DE60132284T2 - Akkupack-Verriegelungsvorrichtung für Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen - Google Patents

Akkupack-Verriegelungsvorrichtung für Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen Download PDF

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Larry Mundelein Moeller
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Geräte zum Eintreiben von Befestigungselementen und insbesondere eine neue und verbesserte Akkupackverriegelungsanordnung zum Einbau in solche Geräte zum Eintreiben von Befestigungselementen.
  • Wie in den US-Patentanmeldungen US 6179192 A, US 6012622 A und EP 951965 A offenbart, sind tragbare, verbrennungskraftbetriebene Geräte zum Eintreiben von Befestigungselementen zur Verwendung in Verbindung mit dem Eintreiben von Befestigungselementen in ein Werkstück natürlich wohlbekannt. In Verbindung mit solchen tragbaren verbrennungskraftbetriebenen Geräten zum Eintreiben von Befestigungselementen sind verringerte Kosten und ein vermindertes Gewicht wichtige Faktoren, die in Verbindung mit der Fertigung oder Herstellung solcher Geräte immer berücksichtigt werden. Angesichts der Tatsache, dass die Geräte zum Eintreiben von Befestigungselementen, die hier von Interesse sind, tragbare Geräte zum Eintreiben von Befestigungselementen sind, weisen die Geräte unabhängige Energiequellen auf, die zum Beispiel einen Akkupack oder einen Akkuhalter enthalten, der mehrere Akkus enthält, was zur Bereitstellung von für den Verbrennungsprozess erforderlicher elektrischer Energie sowie zur Bereitstellung von zum Betrieb des Brennkammerventilators erforderlicher elektrischer Energie erforderlich ist.
  • Eine bekannte Art und Weise oder ein bekanntes Mittel, durch die bzw. mit dem die Kosten und das Gewicht des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen reduziert werden können, besteht darin, den EIN-/AUS-Schalter für das Gerät zu eliminieren. Um einen unbeabsichtigten Betrieb des Geräts zu verhindern und um die Sicherheit sowohl des Bedieners als auch anderen Personals am Einsatzort zu gewährleisten, trennen demgemäß einige Bediener den Akkupack oder den Akkuhalter, der normalerweise in einem geeigneten hohlen Teil oder in einer geeigneten Akkupackbuchse, der bzw. die in dem Gerätegehäuse oder -griff definiert ist, gehalten oder festgehalten wird, elektrisch. Solch ein elektrisches Trennen des Akkupacks oder Akkuhalters von seinem elektrischen Energieanschlussmodus oder -zustand im Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen führt jedoch manchmal zu anderen Betriebs- oder Sicherheitsproblemen. Wenn sich der Bediener bewegt, zum Beispiel wenn der Bediener eine Leiter hochsteigt oder sich entlang einem Gerüst bewegt, kann sich die bzw. der herkömmlicherweise lose gehaltene, getrennte Akkupack bzw. Akkuhalter aus dem Gerät lösen oder herausfallen. Folglich ist dies für den Bediener unbequem, da er dann den Akkupack wieder auffinden oder ihn durch einen anderen Akkupack ersetzen muss. Darüber hinaus kann der Akkupack infolge seines Herunterfallens beschädigt sein und ausgetauscht werden müssen, und letztendlich kann das Herunterfallen des Akkupacks ein potentielles Sicherheitsrisiko für anderes Personal am Einsatzort, das sich in der Nähe befindet, darstellen.
  • Gemäß der Offenbarung, den Lehren und den Grundzügen, die in den oben erwähnten Patentanmeldungen angeführt sind und wie aus den 13, die den 1012 der oben genannten Patentanmeldungen entsprechen, hervorgeht, ist demgemäß das Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen mit einem einzigartigen Akkupack oder Akkuhalter versehen, der getrennte verriegelte Betriebs- und Bereitschaftspositionen aufweist, wodurch es einem Bediener gestattet wird, das Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen praktisch auszustellen, indem er die Akkuenergie von dem Gerät trennt, während er gleichzeitig den Akkupack oder den Akkuhalter im Gerät verriegelt, um zu verhindern, dass der Akkupack oder der Akkuhalter aus dem Gerät heraus fällt. Wie am besten in den 1 und 2 zu sehen, wird das Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet und umfasst in der Darstellung eine Griffanordnung, die allgemein durch das Bezugszeichen 82 bezeichnet wird. Ein hohler Teil oder ein Buchsenglied 102 ist in einem unteren Teil der Griffanordnung 82 definiert, und ein Akkupack oder ein Akkuhalter 100, der zur Aufnahme mehrerer Batterien 116 ausgeführt ist, wie am besten in 3 zu sehen, ist dazu ausgeführt, sich im hohlen Teil oder Buchsenglied 102 des Griffs 82 zwischen einer getrennten verriegelten Betriebs- und Bereitschaftsposition zu bewegen. Wie am besten in 3 zu sehen, umfasst das Gerät 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen insbesondere mehrere Leistungskontakte 114, die an der Endwand des Buchsenglieds 102 gegenüber dem Einlass zum Buchsenglied 102 angebracht sind, und der Akkupack oder der Akkuhalter 100 ist analog dazu mit mehreren Batteriekontakten 112 versehen. Natürlich wird der Akkupack bzw. der Akkuhalter in der Darstellung von 3 in seiner Bereitschaftsposition, seinem Bereitschaftszustand oder seinem Bereitschaftsmodus gezeigt, in der bzw. in dem die Batteriekontakte 112 von den Kontakten 114 des kraftbetriebenen Geräts elektrisch getrennt sind, wodurch von den Batterien 116 dem (nicht gezeigten) Geräteschaltkreis keine elektrische Energie zugeführt wird und das kraftbetriebene Gerät effektiv gesperrt ist.
