DE1022941B - Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine - Google Patents

Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine

Info

Publication number
DE1022941B
DE1022941B DEB28942A DEB0028942A DE1022941B DE 1022941 B DE1022941 B DE 1022941B DE B28942 A DEB28942 A DE B28942A DE B0028942 A DEB0028942 A DE B0028942A DE 1022941 B DE1022941 B DE 1022941B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paint
roller
application
metering
paint application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB28942A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Buerkle
Max Guenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Buerkle GmbH
Original Assignee
Robert Buerkle GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Buerkle GmbH filed Critical Robert Buerkle GmbH
Priority to DEB28942A priority Critical patent/DE1022941B/de
Publication of DE1022941B publication Critical patent/DE1022941B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0813Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for supplying liquid or other fluent material to the roller

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine.
Es ist an sich bekannt, Lack auf ebene Werkstücke mit Hilfe von· Lackauftragwalzen aufzutragen, denen eine rotierende Dosierwalze zugeordnet ist. Der zwischen, diesen beiden Walzen entstehende keilförmige Raum dient zur Aufnahme des Lackes, wobei der Abstand zwischen den beiden sich drehenden Walzen an der engsten Stelle1 das Maß für die aufzutragende Lackmenge ergibt. Der Lack neigt nach Austritt aus der engsten Stelle mehr oder weniger stark zu Anhäufungen und bildet demzufolge auf der Walzenoberfläche Rillen, die sich auf die Werkstücke übertragen. Man versucht, diesem Übelstand zu begegnen, indem man dem Lack teure Lösungsmittel zusetzt und ihn dadurch fließfähiger macht.
Es ist auch bekannt, auf die Oberfläche einer Auftragwalze mittels Dosiereinrichtung eine Lackschicht aufzutragen, und diese unmittelbar im Anschluß daran auf die Werkstücke zu übertragen, die der LTmfangsrichtung der Auftragwalze entgegen an, der Walze vorbeigeführt werden. Bei einer bekannten Einrichtung wird im Spalt zwischen Transport- und Auftragwalze an der engsten Stelle die eigentliche Dosierung und Glättung vorgenommen. Da aber nach Verlassen des engsten Spaltes das Werkstück unmittelbar anschließend noch mit der auf der Auftragwalze verbleibenden Ladeschicht in Berührung bleibt, so ergibt sich dadurch eine Beeinträchtigung der Güte der erzielten Werkstückoberfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebene Art von Lackauftragmasehinen so1 weiterzubilden, daß unter Wahrung eines einfachen Aufbaues, einer einfachen Bedienung und einer zuverlässigen Wirkungsweise die geschilderten Mängel nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß mit Hilfe eines die Lackauftragmenge dosierenden, gegenüber der Auftragwalze feststehenden Körpers und einer der Auftragwalze nachgeschalteten Streichklinge gelöst. Dabei kann, der feste Körper als Dosierleiste ausgebildet werden.
In Weiterbildung des Erfiiidungsgedankens kann die Dosierleiste auch eine Spannvorrichtung besitzen, mit deren Hilfe die genaue Anlage der Dosierleiste an der Lackabgabewake ein- bzw. nachgestellt werden kann.
Ferner kann die Dosierleiste zungenartig ausgebildet und vo-r dem engsten· Spalt mit einer Rille versehen werden.
Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, daß die Dosierleiste zusammen mit ihrer Einstellvorrichtung parallel zu sich vom der Auftragwalze abhebbar ist.
Mit Auftrag- und Transportwalze
ausgestattete Lackauftragmaschine
Anmelder:
Robert Bürkle & Co., Freudenstadt (Württ.)
Robert Bürkle und Max Günter, Freudenstadt (Württ.), sind als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Flüssigkeiten von großer Oberflächenspannung nur dann glatt verteilen lassen, wenn die beiden am Auftrag der Flüssigkeit beteiligten festen Körper eine gleitende bzw. streichende Bewegung gegeneinander ausführen, die so erfolgen muß, daß nach dem Streichen keine Berührung mehr erfolgt.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine Anordnung der Dosierleiste an der Lackauftragwalze einer Lackauftragmaschine im Schnitt dar;
Fig. 2 ist ein Aufriß einer Maschine im Schnitt bei Ergänzung der Doisierleiste mit einer Lackauf nahmewanne;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Maschine nach Fig. 2, von der Bedienungsseite aus gesehen;
Fig. 4 stellt einen Schnitt durch die Dosierleiste mit Rille dar;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Dosierleiste mit Rille und spitz auslaufendem unterem Ende:
Fig. 6 ist eine Festhaltevorrichtung' für die Dosierwalze einer Leimauftragmaschine bekannter Bauart (Schemazeichnung), um sie so- zum Farbauftrag verwendbar zu machen.
In Fig. 1 bedeutet 1 die Lackauftragwalze, die im Drehsinn 2 bewegt wird und die eine in Pfeilrichtung 3 verstellbare Dosierleiste 4 aufweist. Diese Leiste dient der Bemessung der Lackauftragmenge und mit der Walze zusammen zugleich der Aufnahme des Lackvorrats der Maschine. 5 ist das Werkstück, das sich unter der Wirkung der Transportwalze 6 in Pfeilrichtung 7 durch die Maschine hindurchbewegt.
In Fig. 2 ist eine Dosierleiste 8 Bestandteil einer besonderen Lackaufnahmewanne 9, in, der die Maschine eine größere Lackmenge 10 aufnehmen kann.
709 849/86

