DE60206114T2 - Airbag mit drei Kammern - Google Patents

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Description

  • [Technisches Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Airbags zum Schutz eines Insassen bei einem Unfall, beispielsweise bei einem Fahrzeugzusammenstoß, und im Spezielleren betrifft sie einen Airbag, welcher als ein fahrerseitiger Airbag geeignet ist, welcher in einer Lenkeinrichtung eingebracht ist.
  • [Beschreibung des Stands der Technik]
  • Bei vielen verfügbaren fahrerseitigen Airbagvorrichtungen wird ein zusammengefalteter und in einer Aufnahme untergebrachter Airbag von einem Abdeckteil bedeckt, d.h. einer so genannten Modulabdeckung.
  • Wenn ein Sensor einen Fahrzeugzusammenstoß erkennt, wird ein Inflator aktiviert, wodurch von dem Inflator erzeugtes Gas (Inflatorgas) den Airbag ausbreiten kann.
  • Die ungeprüften japanischen Patentanmeldungen Nr. 1-247242 und 5-155300 offenbaren fahrerseitige Airbags, welche zwei Kammern besitzen, welche aus einer mittleren Kammer und einer Randkammer bestehen und mit einer Unterteilung des Inneren des Airbags durch eine Unterteilungsplatte ausgebildet sind, wobei die mittlere Kammer sich zuerst aufbläst und sich dann die Randkammer aufbläst. Die Unterteilungsplatte besitzt Durchgangskanäle, wodurch Gas hinausströmen kann. Die Unterteilungsplatte verbindet den hinteren und vorderen Teil des Airbags, um den Airbag davor zu schützen, nach vorne hervorzustehen, wenn er aufgeblasen wird. In der US 6,224,101 B1 ist ein Airbag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart.
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Da der oben beschriebene zwei Kammern besitzende Airbag ein verhältnismäßig großes Volumen besitzt, ist es für den Inflator (Gasgenerator) erforderlich, eine große Kapazität zum Aufblasen der Randkammer des Airbags im Wesentlichen früh zu besitzen, was zu einer schlechten effektiven Ausnutzung des Gases führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Airbag bereitzustellen, welcher die effektive Ausnutzung des Gases im Vergleich zu herkömmlichen Airbags verbessert und einen Insassen schützt, sogar wenn der Inflator eine kleine Kapazität besitzt.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Diese Aufgabe wird durch einen Airbag gemäß Anspruch 1 definiert gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Der Airbag, welcher eine Öffnung auf der Rückseite davon zum Zuführen von Gas besitzt und einem Insassen zugewandt ist, wenn er aufgeblasen wird, umfasst mindestens drei Kammern, welche eine erste Kammer, neben der ersten Kammer eine zweite Kammer und neben der zweiten Kammer eine dritte Kammer umfassen, und welche mit einer Unterteilung des Inneren des Airbags ausgebildet sind, wobei das Gas von der ersten Kammer durch die zweite Kammer in die dritte Kammer strömt.
  • In einem solchen Airbag wird das Gas von der Öffnung oder von einem in der Öffnung eingesetzten Inflator in dem Airbag zum Aufblasen des Airbags zugeführt. Das Gas bläst als erstes die erste Kammer, dann die zweite Kammer und nachfolgend die dritte Kammer auf. Das Gas wird entsprechend länger in dem Airbag als in herkömmlichen Airbags gehalten, was zu einer verbesserten effektiven Ausnutzung des Gases führt.
  • In diesem Airbag ist das Innere des Airbags in mindestens drei Kammern unterteilt, und die erste, zweite und dritte Kammer werden in der Reihenfolge aufgeblasen, bei welcher die erste Kammer früh aufgeblasen werden kann und die zweite Kammer vergleichsweise früh aufgeblasen werden kann. Mit dieser Anordnung bläst sich ein Teil des die erste und zweite Kammer innehabenden Airbags in einem vergleichsweise frühen Stadium auf, nachdem der Inflator betätigt worden ist, wobei ein großer Teil des Airbags früh aufgeblasen werden kann.
