DE69001494T2 - Tinte und Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung der Tinte. - Google Patents

Tinte und Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung der Tinte.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Tinte und ein Aufzeichnungsverfahren, in dem die Tinte verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tinte auf Wasserbasis, die ein schwarzes Bild zu liefern vermag, das eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Farbveränderung in Innenräumen aufweist, und ein Aufzeichnungsverfahren, insbesondere ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, bei dem die Tinte verwendet wird.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Tinten auf Wasserbasis, die einen wasserlöslichen Farbstoff enthalten, der in einem auf Wasser basierenden Medium aufgelöst ist, sind bislang verwendet worden als Tinten für Füller und Filzstifte und als Tinten für Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren. Diesen auf Wasser basierenden Tinten werden gewöhnlich wasserlösliche organische Lösungsmittel zugesetzt, so daß Füller oder Tintenstrahldüsen nicht mit Tinte verstopft werden.
  • Es wird verlangt, daß diese konventionellen Tinten ein Bild mit genügender Dichte geben, keine Verstopfung an den Füllerspitzen oder Düsen verursachen, gute Trocknungseigenschaften auf den Aufzeichnungsmedien besitzen, nicht zum Ausfransen neigen, hervorragende Lagerfähigkeit haben und, insbesondere bei Tintenstrahl- Aufzeichnungssystemen, die Wärmeenergie verwenden, hervorragende Wärmewiderstandsfähigkeit besitzen. Es wird ebenfalls verlangt, daß das erzeugte Bild eine ausreichende Lichtechtheit und Wasserbeständigkeit aufweist.
  • Tinten mit verschiedenen Farbtönen werden auch aus Farbstoffen mit verschiedenen Farbtönen hergestellt. Darunter sind die schwarzen Tinten, die sowohl in monochromatischen als auch in Vollfarbbildern verwendet werden, die wichtigsten. Als Farbstoffe für diese schwarzen Tinten wurde mit Hinblick auf verschiedene Eigenschaften hauptsächlich C. I. Food Black 2 verwendet (siehe JP-OS 59 93766 und JP-OS 59 93768).
  • Unter den verschiedenen notwendigen Eigenschaften ist die Beständigkeit des erzeugten Bildes von besonderer Wichtigkeit.
  • Bezüglich der Beständigkeit des Bildes ist bislang am meisten das Farbverblassen, das von direktem Sonnenlicht oder jeder anderen Art von Licht verursacht wird, diskutiert worden. Es wurde versucht, das Problem des Farbverblassens durch Auswahl von Farbstoffen zu lösen, die eine überragende Lichtbeständigkeit aufweisen.
  • Seit kurzem ist jedoch zusätzlich zu dem Problem des Farbverblassens das Problem einer Farbänderung von Bildern bedeutsam geworden. Von gewöhnlichen Tinten erzeugte Bilder weisen nämlich nicht nur das Problem eines Farbverblassens, sondern auch das Problem einer Farbänderung auf. Die Farbänderungen sind auf Änderungen in den Farbtönen, weniger auf Dichteänderungen zurückzuführen. Bei schwarzen Tinten, die insbesondere in größtem Umfang verwendet werden, ist das Problem des Braunwerdens wichtig, d. h. schwarz wird braun. Insbesondere im Fall von Vollfarbbildern hat dieses Braunwerden eine große Verringerung der Bildqualität zur Folge.
  • Dieses Problem des Braunwerdens tritt ebenfalls in Innenräumen ohne Einwirkung von direktem Sonnenlicht auf. Die Farbänderungen werden ebenfalls in Abhängigkeit der Art des Aufzeichnungsmediums, auf dem die Bilder erzeugt werden, beschleunigt, und dieses Problem des Braunwerdens war mit Hinsicht auf das bis jetzt in weitem Umfang verwendete C. I. Food Black 2 unvermeidlich.
