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Die
Erfindung betrifft neue Farbstoffmischungen, die Verwendung derartiger
Mischungen zum Bedrucken von Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere
von Papier oder papierhaltigen Substraten, textilen Fasermaterialien,
Plastikfolien und Plastiktransparenten, durch das Tintenstrahldruckverfahren
(Ink-Jet) sowie die dadurch bedruckten Aufzeichnungsmaterialien.
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Tintenstrahldruckverfahren
werden für
gewerbliche Anwendungen immer wichtiger.
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Tintenstrahldruckverfahren
sind bekannt. Nachfolgend wird nur ganz kurz auf das Prinzip des
Tintenstrahldruckes eingegangen. Einzelheiten dieser Technologie
sind beispielsweise in dem Kapitel "Ink-Jet-Printing" von R. W. Kenyon in "Chemistry and Technology
of Printing and Imaging Systems",
Herausgeber Peter Gregory, Blackie Academic & Professional, Chapmann & Hall 1996, Seiten
113–138,
und der darin zitierten Literatur beschrieben.
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Im
Falle des Tintenstrahldruck-Verfahrens werden einzelne Tropfen der
Tinte kontrolliert aus einer Düse
auf ein Substrat gespritzt. Überwiegend
werden hierzu die kontinuierliche Ink-Jet-Methode sowie die "Drop an demand"-Methode verwendet.
Im Falle der kontinuierlichen Ink-Jet-Methode werden die Tropfen
kontinuierlich erzeugt, wobei nicht für den Druck benötigte Tropfen
in einen Auffangbehälter
abgeleitet und recycliert werden. Im Falle der "Drop an demand"-Methode (nichtkontinuierliche Methode)
hingegen werden Tropfen nach Wunsch erzeugt und gedruckt; d. h.
es werden nur dann Tropfen erzeugt, wenn dies für den Druck erforderlich ist.
Die Erzeugung der Tropfen kann z. B. mittels eines Piezo-Ink-Jet-Kopfes
oder mittels thermischer Energie (Bubble Jet) erfolgen.
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Ordnet
man zusätzlich
mindestens eine Düse
mit gelber, purpurner, bzw. blaugrüner Tinte nebeneinander an,
lassen sich Farbreproduktionen in guter Qualität erzielen.
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Dieses
Verfahren bezeichnet man als Polychromiebedruckung, resp. bei der
Verwendung von drei Farbkomponenten als Trichromiebedruckung.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann mit allen bekannten und geeigneten Tintenstrahldruckern zum
Bedrucken von Papier oder papierhaltigen Substraten, von textilen
Fasermaterialien, von Plastikfolien und Plastiktransparenten verwendet
werden. Dies gilt sowohl für
den Einsatz in der Monochromiebedruckung wie auch in der Polychromiebedruckung,
insbesondere in der Trichromiebedruckung.
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Die
Zusammensetzung der Tinte für
das Tintenstrahldruckverfahren muss eine geeignete Leitfähigkeit,
Lagerstabilität,
Viskosität
und Oberflächenspannung
besitzen, um die speziellen Anforderungen einer Ink-Jet-Tinte zu
erfüllen.
Außerdem
müssen
die Drucke auf den Aufzeichnungsmaterialien gute Eigenschaften und
Echtheiten aufweisen.
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Als
Aufzeichnungsmaterialien kommen, wie oben schon erwähnt, bevorzugt
Papier und papierhaltige Substrate, textile Fasermaterialien, Plastikfolien
und Plastiktransparente zur Verwendung. Aber auch Glas und Metall
können
verwendet werden.
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Als
Papiere oder papierhaltige Substrate kommen alle bekannten derartigen
Materialien in Frage. Bevorzugt werden Papiere oder papierhaltige
Substrate, welche auf wenigstens einer Seite mit einem Material beschichtet
sind, welches besonders aufnahmefähig für Tintenzusammensetzungen ist.
Derartige Papiere oder papierhaltige Materialien sind u. a. in
DE 3018342 ,
DE 4446551 ,
EP 164196 und
EP 875393 beschrieben.
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Als
textile Fasermaterialien kommen insbesondere hydroxylgruppenhaltige
Fasermaterialien in Betracht. Bevorzugt sind cellulosehaltige Fasermaterialien,
die ganz oder teilweise aus Cellulose bestehen. Beispiele sind natürliche Fasermaterialien
wie Baumwolle, Leinen oder Hanf und regenerierte Fasermaterialien wie
z. B. Viskose sowie Lyocell.
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Als
Plastikfolien oder Plastiktransparente kommen alle bekannten derartigen Materialien
in Betracht. Bevorzugt werden Plastikfolien oder Plastiktransparente,
die auf wenigstens einer Seite mit einem Material beschichtet sind,
welches besonders aufnahmefähig
für Tintenzusammensetzungen
ist. Derartige Plastikfolien oder Plastiktransparente sind u. a.
in
EP 755332 ,
US 4935307 ,
US 4956230 ,
US 5134198 und
US 5219928 beschrieben.
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Aus
WO-A-00 78876 und
US-A-32 11554 sind
Verbindungen der Formel (I)
bekannt.
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Die
Erfindung betrifft die Verbindung einer Verbindung der Formel (I)
zum Tintenstrahldruck oder
die Verwendung einer Verbindung der Formel (I) in Tintenstrahldruckzusammensetzungen.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer Verbindung der
Formel (I) zum Tintenstrahldruck oder zum elektrophotographischen
Druck. Die Erfindung betrifft ferner Toner für den elektrophotographischen Druck,
enthaltend eine Verbindung der Formel (I).
