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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine innere Schneidvorrichtung für einen
hin und her laufenden Elektrorasierer, der eine langgestreckte äußere Schneidvorrichtung
aufweist, die entlang ihrer Längsrichtung
gekrümmt
ist.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Die
japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 4-352988 offenbart einen hin und her laufenden Elektrorasierer,
die eine langgestreckte äußere Schneidvorrichtung
aufweist, die entlang ihrer Längsrichtung
konvex gekrümmt
ist. Der Elektrorasierer weist eine innere Schneidvorrichtung auf,
die eine Klinge umfaßt,
die aus vielen Metallstücken
und einer Basis zum Tragen des Klingenelements besteht. In Elektrorasierern
dieser Art muß die
Klinge der inneren Schneidvorrichtung, wie auch die äußere Schneidvorrichtung,
entlang ihrer Längsrichtung
konvex gekrümmt
sein.
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Um
die Klinge bzw. das Schneidmesser bogenförmig zu biegen, wird die Klinge
beim obigen Elektrorasierer zuerst auf einer ersten Basis gehalten,
die eine elastische Verformbarkeit aufweist, und die erste Basis
dann an einer bogenförmig
gekrümmten
zweiten Basis befestigt.
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Es
ist jedoch nötig,
daß die
Klinge bzw. das Schneidmesser des obigen Elektrorasierers durch eine
konkav gekrümmte
Schleifscheibe geschliffen wird, nachdem die erste Basis an der
zweiten Basis fixiert wurde, um am Schneidmesser scharfe Kanten zu
bilden. Daher war der Vorgang zur Herstellung der inneren Schneidvorrichtung
kompliziert.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
des obigen Problems ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine innere Schneidvorrichtung, die leicht herzustellen ist, und ein
Verfahren zur Herstellung der inneren Schneidvorrichtung zur Verfügung zu
stellen.
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Eine
innere Schneidvorrichtung (oder ein Messerblock) nach der vorliegenden
Erfindung wird für
einen hin und her laufenden Elektrorasierer verwendet, die eine
langgestreckte äußere Schneidvorrichtung
(bzw. eine Scherfolie) aufweist, die entlang ihrer Längsrichtung
gekrümmt
ist. Die innere Schneidvorrichtung umfaßt eine Basis, die ein Klingenelement
trägt,
und ist dazu geeignet, in der Längsrichtung
angetrieben zu werden, während
das Klingenelement in einem haarscherenden Eingriff mit der äußere Schneidvorrichtung
gehalten wird. Die innere Schneidvorrichtung wird durch die folgenden Schritte
hergestellt:
- (a) Vorbereiten eines Metallblechs
(200), das langgestreckt ist, so daß es eine Länge und eine Breite aufweist;
- (b) Bilden mehrerer Schlitze (140) in dem Metallblech
(200), so daß entlang
der Länge
des Metallblechs (200) mehrere Querriegel (110)
gebildet werden, die durch die Schlitze (140) getrennt
sind;
- (c) Bearbeiten des Metallblechs (200), so daß an entgegengesetzten
Seiten eines jeden der Querriegel (110) scharfe Kanten
gebildet werden;
- (d) bogenförmiges
Biegen des Metallblechs (200), so daß das Klingenelement (11)
gebildet wird, das sowohl entlang der Länge als auch entlang der Breite
bogenförmig
gekrümmt
ist;
- (e) Zusammensetzen des Klingenelements (11) und der
Basis (10) zu der inneren Schneidvorrichtung (1).
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Das
heißt,
bei der vorliegenden Erfindung werden die scharfen Kanten an den
entgegengesetzten Seiten jedes Querriegels gebildet, bevor das Klingenelement,
das sowohl entlang der Länge
als auch entlang der Breite bogenförmig gekrümmt ist, gebildet wird. Daher
ist es nicht nötig,
durch eine Schleifscheibe scharfe Kanten am Klingenelement zu bilden,
nachdem das Klingenelement, das sowohl entlang der Länge als
auch entlang der Breite bogenförmig
gekrümmt
ist, gebildet wurde. Daher ist die innere Schneidvorrichtung der
vorliegenden Erfindung leicht herstellbar.
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Vorzugsweise
ist das Metallblech in Schritt (a) ein flaches Metallblech, und
wird das flache Metallblech im obigen Schritt (d) sowohl entlang
seiner Länge
als auch entlang seiner Breite bogenförmig gebogen, um das Klingenelement,
das sowohl entlang der Länge
als auch entlang der Breite bogenförmig gekrümmt ist, zu bilden. Das heißt, in diesem
Fall werden die scharfen Kanten gebildet, bevor das Metallblech
sowohl entlang der Länge
als auch entlang der Breite gebogen wird, und zwar, während das
Metallblech nach wie vor flach ist. Daher ist es leicht, das Klingenelement,
das scharfe Kanten aufweist, herzustellen.