  • Insbesondere enthalten sogenannte beschichtete Papiere ein Substrat wie etwa Papier und eine darauf aufgebrachte Tintenempfangsschicht, die ein Pigment und ein Bindemittel enthält, und der Verbesserung der Farberzeugungsleistung der Tinte und der Bildqualität, wie Schärfe und Auflösung dient. In einem solchen Fall kann das Braunwerden selbst dann gravierend sein, wenn Tinten verwendet werden, die im Fall von einfachen Papieren weniger Probleme bezüglich der Farbänderung verursachen. Dieses Problem konnte durch die bloße Auswahl von Farbstoffen mit verbesserter Lichtbeständigkeit nicht gelöst werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Tinte zu schaffen, die die oben erwähnten, gewöhnlich geforderten Eigenschaften aufweist und die auch auf beschichteten Papieren kein Braunwerden verursacht, sowie ein Aufzeichnungsverfahren bereitzustellen, bei dem die Tinte verwendet wird.
  • Das obige Ziel kann von der vorliegenden Erfindung wie folgt erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Tinte und ein Aufzeichnungsverfahren, in dem die Tinte verwendet wird, wobei die Tinte wenigstens einen Farbstoff und ein flüssiges Medium enthält, wobei der Farbstoff durch die folgende Formel (I) dargestellt wird:
  • wobei R&sub1; und R&sub2; je ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe oder -SO&sub3;M darstellen; R&sub3; und R&sub4; je eine Methylgruppe, Methoxygruppe oder eine Acetylaminogruppe darstellen; x eine Acetylgruppe, eine Benzoylgruppe, -SO&sub2;C&sub6;H&sub5;, -SO&sub2;C&sub6;H&sub4;-CH&sub3; oder
  • darstellt; R&sub5; und R&sub6; je ein Wasserstoffatom oder -C&sub2;H&sub4;OH darstellen; und M ein Alkalimetall, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Verwendung des durch die oben angegebene Formel (I) dargestellten Farbstoffs für die Tinte ermöglicht die Schaffung einer schwarzen Tinte, die in der Lage ist, ein Bild zu erzeugen, das
  • keinen Farbveränderungen in Innenräumen, d. h. Braunwerden, unterliegt, selbst wenn beschichtete Papiere verwendet werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsverfahren ermöglicht die Verwendung der oben beschriebenen Tinte die Schaffung eines schwarzen Bildes, das auf beschichteten Papieren weniger anfällig für Braunwerden ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im einzelnen mit Hilfe bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung verwendete schwarze Farbstoffe können gewöhnlich Natriumsalze von wasserlöslichen Gruppen wie einer Sulfonsäuregruppe enthalten. In der vorliegenden Erfindung sind die Farbstoffe jedoch nicht auf Natriumsalze beschränkt, und die gleiche Wirkung kann ebenfalls erzielt werden, wenn das Gegenion Kalium, Lithium, Ammoniak, ein organisches Amin oder dergleichen ist. Farbstoffe, die eines dieser Gegenionen enthalten, sind deshalb in die vorliegende Erfindung mit einbezogen.
  • Beispiele für den durch Formel (I) dargestellten Farbstoff umfassen die folgenden Farbstoffe, sind aber in keiner Weise auf diese beschränkt.
  • In den oben angegebenen Farbstoffen sind besonders bevorzugte Farbstoffe solche, in denen R&sub1; und R&sub2; je aus der aus einer Methylgruppe, einer Methoxygruppe und -SO&sub3;M bestehenden Gruppe ausgewählt sind, R&sub3; und R&sub4; je aus der aus einer Methylgruppe, Acetylgruppe und Amminogruppe bestehendem Gruppe ausgewählt sind, X aus der aus einer Benzoylgruppe, -SO&sub2;C&sub6;H&sub5; und
  • bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und R&sub5; und R&sub6; je aus der aus einem Wasserstoffatom und -C&sub2;H&sub4;OH bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  • Die beispielhaft angegebenen obigen Farbstoffe können entsprechend der im Stand der Technik bekannten Synthese von Azo-Farbstoffen hergestellt werden. Ein Beispiel für die Synthese des oben angegebenen Farbstoffs Nr. 2 wird im folgenden beschrieben.
