DE29720751U1 - Ankerschraube und Schraubverbindung - Google Patents

Ankerschraube und Schraubverbindung

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Description

EJOT Verbindungstechnik GmbH & Co KG , Postfach 1 2 60, 57302 Bad Berleburg
Ankerschraube und Schraubverbindung
Die Erfindung betrifft eine Ankerschraube, deren Kopf innenliegende Angriffsflächen für ein Werkzeug aufweist und deren Schaft mit einem Schneidgewinde ausgestattet ist, sowie eine Schraubverbindung, bei der eine Ankerschraube in einen harten Werkstoff wie Beton oder Backstein eingreift.
Ihrem Namen entsprechend dienen Ankerschrauben dazu, beispielsweise den Rahmen einer Tür oder eines Fensters im umliegenden Mauerwerk zu verankern. Eine wichtige Eigenschaft einer Ankerschraube ist ihre universelle Verwendbarkeit bei verschiedenen Mauerwerkstoffen, wie beispielsweise Beton, Kalksandstein, Vollziegel, Gitterziegel, Leichtbeton oder Bims, sowie verschiedenen Rahmenwerkstoffen wie Holz, Metall oder PVC. Außerdem soll mit einer Ankerschraube eine spannungsfreie Abstandsmontage, bei der zwischen Mauerwerk und Rahmen eine Lücke bleibt, möglich sein. Bekannte Ankerschrauben weisen an ihrem Schaft ein durchgehendes Schneidgewinde auf, dessen Flanken in einer von der Gewindespitze ausgehenden Schneidzone eine geringere Flankentiefe als im übrigen Teil des Gewindes aufweisen. Außerdem sind die Gewindeflanken in regelmäßigen Abständen durch Ausnehmungen unterbrochen, die von zwei Schneidnuten herrühren,
welche gleichsinnig zum Gewinde und mit größerer Steigung als dieses helixförmig um den Schaft umlaufen. Die Tiefe der Schneidnuten entspricht der Flankentiefe des Gewindes, so daß die Schneidnuten bis zum Gewindegrund, also bis zum Kerndurchmesser des Schaftes reichen. Die Schneidnuten erstrecken sich über die volle Länge des Schaftes.
Am der Gewindespitze gegenüberliegenden Ende des Schaftes besitzen Ankerschrauben einen Kopf. Bekannt sind Ankerschrauben mit verschiedenen, auf den Einsatzzweck abgestimmten Kopfformen. Für Holzrahmen ist ein Kopf vorgesehen, der mit einer sich konusförmig erweiternden Auflagefläche am Schaft anschließt und in eine zylindrisch geformte Kopfmantelfläche übergeht. Der Durchmesser der Kopfmantelfläche entspricht dabei dem Gewindeaußendurchmesser. Ein solcher Kopf ist dazu geeignet, im Holz des Rahmens versenkt zu werden.
Für PVC-Rahmen - egal ob mit oder ohne innenliegenden Metallrohrrahmen - ist ein Kopf vorgesehen, der zum Schaft hin eine plane Auflagefläche aufweist, deren Durchmesser größer als der Gewindeaußendurchmesser ist und an welche sich eine konusförmig erweiternde Kopfmantelfläche anschließt. Solch ein Kopf liegt auf der Rahmenoberfläche auf, statt in ihr versenkt zu werden.
Beide Köpfe weisen innenliegende Werkzeugangriffsflächen für den Eingriff eines TORX-Werkzeuges auf. Der letztgenannte Kopf für Kunststoffrahmen weist bei gleichem Kern- und Gewinde-Außendurchmesser einen größeren Eingriff auf, als der erstgenannte Kopf für Holzrahmen, so daß mit dem Kopf für Kunststoffrahmen größere Drehmomente übertragen werden können, als mit demjenigen für Holzrahmen.
Auf seiten des Anwenders haben die verschiedenen Kopfformen den Nachteil, daß für die verschiedenen Anwendungsfälle verschiedene Arten von Ankerschrauben vorrätig gehalten werden müssen. Auch für einen Hersteller von Verbindungselementen wie Ankerschrauben ist es nachteilig, verschiedene Varianten in entsprechend kleineren Stückzahlen herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Ankerschraube zu schaffen, die sich leicht verarbeiten läßt.
Gelöst wird die Aufgabe von einer Ankerschraube mit einem Kopf mit innenliegendem Werkzeugeingriff und planer Auflagefläche, deren Durchmesser im wesent-
lichen dem Qewindeaußendurchmesser entspricht, und an die sich eine zur Stirnfläche des Kopfes schwach konusförmig erweiternde Kopfmantelfläche anschließt.
