DE60201006T2 - Vorrichtung zum Befestigen von Traggriffen an Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Traggriffen an Beuteln Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung und zum Befestigen von Handgriffen an Papier- und Kunststoffbeuteln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und im besonderen auf eine Maschine, die mit einer Einrichtung versehen ist zur Entfernung der Tragegriffe, die nicht an dem Beutel befestigt sind.
  • Es ist bekannt, dass Maschinen existieren zur Herstellung von Beuteltragegriffen und deren anschließendem Anbringen an einen Beutel oder, um genauer zu sein, an ein Schichtmaterial, welches anschließend bearbeitet wird, um einen Beutel zu erhalten.
  • Ein Beispiel für eine solche Maschine ist beschrieben in EP-0 570 386 (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) im Namen desselben Anmelders, worauf Bezug genommen wird für eine detaillierte Beschreibung des Aufbaues und deren Betriebes. Es ist jedoch klar, dass der neue Aspekt der vorliegenden Erfindung auch anwendbar ist auf andere ähnliche Maschinen, die verschiedene Unterschiede aufweisen können hinsichtlich des Aufbaues und/oder des Betriebes.
  • Ein Nachteil der bekannten Maschine beruht auf dem Einhalten der Produktionslinie, wenn ein Handgriff durch die Vorrichtung nicht richtig freigesetzt ist, welche ihn von seiner Herstellungsstation zur Befestigungsstation befördert.
  • Die Vorrichtung umfasst Greifer, die an einer Kette montiert sind, welche sich entlang eines im wesentlichen rechteckförmigen Ringweges bewegt mit einer Beschickungsseite, einer Befestigungsseite und zwei Rückführseiten. Wenn der Handgriff nicht freigesetzt wird, wird sein Verbleiben an der Transportvorrichtung durch eine Photozelle erfasst, die ein Haltesignal an die Linie abgibt. Der Einhalt ist erforderlich, um ein Verklemmen zu verhindern, welches die Anwesenheit eines Handgriffes entlang der Rückführseite bewirken könnte, indem er mit anderen Elementen der Maschine und/oder den anderen Handgriffen, die zugeführt werden, interferiert.
  • Die Maschinenhalbzeit ist eindeutig ein Kostenpunkt hinsichtlich der Produktionsminderung, die sogar signifikant sein kann, wenn die Bedienungsperson nicht prompt interveniert, um von Hand den nicht freigesetzten Tragegriff zu entfernen und die Maschine erneut zu starten.
  • Darüber hinaus ist die Verlässlichkeit dieses Systems nicht absolut nämlich dahingehend, dass die Photozelle versagen kann und die Maschine nicht anhält, wenn die Notwendigkeit sich hierfür ergibt. Oder im Gegensatz hierzu kann die Photozelle aus anderen Gründen versagen (Schmutz hat sich gesammelt, fliegender Staub usw.) und einen ungerechtfertigten Maschinenhalt bewirken.
  • Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine bereitzustellen, die die vorerwähnten Nachteile überwindet. Diese Aufgabe wird gelöst mit Hilfe einer Maschine, die mit einer Einrichtung versehen ist, die automatisch die Tragegriffe entfernt, die nicht richtig freigesetzt wurden, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschrieben ist. Andere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Hauptvorteil der vorliegenden Maschine wird genau angegeben durch die Anwesenheit einer automatischen Einrichtung zur Entfernung der nicht freigesetzten Tragegriffe, wodurch ein Verklemmen verhindert wird und störende und kostenaufwendige Einhalte der Produktionslinie vermieden werden.
  • Ein zweiter Vorteil dieser Maschine beruht auf der Tatsache, dass die automatische Einrichtung konstant läuft, so dass ihre Aktivierung nicht von einem Signal abhängt, welches durch die Photozelle empfangen wird, wodurch das System eine höhere Verlässlichkeit besitzt und nicht Gegenstand eines "falschen Alarms" ist.