  • In 100 ml Wasser werden 0,1 Mol o-Anilinsulfonsäure nach üblichem Verfahren diazotiert und anschließend mit 0,1 Mol 1-Naphtylamin-7-Sulfonsäure gekoppelt. Das Produkt wird weiter diazotiert, indem Natriumnitrit verwendet wird. In einem Lösungsgemisch aus 100 ml Wasser und 0,2 Mol Chlorwasserstoff werden 0,1 Mol 5-Acetylamino-O-Anisidin gelöst, und die oben angegebene diazotierte Lösung wird dazugegeben, um die Reaktion bei einem pH- Wert von 5 bis 6 und einer Temperatur von 5 bis 10ºC auszuführen.
  • Anschließend wird Natriumchlorid hinzugefügt, um ein Aussalzen zu bewirken, dem eine Filtration folgt, um eine Paste zu ergeben. Die Paste wird in Wasser bei einem pH-Wert von 8 bis 9 diazotiert und mit 0,1 Mol N-p-Phenylmethansulfonyl H-Säure in Reaktion gebracht, wobei entsprechend dem Verfahren gearbeitet wird, das in Yutaka Hosoda, SENRYO KAGAKU (Dye Chemistry), Gihodo, Seiten 536 ff., offenbart ist. Danach wird Lithiumchlorid hinzugefügt, um ein Aussalzen zu bewirken, und ein Niederschlag des Farbstoffs wird gefiltert. Dieser Vorgang des Aussalzens wird mehrere Male wiederholt, um Unreinheiten zu entfernen und um gleichzeitig die Sulfonsäuregruppe des Farbstoffs in den Lithiumsalztyp umzuwandeln. Darauf folgt Entsalzungsreinigung unter Verwendung einer Ultrafiltrationsmaschine (die von Saltrius Co. hergestellt wird) Der oben angegebene Farbstoff Nr. 2 wird so erhalten.
  • Es gibt keine besonderen Grenzen für die Menge des Farbstoffs, der in der erfindungsgemäßen Tinte verwendet werden soll. Im allgemeinen soll es jedoch eine Menge von 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 0,3 bis 10 Gew.-% und noch bevorzugter von 0,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, sein.
  • Das in einer erfindungsgemäßen Tinte vorzugsweise verwendete wäßrige Medium ist Wasser oder ein Lösungsgemisch von Wasser mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel. Besonders bevorzugt verwendet wird ein Lösungsgemisch aus Wasser mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, das als wasserlösliches organisches Lösungsmittel einen mehrwertigen Alkohol enthält, der bewirkt, daß ein Austrocknen der Tinte verhindert wird. Bezüglich des Wassers wird es vorgezogen, nicht das gewöhnlich verfügbare Wasser, in dem verschiedene Ionen enthalten sind, zu verwenden, sondern deionisiertes Wasser zu verwenden.
  • Das wasserlösliche organische Lösungsmittel, das zur Mischung mit Wasser verwendet wird, umfaßt beispielsweise Alkylalkohole mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie etwa Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, Sec-Butylalkohol, Tertbutylalkohol, Isobutylalkohol und n-Pentanol; ferner Amide, wie etwa Dimethylformamid und Dimethylacetamid ; Ketone oder Ketoalkohole wie etwa Aceton- und Diacetonalkohol; Ether, wie etwa Tetrahydrofuran und Dioxan; Polyalkenglykole, wie etwa Polyethylenglykol und Polypropylenglykol; Alkylenglykole, die eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten, wie etwa Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triethylenglykol, 1,2,6-Hexan-triol, Thiodiglykol, Hexylenglykol, und Diethylenglykol; Glycerin; niedere Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie etwa Ethylenglykolmonomethyl oder -monoethylether, Diethylenglykolmonomethyl oder -monoethylether und Triethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether; niedere Dialkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie etwa Triethylenglykoldimethyl- oder -diethylether und Tetraethylenglykoldimethyl- oder -diethylether; Sulfolan, N-Methyl-2-Pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon.
