DE3049513A1 - Klingenblock fuer einen rasierapparat - Google Patents

Klingenblock fuer einen rasierapparat

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Description

PATE NTANWALT-DR. HERMANN "σ.ΤΉ. D [EHi · D I P L O M P H Y S I K E R D-BOOO MÜNCHEN 19- FLD GG E N STRAS S E 17 - TE LE FO N: 08 9/17 70 61
W 1638-D
Anmelder:
Warner Lambert Company
Morris Plains
New Jersey 07950, V.St.A.
Klingenblock für einen Rasierapparat
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PATENTANWALT-DR. HERMANN σ. ΤΉ. DIEHL-DIPLOMPHYSIKER D-8000 MÜNCHEN 19- FLÜGGENSTRASSE 17 -TELEFON: 0 8 9/177061
Klingenblock für einen Rasierapparat
Die Erfindung betrifft einen Klingenblock für einen Rasierapparat gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung befaßt sich mit Sicherheits-Naßrasiersystemen, insbesondere mit Klingenblöcken für solche Systeme.
Eine der bedeutenderen Neuerungen auf dem Gebiet von Sicherheitsrasiersystemen in den letzten Jahren ist in der zunehmenden Verwendung von Rasierklingen enthaltenden Klingenblocken als einsetzbare oder wegwerfbare Einheiten für die Rasierapparate zu sehen, anstelle von Rasierklingen allein. Die typischen Klingenblöcke bilden einige Elemente der Klingenhalterungsanordnung, wobei sie auch das Schutzelemente und die Kappe für die Klinge enthalten. Die Klinge wird hierbei in dem Klingenblock vom Hersteller befestigt, wodurch es möglich wird, die geometrische Zuordnung zwischen der Klinge und der Führung genau und permanent zu fixieren. Dies ist besonders wichtig für diejenigen Anordnungen, bei denen zwei Klingen im Abstand voneinander im Klingenblock gehaltert sind, wobei ihre Schnittkanten parallel verlaufen sollen. Eine exakte Zuordnung zwischen diesen beiden Klingen wäre nur schwierig zu erzielen, wenn die Klingen
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selbst vom Benutzer eingesetzt werden müßten.
Die Klingenblöcke liefern des weiteren eine feste Halterung für die Klingen selbst. Dies ermöglicht die Verwendung eines Materials für die Klingen, das dünner und schmäler ist als im Falle von Einzelklingen, die von dem Benutzer selbst zu handhaben sind. Extrem schmale Klingen, die von einem Benutzer nicht sicher handhabbar sind, lassen sich in einem Klingenblock durch automatische Maschine einsetzen. Auch Klingen, die zu dünn sind, um von einem Benutzer ohne Beschädigung der Klingen gehandhabt zu werden, können in entsprechender Weise auf die Halterungsstruktur in einem Klingenblock • durch automatische Maschinen befestigt werden. Sobald diese Klingen in der Halterungsstruktur befestigt sind, sind sie trotz ihrer geringen Dicke ebenso stabil wie dickere Klingen.
