DE602005000617T2 - Kraftstofftank für ein Motorrad - Google Patents

Kraftstofftank für ein Motorrad Download PDF

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DE602005000617T2
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Kazumi 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Okazaki
Toshiaki 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Takamura
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/85978With pump
    • Y10T137/86035Combined with fluid receiver

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad mit einer eingebauten Treibstoffpumpe und betrifft insbesondere ein Motorrad, das in der Lage ist, eine Treibstoffversorgung für eine gewisse Zeitdauer selbst für den Fall aufrechtzuerhalten, dass ein Fahrzeugkörper in einem spitzen Winkel geneigt ist.
  • Wenn die Lage eines Fahrzeugkörpers sich durch abrupte Beschleunigung und Verlangsamung oder durch ein Fahren auf einer steilen Neigung in einem Zustand bei niedrigem Treibstoffpegelstand sich ändert, erschwert eine drastische Änderung eines Ölpegelstands in einem Treibstofftank der Treibstoffpumpe das Ansaugen des Treibstoffs. Somit war daher bisher ein Aufbau bekannt, welcher es der Treibstoffpumpe ermöglicht, das Ansaugen von Treibstoff selbst in den zuvor beschriebenen Fällen fortzusetzen. Zum Beispiel gibt es einen Aufbau, bei dem ein Becher (eine konische Hohlform) an einem unteren Teil eines Treibstofftanks vorsteht, ein Ansaugteil einer Treibstoffpumpe in diesen Becher eingesetzt ist und eine Öffnungsweite des Bechers sich verjüngt, um es dem Treibstoff zu erleichtern, in einem nach unten ausgewölbten Teil zurückzubleiben, selbst für den Fall, dass sich die Lage eines Fahrzeugs ändert (siehe Patentdokument 1 welche alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschreibt).
    • [Patentdokument 1]
  • Das japanische, offengelegte Patent mit der Nr. 2000-72074, welches zur Patentfamilie des US-Patents mit der Nummer US 6235790 gehört.
  • Selbst bei Verwendung des vorgenannten Aufbaus kann, wenn das Fahrzeug eine extrem steile Neigung für eine vergleichsweise lange Strecke befährt, der erforderliche Treibstoff nicht in dem Becher zurückgehalten werden. Solch ein Fall kann auftreten, wenn das Fahrzeug eine steile Neigung hochfährt (zum Beispiel eine Neigung mit einem Neigungswinkel von nahezu 70°), wie zum Beispiel beim Off-road-Rennen oder bei einem Trial-Rennen. Selbst in einem solchen Fall kann es erforderlich sein, das Ansaugen des Treibstoffs fortzusetzen. Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, zu ermöglichen, dass die Treibstoffversorgung für eine vorgegebene Zeit fortgesetzt wird, selbst für den Fall, dass die Lage des Fahrzeugkörpers einer extrem großen Änderung unterzogen wird.
  • Um das zuvor genannte Problem zu lösen, ist die Erfindung des Anspruchs 1, betreffend einen Treibstofftank für ein Motorrad der vorliegenden Anmeldung ein Treibstofftank für ein Motorrad, bei dem ein nach unten ausgewölbtes Teil mit einer Gestalt eines Behälters, welcher nach unten ausgewölbt und nach oben offen ist, an einem Bodenteil eines Treibstofftanks, der an einem Fahrzeugkörperrahmen gehaltert ist, angebracht ist, wobei die Innenseite des nach unten ausgewölbten Teils mit der Innenseite eines Hauptkörperteils des Treibstofftanks darüber verbunden ist, wobei ein Ansaugteil einer Treibstoffpumpe in dem nach unten ausgewölbten Teil aufgenommen ist, und ein Bereich über dem Ansaugteil der Treibstoffpumpe in dem Hauptkörperteil des Treibstofftanks installiert ist, und der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Treibstoffrückhalteelement mit Treibstoff absorbierenden Eigenschaften, das aus einem mehrschichtigen Körper aus Fasern oder einem geeigneten schwammartigen Material gebildet ist, in dem nach unten ausgewölbten Teil eingesetzt ist, und der durch das Treibstoffrückhalteelement zurückgehaltene Treibstoff durch das Ansaugteil angesaugt wird.
  • Die Erfindung des Anspruchs 2 gemäß Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung zwischen dem nach unten ausgewölbten Teil und dem Bodenteil des Treibstofftanks angeordnet ist, und dass die Verteilung des Treibstoffs zwischen dem nach unten ausgewölbten Teil und dem Hauptkörperteil des Treibstofftanks durch irgendeines aus einem und mehreren Verbindungslöchern, die in der Abdeckung vorgesehen sind, ermöglicht wird
  • Die Erfindung des Anspruchs 3 gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrechte Wand um das Verbindungsloch der Abdeckung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung des Anspruchs 4 gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Dichtelement ist, das zwischen dem Bodenteil des Treibstofftanks und dem nach unten ausgewölbten Teil angeordnet ist.
  • Die Erfindung des Anspruchs 5 gemäß Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass das nach unten ausgewölbte Teil mehrere Befestigungslöcher für die Abdeckung beinhaltet, dass die Abdeckung mehrere nach unten vorstehende Vorsprünge aufweist, dass die Vorsprünge in die Befestigungslöcher des nach unten ausgewölbten Teils eingesetzt sind und mit diesen in Eingriff stehen, um daran befestigt zu werden, und die Treibstoffpumpe in das Verbindungsloch der Abdeckung eingesetzt ist und an dem nach unten ausgewölbten Teil befestigt ist.
  • Die Erfindung des Anspruchs 6 gemäß Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Deckenteil zur Abdichtung eines Spalts zwischen der Pumpe und der senkrechten Wand beinhaltet, und das Deckenteil wenigstens ein Teil einer Rückseite des Spalts in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung eines Fahrzeugkörpers abdichtet.
  • Die Erfindung des Anspruch 7 gemäß Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Deckenteil zur annähernden Abdichtung eines Spalts zwischen der Pumpe und der senkrechten Wand beinhaltet, und dass die senkrechte Wand ein Verbindungsloch in einem vorderen Teil davon in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung eines Fahrzeugkörpers aufweist.
  • Die Erfindung des Anspruchs 8 gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Treibstofftank ein Rücklaufrohr zum Austritt von überschüssigem Treibstoff, der von einem Druckregler eines Treibstoffzuführsystems zurückgeführt wird, in das nach unten ausgewölbte Teil beinhaltet, und worin ein Auslass des Rücklaufrohrs an einer von dem Ansaugteil der Treibstoffpumpe durch das Treibstoffrückhalteelement entfernten Stelle angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Treibstoffrückhalteelement in dem nach unten ausgewölbten Teil, das im Bodenteil des Treibstofftanks vorgesehen ist, aufgenommen. Somit kann selbst in dem Fall, dass das Motorrad einer großen Lageänderung unterzogen wird, wenn es eine Neigung oder Ähnliches im Zustand eines niedrigen Treibstoffpegelstands in dem Treibstofftank hinauffährt, notwendiger Treibstoff in dem nach unten ausgewölbten Teil zurückgehalten werden. Des Weiteren und im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Treibstoffrückhalteelement im Treibstofftank vorgesehen ist, kann eine Gesamtmenge des Treibstoffrückhalteelements verringert werden. Somit können Gewicht und Kosten verringert werden.
  • Da das Treibstoffrückhalteelement das Element ist, dass durch geschichtete Fasern oder das Schwammteil gebildet wird, ist das Element vergleichsweise preiswert und leicht von dem nach unten ausgewölbten Teil aufzunehmen. Es ist möglich, das Element anstatt eines Treibstofffilters zu verwenden.
  • Da gemäß Anspruch 2 die Abdeckung zwischen dem nach unten ausgewölbten Teil und dem Treibstofftank vorgesehen ist, ist das Treibstoffrückhalteelement leicht in dem nach unten ausgewölbten Teil zurückzuhalten. Mehr noch, ein oder mehrere Verbindungslöcher zur Verteilung des Treibstoffs zwischen dem nach unten ausgewölbten Teil und dem Treibstofftank sind in der Abdeckung vorgesehen. Somit ist es durch Ändern der Fläche, Anzahl und Anordnung der Verbindungslöcher möglich, auf effektive Weise zu verhindern, dass Treibstoff in dem nach unten ausgewölbten Teil heraus in Richtung des Tanks spritzt bzw. schwappt.
  • Die gemäß Anspruch 3 um das Verbindungsloch vorgesehene, senkrechte Wand macht es möglich, zusätzlich zu verhindern, dass Treibstoff in dem nach unten ausgewölbten Teil heraus in Richtung des Tanks spritzt bzw. schwappt.