  • Darüber hinaus wird die Maschine durch den Wegfall der Photozelle einfacher und kostengünstiger.
  • Noch ein weiterer Vorteil einer solchen Maschine liegt gemäß der bevorzugten Ausführungsform in der Einfachheit der Tragegriffentfernungseinrichtung, die sehr verlässlich ist, kostengünstig und keine besondere Wartung erfordert.
  • Weitere Vorteile und Charakteristika der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden dem Sachverständigen auf diesem Gebiet deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei ist:
  • 1 Eine schematische Draufsicht unter Wiedergabe des Teils der Maschine, an welchem die Tragegriffentfernungseinrichtung angeordnet ist, wie auch dessen Horizontalposition in Bezug auf die Tragegrifftransporteinrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht, die der vorangehenden ähnlich ist, unter Wiedergabe der Vertikalposition der Tragegriffentfernungseinrichtung im Hinblick auf die Tragegrifftransporteinrichtung, und
  • 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, unter Wiedergabe einiger Details der Entfernungseinrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich, die in herkömmlicher Weise eine Einrichtung zum Transport der Tragegriffe H umfasst, welche im Wesentlichen aus Greifern N besteht, die in versetzten Positionen montiert sind auf der Innenseite von zwei Ketten, die zwei Ringe bilden Seite an Seite in einer horizontalen Ebene. Die Tragegriffe H werden in der Mitte entlang der Beschickungsseite zugeführt und dann um 90° gedreht auf die Befestigungsseite, wo nach Freigabe durch den Greifer N der Tragegriff an dem Beutel angebracht wird. Im einzelnen ist die Basis B des Tragegriffes H aus zwei Papierrechtecken hergestellt, die miteinander verklebt sind, um die Enden der Schleife des realen Tragegriffes zu befestigen, welcher an der Bahn befestigt wird, aus welcher der Beutel hergestellt wird.
  • Es kann jedoch eintreten, dass der Tragegriff nicht richtig an dem Beutel befestigt wird und/oder dass die Greifer N ihn nicht freigeben, wodurch dann, wenn der Greifer N zu der Tragegriffherstellungsstation zurückkehrt entlang der äußeren Rückführseite er nach wie vor einen nicht freigesetzten Tragegriff H' führt, welcher entfernt werden muß.
  • Wie zuvor erwähnt, liegt der neue Aspekt der vorliegenden Maschine in der Anwesenheit einer automatischen Einrichtung zur Entfernung von Tragegriffen H', welche einen Maschinenhalt vermeidet und keine manuelle Intervention durch eine Betriebsperson erfordert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, die in den vorerwähnten Figuren illustriert ist, besteht diese Einrichtung im Wesentlichen aus einem Paar von vertikalen Riemen, die parallel zur ersten Rückführseite der Einrichtung verlaufen. Jeder Riemen wird geführt durch vier Riemenscheiben mit einer Geschwindigkeit, die höher ist als die Geschwindigkeit der Greifer N und ist angeordnet in einer geeigneten Vertikal- und Horizontalposition für das Ergreifen der Tragegriffe H'. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die linke Hälfte der Einrichtung, wobei die rechte Hälfte im Wesentlichen symmetrisch ist in der gleichen Weise, wie dies für die Transporteinrichtung der Fall ist.
  • Im Einzelnen ist eine treibende Riemenscheibe M mittels einer Schraube F an einer Antriebswelle A befestigt und treibt einen Riemen T an, welcher drei andere Riemenscheiben umläuft. Entsprechend der Darstellung in 2 umfassen diese Riemenscheiben eine obere Rückführriemenscheibe R und eine darunter liegende zentrale Greifriemenscheibe R', die größer bemessen ist bezüglich der Riemenscheibe R und sich ein wenig vorwärts in Bewegungsrichtung der Tragegriffe H' befindet, während eine unterliegende untere Rückführriemenscheibe R'' der gleichen Größe wie die Riemenscheibe R vorgesehen ist und sich wiederum ein wenig nach vorn in Bezug auf die Riemenscheibe R' befindet.