  • Bei dem Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung verläuft die erste Kammer von der Öffnung zu der vorderen Oberfläche des Airbags, wenn der Airbag aufgeblasen ist. Diese Anordnung erlaubt zunächst den Mittelteil des Airbags früh aufzublasen. In einem solchen Fall besitzt der Airbag vorzugsweise eine Anordnung, in welcher die zweite und dritte Kammer den äußeren Rand der ersten Kammer einschließen und die zweite Kammer vor der dritten Kammer angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird die zweite Kammer aufgeblasen, so dass sie sich von dem vorderen Teil der ersten Kammer zur Seite hin ausbreitet, welche sehr früh aufgeblasen worden ist, wobei der Airbag einen Insassen an den Seitenteilen davon in einem frühen Stadium aufnehmen kann.
  • Weiterhin kann der Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anordnung haben, in welcher die zweite Kammer den äußeren Rand der ersten Kammer einschließt, und die dritte Kammer den äußeren Rand der zweiten Kammer einschließt. Durch diese Anordnung kann die zweite Kammer neben der ersten Kammer früh aufgeblasen werden, um die erste Kammer einzuschließen.
  • Der Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin mindestens einen Durchgangskanal, wodurch die erste Kammer und die dritte Kammer miteinander in Verbindung stehen können. Durch diese Anordnung kann die dritte Kammer früh aufgeblasen werden.
  • Der Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin mindestens ein Entlüftungsloch, wobei die Letzte von den Kammern, in welche das Gas strömt, zuletzt mit der Außenseite des Airbags durch das Entlüftungsloch in Verbindung steht. Dieses Entlüftungsloch nimmt den Stoß auf, wenn ein Insassen in den Airbag stürzt. Weiterhin ist es für die vorliegende Erfindung eine Voraussetzung, dass der Insasse in den Airbag stürzt, bevor die letzte Kammer vollständig aufgeblasen ist. Da in einem solchen Fall ein Stoß durch Ablassen des Gases von der zweiten Kammer zu der dritten Kammer aufgenommen werden kann, kann der Airbag ohne ein Entlüftungsloch einen Stoß ausreichend aufnehmen.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnung]
  • 1(a) ist eine Längsschnittansicht eines aufgeblasenen Airbags gemäß einem Ausführungsbeispiel und 1(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, welche in 1(a) dargestellt ist.
  • 2(a) ist eine Explosionsansicht des Airbags und die 2(b) und 2(c) sind Schnittansichten desselben.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbags gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbags gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbags, welcher kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbag gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • [Beschreibung der Ausführungsbeispiele]
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. 1(a) ist eine Längsschnittansicht eines aufgeblasenen Airbags gemäß dem Ausführungsbeispiel, und 1(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, welche in 1(a) dargestellt ist. 2(a) ist eine Explosionsansicht, welche die Anordnung des Airbags veranschaulicht, und 2(b) und 2(c) sind Schnittansichten desselben.
  • Der obere Teil und der untere Teil von 1(a), welche den Airbag veranschaulichen, sind Schnittansichten entlang der Linien A1-A1 bzw. A2-A2, welche in 1(b) dargestellt sind.
  • Der Airbag besitzt einen äußeren Hüllenaufbau, welcher aus einer runden vorderen Platte 10 und einer runden hinteren Platte 12 ausgebildet ist. Die vordere Platte 10 und die hintere Platte 12 sind mit einem Nähfaden 14 an dem äußeren Rand davon zusammengenäht, um einen Sack auszubilden. Die hintere Platte 12 besitzt in dem mittleren Teil davon eine Öffnung 16 zum Einfügen eines Inflators 18. Die hintere Platte 12 besitzt auch eine Vielzahl von kleinen Löchern 26 um die Öffnung herum, wohindurch eine Vielzahl von Bolzen 22 gesteckt werden können, so dass ein Kante der Öffnung 16 fest zwischen einem Druckring 20 und einem Flansch 18a des Inflators 18 mit den Bolzen 22 und einer Vielzahl von (nicht dargestellten) Muttern befestigt wird, welche durch entsprechende Bolzen sicher verschraubt sind. Zusätzlich besitzt die hintere Platte 12 eine Vielzahl von Entlüftungslöchern 24 darauf.
