DE602004012776T2 - Schraube mit einem schraubenkopf mit innensechskant, der an eine bohrerendform angepasst ist - Google Patents

Schraube mit einem schraubenkopf mit innensechskant, der an eine bohrerendform angepasst ist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraube mit einer der Form des Endes eines Betonbohrers angepassten Prägung.
  • Zur Befestigung einer Schraube in einen Gegenstand werden verschiedene Werkzeuge verwendet, insbesondere eine Bohrmaschine oder einen Lochstanzer zur Herstellung einer Bohrung, einen Hammer zum Eintreiben eines Dübels in die Bohrung sowie einen Schraubenzieher zum Einschrauben der Schraube in den Dübel.
  • In bekannter Weise umfasst eine Schraube einen Körper mit einem Gewindeteil und einem Kopf, welcher unterschiedliche Formen und eine Prägung zum Einschrauben und/oder Lösen der Schraube aufweist.
  • Bei den bereits bestehenden Modellen haben die Prägungen unterschiedliche Formen und Abmessungen, wobei die üblichsten ein sich durch den gesamten Schraubenkopf erstreckender Schlitz, ein Kreuzschlitz, Flügel, ein Stern, ein Viereck, ein Mehrzahn, ein eingebohrte Stern, usw. ist.
  • Der Nachteil all dieser Prägungsformen ist, dass sie für das Festschrauben bzw. Lösen der Schraube ein spezifisches, der Form der Prägung angepasstes Werkzeug benötigen. Wenn also der Nutzer sich dafür entscheidet, eine Schraube in einen Gegenstand zu befestigen, so muss er sich zunächst mit einer ganzen Reihe von Werkzeugen, insbesondere mit dem der Form der Prägung der Schraube angepassten Schraubenzieher, ausrüsten.
  • Die GB 2.318.534 beschreibt einen mit einem Schraubenkopf kompatiblen Bohrer. Hierzu ist das am Ende des Bohrers angeordnete Plättchen länglich, so dass er nach Art eines Schraubenziehers mit flacher Klingenspitze verwendet werden kann. Ergänzend hierzu umfasst der Schraubenkopf einen Schlitz zur Aufnahme des Bohreraufsatzes.
  • Diese Lösung hat folgende Nachteile:
  • Sie erfordert eine Änderung des Schraubenkopfes und des Bohrers. Die Änderung des Bohrers, und zwar die Längung des Plättchens, führt dazu, dass der Bohrer an Leistungsfähigkeit einbüßt, und dass das Plättchen, das dann nicht mehr durch den Körper des Bohrers geschützt ist, zerbrechlicher wird. Diese Lösung lässt die Verwendung eines bestehenden Werkzeugs, und zwar eines im Handel erhältlichen Betonbohrers, nicht zu, sondern erfordert den Kauf eines spezifischen Werkzeugs, nämlich eines Bohrers mit einem länglichen Plättchen, wobei aufgrund der eingangs genannten Nachteile sowohl Fachleute als auch Laien sich gegen einen solchen Kauf sträuben werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass mit dieser Lösung kein hohes Anziehmoment erzielt werden kann. Schrauben mit einer Schlitzprägung lassen nämlich ein hohes Anziehmoment nicht zu. Die Wände des Schlitzes, an denen das Plättchen des Bohrers in Anlage kommt, neigen dazu sich zu verformen und das Plättchen nicht mehr festzuhalten, so dass, wie bei allen Schlitzschrauben, ein Festschrauben unmöglich gemacht wird.
  • Die FR-2.216.474 beschreibt eine Schraube, deren Kopf eine einem Bohrer mit Spiralnut angepasste Prägung umfasst. Nach dieser Schrift umfasst die Prägung zwei entgegen gesetzte Vorsprünge 5, die so bemessen sind, dass sie in die Rillen eines Spiralbohrers eingreifen können.
  • Die Nachteile dieser Lösung sind folgende:
    Die Form der Prägung ermöglicht nicht das Lösen der Schraube anhand des Bohrers, da nach dieser Schrift die Schneidkante der Spiralnut des Bohrers als Antriebsmittel verwendet wird. In Schraubrichtung kann mit dieser Schneidkante nämlich der Kopf wirkungsvoll angetrieben werden, wobei dies in umgekehrter Richtung nicht möglich ist.