  • Da gemäß Anspruch 4 die Abdeckung auch als Dichtelement zwischen dem nach unten ausgewölbten Teil und dem Treibstofftank dient, kann die Anzahl der Komponenten verrigert werden.
  • Gemäß Anspruch 5 werden das nach unten ausgewölbte Teil, das Treibstoffrückhalteelement, die Treibstoffpumpe und die Abdeckung, die auch als Dichtelement dient, in Unterbaugruppen vormontiert und können in diesem Zustand in den Treibstofftank eingesetzt werden. Somit kann der Zusammenbauprozess vereinfacht werden. In diesem Fall ist die Abdeckung an dem nach unten ausgewölbten Teil lediglich durch Einsetzen der mehreren Vorsprünge in die Befestigungslöcher des nach unten ausgewölbten Teils angeordnet und befestigt. Somit kann eine Abdichteigenschaft hinsichtlich des Treibstoffs verbessert werden, und der Zusammenbauprozess kann vereinfacht werden.
  • Gemäß Anspruch 6 ist das Deckenteil in der Abdeckung zur Abdichtung wenigstens eines Teil einer Rückseite des Spalts, der zwischen der Pumpe und der senkrechten Wand auf der Rückseite des Fahrzeugkörpers ausgebildet ist, vorgesehen. Somit ist es selbst in dem Fall, dass der vordere Teil des Fahrzeugkörpers in einem spitzen Winkel angehoben wird, nahezu unmöglich für den Treibstoff an die Außenseite aus dem Spalt, der zwischen der Pumpe und der senkrechten Wand ausgebildet ist, herauszuströmen. Folglich können große Mengen an Treibstoff zurückgehalten werden.
  • Gemäß Anspruch 7 ist das Verbindungsloch in dem vorderen Teil der senkrechten Wand in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugkörpers vorgesehen. Somit, wenn der vordere Teil des Fahrzeugkörpers in einem spitzen Winkel angehoben wird, ist es nahezu unmöglich für den Treibstoff, an die Außenseite aus dem Verbindungsloch zu strömen. Folglich können große Mengen an Treibstoff zurückgehalten werden. Durch die Verwendung des Verbindungslochs in Kombination mit dem Deckenteil wird ein effektiverer Rückhalt des Treibstoffs erreicht.
  • Gemäß Anspruch 8, wenn der überschüssige Treibstoff, der in das nach unten ausgewölbte Teil aus dem Druckregler des Treibstoffzuführsystems austritt, in die Treibstoffpumpe über das Treibstoffrückhalteelement angesaugt wird, werden Luftblasen, die in dem überschüssigen Treibstoff enthalten sind, in dem Treibstoffrückhalteelement eliminiert. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die Treibstoffpumpe Luftblasen enthaltenden Treibstoff ansaugt.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptteils eines Fahrzeugkörpers.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die im Wesentlichen ein Treibstofftankteil zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Treibstofftanks.
  • 5 ist eine Bodenansicht des Treibstofftanks.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Treibstoffpumpeneinheit.
  • 7 ist eine Vorderansicht der Treibstoffpumpeneinheit.
  • 8 ist eine Bodenansicht der Treibstoffpumpeneinheit.
  • 9 ist eine Aufsicht einer Dichtung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 10–10 in 9.
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht einer Arbeitsweise.
  • 12 ist eine Ansicht ähnlich der aus 6 gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 13 ist eine Ansicht ähnlich der aus 8 gemäß noch einer anderen Ausführungsform.
  • 14 ist eine Ansicht ähnlich der aus den 6 und 12 gemäß immer noch einer anderen Ausführungsform.
  • 15 ist eine Aufsicht einer Aufsicht einer Dichtung, die mit einer Abdeckung gemäß der Ausführungsform abgedeckt ist.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 16–16 in 15.
  • 17 ist eine Aufsicht der Abdeckung gemäß der Ausführungsform.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 18–18 in 17.
  • 19 ist eine Aufsicht der Dichtung gemäß der Ausführungsform.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 20–20 in 19.
  • 21 ist eine Ansicht, die einen Vorgang des Zusammenbaus der Dichtung und der Abdeckung gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • 22 ist einer erläuternde Ansicht einer Arbeitsweise gemäß der Ausführungsform.
  • 23 ist eine Ansicht, ähnlich der aus 14, gemäß immer noch einer anderen Ausführungsform.
  • 24 ist eine Aufsicht einer Dichtung gemäß der Ausführungsform.
  • Anhand der Figuren erfolgt nachfolgend eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung, die bei einem Motorrad für Off-road-Rennen zum Einsatz kommt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Motorrad ein Beispiel eines im Sattel sitzend gefahrenen Fahrzeugs ist. 1 zeigt eine Seite des Motorrads. Das Bezugszeichen 1 ist ein Vorderrad, das Bezugszeichen 2 ist ein Paar aus linker und rechter Vorderradgabel, welche an ihren unteren Enden beide Seiten des Vorderrads 1 haltern, das Bezugszeichen 3 ist ein Kopfrohr, in welchem das obere Teil der Vorderradgabeln 2 lenkbar gelagert ist, das Bezugszeichen 4 ist der Lenker, das Bezugszeichen 5 ist ein Fahrzeugkörperrahmen, das Bezugszeichen 6 ist ein Treibstofftank, der an den Hauptrahmen 11 gehaltert ist, das Bezugszeichen 7 ist ein Sitz, Bezugszeichen 8 ist eine Hinterradschwinge, deren vorderes Ende axial durch ein hinteres Teil des Fahrzeugkörperrahmens gelagert ist, das Bezugszeichen 9 ist ein Hinterrad, das an einem hinteren Ende der Hinterradschwinge 8 gehaltert ist und das Bezugszeichen 10 ist ein Motor, der durch den Fahrzeugkörperrahmen 5 abgestützt wird.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 5 beinhaltet: das Paar aus linkem und rechtem Hauptrahmen 11, die nach hinten und schräg nach unten über dem Motor 10 angeordnet sind; einen Abwärtsrahmen 12, der von dem Kopfrohr 3 schräg nach unten in Richtung der Vorderseite des Motors 10 angeordnet ist; und ein Paar aus linken und rechtem Gelenkrahmen 13, die von den hinteren Enden der Hauptrahmen 11 nach unten verlaufen. Die Gelenkrahmen 13 lagern schwenkbar das vordere Ende der Hinterradschwinge 8 durch Verwendung einer Gelenkwelle 13a.
  • Der Motor 10 ist ein Wasser gekühlter Viertaktmotor, der durch einen Kühler 14 gekühlt wird, der durch den Abwärtsrahmen 12 gehaltert wird. Der Motor 10 beinhaltet: ein Kurbelgehäuse 15; einen Zylinder 16, der in einem vorderen Teil des Kurbelgehäuses 15 nach oben vorsteht und einen Zylinderkopf 17, der über dem Zylinder 16 vorgesehen ist. Der Motor 10 wird durch den Fahrzeugkörperrahmen 5 gehaltert.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Hauptteil aus 1. Vor dem Zylinderkopf 17 ist ein Kühlventilator 14a des Kühlers 14 angeordnet. Des Weiteren erstreckt sich ein Auspuffrohr 18 von einer Vorderfläche des Zylinderkopfes 17 erst einmal nach vorne und ist nachfolgend gekrümmt und verläuft dann nach hinten. Das Auspuffrohr 18 ist mit einem Schalldämpfer 19 an seinem hinteren Ende verbunden.
  • Ein Drosselkörper 20 und eine elektronische Treibstoffeinspritzung 21 sind mit einem Einlassdurchgang verbunden, der auf der Hinterseite des Zylinderkopfes 17 offen ist. Der Drosselkörper 20 weist ein eingebautes Drosselventil auf, und gereinigte Luft wird dorthin über ein Verbindungsrohr 23 aus einem Luftfilter 22 zugeführt, der hinter dem Drosselkörper 20 angeordnet ist. Der Luftfilter 22 saugt Umgebungsluft nach unten aus einer Ansaugöffnung 22a an, die schräg nach oben in Richtung der unteren Seite des Sitzes 7 offen ist. Der Drosselkörper 20 und der Luftfilter 22 stellen ein Motoreinlasssystem dar. Die elektronische Treibstoffeinspritzung 21 erhält den Treibstoff aus dem Treibstofftank 6 und führt den Treibstoff dem Einlassdurchgang durch einen elektromagnetischen Antrieb zu.
  • Wie in der Seitenansicht gezeigt ist, bilden das Kurbelgehäuse 15, der Zylinder 16, der Zylinderkopf 17 und die Hauptrahmen 11 einen Raum S mit einer annähernd dreieckigen Gestalt. Unter Verwendung dieses Raumes S sind ein Regler 24, ein erster Kondensator 25a und ein zweiter Kondensator 25b angeordnet. Die zuvor erwähnten Komponenten werden durch eine Installationsstrebe für elektronische Komponenten 26 in einem Bereich hinter dem Zylinder 16 auf der oberen Oberfläche des Kurbelgehäuses 15 abgestützt.