  • Um den Akkupack oder den Akkuhalter 100 entweder in seiner Betriebs- oder in seiner Bereitschaftsposition bezüglich des hohlen Teils oder Buchsenglieds 102 verriegelt festzuhalten, ist das Buchsenglied oder der hohle Teil 102 mit zwei Öffnungen 104a, 104b versehen, und der Akkupack oder der Akkuhalter 100 ist mit einer einzelnen Arretierung oder einem in sich vorgespannten Zahnglied 106 versehen. Wenn der Akkupack oder der Akkuhalter 100 anfangs in den hohlen Teil oder das Buchsenglied 102 eingeführt wird, greift das Zahnglied 106 anfangs in die erste Öffnung 104a ein, wie in 3 gezeigt, wodurch der Akkupack oder der Akkuhalter 100 in dem hohlen Teil oder dem Buchsenglied 102 in der Außerbetriebs- oder Bereitschaftsposition verriegelt ist. Das Akkupack oder der Akkuhalter 100 kann mit schriftlichen Angaben, wie zum Beispiel dem Wort OFF (AUS), versehen sein, wie in 2 bei 118 angegeben, wobei diese Angaben durch die Öffnung 104b sichtbar sind und somit dem Bediener eine Sichtanzeige über die bzw. den Außerbetriebs- oder Bereitschaftsposition oder -modus des Geräts 10 bereitgestellt wird. Wenn das Gerät 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen aktiviert werden soll, drückt der Bediener auf eine Nase 120, die integral mit dem vorgespannten Zahnglied 106 verbunden ist, um zu bewirken, dass das vorgespannte Zahnglied 106 aus der ersten Öffnung 104a freigegeben wird, wonach der Akkupack oder der Akkuhalter 100 im hohlen Teil oder Buchsenglied 102 in Längsrichtung so weit nach innen bewegt werden kann, bis die Kontakte 112 des Akkupacks oder des Akkuhalters die Kontakte 114 des kraftbetriebenen Geräts elektrisch in Eingriff nehmen, wobei zu diesem Zeitpunkt auch das vorgespannte Zahnglied 106 in der zweiten Öffnung 104b in Eingriff gebracht werden kann, um den Akkupack oder den Akkuhalter 100 in seiner Betriebsposition oder seinem Betriebszustand zu verriegeln. Es können auch geeignete zusätzliche schriftliche Angaben, wie zum Beispiel das (nicht gezeigte) Wort ON (EIN) auf dem Akkupack oder Akkuhalter 100 vorgesehen werden, so dass es durch die Öffnung 104a sichtbar ist, um dem Bediener eine Sichtanzeige darüber bereitzustellen, dass der Betriebszustand des Geräts 10 zum Eintreiben von Befestigungselementen erreicht worden ist.
  • Wie leicht zu erkennen ist, ist das oben erwähnte Akkupack- und Verriegelungssystem natürlich wirtschaftlich erfolgreich gewesen. Solche Akkupack- und Verriegelungssysteme sind sogar so erfolgreich gewesen, dass es nun wünschenswert ist, solch ein Akkupack- und Verriegelungssystem in praktisch alle verschiedenen Arten von tragbaren Geräten einzubauen. Es besteht jedoch ein Implementierungsproblem in Verbindung mit dem Einbau solch eines Akkupack- und Verriegelungssystems in bestehende tragbare Geräte. Insbesondere weisen bestehende tragbare Geräte mit Ausnahme des in den oben genannten US-Patentanmeldungen offenbarten bestimmten Geräts kein Paar in ihren Gerätegehäusen definierter Öffnungen ähnlich der Öffnungen 104a, 104b, die in dem Gehäuse des Geräts der oben genannten Patentanmeldung ausgebildet sind, auf, sondern ganz im Gegenteil sind solche tragbaren Geräte nur mit einer einzigen Öffnung zum Verriegeln ihrer Akkupacks in ihren jeweiligen Geräten in der EIN-Stellung ausgebildet, wobei solche Geräte mit keinem Mittel zum Verriegeln des Akkupacks am Gerät in einer AUS-Stellung versehen sind. Wenn das in den oben genannten US-Patentanmeldungen offenbarte Akkupack- und Verriegelungssystem in den bestehenden tragbaren Geräten eingebaut werden sollte, könnte folglich kein Doppelverriegelungssystem, das den beiden verriegelten AUS- und EIN-Zuständen des Geräts entspricht, erreicht werden.
