DE4230353A1 - Verstellkompressor der taumelscheiben-bauart - Google Patents

Verstellkompressor der taumelscheiben-bauart

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Verstellkom­ pressor der Taumelscheiben-Bauart. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen verbesserten Mechanismus zur Verbin­ dung eines Drehlagers mit einer Mitnehmerplatte, die als ein Teil mit einer Antriebswelle in einem Verstellkompres­ sor, d. h. einem Kompressor mit veränderlicher Fördermenge, dreht.
Verstellkompressoren kommen in einer Vielzahl von Anwendungs­ fällen einschließlich der Verwendung als Kompressoren für Klima­ und Kühlsysteme, wie z. B. Klimaanlagen von Automobilen, zum Einsatz. Die ungeprüfte JP-GM-Schrift Nr. 62-1 83 082 be­ schreibt einen herkömmlichen Verstellkompressor der Taumel­ scheiben-Bauart, der in der beigefügten Fig. 6 gezeigt ist.
Bei diesem Kompressor ist ein Drehlager 103 über einen Ge­ lenkstift 102 mit einer Mitnehmer- oder Antriebsplatte 101 verbunden, welche fest auf einer Antriebswelle 100 ange­ bracht ist. Vom Drehlager 103 wird eine Taumelscheibe 104 gelagert. ln einem Zylinderblock 110 sind mehrere Zylinder 105 ausgebildet, von denen jeder einen Kolben 106 aufnimmt, welcher über eine Pleuelstange 107 mit der Taumelscheibe 104 verbunden ist. Die Drehbewegung des Drehlagers 103 be­ wirkt eine wellenförmige Bewegung der Taumelscheibe 104, die ihrerseits wieder die Pleuelstangen und Kolben nachein­ ander in einer linearen hin- und hergehenden Weise bewegt.
In einem Lagerarm 108, der von der Mitnehmerplatte 101 vor­ ragt, ist ein bogenförmiges Langloch 109 ausgebildet, das als eine Führung dient, um verschiebbar den Gelenkstift 102 zu halten. Durch diese Anordnung wird der kolbenbodenseitige Zwischenraum des in seiner oberen Totpunktlage befindlichen Kolbens 106 ohne Rücksicht auf den Neigungswinkel des Dreh­ lagers 103 und desjenigen der Taumelscheibe 104 annähernd konstantgehalten.
Wenn die Maßgenauigkeit des bogenförmigen Langlochs 109 mä­ ßig ist, so kann jedoch der kolbenbodenseitige Zwischenraum des Kolbens 106 nicht konstantgehalten werden. Wenn ferner der Spalt zwischen dem Langloch 109 und dem Gelenkstift 102 groß ist, dann werden Geräusche erzeugt. Es ist schwierig, die Maßgenauigkeit des Langlochs 109 mit all den gegenwärtig zur Verfügung stehenden Bearbeitungstechniken zu steigern.
Der Ausstoß- oder Förderdruck des Kompressors ist im allge­ meinen höher als der Innendruck des Kurbelgehäuses. Deshalb wird, wenn ein bestimmter Kolben in seiner oberen Totpunktla­ ge ist, der Druck des Gases in jeder Kompressionskammer, welcher auf die Kolbenkopffläche ausgeübt wird, in typischer Weise höher sein als der Druck des Kurbelgehäusegases, der auf die Rückseite des Kolbenkopfes wirkt. Hierdurch wird eine Druckspannung oder -belastung hervorgerufen, die auf die Taumelscheibe 104 am Wirkungspunkt Mf einwirkt.