  • Als Energieversorgung für die elektrischen, zuvor beschriebenen Komponenten dient ein Wechselstrom einer Wechselstrom-Lichtmaschine 30, die in einen vorderen Bereich des Kurbelgehäuses 15 eingebaut ist. Die elektrische Schaltung ist von batterieloser Art ohne jegliche Batterie. Der Wechselstrom der Wechselstromlichtmaschine wird in einen Gleichstrom gleichgerichtet sowie wird dessen Spannung durch den Regler 24 geregelt und wird durch den ersten und zweiten Kondensator 25a und 25b geglättet. Der erste Kondensator 25a versorgt diverse elektrische Komponenten abgesehen von der Treibstoffeinspritzung 21 mit Energie, wie die Zündenergie für eine Zündkerze 32 des Zylinderkopfs 17.
  • Das Bezugszeichen 35 in der Figur ist ein Hinterraddämpfer, welcher in einer senkrechten Richtung angeordnet ist und ein oberes Ende des Gelenkrahmens 13 mit einem Dämpferring 8a, der unter einem vorderen Bereich der Hinterradschwinge 8 vorgesehen ist, verbindet. Das Bezugszeichen 40 ist ein Sekundärluftventil zur Abgasreinigung, welches durch einen Knotenbereich 3b gehaltert wird, der einen vorderen Bereich des Hauptrahmens 11 mit einem oberen Bereich des Abwärtsrahmens 12 verbindet. Des Weiteren ist das Sekundärluftventil 40 in der Nachbarschaft eines Auspuffanschlusses des Zylinderkopfs 17 angeordnet, mit dem das Auspuffrohr 18 verbunden ist, d.h. vor und schräg über dem Auspuffanschluss.
  • 3 zeigt eine Gestalt des Treibstofftanktanks 6 in Seitenansicht in einem Zustand, bei dem der Treibstofftank durch die Hauptrahmen 11 gehaltert wird. In der Figur auf einer Seite des Treibstofftanks 6 ist ein Flanschteil 6b parallel zu jeder der oberen Oberflächen des Paares aus linkem und rechten Hauptrahmen 11, die schräg nach oben angeordnet sind, vorgesehen. Ein oberes Ende des Flanschteils 6b bildet eine vordere Tankstrebe 41, die schräg nach oben und vorne vorsteht. Die vordere Tankstrebe 41 ist an einem Knotenbereich 3a mit einem Bolzen bzw. einer Schraube 42 befestigt, um so Schwingung zu absorbieren, wobei der Knotenbereich 3a zwischen einem vorderen Ende des Hauptrahmens 11 und dem Kopfrohr 3 vorgesehen ist. Auf der Oberseite des Treibstofftanks 6, das heißt in der Nachbarschaft der vorderen Tankstrebe 41, ist eine Kappe 43 vorgesehen. Ähnlich ist an einem hinteren Ende des Treibstofftanks 6 eine hintere Tankstrebe 48 an einer oberen Oberfläche eines Kreuzelements befestigt, welches zwischen dem linken und rechten Hauptrahmen 11 vorgesehen ist, um so Schwingung zu absorbieren.
  • Ein unteres Teil 44 des Treibstofftanks 6 steht nach unten zwischen dem linken und rechten Hauptrahmen 11 vor. Ein Bodenteil 45 des Treibstofftanks 6 ist so angeordnet, dass es bei Betrachtung von der Seite nahezu ein Armteil 3c des Knotenbereichs 3b überlappt, der zwischen dem Abwärtsrahmen 12, dem Kopfrohr 3 und dem Hauptrahmen 11 angeordnet ist. Um genauer zu sein, das Armteil 3c erstreckt sich nach hinten nahezu horizontal. An diesem Bodenteil 45 ist ein Boden einer Treibstoffpumpeneinheit 50, die in den Treibstofftank einzubauen ist, befestigt.
  • Ein Becher (eine konische Hohlform) 51, welche den Boden der Treibstoffpumpeneinheit 50 bildet und welche ein Beispiel eines nach unten ausgewölbten Teils der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist, steht nach unten vor und wird von dem Armteil 3c und dem Hauptrahmen 11 freigegeben. Der Becher 51 ist in der Nachbarschaft einer Oberseite eines Zylinderkopfs 17 des Motors angeordnet. Ein Teil des Treibstofftanks 6 über dem Becher 51 ist als ein Hauptkörperteil 6a definiert. Treibstoff, welcher in den Becher 51 eingedrungen ist, wird durch die Treibstoffpumpeneinheit 50 angesaugt und der Treibstoffeinspritzung 21 (2) über einen Treibstoffschlauch 52, der mit der Außenseite des Bechers 51 verbunden ist, zugeführt. Des Weiteren ist dafür gesorgt, dass überschüssiger Treibstoff, der aus einem Druckregler der Treibstoffeinspritzung 21, das heißt einem Treibstoffzuführsystem, zurückgeführt wird, in den Becher 51 über ein Rücklaufrohr 53 zurückgeführt wird. Der Becher 51 ist ein Teil, welches als ein Reservetank fungiert. Die Kapazität des Bechers 51 ist so vorgegeben, dass die Treibstoffversorgung für eine vorgegebene Zeit lediglich unter Verwendung des Treibstoffs in dem Becher 51 gewährleistet ist.
  • 4 zeigt eine Gestalt in einer Seitenansicht des Treibstofftanks 6. Die vordere Tankstrebe 41 ist mit einem vorderen Ende des Treibstofftanks 6 durch Verschweißen beim Überlappen einstückig ausgebildet. Ein Auflageteil 46 ist mit dem Bodenteil 45 durch Löten von unten einstückig ausgebildet. Von einem Eckbereich in der Nachbarschaft eines hinteren Endes des Bodenteils 45 steht ein hinteres Ende 53a des Rücklaufrohrs 53 nach hinten vor. Es wird darauf hingewiesen, dass der Treibstofftank 6 aus einem geeigneten Material wie Metall oder Harz ausgebildet sein kann.
  • 5 ist eine Bodenansicht des Treibstofftanks 6. Das Flanschteil 6b, das auf der Seite des Treibstofftanks 6 ausgebildet ist, überlappt den linken und rechten Hauptrahmen 11, und das untere Teil 44 gelangt zwischen den linken und rechten Hauptrahmen 11. In dem Bodenteil 45 ist eine Öffnung 47 zur Einsetzen der Treibstoffpumpeneinheit 50 vorgesehen. In dem Auflageteil 46, welches die Öffnung 47 umgibt, sind Wulste 46a zur Anbringung des Bechers 51 in geeigneten Abständen vorgesehen. Das Auflageteil 46 ist über die gesamte horizontale Breite des Bodenteils 45 vorgesehen. Die hintere Tankstrebe 48, die von dem hinteren Ende des Treibstofftanks 6 vorsteht, ist auf einer Seite des Fahrzeugkörpers vorgesehen.
  • 6 zeigt eine Gestalt in einer Seitenansicht der Treibstoffpumpeneinheit 50, und 7 zeigt ein Gestalt davon in einer Ansicht von vorne. In jeder der Figuren ist der Becher 51 weg geschnitten. In diesen Figuren ist die Treibstoffpumpeneinheit 50 derart integriert, dass eine Pumpe 60, ein Ansaugfilter 61 mit einem Band 64 an einer Pumpenstrebe 63 befestigt sind und der Auslassfilter 62 ist auf ähnliche Weise mit einem Band 65 befestigt.
  • Der Ansaugfilter 61 ist in den Becher 51 eingesetzt, und ein Boden 63a der Pumpenstrebe 63 ist einstückig mit einem Boden des Bechers 51 durch Schweißen ausgebildet. Der Becher 51 ist mit einem Treibstoffrückhalteelement 66 gefüllt, um den Ansaugfilter 61 und einen unteren Bereich der Pumpe 60 zu umhüllen. Das Treibstoffrückhalteelement 66 ist aus einem porösen Material mit einer exzellenten Treibstoffadsorptionseigenschaft hergestellt, welches aus einem mehrschichtigen Körper aus Fasern, einem geeigneten schwammartigen Material oder Ähnlichem gebildet ist. Der mehrschichtige Körper aus Fasern wird beispielsweise aus geschichteten, zu einem Netz verwebten Fasern erhalten, um so gefaltet einen Block zu erhalten. Als solch ein Fasermaterial sind Harzfasern wie solche aus Polypropylen, Metallfasern wie Edelstahlwolle, anorganische Fasern wie Glaswolle und Ähnliches zu nennen. Solch ein poröses Material ist ein Element, was eine große Anzahl an winzigen Spalten aufweist, wobei Treibstoff in diesen winzigen Spalten gespeichert werden kann.