  • Wenn das in den oben genannten Patentanmeldungen offenbarte Akkupack- und Verriegelungssystem in bestehende tragbare Geräte eingebaut werden sollte, könnte insbesondere nur ein erster verriegelter AUS-Zustand für das Gerät mittels des einzelnen Arretierungselements oder der einzelnen Verriegelung des Akkupacks, das bzw. die mit der in der Seitenwand des Gerätegehäuses definierten einzelnen Öffnung zusammenwirkt, erreicht werden, jedoch könnte ein zweiter verriegelter EIN-Zustand deshalb nicht erreicht werden, weil in der Seitenwand des Gerätegehäuses keine zusätzliche oder zweite Öffnung definiert ist, um die bzw. das einzelne Verriegelung oder Arretierungselement des Akkupacks aufzunehmen, wenn der Akkupack weiter in die Buchse des Gerätgehäuses geschoben oder eingeführt wird. In Abhängigkeit von der Platzierung oder Anordnung des einzelnen Arretierungselements oder der einzelnen Verriegelung am Akkupack könnte als Alternative nur ein zweiter verriegelter EIN-Zustand für das Gerät mittels des einzelnen Arretierungselements oder der einzelnen Verriegelung des Akkupacks, das bzw. die mit der in der Seitenwand des Gerätegehäuses definierten einzelnen Öffnung zusammenwirkt, definiert werden, jedoch könnte deshalb kein erster verriegelter AUS-Zustand erreicht werden, weil in der Seitenwand des Gerätegehäuses keine zusätzliche oder zweite Öffnung zur Aufnahme der bzw. des einzelnen Verriegelung oder Arretierungselements des Akkupacks, wenn der Akkupack aus der Buchse des Gerätegehäuses herausgezogen wird, definiert ist. Natürlich sind keine dieser Alternativen, die einzeln verriegelten Anordnungen oder Zustände des Akkupacks, bezüglich des tragbaren Geräts wünschenswert.
  • Demgemäß besteht in der Technik Bedarf an einem Doppelmodus-Akkupackverriegelungssystem, das letztlich als Nachrüstung leicht in bestehende tragbare Geräte, die mit einer einzelnen Verriegelungsöffnung versehen sind, eingebaut werden kann, so dass sowohl der verriegelte EIN- als auch AUS-Zustand in Verbindung mit solchen bestehenden Geräten erreicht werden kann.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Doppelzustands-Akkupackverriegelungssystems zum Einbau in tragbare Geräte.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Doppelzustands-Akkupackverriegelungssystems für tragbare Geräte, bei dem der Akkupack sowohl in seinem AUS- als auch in seinem EIN-Zustand in der Buchse des Gerätegehäuses verriegelt werden kann.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Doppelzustands-Akkupackverriegelungssystems für tragbare Geräte, bei dem der Akkupack sowohl in seinem AUS- als auch in seinem EIN-Zustand in den mit einer einzelnen Verriegelungsöffnung versehenen Buchsen des tragbaren Geräts verriegelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten Doppelzustands-Akkupackverriegelungssystems für tragbare Geräte, bei dem der Akkupack als Nachrüstung leicht in Buchsen bestehenden tragbaren Geräts, die mit einer einzelnen Verriegelungsöffnung versehen sind, eingebaut werden kann, so dass der an solche bestehenden tragbaren Geräte angebrachte Akkupack sowohl in seinem AUS- als auch in seinem EIN-Zustand verriegelt werden kann.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben werden gemäß den Lehren und Grundzügen der vorliegenden Erfindung durch die Bereitstellung eines neuen und verbesserten Akkupackverriegelungsbefestigungssystems, das ein Akkugehäuse, ein im Akkugehäuse angeordnetes Zellenpack, eine Akkukappe oder einen Akkuendverschluss und ein in Längsrichtung zwischen dem Zellenpack und der Akkukappe oder dem Akkuendverschluss angeordnetes Abstandsstück umfasst, gelöst. Ein erstes Verriegelungselement oder eine erste Arretierung ist am Abstandsstück angebracht, und ein zweites Verriegelungselement oder eine zweite Arretierung ist an der Akkukappe oder am Akkuendverschluss angebracht. Wenn der Akkupack anfangs in der Buchse des Gerätegehäuses angebracht wird, nimmt das erste Verriegelungselement oder die erste Arretierung des Abstandsstücks die in einem Seitenwandteil der Buchse des Gerätegehäuses definierte einzelne Öffnung in verriegelnden Eingriff, um den Akkupack in seiner ersten AUS-Position oder in seinem ersten AUS-Zustand zu verriegeln. Wenn der Akkupack noch weiter in Längsrichtung in die Buchse des Gerätegehäuses bewegt wird, um in die zweite EIN-Position oder in den zweiten EIN-Zustand bewegt zu werden, nimmt das zweite Verriegelungselement oder die zweite Arretierung der Akkukappe oder des Akkuendverschlusses das erste Verriegelungselement oder die erste Arretierung des Abstandsstücks in Eingriff und bewirkt, dass das erste Verriegelungselement oder die erste Arretierung des Abstandsstücks radial nach innen niedergedrückt wird, so dass es bzw. sie aus der in dem Seitenwandteil der Buchse des Gerätegehäuses definierten einzelnen Öffnung ausgerückt wird und das erste Verriegelungselement oder die erste Arretierung innen in der Buchse des Gerätegehäuses aufgenommen werden kann. Darüber hinaus kann nun das zweite Verriegelungselement oder die zweite Arretierung der Akkukappe oder des Akkuendverschlusses die in der Seitenwand der Buchse des Gerätegehäuses definierte einzelne Öffnung in Eingriff nehmen, um den Akkupack in der EIN-Position oder in dem EIN-Zustand bezüglich des tragbaren Geräts zu verriegeln.