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Die
Erfindung betrifft ferner Farbstoffmischungen, enthaltend mindestens
eine Verbindung der Formel (I)
als freie Säure oder
in Salzform, und mindestens eine Verbindung gemäß Formel (II) und/oder Formel
(III) und/oder Formel (IV) und/oder Formel (V), wobei die Verbindung
der Formel (II) dem Formelbild
entspricht, wobei
R
7 und R'
7 unabhängig
voneinander H oder Halogen bedeuten,
R
8 -OH
oder NR
16R
17 bedeutet,
wobei
R
16 H, unsubstituiertes C
1-4Alkyl, substituiertes C
1-4Alkyl,
unsubstituiertes Phenyl oder ein substituiertes Phenyl und
R
17 unsubstituiertes C
1-4Alkyl,
substituiertes C
1-4Alkyl, unsubstituiertes
Phenyl oder ein substituiertes Phenyl bedeutet,
R
9 O
oder NR
17 bedeutet, wobei
R
17 die obengenannte Bedeutung hat,
R
10 und R'
10 unabhängig
voneinander H, Halogen, unsubstituiertes C
1-2Alkyl
oder -NO
2,
R
11 -SO
3H oder -COOH,
R
12 H
oder Halogen,
R
13 H, -SO
3H
oder Halogen,
R
14 H oder Halogen und
R
15 H oder Halogen bedeuten,
wobei die
Verbindung der Formel (III) dem Formelbild
entspricht, wobei
R
18 H,
-COC
1-3Alkyl;
-CO(CH
2O)
n-R
22; -SO
2R
22, bedeutet, wobei
R
22 einen
gegebenenfalls einfach durch -CH
3 oder Halogen
substituierten Phenylrest,
n 0 oder 1,
R
19 H,
-CH
3, -SO
3H oder
-OR
23, wobei
R
23 -CH
3, unsubstituiertes Phenyl, substituiertes
Phenyl oder Benzyl,
R
20 H, Halogen,
C
1-10Alkyl oder -NHCOCHBrCH
2Br
R
21 H, -NO
2, C
1-15Alkyl oder C
5-7Cycloalkyl
bedeutet,
wobei die Verbindung der Formel (IV) dem Formelbild
entspricht, wobei
R
24 H oder -SO
3H,
R
25 H, -NHCOC
1-2Alkyl
oder -OH,
R
26 H oder -OH,
R27
bedeutet, wobei
R
28 H oder unsubstituiertes Phenyl,
R
29 H, -COH, -NO
2,
bedeutet,
wobei
R
30 H oder -CH
3 oder
R
27 bedeutet,
wobei die
Verbindung der Formel (V) dem Formelbild
entspricht, wobei
R
31 H oder
R
32 bedeutet, wobei
R
33 H; -SO
3H; -CF
3; -Cl; -COOC
1-2Alkyl;
-SO
2R
36 bedeutet,
wobei
R
36 unsubstituiertes Phenyl,
substituiertes Phenyl, O-Phenyl, -NH-C
1-12 Alkyl;
-N(C
1-6Alkyl)
2;
unsubstituiertes C
5-8Cycloalkyl; substituiertes
C
5-8Cycloalkyl; C
5-8Cycloalkyl
mit mindestens einem im Ring eingegliederten N-, O- oder S-Atom,
R
34 H, -NHCOC
1-4Alkyl,
-NHCO-Phenyl, wobei der Phenylring unsubstituiert oder substituiert
sein kann, -N(C
1-2Alkyl)COC
1-4Alkyl,
-N(C
1-2Alkyl)CO-Phenyl, wobei der Phenylring unsubstituiert
oder substituiert sein kann, unsubstituiertes Phenyl, substituiertes
Phenyl, O-Phenyl, wobei der Phenylrest unsubstituiert oder substituiert
sein kann, Halogen, -SO
3H, -NHCOOC
1-2Alkyl, -NHCOOC
5-7Cycloalkyl,
wobei der Cycloalkylrest substituiert oder unsubstituiert sein kann,
und -SO
2NHPhenyl bedeutet, wobei der Phenylring
unsubstituiert oder substituiert sein kann,
R
35 H,
-NHCOC
1-4Alkyl, -NHCO-Phenyl, wobei der
Phenylring unsubstituiert oder substituiert sein kann, -N(C
1-2Alkyl)COC
1-4Alkyl,
-N(C
1-2Alkyl)CO-Phenyl, wobei der Phenylring unsubstituiert
oder substituiert sein kann, unsubstituiertes Phenyl, substituiertes
Phenyl, O-Phenyl, wobei der Phenylrest unsubstituiert oder substituiert
sein kann, Halogen, -Cl, -CH
3, -COOH
1-4Alkyl und -SO
2NHPhenyl
bedeutet, wobei der Phenylring unsubstituiert oder substituiert
sein kann.
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Als
Alkyl- oder Alkylengruppe kommen sowohl lineare als auch verzweigte
in Frage.
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Als
Kationen für
die Salzbildung eignen sich insbesondere Alkali-, Erdalkali- sowie
Ammoniumkationen. Beispiele für
derartige Kationen sind Alkalikationen, wie zum Beispiel Kalium-,
Lithium- oder Natriumionen und Ammoniumkationen, wie zum Beispiel
Mono-, Di-, Tri- oder Tetramethylammoniumkationen oder Mono-, Di-,
Tri- oder Tetraethylammoniumkationen
oder Mono-, Di- oder Triethanolammoniumkationen. Dabei kann es sich
um gleiche oder verschiedene Kationen handeln, d. h. die Verbindungen
können
in Mischsalzform vorliegen.
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Bevorzugte
Verbindungen gemäß Formel
(II) sind Acid Red 50, C. I. Acid Red 51, C. I. Acid Red 52, C.
I. Acid Red 87, C. I. Acid Red 91, C. I. Acid Red 92, C. I. Acid
Red 93, C. I. Acid Red 94, C. I. Acid Red 95, C. I. Acid Red 98,
C. I. Acid Red 289 Acid Violet 9 oder C. I. Acid Violet 30 und
bevorzugte
Verbindungen gemäß Formel
(III) unter C. I. Acid Red 1, C. I. Acid Red 33, C. I. Acid Red
35, C. I. Acid Red 40, C. I. Acid Red 76, C. I. Acid Red 106, C.
I. Acid Red 138, C. I. Acid Red 155, C. I. Acid Red 160, C. I. Acid
Red 172, C. I. Acid Red 249, C. I. Acid Red 264 oder C. I. Acid
Red 265 und
bevorzugte Verbindungen gemäß Formel (IV) unter C. I. Acid
Red 15, C. I. Acid Red 19, C. I. Acid Red 29, C. I. Acid Red 60,
C. I. Acid Red 68, C. I. Acid Red 154 oder C. I. Acid Red 176 und
bevorzugte
Verbindungen gemäß Formel
(V) unter C. I. Acid Red 30, C. I. Acid Red 34, C. I. Acid Red 37,
C. I. Acid Red 42, C. I. Acid Red 54, C. I. Acid Red 57, C. I. Acid
Red 231, C. I. Acid Red 266, C. I. Acid Red 301 oder C. I. Acid
Red 337.
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Besonders
bevorzugte Mischung enthält
eine Verbindung gemäß Formel
(Ie) und C. I. Acid Red 52 und/oder C. I. Acid Red 289, die jeweils
den nachstehenden Formeln
entsprechen.