  • Um eine nach oben offene Öffnung 51b des Bechers 51 herum ist ein Flansch 51a einstückig nach außen ausgebildet. Der Flansch 51a ist von unten unter eine Becherstrebe 54 geschichtet und damit durch Löten einstückig verbunden, wobei die Becherstrebe 54 parallel zum Flansch 51a vorgesehen ist. Die Becherstrebe 54 weist eine Öffnung in ihrem mittleren Bereich auf, wobei die Öffnung eine Weite aufweist, die größer als die der Öffnung 51b des Bechers 51 ist. Die Becherstrebe 54 ist lediglich auf dem Flansch 51a überlagert und damit durch Löten verschweißt, um einstückig verbunden zu sein.
  • Eine Dichtung 55 ist der Becherstrebe 54 überlagert. Es ist beabsichtigt, dass wenn der Becher 51 am Auflageteil 46, das im Bodenteil 45 des Treibstofftanks 6 vorgesehen und mittels des Flanschs 51a befestigt ist, die Dichtung 55 zwischen dem Flansch 51a und dem Auflageteil 46 zur Flüssigkeit dichten Abdichtung angeordnet ist. In einem zentralen Beriech der Dichtung 55 ist eine senkrechte Wand 56 einstückig ausgebildet.
  • Die senkrechte Wand 56 ist eine zylindrische, ringförmige Wand. Eine Weite ihrer Öffnung ist schmaler als die der Öffnung des Bechers 51. Eine Höhe der senkrechten Wand 56 und eine Öffnungsfläche eines Verbindungsloch, das ist der durch die senkrechte Wand umgebene Raum, sind so festgelegt, dass vorgegebene, nachfolgend beschriebene Bedingungen erfüllt werden, und es dem Treibstoff in dem Becher 51 nicht gestattet ist, leicht in Richtung der Seite des Hauptkörperteils 6a zu strömen. In einem Randbereich der Dichtung 55 stehen Positioniervorsprünge 57 nach unten vor und sind einstückig damit ausgebildet. Die Positioniervorsprünge 57 sind in Befestigungslöcher, die in dem Flansch 51a vorgesehen sind, eingesetzt, um einen Eingriff der Dichtung 55 mit dem Flansch 51a herzustellen und untereinander zu befestigen. Durch Befestigen der Dichtung 55 drückt ein unterer Bereich der Dichtung auf das Treibstoffrückhalteelement 66 und fixiert dieses. Somit dient die Dichtung 55 auch als ein Abdeckungselement, das heißt als Zusammendrückelement, für das Treibstoffrückhalteelement 66.
  • Das Rücklaufrohr 53 dringt in den Innenraum der senkrechten Wand 56 und des Bechers 51 ein, und ist in einen oberen Bereich des Treibstoffrückhalteelements 66 eingesetzt. Der aus der Pumpe 60 austretende Treibstoff wird dann zum Auslassfilter 62 durch einen Schlauch 67 geschickt und darin wieder gefiltert. Danach wird der Treibstoff zum Treibstoffschlauch 52 durch einen Schlauch 68 von einer Verbindungsstelle 69, die außerhalb der senkrechten Wand 56 angeordnet ist, zugeführt. Die Verbindungsstelle 69 steht an der unteren Seite des Flansches 51a vor, während der Flansch 51a zur Außenseite des Bechers 51 durchdrungen wird.
  • Des Weiteren erstreckt sich eine Schnur 70 nach oben von der Oberseite der Pumpe 60, erstreckt sich nach unten, nachdem sie sich über den Auslassfilter 62 gewunden hat, und ist mit einem Verbinder 71 verbunden, der an einer Rückseite des Flanschs 51a befestigt ist. Das Bezugszeichen 72 in 7 ist eine Strebe des Treibstoffschlauchs, der mit der Verbindungsstelle 69 verbunden ist. Die Treibstoffpumpeneinheit 50 wird in einer Unterbaugruppe derart vormontiert, dass die Pumpe 60, der Ansaugfilter 61, der Auslassfilter 62 und Ähnliches auf der Pumpenstrebe 63 einteilig ausgebildet sind, wobei der Boden 63a der Pumpenstrebe 63 mit dem Becher 51 einstückig ausgebildet ist, und das Treibstoffrückhalteelement 66 in dem Becher 51 aufgenommen ist und durch Verwendung der Dichtung 55 daran fixiert ist. Folglich kann ein Installationsvorgang dadurch abgeschlossen werden, dass lediglich die Treibstoffpumpeneinheit 50 am Bodenteil 45 des Treibstofftanks angebracht wird.
  • Der Becher 51 ist ein Teil zur Aufbewahrung des Treibstoffs, der der Pumpe 60, die in dem Hauptkörperteil 6a des Treibstofftanks 6 aufgenommen ist, zugeführt werden soll. Der Becher 51 ist so vorgegeben, das vorgegebene Bedingungen eingehalten werden, die die Fähigkeit sicherstellen, dass die Treibstoffzuführung für eine vorgegebene Zeit selbst in dem Fall fortgesetzt wird, bei dem die Lage des Fahrzeugkörpers einer drastischen Änderung unterzogen wird und bei der eine Treibstoffversorgung zur Pumpe 60 erschwert wird. Die vorgegebenen Bedingungen werden gemäß Spezifikationen beliebig festgelegt. Zum Beispiel ist der Becher 51 so vorgegeben, dass er in die Lage versetzt ist, Treibstoff kontinuierlich für etwa 30 Sekunden in einem Zustand des Herauffahrens einer steilen Neigung von 70° mit einem ganz heruntergedrückten Gaspedal zuzuführen.
  • 8 ist eine Bodenansicht der Treibstoffpumpeneinheit 50, die den weg geschnittenen Becherbereich 51 zeigt. Der Becher 51 und die senkrechte Wand 56 weisen eine nahezu rechtwinklige Gestalt auf, und die Pumpe 60 ist in einem Zentrum davon angeordnet. Die Peripherie der Pumpe 60 ist von der Pumpenstrebe 63 mit nahezu halbkreisförmiger Gestalt mit einem Raum dazwischen umgeben. Ein Verbindungsloch 73 ist zwischen der Pumpe 60 und der senkrechten Wand 56 ausgebildet. Über dieses Verbindungsloch 73 stehen die Innenseite des Bechers 51 und die Seite des Hauptkörperteils 6a des Treibstofftanks 6 darüber miteinander in Verbindung. Somit kann der Treibstoff dazwischen hin- und herbewegt werden.
  • In einem Randbereich des Flansches 51a sind Positionierlöcher 59 (die in der vergrößerten Ansicht ohne den Positioniervorsprung 57 gezeigt sind) und Schraubeneinsetzlöcher 74 in vorgegebenen Abständen vorgesehen. Die Positioniervorsprünge 57 der Dichtung 55 sind in die Positionierlöcher 59 eingesetzt und stehen mit diesen in Eingriff. Durch Einsetzen von nicht dargestellten Schrauben in die Schraubeneinsetzlöcher 74 werden die Schrauben in den Wulsten 46a (5) des Auflageteils 46, die in dem Bodenteil 45 des Treibstofftanks 6 vorgesehen sind, befestigt.
  • 9 ist eine Aufsicht der Dichtung 55. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 10–10 in 9. In diesen Figuren ist die Dichtung 55 aus einem geeigneten Material mit exzellenten Abdichteigenschaften, wie Gummi, ausgebildet. Die äußere Gestalt davon entspricht nahezu der Gestalt des Flanschs 51a, und ein Randteil davon bildet ein dickwandiges Kantenteil 80 aus. An geeigneten Stellen auf der Außenseite des Randteils sind mehrere Wulste 81 einstückig vorgesehen, und die Positioniervorsprünge 57 sind einstückig darin ausgebildet. Um die Vorsprünge 57 sind ringförmige Vorsprünge 58 einstückig ausgebildet (siehe 10), welche als Eingriffsmittel dienen, wenn die Vorsprünge 57 in die Positionierlöcher 59 eingesetzt werden.
