DE3823635A1

DE3823635A1 - Einrichtung zur bearbeitung von profilstangen, insbesondere fuer die fenster- und tuerenherstellung

Info

Publication number: DE3823635A1
Application number: DE19883823635
Authority: DE
Inventors: Otto Bergler
Original assignee: Eugen Lutz GmbH and Co
Current assignee: Elumatec GmbH and Co KG
Priority date: 1988-07-13
Filing date: 1988-07-13
Publication date: 1990-01-25
Also published as: DE3823635C2

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bearbeitung von Profilstangen, insbesondere zur Herstellung von für Rahmen- oder Flügel von Fenstern oder Türen geeigneten Kämpferstäben nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Fenster und Türen werden in zunehmendem Maß aus Kunststoff- oder Aluminium-Hohlprofilen hergestellt. Dabei wird nach Mög lichkeit vom Stangenprofil gearbeitet, d.h., daß von einem langen Profilstab jeweils die gewünschten Längen für die Rahmen oder Flügelprofile abgetrennt werden und daß diese abgetrennten Teilstücke anschließend der Weiterbearbeitung, beispielsweise zum Anbringen von Klinkschnitten zum Einsetzen von Pfosten oder Kämpfern, oder auch Bohr- oder Fräsarbeiten ausgesetzt werden. Dies ist beispielsweise bei der Bearbeitung von Kämpferstäben aus Aluminium oder Kunststoff der Fall, die an ihren Stirn seiten so gefräst werden müssen, daß sie sich an das zugeord nete Rahmen- oder Flügelprofil anpassen und die mit Bohrungen zum Einsetzen und Verschrauben eines mit einem Gewinde ver sehenen Paßstückes versehen werden, mit dessen Hilfe der Kämpferstab seinerseits am Rahmen angeschraubt wird.

Alle diese Bearbeitungsvorgänge machen in der Regel besondere Positioniervorgänge und die Anordnung verschiedener Bearbei tungsstationen nacheinander notwendig. Dies ist relativ auf wendig, insbesondere wenn elektronisch gesteuerte Positionier einrichtungen und in Abhängigkeit davon gesteuerte Arretier einrichtungen für die Profile verwendet werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungs einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Positioniervorgang für mehrere Arbeitsvorgänge ausgenutzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Ein richtung der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merk male des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestal tung können an einer Arbeitsstation nacheinander der Trenn- und der Fräsvorgang vorgenommen werden, ohne daß ein aufwendiges Umrüsten notwendig wird. Besonders vorteilhaft kann die Ein richtung nach den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 ausgestaltet werden, weil dann der für das Trennen vorgesehene Hub des Kreissägeblattes auch dazu ausgenützt werden kann, um zwei Bohrvorgänge parallel zum Trennschnitt auszuführen. Die bei verschraubten Kämpfern im Endabschnitt vorgesehenen Bohrungen zum Befestigen des Paßstückes können daher ohne Umspannen und Neupositionieren der Profilstangen in einem Arbeitsgang mit angefertigt werden.

Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 weisen den Vorteil auf, daß sich das Fräswerkzeug - neben der Ausführung des Schlitten hubes - auch noch auf die Stirnenden der dann getrennten Profilstangen zubewegen läßt, so daß ein Konterfräsen bei der Hin- und Rückbewegung des Schlittens ohne Aufwand möglich wird. Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 schließlich bringen den Vorteil mit sich, daß die für den Vorschub der Profilstangen eingesetzte aufwendige Positioniereinrichtung zur Beschickung mehrerer Bearbeitungsstationen ausgenützt werden kann. Die relativ hohen Kosten der Positioniereinrichtung können daher in ein besseres Verhältnis zu den Kosten einzelner Bearbeitungsgeräte gebracht werden. Dies ermöglicht den Aufbau wirtschaftlicher Bearbeitungseinrichtungen.

Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bearbeitungs einrichtung für die Herstellung von Kunststoff- oder Aluminiumteilen für Fenster oder Türen,

Fig. 2 die Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1,

Fig. 3 die vergrößerte Darstellung der Seitenansicht der in der Einrichtung der Fig. 1 eingesetzten erfin dungsgemäßen Bearbeitungseinrichtung,

Fig. 4 die schematische Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 3,

Fig. 5 die schematische Darstellung eines Querschnittes durch die Einrichtung der Fig. 3 längs der Schnitt linie V-V,

Fig. 6 die schematische Darstellung des Trennvorganges eines Aluminiumprofiles mit der Einrichtung der Fig. 3 bis 5,

Fig. 7 die schematische Darstellung des Fräsvorganges eines Profiles mit der Einrichtung der Fig. 3 bis 5,

Fig. 8 die perspektivische Detaildarstellung des bearbeite ten Endes eines Kämpferstabes aus einem Aluminium profil,

Fig. 9 die Arbeitsposition des Gerätes der Fig. 3 bis 5 bei der Trennbearbeitung gemäß Fig. 6 in einer Drauf sicht,

Fig. 10 die Position des Bearbeitungsgerätes der Fig. 3 bis 5 bei der Fräsbearbeitung gemäß Fig. 7, ebenfalls in einer Draufsicht, und

Fig. 11 die Darstellung des Bearbeitungsgerätes in der Lage der Fig. 10, jedoch bei der Fräsbearbeitung der Stirnseite des von dem zuerst bearbeiteten Profilstab getrennten Profiles.

In den Fig. 1 und 2 ist eine Bearbeitungseinrichtung für Profilstangen (8, 8′′) gezeigt, wie sie zur Herstellung von Fenster oder Türen aus Aluminiumprofilen eingesetzt wird. Die Einrichtung ist mit einer Führungseinrichtung (1) in der Form einer Rollenbahn versehen, die auf dem Boden aufgebaut ist. Die Führungseinrichtung (1) besitzt eine Vorschubeinrichtung (2), die beim Ausführungsbeispiel aus einem Vorschubwagen (15) be steht, der zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende Zangen (16, 16′) aufweist. Die linke Zange (16′) führt dabei ein Profilstangenteil (8′′) am Ende (8 a′′) und positioniert es innerhalb einer Klinkschnittsäge (17), die für sich nicht Ge genstand der vorliegenden Erfindung ist, die aber geeignet ist, beispielsweise um Gehrungs- oder auch Klinkschnitte an Profilen anzubringen, die zur Rahmen- oder Flügelherstellung verwendet werden. Die rechte Zange (16) kann zur Verschubbewegung der in der Bearbeitungseinheit (18) zu bearbeitenden Profilstangen eingesetzt werden. Im folgenden wird allerdings davon ausge gangen, daß dem Bearbeitungsaggregat (18) eine in Fig. 1 rechts - auf der Seite des Verschubpfeiles (6) - liegende Zange einer Vorschubeinrichtung zugeordnet ist. Die Bearbeitungsfolge ist entsprechend in den Fig. 9 bis 11 beschrieben. Bei einer Profilstangenführung wie in Fig. 1 und 2 beschrieben - von links - würden die Bearbeitungsvorgänge analog aber umgekehrt erfolgen.

Die Bearbeitungseinheit (18) besteht, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, aus einem quer zur Vorschubrichtung (6) der Führungseinrichtung (1) verfahrbaren Schlitten (7), der auf Führungsstangen (22) gelagert ist, die in Tragplatten (24) eines Maschinensockels (23) befestigt sind. Einer der Trag platten (24) ist ein Antriebszylinder (25) zugeordnet, dessen Schubstange (26) fest mit dem unteren Lagerteil (7 a) des Schlittens (7) verbunden ist, der im übrigen die Form eines U-Bügels aufweist, der im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Seitenplatten (27) mit Querversteifungen (28) be steht. Im oberen Schenkel (7 b) des U-Bügels ist ein Kreissägen aggregat (26) mit einem Kreissägeblatt (9) gelagert, das so angeordnet ist, daß seine Ebene parallel zu den Führungsstangen (22) verläuft, die ihrerseits senkrecht zu der Vorschubrichtung (6) ausgerichtet sind. Fest mit dem oberen Schenkel (7 b) sind außerdem die Antriebsaggregate (21) von zwei Bohrspindeln (10, 10′) verbunden, die jeweils parallel zum Kreissägeblatt (9) und in gleichem Abstand dazu verlaufen und ebenfalls parallel zu der Richtung der Führungsstangen (22) ausgerichtet sind.