  • Zur Gewährleistung eines wirkungsvollen Bohrens hat der verwendete Teil des Bohrers, nämlich die Schneidkante der Spiralnut, ein sich verjüngendes Profil. Beim Schrauben stumpft dieses sich verjüngende Profil ab und wird beschädigt, so dass die Lebensdauer des Bohrers sich verkürzt. Daher ist die vorliegende Erfindung bestrebt, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beheben und eine neue Prägungsform vorzuschlagen, die, nicht aus ästhetischen sondern aus technischen und praktischen Gründen, an alle Schraubenmodelle anpassbar ist.
  • Daher ist Gegenstand der Erfindung eine Schraube umfassend eine Prägung mit Formen, die dem Ende eines Betonbohrers angepasst sind, welcher ein Plättchen aufweist, das in einer Längsmittelebene an seinem Ende angeordnet ist, und dessen Breite L größer ist als der Durchmesser des Bohrerkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung einen an das Ende des Bohrers angepassten unteren Teil und einen oberen bzw. mündenden Teil umfasst, wobei der obere Teil entlang einer ersten Längsmittelebene eine Abmessung aufweist, die leicht größer ist als die Breite L des Plättchens, und entlang einer anderen Längsmittelebene eine Abmessung aufweist, die leicht kleiner ist als die Breite L des Plättchens und größer ist als der Durchmesser des Bohrerkörpers.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nun folgenden, lediglich beispielhaften Beschreibung der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch den Kopf einer erfindungsgemäßen Schraube,
  • 2A eine Sicht von oben auf den Kopf einer Schraube in einer ersten Variante,
  • 2B eine Sicht von oben auf den Kopf einer Schraube in einer weiteren Variante,
  • 3A einen seitlichen Aufriss des Endes eines Bohrers oder eines so genannten kleinen Betonbohrers,
  • 3B ist eine Ansicht von unten auf den Bohrer aus 3A,
  • 4 ist ein Aufriss eines der Form der Prägung in 2B angepassten Aufsatzes und
  • 5A bis 5D sind eine Abfolge von Figuren zur Darstellung des Einsetzens einer Schraube und möglicherweise ihres Lösens.
  • In bekannter Weise umfasst eine Schraube 10 einen Körper 12, von dem ein Teil zumindest mit einem Gewinde versehen ist, und einen Kopf 14 mit einer Prägung 16 zum Festschrauben und/oder Lösen der Schraube. Unter Längsmittelebene der Schraube ist eine Ebene zu verstehen, in der die Drehachse 15 der Schraube enthalten ist.
  • Zum Einbringen einer Bohrung in einen Gegenstand, insbesondere in eine Wand 18, wie sie in den 5A bis 5D dargestellt ist, wird ein Bohrer 20, eine Bohrspitze oder ähnliches, vorzugsweise ein so genannter Betonbohrer, verwendet, der an eine Bohrmaschine oder an einen Lochstanzer befestigbar ist. Im Folgenden wird unter Bohrer jedes beliebige Werkzeug verstanden, anhand dessen eine Bohrung hergestellt werden kann, und das an eine Bohrmaschine oder an einen Lochstanzer befestigbar ist.
  • Wie in den 3A und 3B dargestellt, umfasst ein Bohrer 20 einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 22 mit einer oder mehreren Spiralnuten 24 zum Abführen der Materie an seinem Umfang und Befestigungsmitteln an einem ersten Ende, insbesondere an einem Futter. Die so genannten Betonbohrer umfassen am freien Ende mindestens ein Plättchen 26 aus einem widerstandsfähigen Material, insbesondere aus Wolfram. Dieses im Wesentlichen flache Plättchen 26 wird entlang einer Längsmittelebene in einen Schlitz eingeführt und dann gelötet. Es umfasst ein spitzes Ende 28 und einen Körper 30, dessen Breite L größer ist als der Durchmesser des Körpers 22 des Bohrers.
  • Erfindungsgemäß hat die Prägung 16 der Schraube Formen, die dem Ende eines Betonbohrers 20 angepasst sind, so dass die Schraube anhand dieses Bohrers festgeschraubt werden kann.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung umfasst die Prägung 16 einen an das Ende des Bohrers angepassten unteren Teil 32 und einen oberen oder mündenden Teil 34, wobei der obere Teil entlang einer ersten Längsmittelebene 35.1 eine Abmessung aufweist, die leicht größer ist als die Breite L des Plättchens 26 und entlang einer anderen Längsmittelebene 35.2, die im Wesentlichen im rechten Winkel zur ersten Längsmittelebene steht, eine Abmessung aufweist, die leicht kleiner ist als die Breite L des Plättchens 26 und größer ist als der Durchmesser des Bohrerkörpers.
  • Wie in den verschiedenen Figuren dargestellt, mündet die Prägung 16 nicht in den Rand des Schraubenkopfes.
  • Durch diese Anordnung kann die Schraube anhand eines Betonbohrers festgeschraubt und gelöst werden.
  • Erfindungsgemäß ermöglicht diese neue Schraubenprägung das Festschrauben und Lösen einer Schraube unter ausschließlicher Verwendung eines Lochstanzers oder einer Bohrmaschine und eines Bohrers.
  • Der erste Schritt, der in 5A dargestellt ist, besteht darin, anhand eines Bohrers 20 eine Bohrung 36 herzustellen. Der in 5B dargestellte Schritt besteht darin, in die Bohrung 36 einen Dübel 38 mit einer Schraube 10 einzusetzen. Indem anschließend das Ende des Bohrers 20 in die Prägung 16 eingesetzt und die Drehung des Bohrers gesteuert wird, wird der Dübel und/oder die Schraube aufgrund der Schlagwirkung der Bohrmaschine eingetrieben und die Schraube 10 schraubt sich in den Dübel 38 ein, wie dies in 5C dargestellt ist. Vorteilhafterweise kann der Bohrer zum Lösen der Schraube 10 verwendet werden, wobei die Drehrichtung des Bohrers umgekehrt wird, wie dies in 5D dargestellt ist.
  • Angesichts der Zeit- und Arbeitsersparnis ermöglicht die Erfindung dem Nutzer eine rationellere Verwendung und der Firma oder dem Laien geringere Investitionskosten für Werkzeuge.
  • Diese neue Prägung kann für verschiedene Schraubenarten verwendet werden, so zum Beispiel für Gipskartonschrauben, Holzschrauben oder jede beliebige andere Schrauben, die im Hoch- oder Tiefbau verwendet werden, aber auch in der Mechanik oder der Blechfabrik. Da die Seitenwände des Bohrers nicht schneiden, kann die Schraube aus einem Material, das nicht so hart ist wie der Bohrer, so zum Beispiel aus Kunststoff, hergestellt sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein Aufsatz 40 vorgesehen sein, wie er in 4 dargestellt ist, mit einem Ende, dessen Formen denen der Prägung 16 angepasst sind und der an Schraubenzieher oder an Schrauben anpassbar ist.
  • Nach einer bevorzugten, in 2A dargestellten Ausführungsform hat der obere Teil 34 einen rechteckigen Querschnitt.
  • Nach einer weiteren in 2B dargestellten Ausführungsform kann der obere Teil 34 einen sechseckigen Querschnitt aufweisen.
  • In allen Fällen hat der untere Teil 32 eine konische, kegelstumpfförmige oder umgekehrt pyramidenförmige abgestumpfte oder nicht abgestumpfte Form.
  • Bei einem Betonbohrer von 6 mm beträgt zum Beispiel die Länge des Rechtecks etwa 6,2 mm und die Breite etwa 4,2 mm. Der obere Teil 34 hat eine Höhe von etwa 2 mm und der untere Teil 32 eine Höhe von etwa 2,5 mm.
  • Bei einem Bohrer mit einem Durchmesser von X mm hat die Prägung eine Länge von etwa (X + 0,2) mm und eine Breite von etwa (X – 1,8) mm.

Claims (4)

  1. Schraube, umfassend eine Prägung (16) mit Formen, die dem Ende eines Betonbohrers angepasst sind, welcher ein Plättchen (26) aufweist, das in einer Längsmittelebene an seinem Ende angeordnet ist und dessen Breite L größer ist als der Durchmesser des Bohrerkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (16) einen an das Ende des Bohrers angepassten unteren Teil (32) und einen oberen bzw. mündenden Teil (34) umfasst, wobei der obere Teil entlang einer ersten Längsmittelebene (35.1) eine Abmessung aufweist, die leicht größer ist als die Breite L des Plättchens (26), und entlang einer anderen Längsmittelebene (35.2) eine Abmessung aufweist, die leicht kleiner ist als die Breite L des Plättchens (26) und größer ist als der Durchmesser des Bohrerkörpers.
  2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (34) einen rechteckigen Querschnitt hat.
  3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige Querschnitt eine Länge von etwa (X + 0,2) mm und eine Breite von etwa (X – 1,8) mm hat, wobei X der Durchmesser des Bohrers in mm ist.
  4. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (34) einen sechseckigen Querschnitt hat.
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