  • Um die senkrechte Wand 56 sind Erleichterungslöcher 82a bis 82d an geeigneten Positionen vorgesehen. Es gibt einen Raum 83 auf der Innenseite der senkrechten Wand 56, und ein Teil dieses Raums 83 dient praktikabler Weise als Verbindungsloch 73. Diese Erleichterungslöcher 82a bis 82d ermöglichen die Deformation der senkrechten Wand 56, wenn eine ziemlich große Treibstoffpumpeneinheit 50 in den Raum 83 eingesetzt wird. Insbesondere da die Treibstoffpumpeneinheit 50 die vordere Seite des Raumes 83 passiert, während sie nach vorne geneigt ist, ist das Erleichterungsloch 82a vor der senkrechten Wand 56 weit geöffnet, um eine große Deformation der senkrechten Wand 56 zuzulassen. Die Richtungen von der Vorderseite zur Rückseite, links nach rechts und weitere sind in den 6 und 9 angegeben, welche auf dem Fahrzeugkörper basieren, wenn der Treibstofftank am Fahrzeugkörper angebracht ist. Des Weiteren unterstützen die jeweiligen Erleichterungslöcher 82a bis 82d die Gewichtseinsparung der gesamten Dichtung 55, und ein Teil der Löcher dienen als ein Rohrleitungsraum zum Einsetzen des Schlauchs 68.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist ein Treibstoffverteilungsloch 84 an geeigneter Stelle auf der Seite der senkrechten Wand 56 zur Durchdringung der Wand vorgesehen. Über dieses Treibstoffverteilungsloch 84 kann der Treibstoff sich zwischen dem Becher 51 und der Innenseite des Hauptkörperteils 6a des Treibstofftanks 6 hin- und herbewegen. Das Treibstoffverteilungsloch 84 ermöglicht die Verbindung des Raumes 83 auf der Innenseite der senkrechten Wand 56 mit der Seite des Hauptkörperteils des Treibstofftanks 6 und gestattet die Bewegung des Treibstoffs. Jedoch ist das Treibstoffverteilungsloch 84 nicht unerlässlich und das Vorsehen dieses Loches ist willkürlich. Des Weiteren wenn das Treibstoffverteilungsloch 84 vorgesehen ist, werden gemäß Spezifikationen die Höhe, die Position in der Vorderseite-Rückseite-Richtung, die Öffnungsgröße, die Anzahl und Ähnliches festgelegt.
  • Als nächstes wird eine Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Wie in 11 gezeigt ist, wenn das Fahrzeug eine steile Neigung von zum Beispiel etwa 70° in einem Zustand eines niedrigen Treibstoffpegelstands hinauffährt, bewegt sich der Treibstoff einseitig in Richtung der Rückseite des Treibstofftanks 6, und eine horizontale Linie H passiert einen oberen Rand der senkrechten Wand 56. Somit wird der Ölpegelstand niedriger als der der senkrechten Wand 56, was zu dem Fall führt, dass der Treibstoff nicht mehr in den Becher 51 zugeführt werden kann. Da jedoch in einem solchen Fall der Treibstoff durch das Treibstoffrückhalteelement 66 aufgenommen ist und dadurch zurückgehalten wird, wird der Treibstoff aus dem Treibstoffrückhalteelement 66 angesaugt. Somit kann die Treibstoffversorgung für etwa 30 Sekunden unter vorgegebenen Treibstoffzuführbedingungen, zum Beispiel dass die Drossel weitgeöffnet ist, wenn der Fahrzeugkörper zur oberen Seite davon zu 70° geneigt ist, aufrechterhalten werden. Des Weiteren im Vergleich zu dem Fall, bei dem das Treibstoffrückhalteelement 66 in dem Hauptkörperteil 6a des Treibstofftanks vorgesehen ist, ist das Treibstoffrückhalteelement 66 in den Becher 51 eingesetzt und weist eine vergleichsweise geringe Kapazität auf. Somit kann die Gesamtmenge des verwendeten Treibstoffrückhalteelements 66 verringert werden, und folglich können Gewicht und Kosten eingespart werden.
  • Des Weiteren, da die Dichtung 55, welche auch als eine Abdeckung dient, zwischen dem Becher 51 und dem Bodenteil 45 des Treibstofftanks vorgesehen ist, fällt die Befestigung und der Rückhalt des Treibstoffrückhalteelements 66 in dem Becher 51 leicht. Des Weiteren sind der Raum 83, der als Verbindungsloch 73 (8) zur Verteilung des Treibstoffs zwischen dem Becher 51 und dem Hauptkörperteil 6a des Treibstofftanks dient, sowie das Treibstoffverteilungsloch 84, welches die zuvor beschriebenen Funktionen erfüllt, in der Dichtung 55, das heißt der Abdeckung, vorgesehen. Somit ist es durch Ändern der Öffnungsfläche, der Anzahl und Anordnung des Raums 83 und des Treibstoffverteilungslochs 84, möglich, auf effektive Weise zu verhindern, dass Treibstoff im Becher 51 heraus in Richtung der Seite des Hauptkörperteils 6a des Treibstofftanks spritzt bzw. schwappt.
  • Zusätzlich ermöglicht es die senkrechte Wand 56, die um den Raum 83 vorgesehen ist, dass auf effektivere Weise verhindert wird, dass Treibstoff im Becher heraus in Richtung der Seite des Tanks spritzt bzw. schwappt. Mehr noch, die Dichtung 55 dient auch als ein Dichtelement zwischen dem Becher 51 und dem Bodenteil des Treibstofftanks, zusätzlich zu seiner Funktion als Abdeckung. Somit kann die Anzahl der Komponenten verringert werden.
  • Des Weiteren kann die Treibstoffpumpeneinheit 50 in den Treibstofftank 6 in dem Zustand eingebaut werden, bei dem der Becher 51, das Treibstoffrückhalteelement 66, die Pumpe 60 und die Dichtung 55, das heißt die Abdeckung die auch als Dichtelement dient, in einer Unterbaugruppe vormontiert sind. Somit kann der Zusammenbauprozess vereinfacht werden.
  • Des Weiteren kann die Dichtung 55, d.h. die Abdeckung am Becher 51 lediglich durch Einsetzen der mehreren Positioniervorsprünge 57 in die Positionierlöcher 59, die in dem Flansch 51a des Bechers 51 vorgesehen sind, befestigt werden. Somit kann eine Abdichteigenschaft für den Treibstoff verbessert werden, und der Zusammenbauvorgang kann vereinfacht werden. In diesem Fall kann das Treibstoffrückhalteelement 66 von der vergleichsweise großen Öffnung 51b in dem Becher 51 aufgenommen werden. Danach kann das Treibstoffrückhalteelement 66 leicht dadurch befestigt werden, dass es von oben mit der Dichtung 55 abgedeckt wird, um in Eingriff mit dem Flansch 51a zu gelangen.
  • Mehr noch, da das Treibstoffrückhalteelement 66 ein Element ist, das durch geschichtete Fasern oder ein Schwammelement gebildet wird, ist das Element vergleichsweise preiswert und leicht in den Becher 51 einzusetzen. Des Weiteren kann das Treibstoffrückhalteelement 66 anstelle eines Treibstofffilters verwendet werden.
  • Wenn des Weiteren überschüssiger Treibstoff, der in den Becher 51 aus dem Druckregler des Treibstoffzuführsystems ausgetreten ist, in die Pumpe 60 angesaugt wird, während er durch das Treibstoffrückhalteelement 66 hindurchgeht, werden Luftblasen, die in dem überschüssigen Treibstoff enthalten sind, in dem Treibstoffrückhalteelement 66 eliminiert. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass die Pumpe 60 den Luftblasen enthaltenden Treibstoff ansaugt. Somit kann Treibstoff, der wenig Luftblasen enthält, der elektronischen Treibstoffeinspritzung zugeführt werden, in welcher das Mischen der Luftblasen soweit wie möglich vermieden werden sollte. Somit eignet sich diese als eine Treibstoffpumpeinheit in dieser Art von Gerät.
  • Als nächstes wird eine andere Ausführungsform beschrieben. Die 12 und 13 entsprechen 6 beziehungsweise 8. Dieses Beispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen dadurch, dass die senkrechte Wand 56 nicht in der Dichtung 55 vorgesehen ist und das Verbindungsloch 73 weist eine leicht andere Gestalt auf. Die übereinstimmenden Teile werden mit den gemeinsamen Bezugszeichen unten bezeichnet, und eine wiederholte Beschreibung entfällt.
  • In diesem Beispiel ist die Dichtung 55 so vorgesehen, dass sie weitgehend die Öffnung 51b des Bechers 51 abdeckt, und die Pumpe 60 und die Pumpenstrebe 63 sind in einen mittleren Bereich der Dichtung 55 eingesetzt. Die Pumpenstrebe 63 ist um etwa die Hälfte der Peripherie der Pumpe 60 gebogen. Ein Raum zwischen der Pumpenstrebe 63 und der Pumpe 60 bildet das Verbindungsloch 73, durch welches sich der Treibstoff zwischen dem Becher 51 und dem Hauptkörperteil des Treibstofftanks bewegt.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist in der Dichtung 55 eine relativ kleine Öffnung 85 ausgebildet, in die die Pumpe 60 und die Pumpenstrebe 63 eingesetzt werden können. Ein Raum im Innern dieser Öffnung 85 bildet das Verbindungsloch 73. Des Weiteren ist ein Durchgangsloch 86, um dem Rücklaufrohr 53 einen Durchgang zu verschaffen, in der Nähe der Wand des Bechers 51 vorgesehen. Ferner ist ein relativ kleines Verbindungsloch 87 vorgesehen, wobei es in einer senkrechten Richtung für eine Durchdringung zwischen der Außenseite der Pumpenstrebe 63 und der Wand des Bechers 51 sorgt. Über das Verbindungsloch 87 bewegt sich der Treibstoff zwischen dem Becher 51 und dem Hauptkörperteil des Treibstofftanks. Jedoch ist das Verbindungsloch 87 nicht unverzichtbar und dessen Vorsehen sowie die Position der Ausbildung, ein Öffnungsmaß, dessen Anzahl und Ähnliches sind beliebig vorzugeben.