  • Geeignete Lösungsmittel werden aus den oben beschriebenen organischen Lösungsmitteln ausgewählt und verwendet. Besonders wichtig für eine Verhinderung des Verstopfens mit Tinte ist Glycerin oder ein Polyethylenoxid mit einem Polymerisationsgrad von 2 bis 6 wichtig. Bezüglich der Bilddichte und Ausstoßkontinuität werden stickstoffenthaltende, zyklische Verbindungen, wie etwa N-Methyl- 2-Pyrrolidon oder 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon oder Monoether Zusammensetzungen von Polyalkylenoxiden, wie etwa Dimethylglykol, Monomethylether und Triethylenglykolmonomethylether bevorzugt. Bezuglich der Frequenzantwort wird die Verwendung niederer Alkohole, wie etwa Ethylalkohol, Isopropylalkohol oder von oberflächenaktiven Substanzen bevorzugt. Die in der vorliegenden Erfindung bevorzugte Lösungszusammensetzung ist demnach dies in der alle oben beschriebenen Bestandteile zusätzlich zu Wasser enthalten sind.
  • Das oben beschriebene wasserlösliche organische Lösungsmittel kann in der Tinte in einer Menge von im allgemeinen 2 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 70 Gew.-% und insbesondere vorzugsweise von 4 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, enthalten sein. Das zu verwendende Wasser kann in einem solchen Verhältnis verwendet werden, daß es nicht weniger als 35 Gew.-%, vorzugsweise nicht weniger als 45 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Tinte, ausmacht. Ein übermäßig geringer Wasseranteil kann eine große, auf dem erzeugten Bild verbleibende Menge schwerflüchtiger, organischer Lösungsmittel zur Folge haben, was zu unerwünschten Problemen wie Farbstoffwanderung und Ausfransen von Bildern führt.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bestandteilen kann die erfindungsgemäße Tinte wahlweise ebenfalls pH-Regulierer, Viskositätsveränderer, Oberflächenspannungsveränderer und so weiter enthalten. Die in den bben angegebenen Tinten verwendeten pH-Regulierer umfassen beispielsweise alle Sorten organischer Amine, wie etwa Diethanolamin und Triethanolamin, anorganische Alkalisubstanzen, wie etwa Oxide von Alkalimetallen, beispielsweise Natriumhydroxid, Lithiumhydroxid und Kaliumhydroxid, Salze organischer Säuren, wie etwa Lithiumacetat, organische Säuren und Mineralsäuren.
  • Die oben beschriebene erfindungsgemäße Tinte kann vorzugsweise folgende physikalischen Eigenschaften haben: eine Viskosität bei 25ºC, die von 1 bis 20 cP, vorzugsweise von 1 bis 15 cP reicht; eine Oberflächenspannung von nicht weniger als 30 dyn/cm, vorzugsweise nicht weniger als 40 dyn/cm; und einen pH-Wert von ungefähr 4 bis 10.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsverfahren ist ein Aufzeichnungsverfahren, das durch die Verwendung der oben beschriebenen Tinte gekennzeichnet ist, und es gibt keine besonderen Begrenzungen für das Aufzeichnungssystem und Aufzeichnungsmedium. Besonders wirksam sind jedoch solche Verfahren, bei denen ein Tintenstrahldrucksystem als Aufzeichnungssystem und beschichtetes Papier als Aufzeichnungsmedium verwendet werden.
  • Das Tintenstrahldrucksystem kann alle üblich bekannten Systeme ohne besondere Begrenzungen einschließen. Für die vorliegende Erfindung ist jedoch das in der JP-OS 54-59936 offenbarte System besonders nützlich, bei dem Wärmeenergie auf die Tinte einwirkt, um eine abrupte Volumenänderung der Tinte zu erzeugen, und bei dem die Tinte aus der Düse aufgrund der Kraft ausgestoßen wird, die durch diese Zustandsänderung bewirkt wird.
  • Als bei der vorliegenden Erfindung verwendetes Aufzeichnungsmedium kann jedes Aufzeichnungsmedium, wie etwa gewöhnlich erhältliche reine Papiere wie holzfreie Papiere, beschichtete Papiere und Kunststoffolien für Über-Kopf-Projektoren (OHP) oder dergleichen verwendet werden. Ein bemerkenswerter Effekt kann insbesondere dann erzielt werden, wenn beschichtete Papiere verwendet werden.