  • Das Innere des Airbags ist in eine erste Kammer 1, eine zweite Kammer 2 und eine dritte Kammer 3 durch eine erste innere Platte 30 und eine zweite innere Platte 40 unterteilt. Die erste innere Platte 30 besitzt eine Öffnung 31 in dem Mittelteil davon, wodurch der Inflator 18 darin eingesetzt werden kann, und eine Vielzahl von kleinen Löchern 32 um die Öffnung 31 herum, wohindurch die Bolzen 22 gesteckt werden können. Obwohl die erste innere Platte 30 vier Durchgangskanäle 33 darin besitzt, wohindurch Gas strömen kann, ist die Anzahl von Durchgangskanälen 33 nicht beschränkt.
  • Der innere Rand der ersten inneren Platte 30 ist zwischen dem Flansch 18a des Inflators 18 und dem Druckring 20 eingespannt. Der äußere Rand der ersten inneren Platte 30 ist mit einem Nähfaden 34 mit der vorderen Platte 10 zusammengenäht.
  • Die erste innere Platte 30 besitzt Grundenden aus einer Vielzahl von Ansatzstücken 36, welche daran mit einem Nähfaden 37 angenäht sind. Obwohl hier zwei Ansatzstücke 36 vorgesehen sind, ist die Anzahl der Ansatzstücke nicht beschränkt. Die Ansatzstücke 36 sind an den Stellen zwischen den benachbarten Durchgangskanälen 33 oder in der Nähe dieser Stellen vorgesehen.
  • Die zweite innere Platte 40 besitzt eine Öffnung 41 in dem mittleren Teil davon und eine Vielzahl von Durchgangskanälen 42 etwa auf halbem Weg der zweiten inneren Platte 40 in Radialrichtung zu derselben, wohindurch Gas strömen kann. Die Öffnungen 41 besitzen zwei Teile von Lappen 43, welche von dem Inneren Radius davon zu der Mitte der Öffnung 41 hin verlaufen. Die bevorzugten Lappen 43 sind als Einheit mit der zweiten inneren Platte 40 ausgebildet. Die Lappen 43 sind mit einem Nähfaden 44 mit den vorderen Enden der Ansatzstücke 36 zusammengenäht.
  • Der äußere Rand der ersten inneren Platte 30 ist mit der vorderen Platte 10 mit dem Nähfaden 34 vernäht, und der äußere Rand der zweiten inneren Platte 40 ist mit einem Nähfaden 45 mit der hinteren Platte 12 vernäht. Als nächstes sind die Ansatzstücke 36 der ersten inneren Platte 30 und die Lappen 43 der zweiten inneren Platte 40 zusammengenäht, und dann sind die äußeren Ränder der vorderen Platte 10 und der hinteren Platte 12 zusammengenäht, was den in 2(b) dargestellten Zustand ergibt.
  • Wie in den 1(a), 1(b) und 2(c) dargestellt, ist nachfolgend die Öffnung 31 an dem Mittelteil der ersten inneren Platte 30 koaxial mit der Öffnung 16 der hinteren Platte 12 ausgerichtet, und die Kanten der Öffnungen 16 und 31 sind durch die Bolzen 22 zwischen dem Druckring 20 und dem (in 2(c) nicht dargestellten) Flansch 18a des Inflators 18 eingespannt. Obwohl nicht dargestellt, ist auch die Kante eines Inflatorbefestigungslochs einer Aufnahme zur Befestigung des Airbags zwischen dem Druckring 20 und dem Flansch 18a eingespannt.
