DE603059C - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines gleichmaessigen Lackueberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines gleichmaessigen Lackueberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat

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DE603059C
DE603059C DED59444D DED0059444D DE603059C DE 603059 C DE603059 C DE 603059C DE D59444 D DED59444 D DE D59444D DE D0059444 D DED0059444 D DE D0059444D DE 603059 C DE603059 C DE 603059C
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DED59444D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • B05C3/12Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating work of indefinite length
    • B05C3/125Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating work of indefinite length the work being a web, band, strip or the like

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines gleichmäßigen Lacküberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überziehen von breiten Bahnen und Blättern aus regenerierter Cellulose mit einem feuchtigkeitsundurchlässigen Überzug. Das Lackieren dieser in der üblichen Weise hergestellten Folien bietet Schwierigkeiten, da diese Ränder besitzen, welche in der Dicke erheblich von der ihres mittleren Teiles abweichen. Die üblichen zum Lackieren von anderen Stoffen bisher angewendeten Verfahren kommen daher praktisch für das Lackieren von Cellulosehydratfolien nicht in Frage, da man hier einen großen Überschuß an Überzugsmaterial an den Rändern des Films sowie an einer io bis 15 cm breiten, an die Ränder anstoßenden Zone erhalten würde. Der überschüssige Lack trocknet dann unvollständig, verschmiert und macht die ganze Bahn unbrauchbar.
  • Es ist nun gefunden worden, daß man diesen Übelstand ausschalten kann, wenn man den Lack zunächst im Überschuß aufträgt, und dann das überschüssige Überzugsmaterial zuerst an den Rändern und den an die Ränder anstoßenden Zonen abstreicht, bevor das Überschüssige Überzugsmaterial auf der ganzen Breite der Cellulosehydratbahn entfernt wird. Es empfiehlt sich hierbei gleichzeitig, die Bahnen bei gleichmäßiger Spannung abrollen zu lassen, um die Unregelmäßigkeiten der Bahnen möglichst auszugleichen.
  • Weiterhin ist es empfehlenswert, solche Cellulosehydratfolien zu verwenden, deren Feuchtigkeitsgehalt vor dem Lackieren in be- kannter Weise, z. B. durch Dämpfen, erhöht wird. Hierdurch kann man verhindern, ebenso wie durch eine Dämpfung nach dem Lackieren, daß die fertig lackierte Folie infolge des bei der Trocknung des Überzugs auftretenden Wasserverlustes zu spröde wird.
  • Es ist weiter zweckmäßig, das Trocknen bei ungefähr derselben oder etwas höheren Temperatur vorzunehmen, als der Schmelzpunkt des in der Regel in dem überzugsgemisch angewandten Wachses beträgt, um einen möglichst homogenen, nicht getrübten Überzug zu- erhalten.
  • Das Verfahren wird zum Beispiel in der Art ausgeführt, daß die Cellulosehydratbahn, nachdem sie mit einer befeuchtenden Atmosphäre behandelt wurde, zunächst durch das Lackbad und dann zwischen Abstreichmesser und schließlich durch eine Trockenkammer geführt wird: Nach dem Verlassen der Trokkenkämmer wird die Bahn einer feuchtwarmen Atmosphäre ausgesetzt. Zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens hat sich eine Vorrichtung bewährt, die aus zwei kürzeren gegenüberliegenden Abstreichmessern zum Abstreichen der Ränder und zwei längeren Abstreichmessern zum beiderseitigen Abstreichen der Gesamtbreite besteht. Einzelheiten in der Anordnung der Maschine gehen aus der Zeichnung hervor. Es zeigen: Fig. i eine Vorderansicht des Apparates, Fig. 2 die Abstreichmesser in Ansicht, Fig. 3 .die Abstreichmesser in senkrechtem Schnitt durch Fig. 2, Fig.4 die Abstreichmesser in einem senkrechten Schnitt nach 4-4 von Fig. 3, Fig. 5 den Mechanismus für die Auseinanderbewegung der Abstreichmesser zur Durchführung der Cellulosehydratbahn, Fig. 6 die Befeuchtungskamrner.
  • In Fig. i bedeutet i die Walze, von der die Bahn abgezogen wird, 2 die Befeuchtungskammer, 3 die Verbreiterwalzen, 4 die Überzugswanne, 5 den Abstreichmechanismus, 6 die Trockenkammer, 7 den Befeuchtungsraum mit den Dämpfeinrichtungen, 8 und 9 die Rolle, auf die die fertige Bahn aufgewunden wird.
  • Die Befeuchtungskammer 2 besteht zweckmäßig aus Metall und ist zwischen der Abrollung i und der Überzugswanne 4 angeordnet; sie besteht aus einem zylindrischen Teil io (Fig. i und 7) und einer Verlängerung i i. Im zylindrischen Teil io ist eine schmale öffnung 12 zum Eintritt der Bahn in das Innere, wobei die Ränder der.. Öffnung zweckmäßig umgebördelt sind, damit die Bahn nicht beschädigt wird. Die Verlängerung i i ist ebenfalls mit einer Austrittsöffnung 13 versehen. Im zylindrischen Teil io ist eine Walze 14 gelagert, die zusammen mit der Walze 3 dazu dient, die Bahn durch den Befeuchtungsraum zu führen. An den an den Seiten. der Verlängerung i i vorgesehenen Öffnungen 16 sind zwei Leitungen 17 angeschlossen, welche die feuchte Luft zuführen. Die Menge der eingeleiteten feuchten Luft wird durch ein in der Leitung angebrachtes Ventil 18 geregelt. Das oberste Ende des Befeuchtungsgefäßes kann zweckmäßig mit Klappen versehen sein, durch die das Innere des Befeuchtungsgefäßes leicht zugänglich wird. Im Boden des zylindrischen Teiles io des Befeuchtungsgefäßes sind Ventile 2i angebracht, durch welche die kondensierte Feuchtigkeit entfernt werden kann.