  • Im Folgenden werden verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und zugehörige Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche oder einander entsprechende Teile in sämtlichen der mehreren Ansichten bezeichnen, besser verständlich; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Rückansicht eines Akkupacks und eines bestehenden tragbaren Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen mit einem darin eingebauten Doppel-EIN- und -AUS-Akkugehäuseverriegelungssystem mit einer einzelnen Verriegelungsarretierung und zwei Öffnungen;
  • 2 einen Seitenaufriss des Griffteils des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen wie in 1 offenbart, der die Details des Doppel-EIN- und AUS-Akkupackverriegelungssystems mit einer einzelnen Verriegelungsarretierung und zwei Öffnungen zum Verriegeln des Akkupacks im Buchsenteil des Gerätegriffs zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen gemäß der Darstellung in 2 entlang der Linie 3-3 in 2, die die Anordnung des Akkupacks in seiner verriegelten Position oder in seinem verriegelten Zustand entsprechend dem AUS-Modus des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen zeigt;
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführten neuen und verbesserten Akkupackanordnung, die ein Paar daran ausgebildeter Verriegelungsarretierungen zur Verwendung in Verbindung mit Geräten zum Eintreiben von Befestigungselementen mit einer einzelnen Verriegelungsöffnung aufweist;
  • 5 einen Seitenaufriss eines Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen mit der darin angebrachten in 4 gezeigten neuen und verbesserten Akkupackanordnung, wobei die Akkupackanordnung in ihrer Bereitschafts- oder AUS-Position verriegelt ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht des in 5 gezeigten Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen entlang der Linie 6-6 von 5;
  • 7 einen Seitenaufriss ähnlich dem von 5, der das Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen mit der darin angebrachten neuen und verbesserten Akkupackanordnung zeigt, wobei die Akkupackanordnung jedoch in ihrer ganz eingeführten oder EIN-Position verriegelt ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht des in 7 gezeigten Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen entlang der Linie 8-8 von 7;
  • 9 einen schematischen Seitenaufriss einer ersten modifizierten Ausführungsform der Akkuendkappe, der eine erste strukturelle Anordnung zeigt, mittels der sowohl das erste als auch das zweite Verriegelungsglied letztlich an der Akkuendkappe angebracht werden können; und
  • 10 einen schematischen Seitenaufriss einer zweiten modifizierten Ausführungsform der Akkuendkappe, der eine zweite strukturelle Anordnung zeigt, mittels der sowohl das erste als auch das zweite Verriegelungsglied letztlich auch an der Akkuendkappe angebracht werden können.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr auf die Zeichnungen und insbesondere auf 4 davon Bezug nehmend, wird die neue und verbesserte Akkupackanordnung, die gemäß den Grundzügen und Lehren der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, gezeigt und allgemein durch das Bezugszeichen 210 bezeichnet. Wie gezeigt, umfasst die Akkupackanordnung 210 in der Darstellung ein im Wesentlichen hohles Akkugehäuse 212, in dem ein Zellenpack 214 aufgenommen werden soll, das in Wirklichkeit mehrere miteinander verbundene Akkuzellen 216 umfasst. Obgleich in Verbindung mit einigen tragbaren Geräten zwei Sätze oder Reihen von drei Akkuzellen 216 vorgesehen und miteinander verbunden werden können, sind nur fünf Akkuzellen 216 erforderlich, um die Leistungsanforderungen des bestimmten Geräts zu erfüllen oder diesen zu entsprechen. In solch einem Fall wird eine der Akkuzellen 216 mittels eines Dummys oder eines Abstandsstücks ersetzt, dessen Konfiguration der einer der Akkuzellen 216 ähnelt, so dass die äußere Gesamtkonfiguration und die räumlichen Gesamtabmessungen des Akkupacks 214 die gleichen bleiben. Die lateralen Außenseitenteile des vordersten oder in Längsrichtung am weitesten innen liegenden Paars der Akkuzellen 216 des Akkupacks 214 sind mit elektrischen Kontakten 218 versehen, die so ausgeführt sind, dass sie durch die Fenster 220, die an jeweiligen oder entsprechenden Teilen des Akkugehäuses 212 vorgesehen sind, lateral nach außen ragen, so dass die elektrischen Kontakte 218 des Akkupacks mit entsprechenden, nicht gezeigten, elektrischen Kontakten des kraftbetriebenen Geräts elektrisch verbunden werden, wenn die Akkupackanordnung 210 in Längsrichtung in der Buchse des kraftbetriebenen Geräts nach innen in die EIN-Position oder in den EIN-Zustand bewegt wird, wie im Folgenden besprochen werden wird, das heißt in den Zustand, in dem das Gerät eingeschaltet ist. Die Akkupackanordnung 210 umfasst des Weiteren eine