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In
den erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckzusammensetzungen
kann man auch den Farbstoff (I) ohne jeglichen weiteren Farbstoff
einsetzten.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
betrifft die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung zum Bedrucken
von Aufzeichnungsmaterialien, bevorzugt von Papier und papierhaltigen
Substraten, textilen Fasermaterialien, Plastikfolien und Plastiktransparenten,
durch das Tintenstrahldruckverfahren, enthaltend
- 1)
den Farbstoff der oben definierten Formel (I) und
- 2) Wasser oder ein Medium enthaltend ein Gemisch von Wasser
und einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies organisches Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem niedrigen Schmelzpunkt.
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Die
Tintenstrahldruckzusammensetzung kann gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe
enthalten.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
betrifft die vorliegende Erfindung eine Tintenstrahldruckzusammensetzung
zum Bedrucken von Aufzeichnungsmaterialien, bevorzugt von Papier
und papierhaltigen Substraten, textilen Fasermaterialien, Plastikfolien
und Plastiktransparenten, enthaltend
- 1) eine
wie oben definierte Farbstoffmischung und
- 2) Wasser oder ein Medium enthaltend ein Gemisch von Wasser
und einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies organisches Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem niedrigen Schmelzpunkt.
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Die
Tintenstrahldruckzusammensetzung kann gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe
enthalten.
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Wird
eine Farbstoffmischung eingesetzt, so enthält eine erfindungsgemäße Farbstoffmischung
bevorzugt
50–99 Gew.-% | mindestens
einer Verbindung gemäß Formel
(I) und |
1–50 Gew.-% | mindestens
einer Verbindung gemäß Formel
(II) und/oder |
| mindestens
einer Verbindung gemäß Formel
(III) und/oder |
| mindestens
einer Verbindung gemäß Formel
(IV) und/oder |
| mindestens
einer Verbindung gemäß Formel
(V). |
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Dabei
beziehen sich die Gewichtsprozentsätze auf die Farbstoffgesamtmenge
und summieren sich jeweils auf 100.
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Nach
einer weiteren Ausführungsform
betrifft die Erfindung die Verwendung der obenerwähnten Zusammensetzungen
für das
Tintenstrahldruckverfahren.
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Die
in den Tinten verwendeten Farbstoffe der Formel (I), (II), (III),
(IV) und/oder (V) sollten vorzugsweise salzarm sein, d. h. einen
Gesamtgehalt an Salzen von weniger als 0,5 Gew.-%, bezogen auf das
Gewicht der Farbstoffe, enthaltend. Farbstoffe, die bedingt durch
ihre Herstellung und/oder die nachträgliche Zugabe von Coupagemitteln
größere Salzgehalte
aufweisen, können
zum Beispiel durch Membrantrennverfahren, wie Ultrafiltration, Umkehrosmose
oder Dialyse, entsalzt werden.
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Die
Tinten enthalten bevorzugt einen Gesamtgehalt an Farbstoffen von
0,5 bis 35 Gew.-%,
bevorzugt 1 bis 35 Gew.-%, besonders bevorzugt 2 bis 30 Gew.-% und
ganz besonders bevorzugt 2,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Tinte.
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Die
Tinten enthalten 99,5–65
Gew.-%, bevorzugt 99–65
Gew.-%, besonders bevorzugt 98–70
Gew.-% und ganz besonders bevorzugt 97,5–80 Gew.-% eines obengenannten
Mediums 2), welches ein Gemisch von Wasser und einem organischen
Lösungsmittel,
ein wasserfreies organisches Lösungsmittel
oder ein Feststoff mit einem niedrigen Schmelzpunkt enthält.
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Wenn
das Medium 2) ein Gemisch enthaltend Wasser und ein organisches
Lösungsmittel
oder ein wasserfreies organisches Lösungsmittel darstellt, so sind
die Farbstoffmischungen enthaltend mindestens eine Verbindung der
Formel (I) und/oder mindestens eine Verbindung der Formel (II) und/oder
mindestens eine Verbindung der Formel (III) und/oder mindestens
eine Verbindung der Formel (IV) und/oder mindestens eine Verbindung
der Formel (V) bevorzugterweise vollständig in diesem Medium gelöst.
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Bevorzugt
haben die Farbstoffmischungen enthaltend mindestens eine Verbindung
der Formel (I) und mindestens eine Verbindung der Formel (II) und/oder
mindestens eine Verbindung der Formel (III) und/oder mindestens
eine Verbindung der Formel (IV) und/oder mindestens eine Verbindung
der Formel (V) sowie neue Verbindungen gemäß Formel (I) eine Löslichkeit
in diesem Medium 2) von mindestens 2,5 Gew.-% bei 20°C.
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Für die Anwendung
der erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzung
für die
Bedruckung von Papier oder papierhaltigen Substraten werden bevorzugt
die Tinten mit den nachfolgenden Zusammensetzungen verwendet.
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Wenn
das Medium ein Gemisch von Wasser und einem organischen Lösungsmittel
darstellt, so ist das Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischem
Lösungsmittel
bevorzugt von 99:1 bis 1:99, mehr bevorzugt von 99:1 bis 50:50 und
besonders bevorzugt von 95:5 bis 80:20.
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Es
ist bevorzugt, dass das organische Lösungsmittel, welches in dem
Gemisch mit Wasser enthalten ist, ein wasserlösliches Lösungsmittel oder ein Gemisch
von verschiedenen wasserlöslichen
Lösungsmitteln ist.
Bevorzugte wasserlösliche
organische Lösungsmittel
sind C
1-6-Alkohole, bevorzugt Methanol,
Ethanol, n-Propanol,
Isopropanol, n-Butanol, sec-Butanol, tert-Butanol, n-Pentanol, Cyclopentanol
und Cyclohexanol; lineare Amide, bevorzugt Dimethylformamid oder
Dimethylacetamid; Ketone und Ketoalkohole, bevorzugt Aceton, Methylethylketon,
Cyclohexanon und Diacetonalkohol; wassermischbare Ether, bevorzugt
Tetrahydrofuran und Dioxan; Diole, bevorzugt Diole, welche 2 bis
12 Kohlenstoffatome besitzen, z. B. Pentan-1,5-diol, Ethylenglycol,
Propylenglycol, Butylen-glycol, Pentylenglycol, Hexylenglycol und
Thiodiglycol und Oligo- und Polyalkylenglycole, bevorzugt Diethylenglycol,
Triethylenglycol, Polyethylenglycol und Polypropylenglycol; Triole, bevorzugt
Glycerin und 1,2,6-Hexantriol; Mono-C
1-4-alkylether von Diolen,
bevorzugt Mono-C
1-4-alkylether von Diolen,
welche 2 bis 12 Kohlenstoffatome besitzen, besonders bevorzugt 2-Methoxyethanol,
2-(2-Methoxyethoxy)ethanol,
2-(2-Ethoxyethoxy)ethanol, 2-[2-(2- Methoxyethoxy)ethoxy]ethanol, 2-[2-(2-Ethoxyethoxy)-ethoxy]ethanol,
Diethylenglycol-mono-n-butylether, Ethylenglycolmonoallylether und
Polyoxyethylenalkylether (zum Beispiel Emulgen 66 der KAO Corp.
