DE60212517T2 - Vorrichtung zur Dämpfung des Geräusches eines Kolbenverdichters - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung des Geräusches eines Kolbenverdichters Download PDF

Info

Publication number
DE60212517T2
DE60212517T2 DE60212517T DE60212517T DE60212517T2 DE 60212517 T2 DE60212517 T2 DE 60212517T2 DE 60212517 T DE60212517 T DE 60212517T DE 60212517 T DE60212517 T DE 60212517T DE 60212517 T2 DE60212517 T2 DE 60212517T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swash plate
spring
inclination angle
rotor
delay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60212517T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60212517D1 (de
Inventor
Masaki Kariya-shi Ota
Tomohiro Kariya-shi Wakita
Tomoji Kariya-shi Tarutani
Hirotaka Kariya-shi Kurakake
Yoshinobu Kariya-shi Ishigaki
Kazuhiro Kariya-shi Nomura
Yoshinori Kariya-shi Inoue
Satoshi Kariya-shi Umemura
Kazuhiko Kariya-shi Minami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyota Industries Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Industries Corp filed Critical Toyota Industries Corp
Publication of DE60212517D1 publication Critical patent/DE60212517D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60212517T2 publication Critical patent/DE60212517T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B27/1036Component parts, details, e.g. sealings, lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor mit variabler Fördermenge mit einem Verzögerungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Verfahren zum Unterdrücken, dass Geräusche in einem Kompressor mit variabler Fördermenge erzeugt werden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 21.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung mit der Nummer 11-264371 offenbart einen Kompressor mit variabler Fördermenge der Taumelscheibenbauart für die Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage. Bei dem Kompressor wird ein Moment einer Antriebswelle zu der Taumelscheibe durch einen Rotor übertragen, der an der Antriebswelle und einem Gelenkmechanismus befestigt ist. Ein Kolben verbindet die Taumelscheibe durch ein Paar Schuhe. Sowie der Kolben sich in einer Zylinderbohrung in Übereinstimmung mit der Drehung der Taumelscheibe hin- und herbewegt, wird ein Kühlmittelgas, das in den Kompressor eingeführt wird, komprimiert und ausgelassen. Ebenso ist die Taumelscheibe derart gestaltet, dass sie an der Antriebswelle geleitet, und dass sie sich relativ zu der Antriebswelle neigt. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe relativ zur Antriebswelle variiert durch Einstellen eines Drucks in einer Kurbelkammer durch ein Steuerventil, die die Taumelscheibe unterbringt. Dadurch variieren der Hub des Kolbens und die Kompressorfördermenge.
  • Bei dem oben erwähnten Kompressor mit variabler Fördermenge wird der Neigungswinkel der Taumelscheibe bei dem Maximalförderbetrieb, d.h. bei dem Maximalneigungswinkel, durch Berühren eines Anschlagsabschnitts der Taumelscheibe mit einem Aufnahmeabschnitt des Rotors reguliert. Deshalb werden Geräusche wegen der Berührung bei der Berührung erzeugt, insbesondere unmittelbar nach dem Starten des Kompressors, d.h. bei dem Umschalten von einem Aus-Zustand zu einem Zustand der Maximalfördermenge, wobei die Taumelscheibe mit dem Rotor bei einer relativ hohen Geschwindigkeit kollidiert und ein relativ großer Lärm erzeugt wird. Insbesondere neigt bei einem Kompressor mit drei Zylindern (relativ kleine Anzahl von Zylindern) eine Kollision dazu, sich aufprallend zu wiederholen. Zusätzlich ist eine Feder zum Verringern des Neigungswinkels, die die Taumelscheibe zum Verringern deren Neigungswinkels drängt, im Allgemeinen zwischen der Taumelscheibe und dem Rotor zwischengelegt. Die Feder zum Verringern des Neigungswinkels ist darauf gerichtet, die den minimalen Neigungswinkels der Taumelscheibe bei Anhalten des Kompressors aufrechtzuerhalten. Deshalb kann die Feder nicht die oben erwähnten Geräusche unterbinden, die durch die Kollision der Taumelscheibe bei relativ hoher Geschwindigkeit erzeugt werden. Dementsprechend wird gewünscht, dass die erzeugten Geräusche verringert und unterdrückt werden, wenn die Taumelscheibe mit dem Rotor kollidiert.
  • Das dem Stand der Technik angehörende Dokument WO 00/58624 offenbart ein Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Das Dokument JP 2001 323874 A beschreibt einen Kompressor mit variabler Fördermenge, bei dem ein Druckflansch an einer Drehwelle fixiert ist, wobei eine Antriebsnabenkörper drehbar an die Drehwelle angebracht ist. Ein Ende des Antriebsnabenkörpers ist mit einem Ende des Druckflanschs gekoppelt, wobei ein Kolben durch Drehungen des Antriebsnabenkörper hin- und herbewegt wird. Wenn ein Druck in einem Kurbelgehäuse nicht größer als ein spezieller Wert wird, stößt das andere Ende des Antriebsnabenkörpers an eine Antriebsnabenköperaufnahmefläche, die an dem anderen Ende des Druckflansches vorgesehen ist. Die Antriebsnabenkörperaufnahmefläche des Druckflansches ist derart gefertigt, dass sie im Allgemeinen senkrecht zu der Drehwelle ist.
  • Das Dokument WO 01/14743 A beschreibt einen Kompressor mit variabler Fördermenge der Taumelscheibenbauart, der dazu imstande ist, ein Fördervolumen durch Steuern des Neigungswinkels einer Taumelscheibe zu variieren, wobei ein Dichtungsring mit einer abgeschrägten Fläche mit einer Taumelscheibe derart in Berührung gebracht wird, dass sich die Taumelscheibe ausrichtet, wodurch Lärm, der zwischen der Taumelscheibe und der Antriebswelle auftritt, verhindert werden kann, wenn der Kompressor keinen Kompressionsbetrieb ausführt, oder selbst wenn ein Kompressionsbetrieb bei einem kleinen Fördervolumen ausgeführt wird, das im Wesentlichen als Null betrachtet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Geräusche zu verringern, die in dem Kompressor mit variabler Fördermenge erzeugt werden.
