DE60200832T2 - Tisch mit mindestens einer lediglich durch drehung ausschwenkbaren verlängerung - Google Patents

Tisch mit mindestens einer lediglich durch drehung ausschwenkbaren verlängerung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verlängerbaren oder ausziehbaren Tisch wie z. B. einen Esstisch, der außer einer festen Arbeitsplatte zumindest eine Verlängerung aufweist.
  • Ausziehbare Tische wecken im allgemeinen auf der Seite der Verbraucher ein großes Interesse, da sie die meiste Zeit nur einen verringerten Platz in Anspruch nehmen, d. h. gerade den, der für seine feste Deckfläche erforderlich ist. Unter der Bedingung der praktischen Verwendung sind sie jedoch häufig Gegenstand der Kritik durch dieselben Verbraucher aufgrund der Umständlichkeit der Vorgänge, die ausgeführt werden müssen, um ihre Verlängerungen herauszuziehen.
  • Ein ausziehbarer Tisch ist z. B. aus dem Offenbarungsgehalt der EP-A-0 857 439 bekannt. Er ist mit einer einzelnen gebogenen Führung versehen, die gemäß seiner longitudinalen Mittellinienebene angeordnet ist und als Struktur wirkt, die sowohl die feste mittlere Arbeitsplatte des Tischs als auch seine vier Beine stützt. Innerhalb des axialen Hohlraums einer solchen Führung sind teleskopisch eine erste und eine zweite Platte untergebracht, an deren Endabschnitten auf ihrer Unterseite die zwei Verlängerungen mittels bewegungsgesteuerter scharnierartiger Elemente angebracht sind.
  • Die Druckschrift US-6032588 offenbart die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
  • Diese Art eines ausziehbaren Tischs hat den Nachteil, dass es aufgrund der beträchtlichen Länge des Wegs der Platten auf der Führung und der Bedingung der Gleitreibung zwischen den Kontaktflächen vorkommen kann, dass die Verlängerungen während des Herausziehens oder Zurückziehens hängen bleiben. Weiterhin sollte angemessen berücksichtigt werden, dass die Verlängerungen nur in Kontakt mit den Rändern der festen Arbeitsplatte stehen, so dass sie praktisch überhaupt nicht zumindest teilweise in der Lage sind, die Spannungen, die während der Verwendung auf dieselben Verlängerungen aufgebracht werden, zu der festen Arbeitsplatte abzuleiten.
  • Es wäre daher wünschenswert, und es ist tatsächlich ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, einen ausziehbaren Tisch bereitzustellen, der frei von einer solchen Art von Nachteilen ist, und der weiterhin leicht mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Bequemlichkeit der um den Tisch sitzenden Leute unabhängig davon zu verbessern, ob die Verlängerungen ausgezogen oder zurückgezogen sind.
  • Ein weiteres Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Verlängerungen daran gehindert werden, sich unabsichtlich im Hinblick auf die feste Arbeitsplatte zu bewegen, insbesondere wenn die Verlängerungen und die Arbeitsplatte aus dicken Glasscheiben bestehen und demzufolge besonders schwer und zerbrechlich sind.