(Emulgen ist ein Warenzeichen der Kao Corp.)); Alkanolamine, bevorzugt
2-Diethylamin-1-ethanol, 3-Dimethylamin-1-propanol,
3-Diethylamin-1-propanol, 2-(2-Aminoethoxy)ethanol, 2-(2-Dimethylaminoethoxy)ethanol,
2-(2-Diethylaminoethoxy)ethanol, Mono-, Di-, Triethanolamin, Monoglycolamine
und Polyglycolamine, erhältlich
durch Reaktion von Ammoniak, Alkyl- oder Hydroxyalkylamin wie Methylamin,
Ethylamin, Dimethylamin, Diethylamin, Mono-, Di- und Triethanolamin
mit Alkylenoxiden, zum Beispiel Ethylenoxid, 1,2-Propylenoxid, 1,2-Butylenoxid
oder 2,3-Butylenoxid in geeigneten Verhältnissen gemäß
DE 2061760 A , bevorzugt
Diethylenglycolamin, Triethylenglycolamin, Bis-diethylenglycolamin,
Polyoxyethylen-(6)-triethanolamin, Polyoxyethylen-(9)-triethanolamin,
o-(2-Aminoethyl)polyethylglycol 750, o,o-Bis-(2-aminopropyl)polyethylglycol 500, 800,
1900, 2000, o,o'-Bis-(3-aminopropyl)polyethylenglycol
1500, cyclische Amide, bevorzugt 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Ethyl-2-pyrrolidon,
N-(2-Hydroxy)ethyl-2-pyrrolidon, Caprolactam und 1,3-Dimethylimidazolidon;
cyclische Ester, bevorzugt Caprolacton; Sulfoxide, bevorzugt Dimethylsulfoxid
und Sulfolan.
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In
einer bevorzugten Zusammensetzung enthält das Medium gemäß 2) Wasser
und mindestens 2 oder mehr, mehr bevorzugt 2 bis 8, wasserlösliche organische
Lösungsmittel.
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Besonders
bevorzugte wasserlösliche
Lösungsmittel
sind cyclische Amide, besonders 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon und
N-Ethyl-pyrrolidon; N-(2-Hydroxy)ethyl-2-pyrrolidon, C1-6-Alkohole,
bevorzugt n-Propanol, Cyclohexanol, Diole, bevorzugt 1,5-Pentandiol, Ethylenglycol,
Thiodiglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol und 1,2-Propylenglycol, Triole,
bevorzugt Glycerin, und Mono-C1-4-alkyl
und C1-4-Alkylether von Diolen, besonders
bevorzugt Mono-C1-4-alkylether von Diolen,
welche 2 bis 12 Kohlenstoffatome besitzen, besonders bevorzugt 2-[2-(2-Methoxyethoxy)ethoxy]ethanol,
Diethylenglycol-mono-n-butylether, (zum Beispiel Emulgen 66 der
KAO Corp. (Emulgen ist ein Warenzeichen der Kao Corp.)); 2-Diethylamin-1-ethanol,
3-Dimethylamin-1-propanol, 3-Diethylamin-1-propanol, 2-(2- Diethylaminoethoxy)ethanol,
Triethanolamin, Diethylenglycolamin, Polyglycolamine, bevorzugt
Polyoxyethylen-(6)-triethanolamin, Polyoxyethylen-(9)-triethanolamin, o-(2-Aminoethyl)polyethylen
750, o,o-Bis-(2-aminopropyl)polyethylen 500 und o,o-Bis-(3-aminopropyl)polyethylenglycol
1500.
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Ein
bevorzugtes Medium gemäß 2) enthält:
- (a) 75 bis 95 Teile Wasser und
- (b) 25 bis 5 Teile eines oder mehrerer der wasserlöslichen
Lösungsmittel,
worin
die Teile sich auf das Gewicht beziehen und die Summe aller Teile
(a) und (b) 100 ist.
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Beispiele
weiterer nützlicher
Tintenzusammensetzungen, welche Wasser und ein oder mehrere organische
Lösungsmittel
enthalten, findet man in den Patentschriften
US 4963189 ,
US 4703113 ,
US 4626284 und
EP 425150A .
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Wenn
das Medium gemäß 2) ein
wasserfreies (d. h. weniger als 1 Gew.-% Wasser) organisches Lösungsmittel
enthält,
so hat dieses Lösungsmittel
einen Siedepunkt von 30 bis 200°C,
mehr bevorzugt von 40–150°C, besonders
bevorzugt von 50–125°C.
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Das
organische Lösungsmittel
kann wasserunlöslich,
wasserlöslich
oder Gemische solcher Lösungsmittel
sein.
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Bevorzugte
wasserlösliche
organische Lösungsmittel
sind alle oben beschriebenen wasserlöslichen organischen Lösungsmittel
und Gemische davon.
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Bevorzugte
wasserunlösliche
Lösungsmittel
beinhalten u. a. aliphatische Kohlenwasserstoffe; Ester, bevorzugt
Ethylacetat; chlorierte Kohlenwasserstoffe, bevorzugt CH2Cl2; und Ether,
bevorzugt Diethylether; und Gemische davon.
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Enthält das flüssige Medium
gemäß 2) ein
wasserunlösliches
organisches Lösungsmittel,
dann wird bevorzugterweise ein polares Lösungsmittel zugegeben, welches
die Löslichkeit
des Farbstoffes im flüssigen Medium
erhöht.
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Beispiel
für derartige
polare Lösungsmittel
sind C1-4-Alkohole, bevorzugt Ethanol oder
Propanol; Ketone, bevorzugt Methylethylketon.