  • Dieses Aufgabe wird durch ein Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 21 erreicht. Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Kompressor mit variabler Fördermenge ein Gehäuse, eine Antriebswelle, einen Rotor, eine Taumelscheibe, einen Kolben und einen Verzögerungsmechanismus. Das Gehäuse hat eine Zylinderbohrung und stützt die Antriebswelle. Der Rotor ist an der Antriebswelle befestigt. Die Taumelscheibe ist mit dem Rotor und der Antriebswelle derart wirkverbunden, dass sie mit dem Rotor und der Antriebswelle dreht und deren Neigungswinkel relativ zu der Antriebswelle variiert. Der Kolben ist mit der Taumelscheibe derart verbunden, dass er sich in der Zylinderbohrung mit der Drehung der Taumelscheibe hin- und herbewegt. Ein Hub des Kolbens variiert in Übereinstimmung mit dem Neigungswinkel der Taumelscheibe relativ zu der Antriebswelle. Der Verzögerungsmechanismus ist zwischen dem Rotor und der Taumelscheibe angeordnet und verzögert die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe in einem Bereich von einem nahezu maximalen Neigungswinkel bis zu dem Maximalneigungswinkel, wenn die Taumelscheibe sich zum Erhöhen des Hubs des Kolbens neigt.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ebenso ein Verfahren vor, das unterdrückt, dass Geräusche in einem Kompressor mit variabler Fördermenge erzeugt werden, der ein Gehäuse, eine Antriebswelle, die durch das Gehäuse gestützt wird, eine Zylinderbohrung, eine Kurbelkammer, ein Ansaugdruckbereich und einen Auslassdruckbereich, die jeweils in dem Gehäuse definiert sind, einen Rotor, der an der Antriebswelle befestigt ist, eine Taumelscheibe, die mit dem Rotor der Antriebswelle derart wirkverbunden ist, dass sie mit dem Rotor und der Antriebswelle dreht, hat, wobei die Taumelscheibe deren Neigungswinkel relativ zu der Antriebswelle variiert, wobei ein Kolben mit der Taumelscheibe derart verbunden ist, dass er sich in der Zylinderbohrung mit der Drehung der Taumelscheibe hin- und herbewegt, wobei ein Steuerventil in einem Element aus einem Zuführdurchgang, der den Auslassdruckbereich und die Kurbelkammer untereinander verbindet, und einem Ablaufdurchgang, der die Kurbelkammer und den Ansaugdruckbereich untereinander verbindet, zwischengelegt ist, wobei ein Verzögerungsmechanismus zwischen dem Rotor und der Taumelscheibe angeordnet ist. Das Verfahren hat den Schritt des Einstellens des Öffnungsgrads von einem Element aus dem Zufuhrdurchgang und dem Ablaufdurchgang durch das Steuerventil, des Variierens des Neigungswinkels der Taumelscheibe mittels eines Druckunterschieds zwischen der Kurbelkammer und der Zylinderbohrung und des Verzögerns der Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe durch den Verzögerungsmechanismus in einem Bereich von einem nahezu maximalen Neigungswinkel bis zu dem Maximalneigungswinkel, wenn die Taumelscheibe sich zum Erhöhen des Hubs des Kolbens neigt.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, wodurch mittels eines Beispiels die Grundsätze der Erfindung erläutert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die für neu erachtet werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung zusammen mit deren Aufgaben und Vorteilen kann am Besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der vorliegend bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wovon:
  • 1 eine Ansicht eines Kompressors mit variabler Fördermenge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Längsquerschnitt ist;
  • 2 eine Ansicht eines vergrößerten Teilquerschnitts ist, die den minimalen Neigungswinkel der Taumelscheibe in dem Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht eines vergrößerten Teilquerschnitts ist, die den maximalen Neigungswinkel der Taumelscheibe in dem Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das eine Federkennlinie zeigt;
  • 5 eine Ansicht eines Kompressors mit variabler Fördermenge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Teilquerschnitt ist;
  • 6 eine Ansicht eines Kompressors mit variabler Fördermenge gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Teilquerschnitt ist;
  • 7 eine Ansicht eines Kompressors mit variabler Fördermenge gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Teilquerschnitt ist;
  • 8 eine Ansicht eines Kompressors mit variabler Fördermenge gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Teilquerschnitt ist;
  • 9 eine Ansicht eines Kompressors mit variabler Fördermenge gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Teilquerschnitt ist; und
  • 10 eine Ansicht eines Kompressors mit variabler Fördermenge gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem vergrößerten Teilquerschnitt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Die linke Seite und die rechte Seite in den 1 bis 3 entsprechen jeweils der Vorderseite und der Hinterseite.
  • Wie in 1 gezeigt ist, hat ein Kompressor mit variabler Fördermenge der Taumelscheibenbauart 100 einen Zylinderblock 1, ein Frontgehäuse 2, eine Ventilplattenbaugruppe 6 und ein hinteres Gehäuse 5. Das Frontgehäuse 2 ist mit dem vorderen Ende des Zylinderblocks 1 verbunden. Das hintere Gehäuse 5 ist mit dem hinteren Ende des Zylinderblocks 1 durch die Ventilplattenbaugruppe 6 verbunden.
  • Eine Ansaugkammer 3 und einen Auslasskammer 4 sind in dem hinteren Gehäuse 5 definiert. Kühlmittelgas wird von der Ansaugkammer eingeführt, wobei das komprimierte Kühlmittelgas zu der Auslasskammer 4 ausgelassen wird. Die Ventilplattenbaugruppe 6 bildet einen Ansaugkanal 3a, der die Ansaugkammer 3 und eine Zylinderbohrung 1a durch ein Ansaugventil 3b untereinander verbindet, und ein Auslasskanal 4a aus, der die Auslasskammer 4 und die Zylinderbohrung 1a durch ein Auslassventil 4b untereinander verbindet. Zusätzlich bildet die Ventilplattenbaugruppe 6 einen Ablaufdurchgang 16 aus, der eine Kurbelkammer 9 in dem Frontgehäuse 2 und die Ansaugkammer 3 untereinander verbindet.
  • Die Antriebswelle 8 ist mit einem Fahrzeugmotor oder einer externen Antriebsquelle durch einen Kupplungsmechanismus, solch einen wie eine elektromagnetische Kupplung (nicht gezeigt in den Zeichnungen), verbunden und erstreckt sich durch den Zylinderblock 1 und das Frontgehäuse 2. Dadurch wird die Antriebswelle 8 durch den Kupplungsmechanismus bei Betrieb des Fahrzeugmotors angetrieben. Zusätzlich ist die Antriebswelle 8 drehbar durch Lagerungen 36 und 37 gestützt, welche jeweils in dem Zylinderblock 1 und Frontgehäuse 2 angeordnet sind.
  • Eine kreisscheibenförmige Taumelscheibe 11 ist in der Kurbelkammer 9 untergebracht. Ein Paar Führungsstifte 13, die kugelförmige Abschnitte 13a an deren oberen Enden haben, erstreckt sich von der gegenüberliegenden Seite des Zylinderblocks 1. Ein Rotor 30 ist an der Antriebswelle 8 befestigt und dreht einstückig mit der Antriebswelle 8. Der Rotor 30 hat eine kreisförmige Drehscheibe 31, wobei die Drehscheibe 31 ein Paar Stützarme 32 und Ausgleichsgewichte 33 hat. Zusätzlich bildet die Drehscheibe 31 eine Durchgangsbohrung 30a zum Einsetzen der Antriebswelle 8 aus.
  • Der Rotor 30 ist mit der Taumelscheibe 11 durch einen Gelenkmechanismus 20 verbunden. Nämlich ist der Gelenkmechanismus 20 derart ausgeführt, dass die Stützarme 32 an der Rotorseite mit den Führungsstiften 13 an der Taumelscheibenseite eingreifen. Die Stützarme 32 haben jeweils Stützbohrungen 32a, deren Gestalt den kugelförmigen Abschnitten 13a der Führungsstifte 13 entspricht. In einem Zustand, bei dem die kugelförmigen Abschnitte 13a der Führungsstifte 13 jeweils in die Stützbohrungen 32a gepasst sind, stützen die Stützarme 32 jeweils die Führungsstifte 13, während die Führungsstifte 13 jeweils in den Stützbohrungen 32a gleiten können. Dementsprechend überträgt der Gelenkmechanismus 20 ein Drehmoment der Antriebswelle 8 zu der Taumelscheibe 11, wenn die Stützarme 32 mit den Führungsstiften 13 eingreifen, und ermöglicht ebenso, dass die Taumelscheibe 11 sich relativ zu der Antriebswelle 8 neigt. Nämlich ist die Taumelscheibe 11 gleitend und neigbar bezüglich der Antriebswelle 8.
  • Ein Drucklager 35 ist zwischen dem Rotor 30 und dem Frontgehäuse 2 zwischengelegt und steht mit dem vorderen Ende der Drehscheibe 31 in Berührung. Eine Kompressionsreaktionskraft, die wegen der Hin- und Herbewegung der Kolben 15 erzeugt wird, wird durch das Frontgehäuse 2 durch die Kolben 15, ein Paar Schuhe 14, die Taumelscheibe 11, den Gelenkmechanismus 20 und die Drucklager 35 aufgenommen.
  • Die vorbestimmte Anzahl der Zylinderbohrungen 1a wird durch den Zylinderblock 1a durchgebohrt und in einer gleichwinkligen Position in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Jede Zylinderbohrung 1a bringt gleitend den jeweiligen Kolben 15 unter. Zusätzlich sind jeweils die vorderen Enden der Kolben 15 mit der Taumelscheibe 11 durch das Paar Schuhe 14 verbunden. Dadurch bewegt sich jeder Kolben 15 in der Zylinderbohrung 1a wegen der Drehung der Taumelscheibe 11 hin und her, sowie die Taumelscheibe 11 in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebswelle dreht. Daher wird Kühlmittelgas in die Zylinderbohrung 1a in einem Ansaugvorgang eingeführt, sowie sich die Kolben 15 hin- und herbewegen, wobei das komprimierte Kühlmittelgas von der Zylinderbohrung 1a in einem Auslassvorgang ausgelassen wird.
