DE19960772A1 - Auftragsverfahren - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zum indirekten, ein- oder beidseitigen Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums wie Leim oder Farbe auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, ist erfindungsgemäß eine Begrenzung der Auftragsbreite (B¶M¶) des Auftragsmediums durch Aufbringen einer Befeuchtungsflüssigkeit auf die Randbereiche einer, die Materialbahn führenden und das Auftragsmedium an die Materialbahn abgebenden Walze (1, 1') vorgesehen. Nachfolgend wird der befeuchtete Randbereich mittels einer Gasströmung getrocknet und/oder verbleibende Restflüssigkeit entfernt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum einseitigen oder beidseitigen
Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn,
insbesondere aus Papier oder Karton. Derartige Verfahren werden in Streichmaschi
nen angewendet, um eine laufende Materialbahn, die beispielsweise aus Papier,
Karton oder einem Textilwerkstoff bestehen kann, ein- oder beidseitig mit einer oder
mehreren Schichten eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums zu versehen.
Bei den Auftragsmedien handelt es sich beispielsweise um Farbe, Stärke, Impräg
nierflüssigkeit oder dergleichen.
Häufig wird in der Praxis dazu das sogenannte indirekte Auftragsverfahren ange
wendet, weil damit eine besonders gute Penetration des Auftragsmediums in die
Materialbahn erreichbar ist und außerdem ein dünner gleichmäßiger Auftrag erzielt
werden kann.
Beim indirekten Auftrag des Mediums wird das flüssige oder pastöse Medium zu
nächst auf die Oberfläche einer die Materialbahn führenden Auftragswalze aufge
bracht, um von dieser auf die Materialbahn übertragen zu werden. Beim beidseitigen
Auftrag sind zwei Auftragswalzen vorhanden, die einen Pressspalt zum Hindurchfüh
ren der Materialbahn aufweisen.
Dabei ist ein sauberer und einheitlich ungestrichener Rand sowie ein gleichmäßiger
Übergang zwischen dem gestrichenen und dem ungestrichenen Bereich auf der
Materialbahn bzw. vorher auf der Auftragswalze notwendig.
Die EP 0617167 A1 beschreibt ein Verfahren zur Erreichung eines solchen strich
freien Randes. In dieser Druckschrift ist eine Walze beschrieben, der eine Dosierein
richtung zum Vor- oder Fertigdosieren des aufgetragenen Mediums zugeordnet ist.
Aus dieser Druckschrift sind außerdem entnehmbar zwei außerhalb der zu be
schichtenden Bahnbreite liegende Randbereiche, die jeweils eine Randbefeuch
tungseinrichtung aufweisen. Mit dieser Vorrichtung wird in Bahnlaufrichtung eine
Flüssigkeit auf den unbeschichteten Randbereich der Materialbahn bzw. einer Auf
tragswalze gesprüht. Die aufgesprühte Flüssigkeit dient sowohl zur Schmierung des
nachfolgenden Rakelelements oder des Walzenrandbereiches, zur Reinigung des
Randbereiches von Streichmedium und zur Verdünnung des abgesprühten
Streichmediums. Die Sprühflüssigkeit wird danach gesammelt.
Nachteil dieser Verfahrensweise ist, daß die Menge an aufzusprühender Flüssigkeit
unter Hochdruck aufgebracht wird, wobei der Aufwand zur Erziehlung des Hoch
drucks groß ist.
In der Praxis werden aber meistens mechanisch wirkende mehr oder weniger ein
fach aufgebaute Formatbegrenzungseinrichtungen zur Einstellung der gewünschten
Formatbreite eingesetzt. Diese Einrichtungen sind mit Bahnrandschabern, in der Re
gel mit Gummischabern ausgerüstet, welche die Randbereiche durch Abstreifen
säubern.
Diese verwendeten Bahnrandschaber aber vor allem auch die Auftragswalzen unter
liegen einem recht erheblichen Verschleiß in dem Bereich des ungestrichenen Ran
des, was ein Austauschen dieser Bauteile in relativ kurzen Zeitabständen erfordert.
