DE60211033T2 - Airbag mit drei Kammern - Google Patents

Airbag mit drei Kammern Download PDF

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Description

  • [Technisches Gebiet der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Airbags zum Schutz eines Insassen bei einem Unfall, beispielsweise bei einem Fahrzeugzusammenstoß, und im Spezielleren betrifft sie einen Airbag, welcher als ein fahrerseitiger Airbag geeignet ist, der in einer Lenkeinrichtung montiert ist.
  • [Beschreibung des Stands der Technik]
  • Bei vielen verfügbaren fahrerseitige Airbagvorrichtungen wird ein zusammengefalteter und in einer Aufnahme untergebrachter Airbag von einem Abdeckteil, d.h. einer so genannten Modulabdeckung, überdeckt.
  • Wenn ein Sensor einen Fahrzeugzusammenstoß erkennt, wird ein Inflator aktiviert, wodurch von dem Inflator erzeugtes Gas (Füllgas) den Airbag ausweiten kann.
  • Die ungeprüften japanischen Patentanmeldungen Nr. 1-247242 und 5-155300 offenbaren fahrerseitige Airbags, welche zwei Kammern besitzen, welche aus einer mittleren Kammer und einer Umfangskammer bestehen und mit einer Unterteilung des Inneren des Airbags durch eine Unterteilungsstoffbahn ausgebildet sind, wobei die mittlere Kammer sich zuerst aufbläst und sich dann die Umfangskammer aufbläst. Die Unterteilungsstoffbahn besitzt Durchgangskanäle, wodurch Gas hinausströmen kann. Die Unterteilungsstoffbahn verbindet den hinteren und vorderen Teil des Airbags, um den Airbag davor zu schützen, nach vorn hervorzustehen, wenn er aufgeblasen wird.
  • In der US 6, 224, 101 B1 ist ein Airbag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbart.
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Da der oben beschriebene zwei Kammern besitzende Airbag ein verhältnismäßig großes Volumen besitzt, ist es für den Inflator (Gasgenerator) erforderlich, eine große Kapazität zu besitzen, um die Umfangskammer des Airbags im Wesentlichen früh aufzublasen, was zu einer schlechten effektiven Ausnutzung des Gases führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Airbag bereitzustellen, welcher die effektive Ausnutzung des Gases im Vergleich zu herkömmlichen Airbags verbessert und welcher einen Insassen schützt, sogar wenn der Inflator eine kleine Kapazität besitzt.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Diese Aufgabe wird durch einen Airbag, wie er in Anspruch 1 definiert ist, gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Der Airbag, welcher eine Öffnung auf der Rückseite davon zum Zuführen von Gas besitzt und einem Insassen zugewandt ist, wenn er aufgeblasen wird, umfasst mindestens drei Kammern, welche eine erste Kammer, neben der ersten Kammer eine zweite Kammer und neben der zweiten Kammer eine dritte Kammer umfassen, und welche mit einer Unterteilung des Inneren des Airbags ausgebildet sind, wobei das Gas von der ersten Kammer durch die zweite Kammer in die dritte Kammer strömt.
  • In einem solchen Airbag wird das Gas von der Öffnung oder von einem in der Öffnung eingesetzten Inflator in dem Airbag zum Aufblasen des Airbags zugeführt. Das Gas bläst als erstes die erste Kammer, dann die zweite Kammer und nachfolgend die dritte Kammer auf. Das Gas wird entsprechend länger in dem Airbag als in herkömmlichen Airbags gehalten, was zu einer verbesserten effektiven Ausnutzung des Gases führt.
  • In diesem Airbag ist das Innere des Airbags in mindestens drei Kammern unterteilt, und die erste, zweite und dritte Kammer werden in dieser Reihenfolge aufgeblasen, wodurch die erste Kammer früh aufgeblasen werden kann und die zweite Kammer vergleichsweise früh aufgeblasen werden kann. Mit dieser Anordnung bläst sich ein Teil des Airbags, welcher die erste und die zweite Kammer umfasst, in einem vergleichsweise frühen Stadium auf, nachdem der Inflator betätigt worden ist, wodurch ein großer Teil des Airbags früh aufgeblasen werden kann.