Akkuendkappe 222 und ein Akkuabstandsstück 224, das gemäß seiner Ausführung zwischen der Akkuendkappe 222 und dem Akkuzellenpack 214 angeordnet werden kann. Die Innenfläche der Akkuendkappe 222 ist mit einem Paar lateral beabstandeter, axial vorragender Stifte oder Bolzen 226 versehen, von denen nur einer gezeigt ist, und das Akkuabstandsstück 224 ist entsprechend mit einem Paar nicht gezeigter Öffnungen, mittels derer das Akkuabstandsstück 224 an der Innenfläche der Akkuendkappe 222 angebracht werden kann, versehen. Die Akkuendkappe 222 ist wiederum zur Ultraschweißverbindung mit dem Akkugehäuse 212 ausgeführt, so dass die Akkupackanordnung 210 fertig gestellt wird. Um irgendwelchen räumlichen Intoleranzen in der Anordnung 210 Rechnung zu tragen, ist ein komprimierbarer Gummieinsatz oder ein komprimierbares Gummiabstandsstück 228 zur Anordnung zwischen dem äußeren oder hinteren Ende des Akkuzellenpacks 214 und dem Akkuabstandsstück 224 ausgeführt.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass gemäß der besonders einzigartigen Struktureigenschaft der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, dass das Akkuabstandsstück 224 mit einem ersten Armglied 230 versehen ist, das ein am distalen Endteil davon angeordnetes erstes Verriegelungsglied 232 aufweist. Der proximale Endteil des ersten Armglieds 230 ist integral mit dem Akkuabstandsstück 224 verbunden, und es ist ersichtlich, dass auf diese Weise das erste Verriegelungsglied 232 letztlich flexibel auf auskragende Weise am Akkuabstandsstück 224 angebracht ist. Auf ähnliche Weise ist die Akkuendkappe 222 mit einem zweiten Armglied 234 versehen, das ein am distalen Endteil davon angeordnetes zweites Verriegelungsglied 236 aufweist. Der proximale Endteil des zweiten Armglieds 234 ist integral mit der Akkuendkappe 222 verbunden, und es ist ersichtlich, dass auf diese Weise das zweite Verriegelungsglied 236 letztlich ebenfalls flexibel auf auskragende Weise an der Akkuendkappe 222 angebracht ist. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass, wenn das Akkuabstandsstück 224 aufgrund der durch die nicht gezeigten Öffnungen des Akkuabstandsstücks 224 ragenden Stifte oder Bolzen 226 an der Akkuendkappe 222 angebracht ist, das zweite Armglied 234 über dem ersten Armglied 230 liegt. Des Weiteren ist das zweite Armglied 234 mit einem ausgesparten oder konkaven Fingerglied 238 versehen, mittels dessen, wie im Folgenden ausführlicher besprochen werden wird, die Akkupackanordnung 210 nicht nur sowohl in Vorwärts- oder Einführrichtung und in Rückwärts- oder Herausziehrichtung bezüglich des Buchsenteils des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen gehandhabt werden kann, sondern darüber hinaus das zweite Armglied 234 aufgrund seiner flexiblen, auskragenden Befestigung an der Akkuendkappe 222 nach unten gedrückt werden kann, um das erste Armglied 230 in Eingriff zu nehmen. Infolge eines solchen Nachuntendrückens und einer solchen flexiblen Bewegung des zweiten Armglieds 234, des Eingriffs des zweiten Armglieds 234 mit dem ersten Armglied 230 und der flexiblen, auskragenden Bewegung oder Befestigung des ersten Armglieds 230 am Akkuabstandsstück 224 kann das erste Verriegelungsglied 232 aus der im Seitenwandteil des Buchsenteils des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgebildeten Öffnung ausgerückt werden, damit die Akkupackanordnung 210 noch weiter in den Buchsenteil des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen bewegt werden kann und es gestattet wird, dass das zweite Verriegelungsglied 236 die im Seitenwandteil des Buchsenteils des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgebildete Öffnung in Eingriff nimmt.
  • Nunmehr auf 5 Bezug nehmend, und wie am besten in dieser Ansicht zu sehen, wird ganz besonders ein typisches Gerät zum Eintreiben von Befestigungselementen, das derzeit auf dem Markt ist, bei 240 gezeigt, und es ist zu sehen, dass das Gerät 240 zum Beispiel unter anderen Komponenten davon einen Griffteil 242 mit einem Auslösemechanismus 244 und einen Basisteil 246, in dem ein hohler Buchsenteil 248 integral definiert ist, aufweist. Wie auf der Hand liegt, ist der hohle Buchsenteil 248 mit einem offenen Endbereich 250 versehen, in den die tragbare Akkupackanordnung 210 gemäß ihrer Ausführung eingeführt werden kann. Wie in 5 zu sehen, ist die Akkupackanordnung 210 in der Darstellung in dem Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen so angeordnet, dass die Akkupackanordnung 210 in ihrer AUS-Position verriegelnd in Eingriff steht oder verriegelt ist, das heißt in der Position, in der die elektrischen Kontakte 218 der Akkupackanordnung 210 von den nicht gezeigten elektrischen Kontakten des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen elektrisch getrennt sind, so dass das Gerät 240 in seinem AUS-Zustand angeordnet ist.