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Oder
das Metallblech kann in Schritt (a) ein halb-zylinderförmiges Metallblech
sein, und das halb-zylinderförmige
Metallblech wird in Schritt (d) entlang seiner Länge bogenförmig gebogen, um das Klingenelement
zu bilden, das sowohl entlang der Länge als auch entlang der Breite
bogenförmig
gekrümmt
ist. In diesem Fall werden die scharfen Kanten gebildet, bevor das
Metallblech entlang der Länge
gebogen wird. Daher ist es auch in diesem Fall leicht, das Klingenelement,
das scharfe Kanten aufweist, herzustellen.
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Vorzugsweise
weist jeder der Querriegeln an seinen entgegengesetzten Seiten Kanten
von im allgemeinen 30 Grad auf. In diesem Fall ist die Schärfe, d.h.
die Schneidefähigkeit,
des Klingenelements gut.
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Es
wird auch bevorzugt, daß die
Querriegeln sowohl Kanten von im allgemeinen 30 Grad als auch Kanten
von mehr als 30 Grad aufweisen. Das heißt, einige Querriegel weisen
an ihren entgegengesetzten Seiten Kanten von etwa 30 Grad auf, und
einige Querriegel weisen an ihren entgegengesetzten Seiten Kanten
von mehr als 30 Grad auf. Durch das Mischen der Kanten von mehr
als 30 Grad mit den Kanten von etwa 30 Grad ist es möglich, das
Rasiergeräusch
zu verbessern, während
die Schärfe
des Klingenelements bewahrt wird.
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Vorzugsweise
weisen die Querbalken ungleichmäßige Breiten
und/oder Längen
auf. Auch in diesem Fall kann das Rasiergeräusch verbessert werden.
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Vorzugsweise
weisen die Schlitze gemäß der Form
des Metallblechs unterschiedliche Längen auf. damit das Metallblech
beim bogenförmigen
Biegen eine gleichmäßige Biegefestigkeit
aufweist, wenn es bogenförmig
gebogen wird. In diesem Fall kann das Metallblech genau gebogen
werden, so daß die
Genauigkeit der Gleitflächen
des Klingenelements zur äußeren Schneidvorrichtung
bzw. zur Scherfolie verbessert werden kann.
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Vorzugsweise
weist das Metallblech einen konkaven Abschnitt auf, um Falten, die
entstehen, wenn das Metallblech bogenförmig gebogen wird, zu entlasten.
Auch in diesem Fall kann das Metallblech genau gebogen werden und
kann darüber
hinaus das Aussehen des Klingenelements verbessert werden.
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Vorzugsweise
weist die Basis zwei oder mehr Vorsprünge zur Verbindung mit dem
Klingenelement auf, wobei das Klingenelement zwei oder mehr Ausschnitte
aufweist, die mit den Vorsprüngen in
Eingriff stehen, wobei die zwei oder mehr Ausschnitte so angeordnet
sind, daß eine Öffnung eines jeden
der Ausschnite in die gleiche Richtung gerichtet ist, wenn das Metallblech
bogenförmig
gebogen wurde. In diesem Fall ist es leicht, das Klingenelement
mit der Basis zu verbinden, da die Öffnungen der Ausschnitte des
Klingenelements in die gleiche Richtung gerichtet sind, wenn das
Metallblech gebogen wurde.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Elektrorasierers,
der eine innere Schneidvorrichtung nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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2A ist
eine perspektivische Ansicht eines Klingenelements der inneren Schneidvorrichtung.
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2B ist
eine Vorderansicht des Klingenelements der inneren Schneidvorrichtung.
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3 ist
eine Ansicht, die einen Vorgang zur Herstellung der inneren Schneidvorrichtung
zeigt.
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4 ist
eine Draufsicht auf das Klingenelement, bevor ein Metallblech gebogen
wird.
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5 ist
eine Schnittansicht eines Querbalkens des Klingenelements.
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6 ist
eine Ansicht, die einen anderen Vorgang zur Herstellung der inneren
Schneidvorrichtung zeigt.
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7 ist
eine Ansicht, die einen anderen Vorgang zur Herstellung der inneren
Schneidvorrichtung zeigt.
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8 ist
eine Ansicht, die einen anderen Vorgang zur Herstellung der inneren
Schneidvorrichtung zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht eines abgeänderten
Querbalkens des Klingenelements.