Das wiederum führt zu einem erhöhten Wartungsaufwand, längeren Stillstandszeiten
und höheren Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen mit dem die, dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile möglichst weit
gehend vermieden werden können und mit dem ein sauberer, ungestrichener Rand
erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein erfindungsgemäßes Verfahren mit den Merk
malen des Anspruches 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann sehr zuverlässig das Problem des
Randverschleißes der bahnführenden Walze gelöst werden. In überraschender Wei
se hat sich in Versuchen ein sehr sauber und scharf begrenzter Auftragsfilm auf der
Walze und danach auch auf der Materialbahn gezeigt. Das zu breit aufgetragene
Medium kann auf Grund des hohen Flüssigkeitsdruckes und des schrägen Auf
sprühwinkels nahezu vollständig abgespritzt werden.
Die Erfinder haben erkannt, daß durch Beaufschlagung der befeuchteten Randberei
che mit einer zusätzlichen Gasströmung, sich die Entfernung der Befeuchtungsflüs
sigkeit zusammen mit weggespültem Auftragsmedium stark vereinfachen läßt. Zum
einen wird dadurch das Rückführen beschleunigt und zum anderen kann nun in Ab
hängigkeit von der aufgebrachten Befeuchtungsmenge schon ein Teil trocknen, so
daß maximal nur noch der nicht getrocknete Restteil an Flüssigkeit und Medium ab
geführt werden muß. Letzteres setzt voraus, dass ein Teil der Flüssigkeit verdampft
ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung wird beim beidseitigen Auftragen auf eine Mate
rialbahn im sogenannten Speedsizer oder Speedcoater gesehen. Da die Bahnbe
feuchtungsdüsen relativ nahe vor dem Preßspalt des Speedsizers oder Speedcoa
ters angeordnet sind, kann auf Grund der äußerst schnellen Abführung und/oder der
Trocknung der Flüssigkeit der Preßspalt weitgehend von Feuchtigkeit freigehalten
werden. Sumpfbildung durch den Wasseranteil im Randbereich wird dadurch verhin
dert. Es tritt kein Spritzen und keine Vermischung des Farbauftrages mit Wasser auf,
wodurch das Auftragsergebnis beeinträchtigt werden könnte.
Eine sehr zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die verwende
ten Düsen zur Randbefeuchtung und Gasströmung in Maschinenquerrichtung, d. h. in
Längsrichtung der Walzen verschiebbar sind. Dadurch kann das gewünschte Be
schichtungsformat ohne weitere Hilfsmittel eingestellt und beliebig verändert werden.
Weiterhin ist es sehr zweckmäßig, die Düsen in radialer Richtung, also von der Wal
ze weg oder zu ihr hin zu verschieben. Das hat den Vorteil, daß eine bessere An
passung an Schwankungen im Prozeß erfolgen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung, ist vorgesehen, daß abgespültes Medium aus dem
Randbereich in einem Auffangbehälter gesammelt und in Richtung der Führer-
und/oder Triebseite der Papiermaschine abgeführt wird.
Soll ein breiter strichfreier Rand eingehalten werden, ist es von Vorteil, wenn mehre
re Düsen hintereinander, also in Längsrichtung der Walze, angeordnet werden. So
mit wird gewährleistet, daß kein Beschichtungsmedium auf den Rand verbleibt.
Alternierend kann auch vorgesehen sein, mehrere Düsen im Randbereich um den
Umfang der Auftragswalze herum oder nebeneinander anzuordnen. Dadurch kann
die Randbesprühung oder die zusätzliche Gasströmung in ihrer Wirkung noch ver
bessert werden.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Randschabereinrichtungen können durch
die erfindungsgemäße Lösung vollständig entfallen, was eine Verringerung des ap
parativen Aufwandes und der Wartungskosten bedeutet. Außerdem bleibt dadurch
die Walze vor weiterem Verschleiß verschont. Selbst bei schon gewissen Verschlei
ßerscheinungen der Walze, ist zu breit aufgetragenes Beschichtungsmedium mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren entfernbar.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden:
es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Randbereich einer Auf
tragswalze innerhalb einer Streichmaschine
Fig. 2 eine schematische Draufsicht, gemäß Ansicht A von Fig. 1
In der nachfolgenden Beschreibung der Figuren werden zur Vermeidung von Wie
derholungen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Der Fig. 1 ist in einer schematischen Seitenansicht ein stark vereinfachter Randbe
reich einer Auftragswalze 1 für indirekte Beschichten zu entnehmen. Die Laufrich
tung der Walze 1 ist mit einem Pfeil L gekennzeichnet.