  • Die Fördermenge des Kompressors 100 wird basierend auf einem Hub der Kolben 15 bestimmt, d.h. einer Strecke zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt der Kolben 15. Der Hub der Kolben 15 wird basierend auf dem Neigungswinkel der Taumelscheibe 11 bestimmt. Nämlich erhöht sich der Hub der Kolben 15 und die Fördermenge des Kompressors 100, sowie der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 sich relativ zur Achse L der Antriebswelle 8 erhöht. Unterdessen verringert sich der Hub der Kolben 15 und die Fördermenge des Kompressors 100, sowie der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 sich verringert. Ebenso wird bei Betrieb des Kompressors 100 der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 basierend auf einem Druckunterschied zwischen den Zylinderbohrungen 1a und der Kurbelkammer 9 bestimmt, wobei der Druckunterschied durch ein Steuerventil 18 eingestellt wird. Zusätzlich wird eine Schraubenfeder 12 zum Verringern des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 zwischen der Taumelscheibe 11 und dem Rotor 30 angeordnet, wobei die Schraubenfeder 12 die Taumelscheibe 11 zum Verringerung von deren Neigungswinkel θ drängt.
  • Das oben erwähnte Steuerventil 18 ist in einem Zuführdurchgang 17, der die Auslasskammer 4 und die Kurbelkammer 9 miteinander verbindet und der sich von dem Zylinderblock 1 zu dem hinteren Gehäuse 5 erstreckt, zwischengelegt. Das Steuerventil 18 ist ein elektromagnetisches Ventil, das den Öffnungsgrad des Zuführdurchgangs 17 einstellt. Ein Druck in der Kurbelkammer 9 wird durch Einstellen des Öffnungsgrads des Zuführdurchgangs 17 variiert. Dadurch wird der Druckunterschied zwischen den Zylinderbohrungen 1a und der Kurbelkammer 9 eingestellt. Folglich wird der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 relativ zur Antriebswelle 8 variiert, wobei der Hub der Kolben 15 variiert wird, wobei dann die Fördermenge des Kompressors 100 eingestellt wird. Ebenso kann zum Beispiel das Steuerventil 18 in dem Ablaufdurchgang 16 zwischengelegt sein. Bei solch einem Zustand kann der Druck in der Kurbelkammer 17 durch Einstellen des Öffnungsgrads des Ablaufdurchgangs 16 variiert werden.
  • Ein Verzögerungsmechanismus 40 ist zwischen dem Rotor 30 und der Taumelscheibe 11 angeordnet. Der Verzögerungsmechanismus 40 ist getrennt von der Schraubenfeder 12 vorgesehen. Der Verzögerungsmechanismus 40 hat ein Gleitbauteil 42 und eine konische Tellerverzögerungsfeder 43. Das Gleitbauteil 42 ist zum Gleiten entlang der Richtung der Achse L der Antriebswelle 8 angeordnet. Die Verzögerungsfeder 43 ist zwischen dem Gleitbauteil 42 und dem Rotor 30 angeordnet.
  • Die Schraubenfeder 12 ist zwischen einem Flansch 42a des Gleitbauteils 42 und dem hinteren Ende des Rotors 30 um das Gleitbauteil 42 herum angeordnet. Das Gleitbauteil 42 wird in Richtung der Taumelscheibe 11 durch die Schraubenfeder 12 gedrängt und steht mit einer Buchse 41 in Berührung. Das radial äußere Ende der Buchse 41 stützt die Taumelscheibe 11. Zusätzlich ist die Buchse 41 gleitend um die Antriebswelle 8 gepasst und stützt die Taumelscheibe 11 mittels deren äußeren kugelförmigen Abschnitt 41a neigbar.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Federkonstante der Verzögerungsfeder 43 größer als die der Schraubenfeder 12. Wenn die Fördermenge des Kompressors 100 in einem relativ kleinen Bereich ist, der ein Anhalten des Kompressors 100 einschließt, d.h., wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 relativ klein ist, hält die Verzögerungsfeder 43 eine vorbestimmte Strecke C von dem axialen Ende des Gleitbauteils 42 aufrecht. Sowie das Gleitbauteil 42 sich in Übereinstimmung mit einer Erhöhung des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, steht die Verzögerungsfeder 43 mit dem axialen Endes des Gleitbauteils 42 in einem Bereich eines nahezu maximalen Neigungswinkels in Berührung.
  • Sowie sich die Buchse 41 in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, bewegt sich das Gleitbauteil 42 in der Richtung zum Erhöhen des Neigungswinkels θ, während die Schraubenfeder 12 komprimiert wird, die eine geringere Federkonstante als die der Verzögerungsschraube 43 hat.
  • Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 den nahezu maximalen Neigungswinkel erreicht, d.h., wenn die Fördermenge des Kompressors 100 die nahezu maximale Fördermenge erreicht, berührt das Gleitbauteil 42 die Verzögerungsfeder 43. Danach steht die Drängkraft der Verzögerungsfeder 43, die eine relativ große Federkonstante hat, der Bewegung des Gleitbauteils 42 entgegen, wie in 4 gezeigt ist, die eine Kennlinie der Federn 12 und 43 angibt. Nämlich verzögert die Verzögerungsfeder 43 die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe 11 durch Entgegenstehen gegen die Neigung der Taumelscheibe 11 in dem Bereich von nahezu dem maximalen Neigungswinkel bis zu dem maximalen Neigungswinkel. Dann erhöht sich die Drängkraft der Verzögerungsfeder 43 proportional zu einem Anstieg der Neigung der Taumelscheibe 11.
  • Wie oben beschrieben ist, wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unterdrückt, dass die Taumelscheibe 11 beispielsweise beim Starten des Kompressors sich zu dem maximalen Neigungswinkel neigt, wenn die Fördermenge des Kompressors rasch von einem Aus-Zustand zu einem Zustand der maximalen Fördermenge ansteigt, da der Neigungswinkel der Taumelscheibe im Bereich von nahezu dem maximalen Neigungswinkel durch die Drängkraft der Verzögerungsfeder 43 verzögert wird. Dadurch werden Geräusche einer Kollision bei Berührung eines Anschlagabschnitts 11a der Taumelscheibe 11 mit einem Aufnahmeabschnitt 30b des Rotors 30 verringert und unterbunden, wobei der Kompressor 100 ruhig betrieben wird. Ebenso ist der Verzögerungsmechanismus 40 einfach und effektiv, da die Verzögerungsfeder 43, die die Neigung der Taumelscheibe 11 direkt beschränkt, zwischen der Antriebswelle 8 und der Taumelscheibe 11 angeordnet ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird der maximale Neigungswinkel der Taumelscheibe durch Berührung des Anschlagabschnitts 11a der Taumelscheibe 11 mit dem Aufnahmeabschnitt 30b des Rotors 30 bestimmt. Jedoch kann der maximale Neigungswinkel nicht durch Berührung des Anschlagabschnitts 11a mit dem Aufnahmeabschnitt 30b reguliert werden, sondern durch die maximal komprimierte Verzögerungsfeder 43, d.h. durch die Steifigkeit der Verzögerungsfeder 43.
  • Wenn solch eine Anordnung angewandt wird, wird zum Beispiel eine Schwingung des Kompressors 100 verringert und unterbunden, wenn der Kompressor 100 bei der maximalen Fördermenge betrieben wird. Nämlich wenn der Kompressor 100 bei der maximalen Fördermenge bei Berührung des Anschlagabschnitts 11a mit dem Aufnahmeabschnitt 30b betrieben wird, wird die Kompressionsreaktionskraft, die auf die Kolben 15 aufgebracht wird, periodisch zu dem Frontgehäuse 2 durch die Taumelscheibe 11, den Rotor 30 und das Drucklager 35 übertragen. Folglich kann der Kompressor 100 als ein Ganzes schwingen. Deshalb dämpft die Verzögerungsfeder 43 die Schwingung, die zwischen der Taumelscheibe 11 und dem Rotor 30 in dem Bereich der Deformation der Verzögerungsfeder 43 übertragen wird, und unterdrückt, dass eine Schwingung zu dem Frontgehäuse übertragen wird, wenn der maximalen Neigungswinkel der Taumelscheibe 11 durch die maximal komprimierte Verzögerungsfeder 43 reguliert wird. Dadurch wird die Schwingung des Kompressors 100 unterdrückt.