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10 ist
eine Schnittansicht eines abgeänderten
Querbalkens des Klingenelements.
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11A ist eine Draufsicht auf ein abgeändertes
Klingenelement, bevor das Metallblech gebogen wird.
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11B ist eine Vorderansicht des Klingenelements
von 11A, nachdem das Metallblech gebogen
wurde.
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AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen ausführlicher
beschrieben werden.
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1 zeigt
einen hin und her laufenden Elektrorasierer, der einen Messerblock
bzw. eine innere Schneidvorrichtung 1 der vorliegenden
Erfindung aufweist. Dieser Elektrorasierer umfaßt einen Handgriff 2,
der dazu geeignet ist, durch die Hand eines Benutzers erfaßt zu werden,
einen beweglichen Kopf 3, der an der Oberseite des Handgriffs 2 gestützt wird,
zwei innere Schneidvorrichtungen 1, die durch Antriebselemente 30 gehalten
werden, welche von einer oberen Fläche des beweglichen Kopfs 3 vorspringen,
und einen Scherfolienblock bzw. einen Block 4 der äußeren Schneidvorrichtung 4,
der abnehmbar mit dem beweglichen Kopf 3 gekoppelt ist. Der
Scherfolienblock bzw. einen Block 4 der äußeren Schneidvorrichtung 4 beinhaltet
zwei netzartige Scherfolien bzw. äußere Schneidvorrichtung 40. Jede
der Scherfolien bzw. äußeren Schneidvorrichtungen 40 ist
langgestreckt, so daß sie
eine Länge und
eine Breite aufweist, und ist sowohl entlang der Länge als
auch entlang der Breite bogenförmig
gekrümmt.
Der bewegliche Kopf 3 bringt in seinem Inneren einen Linearmotor
(nicht gezeigt) unter, und der Linearmotor bewegt die Antriebselemente 30 entlang
der Länge
Scherfolie bzw. der äußeren Schneidvorrichtung 40 hin
und her. Die inneren Schneidvorrichtungen 1 sind durch
Federn 31, die an den Antriebselementen 30 angebracht
sind, aufwärts
vorgespannt, und stehen elastisch mit den äußere Schneidvorrichtungen 40 in
Kontakt.
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Nachstehend
wird die innere Schneidvorrichtung bzw. der Messerblock 1 ausführlicher
beschrieben werden. Die innere Schneidvorrichtung 1 umfaßt eine
Basis 10, die ein Klingenelement 11 trägt, und
ist so gestaltet, daß er
durch den Linearmotor in seiner Längsrichtung angetrieben wird,
während
das Klingenelement in einem haarscherenden Eingriff mit der äußeren Schneidvorrichtung
bzw. Scherfolie gehalten wird. Wie in 2A und 2B gezeigt
ist das Klingenelement 11, wie auch die äußere Schneidvorrichtung 40,
langgestreckt, so daß es
eine Länge
und eine Breite aufweist, und ist es sowohl entlang der Länge als
auch entlang der Breite bogenförmig
gekrümmt.
Das Klingenelement 11 beinhaltet mehrere Querbalken 110,
die an ihren entgegengesetzten Seiten scharfe Kanten aufweisen,
um die Haare des Benutzers zu schneiden. Außerdem weist das Klingenelement 11 an
seinen vier Ecken mehrere Ausschnitte 120 zur Verbindung
mit der Basis 10 und mehrere Löcher 130 zur Heißversiegelung
auf.
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3 zeigt
ein Beispiel des Vorgangs zur Herstellung der inneren Schneidvorrichtung 1.
Zuerst wird in Schritt S1 ein flaches Metallblech 200 (siehe 4)
vorbereitet, das langgestreckt ist, damit es eine Länge und
eine Breite aufweist. In Schritt S2 werden dann durch Stanzen oder
Schneiden des Metallblechs 200 ein Umriß des Klingenelements 11 und mehrere
Schlitze 140 gebildet, wie in 4 gezeigt ist.
Durch das Bilden der Schlitze 140 im Metallblech 200 werden
im Metallblech 200 entlang der Länge des Metallblechs 200 mehrere
Querriegeln 110 gebildet, wovon jeder durch die Schlitze 140 getrennt
ist. In Schritt S3 wird dann die hintere Fläche des Metallblechs 200 durch
Oberflächenschleifen
bearbeitet, um an den entgegengesetzten Seiten eines jeden der Querriegeln 110 scharfe
Kanten von etwa 30 Grad zu bilden, wie in 5 gezeigt
ist: Durch das Bilden der scharfen Kanten von etwa 30 Grad wird
die Schärfe, nämlich die
Schneidefähigkeit,
des Klingenelements 11 verbessert. In Schritt S4 wird dann
das Metallblech 200 entlang der Breite bogenförmig gebogen, und
in Schritt S5 wird das Metallblech 200 dann entlang der
Länge bogenförmig gebogen.