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Das
wasserfreie organische Lösungsmittel
kann aus einem einzelnen Lösungsmittel
bestehen oder ein Gemisch von 2 oder mehr unterschiedlichen Lösungsmitteln
sein.
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Wenn
es ein Gemisch von unterschiedlichen Lösungsmitteln ist, so ist ein
Gemisch, welches 2 bis 5 unterschiedliche wasserfreie Lösungsmittel
enthält,
bevorzugt. Dadurch kann ein Medium gemäß 2) dargestellt werden, welches
eine gute Kontrolle der Trocknungseigenschaften und der Lagerstabilität der Tintenzusammensetzung
erlaubt.
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Tintenzusammensetzungen
enthaltend ein wasserfreies organisches Lösungsmittel oder Gemische davon
sind von besonderem Interesse, wenn schnelle Trocknungszeiten gefragt
sind, und vor allem wenn sie für
Drucke auf hydrophobe und nicht absorbierende Substrate, wie Plastik,
Metall und Glas verwendet werden.
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Bevorzugte
niedrigschmelzende Medien haben einen Schmelzpunkt von 60 bis 125°C. Geeignete niedrig
schmelzende Festkörper
sind langkettige Fettsäuren
oder Alkohole, bevorzugt solche mit einer C18-24-Kohlenstoffkette,
und Sulfonamide.
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Die
erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung
kann außerdem
als Hilfsstoffe zusätzliche
Komponenten enthalten, welche normalerweise in Ink-Jet-Tinten verwendet
werden, beispielsweise Viskositätsverbesserer,
Oberflächenspannungsverbesserer,
Biozide, Korrosionsinhibitoren, Verlaufsmittel, Trockenmittel, Feuchthaltemittel,
Tintenpenetrationsadditive, Lichtstabilisatoren, UV-Absorber, optische
Aufhellmittel, Kogationsminderer, ionische oder nichtionische Tenside,
Leitsalze und pH-Puffer.
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Diese
Hilfsstoffe werden bevorzugt in einem Anteil von 0–5 Gew.-%
zugegeben.
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Um
Ausfällungen
in den erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen
zu verhindern, müssen
die verwendeten Farbstoffe sauber gereinigt werden. Dies kann mit
allgemein bekannten Reinigungsmethoden durchgeführt werden.
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Zusätzlich zu
den Lösungsmitteln
kommen im Fall des Bedruckens von textilen Fasermaterialien als Zusatzstoffe
wasserlösliche
nichtionogene Celluloseether oder Alginate in Frage.
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Als
Material wird bevorzugt Papier eingesetzt. Dabei kommt sowohl Rohpapier
als auch behandeltes Papier in Frage. Bevorzugt sind Tintenzusammensetzungen,
welche eine Viskosität
von 1 bis 40 mPa·s,
insbesondere 5 bis 40 mPa·s
und vorzugsweise 10 bis 40 mPa·s
aufweisen. Tintenzusammensetzungen mit einer Viskosität von 10
bis 35 mPa·s
sind besonders bevorzugt.
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Bevorzugt
sind Tintenzusammensetzungen mit einer Oberflächenspannung von 15–73 mN/m,
insbesondere von 20–65
mN/m, besonderes bevorzugt von 30–50 mN/m.
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Bevorzugt
sind Tintenzusammensetzungen mit einer Leitfähigkeit von 0.1–100 mS/cm,
insbesondere von 0.5–70
mS/cm, besonders bevorzugt von 1.0–60 mS/cm.
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Ferner
können
die Tinten Puffersubstanzen enthalten, wie z. B. Borax, Borat oder
Citrat. Als Beispiele seien Natriumborat, Natriumtetraborat sowie
Natriumcitrat genannt.
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Sie
werden insbesondere in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise
0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, verwendet,
um einen pH-Wert von z. B. 5 bis 9, insbesondere 6 bis 8, einzustellen.
Vorzugsweise verwendet man im Falle alginathaltiger Tinten einen
Citrat-Puffer.
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Ferner
können
die Tinten noch übliche
Zusätze,
wie z. B. schaumdämpfende
Mittel oder insbesondere das Pilz- und/oder Bakterienwachstum hemmende
Stoffe, enthalten. Diese werden üblicherweise
in Mengen von 0.01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Tinte, verwendet.
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Die
Drucktinten wie auch die Farbstoffmischungen enthalten zumindest
die Verbindung der Formel (I) und mindestens eine weitere Verbindung,
ausgewählt
unter den Verbindungen der Formel (II), (III), (IV) und/oder (V).
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Die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
erhältlichen
Drucke weisen gute allgemeine Echtheiten auf, eine gute Lichtechtheit
sowie scharfe Konturen und eine hohe Farbstärke. Die Tinten ergeben Drucke
hoher optischer Dichte.
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Die
verwendeten Drucktinten zeichnen sich durch gute Stabilität und gute
Viskositätseigenschaften aus.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsflüssigkeiten
liegen hinsichtlich Viskosität
und Oberflächenspannung
in den für
Ink-Jet-Verfahren geeigneten Bereichen. Die Viskosität bleibt
selbst bei während
des Drucks auftretenden hohen Scherkräften nahezu unverändert erhalten.
-
Bei
der Lagerung erfindungsgemäßer Aufzeichnungsflüssigkeiten
tritt keine Abscheidung von Niederschlägen auf, welche zu unscharfen
Druckbildern oder zur Verstopfung von Düsen führt.
-
Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung
der Drucktinte in der Trichromiebedruckung. Die Trichromiebedruckung
hat einen sehr großen
Anwendungsbereich für
alle Aufzeichnungsmaterialien. Diese Form der Bedruckung wird normalerweise
mit einer gelben, roten und blauen Tintenzusammensetzung durchgeführt. Weiterhin
können
die erfindungsgemäßen magenta
Farbstoffmischungen als Tinten-Set in Kombination mit schwarzen,
gelben und/oder cyan Aufzeichnungsflüssigkeiten eingesetzt werden.
-
Mit
den erfindungsgemäßen Farbstoffmischungen
kann man auch andere Farbstoffe oder Farbstoffmischungen nuancieren.
Dabei kann man die erfindungsgemäßen Mischungen
selbst mit anderen verträglichen
Farbstoffmischungen zum erwünschten
Farbton mischen. Anstelle des Mischens von Farbstoffmischungen ist
es auch möglich,
Tinten unterschiedlichen Farbtons zur erwünschten Farbe zu mischen.