Zu den Nachteilen eines Klingenblocks zählen die zusätzlichen Verfahrensschritte bei der Herstellung, die notwendig sind, um einen mehrteiligen Klingenblock zusammenzusetzen sowie die Probleme, die der Benutzer mit der Reinigung der Klinge hat. Es besteht seit jeher die Notwendigkeit die Verunreinigungen zu entfernen, die sich an der Schnittkante der Klinge und in der Umgebung derselben während des Rasiervorganges ansammeln. Diese Notwendigkeit bekommt eine zunehmende Bedeutung, da in den letzten Jahren neue, länger haltende Klingen entwickelt wurden. Hiermit ist auch die Zeitdauer angewachsen, während der sich Verunreinigungen ansammeln können, da die Zeit zugenommen hat, über die die gleiche Klinge benutzt werden kann. Auch die Verwendung von zwei Klingensystemen hat die Notwendigkeit einer guten Reinigung verstärkt. Die bei dem Klingenblock vielfach notwendige Randstruktur stört jedoch zuerst die Wasch-
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ι und Reinigungsmöglichkeit für die Klinge entsprechend. In einigen Fällen führt dies dazu, daß noch weitere Bauelemente auf dem Klingenblock angebracht werden müssen, um diese Reinigung zu unterstützen. 5
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen und zweckmäßigen Klingenblock zu schaffen, der einfach, leicht und kostengünstig herzustellen ist, zu einer minimalen Schmutzansammlung im Bereich der Schnittkanten führt und bei dem sich ansammelnde Verunreinigungen gut abzuwaschen sind. Diese Aufgabe wird erfahrungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Klingenblock ist einfach in seinem Aufbau sowie leicht und billig herzustellen. Ein weiterer Vorteil beruht in seinem geringen Gewicht und seiner unauffälligen Möglichkeit für eine gute Nutzung. Verunreinigungen setzen sich im Bereich der Schnittkanten nur minimal an und es besteht eine gute Reinigungsmöglichkeit durch Abspülen aller angesammelten Verrunreinigungen. Der Klingenblock ist darüber hinaus sehr vielseitig verwendbar und einfach für die Herstellung von Klingenblöcken mit Einzelklingen, Doppelklingen, Klingen mit einer Schnittkante sowie Klingen mit zwei Schnittkanten anzupassen.
Mit der Erfindung wird ein Klingenblock geschaffen, der schwenkbar in einem Rasierapparat gehaltert werden kann. Der Klingenblock hält einen flächenförmigen bzw. plattenförmigen Klingenhalter mit einem Schlitz, der eine obere und eine untere geneigt verlaufende Innenwandung aufweist, wobei an der einen oder an beiden der Innenwandungen eine einzige oder zwei Klingen, vorzugsweise mittels eines
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Klebstoffs befestigt sind. Ein zweiter Schlitz ist auf der führenden Seite der führenden Klinge angebracht. Bei einer zweiten Ausführungsform ist eine Klinge mit zwei Schnittkanten so gehaltert, daß ihre zweite Schnittkante sich über die Rückfläche des Klingenhalters hinaus erstreckt.
Mit der Erfindung wird ein Klingenblock geschaffen, der ein einstückiges, längliches flächen- bzw. plattenförmiges Teil als Auflage für eine Klinge enthält, die eine längs verlaufende Schnitkante und eine gegebene Dicke aufweist. Das plattenförrnige Teil enthält eine wesentlich planare, längliche Vorderseite als Rasieroberfläche und eine Rückfläche, die wesentlich parallel zu der Vorderfläche verläuft. Des weiteren ist in ihm ein längs verlaufender Schlitz angebracht, dessen Breite wesentlich größer ist als die Dicke der Klinge. Der Schlitz legt eine Öffnung in der Vorderfläche des plattenförmigen Teiles fest, welche in Verbindung mit einer Öffnung auf der Rückfläche steht. Eine Längsseite des Schlitzes wird durch eine innere Längswand bestimmt, die geneigt gegenüber der Vorderfläche verläuft, wobei die Längswand eine Vorderkante hat, die an der Vorderfläche liegt und eine rückwärtige Kante, die an der Rückfläche liegt.
Die Klinge wird an der Wandung derart befestigt, daß ihre Schnittkante über die Vorderkante der Wandung vorsteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine zweite Klinge einer zweiten Wandung des Längsschlitzes der ersten Wandung gegenüberliegend angebracht, wobei ihre Schnittkante über die Vorderkante der zweiten Wandung an der Vorderfläche des plattenförmigen Teils vorsteht. Die Schnittkanten der Klingen verlaufen wesentlich parallel und legen eine führende
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und eine nacheilende Schnittkante fest. Das plattenförmige Teil hat des weiteren einen zweiten Längsschlitz, der parallel zu dem ersten Schlitz verläuft und benachbart zu der Schnittkante der führenden Klinge an deren führender Seite liegt. Der zweite Schlitz liefert wie der erste eine öffnung in der Vorderfläche, die mit einer öffnung in der Rückfläche in Verbindung steht.