  • Insbesondere ist zu sehen, dass der hohle Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen mit einer einzelnen Öffnung 252 versehen ist, die in einem Seitenwandteil 254 des Buchsenteils 248 definiert und dazu ausgeführt ist, mittels des ersten Verriegelungsglieds 232 verriegelnd in Eingriff genommen zu werden, wenn die Akkupackanordnung 210 in den Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen eingeführt worden ist, um in der AUS-Position angeordnet zu sein. Dieser Zustand wird unter zusätzlicher Bezugnahme auf 6 noch deutlicher gemacht werden, in der die Anordnung der beiden Verriegelungsglieder 232 und 236 bezüglich des Buchsenteils 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen und insbesondere ihrer Öffnung 252 gezeigt wird. Darüber hinaus ist zu sehen, dass der Seitenwandteil 254 des hohlen Buchsenteils 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen einen sich in Querrichtung erstreckenden Wandteil 256 enthält, der in Längsrichtung oder axial vom offenen Endbereich 250 ausgespart ist, und dass die Längs- oder Axialabmessung solch eines Wandteils 256 ungefähr dem zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsglied 232, 236 definierten Längs- oder Axialabstand, wenn die tragbare Akkupackanordnung 210 zusammengefügt ist, entspricht. Wenn die tragbare Akkupackanordnung 210 in dem Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen in ihrer AUS-Position oder in ihrem AUS-Zustand angeordnet ist, wird das erste Verriegelungsglied 232 auf diese Weise auf einer ersten oder stromabwärtigen Seite des Wandteils 256 angeordnet, während das zweite Verriegelungsglied 236 auf einer zweiten oder gegenüberliegenden, stromaufwärtigen Seite des Wandteils 256 angeordnet ist.
  • Wenn dem Gerät 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen elektrische Energie zugeführt werden soll, um es in dem EIN-Zustand anzuordnen, wird die Akkupackanordnung 210 in Längsrichtung oder axial weiter in den hohlen Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen in die in den 7 und 8 gezeigten Positionen bewegt, in denen die elektrischen Kontakte 218 der Akkupackanordnung 210 die nicht gezeigten elektrischen Leistungskontakte des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen elektrisch in Eingriff nehmen können. Wie unter weiterer Bezugnahme auf die 5 und 6 hervorgeht, ist zum Erreichen solch einer Längs- oder Axialbewegung der Akkupackanordnung 210 bezüglich des hohlen Buchsenteils 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen insbesondere der Finger eines Bedieners in oder auf dem ausgesparten Fingerteil 238 der Akkuendkappe 222 angeordnet, und der ausgesparte Fingerteil 238 wird dann, wie in 6 zu sehen, nach unten gedrückt. Infolge solch eines Niederdrückens des ausgesparten Fingerteils 238 und infolge der Flexibilität des zweiten Armglieds 234 aufgrund seiner auskragenden Befestigung an der Akkuendkappe 222 wird ebenfalls bewirkt, dass das zweite Armglied 234, das integral mit dem ausgesparten Fingerteil 238 ausgebildet ist und ebenfalls das daran angeformte zweite Verriegelungsglied 236 aufweist, niedergedrückt oder nach unten bewegt wird, so dass das untere Ende oder die Unterseite des zweiten Armglieds 234 die Oberseite des ersten Armglieds 230 in Eingriff nimmt. Infolge solch eines Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Armglied 230, 234 sowie der Flexibilität des ersten Armglieds 230 aufgrund seiner auskragenden Befestigung am Akkuabstandsstück 224 wird das erste Armglied 230 niedergedrückt oder nach unten bewegt, wodurch das erste Verriegelungsglied 232 aus der Öffnung 252 und seinem Eingriff mit dem Wandteil 256 ausgerückt und freigegeben werden kann. Folglich kann die Akkupackanordnung 210 in Längsrichtung oder axial nach vorne weiter in den hohlen Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen bewegt werden, so dass die Kontakte 218 der Akkupackanordnung mit den nicht gezeigten elektrischen Kontakten des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen einen elektrischen Kontakt herstellen und dadurch dem Gerät 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen elektrische Energie zuführen können.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 7 und 8 und insbesondere in Verbindung mit 8, insbesondere im Vergleich zu 6, leicht hervorgeht, ist zu sehen, dass sich durch das Niederdrücken des zweiten Armglieds 234 und sein folgender Eingriff mit dem ersten Armglied 230, wodurch das erste Verriegelungsglied 232 aus der in der Seitenwand 254 des Buchsenteils 248 des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgebildeten Öffnung 252 ausgerückt wird, die Akkupackanordnung 210 dann in Längsrichtung oder axial nach innen in den Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen bewegen kann, um die Akkupackanordnung 210 effektiv aus dem bzw. der AUS- oder Bereitschaftszustand, -modus oder -position in den bzw. die EIN-Zustand, -modus oder -position zu bewegen. Weiterhin geht bei einem Vergleich zwischen der dargestellten Struktur der 6 und 8 hervor, dass statt des ersten Verriegelungsglieds 232, das von dem Akkugehäuse 212 nach außen vorragt, um ordnungsgemäß in der Öffnung oder in dem Fenster 252 des Buchsenteils 248 des Geräts zum Eintreiben von Befestigungselementen in Eingriff zu gelangen, das erste Verriegelungsglied 232 nun radial nach innen niedergedrückt und zwischen dem am weitesten außen liegenden Paar lateral beabstandeter Energiezellen 216 aufgenommen wird. Diese räumliche Aufnahme des ersten Verriegelungsglieds 232 gestattet, dass das erste Verriegelungsglied 232 auch innen im Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen aufgenommen wird, wie in 6 deutlich zu sehen.