  • Ein Tisch mit den Merkmalen, wie sie in den angehängten Ansprüchen aufgezählt sind, ermöglicht es, diese und weitere Ziele zu erreichen, und das ist leichter zu verstehen aus der unten gegebenen Beschreibung einiger bevorzugter, jedoch nicht alleiniger Ausführungsformen, die in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht werden, in denen
  • 1 eine Seitenansicht eines rechteckigen ausziehbaren Tisches gemäß der vorliegenden Erfindung ist, bei dem eine erste Verlängerung in einem zurückgezogenen Zustand gezeigt ist und eine zweite Verlängerung ausgezogen gezeigt ist;
  • 2 eine Draufsicht mit teilweiser Durchsicht lediglich einer Hälfte (aus Gründen größerer Einfachheit) desselben Tisches in seinem Aufbau mit herausgezogener Verlängerung ist;
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1 ist, die die Verbindungsmittel zwischen der festen mittleren Arbeitsplatte des Tisches und einer ihrer Verlängerungen zeigt, wenn die letztere zurückgezogen ist;
  • 4 eine Schnittansicht ähnlich der in 3 dargestellten ist, jedoch entlang der Linie B-B von 1, die die Verbindungsmittel zeigt, wenn die Verlängerung ausgezogen ist;
  • 5 eine Explosionsdarstellung eines alternativen Mittels zum Verbinden einer festen Arbeitsplatte aus einer relativ dicken Gasscheibe mit einer Verlängerung desselben Typs ist;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Ein Tisch gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine feste mittlere Arbeitsplatte 10 (vorzugsweise aus Holz) mit einer rechteckigen Form, die beginnend von der Deckfläche 11 aus (d. h. der Oberfläche, die der Sicht ausgesetzt ist), an ihren kurzen Seiten entsprechend den Schnittflächen 13 geschnitten ist, die, anstatt rechtwinklig zu der Oberfläche 11 zu sein, wie es bei der großen Mehrzahl der Tische nach dem Stand der Technik der Fall ist, im Hinblick auf diese in einem spitzen Winkel α von Indikativ 15 bis 20° geneigt sind, wie es am bes ten in 3 dargestellt ist. Demzufolge ist die untere (d. h. nicht der Sicht ausgesetzte) Oberfläche 14 der festen Arbeitsplatte 10 des Tisches kürzer als die der Sicht ausgesetzte Deckfläche 11.
  • Entsprechend jeder der kurzen Seiten 12 ist der festen Arbeitsplatte 10 eine Verlängerung 30 zugeordnet, die sich, wenn sie zurückgezogen ist, unterhalb der festen Arbeitsplatte 10 erstreckt, wie auf der linken Seite von 1 sowie in 3 dargestellt. Die Verlängerung 30 ist beginnend von ihrer Seite 31 aus (die parallel zu der kurzen Seite 12 der festen Arbeitsplatte 10 ist und an diese angrenzt) entsprechend einer Schnittfläche 32 geschnitten, die im Hinblick auf die Oberfläche 33 ebenfalls in demselben oben erwähnten spitzen Winkel α geneigt ist, die dem Boden S zugewandt ist, wenn die Verlängerung zurückgezogen ist. Die Oberfläche der Verlängerung 30, die auf der entgegengesetzten Seite wie die oben erwähnte dem Boden zugewandte Oberfläche 33 liegt, d. h. die Oberfläche, die dem Blick ausgesetzt bleibt, wenn die Verlängerung 30 wie in 4 dargestellt ausgezogen ist, wird generell mit 34 bezeichnet.
  • Wie in der Draufsicht von 2 erkennbar hat der Abschnitt der Verlängerung 30 entsprechend der geneigten Schnittfläche 32 eine im wesentlichen rechteckige Form, während der Abschnitt 37, der darauf ausgerichtet ist, von der kurzen Seite 12 der festen Arbeitsplatte 10 vorzustehen, im wesentlichen eine Halbkreisform aufweist.
  • Wenn die Verlängerung 30 in der Stellung des zurückgezogenen Zustandes ist, d. h. in der auf der rechten Seite von 1 und in 3 dargestellten Stellung, sind die Schnittflächen 13 und 32 einander benachbart und parallel zueinander, während die Oberflächen 14 und 34 sowie die Oberflächen 11 und 33 einen spitzen Winkel β = 2α bilden.