-
So
kann man das Nuancierfarbmittel beispielsweise unter anderem aus
der Gruppe, bestehend aus C. I. Direct Red 1, 11, 37, 62, 75, 81,
87, 89, 95, 227; C. I. Acid Red 115, 131, 144, 152, 186, 245, C.
I. Pigment Red 122, 176, 184, 185 und 269, auswählen. Das Nuancierfarbmittel
ist bezogen auf das Gesamtgewicht der trocknen Farbstoffmischung in
einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-% und bevorzugt 0,01 bis 1 Gew.-%
enthalten.
-
Ebenfalls
beansprucht werden Aufzeichnungsmaterialien, welche mit einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung
bedruckt sind.
-
Weiterhin
sind die erfindungsgemäßen Farbstoffmischungen
als Farbmittel in elektrophotographischen Toner und Entwicklern,
wie zum Beispiel Einkomponenten- und
Zweikomponentenpulvertonern, Magnettonern, Flüssigtonern, Polymerisationstonern
sowie anderen Spezialtonern geeignet.
-
Typische
Tonerbindemittel sind Polymerisations-, Polyadditions- und Polykondensationsharze,
wie Styrol-, Styrolacrylat-, Styrolbutadien-, Acrylat-, Polyester-,
Phenol- und Epoxidharze, Polysulfone, Polyurethane, einzeln oder
in Kombination, sowie Polyethylen und Polypropylen, die noch weitere
Inhaltsstoffe, wie Ladungssteuermittel, Wachse oder Fließmittel,
enthalten können
oder im Nachhinein zugesetzt bekommen können. Des Weiteren sind die
erfindungsgemäßen Farbstoffmischungen
als Farbmittel in Pulvern und Pulverlacken geeignet, insbesondere
in triboelektrisch oder elektrostatisch versprühten Pulverlacken, die zur
Oberflächenbeschichtung
von Gegenständen
aus beispielsweise Metall, Holz, Kunststoff, Glas, Keramik, Beton,
Textilmaterial, Papier oder Kautschuk zur Anwendung kommen. Als
Pulverlackharze werden typischerweise Epoxidharze, carboxyl- und
hydroxylgruppenhaltige Polyesterharze, Polyurethan- und Acrylharze
zusammen mit üblichen
Härter
eingesetzt. Auch Kombinationen von Harze finden Verwendung. So werden
beispielsweise häufig
Epoxidharze in Kombination mit carboxyl- und hydroxylgruppenhaltigen
Polyesterharzen eingesetzt.
-
Außerdem sind
die erfindungsgemäßen Farbstoffmischungen
als Farbmittel für
Farbfilter sowie für
die additive sowie für
die substraktive Farberzeugung (P. Gregory „Topics in Applied Chemistry:
High Technology Applications of Organic Colorants" Plenum Press, New
York 1991, Seite 15–25),
sowie als Farbmittel in „electronic
inks" für sogenannte „electronic
newspapers" geeignet.
-
Die
nachfolgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben; Teile sind Gewichtsteile;
die Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente, soweit nicht
anders vermerkt.
-
Beispiele für Tintenzusammensetzungen:
-
Eine
bevorzugte erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung
enthält
0,5–35 Teile | eines
Farbstoffs der Formel (I), |
65–99,5 Teile | Wasser
oder eines Mediums enthaltend ein Gemisch von Wasser |
| und
einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies |
| organisches
Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem |
| niedrigen
Schmelzpunkt und gegebenenfalls |
0–5 Teile | eines
oder mehrerer Zusatzstoffe. |
-
Eine
besonders bevorzugte erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält
1–20 Teile | eines
Farbstoffs der Formel (I), |
80–99 Teile | Wasser
oder eines Mediums enthaltend ein Gemisch von Wasser |
| und
einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies |
| organisches
Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem |
| niedrigen
Schmelzpunkt und gegebenenfalls |
0–5 Teile | eines
oder mehrerer Zusatzstoffe. |
-
Eine
ganz besonders bevorzugte erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält
1–5 Teile | eines
Farbstoffs der Formel (I), |
95–99 Teile | Wasser
oder eines Mediums enthaltend ein Gemisch von Wasser |
| und
einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies |
| organisches
Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem |
| niedrigen
Schmelzpunkt und gegebenenfalls |
0–5 Teile | eines
oder mehrerer Zusatzstoffe. |
-
Eine
besonders bevorzugte erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält
0,5–35 Teile | einer
Farbstoffmischung enthaltend mindestens eine Verbindung |
| der
Formel (I) und mindestens eine Verbindung der Formel (II), |
| (III),
(IV) und/oder (V), |
65–99,5 Teile | Wasser
oder eines Mediums enthaltend ein Gemisch von Wasser |
| und
einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies |
| organisches
Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem |
| niedrigen
Schmelzpunkt und gegebenenfalls |
0–5 Teile | eines
oder mehrerer Zusatzstoffe. |
-
Eine
ganz besonders bevorzugte erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält
1–20 Teile | einer
Farbstoffmischung enthaltend mindestens eine Verbindung |
| der
Formel (I) und mindestens eine Verbindung der Formel (II), |
| (III),
(IV) und/oder (V), |
80–99 Teile | Wasser
oder eines Mediums enthaltend ein Gemisch von Wasser |
| und
einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies |
| organisches
Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem |
| niedrigen
Schmelzpunkt und gegebenenfalls |
0–5 Teile | eines
oder mehrerer Zusatzstoffe. |
-
Eine
weiterhin bevorzugte erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält
1–5 Teile | einer
Farbstoffmischung enthaltend mindestens eine Verbindung |
| der
Formel (I) und mindestens eine Verbindung der Formel (II), |
| (III),
(IV) und/oder (V), |
95–99 Teile | Wasser
oder eines Mediums enthaltend ein Gemisch von Wasser |
| und
einem organischen Lösungsmittel,
ein wasserfreies |
| organisches
Lösungsmittel
oder einen Feststoff mit einem |
| niedrigen
Schmelzpunkt und gegebenenfalls |
0–5 Teile | eines
oder mehrerer Zusatzstoffe. |
-
Die
Summe aller Teile der obenerwähnten
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
entspricht 100 Teilen.
-
Eine
bevorzugt Zubereitung der obengenannten Zusammensetzungen erfolgt
dadurch, dass das Medium auf 40°C
erhitzt wird und dann mindestens eine Verbindung der Formel (Ie)
und mindestens eine Verbindung der Formel (II), (III), (IV) und/oder
(V) zugegeben wird. Anschließend
wird die Zusammensetzung auf Raumtemperatur abgekühlt.