  • Ebenso kann der Verzögerungsmechanismus 40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel allgemein bei dem Kompressor mit variabler Fördermenge mit fünf bis sieben Zylindern angewandt werden. Insbesondere wenn er bei einem Kompressor mit variabler Fördermenge mit einer relativ kleinen Anzahl von Zylindern, beispielsweise drei Zylinderbohrungen 1a, die um die Antriebswelle 8 herum angeordnet sind, d.h. ein Kompressor mit variabler Fördermenge mit drei Zylindern angewandt wird, ist der Verzögerungsmechanismus effektiv. Wenn bei drei Zylindern die Taumelscheibe 11 heftig mit dem Rotor 30 beim Starten des Kompressors kollidiert, neigt die Kollision ebenso dazu, sich aufprallend zu wiederholen, verglichen mit dem Kompressor mit variabler Fördermenge mit fünf bis sieben Zylindern.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Eine Anordnung eines Kompressors bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist größenteils die Gleiche, wie jene des Kompressors 100 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich Komponenten, die unterschiedlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Komponenten in 5.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein Verzögerungsmechanismus 50 zwischen der Antriebswelle 8 und der Taumelscheibe 11 angeordnet. Der Verzögerungsmechanismus 50 hat einen Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 anstelle der konischen Scheibenverzögerungsfeder 43, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Abgesehen von dem ist der Verzögerungsmechanismus 50 wie jener des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt. Nämlich dass der Verzögerungsmechanismus 50 ein Gleitbauteil 52 und den Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 hat. Das Gleitbauteil 52 ist in der Umgebung der Rotorseite einer Buchse 51 angeordnet, die die Taumelscheibe 11 neigbar stützt. Der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 ist zwischen dem Gleitbauteil 52 und dem Rotor 30 angeordnet.
  • Der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 hat eine Stahlplatte 53a und ein Gummi oder Harz 53b, welche geschichtet sind, wobei der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 ringförmig oder zylinderförmig ist. Der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 ist zwischen dem Rotor 30 und dem Gleitbauteil 52 bei einer vorbestimmten Strecke C von dem Gleitbauteil 52 bei Anhalten des Kompressors 100 angeordnet. Sowie das Gleitbauteil 52 sich in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, berührt der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 das axiale Ende des Gleitbauteils 52 in einem Bereich nahezu des maximalen Neigungswinkels.
  • Dadurch bewegt sich das Gleitbauteil 52 in der Richtung zum Erhöhen des Neigungswinkels θ, sowie sich die Buchse 51 in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, während die Schraubenfeder 12 komprimiert wird. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 einen nahezu maximalen Neigungswinkel erreicht, d.h. wenn die Fördermenge des Kompressors 100 nahezu die maximale Fördermenge erreicht, berührt das Gleitbauteil 52 den Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53. Danach steht die Drängkraft des Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 der Neigung zum Erhöhen des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 wegen der elastischen Deformation des Schwingungsdämpfungsdichtrings 53 entgegen. Nämlich verzögert der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe 11 durch Entgegenstehen gegen die Neigung der Taumelscheibe in dem Bereich nahe des maximalen Neigungswinkels bis zu dem maximalen Neigungswinkel.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, das den Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 verwendet, werden Geräusche einer Kollision bei Berührung des Anschlagabschnitts 11a der Taumelscheibe 11 mit dem Aufnahmeabschnitt 30b des Rotors 30 effektiv verringert und unterdrückt, wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 sich rasch von dem minimalen Neigungswinkel zu dem maximalen Neigungswinkel beim Starten des Kompressors erhöht.
  • Ebenso kann bei solch einem Zustand der maximale Neigungswinkel der Taumelscheibe 11 durch den maximal zusammengedrückten Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 bestimmt werden, d.h., durch die Steifigkeit des Schwingungsdämpfungsdichtungsrings 53. Dann unterdrückt der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 in dem Bereich einer elastischen Deformation des Schwingungsdämpfungsdichtungsrings 53, dass die Kompressionsreaktionskraft, die auf die Kolben 15 aufgebracht wird, periodisch zu dem Frontgehäuse 2 übertragen wird. Dadurch wird die Schwingung des Kompressors unterdrückt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Eine Anordnung eines Kompressors bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist größtenteils die Gleiche wie jene des Kompressors 100 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich Komponenten, die unterschiedlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen gleiche Komponenten in 6.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Verzögerungsmechanismus 60 zwischen der Antriebswelle 8 und der Taumelscheibe 11 angeordnet. Der Verzögerungsmechanismus 60 hat eine Verzögerungsschraubenfeder 63 anstelle der konischen Scheibenverzögerungsfeder 43, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Die Federkonstante der Verzögerungsfeder 53 ist größer als die der Schraubenfeder 12. Abgesehen von dem ist der Verzögerungsmechanismus 60 wie jener des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt.
  • Nämlich hat der Verzögerungsmechanismus 60 ein Gleitbauteil 62 und die Verzögerungsfeder 63. Das Gleitbauteil 62 ist in der Umgebung der Rotorseite einer Buchse 61 angeordnet, die die Taumelscheibe 11 neigbar stützt. Die Verzögerungsfeder 63 ist zwischen dem Rotor 30 und dem Gleitbauteil 62 bei einer vorbestimmten Strecke C von dem Gleitbauteil 62 bei Anhalten des Kompressors angeordnet. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 nahezu den maximalen Neigungswinkel erreicht, d.h., wenn die Fördermenge des Kompressors nahezu die maximale Fördermenge erreicht, berührt das Gleitbauteil 62 die Verzögerungsfeder 63.
  • Dadurch bewegt sich das Gleitbauteil 62 in die Richtung zum Erhöhen des Neigungswinkels θ, sowie sich die Buchse 61 in Übereinstimmung mit einer Erhöhung des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, während die Schraubenfeder 12 zusammengedrückt wird. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 nahezu einen maximalen Neigungswinkel erreicht, d.h., wenn die Fördermenge des Kompressors nahezu die maximalen Fördermenge erreicht, berührt das Gleitbauteil 62 die Verzögerungsfeder 63. Danach steht die Drängkraft der Verzögerungsfeder 63 der Neigung zum Erhöhen des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 entgegen. Nämlich verzögert die Verzögerungsfeder 63 die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe 11 durch Entgegenstehen gegen die Neigung der Taumelscheibe 11 in dem Bereich nahe dem Maximalneigungswinkel bis zu dem maximalen Neigungswinkel.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird ein Lärm einer Kollision bei Berührung der Taumelscheibe 11 mit dem Rotor 30 effektiv reduziert und unterdrückt, selbst wenn beispielsweise der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 sich rasch von dem minimalen Neigungswinkel zu dem maximalen Neigungswinkel beim Starten des Kompressors erhöht.
  • Bei solch einem Zustand kann der maximale Neigungswinkel der Taumelscheibe 11 durch die maximale zusammengedrückte Verzögerungsfeder 63 bestimmt werden, d.h. durch die Steifigkeit der Verzögerungsfeder 63. Dann unterdrückt die Verzögerungsfeder 63, dass die Kompressionsreaktionskraft, die auf die Kolben 15 aufgebracht wird, periodisch zu dem Frontgehäuse 2 in dem Bereich der elastischen Deformation der Verzögerungsfeder 63 übertragen wird. Dadurch wird eine Schwingung des Kompressors unterdrückt.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Eine Anordnung eines Kompressors bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist größtenteils die Gleiche wie jene des Kompressors 100 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich Komponenten, die unterschiedlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Komponenten in 7.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist ein Verzögerungsmechanismus 70 zwischen der Antriebswelle 8 und der Taumelscheibe 11 angeordnet. Der Verzögerungsmechanismus 70 hat ein Gleitbauteil 72, einen Zylinder 73, ein Fluid 74 und einen hydraulischen Kolben 75. Das Gleitbauteil 72 ist in der Umgebung der Rotorseite einer Buchse 71 angeordnet, die die Taumelscheibe 11 stützt. Der Zylinder 73 ist an der Antriebswelle 8 befestigt. Das Fluid 74 wird von dem Zylinder 73 umgeben. Der Kolben 75 zum Drücken des Fluids 74 ist in dem Zylinder 73 untergebracht. Eine Kammer in dem Zylinder 73, die mit dem Fluid 74 gefüllt ist, ist mit einem Reservoir 76 verbunden, das in dem Rotor 30 durch einen Durchgang 73 in der Antriebswelle 8 definiert ist. Eine ringförmige Scheibe 78, welche durch eine Rückstellfeder 77 zum Zurückdrücken des Fluids 74 in Richtung der Kammer in dem Zylinder 73 gedrängt wird, ist in dem Reservoir 76 untergebracht, so dass sie in der Richtung der Achse L der Antriebswelle 8 gleitet.