  • Das Verbindungsmittel, das zwischen der festen Arbeitsplatte 10 und der Verlängerung 30 bereitgestellt ist, um es zu ermöglichen, dass die letztere herausgezogen werden kann und das in den Figuren generell mit 20 bezeichnet ist, ist entlang der longitudinalen Mittellinienebene P der Tafel angeordnet und besteht wie in 2 und 4 dargestellt aus:
    • – einer ersten starren Platte 21, die (unter Verwendung herkömmlicher Mittel, die in den Figuren nicht dargestellt sind, wie z. B. entlang ihrem Umfang verteilter Passstifte oder dergleichen) so mit der Arbeitsplatte 10 verbunden ist, dass sie mit der geneigten Schnittfläche 13 fluchtet, d. h. auf demselben Niveau liegt, abgesehen von einem Gewindebolzen 22, der in der Mitte dieser Platte so angeschweißt ist, das er nach unten entlang einer Achse Z vorsteht, die senkrecht zu der Ebene 13 ist. Eine Ausnehmung 35, die in der Dicke der Verlängerung 30 beginnend von ihrer Oberfläche 33 aus bereitgestellten ist, nimmt den Stift 22 auf.
    • – einer zweiten starren Platte 23, die ähnlich wie die erste starre Platte 21 ist und mit der Verlängerung 30 so verbunden ist, dass sie mit der geneigten Schnittfläche 32 fluchtet, d. h. auf demselben Niveau liegt, mit der Ausnahme einer Zylinderhülse 24, die in der Mitte dieser Platte 23 angeschweißt ist, so dass sie ihrerseits nach unten in die Aufnehmung 35 vorspringt, wodurch sie in der Lage ist, in ihrem Inneren den Gewindebolzen 22 aufzunehmen, zu dem sie koaxial ist;
    • – einer dritten Platte 25 aus einem Antifriktionsmaterial wie z. B. PTFE oder Polytetrafluorethylen mit einer minimalen Dicke, die in der Mitte durchbohrt ist und zwischen den benachbarten Oberflächen der starren Platten 21 und 23 angeordnet ist, wo sie fest gehalten wird, indem eine Mutter 26 auf dem vorspringenden Abschnitt des Gewindebolzens 22 festgezogen wird, bis sie gegen den Endabschnitt der Hülse 24 stößt (die daher mit einem entsprechend geeignetem Innendurchmesser, Außendurchmesser und Länge versehen ist).
  • Die gemeinsame Achse Z sowohl für den Gewindebolzen 22 als auch für die Hülse 24 senkrecht zu den geneigten Schnittflächen 13 und 32 ist die Achse, um die die Verlängerung 30 – durch eine Bewegung mit einer Amplitude von 180° – im Hinblick auf die feste Arbeitsplatte 10 zum Drehen gebracht wird, um aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgezogene Stellung und umgekehrt zu wechseln.
  • Entsprechend dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist diese Drehung, die für den Benutzer äußerst einfach und bequem durchzuführen ist, ohne dass die Notwendigkeit auftritt, dass ein beträchtlicher Freiraum um den Tisch herum verfügbar ist, die alleinige und einzige Handhabung, die zum Wechseln von einer Stellung zu der anderen erforderlich ist. Der Tisch kann auch in der Nähe des Verbindungsmittels 20 mit einer (nicht dargestellten) Rückhaltevorrichtung versehen sein, die darauf angepasst ist, sicherzustellen, dass ein Zurückziehen des Tisches nur absichtlich und nicht zufällig erfolgen kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist durch die Beine des Tisches gegeben, von denen jedes aus einem rohrförmigen Körper 40 z. B. mit einem kreisförmigen Querschnitt besteht, das an einer angeordneten starren Stütze 41 befestigt ist. Diese starre Stütze 41 hat die Form eines "V" und enthält einen oberen Arm 42, der sich entlang einer Ebene X erstreckt, die die Mittelebene P des Tisches annähernd in der Mitte der Arbeitsplatte 10 schneidet (s. 2) und der mit der unteren Oberfläche 14 der festen Arbeitsplatte 10 über eine Mehrzahl von Schrauben 49 verbunden ist, und sie enthält auch einen unteren Arm 43, der mit dem oberen Arm 42 einen Winkel bildet, der vorzugsweise der oben erwähnte Winkel β = 2α ist, wodurch dem Tisch ein nennenswertes ästhetisches Aussehen verliehen wird, wie am besten in 1 dargestellt ist. Die Arme 42 und 43 der starren Stütze 41 sind im Querschnitt beide im wesentlichen rechteckig. Der Körper 40 des Beins ist mit dem freien Ende 44 des Arms 43 entlang einer dazu senkrechten Achse Y verbunden, d. h. geneigt im Hinblick auf den Boden S, z. B. mittels eines Gewindebolzens 45, der sich entlang dieser Achse Y erstreckt (s. 1).