Die beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Rasierapparat mit einem erfindungsgemäßen Klingenblock,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 durch den Klingenblock von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von der Oberseite des Rasierapparats und dem Klingenblock in Richtung des Pfeiles 3-3 von Fig. 1, wobei insbesondere die Zuordnung von Klingenblock und Rasiererhandgriff dargestellt
ist,
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht von dem oberen Bereich des Rasierapparats und des Klingenblocks von Fig. 3 in Richtung der Linien 4-4 von Fig.
3,
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend
derjenigen von Fig. 2 eines anderen Klingenblocks gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform
der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt einen Sicherheitsrasierapparat mit einem Handgriff 10 mit Armen 12, die sich von dessen Oberseite nach außen und anschließend nach oben erstrecken, wobei die Arme in Nasen 14 enden, welche schwenkbar einen Doppelklingenblock 16 zwischen sich haltern. Der Klingenblock 16 enthält einen Klingenhalter 18, der im Abstand voneinander ein Klingenpaar haltert, eine führende Klinge 20 und eine nachfolgende Klinge 22.
Man erkennt aus Fig. 2, daß beide Klingen 20, 22 dünne und schmale Klingen sind, mit einer typischen Dicke in einem Bereich von 0,05 bis 0,25 mm (0,02 - 0,10 inch) und einer typischen Breite von .1 mm (0,04 inch) oder mehr. Es sind einschneidige Klingen, d.h. jede Klinge hat lediglich eine einzige in Längsrichtung verlaufende Schnittkante 24 bzw. 26. In der dargestellten Zweiklingenanordnung, was eine übliche Anordnung ist, verlaufen die Schnittkanten parallel auf der geneigten Seite des Klingenhalters 18 und im Abstand voneinander.
Der Klingenhalter 18 ist aus einem Kunststoff ausgeformt, und enthält einen mittleren flächen- bzw. plattenförmigen Bereich 28. Dieser Bereich des Klingenhalters 18 weist eine planare, längliche Vorderseiten-Rasieroberfläche 30 auf und eine parallel zur Vorderseite verlaufende Rückfläche 32. Der Klingenhalter 18 enthält des weiteren einen Längsschlitz 34, der sich nahezu über die gesamte Länge des Klingenhalters erstreckt. Der Längsschlitz legt eine öffnung 36 in der Rasieroberfläche 30 des Klingenhalters 18 fest, welche mit einer Öffnung 38 in der Rückfläche 32 in Verbindung steht, d.h. die öffnung verläuft durch den gesamten Klingenhalter hindurch.
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Die Längsseiten des Schlitzes 34 werden durch eine obere Längswandung 40, welche schräg geneigt bezüglich der Rasieroberfläche 30 verläuft, sowie eine zu der oberen Längswandung parallele untere Längswandung 42 begrenzt. Die obere Längswandung 40 mündet über eine Vorderkante 44 in die Rasieroberfläche 30 des Klingenhalters 18 und über eine rückwärtige Kante 46 in die Rückfläche 32. Die untere Wandung 42 hat eine entsprechende Vorderkante 48 und eine rückwärtige Kante 50. Die obere Wandung 40 und die untere Wandung 42 liegen einen Abstand auseinander, der wesentlich größer ist als die Summe der Dicken der Klingen 20 und 22, so daß ein freier Raum 52 zwischen den Klingen entsteht, durch den ein Wasserstrahl hindurchgeleitet werden kann, um den sich u.a die Klingen ansammelnden Schmutz abzuwaschen. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Klingen 20 und 22 kann im Bereich von 0,5 bis 0,76 mm (0,02 bis 0,03 inch) liegen.
Die führende Klinge 20 ist an der unteren Wandung 42 mittels geeigneter Befestigungsmittel wie beispielsweise mit einer Klebstoffschicht 56 befestigt. Geeignete Klebstoffe sind Acrylharz-Derivate, Gummi, Silikone, und verschiedene andere Synthetlks. Beispiele für Klebstoffe, die gegenwärtig erhältlieh sind und die sich für die vorliegende Erfindung als geeignet erwiesen haben, sind das Acrylharz-Derivat "Minnesota Mining & Manufacturing 415, 463 Acrylic", der synthetische Gummi"NPE 901 Synthetic Rubber" und der Silikongummi "Dennison Silicone Rubber". Die Klinge 20 ist so an der Längswandung 42 angebracht, daß ihre Schnittkante über die Rasieroberfläche 30 des Klingenhalters 18 vorsteht. Die nachfolgende Klinge 22 ist mittels einer Klebstoffschicht 54 an die obere Wandung 40 in entsprechender Weise angegeben, so daß ihre Schnittkante
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26 ebenfalls über die Rasieroberfläche 30 des Klingenhalters 18 vorsteht.