  • Von den Befeuchtungsvorrichtungen geht der Film über verschiedene breithaltende Walzen 22 und 23 nach der Überzugswanne 4. Man kann den feuchten Film, bevor er in das Bad eintritt, durch die Öffnung 2¢ (Fig. 2) führen, an welcher ein Wischer 25 angebracht ist, der alles Kondensat entfernt. In dem Überzugsbad 4 einer Wanne 26 ist eine Walze 27 gelagert, die hochgehoben werden kann, um das Durchziehen der Bahn durch die Maschine zu ermöglichen. Der Behälter ist mit einem Mantel 28 umgeben, durch den das Überzugsgemisch mit Hilfe von Dampf, kalter Luft oder Wasser auf die jeweils gewünschte Temperatur gebracht werden kann.
  • Der Abstreichmechanismus 5 enthält Abstreicher, um beide Seiten des zwischen ihnen durchlaufenden Cellulosehydratfilms, Gewebes oder Bogens abzuwischen. Da die Abstreichelemente für das Abwischen auf beiden Seiten gleich sind, soll im folgenden nur das eine beschrieben werden. Der Abstreichmechanismus 5 (Fig.2) enthält Abstreichmesser 29 und Hilfsabstreichmesser 3o, die mittels Träger 31 an Zapfen 32 befestigt sind.
  • Der Klingenträger 31 hat an seinem unteren Teil eine Bohrung 38 (Fig. 3), in welche der Zapfen 32 eingelassen ist. Der obere Teil des Trägers 3 i- bildet eine Stütze 39 für das Hauptabstreichmesser 29. Der hintere Teil des Abstreichmessers 29 stößt an eine Stütze 41 (Fig.3), durch die zum Einstellen des. Abstreichmessers Schrauben 42 hindurchgeführt sind.
  • Unter den Hauptabstreichmessern 29 befinden sich die kurzen Hilfsabstreichmesser 3o, die im wesentlichen wie die ersteren befestigt sind. Zweckmäßig stehen die Hauptmesser 29 unter einem Winkel zu dem durchgehenden Film, wobei sie versetzt zueinander angeordnet sein können.
  • Die Hilfsabstreichmesser 30, je ein Paar an jedem Ende der Vorrichtung, dienen dazu, die Randzonen der Bahn vorzubehandeln. Dementsprechend werden die Abstreichmesser 3o kurz gehalten. Zufriedenstellende Ergebnisse werden erhalten, wenn die Länge dieser Hilfsmesser 3oo mm nicht überschreitet. Die Messer 30 können versetzt und übergreifend angeordnet sein wie die Hauptmesser 29; die Abstreichkanten können sich aber auch in gleicher Höhe befinden.
  • Die Hilfsabstreichmesser 30 können aus verschiedenem Material, z. B. elastischem Messing mit erhöhten Rändern, aus Leder, dünnem Stahl o. dgl. hergestellt sein.
  • Um die Maschine in Gang zu bringen, ist es notwendig, daß die Messer 29 und 30 zunächst voneinander weg bewegt werden. Hierzu ist ein. von außen zu bedienender Kurbelmechanismus 51 vorgesehen. Dieser Mechanismus 51 (Fig. 2) ist an Flächen 52 und 53 des Grußstückes 34 montiert. Eine Getriebehaube 5q. ist mit einem Flansch 55 versehen, mittels welchem die Platte an der Fläche befestigt ist. Das Gehäuse 54 (Fig. 6) ist mit den Zapfenlagern 56. sind 57 versehen. Im Zapfenlager 56 ist eine kurze Welle 58 angebracht, an deren einem Ende eine Handkurbel 59 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 58 sitzt ein Getrieberad 6o, welches in das Getrieberad 61 reingreift. Durch Drehung der Kurbel 59 wird der Zapfen 32 mitgedreht, wodurch der Messerträger bewegt wird und die Messer sich voneinander entfernen. Um den Grad- der Drehung anzuzeigen, ist ein Zeiger 63 vorgesehen. Die Platte 54 kann eine Skala erhalten, so daß der Grad der Drehung des Zapfens 32 sofort durch die Zeigervorrichtung 63 sichtbar ist.
  • Nachdem die Messer 29 und 30_ geöffnet wurden und die Einführung des Bandes in die Maschine erfolgte, wird der Griff 59 gedreht, wodurch die Messer 29 und 30 geschlossen werden. Um sicher zu gehen, daß die Messer in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, sind einstellbare Arretiervorrichtungen 64 (F ig. 2 und 4) an Erhebungen 65 der Messerträger befestigt. Die Sperrvorrichtungen bestehen aus Bolzen 66, die durch Löcher 67 in die Erhebungen 65 geschraubt sind. Die Schraubenköpfe 68 (Fig. 4) liegen an einem auf dem Sockel 7o des Gußstückes 34 mittels eines Bolzens 7o' befestigten Block 69 an. Mit einer Schraubenmutter 71 (Fig. 2) kann die Sperrvorrichtung 64, nachdem sie jeweils eingestellt wurde, fixiert werden.
  • ,Nachdem die Messer 29 und 30 in ihren ursprünglich eingestellten Stand zurückgebracht worden sind, treten Vorrichtungen in Tätigkeit, welche die Messer 29 und 3o während des Arbeitsganges der Maschine in ihrer Stellung halten. Die Mittel zu diesem Zweck sind Handklemmvorrichtungen 72. Im einzelnen besteht die Handklemme 72 (Fig. 3) aus Klemmaugen 73 und 73', die den Zapfen 32 umfassen, und aus einer Schraube 74, die durch die Drehung des Kopfes 75 be-,vegt wird, wodurch die Klemmglieder 73, 73' straff gezogen oder gelockert werden. Mit dem Ansatz 76 und den Bolzen 77 und 77' sind die Klemmen an dem Gußstück befestigt.
  • Der ganze Abstreichmechanismus 5 ist beweglich montiert, so daß er in beliebiger Stellung zum überzugsbad eingestellt werden kann. Hierzu ist im unteren Teil des GußstÜcks 34 (Fig. 2) eine Führung 78 vorgesehen, in welcher eine Schiene 79 liegt. Das eine Ende 79' der Schiene 79 ist aufgebogen und enthält in der Durchbohrung 81 einen Druckbolzen, der auch durch die Durchbohrung 82 des Gußstücks 34 geht.
  • Der Trockenapparat 6 (Fig. i) besteht aus einem Mantel mit Heizrohren 85 an den beiden Enden. An verschiedenen Stellen des Trockenapparates sind Türen 86 mit Drahtglasfenstern 87 angebracht, durch welche das Innere des Trockenapparates sichtbar ist.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung ist an verschiedenen Punkten mit Vorrichtungen 8 versehen, durch welche man Feuchtigkeit in die Kammer eintreten lassen kann, um dem überzogenen Film seine Geschmeidigkeit zurückzugeben.