  • Ein alternatives Design des Verbindungsmittels zwischen einer festen Arbeitsplatte und einer Verlängerung, das besonders geeignet ist, wenn sie aus einem zerbrechlichen und schweren Material wie Glas bestehen, ist in 5 dargestellt. Dieses Mittel, das in dieser Figur als Ganzes durch das Bezugszeichen 22 bezeichnet ist und vorzugsweise ganz aus rostfreiem Stahl aufgebaut ist, besteht aus:
    • – einer zylindrischen Metallhülse 100, die von den Enden 105, 107 begrenzt ist, die senkrecht zu ihrer Achse sind. Ein Schrägflügel 102, auf dem drei Gewindelöcher 103 in einer dreieckförmigen Anordnung bereitgestellt sind, ist so mit der Hülse verbunden, dass er von ihr vorsteht. Ein Paar axialer Nuten 104, 106, die einen halbkreisförmigen Querschnitt haben und im Abstand von 180° voneinander angeordnet sind, sind innen in der Hülse 110 bereitgestellt. Eine runde Nut, die ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist (wie die in 5 unter dem Bezugszeichen 108 gezeigte), ist an jedem der Enden 105, 107 bereitgestellt. Die Zwecke dieser Nuten wird im folgenden klar;
    • – einer ersten runden Scheibe 110, die aus einem ersten flachen Abschnitt 112 und einem zweiten Abschnitt 114 mit kleinerem Durchmesser besteht, indem vier axiale Gewindelöcher 116 und eine Quernut 118 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt bereitgestellt sind. Ein ringförmiger Ka nal 119 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ist auf der Fläche 113 des ersten flachen Abschnitts 112 bereitgestellt, die dem zweiten Abschnitt 114 der Scheibe 110 zugewandt ist.
    • – einer zweiten runden Scheibe 120 mit einer unteren flachen Basis und einer oberen Basis, die aus einem ersten flachen Abschnitt 124 und einem zweiten geneigten Abschnitt 126 besteht. Auch wenn das in der beigefügten Zeichnung nicht dargestellt ist, gibt es auf der flachen Basis 122: vier axiale Gewindeblindlöcher identisch zu den Löchern 116, eine Quernut mit halbkreisförmigem Querschnitt identisch zu der Quernut 118 und einen ringförmigen Kanal mit einem halbkreisförmigen Querschnitt identisch zu dem Kanal 119 der ersten Scheibe 110.
    • – einer dritten runden und flachen Scheibe 130 mit einer glatten oberen Basis und einer unteren Basis, die mit drei (nicht sichtbaren) Gewindelöchern versehen ist, die mit den Löchern 103 übereinstimmen, die auf dem Flügel 102 der Hülse 100 bereitgestellt sind.
    • – einer Feder 140, die ein Paar von Stöpseln 142, 144 mit runden Köpfen vorspannt, die mit den oben erwähnten axialen Nuten 104, 106 in der Hülse 100 zusammenpassen, so dass sie von den letzteren gehalten werden und teilweise in der Nut 118 der ersten Scheibe 110 gehalten werden.