  • Bei dem Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich die erste Kammer nur entlang des hinteren Teils des Airbags und die zweite und die dritte Kammer befinden sich vor der ersten Kammer. Mit dieser Konfiguration bläst sich der Airbag seitwärts in einem frühen Stadium in einem großen Umfang auf, nachdem der Inflator aktiviert ist, und bläst sich dann zu einem Insassen hin auf.
  • Die zweite Kammer befindet sich in dem zentralen Teil des Airbags, und die dritte Kammer ist derart angeordnet, dass sie den äußeren Umfang der zweiten Kammer umgibt. Die erste und die zweite Kammer blasen sich vergleichsweise früh auf.
  • Der erfindungsgemäße Airbag kann mindestens einen Durchgangskanal umfassen, wodurch die erste Kammer und die dritte Kammer miteinander in Verbindung stehen können. Diese Anordnung ermöglicht, dass die dritte Kammer früh aufgeblasen wird.
  • Der Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin mindestens ein Entlüftungsloch umfassen, wobei die Letzte von den Kammern, in welche das Gas strömt, zuletzt mit der Außenseite des Airbags durch das Entlüftungsloch in Verbindung steht. Dieses Entlüftungsloch nimmt den Stoß auf, wenn ein Insasse in den Airbag stürzt. Weiterhin ist es für die vorliegende Erfindung eine Voraussetzung, dass der Insasse in den Airbag stürzt, bevor die letzte Kammer vollständig aufgeblasen ist. Da in einem solchen Fall ein Stoß durch Ableiten des Gases von der zweiten Kammer zu der dritten Kammer aufgenommen werden kann, kann der Airbag ohne ein Entlüftungsloch einen Stoß ausreichend aufnehmen.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnung]
  • 1(a) ist eine Längsschnittansicht eines aufgeblasenen Airbags gemäß einem Ausführungsbeispiel, und 1(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, welche in 1(a) dargestellt ist.
  • 2(a) ist eine Explosionsansicht des Airbags und die 2(b) und 2(c) sind Schnittansichten desselben.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbags gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbags gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbags gemäß einer noch anderen Ausführungsform, welcher in Anspruch 1 definiert ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht eines anderen Airbags gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • [Beschreibung der Ausführungsbeispiele]
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, teilweise im Einklang mit den Ansprüchen, werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. 1(a) ist eine Längsschnittansicht eines aufgeblasenen Airbags gemäß einem Ausführungsbeispiel, und 1(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, welche in 1(a) dargestellt ist. 2(a) ist eine Explosionsansicht, welche die Anordnung des Airbags veranschaulicht, und 2(b) und 2(c) sind Schnittansichten desselben.
  • Der obere Teil und der untere Teil von 1(a), welche den Airbag veranschaulichen, sind Schnittansichten entlang der Linien A1-A1 bzw. A2-A2, welche in 1(b) dargestellt sind.
  • Der Airbag besitzt einen äußeren Hüllenaufbau, welcher aus einer runden vorderen Stoffbahn 10 und einer runden hinteren Stoffbahn 12 ausgebildet ist. Die vordere Stoffbahn 10 und die hintere Stoffbahn 12 sind mit einem Nähfaden 14 an dem äußeren Umfang davon zusammengenäht, um einen Sack auszubilden. Die hintere Stoffbahn 12 besitzt in dem mittleren Teil davon eine Öffnung 16 zum Einfügen eines Inflators 18. Die hintere Stoffbahn 12 besitzt auch eine Vielzahl von kleinen Löchern 26 um die Öffnung herum, um eine Vielzahl von Bolzen 22 dort hindurch führen zu können, so dass ein Kante der Öffnung 16 fest zwischen einem Druckring 20 und einem Flansch 18a des Inflators 18 mit den Bolzen 22 und einer Vielzahl von (nicht dargestellten) Muttern befestigt wird, welche durch entsprechende Bolzen sicher verschraubt sind. Zusätzlich besitzt die hintere Stoffbahn 12 eine Vielzahl von Entlüftungslöchern 24 darauf.