Bei dieser Konstruktion wird sich der Abstützpunkt Mk, an welchem der Gelenkstift 102 das Langloch 109 in der Mitneh­ merplatte 101 berührt, in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Taumelscheibe 104 verschieben. Insbesondere ist bei dem Typ des in Fig. 6 gezeigten Kompressors das zwischen dem Wirkungspunkt Mf und dem Abstützpunkt Mk gezogene Linien­ segment so ausgelegt oder konstruiert, daß es mit der An­ triebswelle 100 parallel verläuft, wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 104 am größten ist, d. h., wenn die Förder­ menge des Kompressors ihren Maximalwert hat. Wenn der Nei­ gungswinkel der Taumelscheibe 104 mit einer Änderung im lnnen­ druck des Kurbelgehäuses kleiner wird, so verschiebt sich folglich der Abstützpunkt Mk der Druckbelastung längs des Langlochs 109 abwärts. Gleichzeitig verschiebt sich der die Druckbelastung des in seiner oberen Totpunktlage 106 befindlichen Kolbens aufnehmende Wirkungspunkt Mf an der Taumelscheibe 104 mit Bezug zum AbstützpunktMk aufwärts, so daß das zwischen dem Wirkungspunkt Mf und dem Abstütz­ punkt Mk gezogene Liniensegment nicht länger die parallele Lagebeziehung zur Antriebswelle 100 aufrechterhält.
Insofern erzeugt die Druckspannung oder -belastung ein Mo­ ment, das dahingehend wirkt, den Neigungswinkel der Taumel­ scheibe 104 weiter zu verkleinern. Dieses Moment macht es schwierig, das Fördervolumen des Kompressors gleichmäßig und stetig zu regeln. Das heißt mit anderen Worten, daß die­ ses Moment, obwohl es die Neigung der Taumelscheibe 104 in der Richtung einer Verminderung des Fördervolumens be­ günstigt, die Neigung der Taumelscheibe 104 in der Richtung einer Vergrößerung des Fördervolumens unterbindet. Deshalb hat ein solcher herkömmlicher Kompressor zwei kennzeichnende Eigenschaften. Die erste ist, daß der Kompressor gegenüber einer Verminderung des Fördervolumens empfindlich ist, und die zweite ist, daß er gegenüber einer Vergrößerung des För­ dervolumens nicht empfindlich ist. Solche Eigenschaften oder Kennwerte werden für einen Verstellkompressor in keiner Wei­ se gewünscht oder gar bevorzugt.
Es ist deshalb die primäre Aufgabe dieser Erfindung, einen Verstellkompressor zu schaffen, bei dem der kolbenbodensei­ tige Zwischenraum eines jeden Kolbens im wesentlichen, ohne ein nennenswertes Geräusch hervorzurufen, konstantgehalten werden kann, und welcher eine ideale Regelbarkeit bezüglich der Förderleistung hat.
Um das vorgenannte Ziel sowie weitere Ziele in Übereinstim­ mung mit den Zwecken dieser Erfindung zu erreichen, wird ein verbesserter Verstellkompressor geschaffen. Dieser um­ faßt ein Gehäuse mit einem Zylinderblock, der eine Mehrzahl von Zylindern aufweist, eine Mehrzahl von Kolben, von denen jeweils einer in einem zugeordneten Zylinder aufgenommen ist, eine im Gehäuse drehbar gelagerte Antriebswelle, eine an der Antriebswelle befestigte Mitnehmerplatte, die als ein Teil mit der Antriebswelle drehen kann, ein mit der Mitnehmerplatte verschwenkbar verbundenes Drehlager, das synchron mit der Mitnehmerplatte drehen kann, und eine am Drehlager gelagerte Taumelscheibe, die die Kolben betreibt, so daß ein Fluid komprimiert wird.
Die wellenförmige Bewegung der Taumelscheibe bewirkt eine Hin- und Herbewegung der Kolben. Der Neigungswinkel der Tau­ melscheibe, der den Kolbenhub bestimmt, wird auf der Grundla­ ge des Innendrucks der Zylinder und des Drucks in der im Gehäuse ausgebildeten Kurbelkammer geregelt. Der erfindungs­ gemäße Kompressor ist ferner mit einem Stiftmechanismus aus­ gestattet, der an der Mitnehmerplatte gelenkig oder ver­ schwenkbar gehalten ist, um die Mitnehmerplatte und das Drehlager zu verbinden. Der Stiftmechanismus ist so ausgestal­ tet, daß er zu einer Gleit- oder Verschiebebewegung mit Be­ zug zum Drehlager imstande ist und mit Bezug zur Mitnehmer­ platte schwenken kann, wenn das Drehlager eine Schwenkbewe­ gung mit Bezug zur Mitnehmerplatte ausführt.