Ein zweiter Schlitz 58 ist in dem Klingenhalter 18 parallel zum ersten Schlitz 38 vorgesehen. Der zweite Schlitz 58 ist im Klingenhalter benachbart zur führenden Klinge 20 in Schnittrichtung vor dieser Klinge angebracht. Der zweite Schlitz 58 bildet eine Öffnung 60 in der Rasieroberfläche 30, die mit einer Öffnung 62 in der rückwärtigen Oberfläche 46 mündet und zur Spülung bzw. Reinigung des Klingenblocks dient. Bei der dargestellten Ausführungsform fällt die Vorderkante der oberen Längswandung 64 des Schlitzes 58 mit der Vorderkante 48 der unteren Seitenwandung 42 des ersten Schlitzes zusammen, so daß der zweite Schlitz unmittelbar vor die führende Klinge 20 zu liegen kommt und dort einen freien Raum bildet.
Die Orientierung und Anordnung der Klingen 20, 22 im Klingenhalter 18 bestimmen die Rasiercharakteristiken des Klingenblocks 16. Die herkömmlicherweise zur Bestimmung der Klingengeometrie verwendeten Parameter enthalten die "Spannweite", den "Klingentangentenwinkel" und das "Freiliegen". Mit der "Spannweite" ist der Abstand zwischen der Spitze einer Klinge und dem ersten, in Rasierrichtung davorliegenden Punkt verstanden, der mit der Haut in Berührung tritt. Der "Klingentangentenwinkel" ist der Winkel zwischen einer Linie, welche den von den Seitenflächen der Klingenkante eingeschlossenen Winkel halbiert und der Linie, die sich von der Klingenkante bis zu dem ersten, vor der Klinge mit der Haut in Berührung tretenden Punkt erstreckt. Das ."Freiliegen" einer Klinge wird als der senkrechte Abstand verstanden, den die Schnittkante einer Klinge von einer Geraden aufweist, die zwischen den beiden nächsten mit der Haut in Berührung tretenden Punkten beidseits der Klinge gezogen ist.
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In Fig. 2 bedeutet S1 die "Spannweite" der führenden Klinge 20. Sie ist der Abstand zwischen der führenden Schnittkante 24 und der vorderen Kante 66 der unteren Wandung 68 des zweiten Schlitzes 58. Der Klingentangentenwinkel der führenden Klinge 20 ist mit a in Fig. 2 angegeben. E1 bezeichnet das "Freiliegen" der führenden Klinge 20. S3 bezeichnet die "Spannweite" für die folgende Klinge 22. Sie ist gleich dem Abstand zwischen der Schnittkante 26 der folgenden Klinge 22 und der Schnittkante 24 der führenden Klinge 20. Der ''Klingentangentenwinkel" für die nachfolgende Klinge 22 ist mit a. bezeichnet. E„ bezeichnet das "Freiliegen" der folgenden Klingenkante 22.
Man erkennt bei näherer Betrachtung von Fig. 2, daß diese Parameterfunktionen der Breite der Schlitze 34 und 48, der Ausrichtung der geneigten Längswandungen 40 und 42 des ersten Schlitzes 34 und der Anordnung der Schnittkanten 24, 26 der Klingen 20 22 bezüglich der Rasieroberfläche 30 sind. Die Breite der Schlitze 34 und 58 hilft die Spannweite für die Klingen 20 und 22 in dem Klingenblock festzulegen. Die Neigung der Längswandung 40 und 42 des ersten Schlitzes 34 hilft zur Bestimmung des Klingentangentenwinkels. Der Betrag, um den die Klingenschnittkanten 24, 26 über die Rasieroberfläche 30 vorstehen, hilft zur Bestimmung des "Freiliegens" der entsprechenden Klingen 20, 22. Die Ausbildung der Schlitze 34 und 58 wurde jeweils derart gewählt, daß man für den entsprechenden Klingenblock die jeweils erwünschten Rasiercharakteristdken erhält.