Eine Ankerschraube mit einem derartigen Kopf ist universell sowohl für Holz als auch für Kunststoffrahmen einsetzbar und kann insbesondere in Holz-, Kunststoffoder Metallrahmen voll oder teilversenkt werden oder auf Metall- oder Kunststoffrahmen aufliegen. Durch die Versenkbarkeit des Kopfes kann die Ankerschraube auch in schräg zur Rahmenoberfläche verlaufenden Bohrungen eingesetzt werden. Außerdem kann das Maß des Werkzeugeingriffs größer ausfallen, als bei den bekannten Holzankerschrauben, so daß größere Drehmomente sicherer übertragen werden können und eine deutlich höhere Standzeit der Werkzeuge (Bits) erreicht wird. Gegenüber den bekannten PVC-Ankerschrauben erfordert der Kopf einen geringeren Materialeinsatz. Die Ankerschraube bietet also bei minimalem Materialeinsatz im Kopf ein größtmögliches maximales Antriebsdrehmoment.
Aufgrund ihrer universellen Einsetzbarkeit erspart es die universell einsetzbare Ankerschraube dem Anwender, verschiedene Ankerschrauben für verschiedene Einsetzgebiete auf Vorrat zu halten. Auf der anderen Seite kann ein Hersteller der Ankerschraube einen Typ in größerer Stückzahl und damit kostengünstiger produzieren.
Bevorzugt wird eine Ankerschraube, bei der die Konussteigung der Kopfmantelfläche in Längsrichtung der Ankerschraube ca. 20% bzw. 1/5 beträgt. Der Durchmesser der Auflagefläche entspricht vorzugsweise dem 0,8 bis 1,0-fachen und die Kopfhöhe vorzugsweise einem Drittel des Gewindeaußendurchmessers.
Die Lösung der Aufgabe besteht auch in einer Ankerschraube insbesondere der vorbeschriebenen Art, welche einen Gewindeschaft mit helixförmig umlaufenden Schneidnuten aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß der Schaft in einem an den Kopf anschließenden Abschnitt keine und im übrigen mehr als drei Schneidnuten aufweist, deren Tiefe geringer als die Flankentiefe des Gewindes ist. Bevorzugt wird eine Ankerschraube der vorstehenden Art mit einem von der Schaftspitze ausgehenden ersten Abschnitt mit verringerter Flankentiefe, deren Länge dem vierbis siebenfachen und besonders bevorzugt dem fünf- bis sechsfachen des Gewindeaußendurchmessers entspricht. Die bevorzugte Ankerschraube weist - bei konstantem Kerndurchmesser - drei Abschnitte auf: einen ersten Abschnitt mit Schneidnuten und verringerter Flankentiefe, einen zweiten Abschnitt mit Schneidnuten und voller Flankentiefe und einen dritten, bis zum Kopf reichenden Abschnitt
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mit vollem Gewinde ohne Schneidnuten. Die beiden mit Schneidnuten versehenen Abschnitte, nämlich der erste und zweite Abschnitt, bilden zusammen die Schneidzone der Ankerschraube.
Eine solche Ankerschraube - insbesondere in ihrer bevorzugten Variante - kann gegenüber herkömmlichen Ankerschrauben unter ansonsten gleichen Bedingungen mit einem erheblich geringeren Einschraubmoment verarbeitet werden. Damit sinkt der Bit-Verschleiß sowie die Gefahr einer Überlastung sowohl des Werkzeugs einschließlich Antrieb als auch der Ankerschraube.
Konkret sinkt das zum Einschrauben der bevorzugten Ankerschraube erforderliche Einschraubmoment bei besonders hartem Wandmaterial, wie beispielsweise Beton, auf ungefähr die Hälfte des früher üblichen Wertes. Da das erforderliche Einschraubmoment mit der Einschraubtiefe zunimmt, war es früher erforderlich, die Länge der Ankerschraube so zu wählen, daß die minimale Einschraubtiefe zwar erreicht, aber nicht wesentlich überschritten wurde. Damit war für praktisch jeden Anwendungsfall eine Ankerschraube mit unterschiedlicher Schaftlänge erforderlich. Durch das erheblich verringerte Einschraubmoment ist eine genaue Auswahl der Schaftlänge kaum noch erforderlich; es können vielmehr regelmäßig die Ankerschrauben mit der längsten Schaftlänge eingesetzt werden, ohne die Ankerschraube zu überlasten.