  • Das Innere des Airbags ist durch eine erste innere Stoffbahn 30 und eine zweite innere Stoffbahn 40 in eine erste Kammer 1, eine zweite Kammer 2 und eine dritte Kammer 3 unterteilt. Die erste innere Stoffbahn 30 besitzt eine Öffnung 31 in dem Mittelteil davon, wodurch der Inflator 18 darin eingesetzt werden kann, und eine Vielzahl von kleinen Löchern 32 um die Öffnung 31 herum, um die Bolzen 22 dort hindurch führen zu können. Obwohl die erste innere Stoffbahn 30 vier Durchgangskanäle 33 darin besitzt, damit Gas dort hindurch strömen kann, ist die Anzahl von Durchgangskanälen 33 nicht beschränkt.
  • Der innere Umfang der ersten inneren Stoffbahn 30 ist zwischen dem Flansch 18a des Inflators 18 und dem Druckring 20 eingeklemmt. Der äußere Umfang der ersten inneren Stoffbahn 30 ist mit einem Nähfaden 34 mit der vorderen Stoffbahn 10 zusammengenäht.
  • Die erste innere Stoffbahn 30 besitzt Grundenden aus einer Vielzahl von Ansatzstücken 36, welche daran mit einem Nähfaden 37 angenäht sind. Obwohl hier zwei Ansatzstücke 36 vorgesehen sind, ist die Anzahl der Ansatzstücke nicht beschränkt. Die Ansatzstücke 36 sind an den Stellen zwischen den benachbarten Durchgangskanälen 33 oder in der Nähe dieser Stellen vorgesehen.
  • Die zweite innere Stoffbahn 40 besitzt eine Öffnung 41 in dem mittleren Teil davon und eine Vielzahl von Durchgangskanälen 42 etwa auf halbem Weg der zweiten inneren Stoffbahn 40 in radialer Richtung derselben, damit das Gas strömen kann. Die Öffnungen 41 besitzen zwei Teile von Zungen 43, welche sich von dem inneren Radius davon zu der Mitte der Öffnung 41 erstrecken. Die bevorzugten Zungen 43 sind als Einheit mit der zweiten inneren Stoffbahn 40 ausgebildet. Die Zungen 43 sind mit einem Nähfaden 44 mit den vorderen Enden der Ansatzstücke 36 zusammengenäht.
  • Der äußere Umfang der ersten inneren Stoffbahn 30 ist mit der vorderen Stoffbahn 10 mit dem Nähfaden 34 vernäht, und der äußere Umfang der zweiten inneren Stoffbahn 40 ist mit einem Nähfaden 45 mit der hinteren Stoffbahn 12 vernäht. Als nächstes sind die Ansatzstücke 36 der ersten inneren Stoffbahn 30 und die Zungen 43 der zweiten inneren Stoffbahn 40 zusammengenäht, und dann sind die äußeren Umfänge der vorderen Stoffbahn 10 und der hinteren Stoffbahn 12 zusammengenäht, was den in 2(b) dargestellten Zustand ergibt.
  • Wie in den 1(a), 1(b) und 2(c) dargestellt ist, ist folglich die Öffnung 31 an dem Mittelteil der ersten inneren Stoffbahn 30 koaxial mit der Öffnung 16 der hinteren Stoffbahn 12 ausgerichtet, und die Kanten der Öffnungen 16 und 31 sind durch die Bolzen 22 zwischen den Druckring 20 und den (in 2(c) nicht dargestellten) Flansch 18a des Inflators 18 geklemmt: Obwohl es nicht dargestellt ist, ist auch die Kante eines Inflatorbefestigungslochs einer Aufnahme zur Befestigung des Airbags zwischen den Druckring 20 und den Flansch 18a geklemmt.