In der linken Hälfte des durch die Seitenplatten (27) gebil deten Schlittens (7) ist eine Fräseinrichtung (5) gelagert, deren Antriebsmotor (28) über einen nicht gezeigten Riementrieb auf die Frässpindel (29) wirkt, die mit einem Fräswerkzeug (14) bestückt ist. Die Fräseinrichtung (5) besitzt einen Schwenkarm (13), so daß sich die Frässpindel (29) um die Achse (30) schwenken läßt. Der Schlitten (7) ist dabei auf dem Sockel (23) so angeordnet, daß er sich je nach Lage zu beiden Seiten der Auflagefläche (12) der Rollenbahn der Führungseinrichtung (1) und zu beiden Seiten einer durch die Profilstange (8) gelegten Vertikalebene (19) erstreckt. Wie insbesondere aus der Fig. 5 erkennbar ist, liegt daher in der Ausgangslage des Schlittens (7) das Kreissägeblatt (9) und die beiden Bohrspindeln (10) auf der rechten Seite und das Fräswerkzeug (14) auf der linken Seite der Profilstange (8), die in an sich bekannter Weise von der Vorschubeinrichtung (2) - oder, wie nachfolgend erläutert, von einer nicht gezeigten rechts von der Bearbeitungseinrich tung liegenden Zange in den Bereich der Bearbeitungseinrich tung (18) und in den Bereich unterhalb des oberen Schenkels (7 b) des Schlittens (7) hereingeführt wird. Ist dies geschehen, so werden die Arretierzylinder (3) betätigt, die die Profil stange (8) fest gegen die Auflagefläche (12) und - siehe Arretierzylinder (3′) - auch fest gegen einen Anschlag (20) (Fig. 10, Fig. 11) innerhalb der Bearbeitungseinrichtung (18) drücken können.

Ist dies geschehen, so wird der Schlitten (7) aus der in der Fig. 5 gezeigten Lage mit Hilfe des Antriebszylinders (25) nach links gefahren. Dabei tritt das Kreissägeblatt gemäß Fig. 6 durch die Profilstange (8) durch und führt einen Trennschnitt aus. Dabei werden gleichzeitig die Bohrspindeln (10 und 10′) mit durch die Enden (8 a, 8 a′) der nun getrennten Profilteile (8 und 8′) geführt, so daß neben dem Trennschnitt auch noch die aus der Fig. 8 ersichtlichen Bohrungen (31) in beiden Enden (8 a, 8 a′) der getrennten Profilteile (8, 8′) angebracht werden. Diese Endlage des Schlittens (7) ist auch in Fig. 9 deutlich zu erkennen.

Der Schlitten (7) fährt dann aus der Position der Fig. 6 und 9 zurück und nimmt die Arbeitsstellung gemäß Fig. 7 bzw. 10 ein, in der das Fräswerkzeug (14) die aus der Fig. 8 ersichtliche stirnseitige Profilierung des Endes (8 a) des in der Fig. 10 gezeigten linken Profilteiles (8) vornimmt. Diese Profilierung erfolgt dabei nach dem entsprechenden Einstellen des Fräswerk zeuges (14) durch Schwenken des Fräsaggregates bei der Durch führung des Hubes (H) des Schlittens (7) in der in Fig. 10 angegebenen Hubrichtung. Der nicht mehr mit der Vorschubzange verbundene Teil (8) der Profilstange bleibt daher fest einge spannt und nur der rechte Teil (8′) wird soweit zurückgezogen, daß Platz für das Fräswerkzeug (14) besteht, das die noch in der Trennebene (Ebene des Sägeblattes (9)) befindliche Stirn seite des Pfofilteiles (8) bearbeitet. Anschließend wird der Profilteil (8) im fertigen Zustand nach links ausgefahren.

Aus der Endlage (7′) (Fig. 5) wird nun der Schlitten wieder zurückbewegt, und zwar im Sinne des Hubes (H) der Fig. 11. Bei diesem Rückhub führt das Fräswerkzeug (14) die stirnseitige Bearbeitung (Konterfräsen) des Endes (8 a′) des Profilteiles (8′) durch, das vorher von der Vorschubzange seinerseits in eine Position zurückgeschoben wird, in der seine Stirnseite in der Trennebene liegt. Diese Stirnseite erhält daher die in Fig. 8 gezeigte Form. Befindet sich der Schlitten daher wieder in der in Fig. 5 gezeigten Ausgangslage nach Durchführung eines kompletten Hin- und Herhubes, dann weisen die beiden Enden der Profilstabteile (8 und 8′) die in der Fig. 8 gezeigte Endaus bildung auf. Eine weitere Bearbeitung ist nicht mehr notwendig. Es kann dann nach dem entsprechenden Vorschub ein erneuter Trenn-, Bohr- und Fräsvorgang vorgenommen werden, so daß fertige Kämpferstäbe vorliegen, die nach dem Einsetzen eines Paßstückes, das durch die Bohrung (31) hindurch verschraubt wird, auch mit dem zugeordneten Rahmenschenkeln verschraubt werden können.

Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kombination der Einrichtung (18) mit der Klinkschnittsäge (17) bringt dabei den Vorteil mit sich, daß die als Vorschubeinrichtung ausgebildete Pusher einrichtung (2) mit dem Vorschubwagen (15) sowohl zur Positio nierung des Profilstabes (8) ausgenützt werden kann, der in der eben geschilderten Weise bearbeitet wird, als auch zur Be schickung der Klinkschnittsäge (17), mit der gleichzeitig Gehrungsschnitte durchgeführt werden können, um die Rahmen schenkel herzustellen, die anschließend mit den in der Ein richtung (18) gefertigten Kämpferstäben verbunden werden sollen. Die in der Regel aufwendige elektronisch steuerbare Pushereinrichtung (2) wird daher für zwei Bearbeitungsein richtungen ausgenützt. Für den Fall der Profilstangenzuführung durch die Pushereinrichtung (2) kehren sich die Vorschub richtungen der Profilteile um, wie vorher angedeutet. Beide Einrichtungen (17, 18) lassen sich sowohl zur Herstellung von Rahmen- als auch von Flügelteilen benutzen. Natürlich ist es auch noch möglich, der Klinkschnittsäge zusätzliche Bohrein richtungen (33) zuzuordnen, mit denen dann die Befestigungs bohrungen für die Kämpferstäbe eingearbeitet werden können, ohne daß auch hierfür ein neuer Positioniervorgang oder ein Umrüstvorgang notwendig wäre.

Claims

1. Einrichtung zur Bearbeitung von Profilstangen, insbe sondere zur Herstellung von für Rahmen oder Flügel von Fenstern oder Türen geeigneten Kämpferstäben, die mit zugeordneten Rahmenschenkeln verschraubt werden, bestehend aus einer Füh rungseinrichtung (1) mit einer Vorschubeinrichtung (2) sowie mit Anschlag- und Halteeinrichtungen (3, 20) für die Profil stangen (8), wobei der Führungseinrichtung mindestens eine Säge- (4) und eine Fräseinrichtung (5) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (5) und die Sägeein richtung (4) auf einem quer zur Vorschubrichtung (6) verfahr baren und sich zu beiden Seiten der Profilstange (8) er streckenden Schlitten (7) und jeweils auf unterschiedlichen Seiten einer durch die Profilstange (8) verlaufenden Vertikal ebene (19) angeordnet sind.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeeinrichtung (4) eine mit einem Kreissägeblatt (9) ausgerüstete Trennsäge ist und daß parallel zum Kreissägeblatt mindestens eine Bohrspindel (10) vorgesehen ist, deren Antrieb (21) fest am Schlitten (7) angebracht ist.

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beidseitig und in gleichem Abstand zum Kreissäge blatt (9) Bohrspindeln (10, 10′) vorgesehen sind, die parallel zur Ebene des Kreissägeblattes (9) ausgerichtet sind.

4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindeln (10, 10′) in einer gemein samen, parallel zur Auflageebene (12) der Führungseinrichtung (1) verlaufenden Ebene liegen.

5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräseinrichtung (5) mit einem Schwenkarm (13) zur Aufnahme des Fräswerkzeuges (14) versehen ist.

6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Schwenkbewegung des Schwenkarmes (13) der Fräseinrichtung (5) mit der Steuerung der Vorschubeinrichtung (2) so abgestimmt ist, daß die Stirnseitenbearbeitung beider vom Kreissägeblatt (9) getrennten Profilstangenenden (8 a, 8 a′) möglich ist.

7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubeinrichtung eine elektronisch positionierbare Pushereinrichtung (2) vorgesehen ist, deren Vorschubwagen (15) zwei nach entgegengesetzten Richtungen weisende Zangen (16, 16′) zum Erfassen der Enden (8 a, 8 a′′) von zwei Profilstangenteilen (8, 8′′) aufweist.

8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubeinrichtung (2) eine zweite Bearbeitungs station, insbesondere eine Klinkschnittsäge (17) zugeordnet ist und daß die Pushereinrichtung (2) die Profilstangen auch für die Klinkschnittsäge positioniert.