In Schritt S6 wird dann das Metallblech poliert, wodurch das Klingenelement 11 fertiggestellt
wird. In Schritt S7 wird das Klingenelement 11 dann an
der Basis 10 befestigt, wobei die Ausschnitte 120 mit
Vorsprüngen 100, die
an der Basis 10 gebildet sind (siehe 1),
in Eingriff gebracht werden, wodurch die innere Schneidvorrichtung 1 fertiggestellt
wird. Zusätzlich
ist das Verarbeitungsverfahren der Kanten der Querriegel 110 nicht
auf das Oberflächenschleifen
beschränkt,
sondern kann es wie in 6 gezeigt zum Beispiel Schmieden
beinhalten.
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Es
sollte bemerkt werden, daß die
scharfen Kanten an den entgegengesetzten Seiten eines jeden der
Querriegel gebildet werden, bevor das Klingenelement, das sowohl
entlang der Länge
als auch entlang der Breite bogenförmig gekrümmt ist, gebildet wird. Mit
anderen Worten werden die scharfen Kanten bei diesem Vorgang zur
Herstellung an den entgegengesetzten Seiten der Querriegel 110 gebildet,
während
das Metallblech 200 noch flach ist. Daher ist es nicht
nötig,
durch eine Schleifscheibe scharfe Kanten am Klingenelement zu bilden,
nachdem das Metallblech 200 sowohl entlang der Länge als
auch entlang der Breite gebogen wurde. Daher ist diese innere Schneidvorrichtung 1 leicht
herstellbar. Darüber
hinaus weist diese innere Schneidvorrichtung 1 eine geringe
Anzahl von Teilen auf.
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7 zeigt
einen abgeänderten
Vorgang zur Herstellung der inneren Schneidvorrichtung 1.
Bei diesem Vorgang wird zuerst das flache Metallblech 200 vorbereitet,
und wird der Umriß des
Klingenelements durch Stanzen aus dem Metallblech 200 gebildet.
Dann wird das Metallblech 200 entlang der Breite gebogen.
Dann werden im Metallblech 200 mehrere Querriegel 110 gebildet,
und werden die scharfen Kanten an den entgegengesetzten Seiten eines
jeden der Querriegel 110 gebildet. Dann wird das Metallblech
entlang der Länge
gebogen, um das Klingenelement 11 zu bilden, das sowohl
entlang der Länge
als auch entlang der Breite bogenförmig gekrümmt ist. Und das Klingenelement 11 wird
poliert und an der Basis 10 befestigt, um die innere Schneidvorrichtung 1 zusammenzusetzen.
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Wie
aus 7 klar ist, können
die scharfen Kanten bei der vorliegenden Erfindung gebildet werden,
nachdem das Metallblech 200 entlang der Breite gebogen
wurde, und spätestens,
bevor das Metallblech 200 entlang der Länge gebogen wird. Auch in diesem
Fall ist die innere Schneidvorrichtung 1 leicht herstellbar,
da die scharfen Kanten gebildet werden, bevor das Metallblech 200 entlang
der Länge
gebogen wird, nämlich,
bevor das Klingenelement, das sowohl entlang der Länge als
auch entlang der Breite gekrümmt
ist, gebildet wird. Zusätzlich
können
die scharfen Kanten durch Reibschleifen und so weiter weiter bearbeitet
werden, nachdem das Metallblech gebogen wurde.
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Anstelle
der Verwendung des flachen Metallblechs 200 kann ein halb
zylinderförmiges
Metallblech verwendet werden. In diesem Fall wird wie in 8 gezeigt
zuerst das halb-zylinderförmige
Metallblech vorbereitet, und werden dann die Querriegel und die
scharfen Kanten im halb-zylinderförmigen Metallblech gebildet,
und wird dann das halb zylinderförmige
Metallblech entlang seiner Länge
bogenförmig
gebogen, und wird das Metallblech poliert, und wird es an der Basis 10 befestigt,
um die innere Schneidvorrichtung 1 zusammenzusetzen. Auch
in diesem Fall ist das Klingenelement leicht herstellbar, da die
scharfen Kanten gebildet werden, bevor das Metallblech 200 entlang
der Länge
gebogen wird, nämlich,
während
sich das Metallblech noch in einer halb-zylinderförmigen Gestaltung
befindet.