Man erkennt aus den Fig. 3 und 4, daß der Klingenblock 16 in den Nasen des Rasiererhandgriffs schwenkbar gelagert ist. Der Klingenblock 16 enthält Stifte 72, die an seinen Enden nach außen vorstehen und durch Bohrungen 74 in den
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Nasen 14 des Handgriffs hindurchreichen. Die Stifte 72 verlaufen längs einer Linie, die um eine sehr kleine Strecke nach rückwärts und unterhalb von den Kanten der Klingen 20 und 22 versetzt ist. Der Klingenblock 16 kann um die Stifte 72 innerhalb eines Bereichs verschwenkt werden, der im wesentlichen durch die strichlierten Darstellungen von Fig. 3 begrenzt wird. Der Klingenblock 16 wird in eine neutrale Lage zwischen den beiden strichliert wiedergegebenen Extremlagen mittels irgendeiner von einer Vielzahl geeigneter Nockenanordnungen gedrängt. Derartige Nockenanordnungen erzeugen vorzugsweise nur eine geringe oder keine Störung mit der Strömung des zwischen den Klingen 20 und 22 hindurchflidSenden Reinigungswassers. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform enthalten die Innenflächen der an den Armen des Rasiererhandgriffs angebrachten Nasen 14 einen nach innen vorstehenden und eine nach oben weisende Nockenfläche 78 aufweisenden Bereich 76, wobei die Nockenfläche 78 in Eingriff mit der Oberfläche 79 eines Nockenfolgers tritt, der durch die untere Oberfläche je eines Paars von Ansätzen 70 gebildet ist, welche sich von den entgegengesetzten Enden des Klingenblocks 16 nach unten erstrecken. Die als Schwenkzapfen ausgebildeten Stifte 72 können bei der praktischen Ausgestaltung von den Seiten der an dem Klingenblock angebrachten Vorsprünge 70 ausgehen.
Der Klingenblock 16 wird in herkömmlicher Weise zum Rasieren verwendet. Hierzu wird der Klingenblock in einer nicht im einzelnen dargestellten oder beschriebenen Weise, da diese mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nichts zu tun hat, zwischen die Arme 12 des Rasiererhandgriffs 10 eingesetzt. Anschließend kann der Rasierer benutzt werden. Da der Klingenblock 16 zwischen den in Fig. 3 strichliert wiedergegebenen Extrem-
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Stellungen schwenkbar ist, kann er den Konturen des zu rasierenden Gesichts-oder Körperteils frei folgen, ohne daß hierzu der Rasiererhandgriff betätigt werden muß. Nach der Benutzung des Rasierers kann der sich angesammelte Schmutz von dem Klingenblock 16 abgewaschen werden, indem man Wasser durch die Schlitze 34, 58 hindurchfließen läßt. Da die Schlitze nicht durch irgendwelche weiteren Bauelemente irgendwelcher Art überdeckt oder in ihrer Wirkung gestört sind und da sie wesentlich breiter sind als die Breite der Klingen und 22, kann ein großes Volumen Wasser durch die Schlitze hindurchgeleitet werden, um Schmutz abzuspülen.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform in einer Querschnittsarsicht, die derjenigen von Fig. 2 der ersten Ausführungsform entspricht. Ein Klingenblock 16A enthält einen Klingenhalter 18A mit einem mittleren, flächenförmig bzw. blattförmig ausgebildeten Bereich 28A, der eine Vorderfläche 3OA und eine zu dieser parallel verlaufende Rückfläche 32A festlegt. Lediglich eine einzige Klinge 20A ist an einer geneigt verlaufenden Längswand 42A eines einzigen Schlitzes 34A in dem Klingenhalter 18A dieser zweiten Ausführungsform befestigt. Die einzelne Klinge 20A enthält jedoch zwei Schnittkanten, wobei die vordere Schnittkante 24A über die Vorderfläche 3OA des Klingenhalters 18A und die rückwärtige Schnittkante 24B über die Rückflache 32A des Klingenhalters vorsteht.
