DE9103189U1 - Gehrungs- und Sägeanschlag, insbesondere für eine Holzsägemaschine - Google Patents

Gehrungs- und Sägeanschlag, insbesondere für eine Holzsägemaschine

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DE9103189U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/10Manually-operated feeding or pressing accessories, e.g. pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
    • B27G5/023Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes the mitre angle being adjusted by positioning a workpiece relative to a fixed saw

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Patentanwalt-
Dipl.-Ing-
ngK.Schieschke
^34
Ant. Panhans GmbH, Sigmaringen
Gehrungs- und Sägeanschlag, insbesondere für eine Hol&zgr; sägemaschine
Die Erfindung betrifft einen Gehrungs- und Sägeanschlag, insbesondere für eine Holzsägemaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruches 1.
Es ist ein Gehrungs- und Sägeanschlag bekannt, bei dem ein Anschlaglineal auf gewünschte Gehrungswinkel in 1°-Einteilung einstellbar ist. Das Anschlaglineal wird dabei durch ein festes Schwenklager und durch ein kreisbogenförmiges Führungsteil mit Stecklöchern geführt und gehalten. Nachteilig ist hierbei, daß die geschnittene Länge des Werkstückes, abhängig vom eingestellten Gehrungswinkel, bei gleichbleibendem Werkstückanschlag unterschiedlich ist. Somit ist es erforderlich, je nach eingestelltem Gehrungwinkel, die gewünschte Werkstücklänge neu einzustellen. Außerdem ist eine mit Steckbolzen arbeitende Einstellung für den Gehrungswinkel in der Fertigung und in der Handhabung umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehrungs- und Sägeanschlag zu schaffen, der einfach einstell- und feststellbar ist und unabhängig vom eingestellten Gehrungswinkel die eingestellte Schnittlänge des Werkstückes beibehält.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Der Gehrungs- und Sägeanschlag nach der Erfindung erlaubt es, die eingestellte Sägelänge des Werkstückes unabhängig vom eingestellten Gehrungswinkel beizubehalten. Hierdurch wird die Handhabung wesentlich vereinfacht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Gehrungs- und Sägeanschlag nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 einer geänderten, vereinfachten Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 1 weist die Sagemaschine 1 parallel zur Frontseite ein Sägeblatt 2 sowie einen Rolltischwagen 3, bestehend aus Besäumwagen 4 und Querschlitten 5, auf.
Der Querschlitten 5 ist in nicht dargestellter Weise unterstützt und kann vom Besäumwagen entfernt werden. Besäumwagen und Querschlitten 5 sind parallel zum Sägeblatt 2 miteinander oder unabhängig voneinander bewegbar. Der bisherige Aufbau der Sägemaschine ist bekannt.
Als Gehrungs- und Sägeanschlag 6 wird ein übliches "großes Anschlaglineal 7" verwendet. Dieses Anschlaglineal 7 besitzt an seiner Oberseite eine Maßstabsskala 8. Es weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Es ist ein längsverschiebbarer und feststellbarer Werkstückanschlag 9 mit einer Lupe 10 vorhanden. Bei Nichtgebrauch ist der Werkstückanschlag 9 um die Längsachse zurückklappbar. Das Anschlaglineal 7 kann auch mit einem parallelen, ausziehbaren, wiederum mit einer Maßstabsskala versehenen zweiten Teil versehen sein. Ein solcher Aufbau des Gehrungs- und Sägeanschlags 6 ist üblich.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt die benutzte Anschlagfläche 11 des Anschlaglineals 7 in einer vertikalen Ebene, senkrecht
zum Sägeblatt 2. Diese Anschlagfläche 11 liegt parallel zur mittigen vertikalen, senkrecht zum Sägeblatt 2 stehenden Ebene, die durch die Mitte des Querschlittens 5 verläuft. In dieser vertikalen Mittelebene liegt die Mittelachse eines Zapfens 12, der an der Unterseite des Anschlaglineals 7 befestigt ist. Dieser Zapfen 12 ist begrenzt verschiebbar in einem Langloch geführt, welches in dem Mittelsteg 14 des Querschlittens 5 ausgebildet ist. Der Querschlitten 5 wird von querverlaufenden Endholmen 15, 16 und parallelen, symmetrisch zur Mittelebene angeordneten Seitenholmen 17, 18 gebildet. Die Endholme 15, 16 liegen mit ihrer Oberseite in der horizontalen Ebene der Oberseite des Besäumwagens 4. Die Seitenholme 17, 18 sind geringfügig tieferliegend.
Im mittleren Bereich sind die Seitenholme 17, 18 und ein Querholm 19 über ein Fuhrungsbogenteil 20 verbunden. Die Oberseite dieses Fuhrungsbogenteils 20 liegt wiederum bündig mit der Oberseite des Endholmes 16 sowie des Besäumwagens 4. Die Unterseite des Anschlaglineals 7 liegt somit bündig mit der Oberseite des Besäumwagens 4, dem Fuhrungsbogenteil 20 und dem Endholm 16 auf.
Das Fuhrungsbogenteil 20 bildet ausgehend von der vertikalen Mittelebene zu den Seitenholmen 17, 18 hin Kurventeile 21, 22. Diese Kurventeile 21, 22 sind so bestimmt, daß die Länge &khgr; eines zugeschnittenen Werkstückes 23 der über den Anschlag 9 bestimmten Länge entspricht und für alle eingestellten Gehrungswinkel gleichbleibend ist. Bei dem Fuhrungsbogenteil 20 ist die Außenkante vorzugsweise im Abstand von 1° mit zahnförmigen Ausnehmungen versehen. Der Teilkreis der zahnförmigen Ausnehmung liegt dann auf der erwähnten empirisch ermittelten Kurve für die Kurventeile 21, 22. Die Unterseite des Anschlaglineals weist einen weiteren nicht dargestellten Zapfen auf, der in eine solche zahnförmige Ausnehmung einschiebbar ist. Ist das Anschlaglineal auf den gewünschten Gehrungwinkel eingestellt, kann über eine nicht dargestellte Schraube am Ende des
Schwenkzapfens 12 das Anschlaglineal 7 festgestellt werden. Wie ersichtlich, liegt dabei die Spitze 24 des Anschlaglineals 7 in einer vertikalen Ebene, die durch die Vorderseite des Sägeblattes 2 läuft. Es ergibt sich dann, daß bei entsprechender Einstellung des Werkstückanschlages und Bestimmung der Form der Kurventeile 21 und 22 die beschnittene Werkstücklänge &khgr; gleichbleibt, unabhängig davon, ob ein 45°, 90° oder 135° oder sonstiger Winkel eingestellt wird, wobei beim spitzen Winkel die längere Seite des Werkstückes 23 und beim stumpfen Winkel die kürzere Seite des Werkstückes 23 das Schnittmaß &khgr; bestimmt.
Bei der vereinfachten Ausführungsform nach Fig. 2 sind lediglich Gehrungswinkel von 90°, 67,5° und 45° einstellbar. Hierzu sind für das Anschlaglineal 7 Stecklager 25, 26 sowohl für das Schwenklager wie auch das Festlager nach Fig. 1 vorgesehen.
Das Stecklager 25 am Seitenholm 18 besteht wieder aus einem Bolzen an der Unterseite des Lineals 7 und einem Langloch im Seitenholm 18. Diesem Lager 25 ist eine Klemmschraube 27 zugeordnet .
Am Seitenholm 18 und am Seitenholm 17 sind auf einem entsprechenden Kurvenstück liegende Aufnahmelöcher 26 für einen weiteren Zapfen an der Unterseite des Anschlaglineals 7 angeordnet. Ferner sind am Seitenholm 17 Aufnahmelöcher 26' zum Verdecken des Anschlaglineals 7 auf dem Seitenholm 17 vorhanden.
Patentanwälte
ipl.lng. E -lng.K.Sch.eschke
München 40 - Eüsabrthstr.3*