  • Die beschichteten Papiere beziehen sich auf solche, die zusammengesetzt sind aus holzfreiem Papier als das Substrat, auf dessen Oberfläche eine tinteaufnehmende Schicht mit einem Pigment und einem Bindemittel vorgesehen ist, und die auf Verbesserungen der Farberzeugungseigenschaften der Tinte, der Schärfe und Tüpfelformen abzielen.
  • Im Fall dieser beschichteten Papiere können jene Papier Bilder mit ausgezeichneter Farberzeugungseigenschaft und Schärfe erzeugen, in welchen als Pigment ein feines Pigment, wie etwa synthetisches Siliziumoxid mit einem spezifischen BET-Oberflächengebiet von 35 bis 650 m²/g verwendet wird. Wenn jedoch gewöhnliche Tinten verwendet werden, kann insbesondere das mit schwarzer Tinte erzeugte Bild dem Problem des Braunwerdens im Laufe der Zeit unterliegen, obwohl die theoretischen Gründe dafür unbekannt sind, wobei große Probleme nicht nur bei monochromatischen Schwarzbildern, sondern auch in Vollfarbbildern entstehen. Ähnliche Probleme werden auch bei Aufzeichnungsmedien verursacht, die, wie die beschichteten Papiere, aus einem Papiersubstrat bestehen, auf dem eine dünne Schicht aufgebracht ist, die ein Pigment und ein Bindemittel enthält, wobei die Fasern des das Substrat bildenden Papiers in diese Schicht eingemischt sind.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Tinte verursacht nicht das oben beschriebene Problem des Braunwerdens, selbst wenn monochromatische Bilder oder Vollfarbenbilder auf den oben erwähnten beschichteten Papieren erzeugt werden. Demnach kann das erfindungsgemäße Verfahren Bilder erzeugen, die über lange Zeiträume keinerlei Farbänderung in Innenräumen unterliegen, und zwar nicht nur, wenn beschichtete Papiere verwendet werden, die mit einem Pigment eines spezifischen BET-Oberflächengebietes von 35 bis 650 m²/g versehen sind, sondern auch, wenn beschichtete Papiere mit einem Pigment mit einem kleineren spezifischen BET-Oberflächengebiet verwendet werden, und auch wenn einfache Papiere oder jedes andere Aufzeichnungsmedium verwendet wird.
  • Das Aufzeichnungsverfahren gemäß dem Tintenstrahldrucksystem und die verschiedenen Aufzeichnungsmedien sind bekannt oder von den gleichen Anmeldern oder von anderen mehrfach vorgeschlagen worden. Diese Aufzeichnungsverfahren und Aufzeichnungsmedien können, so wie sie sind, alle bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand von BeisPielen erläutert. Im folgenden bedeutet "%" Gewichtsprozent, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • (1) Beispiele für die Tinten-Herstellung:
  • Die weiter unten angegebenen Bestandteile wurden gemixt, gründlich gerührt und aufgelöst und anschließend druckfiltriert, indem ein Fluoroporflter (Warenzeichen: erhältlich von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, der eine Porengröße von 0,45 um aufweist, um erfindungsgemäße Tinten zu erstellen.