  • Nach dem Zusammenbauen des Verbindungsmittels wie in 5 durch die Pfeile F1, F2 und F3 dargestellt ist die Hülse 100 zwischen der ersten Scheibe 110 unten und der zweiten Scheibe 120 oben eingebettet, die durch vier (nicht dargestellte) Schrauben starr miteinander verbunden sind, die in die Gewindelöcher 116 in dem kleineren Abschnitt 114 der ersten Scheibe 110 und den entsprechenden in der flachen Basis 122 der zweiten Scheibe 120 bereitgestellten Blindlöchern eingeschraubt sind. Die Schraubenschäfte interferieren offensichtlich nicht mit der Feder 140, nachdem die letztere in den Hohlraum eingesetzt worden ist, der durch die übereinstimmende Quernut 118 der Hülse 110 und die übereinstimmende Nut der zweiten Scheibe 120 gebildet wird. Eine Reihe (nicht gezeigter) Antifriktionskugeln sind in dem runden Kanal 108 an der Basis 107 der Hülse 100 und dem entsprechenden Kanal an der flachen Basis 122 der Scheibe 120 angeordnet, während eine weitere Serie von Kugeln in dem runden Kanal 119 der Scheibe 110 und dem entsprechenden Kanal an der zweiten Basis 105 der Hülse 100 angeordnet ist. Demzufolge wird eine reibungslose relative Drehbewegung zwischen dem Paar der Scheiben 110, 120 einerseits und der Hülse 100 andererseits ermöglicht. Die dritte Scheibe 130 ihrerseits ist durch drei (nicht gezeigte) Schrauben, die in die Gewindelöcher und die entsprechenden, an ihrer unteren Basis bereitgestellten Löcher eingeschraubt sind, an dem Flügel 102 befestigt.
  • Das Verbindungsmittel wird wie folgt mit dem Tisch verbunden. Der erste flache Abschnitt 124 der oberen Basis der zweiten Scheibe 120 wird (vorzugsweise mittels einer transparenten Kleberschicht) mit der unteren Oberfläche (d. h. der Oberfläche, die der Sicht nicht ausgesetzt wäre, wenn sie nicht aus einem transparenten Material bestünde) der festen Arbeitsplatte verbunden und der zweite geneigte Abschnitt 126 mit der angrenzenden geneigten Schnittfläche derselben Arbeitsplatte. Die dritte Scheibe 130 wird auf dieselbe Weise mit der Grundfläche der entsprechenden Erweiterung verbunden.
  • Wie in der vorausgegangenen Ausführungsform liegt die Verlängerung, wenn sie in der zurückgezogenen Stellung ist, unter der festen Arbeitsplatte mit der Neigung des Schrägflügels 102, so dass sie weder die feste Arbeitsplatte noch die Beine des Tisches beeinträchtigt. Nach einer Drehbewegung der Hülse 100 mit einer Amplitude von 180° um ihre Längsachse zwischen den Scheiben 110 und 120 kann die Verlängerung zusammen mit der dritten Scheibe 130 in ihre ausgezogene Stellung gebracht werden. Die ausgezogene Verlängerung kann offensichtlich jederzeit durch eine Drehbewegung der Hülse 100 in der entgegengesetzten Richtung in ihre zurückgezogene Stellung gebracht werden. Es ist einzusehen, dass die Feder 140, die wie bereits erwähnt, nach dem Zusammenbau des Verbindungsmittels zwischen der Quernut 118 der ersten Scheibe 110 und der entsprechenden Nut an der unteren Basis 122 der zweiten Scheibe gehalten wird, den Zweck hat, die gebührende Stabilität der Verlängerung in der zurückgezogenen sowie in der ausgezogenen Stellung sicherzustellen. Wenn die Verlängerung in dem dargestellten Beispiel zurückgezogen ist, passt der Stöpsel 142 in die Nut 104 und der Stöpsel 144 passt in die Nut 102, während der Stöpsel 142 in die Nut 102 passt und der Stöpsel 144 in die Nut 104 passt, wenn die Verlängerung 160 ausgezogen ist.