-
Diese
Tintenzusammensetzung wird bevorzugt für die Bedruckung von Papieren
oder papierhaltigen Substraten eingesetzt.
-
Die
folgenden Beispiele dienen weiterhin der Veranschaulichung der Erfindung,
ohne sie dabei auf den Schutzbereich dieser Beispiele zu beschränken. In
den Beispielen beziehen sich alle Teile und Prozentsätze auf
das Gewicht der jeweiligen Substanz und sind die Temperaturen in
Celsiusgraden angegeben, so weit nicht anderweitig vermerkt.
-
BEISPIEL 1
-
a) Diazotierung und Kupplung
-
In
300 ml Wasser werden 46 g (0,2 mol) 1-Acetylamino-4-aminobenzol-3-sulfonsäure indirekt
diazotiert. Mit der Reaktionslösung
wird eine Suspension von 63,8 g (0,2 mol) 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure in 500
ml Wasser bei 5°C
versetzt. Der pH-Wert wird mit Natriumacetatlösung auf 2,5 bis 4 gestellt. Nach
Beendigung dieser Reaktion wird die Verbindung der Formel (I)
abfiltriert.
-
b) Isolierung
-
Der
Presskuchen gemäß a) wird
mit Salzlösung
zum klaren Ablauf gewaschen. Nach Auflösen des Presskuchens in entmineralisiertem
Wasser bei alkalischem pH-Wert und Entsalzen durch Membranfiltration wurde
die konzentrierte Lösung
getrocknet und der Rückstand
zu Pulver gemahlen.
-
c) Formulierung
-
Nach
Lösen des
Pulvers in Wasser bei 20°C
bis 40°C
wurde unter Zusatz aller Einsatzstoffe folgende Tinte erhalten:
2,5
Gew.-% | Farbstoff
I |
15
Gew.-% | N-Methyl-2-pyrrolidon |
82,5
Gew.-% | Wasser |
-
Die
den Farbstoff (I) enthaltende Tinte aus Beispiel 1 wurde durch Mikrofiltration
(mit 0,45 Mikrometer kleinen Poren) filtriert und war gebrauchsfertig
für den
Tintenstrahldruck.
-
Mit
folgenden Formulierungen wurden die obenstehenden Materialien bedruckt.
-
Zur
Herstellung derartiger Zusammensetzungen wurde nach dem gleichen
Verfahren wie in Beispiel 1 Teil c) vorgegangen, jedoch unter Einsatz
des nach dem in Beispiel 1) Teil c) beschriebenen Verfahren vorgereinigten
Farbstoffs (1) und weiterer Einsatzstoffe gemäß den folgenden Beispielen: BEISPIEL
2
2,5
Gew.-% | Farbstoff
I |
15
Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
3
2,5
Gew.-% | Farbstoff
I |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
5 Gew.-% | N-Methyl-2-pyrrolidon |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
4
2,5
Gew.-% | Farbstoff
I |
10
Gew.-% | Thiodiglycol |
5 Gew.-% | N-Methyl-2-pyrrolidon |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
5
2,5
Gew.-% | Farbstoff
I |
5 Gew.-% | Glycerin |
5 Gew.-% | Diethylenglycol |
2 Gew.-% | Triethanolamin |
85,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
6
2,5
Gew.-% | Farbstoff
I |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
1 Gew.-% | Emulgen
66 |
86,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
7
2,5
Gew.-% | Farbstoff
I |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
3 Gew.-% | Diethylenglycol-mono-n-butylether |
84,5
Gew.-% | Wasser |
-
Farbstoffmischungen
-
90
Gew.-% der Verbindung der Formel (I)
-
10
Gew.-% C. I. Acid Red 52. Die Farbstoffe wurden durch Entsalzen
mit Hilfe der Membranfiltration vorgereinigt. Zur Herstellung der
Tinten der nachstehenden Beispiele 8 bis 12 wurde nach dem gleichen
Verfahren wie in Beispiel 1) Teil c) vorgegangen, jedoch unter Einsatz
der weiteren Einsatzstoffe gemäß den nachstehenden
Beispielen: BEISPIEL
8
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
I |
15
Gew.-% | N-Methyl-2-pyrrolidon |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
9
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
I |
20
Gew.-% | 1,2-Propylenglycol |
77,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
10
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
I |
8 Gew.-% | Diethylenglycol |
5 Gew.-% | Glycerin |
1 Gew.-% | Emulgen
66 |
83,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
11
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
I |
5 Gew.-% | Diethylenglycolamin |
5 Gew.-% | Glycerin |
87,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
12
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
I |
10
Gew.-% | Thiodiglycol |
5 Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
-
Gereinigter
Farbstoff wurde zu Pulver gemahlen, gemischt nach den folgenden
Verhältnissen
gemäß den Farbstoffmischungen
2–17: Tabelle 1 (Farbstoffmischungen 2–17)
Misch. | Verbindung
1 | Gew.-%
Verbindung 1 | Verbindung
2 | Gew.-%
Verbindung 2 |
2 | Verbindung
der Formel (I) | 95 | C.
I. Acid Red 52 | 5 |
3 | Verbindung
der Formel (I) | 80 | C.
I. Acid Red 52 | 20 |
4 | Verbindung
der Formel (I) | 70 | C.
I. Acid Red 52 | 30 |
5 | Verbindung
der Formel (I) | 95 | C.
I. Acid Red 289 | 5 |
6 | Verbindung
der Formel (I) | 80 | C.
I. Acid Red 289 | 20 |
7 | Verbindung
der Formel (I) | 70 | C.
I. Acid Red 289 | 30 |
8 | Verbindung
der Formel (I) | 95 | C.
I. Acid Red 1 | 5 |
9 | Verbindung
der Formel (I) | 85 | C.
I. Acid Red 1 | 15 |
10 | Verbindung
der Formel (I) | 95 | C.
I. Acid Red 60 | 5 |
11 | Verbindung
der Formel (I) | 85 | C.
I. Acid Red 60 | 15 |
12 | Verbindung
der Formel (I) | 95 | C.
I. Acid Red 30 | 5 |
13 | Verbindung
der Formel (I) | 90 | C.
I. Acid Red 30 | 10 |
14 | Verbindung
der Formel (I) | 80 | C.
I. Acid Red 30 | 20 |
15 | Verbindung
der Formel (I) | 95 | C.
I. Acid Red 37 | 5 |
16 | Verbindung
der Formel (I) | 90 | C.