  • Die erste Kammer 1 ist so angeordnet, dass sie von der ersten inneren Platte 30 und der vorderen Platte 10 eingeschlossen wird. Das erste Ende des Inflators 18 ist in die erste Kammer 1 durch die Öffnungen 16 und 31 eingesetzt. Die erste Kammer 1 verläuft von dem Mittelteil des hinteren Teils zu dem Mittelteil des vorderen Teils dieses Airbags.
  • Die zweite Kammer 2 liegt außerhalb der ersten inneren Platte 30 und auch vor der zweiten inneren Platte 40. Die zweite Kammer 2 steht mit der ersten Kammer durch den Verbindungskanal 33 in Verbindung.
  • Die dritte Kammer 3 liegt außerhalb der ersten inneren Platte 30 und auch hinter der zweiten inneren Platte. Die dritte Kammer 3 steht mit der zweiten Kammer 2 durch den Verbindungskanal 42 und mit dem Äußeren des Airbags durch die Entlüftungslöcher 24 in Verbindung.
  • Wenn der Inflator 18 einen Gasladebetrieb aufnimmt, bläst das Gas zunächst die erste Kammer 1 auf. Dann tritt das Gas in die zweite Kammer 2 durch den Durchgangskanal 33 ein und bläst die zweite Kammer 2 auf. Nachfolgend tritt das Gas in die dritte Kammer 3 durch den Durchgangskanal 42 ein und bläst die dritte Kammer 3 auf.
  • Wie oben beschrieben, wenn der Inflator 18 betätigt wird, bläst sich die erste Kammer 1, welche in dem mittleren Teil des Airbags liegt, früh auf und dann bläst sich die zweite Kammer 2 in seitlicher Richtung (in alle radialen Richtungen) davon von vorne vor der ersten Kammer 1 auf. Entsprechend ermöglichen die erste und zweite Kammer 1 und 2 dem Airbag, sich früh in die radialen Richtungen davon aufzublasen. Da das Gesamtvolumen der ersten und zweiten Kammer 1 und 2 ver hältnismäßig klein zu dem Gesamtairbagvolumen ist, blasen sich die erste und zweite Kammer 1 und 2 sehr früh auf, sogar wenn ein Auslass des Inflators 18 klein ist. Die erste innere Platte 30 ist so angeordnet, um die vordere Platte 10 und den Druckring 20 zu überbrücken, wobei ein übermäßiges Hervortreten des Airbags nach vorne (d. h. in einer Richtung zu einem Insassen hin) in dem frühen Stadium des Aufblasens verhindert wird.
  • In den 1(a)2(c) besitzen die vordere Platte 10 und die hintere Platte 12 ein Nahtsaumabmaß, welches aus dem Airbag hinaus verläuft. Da in 3 eine Anordnung eines anderen Airbags veranschaulicht ist, kann jedoch das Saumabmaß innerhalb des Airbags angeordnet sein.
  • In einem solchen Fall sind die vordere Platte 10, mit welcher die erste innere Platte 30 zusammengenäht ist, und die hintere Platte 12, mit welcher die zweite innere Platte 40 zusammengenäht ist, koaxial angeordnet, und die äußeren Ränder davon sind zusammengenäht. Danach wird die Innenseite des Airbags durch die Öffnung 16 nach außen gewendet. Nachfolgend werden die Ansatzstücke 36 und die Lappen 43 aus der Öffnung 16 herausgezogen und zusammengenäht, was zu dem Airbag führt, welcher eine in 3 dargestellte Struktur besitzt.