Die Merkmale dieser Erfindung, die als neuartig angesehen werden, werden insbesondere in den beigefügten Patentansprü­ chen herausgestellt. Die Aufgabe, die Ziele und die Vorteile der Erfindung werden am besten aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen, wobei auf die Zeichnun­ gen Bezug genommen wird, deutlich. Es zeigen
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt eines Kompressors der Taumelscheiben-Bauart gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise abgebrochene An­ sicht von im Bereich der Mitnehmerplatte befindli­ chen Elementen für den in Fig. 1 dargestellten Kompressor;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig.
Fig. 5 eine zu Fig. 3 gleichartige Darstellung einer ande­ ren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 einen axialen Längsschnitt eines Taumelscheiben- Kompressors nach dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein vorderes Gehäuseteil 2 mit dem vorderen (linken) Ende eines Zylinderblocks 1 und ein hinteres Gehäuseteil 3 mit dem anderen (rechten) Ende dieses Zylinderblocks 1 verbunden, wobei eine Ventil­ platte 4 zwischen das Gehäuseteil 3 und den Zylinderblock eingefügt ist. In einer im Zylinderblock 1 und dem vorderen Gehäuseteil 2 abgegrenzten Kurbelkammer 5 ist eine Antriebs­ welle 6 aufgenommen, die durch ein Paar von Radiallagern 7 drehbar gelagert wird. Rund um die Antriebswelle 6 sind im Zylinderblock 1 mehrere Zylinderbohrungen 8 ausgebildet, und in jede Zylinderbohrung ist verschiebbar ein Kolben 9 eingepaßt, dessen Achse parallel zu derjenigen der Antriebs­ welle 6 liegt.
In der Kurbelkammer 5 ist an der Antriebswelle 6 eine Mit­ nehmerplatte 10 so gehalten, daß sie mit der Antriebswelle 6 als ein Teil drehen kann. Ferner ist um die Antriebswelle 6 herum eine Kugel-Lagerbuchse 11 dreh- sowie verschiebbar angebracht. Zwischen die Mitnehmerplatte 10 und die Kugel- Lagerbuchse 11 ist eine Druckfeder 12 eingesetzt, die die Kugel-Lagerbuchse 11 in Richtung zum hinteren Gehäuseteil 3 hin belastet.
Auf der Kugel-Lagerbuchse 11 ist ein Drehlager 13 derart gelagert, daß es vor- und rückwärts verschwenkt werden kann. Das Drehlager 13 ist von ringförmiger Gestalt und umgibt die Antriebswelle 6. Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, besitzt das Drehlager 13 ein Paar von Stützen 13a und 13b, die beidseits der Antriebswelle 6 von der Fläche des Drehla­ gers vorstehen, die dem vorderen Gehäuseteil 2 gegenüberliegt. An der Mitnehmerplatte 10 ist ein Paar von Tragarmen 14A und 14B ausgebildet, die in der zur zugeordneten Stütze 13a und 13b entgegengesetzten Richtung vorragen, d. h. zu diesen Stützen hin.
Wie in den Fig. 2-4 gezeigt ist, besitzt der Kompressor ein Paar von Führungsstiften 15A und 15B, von denen jeder ein Kugelteil 15a sowie ein Schaftteil 15b aufweist. Am frei­ en Endabschnitt eines jeden Tragarms 14A (14B) ist eine ku­ gelförmige Öffnung 14a (14b) abgegrenzt, in welcher das Kugelteil 15a des Führungsstifts 15A (15B) festgehalten wird. Die Eingriffsverbindung des Kugelteils mit der ku­ gelförmigen Öffnung ermöglicht es, daß der Führungsstift 15A (15B) sicher mit dem Tragarm 14A (14B), jedoch schwenkbar mit Bezug zum Tragarm 14A (14B) verbunden ist.
