. Obwohl in den obigen Ausführungsformen weiterhin das erste Schwungrad 11 durch Schmieden ausgebildet wird, kann dasselbe durch Pressbearbeitung ausgebildet werden. In diesem Fall ist es genauso durch Ausbilden der Ausnehmungen durch Drehbearbeitung oder einen weiteren Schritt der Pressarbeitung möglich, die Steifigkeit der ersten Anschlagabschnitte zu verringern. Dies ermöglicht, erste Schwungräder zu bilden, welche herkömmlicherweise durch Schmieden, Pressbearbeiten, fallabhängig ausgebildet worden sind.
  • Es wird weiterhin von Fachleuten verstanden, dass das Vorangegangene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind, und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne von ihrem Rahmen abzuweichen.

Claims (7)

  1. Schwungradvorrichtung für eine Antriebsmaschine, welche zwischen einer Ausgangswelle (2) der Antriebsmaschine und einer durch die Ausgangswelle angetriebene Abtriebswelle (4) angeordnet ist, umfassend: ein Schwungrad (10), welches an der Ausgangswelle konzentrisch zu dieser montiert ist, wobei das Schwungrad mit einem Federaufnahmeabschnitt (21) ausgebildet ist, welcher sich in Umfangsrichtung erstreckt, und mit einem Anschlagabschnitt (16) ausgebildet ist, welcher bezüglich des Federaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer Achse der Ausgangswelle nach innen vorragt, wodurch abgestufte Feder-aufnehmende Abschnitte (17) bei Grenzbereichen zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Federaufnahmeabschnitt gebildet sind, einen Flansch (31), welcher konzentrisch zu der Abtriebswelle angeordnet ist, eine Torsionsfeder (32), welche in dem Federaufnahmeabschnitt in einem Zustand aufgenommen ist, in welchem die Torsionsfeder in Anlage an den abgestuften Feder-aufnehmenden Abschnitten des Anschlagabschnitts ist und in Eingriff mit dem Flansch ist, wobei der Anschlagabschnitt mit einer ersten Ausnehmung (18, 61) ausgebildet ist, um seine Steifigkeit zu verringern, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung eine vorbestimmte Größe aufweist und bei einem in Umfangsrichtung zentralen Abschnitt des Anschlagabschnitts angeordnet ist.
  2. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Ausnehmung (18, 61) eine im Allgemeinen halbkugelförmige Gestalt aufweist.
  3. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Ausnehmung (61) durch einen Bohrer gebildet ist.
  4. Schwungradvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Anschlagabschnitt (16) ferner mit einer zweiten Ausnehmung (19) gebildet ist, um seine Steifigkeit zu verringern, und die zweite Ausnehmung entlang einer gesamten Länge des Anschlagabschnitts derart ausgebildet ist, dass die zweite Ausnehmung eine Tiefe aufweist, welche den gestuften Federaufnehmenden Abschnitten (17) ermöglicht, die Torsionsfeder (32) sicher aufzunehmen.
  5. Schwungradvorrichtung für eine Antriebsmaschine, welche zwischen einer Ausgangswelle (2) der Antriebsmaschine und einer durch die Ausgangswelle angetriebene Abtriebswelle (4) angeordnet ist, umfassend: ein Schwungrad (10), welches an der Ausgangswelle konzentrisch zu dieser montiert ist, wobei das Schwungrad mit einem Federaufnahmeabschnitt (21) ausgebildet ist, welcher sich in Umfangsrichtung erstreckt, und mit einem Anschlagabschnitt (16) ausgebildet ist, welcher bezüglich des Federaufnahmeabschnitts in einer Richtung einer Achse der Ausgangswelle nach innen vorragt, wodurch abgestufte Feder-aufnehmende Abschnitte (17) bei Grenzbereichen zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Federaufnahmeabschnitt gebildet sind, einen Flansch (31), welcher konzentrisch zu der Abtriebswelle angeordnet ist, eine Torsionsfeder (32), welche in dem Federaufnahmeabschnitt in einem Zustand aufgenommen ist, in welchem die Torsionsfeder in Anlage an den abgestuften Feder-aufnehmenden Abschnitten des Anschlagabschnitts ist und in Eingriff mit dem Flansch ist, wobei der Anschlagabschnitt mit einer ersten Ausnehmung ausgebildet ist, um seine Steifigkeit zu verringern, wobei die Ausnehmung durch eine Nut gebildet ist, welche sich in Umfangsrichtung erstreckt, und dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine erste Ausnehmung (18, 61) umfasst und eine zweite Ausnehmung (19) umfasst, welche schmäler und länger in der Umfangslänge ist als die erste Ausnehmung.
  6. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Ausnehmung (19) entlang einer gesamten Länge des Anschlagabschnitts (16) derart ausgebildet ist, dass die Ausnehmung eine Tiefe aufweist, welche den gestuften Feder-aufnehmenden Abschnitten (17) ermöglicht, die Torsionsfeder (32) sicher aufzunehmen.
  7. Schwungradvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die erste Ausnehmung (18, 61) einen tiefsten Abschnitt dort aufweist, wo ein Boden der ersten Ausnehmung bündig mit dem Federaufnahmeabschnitt (21) ist.
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