Claims (7)

Gegenüber der Lackabgabewalze ist ein die Lackauftragmenge dosierender, feststehender Körper, gemäß Fig. 1 die Dosierleiste 4 und gemäß Fig. 2 die Dosierleiste 8, dargestellt in Verbindung mit einer der Lackabgabewalze 1 nachgeschalteten Streichklinge 38, die nur in Fig. 2 gezeigt. Die Straichklinge 38 besteht vorzugsweise aus federndem Edelstahlblech und ist hinter der Lackauftragstelle angeordnet. Sie macht die Höhenverstellbewegung der Lackauftragwalze 1 gleichsinnig mit, ist in Schräglage und in Druckeinwirkung auf die Werkstücke 5 einstellbar und steht im spannungsfreien Zustand mit ihrer unteren Ziehkante bzw. Ziehrundung um wenige Zehntelmillimeter unterhalb der Lackauftragebene. Eine weitere (zeichnerisch nicht dargestellte) Ausführungsmöglichkeit dieser Streichklinge ist dadurch gegeben, daß man zwei oder mehr Klingen dieser Art auf einem durchgehenden Armkreuz befestigt und wechselweise auf die Werkstücke 5 zur Einwirkung bringt. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, eine eventuell notwendig werdende Reinigung der Streichklinge ohne nennenswerte Betriebsunterbrechung rasch· und: leicht durchzuführen. Solange fortlaufend durchgearbeitet wird, ist die Reinigung der Klingen nicht erforderlich, weil feste Lackrückstände sich dann überhaupt nicht bilden. Die Wirkung der Streichklinge 38 oder einer auf den Lack ähnlich wirkenden Einrichtung ist nur dann gewährleistet, wenn sie unmittelbar nach der Lackabgabestelle oder in dieser selbst angeordnet ist. Aus diesem Grunde soll die Glättstelle der Streichklinge 38 höchstens 300 mm hinter der Lackabgabestelle oder an der Lackabgabestelle selbst angeordnet sein. Da die Lackauftragwalze 1 einer natürlichen Abnutzung unterliegt und im allgemeinen im mittleren Teil stärker beansprucht ist, ist in Weiterbdidung des Erfindungsgedankens eine Spannvorrichtung 12 vorgesehen, mit deren Hilfe die Dosierleiste 8 auf genaue Anlage an die Lackauftragwalze 1 eingestellt werden kann. Dabei ist die Gestalt der Dosierleiste 4 bzw. 8 von Bedeutung; es ist nämlich vorteilhaft, in diese am unteren zungenartigen Auslaufende eine Rille 13 mit einer Abstreifkante 13' einzuarbeiten. Dabei steht die Abstreifrichtung der Abstreifkante 13' der Umlaufrichtung 2 der Lackauftragwalze 1 entgegen (Fig. 1 und 4). Weiterhin besitzt die Lackauftragmaschine neben der Parallelverstellung der Dosierleiste 8 gegenüber der Auftragwalze 1 mittels Stellhebels 14 und durchgehenden Exzenters 15 (Fig. 2) noch eine Abhebeinrichtung, welche es durch Umlegen eines Hebels. 16 gestattet, die Dosierleiste 8 kurzzeitig so weit von der Lackauftragwake 1 abzuziehen, daß die Reinigung der Dosierleiste 8 möglich ist. Zum Schutz der Transportwalze 6 vor Verschmutzung durch das die Maschine verlassende Werkstück 5 erhält letztere eine sich eng an deren Auslaufpartie anlegende und abnehmbare Verkleidung 37 (Fig. 2). Es mag sich gelegentlich die Notwendigkeit ergeben, daß Leimauftragmaschinen (Fig. 6), welche mit rotierender Dosierwalze 46 in an sich bekannter Weise ausgestattet sind, auch