An den freien Endabschnitten der Stützen 13a und 13b sind jeweils Naben 16A und 16B ausgebildet, die mit Führungsboh­ rungen 16a und 16b versehen sind. Die Schaftteile 15b der Führungsstifte 15A und 15B sind verschiebbar jeweils in die Führungsbohrungen 16a und 16b der Naben 16A bzw. 16B einge­ setzt. Wenn die Kugel-Lagerbuchse 11 sich auf der Antriebs­ welle 6 verschiebt und das Drehlager 13 eine Schwenkbewegung ausführt, schwenken die Führungsstifte 15A und 15B am Kugel­ teil 15a, während sie längs der Führungsbohrungen 16a bzw. 16b gleiten. Demzufolge ist das Drehlager 13 mit der Mitneh­ merplatte 10 durch die Führungsstifte 15A und 15B in einer solchen Weise verbunden, daß das Drehlager 13 synchron mit der Mitnehmerplatte 10 ohne Rücksicht auf die Lage der Ku­ gel-Lagerbuchse 11 oder den Neigungswinkel des Drehlagers 13 gedreht werden kann.
Wenn die Druckfeder 12 in ihrem größten Ausmaß zusammenge­ drückt worden ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, stößt die Be­ rührungsfläche 13c, d. h. die untere Seitenfläche des Dreh­ lagers 13, die dem vorderen Gehäuseteil 2 gegenüberliegt, gegen die Mitnehmerplatte 10 an, wodurch das Drehlager an jeglicher weiteren Schwenkbewegung gehindert wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist am Umfang des Drehlagers 13 eine Taumelscheibe 17 montiert. Am rückwärtigen, dem Kopf des in jede Zylinderbohrung 8 eingesetzten Kolbens 9 ent­ gegengesetzten Teil ist in diesem eine Aussparung 18 aus­ gebildet. Der Umfangsabschnitt oder -bereich der Taumelschei­ be 17 wird mittels eines Paares von Gleitschuhen 19 innerhalb der Aussparung 18 festgehalten. Demzufolge wird die Dreh­ bewegung der Antriebswelle 6 über die Mitnehmerplatte 10, die Führungsstifte 15A und 15B sowie das Drehlager 13 auf die Taumelscheibe 17 übertragen. Die Drehbewegung der ver­ schwenkten Taumelscheibe erzeugt letztlich eine Wellenbewe­ gung,die die Hin- und Herbewegung eines jeden Kolbens 9 hervorruft.
Das Innere des hinteren Gehäuseteils 3 wird durch eine zy­ lindrische Trennwand 20 in eine Ansaugkammer 21 und eine Ausstoßkammer 22 unterteilt. Die Ventilplatte 4 weist eine Mehrzahl von Ansaugöffnungen 23 und eine Mehrzahl von Aus­ stoßöffnungen 24, die für die jeweiligen Zylinderbohrungen 8 ausgebildet sind, auf. Zwischen der Ventilplatte 4 und den jeweiligen Kolben 9 sind Kompressionsräume 25 abge­ grenzt, von denen jeder mit der Ansaugkammer 21 oder der Ausstoßkammer 22 jeweils über die zugeordneten Ansaugöff­ nungen 23 oder Ausstoßöffnungen 24 in Verbindung steht.
Jede Ansaugöffnung 23 und jede Ausstoßöffnung 24 wird durch ein Einlaßventil 26 bzw. ein Auslaßventil 27 abgesperrt. Diese Ventile öffnen oder schließen die Ansaug- und Ausstoß­ öffnungen 23 bzw. 24 in Abhängigkeit vom Unterschied zwi­ schen den Drücken auf beiden Seiten eines jeden Ventils, die durch die Hin- und Herbewegung der Kolben 9 hervorgeru­ fen werden. Ein Mengenregel-Ventilmechanismus 28 von bekann­ ter Bauart ist im hinteren Gehäuseteil 3 vorgesehen, um den Druck in der Kurbelkammer 5 zu regeln.