  • Die erste Kammer 1 ist so angeordnet, dass sie von der ersten inneren Stoffbahn 30 und der vorderen Stoffbahn 10 umgeben ist. Das vordere Ende des Inflators 18 ist durch die Öffnungen 16 und 31 in die erste Kammer 1 eingesetzt. Die erste Kammer 1 verläuft von dem Mittelteil des hinteren Teils zu dem Mittelteil des vorderen Teils dieses Airbags.
  • Die zweite Kammer 2 liegt außerhalb der ersten inneren Stoffbahn 30 und auch vor der zweiten inneren Stoffbahn 40. Die zweite Kammer 2 steht mit der ersten Kammer durch die Durchgangskanäle 33 in Verbindung.
  • Die dritte Kammer 3 liegt außerhalb der ersten inneren Stoffbahn 30 und auch an der Rückseite der zweiten inneren Stoff bahn. Die dritte Kammer 3 steht mit der zweiten Kammer 2 durch die Durchgangskanäle 42 und mit dem Äußeren des Airbags durch die Entlüftungslöcher 24 in Verbindung.
  • Wenn der Inflator 18 einen Gasentladevorgang beginnt, bläst das Gas zunächst die erste Kammer 1 auf. Dann tritt das Gas in die zweite Kammer 2 durch den Durchgangskanal 33 ein und bläst die zweite Kammer 2 auf. Nachfolgend tritt das Gas in die dritte Kammer 3 durch die Durchgangskanäle 42 ein und bläst die dritte Kammer 3 auf.
  • Wie oben beschrieben ist, bläst sich, wenn der Inflator 18 betätigt wird, die erste Kammer 1, welche in dem mittleren Teil des Airbags liegt, früh auf und dann bläst sich die zweite Kammer 2 in seitlicher Richtung (in alle radialen Richtungen) davon von der Vorderseite der ersten Kammer 1 auf. Entsprechend ermöglichen die erste und zweite Kammer 1 und 2 dem Airbag, sich früh in die radialen Richtungen davon aufzublasen. Da das Gesamtvolumen der ersten und zweiten Kammer 1 und 2 verhältnismäßig klein zu dem Gesamtairbagvolumen ist, blasen sich die erste und zweite Kammer 1 und 2 im Wesentlichen früh auf, sogar wenn ein Auslass des Inflators 18 klein ist. Die erste innere Stoffbahn 30 ist so angeordnet, dass sie die vordere Stoffbahn 10 und den Druckring 20 überbrückt, wobei ein übermäßiges Hervortreten des Airbags nach vorn (d. h. in einer Richtung zu einem Insassen hin) in dem frühen Stadium des Aufblasens verhindert wird.
  • In den 1(a) bis 2(c) besitzen die vordere Stoffbahn 10 und die hintere Stoffbahn 12 eine Nahtzugabe, welche aus dem Airbag hinaus verläuft. Wie in 3 dargestellt ist, kann jedoch bei einer Anordnung eines anderen Airbags die Nahtzugabe innerhalb des Airbags angeordnet sein.
  • In einem solchen Fall sind die vordere Stoffbahn 10, mit welcher die erste innere Stoffbahn 30 zusammengenäht ist, und die hintere Stoffbahn 12, mit welcher die zweite innere Stoffbahn 40 zusammengenäht ist, koaxial angeordnet, und die äußeren Umfänge davon sind zusammengenäht. Danach wird die Innenseite des Airbags durch die Öffnung 16 nach außen gewendet. Nachfolgend werden die Ansatzstücke 36 und die Zungen 43 aus der Öffnung 16 herausgezogen und zusammengenäht, was zu dem Airbag führt, welcher eine in 3 dargestellte Struktur besitzt.