  • Der Kolben 75 ist dem Gleitbauteil 72 in der Richtung der Achse L über eine vorbestimmte Strecke C von dem Gleitbauteil 72 bei Anhalten des Kompressors zugewandt. Das Gleitbauteil 72 bewegt sich in der Richtung zum Erhöhen des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 nahezu den maximalen Neigungswinkel erreicht, berührt das Gleitbauteil 72 den Kolben 75.
  • Deshalb bewegt sich das Gleitbauteil 72 zum Erhöhen des Neigungswinkels θ, sowie sich die Buchse 71 in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, während die Schraubenfeder 12 zusammengedrückt wird. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 nahezu den maximalen Neigungswinkel erreicht, d.h. wenn die Fördermenge des Kompressors nahezu die maximale Fördermenge erreicht, drückt das Gleitbauteil 72 das Fluid 74 in dem Zylinder 73 durch Berühren des Kolbens 75. Dadurch strömt das Fluid 74 in dem Zylinder 73 in das Reservoir 76 durch den Durchgang 73a. Dann wird der konstante Strömungswiderstand des Fluids 74 auf den Kolben 75 aufgebracht. Nämlich wird ein konstanter Dämpfungswiderstand auf den Kolben 75 aufgebracht, wobei nicht lediglich die Gleitgeschwindigkeit des Gleitbauteils 72, sondern ebenso die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe 11 beschränkt wird.
  • Der Verzögerungsmechanismus 70 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel verzögert die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe 11 durch Verwendung des Dämpfungswiderstands des Fluids 74. Der Verzögerungsmechanismus 70 ist etwas, was als ein Dämpfungsmechanismus bezeichnet wird. Zum Beispiel erhöht sich der Dämpfungswiderstand, sowie der Durchmesser des Durchgangs 73 kleiner wird. Folglich erhöht sich der Dämpfungswiderstand, der auf das Gleitbauteil 72 aufgebracht wird, wenn das Fluid 74 zwischen dem Zylinder 73 und dem Reservoir 76 strömt.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel steht die Dämpfungskraft wegen den Strömungswiderstands des Fluids 74 der Neigung der Taumelscheibe 11 entgegen. Zum Beispiel werden Geräusche einer Kollision bei Berührung der Taumelscheibe 11 mit dem Rotor 30 effektiv verringert und unterdrückt, wenn sich der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 rasch von dem minimalen Neigungswinkel zu dem maximalen Neigungswinkel beim Starten des Kompressors erhöht.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Eine Anordnung eines Kompressors bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist größtenteils die Gleiche wie jene des Kompressors 100 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich Komponenten, die unterschiedlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Komponenten in 8.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist ein Verzögerungsmechanismus 80 zwischen dem Paar von Führungsstiften 13 und dem Paar Stützarme 32 angeordnet, d.h. zwischen einem taumelscheibenseitigen Bauteil und einem rotorseitigen Bauteil im Gelenkmechanismus 20. Der Verzögerungsmechanismus 80 hat hauptsächlich eine Verzögerungsfeder 81, die aus einer konischen Scheibenfeder hergestellt ist, genauso wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Stützbohrungen 32a der Stützarme 32, in welche die kugelförmigen Abschnitte 13a der Führungsstifte 13 eingreifen, sind durch Abdeckabschnitte 32b abgedeckt, wobei die Verzögerungsfedern 81 jeweils zwischen den Abdeckabschnitten 32b und den kugelförmigen Abschnitten 13a angeordnet sind. Die Verzögerungsfedern 81 sind jeweils den Abdeckabschnitten 32b über eine vorbestimmte Strecke von den Abdeckabschnitten 32b bei Anhalten des Kompressors zugewandt. Die Führungsstifte 13 bewegen sich in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 nahezu einen maximalen Neigungswinkel erreicht, berührt die Verzögerungsfeder 81 jeweils die Abdeckabschnitte 32b.
  • Deshalb gleiten die kugelförmigen Abschnitte 13a der Führungsstifte 13 in den Stützbohrungen 32a der Stützarme 32 in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 nahezu einen maximalen Neigungswinkel erreicht, d.h., wenn die Fördermenge des Kompressors die nahezu maximale Fördermenge erreicht, berühren die Verzögerungsfedern 81 jeweils die Abdeckabschnitte 32b. Danach steht die Drängkraft der Verzögerungsfedern 81 der Neigung der Taumelscheibe 11 entgegen. Nämlich verzögern die Verzögerungsfedern 81 die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe 11 durch Entgegenstehen gegen die Neigung der Taumelscheibe 11 in dem Bereich von nahezu dem maximalen Neigungswinkel bis zu dem maximalen Neigungswinkel.
  • Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel werden beim Starten des Kompressors Geräusche bei einer Kollision bei Berührung der Taumelscheibe 11 mit dem Rotor 30 effektiv verringert und unterbunden, wenn der Verzögerungsmechanismus 80 in dem Gelenkmechanismus 20 angeordnet ist, genauso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die maximal komprimierten Verzögerungsfedern 81 können den maximalen Neigungswinkel der Taumelscheibe 11 durch die Steifigkeit der Verzögerungsfedern 81 regulieren. Dadurch wird effektiv unterbunden, dass die Kompressionsreaktionskraft, die auf die Kolben 15 aufgebracht wird, periodisch zu dem Frontgehäuse 2 übertragen wird, genauso wie die bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Eine Anordnung eines Kompressors bei dem sechsten Ausführungsbeispiel ist größtenteils die Gleiche wie jene des Kompressors 100 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich Komponenten, die unterschiedlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Komponenten in 9.
  • Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel hat der Verzögerungsmechanismus 90 ein elastisches Bauteil 91. Das elastische Bauteil 91, das aus einem Element aus Gummi und Harz hergestellt ist, ist zwischen den Berührungsflächen des Anschlagabschnitts 11a der Taumelscheibe 11 und dem Aufnahmeabschnitt 30b des Rotors 30 zwischengelegt. Das elastische Bauteil 91 haftet zum Beispiel an der Berührungsfläche des Aufnahmebauteils 30b an. Wenn sich der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 erhöht und nahezu den maximalen Neigungswinkel erreicht, berührt der Anschlagabschnitt 11a der Taumelscheibe 11 das elastische Bauteil 91. Dann wird die Kollision durch die elastische Deformation des elastischen Bauteils 91 absorbiert. Nämlich verringert und unterdrückt der Verzögerungsmechanismus 90 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel Geräusche einer Kollision durch die elastische Deformation des elastischen Bauteils. Das Dämpfungsleistungsvermögen kann durch Auswählen des Materials und der Härte und durch Einstellen des Berührungsbereichs eingestellt werden.
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Eine Anordnung eines Kompressors bei dem siebten Ausführungsbeispiel ist größtenteils die Gleiche wie jene des Kompressors 100 bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich Komponenten, die unterschiedlich zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Komponenten in 10.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist der Verzögerungsmechanismus 110 zwischen der Antriebswelle 8 und der Taumelscheibe 11 angeordnet. Der Verzögerungsmechanismus 110 hat eine metallische Blattfeder 113, die aus einer flachen Platte hergestellt ist, anstelle der konischen Scheibenverzögerungsfeder 43, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Die Blattfeder 113 ist zwischen der Schraubenfeder 12 und dem Rotor 30 angeordnet. Eine Aussparung 114 oder ein Raum zum Zulassen einer Deformation ist an dem Rotor 30 ausgebildet, der/die der Blattfeder 113 zugewandt ist. Der Außendurchmesser der Aussparung 114 ist kleiner als der der Blattfeder 113, wobei der Außendurchmesser 112a des Gleitbauteils 112 hinreichend kleiner als der der Aussparung 114 ist. Dadurch wird die elastische Deformation der Blattfeder 113 zugelassen, wenn das Gleitbauteil 112 die Blattfeder 113 berührt. Nämlich hat der Verzögerungsmechanismus 110 das Gleitbauteil 112, die Blattfeder 113 und die Aussparung 114. Das Gleitbauteil 112 ist bei der Rotorseite einer Buchse 111 angeordnet. Die Blattfeder 113 ist zwischen dem Gleitbauteil 112 und dem Rotor 30 zwischengelegt. Die Aussparung 114 ist an dem axialen Ende des Rotors 30 derart ausgebildet, dass sie der radialen Innenseite der Blattfeder 113 zugewandt ist.