Im folgenden wird die Funktionsweise des vorstehend be­ schriebenen erfindungsgemäßen Kompressors näher erläutert.
Ein Kühlgas, das von der Ansaugkammer 21 in die jeweiligen Kompressionsräume 25 durch die Hin- und Herbewegung der Kol­ ben 9 angesaugt wird, wird in diesen komprimiert und dann zur Ausstoßkammer 22 ausgefördert. Bei diesem Vorgang schwankt der auf die Kolbenkopffläche eines jeden Kolbens 9 in der Zylinderbohrung 8 ausgeübte Druck zwischen dem Ansaug- und dem Ausstoßdruck in Übereinstimmung mit der An­ saug- und Ausstoßbewegung (der Kompressionsbewegung) eines jeden Kolbens 9.
Eine dem Unterschied zwischen dem auf die Kopffläche eines jeden Kolbens 9 ausgeübten Druck und dem Druck in der Kur­ belkammer 9, der auf die zum Kopf entgegengesetzte Fläche des Kolbens 9 wirkt, entsprechende Kraft wird über die je­ weiligen Gleitschuhe 19 auf die Taumelscheibe 17 übertragen. Die von jedem Kolben 9 auf die Taumelscheibe 17 ausgeübte resultierende Kraft erzeugt ein Moment, das ein Drehen der Taumelscheibe 17 auf der Kugel-Lagerbuchse 11 im Uhrzei­ ger- oder entgegen dem Uhrzeigersinn hervorruft. Dieses Mo­ ment bewirkt eine Änderung im Neigungswinkel der Taumelschei­ be 17 und regelt somit den Kolbenhub.
Mit der auf den Unterschied zwischen dem Innendruck in der Kurbelkammer 5 und dem Ansaugdruck beruhenden Änderung im Neigungswinkel der Taumelscheibe 17 verschieben sich die Führungsstifte 15A und 15B längs der Führungsbohrungen 16a und 16b, während sie eine Schwenkbewegung mit Bezug zur Mit­ nehmerplatte 10 ausführen. Gleichzeitig wird das Drehlager 13 verschwenkt, und dieses gleitet zusammen mit der Kugel- Lagerbuchse 11 auf der Antriebswelle 6, so daß der Abstand zwischen der Ventilplatte 4 und derjenigen Stelle an der Taumelscheibe 17, die der Ventilplatte 4 am nächsten liegt (die obere Fläche der Taumelscheibe in der Fig. 1), im we­ sentlichen konstant bleiben kann. Als Ergebnis dessen wird der kolbenbodenseitige Zwischenraum für einen jeden Kolben 9 im wesentlichen ohne Rücksicht auf den Neigungswinkel der Taumelscheibe 17 konstantgehalten.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Führungsstif­ te 15A und 15B durch die jeweiligen Tragarme 14A und 14B, die einstückig mit der Mitnehmerplatte 10 ausgebildet sind, verschwenkbar gelagert.
Demzufolge verschiebt sich der Abstützpunkt Mk (es ist le­ diglich der dem Führungsstift 15A entsprechende Abstützpunkt Mk in Fig. 1 gezeigt) der Druckspannung oder -belastung an der kugelförmigen Öffnung 14a auch dann nicht, wenn sich der Neigungswinkel der Taumelscheibe 17 ändert.
Der Kompressor kann folglich derart konstruiert werden, daß der Wirkungspunkt Mf der Druckbelastung an der Taumelschei­ be 17, der dem in seinem oberen Totpunkt befindlichen Kolben 9 entspricht, und die Abstützpunkte Mk (es sind zwei Abstütz­ punkteMk vorhanden, die den Führungsstiften 15A und 15B entsprechen) auf derselben hypothetischen Horizontalebene P, die die Achse des genannten Kolbens 9 enthält, wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegen werden. Das heißt mit anderen Worten, daß der Kompressor nunmehr so konstruiert werden kann, daß das Zentrum des Mittelpunkts der Linie zwischen dem Abstützpunkt Mk, der dem Führungsstift 15A entspricht, und dem anderen Abstützpunkt, der dem Führungsstift 15B ent­ spricht, auf der Verlängerung der Achse des Kolbens 9 sich befinden kann.