  • Gemäß diesem Beispiel selbst für den Fall, dass die senkrechte Wand 56, wie sie in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde, nicht vorgesehen ist, ist es möglich gemacht worden, dass verhindert wird, dass Treibstoff aus dem Becher 51 herausspritzt bzw. -schwappt und in Richtung der Seite des Hauptkörperteils 6a des Treibstofftanks strömt, wenn die Lage des Fahrzeugkörpers sich drastisch ändert, wie zuvor beschrieben, wobei für eine vorgegebene Zeit Treibstoff zugeführt werden kann.
  • Noch eine andere Ausführungsform wird in den 14 bis 22 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine andere Abdeckung 100 an der Dichtung 55 mit der senkrechten Wand 56 befestigt. 14 entspricht 12 und zeigt einen Querschnitt in der Vorderseite-Rückseite-Richtung, der in etwa durch das Zentrum der Pumpe 60 hindurchgeht. Obwohl diese Ausführungsform und die zuvor beschriebenen Ausführungsformen den Aufbau der Seite des Bechers 51 gemeinsam haben, unterscheidet sich der Aufbau der Seite der Dichtung 55 dieser Ausführungsform von denen, die zuvor beschrieben wurden. Diese Dichtung 55 weist die senkrechte Wand 56 wie im Fall der einen Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, auf und ist mit einer anderen Abdeckung 100 bedeckt. Die Abdeckung 100 dichtet nahezu den Raum in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugkörper ab, wie in der Figur gezeigt ist und verursacht nahezu keine Spalte mit der Rückseite der Pumpe 60. Somit strömt der Treibstoff in den Becher 51 über ein Verbindungsloch 93 (das im Detail nachfolgend zu beschreiben ist), welches auf der Seite der senkrechten Wand 56 ausgebildet ist.
  • 15 ist eine Draufsicht der Dichtung 55 mit der daran befestigten Abdeckung 100. 16 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 16–16 in 15. Die Abdeckung 100 ist so gelegt, dass sie die Peripherie der senkrechten Wand 56 umgibt, und eine Seitenwand 101 davon überlappt die Außenseite der senkrechten Wand 56. Des Weiteren ist ein Deckenteil 90 (14) einstückig auf einer Rückseite eines oberen Teils der senkrechten Wand 56 vorgesehen. Ein Deckenteil 102 der Abdeckung 100 ist auf dem Deckenteil 90 überlagert.
  • Die Eingriffstücke 91a bis 91c, die einstückig nach oben von dem Deckenteil 90 der Dichtung 55 vorstehen, stehen in Eingriff mit den Vorsprüngen 105a bis 105c, die einstückig nach oben von dem Deckenteil 102 auf der Seite der Abdeckung 100 vorstehen. Des Weiteren steht eine Ausstülpung 95, die einstückig nach oben von einem Randteil der senkrechten Wand 94 der Dichtung 55 vorstehen, in Eingriff mit einem Vorsprung 109, welcher in einem unteren Teil der Abdeckung 100 vorgesehen ist und vorne vorsteht. Somit sind die Abdeckung 100 und die Dichtung 55 einstückig ausgebildet.
  • 17 ist eine Draufsicht der Abdeckung 100. 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 18–18 in 17. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist die Abdeckung 100 aus einem geeigneten Material mit einer vergleichsweise guten Elastizität hergestellt, und beinhaltet die Seitenwand 101 mit einer nahezu rechwinkligen, rohrförmigen Gestalt, bei Betrachtung von oben (17). An einer Stelle, die dichter an der Vorderseite des Deckenteils 102 liegt, ist eine Öffnung 104 zur Einpassung der Treibstoffpumpeneinheit 50 ausgebildet. Diese Öffnung 104 ist von einem senkrechten Flansch 112 mit einer nahezu 3/4-Bogen-Gestalt umgeben, von dem die vordere Seite offen ist. Dieser senkrechte Flansch 112 kommt in enge Berührung mit der Seite der hinteren Oberfläche von links und rechts in der Peripherie der Pumpe 60, um so keine Spalte auf der Rückseite auszubilden.
  • Ein vorderes Teil der senkrechten Flansch 112 erreicht den linken und rechten Rand eines Schlitzes 113, der in einer vorderen Wand 101a auf der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers in der Seitenwand 101 ausgebildet ist. Der Schlitz 113 wird gestreckt, so dass die Treibstoffpumpeneinheit 50 in die Öffnung 104 eingepasst werden kann. Dieser senkrechte Flansch 112 ist durch Rippen 114 und 115 verstärkt, welche zwischen dem Flansch und dem Deckenteil 102 einstückig ausgebildet sind. Die Rippe 114 steht von einem hintersten Bereich des senkrechten Flanschs 112 nach hinten vor. Die Rippe 115 steht schräg nach vorne und nach links von einem vorderen Ende des Bogenbereichs des senkrechten Flanschs 112 in der Nähe der Seitenwand 101 auf der linken Seite des Fahrzeugkörpers vor.
  • In dem Deckenteil 102 auf der hinteren Seite der Öffnung 104 ist ein Paar Schlitze 103a und 103b mit Langlochgestalt über die Rippe 114 ausgebildet. Ein Paar Vorsprünge 105a und 105b ist im linken und rechten Eckbereich in der Nachbarschaft zu den entsprechenden Schlitzen 103a und 103b ausgebildet. In einem Zwischenbereich zwischen dem linken und rechten Vorsprung 105a und 105b ist ein Durchgangsloch 111 zum Einsetzen des Rücklaufrohrs 53 (6) ausgebildet.
  • Die Schlitze 103a und 103b durchdringen das Deckenteil 102 in der senkrechten Richtung und weisen eine Größe auf, um so das Einsetzen der Eingriffstücke 91a und 91b (16) darin von darunter nach darüber zu gestatten. Die Vorsprünge 105a und 105b weisen eine nahezu zylindrische Gestalt auf, und Teile mit weitem Durchmesser 106 sind einstückig in unteren Bereichen der betreffenden Vorsprünge 105a und 105b ausgebildet. Der Vorsprung 105c weist denselben Aufbau wie der der Vorsprünge 105a und 105b auf.
  • In der Vorderseite des Deckenteils 102 ist ein Schlitz 103c, durch den das Eingriffstück 91c der Dichtung 55 von darunter nach oben verläuft, in einem Eckbereich der rechten Seite des Fahrzeugkörpers über die Öffnung 104 hinweg ausgebildet. Obwohl der Schlitz 103c dieselbe Langlochgestalt wie die Schlitze 103a und 103b aufweist, ist dessen Längsrichtung in einer Richtung rechtwinklig zu den Schlitzen 103a und 103b angeordnet. Des Weiteren ist ein Vorsprung 108 einstückig so ausgebildet, dass in Richtung der rechten Seite von dem vorderen Bereich der Seitenwand 101 auf der rechten Seite in der Nachbarschaft des Schlitzes 103c vorsteht. In dem Vorsprung 108 ist der Vorsprung 105c so einstückig ausgebildet, dass er nach oben vorsteht.
  • Der Vorsprung 109, der einstückig nach vorne vorsteht, ist aus einem unteren Ende der vorderen Wand 101a auf der linken Seite des Fahrzeugkörpers über den Schlitz 113 ausgebildet. Ein Loch 110 ist im Vorsprung 109 vorgesehen. Es ist so ausgebildet, dass durch dieses Loch 110 die Ausstülpung 95 der Dichtung 55 nach oben von unterhalb hindurchpasst. Die Vorsprünge 108 und 109 sind so ausgebildet, dass sie auf den oberen und unteren Seiten (siehe 18) separiert werden.
  • 19 ist eine Draufsicht der Dichtung 55. Des Weiteren zeigt 21 teilweise eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 21–21 in 19. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist bei der Dichtung 55 die senkrechte Wand 56 im Mittelpunkt davon angeordnet, wobei die senkrechte Wand eine nahezu rechtwinklige, rohrförmige Gestalt bei ebener Betrachtung (19) aufweist. Um die senkrechte Wand 56 ist das Randteil der senkrechten Wand 94, welches die Gestalt einer nahezu flachen Platte aufweist, einstückig ausgebildet. Das dickwandige Randteil 80 ist im gesamten Außenrandbereich der Dichtung 55 ausgebildet.