Claims (8)

Patentanwalt Ant. Panhans GmbH, Sigmaringen Gehrungs- und Sägeanschlag, insbesondere für eine Hol&zgr; sägemaschine Schutzanspruche
1. Gehrungs- und Sägeanschlag, insbesondere für eine Holzsägemaschine mit einem Anschlaglineal, das um ein am Querschlitten der Sägemaschine angeordnetes Schwenklager einstellbar, schwenk- und feststellbar ist, auf dem ein auf eine Werkstücklänge einstellbarer und feststellbarer Werkstückanschlag angeordnet ist und das durch ein auf einer Kurve liegendes, den Gehrungswinkel bestimmendes Festlager einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (12) in einer senkrechten Ebene zum Sägeblatt (2) veränderbar ist und
daß die Kurve für das Festlager (21, 22, 26) so bestimmt ist, daß die durch den Werkstückanschlag (9) eingestellte Werkstücklänge (x) unabhängig vom eingestellten Gehrungswinkel gleichbleibt.
2. Anschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager (12) in der senkrechten Mittelebene zum Sägeblatt (2) begrenzt verschiebbar geführt ist und die
Kurve für das Festlager (21, 22, 26) als Fuhrungsbogenteil (20) mit Feststellern in Gradeinteilung ausgebildet ist.
3. Anschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststeller von zahnförmigen Vertiefungen am Fuhrungsbogenteil (20) gebildet sind, die auf der Außen-oder Innenkante des Fuhrungsbogenteils ausgebildet sind.
4. Anschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlaglineal (7) an der Unterseite einen Zapfen zum Einschieben in eine zahnförmige Vertiefung des Führungsbogenteils (20) besitzt.
5. Anschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlaglineal (7) an der Oberseite eine Maßeinteilung (8) und der Werkstückanschlag (9) eine damit zusammenarbeitende Anzeigelupe (10) besitzt.
6. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmte Stecklager (25, 26) für das Anschlaglineal (7) als Schwenklager und als Festlager am Querschlitten ausgebildet sind.
7. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene für das Anschlaglineal (7) auf dem Querschlitten (5) mit der Auflageebene auf dem Besäumwagen (4) zusammenfällt.
8. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlaglineal (7) auf dem Querschlitten (5) außermittig auf den einen oder anderen Seitenholm (17, 18) umsteckbar ist.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40 ■ Elisabethen 34
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