Durch eine solche Konstruktion kann eine Drehbewegung, die aufgrund der Druckbelastung von dem im oberen Totpunkt be­ findlichen Kolben 9 auf die Taumelscheibe 17 ausgeübt wird, unterbunden werden. Deshalb kann die Taumelscheibe stetig und störungsfrei in einem größeren oder kleineren Winkel ver­ schwenkt werden. Als Ergebnis dessen wird die Regelbarkeit des Fördervolumens verbessert. Der Kompressor gemäß dieser Ausführungsform zeigt eine gut ausgeglichene Regelfähigkeit, um das Fördervolumen zu erhöhen oder zu vermindern.
Die Anmelderin hat bereits die DE-Pat.-Anm. P 41 34 857.5, die der JP-Pat.-Anm. Nr. 2-2 86 675 entspricht, eingereicht. Diese Anmeldungen offenbaren einen Verstellkompressor mit einem Lager mit einer Führungsöffnung, das drehbar an einer Mitnehmerplatte gelagert ist, und mit einem geraden, stabar­ tigen Führungszapfen, der an dem Drehlager angebracht ist, wobei der Führungszapfen in die Führungsbohrung des Lagers eingesetzt ist, um einen die Mitnehmerplatte und das Drehla­ ger verbindenden Gelenkmechanismus zu bilden.
In dem Kompressor mit einem derartigen Gelenkmechanismus gleitet der Führungszapfen in der radialen Richtung des Kom­ pressors längs der Führungsöffnung, wenn sich der Neigungs­ winkel der Taumelscheibe ändert. Da die Führungsöffnung in der Mitnehmerplatte abgegrenzt ist, führt jedoch der freie Endabschnitt des Führungszapfens eine Hin- und Herbewegung in der Führungsöffnung an einer von der Antriebswelle entfern­ ten Position aus. Eine solche Verschiebe- oder Gleitbewegung des Führungszapfens an einer von der Antriebswelle entfern­ ten Position verursacht eine Änderung im Lastgleichgewicht des einstückig vereinigten Drehkörpers, der verschiedene, an der Antriebswelle angebrachte Bauteile umfaßt, und da­ durch werden Vibrationen des Kompressors erzeugt.
Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung die Führungsstifte 15A und 15B an den Kugelteilen 15a gelenkig durch die jewei­ ligen Tragarme 14A sowie 14B der Mitnehmerplatte 10 gelagert sind, werden die Führungsstifte 15A und 15B nicht nach außen aus den Tragarmen 14A und 14B hinausragen. Ferner gleiten die Schaftteile 15b der Führungsstifte 15A und 15B längs der zugeordneten Führungsbohrungen 16a und 16b an der Antriebs­ welle nahegelegenen Stellen, so daß eine Änderung im Last­ gleichgewicht des einstückig vereinigten, an der Antriebswel­ le 6 angebrachten Drehkörpers minimiert werden kann. Demzu­ folge können die Mitnehmerplatte 10, das Drehlager 13 und die Taumelscheibe 17 in stabiler Weise frei von Vibratio­ nen gedreht werden.
Bei dem in der DE-Pat.-Anm. P 41 34 857.5 beschriebenen Kom­ pressor wird der Führungszapfen durch die auf diesen ausgeüb­ te Zentrifugalkraft längs der im Lager abgegrenzten Führungs­ öffnung zwangsläufig nach außen bewegt, wodurch letztlich die Taumelscheibe zu einem Schwenken in einem größeren Win­ kel gezwungen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dagegen der auf die Führungsstifte 15A und 15B ausgeübten Zentrifugalkraft durch die Tragarme 14A und 14B entgegengewirkt, so daß die Tau­ melscheibe 17 nicht zu einer bestimmten Richtung unter der Zentrifugalkraft schwenkt. Demzufolge wird die Regelfä­ higkeit des Fördervolumens des Kompressors auch dann nicht verschlechtert, wenn sich die Drehzahl der Antriebswelle 4 erhöht, wodurch eine größere Zentrifugalkraft auf die Füh­ rungsstifte 15A und 15B ausgeübt wird.