  • Bei weiterer Längs- oder Axialbewegung der Akkupackanordnung 210 im Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen kann sich das zweite Verriegelungsglied 236 gleichzeitig unterhalb des quer angeordneten Wandteils 256 bewegen und in der Öffnung oder in dem Fenster 252, die bzw. das in dem Seitenwandteil 254 des Buchsenteils 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen ausgebildet ist, eingerastet werden, so dass es auf der ersten oder stromabwärtigen Seite des Wandteils 256 angeordnet wird oder diese in Eingriff nimmt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Akkupackanordnung 210 in der Position oder in dem Zustand in dem Buchsenteil 248 des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen, die bzw. der dem EIN-Zustand des Geräts entspricht, verriegelnd in Eingriff genommen, und es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass der ausgesparte Fingerteil 238 der Akkupackanordnung 210 auf der zweiten oder stromaufwärtigen Seite des sich quer erstreckenden Wandteils 256 angeordnet oder in Eingriff genommen wird. Um die Akkupackanordnung 210 wieder in ihre Position, die dem AUS-Zustand des Geräts 240 zum Eintreiben von Befestigungselementen entspricht, zurückzubewegen, kann ein nicht gezeigtes geeignetes Werkzeug durch die bzw. das in dem Seitenwandteil 254 des Buchsenteils des Geräts 240 ausgebildete Öffnung oder Fenster 252 eingeführt werden, um das zweite Verriegelungsglied 236 radial nach innen zu drücken oder niederzudrücken und es dadurch aus seinem Eingriffszustand mit der sich quer erstreckenden Wand 256 freizugeben. Dann kann der Bediener die Akkupackanordnung 210 mit dem Finger, der mit dem ausgesparten Fingerteil 238 in Eingriff steht, nach hinten schieben.
  • Nunmehr auf 9 Bezug nehmen, wird eine erste modifizierte Ausführungsform einer Akkuendkappenanordnung offenbart, und es sei darauf hingewiesen, dass Bestandteile der Akkuendkappenanordnung, die den Bestandteilen der in 4 gezeigten Endkappenanordnung entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen werden, außer dass sie in der 300er-Reihe liegen. Der wesentliche Unterschied zwischen der Akkuendkappenanordnung der in 9 dargestellten Ausführungsform im Vergleich zu der in 4 dargestellten Akkuendkappenanordnung besteht darin, dass sowohl das erste als auch das zweite Verriegelungsglied nun an der Akkuendkappe angebracht sind, anstatt dass das erste Verriegelungsglied 232 am Akkuabstandsstück 224 angebracht ist, während das zweite Verriegelungsglied 236 an der Akkuendkappe 222 angebracht war, wie es bei der Ausführungsform von 4 der Fall war. Insbesondere umfasst die Akkuendkappenanordnung der Ausführungsform von 9 in der Darstellung die Akkuendkappe 322, die ein erstes Armglied 334 aufweist, das auf auskragende Weise integral daran angebracht ist. Das distale Ende des ersten Armglieds 334 ist mit einem ersten Verriegelungsglied 336 versehen, und ein zweites Armglied 330 ist dazu ausgeführt, mittels eines herabhängenden Halterendteils 331, der integral mit dem zweiten Armglied 330 verbunden ist, auskragend und fest an einer Innenfläche 323 der Akkuendkappe 322 angebracht zu werden, wodurch das zweite Armglied 330 praktisch unterhalb des ersten Armglieds 334 angeordnet ist. Das distale Ende des zweiten Armglieds 330 ist mit einem zweiten Verriegelungsglied 332 versehen, und angesichts der Befestigung des zweiten Armglieds 330 an der Akkuendkappe 322 nur mittels des Halterendteils 331 des zweiten Armglieds 330 kann das zweite Armglied 330 flexibel und elastisch bezüglich des ersten Armglieds 334 bewegt werden. Das Halterendteil 331 des zweiten Armglieds 330 kann durch irgendein geeignetes Mittel an der Akkuendkappe befestigt werden, zum Beispiel durch Ultraschallschweißen an der Akkuendkappe 322 wie bei 333, und die sich ergebende Akkuendkappenanordnung funktioniert mit ihren Verriegelungsgliedern 332, 336 auf ähnliche Weise wie die Verriegelungsglieder 232, 236 der in 4 gezeigten Ausführungsform. Demgemäß wird eine weitere ausführliche Beschreibung als unnötig erachtet und hier weggelassen.
  • Nunmehr auf 10 Bezug nehmend, wird eine zweite modifizierte Ausführungsform einer Akkuendkappenanordnung offenbart, und es sei darauf hingewiesen, dass Bestandteile der Akkuendkappenanordnung, die den Bestandteilen der in den 4 und 9 gezeigten Endkappenanordnung entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen werden, außer dass sie in der 400er-Reihe liegen. Wie bei den Ausführungsformen der 4 und 9 der Fall war, besteht der wesentliche Unterschied zwischen der Akkuendkappenanordnung der in 10 dargestellten Ausführungsform im Vergleich zu der in 4 dargestellten Akkuendkappenanordnung darin, dass sowohl das erste als auch das zweite Verriegelungsglied nun an der Akkuendkappe angebracht sind, anstatt dass das erste Verriegelungsglied 232 am Akkuabstandsstück 224 angebracht ist, während das zweite Verriegelungsglied 236 an der Akkuendkappe 222 angebracht war, wie es bei der Ausführungsform von 4 der Fall war.