Der Walze 1 ist ein Auftragswerk A zugeordnet. Das Auftragswerk A kann jedes be
liebige, bekannte Auftragswerk sein. Im vorgesehenen Anwendungsfall handelt es
sich dabei um ein sogenanntes Freistrahldüsenauftragswerk, wo aus einem der Wal
zenbreite angepaßten durchgehenden Dosierspalt unter Druck ein dünner Film des
gewünschten Auftragsmediums auf die Walze 1 aufgebracht wird. Ein weiterer An
wendungsfall besteht in der Bereitstellung von einer Vielzahl von über die Länge der
Walze verteilt angeordneten Einzelauftragsdüsen die auf der Auftragswalze einen
geschlossenen "Strich" bewerkstelligen.
Aus Fig. 1 ist außerdem entnehmbar eine mit Stellorganen S regulierbare Flüssig
keitsdüse 3 zur Befeuchtung des vom Auftragsmedium freizuhaltenden Randberei
ches. Zur Befeuchtung und Abspülung wird hierbei Wasser verwendet. In Laufrich
tung der Walze gesehen, der Düse 3 nachgeordnet ist wenigstens eine Düse 4 vor
handen, die mit einer Gasströmung beaufschlagt wird. Im Beispiel wird dafür am
zweckmäßigsten Luft verwendet, die auch erwärmt werden kann.
Mit Hilfe der Luftströmung ist es möglich das aufgebrachte Wasser einschließlich
dem abgespülten Auftragsmedium entweder vollständig zu trocknen und/oder zu
mindest den Rücklauf der Flüssigkeit aus dem Randbereich zu unterstützen und zu
beschleunigen.
Die Luftströmung bildet eine Gegenströmung zur Flüssigkeit und verhindert so den
Weitertransport.
Beide Düsen sind parallel zueinander, in einem Winkel von ca. 35° zu einer ge
dachten Gerade, die sich parallel zur Walzenhorizontalen befindet, angeordnet. Der
zu wählende Winkel ist dabei abhängig von den verwendeten Düsen, d. h. dem
Sprühwinkel der Düsen. Die Düsen 3 und 4 sind außerdem von einem Auffangbe
hälter 5 für die Spülflüssigkeit umgeben. Der Auffangbehälter 5 ist darüber hinaus
mit einem Rücklaufrohr 6 versehen, für die Abführung der restlichen Flüssigkeit aus
dem Randbereich. Die Abführung erfolgt dabei auf der Führer- und Triebseite der
Streichmaschine, da ja
auf diesen beiden Seiten sich auch die Randbereiche der Walze befinden.
In der Fig. 1 ist außerdem mit gestrichelten Linien die Möglichkeit des beidseitigen
Auftragens mit einer weiteren Auftragswalze 1' angedeutet. Die gestrichelt gezeich
nete Walze 1' bildet mit der Auftragswalze 1 einen Pressspalt (Nip) durch den die
ebenfalls gestrichelt dargestellte Materialbahn B läuft. Aus Übersichtlichkeitsgründen
sind die erfindungsgemäß wirkenden Düsen 3 und 4 in der gestrichelten Variante
nicht mit eingezeichnet. Die dargestellte gestrichelte Variante zeigt einen
Speedcoater mit einer von unten nach oben laufenden Bahnführung (von oben nach
unten laufend wird als Speedsizer bezeichnet, die umgekehrte Bahnführung wird als
Speedcoater bezeichnet). Die Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 mit Pfeil A angedeutete An
sicht A, also eine Draufsicht des beschriebenen Randbereiches einer Seite der Wal
ze 1. Die andere Walzenseite ist analog zu betrachten und zeichnerisch nicht darge
stellt.
Aus dieser Figur sind deutlich die Zuführungen für die Düsen 3 und 4 zu erkennen.