Der Verstellkompressor mit einer derartigen Taumelscheibe wird häufig insbesondere als ein Kompressor in Automobil- Kühleinheiten verwendet. Die Regelung des Neigungswinkels der Taumelscheibe, so daß sich das Fördervolumen vermindert, wenn die Drehzahl der Antriebswelle größer wird, ist für eine solche Kühleinheit notwendig.
Weil darüber hinaus die Führungsstifte 15A und 15B so ausge­ staltet sind, daß sie nicht von den Tragarmen 14A und 14B auswärts vorragen, können die Tragarme 14A und 14B an der Mitnehmerplatte 10 an Stellen vorgesehen werden, die der Innenwandfläche des Zylinderblocks 1 naheliegen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Eine derartige Konstruktion ermöglicht eine Ver­ minderung des Manteldurchmessers des Kompressors.
Wenngleich lediglich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier beschrieben worden ist, so sollte dem Fach­ mann klar sein, daß diese Erfindung in zahlreichen Ausgestal­ tungen, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, verwirk­ licht werden kann. lnsbesondere sollte klar sein, daß die in Fig. 5 gezeigte Verbindungskonstruktion ebenfalls zum Einsatz kommen kann. Bei der Beschreibung dieser Konstruktion wird auf lediglich einen Führungsstift 15A Bezug genommen. Am freien Endabschnitt des Tragarms 14A der Mitnehmerplatte 10 ist eine Öffnung 31 abgegrenzt, in die ein Schwenkzapfen 33 eingesetzt werden kann. Am Kopf des Führungsstifts 15A ist ein scheibenförmiges Stützteil 32 mit einem Loch 32a ausgestaltet. Der Führungsstift 15A wird somit am scheiben­ förmigen Stützteil 32 in der Öffnung 31 durch den Schwenkzap­ fen 33 gelagert, so daß er vor- und rückwärts schwingen kann.
Es ist auch möglich, die Taumelscheibe 17 mit einem jewei­ ligen Kolben 9 durch Verbindungsstangen anstelle der Gleit­ schuhe 19 zu koppeln.
Ein erfindungsgemäßer Verstellkompressor umfaßt somit ein einen Zylinderblock enthaltendes Gehäuse, eine Mehrzahl von im Zylinderblock angeordneten Kolben, eine Kurbelkammer, eine drehbare Antriebswelle, eine an der Antriebswelle der­ art gehaltene Mitnehmerplatte, daß sie mit der Antriebswelle einstückig dreht, ein mit Bezug zur Mitnehmerplatte ver­ schwenkbares Drehlager und eine Taumelscheibe, die auf dem Drehlager gelagert ist und die Kolben zum Komprimieren eines Fluids hin- und herbewegt. Der Neigungswinkel der Tau­ melscheibe wird mit Bezug auf den lnnendruck in jedem Zylin­ der und den Druck in der Kurbelkammer geregelt. Der Kompres­ sor besitzt ferner einen schwenkbar an der Mitnehmerplatte montierten Stiftmechanismus, der die Mitnehmerplatte und das Drehlager verbindet. Der Stiftmechanismus ist zu einer Ver­ schiebebewegung mit Bezug zum Drehlager und zu einer Schwenkbewegung mit Bezug zur Mitnehmerplatte, wenn das Drehlager mit Bezug zur Mitnehmerplatte schwenkt, imstande.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele und Ausführungsfor­ men sind lediglich als erläuternd und nicht die Erfindung beschränkend anzusehen, die auch nicht auf die erläuterten Einzelheiten begrenzt ist.