  • Beispiel 1
  • Farbstoff aus Beispiel Nr. 1 3%
  • Diethylenglykol 17 %
  • Wasser 80 %
  • Beispiel 2
  • Farbstoff aus Beispiel Nr. 2 4%
  • Glyzerin 14 %
  • Diethylenglykolmonomethylether 12 %
  • Wasser 70 %
  • Beispiel 3
  • Farbstoff aus Beispiel Nr. 3 4%
  • Ethylalkohol 5%
  • Diethylenglykol 15 %
  • N-Methyl-2-Pyrrolidinon 10 %
  • Wasser 66 %
  • Beispiel 4
  • Farbstoff aus Beispiel Nr.4 3%
  • Glyzerin 20 %
  • Emulgen 985 (Warenzeichen; erhältlich von Kao Corporation) 0,05 %
  • Wasser 76,95 %
  • Beispiel 5
  • Farbstoff aus Beispiel Nr. 5 4%
  • Diethylenglykol 15 %
  • 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon 10 %
  • Wasser 71 %
  • Beispiel 6
  • Farbstoff aus Beispiel Nr.6 3%
  • Glyzerin 10 %
  • N-Propanol 10 %
  • Wasser 77 %
  • (2) Verwendungsbeispiele:
  • Die Tinten der Beispiele 1 bis 6 wurden je eingesetzt bei einem Tintenstrahldrucker BJ-80A (einem Produkt von Canon Inc.; Düsengröße 50 x 40 um; Düsenanzahl: 24), bei dem ein Heizelement als Energiequelle für den Tintenausstoss verwendet wird. Das Drucken wurde auf den folgenden Aufzeichnungsmedien A bis C ausgeführt, wobei eine Auswertung erfolgte bezüglich des beobachteten Verstopfens, wenn der Druckvorgang eine Zeitlang angehalten und danach wieder gestartet wurde, ferner bezüglich der beobachteten Erholung nach dem Verstopfen, wenn der Druckvorgang für einen langen Zeitraum unterbrochen und danach wieder begonnen wurde, und schließlich bezüglich der Farbänderungsbeständigkeit.
  • Aufzeichnungsmedium A: beschichtetes Papier für Tintenstrahldruck, NM (Warenzeichen; beziehbar von Mitsubishi Paper Mills, Ltd.)
  • Aufzeichnungsmedium B: beschichtetes Papier für Tintenstrahldruck, FC-3 (Warenzeichen; beziehbar von Jujo Paper Co., Ltd.)
  • Aufzeichnungsmedium C: Kopierpapier, Canon PAPER DRY (Warenzeichen; beziehbar von Canon Sales Inc.)
  • (3) Auswertungsverfahren und Auswertungsergebnisse:
  • (i) Verstopfung, die beobachtet wurde, wenn der Druckvorgang für eine Zeitlang unterbrochen und dann wieder begonnen wurde:
  • Die Beurteilung basierte darauf, ob fehlerhafte Drucke, wie etwa Kleckse und fehlerhafte Zeichen auftraten, wenn der Druckvorgang, nachdem alphanumerische Zeichen 10 Minuten lang auf dem Aufzeichnungsmedium C gedruckt worden sind, unterbrochen wurde, wobei der Drucker mit einer gegebenen Tinte gefüllt war, und nach 10 Minuten langem Stehenlassen der Tinte, ohne daß die Düse abgedeckt wurde oder dergleichen (wobei die Düse bei 20 +/- 5ºC und 50 +/- 10 % relativer Luftfeuchtigkeit stehengelassen wurde), die alphanumerischen Zeichen dann wieder gedruckt wurden. Als Ergebnis wurden keine fehlerhaften Drucke gesehen.
  • (ii) Beobachtetes Erholungsverhalten nach Verstopfen, wenn der Druckvorgang für einen langen Zeitraum unterbrochen wurde und daraufhin wieder gestartet wurde:
  • Beurteilt wurde, wie viele Male der Erholungsbetrieb wiederholt werden mußte, um normales Drucken frei von Klecksen oder unvollständigen Zeichen zu ermöglichen, wenn der Druckvorgang angehalten wurde, nachdem alphanumerische Zeichen 10 Minuten lang fortlaufend auf dem Aufzeichnungsmedium C gedruckt worden sind, wobei der Drucker mit der gegebenen Tinte gefüllt war, und wenn der Erholungsbetrieb nach Verstopfen der Düsen nach 7 Tage langem Stehenlassen der Tinte ohne Abdecken der Düsen oder dergleichen durchgeführt wurde (bei 60ºC und 10 +/- 5% relativer Luftfeuchtigkeit). Als Ergebnis war normales Drucken möglich, nachdem der Erholungsvorgang ein bis fünfmal durchgeführt wurde.
  • (iii) Farbänderungsbeständigkeit:
  • Jeweils durchgehend schwarze Muster von 10 mm x 30 mm wurden auf die Aufzeichnungsmedien A, B und C gedruckt. Anschließend wurde der Druck als Farbänderungsbeschleunigungsmaßnahme 30 Minuten lang in einer lichtabgeschirmten Kammer, in der die Ozondichte immer innerhalb bes Bereichs von 0,1 +/- 0,05 Vol.-% gehalten wurde, stehengelassen. Dabei wurden die Farbunterschiede ΔE*ab nach und vor dem Test gemessen (entsprechend JIS Z8730). Als Ergebnis wurde erhalten, daß ΔE*ab in allen Fällen nicht mehr als 5 ist.