Die Düsen 4, also die Luftdüsen, im Beispiel sind vier Stück in Walzenlängsrichtung
(quer zur Bahnlaufrichtung) nebeneinander vorhanden. Die Düsen 4 sind darüber
hinaus so angeordnet, daß die Ausströmrichtung in einem Winkel von ca. 60° (Ab
hängig vom Sprühwinkel der Düsen) nach außen, d. h. entgegengesetzt zur aufge
tragenen Breite BM des Auftragsmediums wirkt. Weiterhin ist in Fig. 2 die Wirkbreite
der Befeuchtungs- und Spülwasserdüse 3 zwecks Begrenzung der Auftragsbreite BM
dargestellt. Die Düse 3 ist ein wenig mehr zu den Luftdüsen hin geneigt, so daß die
Luftdüsen 3 den ganzen Randbefeuchtungsbereich abdecken können. In der Fig. 2
ist darüber hinaus wie in der Fig. 1 der Auffangbehälter 5 sowie der Rücklauf 6 so
wie die Stelleinrichtungen S für die jeweilige Düsenzuführung dargestellt. In strich
punktierter Linie ist die Papierbahnbreite, die also den Nip wie oben beschrieben
durchläuft, mit B bezeichnet. Außerdem ist die Länge der Walze mit LW in der Fig. 2
angegeben.
Die Spülwasserdüsen 3 werden im vorgestellten Beispiel mit einem Druck von 3-100
bar, vorzugsweise 70 bar (in Abhängigkeit vom Düsentyp) und die Luftdüsen 4 mit
einem Druck von 3-10 bar beaufschlagt, um ein optimales Ergebnis hinsichtlich des
strichfreien Randes zu liefern.
Die Höhe des Drucks ist abhängig von der Auftragsmenge des Beschichtungsmedi
ums (je höher die Menge, desto höher sollte der Druck der genannten Düsen 3 und 4
sein), und von der Maschinengeschwindigkeit.
Claims (8)
1. Verfahren zum ein- oder beidseitigem Auftragen eines flüssigen oder pastösen
Mediums, wie Leim oder Farbe auf eine laufende Materialbahn, insbesondere
aus Papier oder Karton mit den folgenden Merkmalen:
- 1. a) die Materialbahn (B) wird in ihrer Bahnlängsrichtung über wenigstens eine Walze (1) geführt
- 2. das Auftragsmedium wird mit einem Auftragswerk (A) auf wenigstens eine der Walzen (1, 1') aufgebracht
- 3. das Auftragsmedium wird von der wenigstens einen Walze (1, 1') auf die Materialbahn (B) übertragen
- 4. dabei wird eine Begrenzung der Auftragsbreite (BM) des Auftragsmediums durch Aufbringen einer Befeuchtungsflüssigkeit auf die Randbereiche der wenigstens einen Walze (1, 1') vorgenommen
- 5. nachfolgend wird der befeuchtete Randbereich mittels einer Gasströmung getrocknet und/oder verbleibende Restflüssigkeit entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Flüssigkeit für
die Randbefeuchtung Wasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssig
keit unter einem Druck von 3 bis 100 bar, vorzugsweise 70 bar, aufgebracht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströmung
unter einem Druck von 3-10, vorzugsweise 4 bar, aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit
mittels einer oder mehrerer nebeneinander angeordneter, zur Walzenoberflä
che und zur Bahnlaufrichtung schräggestellte Hochdruckdüsen (3), die in
Bahnlaufrichtung dem Auftragswerk. (A) nachgeordnet sind, aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
zum Trocknen und/oder Entfernen der aufgebrachten Flüssigkeit verwendete
Gasströmung eine Luftströmung ist, welche aus einer oder mehrerer Luftdüsen
(4) auf die Randbereiche gleichgerichtet mit den Befeuchtungsdüsen (3) auf
trifft.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der nicht von der Gasströmung weggetrocknete Teil der
aufgebrachten Flüssigkeit gemeinsam mit von den Randbereichen entfernten
Auftragsmedien aufgefangen und abgeleitet wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die verwendeten Düsen zur Randbefeuchtung (3) und
zur Gasströmung (4) in Maschinenquerrichtung, d. h. in Längsrichtung der we
nigstens einen Walze verschiebbar sind, wodurch ein gewünschtes Auftrags
format eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160772 DE19960772A1 (de) | 1999-12-16 | 1999-12-16 | Auftragsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999160772 DE19960772A1 (de) | 1999-12-16 | 1999-12-16 | Auftragsverfahren |
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DE19960772A1 true DE19960772A1 (de) | 2001-06-21 |
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ID=7932943
Family Applications (1)
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DE1999160772 Withdrawn DE19960772A1 (de) | 1999-12-16 | 1999-12-16 | Auftragsverfahren |
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