Claims (10)

1. Verstellkompressor mit einem Gehäuse, das eine Kurbelkam­ mer (5) sowie einen Zylinderblock (1) mit einer Mehrzahl von in diesem angeordneten Kolben (9) umfaßt, mit einer drehbaren Antriebswelle (6), mit einer an der Antriebs­ welle zur einheitlichen Drehung mit dieser befestigten Mitnehmerplatte (10), mit einem Drehlager (13), das mit Bezug zur Mitnehmerplatte (10) verschwenkbar gelagert ist, mit einer das Drehlager mit der Mitnehmerplatte gelen­ kig verbindenden Kopplungseinrichtung, um eine einheitli­ che Drehung von Drehlager und Mitnehmerplatte zu ermögli­ chen, und mit einer am Drehlager (13) gehaltenen Taumel­ scheibe (17), die die Kolben (9) in einer Hin- und Herbe­ wegung zur Kompression eines Fluids betreibt, wobei der Neigungswinkel der Taumelscheibe in bezug auf den Druck in jedem Zylinder und auf den Innendruck der Kurbelkam­ mer im Gehäuse geregelt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kopplungseinrichtung verschwenkbar an der Mitnehmerplatte (10) angebrachte Stiftelemente (15A, 15B) sowie eine am Drehlager (13) vorgesehene Führungsöff­ nung (16a, 16b) umfaßt und
  • - daß die Stiftelemente (15A, 15B) für eine lineare Gleit­ bewegung längs der Führungsöffnung (16a, 16b) angeordnet sowie mit Bezug zur Mitnehmerplatte (10) bei einer Schwenk­ bewegung des Drehlagers (13) in bezug auf die Mitnehmer­ platte zu verschwenken sind.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftelemente einen Führungsstift (15A, 15B) mit einem Kugelteil (15a) und einem Schaftteil (15b) umfassen.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (10) eine kugelförmige Öffnung (14a, 14b) zur Aufnahme des Kugelteils (15a) des Füh­ rungsstifts (15A, 15B) in dieser besitzt.
4. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftelemente wenigstens einen Führungsstift (15A) mit einem Schaftteil (15b) sowie einen Schwenkzapfen (33), der den Führungsstift (15A) mit der Mitnehmerplatte (10) schwenkbar verbindet, umfassen.
5. Kompressor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kugel-Lagerbuchse (11), die das Drehlager (13) mit Bezug zur Mitnehmerplatte (10) verschwenkbar lagert und an der Antriebswelle (6) verschiebbar ist.
6. Kompressor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Gleitschuhen (19), die verschiebbar die Taumel­ scheibe (17) aufnehmen und die Kolben (9) mit der Taumel­ scheibe verbinden.
7. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftelemente (15A, 15B) derart ausgestaltet sind, daß ein Punkt Mk, an welchem die durch den Druck auf einen ausgewählten Kolben (9), der sich im oberen Totpunkt befindet, erzeugte Belastung auf die Mitnehmerplatte (10) mittels der Taumelscheibe (17) sowie der Stiftelemente übertragen wird, ohne Rücksicht auf den Neigungswinkel der Taumelscheibe nicht wesentlich verschoben wird.
8. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftelemente (15A, 15B) derart ausgestaltet sind, daß eine imaginäre Ebene, die einen Punkt Mf einschließt, an welchem die durch den Druck auf einen ausgewählten, im oberen Totpunkt befindlichen Kol­ ben (9) erzeugte Belastung auf die Taumelscheibe (17) übertragen wird, und ein Punkt Mk, an welchem die auf die Taumelscheibe übertragene Belastung mittels der Stift­ elemente auf die Mitnehmerplatte übertragen wird, im we­ sentlichen zur Drehachse der Antriebswelle (6) parallel liegt.
9. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftelemente ein Paar von auf jeder Seite der Antriebswelle (6) angeordneten Führungsstiften (15A, 15B) umfassen.
10. Kompressor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (15A, 15B) derart angeordnet sind, daß die Mitte einer zwei Punkte Mk, an welchen die Führungs­ stifte die darauf von der Taumelscheibe aufgebrachte Belastung auf die Mitnehmerplatte übertragen, verbinden­ den Linie auf der Verlängerung der Achse eines ausgewähl­ ten, im oberen Totpunkt befindlichen Kolbens (9) ange­ ordnet ist.
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