  • Wenn ein Insasse in irgendeinen der in 1-3 dargestellten Airbags stürzt, wird ein Stoß durch Ablassen des Gases durch die Entlüftungslöcher 24 aufgenommen. Die Entlüftungslöcher können jedoch weggelassen werden, wenn Größen jeder Stoffbahn und jedes Durchgangskanals, Nahtstellen und/oder ein Auslass des Inflators 18 geeignet ausgestaltet oder in Abwägung eines Zustands ausgewählt sind, in welchem ein Insasse in den Airbag stürzt, bevor die dritte Kammer 3 vollständig aufgeblasen ist. In einem solchen Fall wird ein Stoß durch Ableiten des Gases von der zweiten Kammer 2 zu der dritten Kammer 3 aufgenommen.
  • Die Durchgangskanäle 42 der zweiten inneren Stoffbahn 40 können bei der vorliegenden Erfindung weggelassen werden. In einem solchen Fall strömt Gas in die dritte Kammer 3 von der zweiten Kammer 2, wobei es durch den Zwischenraum zwischen dem inneren Umfang der Öffnung 41 der zweiten inneren Stoffbahn 40 und der ersten inneren Stoffbahn 30 strömt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die erste innere Stoffbahn 30 eine Vielzahl von Durchgangskanälen 50 besitzen, wodurch die erste und dritte Kammer 1 und 3 unmittelbar miteinander, wie in 4 dargestellt, in Verbindung stehen kön nen. Diese Anordnung ermöglicht, dass die dritte Kammer 3 früh aufgeblasen wird.
  • Ein anderer Airbag, welcher in 5 dargestellt und erfindungsgemäß ist, ist so angeordnet, dass die erste innere Stoffbahn 30 nicht mit dem Druckring 20 in Verbindung steht und von der hinteren Stoffbahn 12 ferngehalten wird. Bei einem solchen Airbag ist die erste Kammer 1 entlang der hinteren Stoffbahn 12 an dem hinteren Teil des Airbags angeordnet, die zweite Kammer 2 ist entlang des Mittelteils der vorderen Stoffbahn 10 an dem vorderen Teil des Airbags angeordnet und die dritte Kammer 3 ist entlang des äußeren Bereichs der vorderen Stoffbahn und vor der ersten Kammer 1 angeordnet. Die Durchgangskanäle 42 sind an der ersten inneren Stoffbahn 30 ausgebildet, damit die zweite und dritte Kammer 2 und 3 miteinander in Verbindung stehen können. Die zweite innere Stoffbahn 40 besitzt keinen Durchgangskanal. Da die andere Anordnung in 5 dieselbe ist wie diejenige des in 1(a) bis 2(c) dargestellten Airbags, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile.
  • Bei dem in 5 dargestellten Airbag wird als erstes, wenn der Inflator 18 betätigt wird, die erste Kammer 1 in dem hinteren Teil des Airbags früh aufgeblasen, dann wird die zweite Kammer 2 in dem mittleren Vorderteil des Airbags aufgeblasen und schließlich wird die dritte Kammer 3 in dem äußeren Bereich des vorderen Teils des Airbags aufgeblasen. In einem solchen Fall bläst sich die erste und zweite Kammer 1 und 2 früh auf, wobei der Airbag sich so aufblasen kann, dass er einen Insassen früh aufnimmt, sogar wenn ein Auslass des Inflators 18 klein ist.
  • Obwohl die erste und zweite Kammer 1 und 2 durch den inneren Umfangsteil der ersten inneren Stoffbahn 30 in 5 unterteilt sind und der innere Umfangsteil der zweiten inneren Stoffbahn 40 mit der ersten inneren Stoffbahn 30 auf halbem Weg davon in radialer Richtung in Verbindung steht, können die erste und zweite Kammer 1 und 2 durch die zweite innere Stoffbahn 40 unterteilt werden, indem alternativ das innere Umfangsende der zweiten inneren Stoffbahn 40 zu der Mitte des Airbags verläuft. In einem solchen Fall steht das innere Umfangsende der ersten inneren Stoffbahn mit der zweiten inneren Stoffbahn auf halbem Weg davon in radialer Richtung in Verbindung.