  • (4) Vergleichsbeispiele:
  • Die oben angeführten Beispiele wurden mit 6 Arten von Tinten wiederholt, wobei die Farbstoffe, die in den oben angegebenen Tintenformelbeispielen 1 bis 6 verwendet wurden, jeweils ersetzt wurden durch C. I. Food Black 2, C. I. Direct Black 62, C. I. Direct Black 118, C. I. Acid Black 24, C. I. Acid Black 26 und C. I. Acid Black 60. Anschließend wurde das oben angegebene Anwendungsbeispiel wiederholt, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung verwendet wurde, um durchgehend schwarze Drucke auf die Aufzeichnungsmedien A und B zu erhalten. Durch Verwendung der erhaltenen Drucke als Teststücke wurden ähnliche Tests durchgeführt, wobei die oben angegebene Ozontestkammer verwendet wurde. Als Ergebnis wurde gefunden, daß ΔE*ab in allen Fällen nicht kleiner als 15 ist.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Erzeugung von Bildern, die nicht nur verbesserte allgemein geforderte Eigenschaften wie Beständigkeit gegen Verstopfung der Tinten, sondern auch verbesserte Beständigkeit gegen Farbänderungen aufweisen.

Claims (8)

1. Tinte, umfassend einen Farbstoff und ein flüssiges Medium, wobei der Farbstoff ein solcher ist, der durch die folgende Formel (I) dargestellt ist:
worin
R&sub1; und R&sub2; je ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe oder -SO&sub3;M bedeuten;
R&sub3; und R&sub4; je eine Methylgruppe, Methoxygruppe oder eine Actylamingruppe bedeuten;
X eine Acetylgruppe, eine Benzoylgruppe, -SO&sub2;C&sub6;H&sub5;, -SO&sub2;C&sub6;H&sub4;-CH&sub3;, oder
bedeutet, wobei R&sub5; und R&sub6; je ein Wasserstoffatom oder -C&sub2;H&sub4;OH bedeuten; und
M ein Alkalimetall, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe bedeutet.
2. Tinte nach Anspruch 1, in der der Farbstoff in einer Menge von 0,1 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, enthalten ist.
3. Tinte nach Anspruch 1, in der das flüssige Medium ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser umfaßt.
4. Tinte nach Anspruch 3, in der das wasserlösliche organische Lösungsmittel in einer Menge von 2 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, enthalten ist.
5. Tinte nach Anspruch 3, in der das Wasser in einer Menge von wenigstens 35 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, enthalten ist.
6. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Aufbringen einer Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium, wobei die Tinte einen Farbstoff und ein flüssiges Medium umfaßt, wobei der Farbstoff ein solcher ist, der durch die folgende Formel (I) dargestellt ist:
worin
R&sub1; und R&sub2; je ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe oder -SO&sub3;M bedeuten;
R&sub3; und R&sub4; je eine Methylgruppe, Methoxygruppe oder eine Actylamingruppe bedeuten;
X eine Acetylgruppe, eine Benzoylgruppe, -SO&sub2;C&sub6;H&sub5;, -SO&sub2;C&sub6;H&sub4;-CH&sub3;, oder
bedeutet, wobei R&sub5; und R&sub6; je ein Wasserstoffatom oder -C&sub2;H&sub4;OH bedeuten; und
M ein Alkalimetall, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe bedeutet.
7. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 6, bei dem das Tintenstrahlaufzeichnungssystem ein solches ist, bei dem Wärmeenergie der Tinte zugeführt wird und Tintentröpfchen aus kleinen Öffnungen ejiziert werden.
8. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 6, bei dem das Aufzeichnungsmedium ein solches ist, das auf seiner Oberfläche eine Tintenempfangsschicht, die ein Pigment und ein Bindemittel umfaßt, besitzt.
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