Bei der bevorzugten Variante der Ankerschraube kommt hinzu, daß der erste Abschnitt mit verringerter Flankentiefe länger ist, als die minimale Einschraubtiefe in Beton. Solange die Ankerschraube nur mit ihrem ersten Abschnitt in eine Betonwand eingeschraubt wird, verringert sich das dazu erforderliche Einschraubmoment noch einmal erheblich. Da der erste Abschnitt länger als die minimal erforderliche Einschraubtiefe für Beton ist und das in der Flankentiefe reduzierte Gewinde des ersten Abschnitts in einem so harten Werkstoff wie Beton mehr als ausreichend trägt, reicht es, die Ankerschraube nur mit ihrem ersten Abschnitt in Beton einzuschrauben, was im Vergleich zum früher Üblichen mit erheblich verringertem Einschraubmoment gelingt. Untersuchungen haben ergeben, daß die Verringerung des erforderlichen Einschraubmomentes auch bei nicht verringerter Flankentiefe nicht nur auf die Erhöhung der Schneidnutenanzahl zurückzuführen ist, sondern im Zusammenspiel mit dieser Maßnahme auch auf die Verringerung der Schneidnuttiefe, die nun nicht mehr bis auf den Gewindegrund reicht. Die Verringerung der Schneidnuttiefe führt zu weniger tiefen Kerben in den Flanken, so daß sich in diesen beim Einschneiden des Gewindes nur vergleichsweise feinkörniges Material absetzen kann.
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Gleichzeitig hat die Verringerung der Schneidnuttiefe zur Folge, daß die volle Flankentragfähigkeit erhalten bleibt, da die Flanken nicht bis auf den Gewindegrund eingekerbt sind. Damit bleibt das tragende Gewinde unverändert.
Bevorzugt werden Ankerschrauben, welche sechs Schneidnuten aufweisen und deren erster Abschnitt bei einem Gewindedurchmesser von 7,5 mm vorzugsweise ca. 40 mm beträgt. Eine weiter bevorzugte Variante dr Ankerschraube zeichnet sich dadurch aus, daß der Schaft zwischen dem ersten Abschnitt und dem kopfnahen Abschnitt einen zweiten Abschnitt aufweist, in dem das Gewinde die volle Flankentiefe itp|anlce) aufweist und mit Schneidnuten versehen ist, und dessen Länge dem ca. vierfachen des Gewindeaußendurchmessers entspricht. Bei einer Ankerschraube mit 7,5 mm Gewindeaußendurchmesser beträgt die Länge des zweiten Schaftabschnitts vorzugsweise ca. 30 mm. Die Länge der mit Schneidnuten versehenen Schneidzone (ersterund zweiter Abschnitt) beträgt dann insgesamt vorzugsweise ca. 70 mm. Der übrige Gewindeschaft bis zum Kopf des Ankerschraubes weist keine Schneidnuten auf.
Aus dem Zusammenspiel der optimierten Kopf- und Schaftform der Ankerschraube ergibt sich, daß zum einen das Drehmoment, mit welchem die Schraube angetrieben werden kann, größer ist als bisher üblich, zum anderen aber das erforderliche (Einschraub-)Drehmoment erheblich geringer als bisher ist. Die Sicherheit gegen Überlastung der Ankerschraube ist damit in doppelter Hinsicht verbessert. Damit wird die Ankerschraube auch universeller einsetzbar, da nun Ankerschrauben mit großer Schaftlänge auch dort einsetzbar sind, wo bisher eine kürzere Ankerschraube eingesetzt wurde, um deren maximal mögliches Einschraubmoment nicht zu überschreiten.
Die Erfindung besteht auch in einer Schraubverbindung, bei der eine Ankerschraube ausschließlich mit dem ersten Abschnitt in einen harten Werkstoff wie Beton oder Backstein unmittelbar eingeschraubt ist. Eine solche Schraubverbindung läßt sich mit einem - gemessen am Werkstoff - besonders niedrigen Einschraubmoment herstellen, da nur der Schaftabschnitt mit verringerter Gewindeflankentiefe in den harten Werkstoff eingreift. Da der erste Schaftabschnitt aber länger ist, als die Mindesteinschraubtiefe in den harten Werkstoff und ein Ausreißen des Gewindes aufgrund der Härte des Werkstoffs nicht auftritt, ist die Schraubverbindung sicher.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ankerschraube soll nun im folgenden an Hand einer Zeichnung näher erläutert werden. Die Figuren der Zeichnungen zeigen in
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Figur 1
Figur 2
Fig. 3 - 8
Fig. 9
eine Seitenansicht der Ankerschraube,
den in Figur 1 bezeichneten Querschnitt durch den Schaft der Ankerschraube,
verschiedene Anwendungsfälle für die Ankerschraube aus Fig. 1 und 2 und in
eine Schraubverbindung mit der Ankerschraube aus Fig. 1 und 2 in einem insbesondere harten Werkstoff.
Die in Figur 1 abgebildete Ankerschraube 10 besitzt einen Kopf 12 und einen Schaft 14.
Der Schaft 14 ist durchgehend mit einem Schneidgewinde versehen, welches durch die in der Figur bezeichneten Maße Gewinde-Kerndurchmesser dKern, Gewinde-Außendurchmesser dgew und durch die Flankentiefe &idiagr;&rgr;^&eegr;^ = ^Qew ' ^Kern' : 2 gekennzeichnet ist. Der Schaft 14 hat die Schaftlänge 'schaft unc' we'st seiner Länge nach von der Gewindespitze ausgehend zum Kopf 1 2 hin drei Abschnitte auf, nämlich:
einen ersten Abschnitt 1 6, in dem das Gewinde gekerbte Flanken 1 8 geringerer Flankentiefe und damit auch einen geringeren Außendurchmesser aufweist,
einen zweiten Abschnitt 20, bei dem das Gewinde den vollen Außendurchmesser und die volle Flankentiefe aufweist, die Flanken 18 des Gewindes aber wie im ersten Gewindeabschnitt 16 (der Schneidzone) durch Kerben unterbrochen sind, und
einen dritten, bis zum Kopf 12 reichenden Abschnitt 24, in dem sich das Gewinde aus dem zweiten Abschnitt 20 ohne Kerben fortsetzt (der aber bei relativ kurzen Schrauben entfallen kann).
Der erste und der zweite Abschnitt bilden zusammen eine Schneidzone der Ankerschraube 10. In der Schneidzone, also im ersten und zweiten Abschnitt sind die Gewindeflanken 1 8gekerbt. Die Kerben ermöglichen dasselbstfurchende Gewindeschneiden mit der Ankerschraube 10. Die Kerben rühren von sechs Schneidnuten 22 her, die gleichsinnig zum Gewinde und mit größerer Steigung als dieses helixförmig um den Schaft 14 umlaufen. Die Schneidnuten 22 manifestieren sich also in den Kerben der Gewindeflanken.
Die Länge des ersten Abschnitts 1 6 beträgt beim Ausführungsbeispiel 40 mm und die des zweiten Abschnitts 20 beträgt 30 mm. Der Kerndurchmesser dKern des Schaftes beträgt knapp 5,5 mm und der Gewinde-Außendurchmesser dGew ca. 7,5 mm.
Im Querschnitt der Figur 2 ist zu erkennen, daß die Tiefe der Schneidnut 22 kleiner als die Flankentiefe ist, so daß die Schneidnut 22 nicht bis auf den Gewindegrund 26 bzw. den Gewinde-Kerndurchmesser reicht.
Nun zum Kopf 12 der Ankerschraube 10 (Fig. 1) Der Kopf 12 der Ankerschraube 10 schließt mit einer Kopf auf lagefläche 30 am Schaft 14 der Ankerschraube 10 an. Die Kopf auflagefläche ist bis auf einen Übergangsbogen 32 zum Schaft 14 hin plan und hat einen Außendurchmesser d^uf|, der dem Gewinde-Außendurchmesser dGew entspricht. An die Kopfauflagefläche 30 schließt sich eine gering konusförmig ausgebildete Kopfmantelfläche 36 an,
deren Durchmesser zur Kopfstirnfläche 34 hin etwas zunimmt. Die Kopfstirnfläche 34 hat den Durchmesser dgtjrn. Der Abstand zwischen Kopfauflagefläche 30 und Kopfstirnfläche 34 ist die Kopfhöhe hKo f. Die Steigung der konusförmigen Kopfmantelfläche 36 ergibt sich aus ((dgtjrn - dAuf|) : (2hK f)) und beträgt beim Ausführungsbeispiel 20% bzw. 1/5.
Der Kopf 1 2 weist inneliegende Werkzeugangriffsflächen für den Eingriff eines TORX®-Werkzeugs auf.
Die Figuren 3 bis 8 zeigen die universelle Anwendbarkeit der in Fig. 1 und 2 abgebildeten Ankerschraube 10.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Fensterrahmen 40 mit einer Ankerschraube 10. Der Rahmen 40 besteht aus einem Außenrahmen 42 aus PVC und einem Innenrahmen 44, der von einem rechteckigen Metallrohr gebildet wird. Die Ankerschraube 10 durchdringt sowohl den Außenrahmen 42 als auch den Innenrahmen 44. Der Kopf 1 2 der Ankerschraube 10 liegt mit ihrer Auflagefläche 30 auf der Oberfläche des Außenrahmens 42 auf. Sie ist also nicht versenkt. Der Kopf 1 2 der Ankerschraube 10 kann mit einer Abdeckkappe 50 abgedeckt werden.
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen aus Metall-Innenrahmen 44 und PVC-Außenrahmen 42 bestehenden Fensterrahmen 40. Im Unterschied zu Fig. 3 ist die Ankerschraube 10
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so weit in den Fensterrahmen 40 eingeschraubt, daß der Kopf 12 der Ankerschraube 10 in der Oberfläche des PVC-Außenrahmens 42 versenkt ist. Die Kopfstirnfläche 34 der Ankerschraube 10 schließt dabei bündig mit der Oberfläche des Kunststoff-Außenrahmens 42 ab. Abgedeckt werden kann die Kopfstirnfläche 34 der Ankerschraube 10 mit einer Abdeckkappe 52.
Fig. 5 zeigt den gleichen Rahmen 40 wie die Fig. 3 bis 4. Allerdings ist die Ankerschraube 10 in Fig. 5 so weit in den Rahmen 40 eingeschraubt, daß der Kopf 1 2 der Ankerschraube 10 mit ihrer Auflagefläche 30 auf der Oberfläche des Metall-Innenrahmens 44 aufliegt und damit ganz im Inneren des PVC-Außenrahmens 42 verschwindet. Oberhalb des Kopfes 1 2 weist der Außenrahmen 42 eine Öffnung 46 auf, durch die die Ankerschraube 10 in den Rahmen 40 eingesetzt ist. Diese Öffnung kann mit einer Abdeckkappe 54 verschlossen werden.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Holzrahmen 60. In diesen Holzrahmen 60 ist eine Ankerschraube 10 so eingeschraubt, daß deren Kopf 1 2 im Holzrahmen 60 versenkt ist. Die Kopf stirnfläche 34 der Ankerschraube 10 schließt dabei bündig mit der Oberfläche des Holzrahmens 60 ab. Der Kopf 12 der Ankerschraube 10 kann mit der aus Fig. 4 bekannten Abdeckkappe 52 abgedeckt werden.
Fig. 7 zeigt den gleichen Holzrahmen 60 wie Fig. 6. Im Unterschied zur Situation in Fig. 6 ist die Ankerschraube 10 jedoch weiter in den Holzrahmen 60 eingeschraubt, so daß auch die Kopfstirnfläche 34 in dem Holzrahmen 60 versenkt ist. Die oberhalb der Kopfstirnfläche 34 in dem Holzrahmen 60 verbleibende Öffnung ist mit der aus Fig. 5 bekannten Abdeckkappe 54 verschlossen.
Fig. 8 zeigt wieder den Holzrahmen 60, der von einer Ankerschraube 10 schräg durchsetzt ist. Im Gegensatz zu den in den Fig. 3 bis 7 abgebildeten Anwendungsfällen verläuft damit die Kopfstirnfläche 34 nicht parallel zur Oberfläche des Holzrahmens 60. Die Ankerschraube 10 ist so weit in den Holzrahmen 60 eingeschraubt, daß die Kopfstirnfläche 34 unterhalb der Oberfläche des Holzrahmens 60 liegt, so daß sich oberhalb der Kopfstirnfläche 34 ein Loch im Holzrahmen 60 ergibt. Dieses Loch ist mittels einer Abdeckkappe 56 verschlossen.
Fig. 9 zeigt eine Schraubverbindung, bei der der Rahmen 40 mittels der Ankerschraube 10 im Abstand zu einer aus einem harten Werkstoff, wie Beton oder Backstein, bestehenden Wand 70 befestigt ist. Fig. 9 zeigt zum einen, daß die
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Ankerschraube 10 mit ihrem sich über die gesamte Länge des Schaftes 14 erstreckenden Gewinde für die Abstandsmontage von Bauteilen wie dem Rahmen 40 geeignet ist. Das Montieren beispielsweise eines Fensterrahmens in der entsprechenden Öffnung im Mauerwerk eines Gebäudes mit Hilfe der in Fig. 9 abgebildeten Schraubverbindung ist besonders einfach. Zunächst wird der Fensterrahmen in der Maueröffnung ausgerichtet. Dann wird eine Kernbohrung durch den Rahmen und ins Mauerwerk hinein gesetzt. Dazu muß der Rahmen an der entsprechenden Stelle nicht hinterfüttert werden. Schließlich wird die Ankerschraube 10 in die Kernbohrung eingeschraubt. Sie furcht sich dabei ihr Gewinde sowohl im Rahmen 40 als auch im Mauerwerk 70 selbst. Da auf diese Weise auch der Rahmen 40 im Gewindeeingriff mit der Ankerschraube 10 steht, ist der Abstand zwischen dem Rahmen 40 und der Oberfläche der Wand 70 festgelegt und kann selbst durch starkes Anziehen der Ankerschraube 10 nicht verringert werden. Daher ist ein Hinterfüttern des Rahmens 40 an den Stellen, an denen er mit der Wand 70 verbunden werden soll, nicht erforderlich. Da bei der in Fig. 9 dargestellten Schraubverbindung nur der erste Abschnitt 1 6 des Schaftes, bei dem die Flankentiefe des Gewindes reduziert ist, in die Wand 70 eingreift, läßt sich die Ankerschraube 10 trotz der Härte des Wandwerkstoffs mit einem relativ geringen Einschraubmoment einschrauben. Für die Sicherheit der Schraubverbindung ist es lediglich von Bedeutung, daß die Einschraubtiefe möglichst größer ist als die minimale Einschraubtiefe für den entsprechenden Wandwerkstoff. Dies läßt sich für Beton oder Backstein leicht erfüllen, da der erste Abschnitt 16 des Schaftes 14 länger ist als die minimale Einschraubtiefe für diese Werkstoffe.

Claims (11)

- 10- SCHUTZANSPRÜCHE
1. Ankerschraube mit einem Kopf (12) mit innenliegendem Werkzeugeingriff und planer Auflagefläche (30), deren Durchmesser (d^uf|) im wesentlichen dem Gewindeaußendurchmesser (dQew) entspricht, und an die sich eine zur Stirnfläche (34) des Kopfes (12) schwach konusförmig erweiternde Kopfmantelfläche (36) anschließt.
2. Ankerschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konussteigung in Längsrichtung der Ankerschraube (10) ca. 20% beträgt.
3. Ankerschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Auflagefläche (30) dem 0.8- bis 1.0-fachen des Gewindeaußendurchmesser entspricht.
4. Ankerschraube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhöhe (hKopf) ca. einem Drittel des Gewindeaußendurchmessers (d(3evv) entspricht.
5. Ankerschraube insbesondere nach Anspruch 1 mit einem Gewindeschaft (14) mit helixförmig umlaufenden Schneidnuten (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) in einem an den Kopf (12) anschließenden Abschnitt (24) keine und im übrigen mehr als drei Schneidnuten (22) aufweist, deren Tiefe geringer als die Flankentiefe (&iacgr;&rgr;|3&eegr;|<&bgr;) des Gewindes ist.
6. Ankerschraube nach Anspruch 5 mit einem von der Schaftspitze ausgehenden ersten Schaftabschnitt (16) mit (bei unverändertem Kerndurchmesser) verringerter Flankentiefe, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Abschnitts (16) dem vier- bis sechsfachen des Gewindeaußendurchmessers entspricht.
7. Ankerschraube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) sechs Schneidnuten (22) aufweist.
8. Ankerschraube nach einem der Ansprüche 5 bis 7, mit 7,5 mm Gewindeaußendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Abschnitts (16) ca. 40 mm beträgt.
9. Ankerschraube nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (14) zwischen dem ersten Abschnitt (16) und dem kopf nahen Abschnitt (24) einen zweiten Abschnitt (20) aufweist, in dem das Gewinde die volle Flankentiefe (tF|anke) aufweist und mit Schneidnuten (22) versehen ist, und dessen Länge dem ca. vierfachen des Gewindeaußendurchmessers entspricht.
10. Ankerschraube nach Anspruch 9, mit 7,5 mm Gewindeaußendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Abschnitts (20) ca. 30 mm beträgt.
11. Schraubverbindung, bei der eine Ankerschraube nach einem der Ansprüche 6 bis 10 ausschließlich mit dem ersten Abschnitt (16) in einen harten Werkstoff wie Beton oder Backstein unmittelbar eingeschraubt ist.
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