Beide Seiten des dargestellten Klingenblocks 16Λ können bei dieser Ausführungsform verwendet werden. Ein in dem Rasierapparat angebrachter Mechanismus, der weder in den Zeichnungen dargestellt noch im einzelnen beschrieben ist, da er zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist, kann für ein Umdrehen des Klin-
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genblocks verwendet werden. Es ist andererseits auch
möglich, den Klingenblock von dem Rasierapparat abzunehmen/ihn umzudrehen und anschließend wieder in den Handgriff einzusetzen.
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Man erkennt aus den vorstehenden Ausführungsformen, daß mit der vorliegenden Erfindung eine extrem einfache Struktur eines Klingenblocks geschaffen ist. Ein einzelner Klingenhalter ,der einen an einer sorgfältig ausgewählten Stelle und mit einer entsprechenden Dimensionierung versehenen Schlitz aufweist, dessen Wandungen geeignet orientiert sind, liefert gesamte benötigte Halterung und Orientierung der Klingen für den Klingenblock. Die Neigungsebene der inneren Wandungen des Schlitzes liefern den geeigneten Rasierwinkel sowie einen Zugang zu den Wandungen für die Halterung der Klingen an diesen. Der breite, vollständig freie Raum des Schlitzes ermöglicht ein rasches und einfaches Abwaschen von Verschmutzungen, die sich angesammelt haben können. Das Vorhandensein dieses weiten freien Raumes reduziert daneben die Wahrscheinlichkeit, daß sich eine Menge derartiger Verschmutzungen ansammelt,auf ein Minimum.
Im Rahmen des Schutzbereichs der Erfindung sind selbstverständlich auch gewisse Variationen von den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich. So ist beispielsweise der Klingenhalter in den Ausführungsbeispielen aus Kunststoff gefertigt. Er könnte jedoch auch aus irgendeinem anderen Material, wie beispielsweise aus Metal].,gebildet sein. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist davon die Rede, daß die Klingen an dem Klingenhalter mittels eines Klebstoffs befestigt sind. Eine Befestigung der Klingen an den Längswandungen des Schlitzes könnte jedoch auch mittels mechanischer Befestigungsmittel oder mittels Punktschweißen oder nach irgendeiner von einer Vielzahl
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anderer Befestigungsmethoden bewirkt sein. Es ist auch möglich, die Schwenkzapfen, um welche der Klingenblock drehbar ist, am Handgriff anzubringen, und die Bohrungen , in welche die Schwenkzapfen eintreten, am Klingenblock selbst. Auch andere Nockenanordnungen sind verwendbar, um den Klingenblock eine Vorspannung in eine neutrale Lage zu geben. So können beispielsweise die Arme des Rasiererhandgriffs seitlich relativ zueinander elastisch auseinandergespreizt werden, so daß eine nach innen gerichtete Nockenoberfläche auf die Innenfläche der an den Armen angebrachten Nasen mit einer. Nockenfolgefläche zusammenwirkt, welche auf der Außenoberfläche der an dem Klingenblock angebrachten Ansätze angebracht ist. Des weiteren könnte anstelle einer schwenkbaren Halterung des Klingenblocks bzw. Klingenhalters an dem Rasierergriff eine starre Befestigung an diesem vorgesehen sein, wie beispielsweise mittels der bekannten Schwalbenschwanzkupplungsvorrichtung, bei denen komplementäre Bauelemente an dem Klingenblock und an dem Handgriff befestigt sind. Für den Fachmann sind derartige zusätzliche Ausbildungen, Verringerungen, Weglassungen und andere Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele naheliegend und von der Lehre der vorliegenden Anmeldung, wie sie aus den Ansprüchen hervorgeht, mit erfaßt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1J Klingenblock (16) für einen Rasierapparat, gekennzeichnet durch ein einstückiges, längliches Bauelement (28) mit einer länglichen, als Rasieroberfläche wirkenden Vorderseite (30) und einer Rückfläche (32), und mit einem sich in Längsrichtung erstreckendem Schlitz (34) , der eine öffnung (36) in der Vorderfläche (30) festlegt, welche in Verbindung mit einer Öffnung (38) in der Rückfläche (32) steht, wobei eine Seite des Schlitzes (34) von einer Längswandung (42) gebildet ist, welche gegenüber der Vorderfläche (30) geneigt verläuft und wobei eine Klinge (20) an der Längswand (42) befestigt ist, deren Dicke geringer ist als die Breite des Schlitzes (34) und deren Schnittkante (24) über die Vorderfläche (30) vorsteht.