  • Die Federkonstante der Blattfeder 113 ist größer als die der Schraubenfeder 12. Die Blattfeder 113 ist zwischen dem Rotor 30 und dem Gleitbauteil 112 über eine vorbestimmte Strecke C von der axialen Endfläche des Gleitbauteils 112 bei Anhalten des Kompressors angeordnet. Sowie sich das Gleitbauteil 112 in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, berührt die Blattfeder 113 das axiale Ende des Gleitbauteils 112 in einem Bereich nahe dem maximalen Neigungswinkel.
  • Gemäß dem oben ausgeführten siebten Ausführungsbeispiel bewegt sich das Gleitbauteil 111 in die Richtung zum Erhöhen des Neigungswinkels θ, sowie sich die Buchse 111 in Übereinstimmung mit einem Anstieg des Neigungswinkels θ der Taumelscheibe 11 bewegt, während die Schraubenfeder 12 zusammengedrückt wird. Wenn der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 nahezu den maximalen Neigungswinkel erreicht, d.h., wenn die Fördermenge des Kompressors nahezu die maximale Fördermenge erreicht, berührt das Gleitbauteil 112 die Blattfeder 113. Danach steht die elastische Deformation der Blattfeder 113 der Taumelscheibe 11 zum Erhöhen des Neigungswinkels θ entgegen. Nämlich verzögert die Blattfeder 113 die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe 11 durch Entgegenstehen gegen die Neigung der Taumelscheibe 11 in einem Bereich von einem nahezu maximalen Neigungswinkel bis zu dem maximalen Neigungswinkel. Dann wird der maximale Neigungswinkel der Taumelscheibe 11 durch Berühren des radialen inneren Endes der Blattfeder 113 mit dem Grund der Aussparung 114 (gezeigt durch Strichpunkt-Linie in 10) beschränkt.
  • Gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel, bei welchem die elastische Deformation der Blattfeder 113 angewandt wird, werden Geräusche einer Kollision bei Berührung des Anschlagabschnitts 11a der Taumelscheibe 11 mit dem Aufnahmeabschnitt 30b des Rotors 30 effizient verringert und unterdrückt, selbst wenn beispielsweise der Neigungswinkel θ der Taumelscheibe 11 rasch von dem minimalen Neigungswinkel zu dem maximalen Neigungswinkel bei dem Starten des Kompressors erhöht wird.
  • Der maximale Neigungswinkel der Taumelscheibe 11 wird durch die Tiefe der Aussparung 114, die die elastische Deformation und der Blattfeder 113 beschränkt, bestimmt. Der maximale Neigungswinkel der Taumelscheibe kann durch die Steifigkeit der Blattfeder 113 reguliert werden. Bei solch einem Zustand wird unterdrückt, dass die Kompressionsreaktionskraft, die auf die Kolben 15 aufgebracht wird, periodisch zu dem Frontgehäuse 3 durch Absorbieren der Kraft in dem Bereich der elastischen Deformation der Blattfeder 113 übertragen wird. Dadurch wird die Schwingung des Kompressors unterbunden, genauso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ebenso kann die Genauigkeit der Dicke der Scheibe leicht bewerkstelligt werden, wenn die flache Scheibenblattfeder 113 als eine Verzögerungsfeder verwendet wird, verglichen mit der Verzögerungsfeder, die aus der konischen Scheibenfeder 43 zusammengesetzt ist. Zusätzlich kann der Betrag der elastischen Deformation der Blattfeder 113 durch die Tiefe der Aussparung 114 festgelegt werden. Dadurch wird die Genauigkeit des Betrags der Verzögerung in dem Bereich von dem nahezu maximalen Neigungswinkel bis zu dem maximalen Neigungswinkel verbessert.
  • Die folgende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in die folgenden Beispiele abgewandelt werden.
  • Zum Beispiel ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Verzögerungsfeder 43, die aus der konischen Scheibenfeder zusammengesetzt ist, zwischen dem Rotor 30 und dem Gleitbauteil 42 angeordnet. Jedoch kann die Verzögerungsfeder 43 zwischen dem Gleitbauteil 42 und der Taumelscheibe 11 angeordnet sein, solange die Verzögerungsfeder 43 entlang der Antriebswelle in der Richtung der Achse L gleiten kann. Gleichermaßen sind der Schwingungsdämpfungsdichtungsring 53 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und die Verzögerungsfeder 63, die aus der Schraubenfeder bei dem dritten Ausführungsbeispiel zusammengesetzt ist, die Gleichen wie jene oben beschriebenen.
  • Die Verzögerungsmechanismen 40, 50, 60, 70 und 110, die an der Antriebswelle 8 angeordnet sind, können zwischen dem taumelscheibenseitigen Bauteil und dem rotorseitigen Bauteil in dem Gelenkmechanismus 20 angeordnet sein und können zwischen dem Anschlagabschnitt 11a der Taumelscheibe 11 und dem Aufnahmebauteil 30b des Rotors 30 angeordnet sein.
  • Bei dem siebten Ausführungsbeispiel kann zumindest ein Schlitz derart ausgebildet sein, dass er sich radial erstreckt und zu der radialen Innenseite öffnet, die mit der Antriebswelle 8 eingreift. Dann kann die Federkonstante der Blattfeder 113 durch Erhöhen der Anzahl der Schlitze oder durch Variieren der Länge des Schlitzes eingestellt werden.
  • Bei dem siebten Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 113 zwischen dem Rotor 30 und dem Gleitbauteil 112 angeordnet, wobei die Aussparung 114 oder ein Raum zum Zulassen der Deformation zum Zulassen einer elastischen Deformation der Blattfeder 113 an dem Rotor 30 ausgebildet ist. Jedoch kann die Blattfeder 113 zwischen dem Gleitbauteil 112 und der Buchse 111 ausgebildet sein, wobei die Aussparung 114 an dem axialen Ende der Buchse 111 ausgebildet sein kann.
  • Deshalb sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten, wobei die Erfindung nicht auf die hierin gegebenen Details begrenzt ist, sondern innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden kann.
  • Ein Kompressor mit variabler Fördermenge hat ein Gehäuse, eine Antriebswelle, einen Rotor, eine Taumelscheibe, einen Kolben und einen Verzögerungsmechanismus. Das Gehäuse hat eine Zylinderbohrung und stützt die Antriebswelle. Der Rotor ist an der Antriebswelle befestigt. Die Taumelscheibe ist mit dem Rotor und der Antriebswelle derart wirkverbunden, dass sie mit ihnen dreht und deren Neigungswinkel relativ zu der Antriebswelle variiert. Der Kolben ist mit der Taumelscheibe derart verbunden, dass er sich in der Zylinderbohrung mit der Drehung der Taumelscheibe hin- und herbewegt. Ein Hub des Kolbens variiert in Übereinstimmung mit dem Neigungswinkel der Taumelscheibe. Der Verzögerungsmechanismus zwischen dem Rotor und der Taumelscheibe verzögert die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe in einem Bereich von nahezu dem maximalen Neigungswinkel bis zu dem maximalen Neigungswinkel, wenn sich die Taumelscheibe zum Erhöhen des Hubs des Kolbens neigt.

Claims (23)

  1. Kompressor mit variabler Fördermenge, aufweisend: ein Gehäuse (1), das eine Zylinderbohrung (1a) hat; eine Antriebswelle (8), die durch das Gehäuse (1) gestützt wird; einen Rotor (30), der an der Antriebswelle (8) befestigt ist; eine Taumelscheibe (11), die mit dem Rotor (30) und der Antriebswelle (8) derart wirkverbunden ist, dass sie mit dem Rotor (30) und der Antriebswelle (8) dreht, wobei die Taumelscheibe (11) deren Neigungswinkel relativ zu der Antriebswelle (8) variiert; einen Kolben (15), der mit der Taumelscheibe (11), derart verbunden ist, dass er sich in der Zylinderbohrung (1a) mit der Drehung der Taumelscheibe (11) hin- und herbewegt, wobei der Hub des Kolbens (15) in Übereinstimmung mit dem Neigungswinkel der Taumelscheibe (11) variiert; und einen Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110), der die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe (11) in einem Bereich von einem nahezu maximalen Neigungswinkel bis zu dem Maximalneigungswinkel verzögert, wenn sich die Taumelscheibe (11) zum Erhöhen des Hubs des Kolbens (15) neigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) eine Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) hat, die getrennt von einer Feder zum Verringern des Neigungswinkels der Taumelscheibe (11) vorgesehen ist, wobei die Federkonstante der Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) größer ist als die der Feder zum Verringern des Neigungswinkels der Taumelscheibe (11).