I. Acid Red 37 | 10 |
17 | Verbindung
der Formel (I) | 80 | C.
I. Acid Red 37 | 20 |
-
Zur
Herstellung der Tinten gemäß den folgenden
Beispielen 13 bis 42 wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel
1) Teil c) vorgegangen, jedoch unter Einsatz der weiteren Einsatzstoffe
wie: BEISPIEL
13
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
2 |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
5 Gew.-% | 1-Propanol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
14
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
2 |
8 Gew.-% | Diethylenglycol |
4 Gew.-% | Diethylenglycol-mono-n-butylether |
5 Gew.-% | 1-Propanol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
15
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
2 |
10
Gew.-% | Ethylenglycol |
5 Gew.-% | N-Methyl-2-pyrrolidon |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
16
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
3 |
15
Gew.-% | Polyethoxylat-(9)-triethanolamin |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
17
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
3 |
15
Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
18
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
3 |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
1 Gew.-% | Emulgen
66 |
86,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
19
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
4 |
15
Gew.-% | Polyethoxylat-(6)-triethanolamin |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
20
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
4 |
10
Gew.-% | Thiodiglycol |
5 Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
21
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
4 |
10
Gew.-% | Triethylenglycol |
5 Gew.-% | 1-Propanol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
22
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
4 |
10
Gew.-% | 1,5-Pentandiol |
5 Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
23
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
5 |
15
Gew.-% | 2-[2-(2-Methoxyethoxy)ethoxy]ethanol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
24
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
5 |
15
Gew.-% | N-(2-Hydroxy)ethyl-2-pyrrolidon |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
25
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
5 |
10
Gew.-% | 2-Diethylamino-1-ethanol |
5 Gew.-% | o,o-Bis-(2-aminopropyl)-polyethylenglycol
500 |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
26
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
6 |
15
Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
27
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
6 |
10
Gew.-% | N-Ethyl-2-pyrrolidon |
3 Gew.-% | Triethanolamin |
84,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
28
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
6 |
10
Gew.-% | o-(2-Aminoethyl)polyethylenglycol
750 |
5 Gew.-% | Thiodiglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
29
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
6 |
10
Gew.-% | 3-Dimethylamin-1-propanol |
5 Gew.-% | Glycerin |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
30
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
7 |
10
Gew.-% | N-Methyl-2-pyrrolidon |
1 Gew.-% | Emulgen
66 |
86,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
31
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
7 |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
1 Gew.-% | Emulgen
66 |
86,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
32
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
7 |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
5 Gew.-% | Cyclohexanol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
33
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
8 |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
5 Gew.-% | Polyoxyethylen-(9)-triethanolamin |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
34
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
9 |
10
Gew.-% | 1,5-Pentandiol |
5 Gew.-% | Glycerin |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
35
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
10 |
10
Gew.-% | Triethanolamin |
1 Gew.-% | Emulgen
66 |
86,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
36
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
11 |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
5 Gew.-% | o,o-Bis-(3-aminopropyl)polyethylenglycol
1500 |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
37
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
12 |
10
Gew.-% | Polyoxyethylen-(6)-triethanolamin |
5 Gew.-% | 1-Propanol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
38
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
13 |
15
Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
39
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
14 |
10
Gew.-% | Diethylenglycol |
1 Gew.-% | Emulgen
66 |
86,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
40
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
15 |
15
Gew.-% | 3-Diethylamin-1-propanol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
41
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
16 |
10
Gew.-% | Thiodiglycol |
5 Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
BEISPIEL
42
2,5
Gew.-% | Farbstoffmischung
17 |
10
Gew.-% | 2-(2-Diethylaminoethoxy)ethanol |
5 Gew.-% | Diethylenglycol |
82,5
Gew.-% | Wasser |
-
ANWENDUNGSBEISPIELE
-
Eine
wie oben angegebene Tinte wurde in einen HP 880C-DeskJet Printer
eingebracht und auf ein HP Premium Ink-Jet-Papier DIN A4 (HP und
DeskJet sind eingetragene Marken der Firma Hewlett-Packard, Palo Alto,
Kalifornien, USA) gedruckt. Es wurden verschiedene Eigenschaften
der Drucke geprüft,
die Ergebnisse sind neben den Tintenzusammensetzungen in Tabelle
2 aufgeführt.
In der letzten Spalte ist mit dem Sternchen
(*) ist
die beim Druck gegenüber
den magenta Anwendungsbeispielen A-I bis A-III erzielte Farbtonabweichung
angegeben. Tabelle 2 (Anwendungsbeispiele A-I bis
A-XXVII)
Anwendungs bsp. | Tintenzubereitung | Lichtechtheit | Brillanz | Wasserechtheit | Farbtonabweichung(*) |
A-I | Beispiel
1 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | sehr
gut | |
A-II | Beispiel
2 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | sehr
gut | |
A-III | Beispiel
6 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | sehr
gut | |
A-IV | Beispiel
8 | sehr
gut | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-V | Beispiel
10 | sehr
gut | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-VI | Beispiel
13 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-VII | Beispiel
15 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-VIII | Beispiel
16 | gut | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-IX | Beispiel
18 | gut | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-X | Beispiel
19 | mäßig | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XI | Beispiel
20 | mäßig | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XII | Beispiel
23 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XIII | Beispiel
24 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XIV | Beispiel
28 | gut | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XV | Beispiel
29 | gut | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XVI | Beispiel
30 | mäßig | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XVII | Beispiel
32 | mäßig | ausgezeichnet | sehr
gut | blauer |
A-XVIII | Beispiel
33 | ausgezeichnet | gut | sehr
gut | blauer |
A-XIX | Beispiel
34 | sehr
gut | gut | sehr
gut | blauer |
A-XX | Beispiel
35 | sehr
gut | gut | sehr
gut | blauer |
A-XXI | Beispiel
36 | gut | gut | sehr
gut | blauer |
A-XXII | Beispiel
37 | sehr
gut | gut | sehr
gut | gelber |
A-XXIII | Beispiel
38 | sehr
gut | gut | sehr
gut | gelber |
A-XXIV | Beispiel
39 | sehr
gut | gut | sehr
gut | gelber |
A-XXV | Beispiel
40 | ausgezeichnet | gut | sehr
gut | gelber |
A-XXVI | Beispiel
41 | ausgezeichnet | gut | sehr
gut | gelber |
A-XXVII | Beispiel
42 | ausgezeichnet | gut | sehr
gut | gelber |