  • Wenn ein Insasse in irgendeinen der in 13 dargestellten Airbags stürzt, wird ein Stoß durch Ablassen des Gases durch die Entlüftungslöcher 24 aufgenommen. Die Entlüftungslöcher können jedoch weggelassen werden, wenn Größen jeder Platte und jedes Durchgangskanals, Nahtstellen und/oder ein Auslass des Inflators 18 richtig ausgestaltet oder in Abwägung eines Stadiums ausgewählt sind, in welchem ein Insasse in den Airbag stürzt, bevor die dritte Kammer 3 vollständig aufgeblasen ist. In einem solchen Fall wird ein Stoß durch Auslassen des Gases von der zweiten Kammer 2 zu der dritten Kammer 3 aufgenommen.
  • Die Durchgangskanäle 42 der zweiten inneren Platte 40 können in der vorliegenden Erfindung weggelassen werden. In einem solchen Fall strömt Gas in die dritte Kammer 3 von der zweiten Kammer 2, wobei es durch den Spalt zwischen dem inneren Rand der Öffnung 41 und der zweiten inneren Platte 40 und der ersten inneren Platte 30 strömt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die erste innere Platte 30 eine Vielzahl von Durchgangskanälen 50 besitzen, wodurch die erste und dritte Kammer 1 und 3 unmittelbar miteinander, wie in 4 dargestellt, in Verbindung stehen können. Durch diese Anordnung kann die dritte Kammer 3 früh aufgeblasen werden.
  • Ein anderer Airbag, welcher kein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist und in 5 dargestellt ist, ist so angeordnet, dass die erste innere Platte 30 nicht mit dem Druckring 20 in Verbindung steht und von der hinteren Platte 12 ferngehalten wird. Bei einem solchen Airbag ist die erste Kammer 1 entlang der hinteren Platte 12 an dem hinteren Teil des Airbags angeordnet, die zweite Kammer 2 ist entlang des Mittelteils der vorderen Platte 10 an dem vorderen Teil des Airbags angeordnet und die dritte Platte 3 ist entlang des äußeren Bereichs der vorderen Platte und vor der ersten Kammer 1 angeordnet. Die Durchgangskanäle 42 sind an der ersten inneren Platte 30 ausgebildet, damit die zweite und dritte Kammer 2 und 3 miteinander in Verbindung stehen können. Die zweite innere Platte 40 besitzt keinen Durchgangskanal. Da die andere Anordnung in 5 dieselbe ist wie die des in 1(a) bis 2(c) dargestellten Airbags, bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile.
  • Bei dem in 5 dargestellten Airbag wird als erstes, wenn der Inflator 18 betätigt wird, die erste Kammer 1 in dem hinteren Teil des Airbags früh aufgeblasen, dann wird die zweite Kammer 2 in dem mittleren Vorderteil des Airbags aufgeblasen und schließlich wird die dritte Kammer 3 in dem äußeren Bereich des vorderen Teils des Airbags aufgeblasen. In einem solchen Fall bläst sich die erste und zweite Kammer 1 und 2 früh auf, wobei der Airbag sich so aufblasen kann, um einen Insassen früh aufzunehmen, sogar wenn eine Öffnung des Inflators 18 klein ist.
  • Obwohl die erste und zweite Kammer 1 und 2 durch den inneren Randteil der ersten inneren Platte 30 in 5 unterteilt sind und der innere Randteil der zweiten inneren Platte 40 mit der ersten inneren Platte 30 auf halbem Weg davon in radialer Richtung in Verbindung stehen, kann die erste und zweite Kammer 1 und 2 durch die zweite innere Platte 40 unterteilt werden, indem alternativ das innere Randende der zweiten inneren Platte 40 zu der Mitte des Airbags verläuft. In einem solchen Fall steht das innere Randende der ersten inneren Platte mit der zweiten inneren Platte auf halbem Weg davon in Radialrichtung in Verbindung.