für die Lackabgabe verwendet werden sollen. Dies ist infolge der eingangs geschilderten Rillenbildung des Lackes bis heute nicht möglich gewesen. Für diesen Fall wird die an sich bekannte rotierende Leimdosierwalze 46 mittels einer Feststellvorrichtung 47 derart blockiert, daß sie ίο unter Beachtung eines gewissen Mindestabstandes von der Leimauftragwalze 48 eine gleitende bzw. streichende Wirkung auf letztere ausüben kann. Somit kann die Walze 48 auch ab Lackauftragwalze dienen, auf welche die Walze 46 infolge ihrer nunmehr gleitenden bzw. streichenden Funktion den Lack einigermaßen glatt abgibt. Die Maschine nach Fig. 6 ist somit nicht nur für Leimauftrag, sondern behelfsmäßig auch für Lackauftrag geeignet. Pa T Ii λ' Τ Λ N S E1 R C CHE:
1. Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine, gekennzeichnet durch einen die Lackauftragmenge dosierenden, gegenüber der Auftragwalze (1) feststehenden Körper (4, 8 bzw. 46) und eine der Auftragwalze nachgeschaltete Streichklinge (38).
2. Lackauftragmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Körper als Dosierleiste (4 bzw. 8) ausgebildet ist.
3. Lackauftragmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierleiste (8) eine Spannvorrichtung (12) besitzt, mit deren Hilfe die Anlage der Dosierleiste (8) au die Lackauftragwalze Cl) genau ein- bzw. nachgestellt werden kann.
4. Lackauftragmaschine nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierleiste (4 bzw. 8) zungenartig ausgebildet und vor dem engsten Spalt mit einer Rille (13) versehen ist.
5. Lackauftragmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierleiste (4 bzw. 8) zusammen mit ihrer Einstellvorrichtung parallel zu sich von der Lackauftragwalze (1) abhebbar ist.
6. Lackauftragmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Körper von der Auftragwalze (46) einer Leimauftragmaschine gebildet ist.
7. Lackauftragmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichklinge (38) in Schräglage und Druckeinwirkung einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 408 186, 427 090, 059, 613 965, 695 820:
USA.-Patentschriften Nr. 2 030 325, 2 086117, 213 117.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB28942A 1953-12-21 1953-12-21 Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine Pending DE1022941B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB28942A DE1022941B (de) 1953-12-21 1953-12-21 Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB28942A DE1022941B (de) 1953-12-21 1953-12-21 Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1022941B true DE1022941B (de) 1958-01-16

Family

ID=6962803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB28942A Pending DE1022941B (de) 1953-12-21 1953-12-21 Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1022941B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425277A1 (fr) * 1978-05-11 1979-12-07 Seita Dispositif pour alimenter en produits visqueux un rouleau applicateur
FR2580586A1 (fr) * 1985-04-23 1986-10-24 Kronseder Hermann Dispositif d'application de colle pour machine a etiqueter