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Wenn
wir nun zu 4 zurückkehren, wird das Metallblech 200 zu
einer Form geformt, die an entgegengesetzten Seiten, welche parallel
zur Länge des
Metallblechs 200 verlaufen konkave Abschnitte 150 aufweist,
um Falten, die entstehen, wenn das Metallblech 200 entlang
der Länge
bogenförmig
gebogen wird, zu entlasten. Durch das Bilden dieser konkaven Abschnitte 150 kann
das Metallblech genau gebogen werden und kann das Aussehen des Klingenelements
verbessert werden.
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Darüber hinaus
weisen die Schlitze 140 (oder die Querriegel 110)
in 4 gemäß der Form des
Metallblechs 200 unterschiedliche Längen auf, damit das Metallblech 200 beim
bogenförmigen
Biegen entlang seiner Länge
eine gleichmäßige Biegefestigkeit
aufweist. Das heißt,
die Schlitze 140 in der Nähe der konkaven Abschnitte 150 und
der Löcher 130 sind
so geformt, daß sie
eine kurze Länge
aufweisen, und die Schlitze 140, die von den konkaven Abschnitten 150 und
den Löchern 130 entfernt
sind, sind so geformt, daß sie
eine lange Länge
aufweisen, damit die Biegefestigkeit ausgeglichen wird. Wenn das
Metallblech 200 eine gleichmäßige Biegefestigkeit aufweist,
kann das Metallblech 200 genau gebogen werden, so daß die Genauigkeit
der Gleitflächen des
Klingenelements zur äußere Schneidvorrichtung 40 verbessert
werden kann.
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Darüber hinaus
kann das Rasiergeräusch verbessert
werden, wenn die Querriegel 110 (oder die Schlitze 140)
ungleichmäßige Längen aufweisen. Mit
anderen Worten kann der Elektrorasierer ein bevorzugtes Geräusch machen,
wenn der Benutzer seine Haare rasiert.
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Wie
in 9 gezeigt können
die Querriegel 110 ungleichmäßige Breiten aufweisen (W1 ≠ W2). Auch
in diesem Fall kann das Rasiergeräusch verbessert werden.
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Darüber hinaus
können
die Querriegel 110 wie in 10 gezeigt
sowohl die Kanten von im allgemeinen 30 Grad als auch Kanten von
mehr als 30 Grad (zum Beispiel 60 Grad) aufweisen. Mit anderen Worten
können
einige Querriegel 110 Kanten mit einem Winkel θ von etwa
30 Grad aufweisen, und können
einige Querriegel 110 Kanten mit einem Winkel θ von mehr
als 30 Grad aufweisen. Durch das Mischen der Kanten von mehr als
30 Grad mit den Kanten von etwa 30 Grad kann ebenfalls das Rasiergeräusch verbessert
werden.
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Darüber hinaus
können
die Ausschnitte 120 wie in 11A und 11B gezeigt so angeordnet werden, daß eine Öffnung 121 eines
jeden dieser Ausschnitte 120 in die gleiche Richtung gerichtet
ist, wenn das Metallblech 200 bogenförmig gebogen wurde. Das heißt, während sich
das Metallblech 200 in einer flachen Form befindet, können die
Ausschnitte 120 wie in 11A gezeigt
in Bezug auf die Längsrichtung
des Metallblechs 200 geneigt sein, und wenn das Metallblech 200 bogenförmig gebogen wurde,
können
die Öffnungen 121 aller
der Ausschnitte 120 wie in 11B gezeigt
in die gleiche Richtung, nämlich
die Abwärtsrichtung,
gerichtet sein. In diesem Fall ist es leicht, die Ausschnitte 120 auf
die Vorsprünge 100 der
Basis 10 zu schieben.
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Zusätzlich ist
die Form der Schlitze 140 nicht auf eine lineare Form beschränkt, die
in einer senkrecht zur Länge
der inneren Schneidvorrichtung 1 verlaufenden Richtung
verläuft,
sondern kann sie eine lineare Form sein, die in einer schrägen Richtung
verläuft,
oder kann sie in einer Zick-Zack-Weise verlaufen.
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Da,
wie oben erwähnt,
viele offensichtlich sehr unterschiedliche Ausführungsformen dieser Erfindung
hergestellt werden können,
ohne von deren Geist und Umfang abzuweichen, versteht sich, daß die Erfindung,
außer
wie in den beiliegenden Ansprüchen
definiert, nicht durch diese bestimmten Ausführungsformen davon beschränkt wird.