Claims (3)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auftragen eines gleichmäßigen Lacküberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack im Überschußauf die Bahn, deren Feuchtigkeitsgehalt gegebenenfalls vorher z. B. durch Dämpfen erhöht worden ist, aufgetragen und der Überschuß zunächst an den beiden Randzonen entfernt wird, um dann die ganze Breite der Bänder abzustreichen, wobei die Bänder zweckmäßig unter gleichmäßiger Spannung gehalten-werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von kurzen Abstreichmessern (30) zum beiderseitigen Abstreichen der Bandränder und längeren Abstreichmessern (29) zum Abstreichen der Gesamtbreite der Bänder, wobei diese jeweils gegenüberliegenden Abstreicher zweckmäßig übereinandergreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichmesser (29, 3o) zum Durchführen des Bandes verstellbar sind, wobei die Messer an beweglichen schwenkbaren Trägern lagern, die sich gegebenenfalls in ihrer Stellung festlegen lassen und quer zur Laufrichtung des Bandes verschiebbar sind.
DED59444D 1928-10-12 1929-10-11 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines gleichmaessigen Lackueberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat Expired DE603059C (de)

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DE (1) DE603059C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958901C (de) * 1951-04-19 1957-02-28 Licentia Gmbh Einrichtung zum Lackieren bzw. Impraegnieren flaechenfoermiger Bahnen, beispielsweise aus Papier
DE1022941B (de) * 1953-12-21 1958-01-16 Buerkle & Co Robert Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine
DE1224601B (de) * 1961-01-28 1966-09-08 Bruderhaus Maschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Streichmasse od. dgl. auf eine Papierbahn od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958901C (de) * 1951-04-19 1957-02-28 Licentia Gmbh Einrichtung zum Lackieren bzw. Impraegnieren flaechenfoermiger Bahnen, beispielsweise aus Papier
DE1022941B (de) * 1953-12-21 1958-01-16 Buerkle & Co Robert Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine
DE1224601B (de) * 1961-01-28 1966-09-08 Bruderhaus Maschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Streichmasse od. dgl. auf eine Papierbahn od. dgl.

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