  • Wie durch die Position des Greifers N in 2 angezeigt, ist die vertikale Anordnung der Riemenscheibe derart, dass die Tragegrifftransportebene dem Niveau entspricht, an welchem der Riemen T die untere Rückführriemenscheibe R'' verläßt und sich um die zentrale Greifriemenscheibe R' legt, die in entgegengesetzter Richtung rotiert bezüglich der anderen drei. Es ist herauszustellen, dass der Grei fer N in dieser Figur dargestellt ist während seiner Bewegung entlang der Beschickungsseite, aber entlang der Rückführseite läuft er an den Riemenscheiben vorbei, während er sich nach links bewegt und dementsprechend mit der rückwärtigen Öffnung auf der rechten Seite.
  • Jede Riemenscheibe ist auf einem Drehstift P mit Hilfe einer Schraube V montiert und dreht auf sich auf einem Paar von Lagern C, die über einen Seegerring S in ihrer Position gehalten werden, wobei im Fall der oberen Riemenscheibe außerdem eine Unterlegscheibe W vorgesehen ist. Der einzige Unterschied der Riemenscheiben auf der rechten Seite der Maschine liegt darin, dass sie auf Abstandselementen D montiert sind, die länger sind als die Drehstifte P auf der linken Seite.
  • Aus der Draufsicht gemäß 1 ergibt sich deutlich, dass die Horizontalposition der Riemenscheiben derart ist, dass sich die Rotationsebene des Treibriemens T nahe bei der Rückführseite der Tragegrifftransporteinrichtung befindet gerade nach der 90° Drehung von der Befestigungsseite. Der einfache und wirksame Betrieb der vorliegenden Einrichtung, der sich hieraus ergibt, lässt sich leicht verstehen.
  • Die Schleife des Tragegriffes H' bewegt sich auf der Innenseite der Rückführseite, aber ihre Basis E interferiert mit den Riemenscheiben und wird präzise ergriffen zwischen dem Riemen T und der Greifriemenscheibe R'. Auf diese Weise wird der Tragegriff H' aus dem Greifer N entfernt und bewegt sich entlang der Hälfte der Riemenscheibe R', wobei er durch den Riemen R gehalten wird, bis sich der letztere von der Riemenscheibe R' wegbewegt, um sich um die obere Rückführriemenscheibe R zu legen. Nach der Freigabe durch die Riemenscheibe R' "landet" der Tragegriff H' in einem benachbarten Sammelbereich E (1), der vorzugsweise als Behälter ausgestaltet ist, um die nicht befestigten Tragegriffe an einem Platz zu sammeln, wo sie kein Problem für den Maschinenbetrieb darstellen.
  • Es ist herauszustellen, dass auf der Treibriemenscheibe M und den Rückführriemenscheiben R, R'' der Riemen T sich in einer entsprechenden Nut bewegt, während die Nut nicht vorhanden ist an der Greifriemenscheibe R', um das Greifen und Freisetzen des Griffes H' zwischen dem Riemen T und der seitlichen planen Oberfläche dieser Riemenscheibe zu erleichtern.
  • Es ist klar, dass die oben beschriebene und erläuterte Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung lediglich ein Beispiel ist und verschiedene Modifikationen zulässt im Rahmen der Ansprüche. Im Besonderen kann die Greifeinrichtung der automatischen Tragegriffentfernungseinrichtung sich von der oben illustrierten Riemen/Riemenscheibenanordnung unterscheiden (z. B. Zahnräder, rotierende und schwingende Scheiben usw.), so lange sie in einer solchen Weise angeordnet sind, dass die nicht freigesetzten Tragegriffe H' hiermit interferieren, d. h. sie laufen durch ihren Wirkungsbereich entlang des Rückführweges der Befestigungsstation.
  • Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass die relative Anordnung der verschiedenen Elemente etwas geändert werden kann entsprechend den speziellen Herstellungserfordernissen. Beispielsweise gibt es keinen wesentlichen Unterschied, wenn man die Bewegungsrichtung des Riemens T umgekehrt und die Tragegrifftransportebene dem Durchlaufpunkt des Riemens T von der oberen Riemenscheibe R zur mittleren Riemenscheibe R' entsprechen lässt, wodurch die Entfernung nach unten stattfindet anstatt nach oben.
  • In einer ähnlichen Weise muß der Transportweg der Einrichtung nicht einmal genau horizontal verlaufen und kann mehr oder auch weniger Seiten umfassen, beispielsweise indem man die Befestigungsstation entlang ein und derselben Beschickungs/Herstellungsseite vorsieht oder eine einzige Rückführseite, die direkt zur Herstellungsstation zurückführt.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Tragegriffen (H) und deren Befestigung an Beuteln einschließlich einer Einrichtung zum Transport der Tragegriffe (H) von einer Herstellungsstation zu einer Befestigungsstation, die mit Greifern (N) versehen ist, welche einem Ringweg folgen mit mindestens einer Rückführseite, dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus eine Einrichtung zur Entfernung der Tragegriffe (H') einschließt, die an der Befestigungsstation nicht freigesetzt wurden, versehen mit kontinuierlich arbeitenden Greifeinrichtungen, die nahe an der Rückführseite angeordnet sind, so daß die nicht freigesetzten Tragegriffe (H') deren Wirkungsbereich durchlaufen, wobei die Greifeinrichtungen geeignet sind, die nicht freigesetzten Tragegriffe (H') von den Greifern (H) zu entfernen und sie einem Sammelbereich (E) zuzuführen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus einem Riemen (T) besteht, der eine Greifriemenscheibe (R') umläuft und angetrieben wird durch eine sich entgegengesetzt drehende Antriebsriemenscheibe (M) über zwei Rückführriemenscheiben (R, R''), wobei die Transportebene der nicht freigegebenen Tragegriffe (H') im wesentlichen orthogonal verläuft in Bezug auf die Rotationsebene des Riemens (T) und im wesentlichen tangential zu der Greifriemenscheibe (R') am Punkt des Durchganges des Riemens (T) von einer der Rückführriemenscheiben (R, R'') zur Greifriemenscheibe (R').
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückführriemenscheiben (R, R'') die gleiche Größe besitzen und die Greifriemenscheibe (R') größer ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemenscheibe (M) und die Rückführriemenscheiben (R, R'') eine Nut für die Durchführung des Treibriemens T besitzen, während die Greifriemenscheibe R' eine ebene seitliche Oberfläche aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rückführriemenscheibe (R) sich in einer oberen Position befindet, die Greifriemenscheibe (R') sich in einer unteren mittleren Position etwas nach vorn in Bezug auf die erste Rückführriemenscheibe (R) in Richtung auf die Bewegung der nicht freigesetzten Tragegriffe (H') befindet und die zweite Rückführriemenscheibe (R'') sich in einer unteren Bodenposition befindet, die wiederum etwas nach vorn in Bezug auf die Greifriemenscheibe (R') angeordnet ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene der nicht freigesetzten Tragegriffe (H') tangential zu der Greifriemenscheibe (R') verläuft am Punkt des Durchganges des Riemens (T) von der unteren Rückführriemenscheibe (R'') zu der Greifriemenscheibe (R').
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IT1246501B (it) * 1990-12-05 1994-11-19 S U N S R L Apparecchiatura per il trasporto di maniglie in corda per sacchetti di carta ad una stazione per la formazione di questi ultimi con applicazione delle stesse all'ingresso di detta stazione prima che i sacchetti vengano realizzati.
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