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE408186C (de) * 1923-04-08 1925-01-09 Winkler Fallert & Co Akt Ges M Farbkasten fuer Hochdruckmaschinen
DE427090C (de) * 1924-11-15 1926-03-25 Vogtlaendische Maschinenfabrik Farbkasten fuer Druckmaschinen
DE603059C (de) * 1928-10-12 1934-09-24 Pont Cellophane Company Inc Du Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines gleichmaessigen Lackueberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat
DE613965C (de) * 1935-05-28 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Einstellen des Farbmessers am Farbkasten fuer Druckmaschinen
US2030325A (en) * 1934-03-06 1936-02-11 William E Shchan Roller coating machine
US2086117A (en) * 1935-12-24 1937-07-06 John Waldron Corp Coating casting machine
US2213117A (en) * 1937-07-07 1940-08-27 Interchem Corp Coating machine
DE695820C (de) * 1936-04-26 1940-09-04 Johannisberg G M B H Maschf Farbkasten fuer Druckmaschinen

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613965C (de) * 1935-05-28 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Einstellen des Farbmessers am Farbkasten fuer Druckmaschinen
DE408186C (de) * 1923-04-08 1925-01-09 Winkler Fallert & Co Akt Ges M Farbkasten fuer Hochdruckmaschinen
DE427090C (de) * 1924-11-15 1926-03-25 Vogtlaendische Maschinenfabrik Farbkasten fuer Druckmaschinen
DE603059C (de) * 1928-10-12 1934-09-24 Pont Cellophane Company Inc Du Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines gleichmaessigen Lackueberzuges auf breite Bahnen aus Cellulosehydrat
US2030325A (en) * 1934-03-06 1936-02-11 William E Shchan Roller coating machine
US2086117A (en) * 1935-12-24 1937-07-06 John Waldron Corp Coating casting machine
DE695820C (de) * 1936-04-26 1940-09-04 Johannisberg G M B H Maschf Farbkasten fuer Druckmaschinen
US2213117A (en) * 1937-07-07 1940-08-27 Interchem Corp Coating machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425277A1 (fr) * 1978-05-11 1979-12-07 Seita Dispositif pour alimenter en produits visqueux un rouleau applicateur
FR2580586A1 (fr) * 1985-04-23 1986-10-24 Kronseder Hermann Dispositif d'application de colle pour machine a etiqueter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392426B (de) Leimpresse mit zwei zueinander parallelen presswalzen
EP0147536B1 (de) Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen fliessfähiger Medien in vorgegebener Breite
DE4341341C1 (de) Dosiersystem für Vorrichtungen zum Beschichten von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen
AT393246B (de) Auftragsvorrichtung zum aufbringen fliessfaehiger medien auf ebene flaechen, bahnen, walzen od. dgl.
DE2648098B2 (de) Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen
DE1652366C3 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Blättern
AT396436B (de) Einrichtung und verfahren zur beschichtung laufender warenbahnen
EP0235166B1 (de) Vorrichtung zum auftragen einer flüssigkeit auf eine materialbahn
DE2614902B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung einer Materialbahn mit einem dünnen Flüssigkeitsfilm
DE2922978C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere zum Beleimen von Blattstapeln
DE19714645A1 (de) Walze für eine Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn
EP0406529A2 (de) Streicheinrichtung
DE1022941B (de) Mit Auftrag- und Transportwalze ausgestattete Lackauftragmaschine
EP0071149B1 (de) Vorrichtung zur Regulierung des Auftragsgewichtes von Beschichtungen auf in laufender Bahn geführtem Material
DE1577669A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Bahnen
DE4339939C2 (de) Vorrichtung zur Zufuhr von Druckfarbe in ein Farbwerk einer Offsetdruckmaschine
DD202663A5 (de) Farbwerk fuer eine lithographische druckmaschine
DE8414904U1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen gleichzeitigen Aufbringen von Beschichtungen auf eine, vorzugsweise beide Seiten einer Materialbahn
DE7538002U (de) Auftragmaschine zum auftragen zaehfluessiger medien, wie leim, lack ect. in form eines filmes auf ebene werkstueckflaechen
DE3030076C1 (de) Offset-Druckmaschine mit einem Farb- und Feuchtwerk
DE3725116A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten, insbesondere lackwerk
DE19604934A1 (de) Auftragsystem für eine Vorrichtung zum Beschichten einer Papier- oder Kartonbahn
DD225104A1 (de) Rakel fuer lackierwerke in druckmaschinen
DE4327421A1 (de) Vorrichtung zum Einfärben von strukturierten, flächigen Teilen
DE866303C (de) Vorrichtung zum UEberziehen von Papier u. dgl.