  • Das Deckenteil 90 ist einstückig so ausgebildet, dass ein Teil der Öffnung 85 auf der Seite des oberen Endes der senkrechten Wand 56 abgedeckt wird. Eine Fläche des Deckenteils 90 kann beliebig angepasst sein. In einem Zwischenbereich in Längsrichtung des Deckenteils 90 ist das Durchgangsloch 86 zum Einsetzen des Rücklaufrohrs 53 (6) ausgebildet. Über dieses Durchgangsloch 86 hinweg ist das Paar aus Eingriffstücken 91a und 91b einstückig so ausgebildet, dass sie nach oben vorstehen. Ähnlich ist auf der vorderen Endseite der senkrechten Wand 56 auf der rechten Seite das Eingriffstück 91c einstückig ausgebildet, dass es nach oben vorsteht. Die entsprechenden Eingriffstücke sind in der Form dünner Platten ausgebildet, so dass sie mit den Schlitzen 103a bis 103c korrespondieren. Eine Ebenenrichtung in einem flachen Bereich des Eingriffstücks 91c ist rechtwinklig zu der der Eingriffstücke 91a und 91b.
  • Die zuvor beschriebenen Eingriffstücke 91a und 91b weisen denselben Aufbau wie der des Eingriffsstücks 91c auf. Der flache Bereich jedes Stücks weist eine zungenförmige Gestalt auf, wie im Fall des Eingriffstück 91c, das in 21 gezeigt ist und welches Frei gebogen werden kann. In den entsprechenden Stücken sind Eingriffslöcher 92 so ausgebildet, dass sie die Stücke durchdringen. Ein Innendurchmesser jedes Eingriffslochs 92 in den Eingriffstücken 91a bis 91c ist so vorgegeben, dass er gleich oder leicht kleiner als ein allgemeiner Durchmesser (ein Außendurchmesser in einem anderen Bereich als das Teil mit dem weiten Durchmesser 106) jedes zugehörigen Vorsprungs 105a bis 105c ist. Der Innendurchmesser kann durch elastische Deformation aufgeweitet werden, dass er größer als ein Außendurchmesser des Teil mit weitem Durchmesser 106 ist.
  • Vor der senkrechten Wand 56 in dem Randteil der senkrechten Wand 94 ist das Erleichterungsloch 82a vorgesehen. Dieses Erleichterungsloch 82a erleichtert die Deformation der senkrechten Wand 56 beim Einsetzen der Treibstoffpumpeneinheit 50, wie es der Fall bei den vorgenannten Ausführungsformen ist. Des Weiteren ist im äußeren Randbereich des Randteils der senkrechten Wand 94 ein Schlauchloch 88 zum Einsetzen des Schlauchs 68 (14) ausgebildet, welches das Teil durchdringt. Des Weiteren sind in dem linken und rechten, einander gegenüberliegenden Wandbereichen der senkrechten Wand 56 mehrere Rippen 89a beziehungsweise 89b einstückig ausgebildet. 20 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 20–20 in 19, die die Rippen 89a und 89b zeigen. Wie aus dieser Figur deutlich wird, sind diese Rippen 89a und 89b einstückig so ausgebildet, dass sie eine nahezu dreieckige Gestalt zwischen dem unteren Rand der senkrechten Wand 56 und dem Randteil der senkrechten Wand 94 aufweisen.
  • Wie in 21 gezeigt ist, ist die Ausstülpung 95 mit einer nahezu zylindrischen Gestalt einstückig; ausgebildet, um nach oben an einer Stelle vorzustehen, die dem Loch 110 des Vorsprungs 109 in einem Teil des Randteils 94 der senkrechten Wand entspricht. Des Weiteren ist im unteren Teil der senkrechten Wand 56 das Verbindungsloch 93 ausgebildet, welches lateral die Innenseite mit der Außenseite verbindet. Der Treibstoff wird dem Becher 51 über dieses Verbindungsloch 93 zugeführt. Das Verbindungsloch 93 ist auf der Vorderseite in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugkörpers in der senkrechten Wand 56 ausgebildet, und eine Öffnungsfläche und dessen Anzahl kann beliebig vorgegeben sein. Des Weiteren kann die Ausbildungsstelle des Verbindungslochs beliebig vorgegeben werden, so lange die Position eine ist, die sich auf der vorderen Halbseite der senkrechten Wand 56 befindet. Die vordere, hintere, linke und rechte Seite des Fahrzeugkörpers wurden in den 14 und 15 gezeigt. De Weiteren versetzt eine hintere Hälfte der Seitenwand 101 der Abdeckung 100 in der Vorderseite-Rückseite-Richtung nach oben, wobei eine Stufe ausgebildet wird. Wenn folglich die Abdeckung 100 auf die Dichtung 55 aufgesetzt wird, überlappt die Abdeckung nicht das Verbindungsloch 93, und das Loch kann offen bleiben (siehe 16).
  • 21 zeigt einen Befestigungsvorgang und die Integration von der Dichtung 55 und der Abdeckung 100. Die Abdeckung 100 wird auf der Dichtung 55 platziert, in welcher die Treibstoffpumpeneinheit 50 in das Verbindungsloch 83 eingesetzt wurde, und der Schlitz 113 wird zu Befestigung der Abdeckung mit der Treibstoffpumpeneinheit 50 geöffnet. Nachfolgend wird die Dichtung 55 mit dieser Abdeckung 100 abgedeckt, und die entsprechenden Eingriffsstücke 91a bis 91c des Deckenteils 90 werden in die Schlitze 103a bis 103c des Deckenteil 102 von unten eingesetzt, um diese nach oben zu durchdringen. Gleichzeitig wird die Ausstülpung 95 in das Loch 110 des Vorsprungs 109 eingesetzt.
  • Folglich stehen die entsprechenden Eingriffsstücke 91a bis 91c nach oben vom oberen Teil der Abdeckung 100 vor, wobei das Deckenteil 102 dem Deckenteil 90 überlagert ist, und die senkrechte Wand 56 in die Innenseite der Seitenwand 101 in engem Kontakt miteinander eingepasst ist. Dann, wie durch die gedachte Linie in 16 angedeutet, jedes der Eingriffsstücke 91a bis 91c an jede der zugehörigen Vorsprünge 105a bis 105c gebogen, und diese Eingriffsstücke werden elastisch deformiert. Die Eingriffsstücke 91a bis 91c werden freigegeben, nachdem sich die zugehörigen Eingriffslöcher 92 weiten und werden zu unteren Bereichen der zugehörigen Teile mit großem Durchmesser 106 der Vorsprünge 105a bis 105c hinabgezogen. Folglich bilden sich die Eingriffslöcher 92 zurück und ziehen sich zusammen. Somit kommt es zu einem festen Eingriff zwischen den Eingriffsstücken und den entsprechenden Vorsprüngen 105a bis 105c.
  • Folglich kann durch Ausnutzen der elastischen Deformation der Eingriffsstücke 91a bis 91c die Abdeckung 100 leicht mit der Dichtung 55 in Eingriff gebracht werden und in diese integriert werden. Somit wird der Zusammenbau erleichtert. Darüber hinaus können der untere Teil der Abdeckung 100 und das Randteil 94 der senkrechten Wand leicht zusammengesetzt werden und durch Verwendung der Ausstülpung 95 und des Vorsprungs 109 einstückig ausgebildet werden.
  • Des Weiteren, da die Abdeckung 100 vorgesehen ist, um den Spalt abzudecken, um so keinen Spalt mit rückseitigen Halbseite der Pumpe 60 zu bilden, ist es möglich, auf effektive Weise zu verhindern, dass Treibstoff herausspritzt bzw. -schwappt. 22 ist eine Ansicht, die der aus 11 ähnlich ist, und ist vorgesehen, die zuvor beschriebene Arbeitsweise zu zeigen. In 22, wenn das Fahrzeug eine steile Neigung von etwa 70° hinauf fährt, zum Beispiel in einem Zustand mit niedrigem Treibstoffpegelstand, selbst für den Fall, dass sich der Treibstoff einseitig nach unten bewegt, gelangt der senkrechte Flansch 112 in Kontakt mit der rückwärtigen Halbseite der Seite der Pumpe 60 von hinten bei Betrachtung von der Seite und dichtet den Raum ab, dass kein Spalt erzeugt wird. Somit ist es möglich zu verhindern, dass Treibstoff in dem Becher 51 heraus an die Außenseite spritzt bzw. schwappt. Demzufolge kann der Treibstoff effektiv im Becher 51 zurückgehalten werden, sogar in einer solchen Situation, bei der eine steile Neigung herauf gefahren wird.