  2. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 1, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) zwischen dem Rotor (30) und der Taumelscheibe (11) angeordnet ist.
  3. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei eine Kompressionsreaktionskraft, die auf den Kolben (15) aufgebracht wird, zu dem Gehäuse (1) durch die Taumelscheibe (11) und den Rotor (30) übertragen wird, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) die Kompressionsreaktionskraft dämpft.
  4. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei die Verzögerungsfeder (113) eine Blattfeder ist, die die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe (11) durch eine elastische Deformation in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Taumelscheibe (11) verzögert, wobei die elastische Deformation durch einen Raum zum Zulassen der Deformation, der zwischen dem Rotor (30) und der Taumelscheibe (11) festgelegt ist, zugelassen wird.
  5. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 4, wobei der Betrag der elastischen Deformation durch die Tiefe des Raums eingestellt wird.
  6. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 4, wobei die Blattfeder einen Schlitz hat, der sich radial erstreckt und zu der radialen Innenseite der Blattfeder öffnen ist, wobei die Federkonstante der Blattfeder durch ein Element aus der Anzahl der Schlitze und der Länge des Schlitzes eingestellt wird.
  7. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei die Verzögerungsfeder (43) eine konische Tellerfeder ist, die die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe (11) durch eine elastische Deformation in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Taumelscheibe (11) verzögert.
  8. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei die Verzögerungsfeder (62) eine Schraubenfeder ist, die die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe (11) durch eine elastische Deformation in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Taumelscheibe (11) verzögert.
  9. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei die Verzögerungsfeder (53) ein Schwingungsdämpfungsdichtungsring ist, der eine Stahlplatte und ein Element aus Gummi und Harz hat, die geschichtet sind, wobei der Schwingungsdämpfungsdichtungsring den Neigungswinkel der Taumelscheibe (11) durch eine elastische Deformation in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Taumelscheibe (11) verzögert.
  10. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei die maximal komprimierte Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) den Maximalneigungswinkel der Taumelscheibe (11) reguliert.
  11. Kompressor mit variabler Fördermenge (11) gemäß Anspruch 2, wobei die Steifigkeit der Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) den Maximalneigungswinkel der Taumelscheibe (11) reguliert.
  12. Kompressor mit variabler Fördermenge (2), wobei die Drängkraft der Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) sich in Übereinstimmung mit einer Erhöhung des Neigungswinkels der Taumelscheibe (11) erhöht.
  13. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) eine konstante Dämpfungskraft basierend auf einem Strömungswiderstand eine Fluids auf die Neigungsbewegung der Taumelscheibe (11) aufbringt.
  14. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) ein elastisches Bauteil ist, das die Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe (11) aufgrund deren elastischer Deformationen in Übereinstimmung mit einer Bewegung der Taumelscheibe (11) verzögert.
  15. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 14, wobei das maximal komprimierte elastische Bauteil den Maximalneigungswinkel der Taumelscheibe (11) reguliert.
  16. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei der Rotor (30) mit der Taumelscheibe (11) durch einen Gelenkmechanismus verbunden ist, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) in dem Gelenkmechanismus zwischengelegt ist.
  17. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 16, wobei der Gelenkmechanismus ein rotorseitiges Bauteil und ein taumelscheibenseitiges Bauteil hat, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) zwischen dem rotorseitigen Bauteil und dem taumelscheibenseitigen Bauteil zwischengelegt ist.
  18. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 2, wobei das Gehäuse (1) die drei Zylinderbohrungen (1a) um die Antriebswelle (8) herum hat.
  19. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend eine Kurbelkammer, einen Ansaugdruckbereich und einen Auslassdruckbereich, die jeweils in dem Gehäuse (1) definiert sind, ein Steuerventil, das in einem Element aus einem Zuführdurchgang, der den Auslassdruckbereich und die Kurbelkammer untereinander verbindet, und einem Ablaufdurchgang, der die Kurbelkammer und den Ansaugdruckbereich untereinander verbindet, zwischengelegt ist, wobei ein Druck in der Kurbelkammer durch Einstellen des Öffnungsgrads von einem Element aus dem Zuführdurchgang und dem Ablaufdurchgang durch das Steuerventil variiert wird, wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe (11) durch einen Druckunterschied zwischen der Kurbelkammer und der Zylinderbohrung (1a) variiert wird.
  20. Kompressor mit variabler Fördermenge gemäß Anspruch 19, wobei eine Kompressionsreaktionskraft, die auf den Kolben (15) aufgebracht wird, zu dem Gehäuse (1) durch die Taumelscheibe (11) und den Rotor (30) übertragen wird, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) die Kompressionsreaktionskraft dämpft.
  21. Verfahren zum Unterdrücken, dass Lärm in einem Kompressor mit variabler Fördermenge erzeugt wird, der ein Gehäuse (1), eine Antriebswelle (8), die durch das Gehäuse (1) gestützt wird, eine Zylinderbohrung (1a), eine Kurbelkammer, einen Ansaugdruckbereich und einen Auslassdruckbereich, die jeweils in dem Gehäuse (1) definiert sind, einen Rotor (30), der an der Antriebswelle (8) befestigt ist, eine Taumelscheibe (11), die mit dem Rotor (30) und der Antriebswelle (8) wirkverbunden derart ist, dass sie mit dem Rotor (30) und der Antriebswelle (8) dreht, wobei die Taumelscheibe (11) deren Neigungswinkel relativ zu der Antriebswelle (8) variiert, und einen Kolben (15) hat, der mit der Taumelscheibe (11) derart verbunden ist, dass er sich in der Zylinderbohrung (1a) durch die Drehung der Taumelscheibe (11) hin- und herbewegt, wobei ein Steuerventil, das in einem Element aus einem Zuführdurchgang, der den Auslassdruckbereich und die Kurbelkammer untereinander verbindet, und einem Ablaufdurchgang, der die Kurbelkammer und den Ansaugdruckbereich untereinander verbindet, zwischengelegt ist, wobei ein Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) zwischen dem Rotor (30) und der Taumelscheibe (11) angeordnet ist, wobei der Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) eine Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) hat, welche getrennt von einer Feder zum Verringern des Neigungswinkels der Taumelscheibe (11) vorgesehen ist, wobei die Federkonstante der Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) größer ist als die der Feder zum Verringern des Neigungswinkels der Taumelscheibe (11), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einstellen des Öffnungsgrads von einem Element aus dem Zuführdurchgang und dem Ablaufdurchgang durch das Steuerventil; Variieren des Neigungswinkels der Taumelscheibe (11) durch einen Druckunterschied zwischen einer Kurbelkammer und der Zylinderbohrung (1a;) gekennzeichnet durch den Schritt Verzögern der Neigungsgeschwindigkeit der Taumelscheibe (11) durch die Verzögerungsfeder (43; 53, 63; 78; 81; 113) des Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110) in einem Bereich von einem nahezu maximalen Neigungswinkel bis zu dem Maximalneigungswinkel, wenn sich die Taumelscheibe (11) zum Erhöhen des Hubs des Kolbens (15) neigt.
  22. Verfahren zum Unterdrücken, dass Lärm in dem Kompressor mit variabler Fördermenge erzeugt wird, gemäß Anspruch 21, weiter den Schritt aufweisend: Regulieren des Maximalneigungswinkels der Taumelscheibe (11) durch den Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110).
  23. Verfahren zum Unterdrücken, dass Lärm in dem Kompressor mit variabler Fördermenge erzeugt wird, gemäß Anspruch 21, wobei eine Kompressionsreaktionskraft, die auf den Kolben (15) aufgebracht wird, zu dem Gehäuse (1) durch die Taumelscheibe (11) und den Rotor (30) übertragen wird, wobei das Verfahren weiter den Schritt aufweist: Dämpfen der Kompressionsreaktionskraft durch den Verzögerungsmechanismus (40; 50; 60; 70; 80; 90; 110).