    .
  2. 2. Klingenblock für einen Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (34) eine , c'.er ersten Längswand (42) gegenüberliegende zweite innere Längswand (40) aufweist, die wesentlich parallel zu der ersten Längswand (42) verläuft und daß eine zweite Klinge (22), an der zweiten Längswand (40) befestigt ist, deren Schnittkante über die Vorderfläche (30) vorsteht, wobei die Breite des Schlitzes (34) größer ist als die Summe der Dicken der beiden Klingen (20, 22>.
  3. 3. Klingenblock für einen Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfläche (30) wesentlich planar ist, und
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    daß die Rückfläche (32) wesentlich parallel zu der Vorderfläche (30) verläuft.
  4. 4. Klingenblock für einen Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (48 bzw. 44) der ersten und/oder der zweiten Längsseitenwand (42; 40) an der Vorderfläche (30),und daß die rückwärtige Kante (50 bzw. 46) an der Rückfläche (32) des Klingenblocks liegen.
  5. 5. Klingenblock für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (20, 22) wesentlich parallel zueinander angeordnet sind und daß die eine von Ihnen (20) eine führende Schnittkante (24) und die andere (22) eine nacheilende Schnittkange (26) festlegt.
  6. 6. Klingenblock für einen Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (20A) eine mit zwei Schnittkanten (24A, 24B) versehende Rasierklinge ist, die eine zweite lSngs verlaufende Schnittkante (24B) entgegengesetzt zur ersten Schnittkante (24A) enthält, und daß die zweite Schnittkante (24B) sich über die Rückwand (32A) hinaus erstreckt (Fig. 5).
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  7. 7. Klingenblock für einen Rasierapparat nach' einem der vorstehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch einen zweiten Längsschlitz (58),der parallel zu dem ersten Längsschlitz (34) angeordnet ist und eine öffnung (60) in der Vorderfläche mit einer öffnung (62) in der Rückfläche (32) verbindet.
  8. 8. Klingenblock für einen Rasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (48) des zweiten Längsschlitzes (58) benachbart zu der führenden Schnittkante (24) der ersten Klinge (20) und zwar auf der in Rasierrichtung weisenden Seite angebracht ist.
  9. 9. Klingenblock für einen Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (48) der ersten Seitenfläche (42) des ersten Längsschlitzes (34) in unmittelbarer Nachbarschaft zu der der führenden Klinge (20) zugekehrten Randung des zweiten Schlitzes (58) verläuft oder· diese bildet.
  10. 10. Klingenblock für einen Rasierapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine Halterung (72) an einem Rasiererhandgriff (10), welche eine Schwenkbewegung des Klingenblocks (16) während des Rasiervorganges zuläßt.
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    I NAGHagRE»OHT|
  11. 11. Klingenblock für einen Rasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung einer Schwenkbewegungen zulassenden Verbindung zwischen Klingenblock (16) und Rasiererhandgriff (10) ein erstes Glied (70) mit einer ersten Nockenfläche (79) enthalten, welche so ausgebildet ist, daß sie mit einer zweiten Nockenfläche (78) eines zweiten Gliedes (76) zusammenwirkt, wobei eine der Nockenflächen an dem Klingenblock, die andere an dem Handgriff angebracht ist.
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DE3049513A 1979-12-31 1980-12-30 Klingenblock Expired DE3049513C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/108,744 US4275498A (en) 1979-12-31 1979-12-31 Safety razor blade cartridge

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