  • Während in der vorausgehenden Beschreibung Bezug genommen wird auf einen Tisch, bei dem die feste Arbeitsplatte eine rechteckige Form aufweist und die Verlängerungen daran angepasst sind, von dessen kurzen Seiten aus vorzustehen, hat der Tisch der Ausführungsform, die schematisch in 6 dargestellt ist, eine feste Arbeitsplatte 150 mit vier gleichen Seiten 152, von denen vier gleiche Verlängerungen 154 vorzustehen angepasst sind dank zugeordneter Verbindungsmittel 158, die auch wenn sie in der Zeichnung nicht dargestellt sind, eine beliebige der oben beschriebenen Konfigurationen haben. Die vorstehenden Abschnitte 155 der Verlängerung 154 haben die Form eines Kreissegments, so dass der Tisch daran angepasst ist, leicht von einer quadratischen Form, bei der die Verlängerungen in ihrer zurückgezogenen Stellung sind (in 6 durch gestrichelte Linien dargestellt) in eine runde Form umgewandelt werden kann, wenn alle vier Verlängerungen ausgezogen sind (in durchgezogenen Linien gezeigt).
  • Von der vorausgehenden Beschreibung kann abgeleitet werden, dass die folgenden praktischen Vorteile im wesentlichen von der vorliegenden Erfindung erlangt werden:
    • – die zum Ausziehen und Zurückbringen der Verlängerungen erforderlichen Vorgänge können ohne jedwede Schwierigkeit durchgeführt werden. Auch wenn die Verlängerungen relativ schwer sind, da sie aus Glasscheiben bestehen, wird dieses Ergebnis durch einen sauberen Entwurf der Stöpsel und ihrer Vorspannungsfeder und mit der Verwendung von Antifriktionsteilen in dem Verbindungsmittel erzielt.
    • – Es besteht keine Notwendigkeit, dass während solcher Auszieh- und Rückbringvorgänge ein großer Freiraum um den Tisch herum zur Verfügung steht.
    • – Die geneigten Schnittflächen der festen Arbeitsplatte bieten eine gute Stabilität für die zugeordnete Verlängerung, wenn die letztere ausgezogen ist, so dass sich die Verlängerung selbst als angemessen fest und starr erweist.
    • – Die zurückgezogenen Verlängerungen bieten keine praktische Behinderung oder Unannehmlichkeit für die um den Tisch sitzenden Leute.
    • – Auch die Beine des Tischs sind in einer solchen Weise angeordnet, dass sie für die darum sitzenden Leute von einer so geringen Unannehmlichkeit wie möglich sind, egal ob die Verlängerungen zurückgezogen oder ausgezogen sind.
  • Es ist verständlich, dass andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne von dem Umfang der angehängten Ansprüche abzuweichen. Insbesondere trifft dies zu auf die Form der festen Arbeitsplatte und/oder der Verlängerungen sowie das Design (aber nicht die geometrischen Eigenschaften) der Beine.

Claims (10)

  1. Tisch mit einer festen Arbeitsplatte (10; 150), unter der die Stützbeine angebracht sind, zumindest einer ausziehbaren Verlängerung (30; 154) und einem Verbindungsmittel (20; 200) zwischen der festen Arbeitsplatte und der Verlängerung, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Arbeitsplatte (10; 150) und die Verlängerung (30; 154) einander zugewandte Schnittflächen (13, 32) aufweisen, die parallel zueinander liegen und in Bezug auf deren Oberflächen (11, 14; 33, 34) geneigt sind, und dass das Verbindungsmittel (20; 200) wechselwirkende Teile (22, 24; 120, 130) enthält, die darauf angepasst sind, im Hinblick auf die feste Arbeitsplatte (10; 150) eine Drehung der Verlängerung (30; 154) um 180° um eine Achse (Z) senkrecht zu den geneigten Schnittflächen (13, 32) zu ermöglichen, wobei die Drehung der alleinige und einzige Vorgang ist, der erforderlich ist, um die Verlängerung aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgezogene Stellung zu bringen und umgekehrt.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente des Verbindungsmittels (20) an den geneigten Schnittflächen (13, 32) angebracht sind und aus einer ersten und einer zweiten starren Platte (21, 23) bestehen, zwischen denen ein weiteres Element (25) aus einem Antifriktionsmaterial wie z. B. PTFE oder Polytetrafluorethylen festgehalten ist.