DE60212517T 2001-08-02 2002-08-01 Vorrichtung zur Dämpfung des Geräusches eines Kolbenverdichters Expired - Lifetime DE60212517T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001235323 2001-08-02
JP2001235323 2001-08-02
JP2002122487 2002-04-24
JP2002122487A JP3960117B2 (ja) 2001-08-02 2002-04-24 可変容量型圧縮機及び異音抑制方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60212517D1 DE60212517D1 (de) 2006-08-03
DE60212517T2 true DE60212517T2 (de) 2007-06-21

Family

ID=26619858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60212517T Expired - Lifetime DE60212517T2 (de) 2001-08-02 2002-08-01 Vorrichtung zur Dämpfung des Geräusches eines Kolbenverdichters

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6923626B2 (de)
EP (1) EP1281867B1 (de)
JP (1) JP3960117B2 (de)
KR (1) KR100473231B1 (de)
CN (1) CN1403708A (de)
BR (1) BR0203046A (de)
DE (1) DE60212517T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112008003121B4 (de) * 2007-11-21 2017-07-06 Doowon Electronic Co., Ltd. Taumelscheiben-Verdichter mit variabler Verdrängung mit Ring zur Beschränkung des Neigungswinkels

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006022785A (ja) * 2004-07-09 2006-01-26 Toyota Industries Corp 容量可変型圧縮機
US7413413B2 (en) * 2004-07-20 2008-08-19 York International Corporation System and method to reduce acoustic noise in screw compressors
JP2006250057A (ja) * 2005-03-11 2006-09-21 Sanden Corp 可変容量型斜板式圧縮機
EP2142801B1 (de) * 2007-03-29 2013-11-06 ixetic Bad Homburg GmbH Klimakompressor
KR101283239B1 (ko) * 2007-08-29 2013-07-11 한라비스테온공조 주식회사 가변용량형 사판식 압축기의 최대경사각지지구조
KR101379641B1 (ko) * 2007-12-12 2014-03-28 한라비스테온공조 주식회사 가변용량형 사판식 압축기
DE112009000090A5 (de) 2008-02-21 2011-04-21 Ixetic Bad Homburg Gmbh Hubkolbenmaschine
JP5222447B2 (ja) * 2008-06-11 2013-06-26 サンデン株式会社 可変容量圧縮機
KR100963936B1 (ko) * 2008-08-05 2010-06-17 학교법인 두원학원 사판식 압축기
KR100986942B1 (ko) * 2008-08-12 2010-10-12 주식회사 두원전자 용량 가변형 사판식 압축기
CN101737301B (zh) * 2008-11-13 2013-05-22 上海三电贝洱汽车空调有限公司 一种降低噪音的压缩机
KR101599553B1 (ko) * 2009-11-23 2016-03-03 한온시스템 주식회사 가변용량형 사판식 압축기
US10655617B2 (en) * 2017-12-05 2020-05-19 Hanon Systems Precise control of suction damping device in a variable displacement compressor

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4178136A (en) * 1978-06-02 1979-12-11 General Motors Corporation Guide shoe members for wobble plate compressor
JPS6483185A (en) 1987-09-25 1989-03-28 Seikosha Kk Structure of three hand type timepiece
JP2508273B2 (ja) * 1989-06-12 1996-06-19 株式会社豊田自動織機製作所 斜板式アキシャルピストンポンプのシュ―押圧構造
JP3082480B2 (ja) * 1992-11-19 2000-08-28 株式会社豊田自動織機製作所 ピストン式圧縮機における冷媒ガス吸入構造
JP2937040B2 (ja) * 1994-11-18 1999-08-23 株式会社豊田自動織機製作所 両頭斜板式圧縮機
JPH09203375A (ja) * 1996-01-25 1997-08-05 Toyota Autom Loom Works Ltd カムプレート式両頭圧縮機
JP3609237B2 (ja) 1997-06-16 2005-01-12 サンデン株式会社 斜板式可変容量圧縮機
JPH11264371A (ja) 1998-03-18 1999-09-28 Toyota Autom Loom Works Ltd 可変容量型圧縮機
JP2000018156A (ja) 1998-04-28 2000-01-18 Toyota Autom Loom Works Ltd ピストン式圧縮機
JP2000199478A (ja) * 1998-10-30 2000-07-18 Toyota Autom Loom Works Ltd 可変容量型圧縮機
JP2000186668A (ja) 1998-12-22 2000-07-04 Toyota Autom Loom Works Ltd 可変容量型圧縮機における容量制御構造
JP2000283028A (ja) * 1999-03-26 2000-10-10 Toyota Autom Loom Works Ltd 可変容量型圧縮機
CN1096567C (zh) * 1999-08-20 2002-12-18 株式会社丰田自动织机制作所 变容量斜盘式压缩机
JP2001123944A (ja) 1999-10-21 2001-05-08 Toyota Autom Loom Works Ltd 可変容量圧縮機
JP2001295757A (ja) * 2000-04-11 2001-10-26 Toyota Industries Corp 可変容量圧縮機
JP2001304108A (ja) * 2000-04-20 2001-10-31 Toyota Industries Corp 圧縮機
KR100661360B1 (ko) * 2000-11-20 2006-12-27 한라공조주식회사 용량 가변형 사판식 압축기
JP2001323874A (ja) * 2001-05-24 2001-11-22 Zexel Valeo Climate Control Corp 可変容量型圧縮機
US6564695B2 (en) * 2001-06-04 2003-05-20 Visteon Global Technologies, Inc. Variability control of variable displacement compressors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112008003121B4 (de) * 2007-11-21 2017-07-06 Doowon Electronic Co., Ltd. Taumelscheiben-Verdichter mit variabler Verdrängung mit Ring zur Beschränkung des Neigungswinkels

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003113778A (ja) 2003-04-18
US20030026708A1 (en) 2003-02-06
KR100473231B1 (ko) 2005-03-08
BR0203046A (pt) 2004-05-11
DE60212517D1 (de) 2006-08-03
EP1281867A2 (de) 2003-02-05
JP3960117B2 (ja) 2007-08-15
KR20030011548A (ko) 2003-02-11
CN1403708A (zh) 2003-03-19
EP1281867A3 (de) 2004-09-29
EP1281867B1 (de) 2006-06-21
US6923626B2 (en) 2005-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212517T2 (de) Vorrichtung zur Dämpfung des Geräusches eines Kolbenverdichters
DE102014110887B4 (de) Taumelscheibenverdichter mit variabler fördermenge und fördermengensteuerventil mit zwei passagen zwischen steuerdruckkammer und saugdruckkammer
DE60205467T2 (de) Axialkolbenverdichter mit taumelscheibenaktuator
DE102014219429B4 (de) Verstellbarer Taumelscheibenverdichter mit Verbindung zwischen Zylinderbohrungen bei maximal geneigter Taumelscheibe
DE19821915C2 (de) Fluidverdränger vom Kolbentyp
DE19641996C2 (de) Kompressor
DE19527675C2 (de) Kältemittelkompressor mit einfach wirkenden Kolben und Dämpfungseinrichtungen für Schwankungen des Anlaßdruckes
DE19754440C2 (de) Verdichter vom Einkopfkolben-Typ
DE60220218T2 (de) Schwingungsdämpfungsmechanismus für einen Kompressor
DE602004001929T2 (de) Vorrichtung mit einem Druckpulsationsdämpfer und einen Durchgang bildendes Gehäuse
DE19716089A1 (de) Verdrängungsvariabler Kompressor und Verfahren für dessen Steuerung
DE19706587C2 (de) Kältemittelkompressor mit variabler Förderleistung
DE60302022T2 (de) Taumelscheibenkompressor mit variabler Verdrängung
DE19722688C2 (de) Kompressor
DE102007004130B4 (de) Taumelscheiben-Verstellkompressor mit variablem Drosselmechanismus zwischen Taumelscheibenkammer und einem Bereich niedrigen Drucks
DE112011102086T5 (de) Taumelscheibenkompressor
DE4480775C2 (de) Verdichter mit veränderlicher Förderleistung
DE19711274C2 (de) Schmierungsstruktur für einen Kompressor
DE19533341C2 (de) Kompressor
DE19814116B4 (de) Verdichter mit veränderlicher Verdrängung
DE102017103801A1 (de) Kolbenkompressor der Taumelscheibenbauart
DE10324442A1 (de) Fluideinrichtung
DE102008015842B4 (de) Kolbenkompressor
DE4230353A1 (de) Verstellkompressor der taumelscheiben-bauart
DE10231640A1 (de) Strömungsdrosselaufbau in einem Hubraumsteuermechanismus eines Kompressors mit variablem Hubraum

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition