DE10115926C2 - Dübelsetzvorrichtung - Google Patents

Dübelsetzvorrichtung

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dübelsetzvorrichtung zum Fixieren von Dübeln in Bohrungen, insbesondere von Hohlraumdübeln.
Aus DE 39 37 417 A1 ist eine Vorrichtung zum Setzen eines Ankers mit Spreizhülse und auf der Ankerstange vorgesehenen Spreizkörpern bekannt, bei der ein sich in axialer Richtung an der Spreizhülse abstützendes Gehäuse mit einer darin drehbar gelagerten Muffe vorgesehen ist, die aus einer Hülse und einer Büchse besteht. Die Hülse weist an ihrem rückwärtigen En­ de Angriffsmittel zum Verdrehen der Hülse auf und die Büchse wird über ein Gewinde mit der Ankerstange verbunden. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Ankerstange mit den Spreizkörpern relativ zur Spreizhülse in Achsrichtung zu bewegen, so dass der Anker in der Bohrung fixiert wird.
Es sind Hohlraumdübel bekannt, die in Bohrungen eingesteckt werden, hinter denen sich ein Hohlraum befindet, wobei die Hohlraumdübel einen verformbaren Abschnitt aufweisen, der beim Festdrehen der darin eingesetzten Schraube infolge der Zugkraft gestaucht wird und sich dabei derart in dem Hohlraum ausdehnt, daß der Dübel in der Bohrung fixiert wird.
Aus DE 27 10 225 A1 ist ein Werkzeug zum Einsetzen von Hohlraumdübeln bekannt, das nach Art einer Zange ausgebildet ist, wobei ein Zangenarm den Dübel in der Bohrung hält und mit dem anderen Zangenarm eine in den Hohlraumdübel eingeschraubte Schraube nach aussen gezogen wird. Für das Setzen einer größeren Anzahl von Dübeln ist dieses Werkzeug aufgrund seines Aufbaus nicht geeignet, wobei zudem mit einer Handbetätigung gearbeitet werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dübelsetzvorrichtung zum Fixieren von Dü­ beln so auszubilden, dass eine große Anzahl von Dübeln schnell und einfach bei gleichblei­ bender Verformung des Dübels gesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Dübelsetzvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Durch die über ein Werkzeug verdrehbare Gewindespindel und den Anschlag für den Zugschlitten kann eine große Anzahl von Dübeln schnell und einfach gesetzt werden, wobei alle Dübel die glei­ che Verformung erfahren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung einer Dübelsetzvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Dübelsetzvorrichtung, und
Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform.
Die Funktion der Dübelsetzvorrichtung wird anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestell­ ten Hohlraumdübels 8 erläutert, der am hohlraumseitigen Dübelende ein Innengewinde auf­ weist, in welches das Gewinde einer Schraube eingreift, und welcher angrenzend an das hohl­ raumseitige Dübelende einen Hülsenteil mit radial nach außen verformbaren Verankerungs­ stegen 8' aufweist. Wird eine Zugkraft auf das hohlraumseitige Dübelende ausgeübt, so wird der an das Dübelende angrenzende Hülsenteil des Hohlraumdübels gestaucht, wobei die Ver­ ankerungsstege 8' des Hohlraumdübels nach außen verformt werden. Dadurch hintergreift der Hülsenteil des Hohlraumdübels die Wand an der Hohlraumseite. Um eine Beschädigung des Hohlraumdübels durch übermäßige Deformation zu vermeiden, darf eine bestimmte Aus­ zugswegstrecke nicht überschritten werden.
Fig. 1 zeigt eine Dübelsetzvorrichtung zum Fixieren von derartigen Hohlraumdübeln in Wandbohrungen mit einem Dübelhalteabschnitt am Vorderteil eines Gehäuses 4, der den Dü­ bel in der Wandbohrung hält. Innerhalb des Gehäuses 4 ist eine Zugeinrichtung 2 angeordnet, die einen gleitend in dem Gehäuse gelagerten Zugschlitten 5 umfasst, der von dem Dübelhal­ teabschnitt 1 wegbewegbar ist. Die Zugeinrichtung 2 umfasst eine Gewindespindel 6, die in ein Innengewinde 5' des Zugschlittens 5 eingreift und weiterhin in einem hinteren Gehäuse­ teil 11 drehbar, aber axialfest gelagert ist. Der Zugschlitten 5 weist eine schlitzförmige Aus­ sparung 7 auf, über die der Zugschlitten 5 den Kopf der Schraube hintergreifen kann, die ein Eingriffselement 10 bildet. Der Dübelhalteabschnitt 1 des Gehäuses 4 weist ebenfalls eine schlitzförmige Aussparung 14 auf, durch welche sich die Schraube erstrecken kann. Ein in Zugrichtung von dem Dübelhalteabschnitt 1 beabstandeter Anschlag 3 in Form einer Vorder­ kante eines oberen Gehäuseteils 12 ist vorgesehen, um die Bewegung des Zugschlittens 5 in Zugrichtung auf eine vorbestimmte Wegstrecke zu begrenzen.
Die Gewindespindel 6 kann über einen Eingriffsabschnitt 15 an einem aus dem hinteren Ge­ häuseteil herausragenden Ende der Spindel 6 gedreht werden, während die Dübelsetzvorrich­ tung über einem gehäusefesten Griff 16 an ein wandseitiges Dübelende gedrückt wird, so daß sich der Zugschlitten 5 in Zugrichtung, d. h. von der Wand weg bewegt. Dabei wird eine Zug­ kraft auf das hohlraumseitige Dübelende ausgeübt, wodurch der an das Dübelende angren­ zende Hülsenteil des Hohlraumdübels gestaucht wird, wobei die Verankerungsstege die Wand an der Hohlraumseite hintergreifen und so ein Herauswandern des Hohlraumdübels verhin­ dern.
Der in Zugrichtung von dem Dübelhalteabschnitt 1 beabstandete Anschlag 3 in Form einer Vorderkante eines oberen Gehäuseteils 12 begrenzt die Bewegung der Zugeinrichtung in Zu­ grichtung auf eine vorbestimmte Wegstrecke, so daß mit der vorliegenden Dübelsetzvorrich­ tung auch das Ausmaß der Deformation des Hülsenteil des Hohlraumdübels vorbestimmt wird. Die Auszugswegstrecke kann somit entsprechend der gewünschten Deformation durch den Abstand des Anschlags vom Dübelhalter gewählt werden.
Ebenso können andere Dübel, die infolge einer Zugkraft fixierbar sind, mit der Dübelsetzvor­ richtung befestigt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das den Anschlag 3 bildende Gehäuseteil 12 auswechselbar am Gehäuse angebracht, damit entsprechend unterschiedlichen Bohrungslän­ gen bzw. unterschiedlichen Dübellängen entsprechende Abstände eingestellt werden können.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann das Gehäuseteil 12 verschiebbar oder drehbar am Gehäuse angebracht sein, um unterschiedliche Abstände des Anschlags 3 einzustellen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn ein solches verschiebbares oder verdrehbares Anschlagteil in den einzelnen Stellungen am Gehäuse einrastet.
Der Eingriffsabschnitt 15 in Form eines Sechskants kann für den Eingriff eines Werkzeugs auch in anderer Weise gestaltet werden, damit eine Schraub- oder Bohrmaschine angesetzt werden kann. Dadurch kann der Hohlraumdübel schnell in der Wandbohrung fixiert werden.
Die Gewindespindel 6 kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, zusätzlich in dem Dübelhalteab­ schnitt 1 des Gehäuses 4 gelagert werden. Weiterhin können seitlich neben dem Zugschlitten Gleitplatten 13 angeordnet werden, um eine reibungsarme Gleitbewegung zu ermöglichen.
Desweiteren kann der Anschlag 3 an beliebigen Stellen am Gehäuse angebracht werden, die innerhalb der von dem Zugschlitten 5 durchlaufenen Wegstrecke liegen. Auch kann der An­ schlag an der Gewindespindel angebracht werden derart, dass bei einer vorbestimmten Positi­ on der Spindel relativ zum Zugschlitten der Anschlag an dem Zugschlitten anliegt und ein Weiterdrehen der Spindel nicht möglich ist.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform greift die Spindel 6 in das Innen­ gewinde 5' des Zugschlittens 5 ein. Es ist auch möglich, die Spindel drehbar, aber axialfest in dem Zugschlitten 5 zu lagern und in dem hinteren Gehäuseteil 11 ein Innengewinde für die Spindel 6 vorzusehen, so daß eine Drehung der Spindel 6 gleichzeitig eine Längsbewegung der Spindel und des Zugschlittens bewirkt.
Die Dübelsetzvorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 als Handgerät wiedergegeben, bei dem mit­ tels des Griffs 16 der Dübelhalteabschnitt 1 am Dübel angesetzt wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Dübelsetzvorrichtung als Zusatzgerät beispielsweise für eine Bohrmaschine oder ein Schraubgerät, mit einer maschinenseitigen Platte 20, die eine mittige Öffnung 20' zur Aufnahme des Schraubgeräts aufweist, mittels der die Dübelsetzvorrichtung abnehmbar, aber drehfest an dem Schraubgerät angebracht werden kann. Die maschinenseiti­ ge Platte 20 ist über eine Verbindungsplatte 21 mit dem Dübelhalteabschnitt 1 verbunden, der die schlitzförmige Aussparung 14 aufweist, durch die sich das in der Fig. 3 nicht dargestellte Eingriffselement 10 bzw. der Schaft der Schraube erstrecken kann. Bei dieser Ausführungs­ form kann das Schraubgerät über eine Zugeinrichtung, die eine von dem Schraubgerät er­ zeugte Drehbewegung in eine lineare Zugbewegung eines Zugschlittens 22 umsetzt, mit dem Eingriffselement in Eingriff treten. An der maschinenseitigen Platte 20 ist ein vorzugsweise einstellbarer Anschlag 3 vorgesehen, um die Bewegung des Zugschlittens 22 zu begrenzen. Bei dieser Ausführungsform bilden die Platten 20, 21 mit dem Dübelhalteabschnitt 1 das Ge­ häuse 4.
In Fig. 3 weist die Zugeinrichtung eine Schnecke 23 auf, die über den Eingriffsabschnitt 15 von dem Schraubgerät in Drehung versetzt wird, um den Zugschlitten 22 in Achsrichtung zu verschieben.

Claims (9)

1. Dübelsetzvorrichtung zum Fixieren von Hohlraumdübeln, die mittels eines verformba­ ren Abschnitts in einem Hohlraum hinter einer Bohrung befestigbar sind, umfassend
ein Gehäuse (4) mit einem Dübelhalteabschnitt (1) zum Halten des Dübels in der Bohrung, wobei der Dübelhalteabschnitt (1) am Dübel zum Anliegen kommt und sich der Dübel an diesem abstützt,
eine Zugeinrichtung (2), die einen gleitend in dem Gehäuse gelagerten Zugschlitten (5) aufweist und mit einem am hohlraumseitigen Dübelende eingreifenden Ein­ griffselement (10) verbindbar oder verbunden ist, und
einen Anschlag (3), der die Bewegung der Zugeinrichtung (2) im Gehäuse (4) in Zu­ grichtung auf eine vorbestimmte Wegstrecke begrenzt,
wobei eine Gewindespindel (6) vorgesehen ist, die in ein Innengewinde (5') des Zug­ schlittens (5) eingreift und in einem hinteren Gehäuseteil (11) drehbar, aber axial-fest gelagert ist, damit der Zugschlitten (5) eine Längsbewegung in Richtung der Spindel­ achse ausführt.
2. Dübelsetzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zugschlitten (5) eine schlitzförmige Aussparung (7) aufweist, mittels der der Zugschlitten (5) den Kopf einer Schraube als Eingriffselement (10) hintergreifen kann.
3. Dübelsetzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (3) in Form einer Kante eines Gehäuseteils (12) ausgebildet ist.
4. Dübelsetzvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Anschlag (3) einstellbar ist.
5. Dübelsetzvorrichtung nach Anspruch 3, wobei verschieden große Gehäuseplatten (12) vorgesehen sind, deren vordere Kanten im an dem Gehäuse (4) befestigten Zustand unterschiedliche Abstände von dem Dü­ belhalteabschnitt (1) haben.
6. Dübelsetzvorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine in verschiedene Positionen verschiebbare oder drehbare Anschlagsein­ richtung vorgesehen ist, die unterschiedliche Anschläge aufweist, wobei in jeder Position der Anschlagseinrichtung ein anderer Anschlag mit einem anderen Abstand zu dem Dübelhalteabschnitt (1) wirksam ist.
7. Dübelsetzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einem aus dem hinteren Gehäuseteil (11) herausragenden Ende der Gewin­ despindel (6) ein Eingriffsabschnitt (14) für ein Betätigungsgerät angebracht ist, mittels dem die Gewindespindel (6) gedreht werden kann.
8. Dübelsetzvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei ein Handgriff (16) am Gehäuse (4) angebracht ist.
9. Dübelsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei das Gehäuse (4) eine Platte (20) mit einer Öffnung (20') zur Aufnahme eines Schraubgerätes aufweist, das die in dem Gehäuse (4) angeordnete Zugeinrichtung (2) an­ treibt.
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