  • 6 veranschaulicht einen anderen Airbag, welcher eine Anordnung besitzt, in welcher eine zweite innere Stoffbahn 60 außerhalb der ersten inneren Stoffbahn 30 angeordnet ist, um den Druckring 20 und die vordere Stoffbahn 10 zu überbrücken. Die zweite innere Stoffbahn 60 besitzt eine Vielzahl von Durchgangskanälen 61, wodurch die zweite und dritte Kammer 2 und 3 miteinander in Verbindung stehen können. Die erste Kammer 1 liegt innerhalb der ersten inneren Stoffbahn 30, während sie durch die zweite Kammer 2 umgeben ist und weiterhin durch die dritte Kammer 3 von außerhalb der zweiten Kammer 2 umgeben ist. Da die andere Anordnung in 6 dieselbe ist, wie diejenige des in den 1(a) bis 2(c) dargestellten Airbags ist, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleiche Teile.
  • Auch bei diesem Airbag blasen sich, wenn der Inflator 18 betätigt wird, die erste und zweite Kammer 1 und 2 früh auf.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind anhand von Beispielen beschrieben, und die vorliegende Erfindung ist für eine Vielzahl anderer Anordnungen als jene in der Zeichnung dargestellten geeignet. Obwohl beispielsweise in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen drei Kammern vorgesehen sind, können vier oder mehrere Kammern vorgesehen sein.
  • Obwohl auch die Airbags gemäß der vorangegangenen Beispiele eine punktsymmetrische Struktur im Wesentlichen in der Umfangsrichtung davon bezüglich des Mittelpunkts der Öffnung 16 besitzen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Struktur beschränkt. Beispielsweise kann eine äußere Form des Airbags ein Hexaeder oder ein Polyeder sein. Weiterhin können beispielsweise die zweite und dritte Kammer nur in einem Teil des Airbags in Umfangsrichtung davon angeordnet sein. Obwohl in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen als Verbindungsmittel das Zusammennähen mit Fäden angewandt ist, können alternativ Klebemittel verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist auch für andere Airbags als fahrerseitige Airbags geeignet.
  • [Vorteile]
  • Wie oben beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Airbag bereitgestellt, welcher durch die angehängten Ansprüche definiert ist und von welchem sich ein großer Teil früh aufbläst, sogar wenn ein Auslass des Inflators klein ist.

Claims (4)

  1. Airbag, welcher eine Öffnung (16) auf der Rückseite (12) davon zum Zuführen von Gas besitzt und einem Insassen zugewandt ist, wenn er aufgeblasen wird, umfassend: mindestens drei Kammern (13), welche eine erste Kammer (1), neben der ersten Kammer (1) eine zweite Kammer (2) und neben der zweiten Kammer (2) eine dritte Kammer (3) umfassen, und welche durch Unterteilung des Inneren des Airbags ausgebildet sind, wobei das Gas von der ersten Kammer (1) über die zweite Kammer (2) in die dritte Kammer (3) strömt, wobei die erste Kammer (1) nur entlang des rückseitigen Teils (12) des Airbags angeordnet ist, und wobei die zweite und die dritte Kammer (2, 3) vor der ersten Kammer (1) angeordnet sind, wenn der Airbag aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Airbag aufgeblasen wird, die zweite Kammer in dem zentralen Teil des Airbags angeordnet ist und die dritte Kammer (3) den äußeren Umfang der zweiten Kammer (2) einschließt.
  2. Airbag nach Anspruch 1, weiterhin umfassend mindestens einen Durchgangsanschluss (33, 42, 50, 61), wodurch die erste Kammer (1) und die dritte Kammer (3) miteinander in Verbindung stehen können.
  3. Airbag nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend mindestens ein Lüftungsloch (24), wobei die letzte von den Kammern (13), in welche das Gas strömt, zuletzt mit der Außenseite des Airbags durch das Lüftungsloch (24) in Verbindung steht.
  4. Airbag nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Airbag ohne ein Lüftungsloch ausgestaltet ist.
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