  3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wechselwirkenden Teile des Verbindungsmittels (20), die in einer in der Verlängerung (30) von deren Oberfläche (33), die nicht der Sicht ausgesetzt ist, ausgehend bereitgestellten Ausnehmung untergebracht sind, jeweils aus einem Gewindebolzen (22) und einer Hülse (24) bestehen und darauf angepasst sind, mittels einer Mutter (26) aneinander festgehalten zu werden.
  4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (200) enthält: eine Hülse (100), die darauf angepasst ist, eine Drehbewegung um ihre Längsachse in Bezug auf ein Paar von koaxialen Scheiben (110, 120) durchzuführen, die miteinander befestigt und gleitfähig an den Enden (105, 107) der Hülse angebracht sind, wobei eine dieser Scheiben (120) Abschnitte ihrer Außenfläche (124, 126) aufweist, die fest an der Grundfläche und der angrenzenden geneigten Schnittfläche der festen Arbeitsplatte angebracht sind, und eine dritte Scheibe (130), die an einem starren Schrägflügel (102) befestigt ist, der von der Hülse (100) hervorspringt, und deren Oberfläche (132) fest an der Grundfläche der entsprechenden Verlängerung (154) angebracht ist.
  5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (100) elastische Mittel (140) so abgestützt sind, dass sie auch durch eine Quernut selektiv festgehalten werden, der auf der gegenüberliegenden flachen Fläche der Scheibe (120) ausgebildet ist, die an der Grundfläche und der geneigten Schnittfläche der festen Arbeitsplatte (150) angebracht ist, um die Stabilität der Verlängerung (154) in Bezug auf die feste Arbeitsplatte sowohl in der ausgezogenen als auch in der zurückgezogenen Anordnung bereitzustellen.
  6. Tisch nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (40) jedes Beins in einer Weise, in der es sich entlang einer Achse (Y) erstreckt, die in Bezug auf den Boden (S) geneigt ist, an einer im Wesentlichen "V"-förmigen starren Stütze (41) angebracht ist, genauer gesagt an dem freien Ende (44) des unteren Arms (43) der der starren Stütze (41), der mit deren oberem Arm (42) einen Winkel (β) bildet, der im Wesentlichen das Doppelte des Winkels (α) der Neigung der Drehachse (Z) ist.
  7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (42) der starren Stütze (41) entlang einer Ebene (X), die die longitudinale Mittenebene (P) des Tisches schneidet, angeordnet und mit der Grundfläche (14) der festen Arbeitsplatte (10) verbunden ist.
  8. Tisch nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Arbeitsplatte (10; 150) eine vierseitige Form aufweist und der Abschnitt (37; 155) der zumindest einen Verlängerung (30; 130), der darauf angepasst ist, von deren Seite (12; 112) vorzustehen, eine gekurvte Form aufweist.
  9. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Arbeitsplatte (10) eine rechteckige Form aufweist und der Abschnitt (37) der zumindest einen Verlängerung (30), der darauf angepasst ist, von deren kurzer Seite (12) vorzustehen, die Form eines Halbkreises aufweist.
  10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Arbeitsplatte (110) eine quadratische Form aufweist und der Abschnitt (155) der vier Verlängerungen (154), die darauf angepasst sind, von deren vier Seiten (152) vorzustehen, die Form eines Kreissegments aufweisen, so dass der Tisch daran angepasst ist, von einer quadratischen Form, bei der die Verlängerungen (154) sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden, in eine runde Form umgewandelt zu werden, wenn die Verlängerungen sich in ihrer ausgezogenen Stellung befinden.
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