  • 6 veranschaulicht einen anderen Airbag, welcher eine Anordnung besitzt, in welcher eine zweite innere Platte 60 außerhalb der ersten inneren Platte 30 angeordnet ist, um den Druckring 20 und die vordere Platte 10 zu überbrücken. Die zweite innere Platte 60 besitzt eine Vielzahl von Durchgangskanälen 61, wodurch die zweite und dritte Kammer 2 und 3 miteinander in Verbindung stehen können. Die erste Kammer 1 liegt innerhalb der ersten inneren Platte 30, während sie durch die zweite Kammer 2 eingeschlossen ist und weiterhin durch die dritte Kammer 3 von außerhalb der zweiten Kammer 2 eingeschlossen ist. Da die andere Anordnung in 6 dieselbe ist, wie die des in den 1(a) bis 2(c) dargestellten Airbags ist, bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile.
  • Wenn der Inflator 18 betätigt wird, blasen sich bei diesem Airbag in ähnlicher Weise die erste und zweite Kammer 1 und 2 früh auf.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind anhand von Beispielen beschrieben, und die vorliegende Erfindung ist für eine Vielzahl anderer Anordnungen als jene in der Zeichnung dargestellten geeignet. Obwohl beispielsweise in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen drei Kammern vorgesehen sind, können vier oder mehrere Kammern vorgesehen sein.
  • Obwohl auch die Airbags gemäß der vorangegangenen Beispiele eine punktsymmetrische Struktur im Wesentlichen in der Umfangsrichtung davon bezüglich des Mittelpunkts der Öffnung 16 besitzen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Struktur beschränkt. Beispielsweise kann eine äußere Form des Airbags ein Hexaeder oder ein Polyeder sein. Weiterhin können beispielsweise die zweite und dritte Kammer nur in einem Teil des Airbags in Umfangsrichtung davon angeordnet sein. Obwohl in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen als Verbindungsmittel das Zusammennähen mit Nähten angewandt ist, können alternativ Klebemittel verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist auch für andere Airbags als fahrerseitige Airbags geeignet.
  • [Vorteile]
  • Wie oben beschrieben, ist ein Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, von dem ein Teil sich früh aufbläst, sogar wenn ein Auslass des Inflators klein ist.

Claims (6)

  1. Airbag, welcher eine Öffnung (16) auf der Rückseite (12) davon zum Zuführen von Gas besitzt und einem Insassen zugewandt ist, wenn er aufgeblasen wird, umfassend: mindestens drei Kammern (13), welche eine erste Kammer (1), neben der ersten Kammer (1) eine zweite Kammer (2) und neben der zweiten Kammer (2) eine dritte Kammer (3) umfassen, und welche durch Unterteilung des Inneren des Airbags ausgebildet sind, wobei das Gas von der ersten Kammer (1) durch die zweite Kammer (2) in die dritte Kammer (3) strömt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (1) so ausgestaltet ist, dass sie von der Öffnung (16) zu der vorderen Oberfläche des Airbags hin verläuft, wenn der Airbag aufgeblasen wird.
  2. Airbag nach Anspruch 1, wobei die zweite und dritte Kammer (2, 3) den äußeren Rand der ersten Kammer (1) einschließen, wenn der Airbag aufgeblasen ist, und die zweite Kammer (2) vor der dritten Kammer (3) angeordnet ist.
  3. Airbag nach Anspruch 1, wobei die zweite Kammer (2) den äußeren Rand der ersten Kammer (1) einschließt, wenn der Airbag aufgeblasen ist, und die dritte Kammer (3) den äußeren Rand der zweiten Kammer (2) einschließt.
  4. Airbag nach einem der Ansprüche 1–3, weiterhin umfassend mindestens einen Durchgangskanal (33, 42, 50, 61), wodurch die erste Kammer (1) und die dritte Kammer (3) miteinander in Verbindung stehen können.
  5. Airbag nach einem der Ansprüche 1–4, weiterhin umfassend mindestens ein Entlüftungsloch (24), wobei die letzte von den Kammern (13), in welche das Gas strömt, zuletzt mit der Außenseite des Airbags durch das Entlüftungsloch (24) in Verbindung steht.
  6. Airbag nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Airbag ohne ein Entlüftungsloch ausgestaltet ist.
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