  • Des Weiteren wird insbesondere die hintere Halbseite des Spalts um das obere Teil der Dichtung 55 und die Pumpe 60 mit der Abdeckung 100 abgedeckt. Folglich, wenn der Ölpegelstand des Treibstofftanks abgesenkt ist, wie es durch die gedachte Linie L angedeutet ist, und der Treibstoffzufluss in den Becher 51 von der Seite des Treibstofftanks über die Dichtung 55 hinweg passierend erschwert ist, kann durch Vorsehen des Verbindungslochs 93 auf der Seite der senkrechten Wand 56, der Zufluss an Treibstoff in den Becher 51 von der Treibstofftankseite durch dieses Verbindungsloch 93 gewährleistet werden.
  • Ferner ist das Verbindungsloch 93 im vorderen Teil der senkrechten Wand 56 in der Vorderseite-Rückseite-Richtung des Fahrzeugkörpers bei seitlicher Betrachtung angeordnet. Folglich senkt sich beim Hochfahren einer steilen Neigung, wie zuvor beschrieben, der Ölpegelstand weiter ab, und der Ausfluss des Treibstoffs aus dem Verbindungsloch 93 wird größer als die erwartete Einströmung des Treibstoffs. In solch einer Situation gelangt das Verbindungsloch 93 über den Ölpegelstand, wodurch es möglich wird, zu verhindern, dass Treibstoff aus der Seite des Bechers 51 in Richtung der Seite des Treibstofftanks herausspritzt bzw. -schwappt.
  • Die 23 und 24 zeigen noch eine andere Ausführungsform. Diese Ausführungsform ist in etwa äquivalent zu einer ohne die Abdeckung 100 in der vorgenannten Ausführungsform. 23 entspricht der 14, und 24 entspricht der 19. Im Folgenden wird auf diese Figuren Bezug genommen, wobei diese Ausführungsform ähnlich der vorgenannten Ausführungsform mit der Ausnahme ist, dass die Dichtung 55 keine Struktur zur Befestigung mit der Abdeckung aufweist. Die Treibstoffpumpeneinheit 50 wird in die Öffnung 85 vor dem Deckenteil 90 eingesetzt.
  • Ebenso dichtet auf solch eine Weise das Deckenteil 90 der Dichtung 55 nahezu den Spalt auf der Rückseite um die Pumpe 60. Somit ist es möglich, effektiv zu verhindern, dass Treibstoff in dem Becher 51 an die Außenseite herausspritzt bzw. -schwappt. Da ferner die Abdeckung 100 der vorgenannten Ausführungsform entfallen kann, kann die Anzahl der Komponenten verringert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Fläche des Deckenteils 90 in 24 beliebig eingestellt werden kann. Zum Beispiel, wie durch die gedachte Linie angedeutet, kann das Deckenteil 90 sich nach vorne ausdehnen, bis es in Kontakt mit der Rückseite des Randteils der Pumpe 60 gelangt. Auf solche Weise kann der Abdichtgrad des Spalts so eingestellt werden, dass er größer ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung der vorliegenden Anmeldung nicht auf die entsprechenden, zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und diverse Modifikationen und Anwendungen innerhalb des Prinzips der Erfindung sind möglich. Zum Beispiel ist die extreme große Lageänderung nicht auf die Situation beschränkt, dass das Fahrzeug eine Neigung hochfährt, wie es zuvor beschrieben wurde. Die vorliegende Erfindung ist auch dann effektiv, wenn sich der Ölpegelstand drastisch ändert, wie beim Herunterfahren einer Neigung und beim abrupten Beschleunigen oder Abbremsen. Des Weiteren beinhalten für die Anwendung geeignete Fahrzeugarten nicht nur solche mit Off-Road-Spezifikationen sondern auch solche für diverse Zwecke.
    • 6. Treibstofftank, 11: Hauptrahmen, 20: Drosselkörper, 21: Treibstoffeinspritzung, 45: Bodenteil, 46: Auflageteil, 50: Treibstoffpumpeneinheit, 51: Becher, 52: Treibstoffschlauch, 53: Rücklaufrohr, 55: Dichtung, 56: senkrechte Wand, 57: Positioniervorsprung, 60: Pumpe, 61: Ansaugfilter, 62: Auslassfilter, 63: Pumpenstrebe, 66: Treibstoffrückhalteelement, 73: Verbindungsloch, 85: Öffnung, 86: Durchgangsloch, 87: Verbindungsloch, 91a, 91b, 91c: Vorsprung, 95: Ausstülpung, 100: Abdeckung, 101: Seitenwand, 103a, 103b, 103c: Schlitz, 104: Öffnung, 105a, 105b, 105c: Vorsprung, 109: Vorsprung, und 111: Durchgangsloch

Claims (8)

  1. Treibstofftank für ein Motorrad bei dem ein nach unten ausgewölbtes Teil mit einer Gestalt eines Behälters, welcher nach unten ausgewölbt und nach oben offen ist, an einem Bodenteil (45) des Treibstofftanks (6), der an einem Fahrzeugkörperrahmen gehaltert ist, angebracht ist, bei dem die Innenseite des nach unten ausgewölbten Teils mit der Innenseite eines Hauptkörperteils des Treibstofftanks (6) darüber verbunden ist, bei dem ein Ansaugteil einer Treibstoffpumpe (50) in dem nach unten ausgewölbten Teil aufgenommen ist, und ein Bereich über dem Ansaugteil der Treibstoffpumpe (50) in dem Hauptkörperteil des Treibstofftanks (6) installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treibstoffrückhalteelement (66) mit Treibstoff absorbierenden Eigenschaften, das aus einem mehrschichtigen Körper aus Fasern oder einem geeigneten schwammartigen Material gebildet ist, in dem nach unten ausgewölbten Teil eingesetzt ist, und der durch das Treibstoffrückhalteelement (66) zurückgehaltene Treibstoff durch das Ansaugteil angesaugt wird.
  2. Treibstofftank für ein Motorrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (100) zwischen dem nach unten ausgewölbten Teil und dem Bodenteil (45) des Treibstofftanks (6) angeordnet ist, und dass die Verteilung des Treibstoffs zwischen dem nach unten ausgewölbten Teil und dem Hauptkörperteil des Treibstofftanks (6) durch irgendeins aus einem und mehreren Verbindungslöchern, die in der Abdeckung (100) vorgesehen sind, ermöglicht ist.
  3. Treibstofftank für ein Motorrad gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrechte Wand (56) um das Verbindungsloch der Abdeckung (100) vorgesehen ist.
  4. Treibstofftank für ein Motorrad gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (100) ein Dichtelement zwischen dem Bodenteil (45) des Treibstofftanks (6) und dem nach unten ausgewölbten Teil angeordnet ist.
  5. Treibstofftank für ein Motorrad gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das nach unten ausgewölbte Teil mehrere Befestigungslöcher für die Abdeckung (100) beinhaltet, dass die Abdeckung (100) mehrere nach unten vorstehende Vorsprünge aufweist, dass die Vorsprünge in die Befestigungslöcher des nach unten ausgewölbten Teils eingesetzt sind und mit diesen in Eingriff stehen, um daran befestigt zu werden, und die Treibstoffpumpe (50) in das Verbindungsloch der Abdeckung (100) eingesetzt ist und an dem nach unten ausgewölbten Teil befestigt ist.
  6. Treibstofftank für ein Motorrad gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (100) ein Deckenteil zur Abdichtung eines Spalts zwischen der Pumpe (50) und der senkrechten Wand (56) beinhaltet, und dass das Deckenteil wenigstens ein Teil einer Rückseite des Spaltes in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung eines Fahrzeugkörpers abdichtet.
  7. Treibstofftank für ein Motorrad gemäß Anspruch 3 oder den Ansprüchen 4 bis 6 in Abhängigkeit von Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (100) ein Deckenteil zur annährenden Abdichtung eines Spaltes zwischen der Pumpe (50) und der senkrechten Wand (56) beinhaltet, und dass die senkrechte Wand (56) ein Verbindungsloch in einem vorderen Teil davon in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung eines Fahrzeugkörpers aufweist.
  8. Treibstofftank für ein Motorrad gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Treibstofftank (6) ein Rücklaufrohr (53) zum Austritt von überschüssigem Treibstoff, der von einem Druckregler eines Treibstoffzuführsystems zurückgeführt wird, in den nach unten ausgewölbten Teil beinhaltet, und worin ein Auslass des Rücklaufrohrs (53) an einer von dem Ansaugteil der Treibstoffpumpe (50) durch das Treibstoffrückhalteelement (66) entfernten Stelle angeordnet ist.
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