  • Insbesondere umfasst die Akkuendkappenanordnung der Ausführungsform von 10 in der Darstellung die Akkuendkappe 422, die ein erstes Armglied 434 aufweist, das auf auskragende Weise integral daran angebracht ist, und der distale Endteil des Armglieds 434 ist mit einem ersten Verriegelungsglied 436 versehen. Ein zweiter Befestigungsarm oder eine Befestigungsplatte 430, der bzw. die zum Beispiel in Form einer Blattfeder vorliegenden kann, weist einen ersten proximalen Endteil auf, der mittels geeigneter Befestigungselemente, wie zum Beispiel Nieten 439, an neben der Endkappe 422 liegenden Stellen fest an einem Unterseitenteil des Armglieds 434 angebracht ist, während ein distaler Endteil der Befestigungsplatte 430 ein zweites Verriegelungsglied 432 aufweist, das durch ähnliche Nietbefestigungselemente 441 daran angebracht ist. Auf diese Weise ist die Befestigungsplatte 430 frei flexibel und auf auskragende Weise an dem Unterseitenteil des Armglieds 434 angebracht, so dass das erste und das zweite Verriegelungsglied 436 und 432 funktionieren können und nach Wunsch ihre Verriegelungen erreichen. Die Funktionsweise solcher Verriegelungsglieder 432, 436 wird wieder als offensichtlich erachtet und folglich gilt eine ausführliche Beschreibung einer solchen Funktionsweise als unnötig und wird hier weggelassen.
  • Somit ist zu sehen, dass gemäß den Lehren und Grundzügen der vorliegenden Erfindung ein neues und verbessertes Akkupackverriegelungsbefestigungssystem entwickelt worden ist, wobei ein erstes und ein zweites Verriegelungselement oder eine erste und eine zweite Verriegelungsarretierung, die an der Akkuendkappe des Akkuabstandsstücks angebracht sind, eine einzelne Öffnung oder ein einzelnes Fenster in Eingriff nehmen, die bzw. das in einem Seitenwandteil der Buchse des Gerätegehäuses definiert ist, um den Akkupack in seiner ersten AUS-Position oder in seinem ersten AUS-Zustand und seinem zweiten EIN-Zustand oder seiner zweiten EIN-Position zu verriegeln. Wenn der Akkupack in Längsrichtung in die Buchse des Gerätegehäuses bewegt wird, um aus der ersten AUS-Position oder dem ersten AUS-Zustand in die zweite EIN-Position oder den zweiten EIN-Zustand bewegt zu werden, nimmt das zweite Verriegelungselement oder die zweite Verriegelungsarretierung der Akkukappe oder des Akkuendverschlusses das erste Verriegelungselement oder die erste Verriegelungsarretierung in Eingriff und bewirkt, dass das erste Verriegelungselement oder die erste Verriegelungsarretierung des Abstandsstücks radial nach innen niedergedrückt wird, um aus der einzelnen Öffnung oder dem einzelnen Fenster, die bzw. das im Seitenwandteil der Buchse des Gerätegehäuses definiert ist, ausgerückt zu werden, so dass das erste Verriegelungselement oder die erste Verriegelungsarretierung innen in der Buchse des Gerätegehäuses aufgenommen werden kann. Darüber hinaus kann das zweite Arretierungs- oder Verriegelungselement der Akkukappe oder des Akkuendverschlusses die einzelne Öffnung oder das einzelne Fenster, die bzw. das in der Seitenwand der Buchse des Gerätegehäuses definiert ist, nun in Eingriff nehmen, um den Akkupack in der EIN-Position oder in dem EIN-Zustand bezüglich des tragbaren Geräts zu verriegeln.
  • Natürlich sind angesichts der obigen Lehren viele Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich. Deshalb versteht sich, dass die vorliegende Erfindung im Schutzbereich der angehängten Ansprüche auch auf andere Weise ausgeübt werden kann als hier speziell beschrieben.

Claims (13)

  1. Akkupackanordnung (210) zur Verwendung in einem tragbaren Gerät, die Folgendes umfasst: ein Akkugehäuse (212), mindestens eine Akkuenergiezelle (216), die innen im Akkugehäuse angeordnet ist, elektrische Kontakte (218), die an der Akkupackanordnung zur elektrischen Verbindung mit am tragbaren Gerät angebrachten elektrischen Leistungskontakten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin Folgendes umfasst: ein Doppelverriegelungsarretierungssystem mit einer ersten und einer zweiten Verriegelungsarretierung (232, 236) zum operativen Zusammenwirken mit einer Einfensteröffnung (252) des tragbaren Geräts und das am Akkugehäuse angeordnet ist, um die Akkupackanordnung in einer ersten bzw. zweiten Position am tragbaren Gerät verriegelnd einzurasten, so dass, wenn die erste Verriegelungsarretierung mit der Einfensteröffnung des tragbaren Geräts in Eingriff steht, um die Akkupackanordnung in der ersten Position verriegelnd einzurasten, die elektrischen Kontakte der Akkupackanordnung elektrisch von den Leistungskontakten des tragbaren Geräts getrennt sind, wodurch das tragbare Gerät in einem AUS-Zustand angeordnet wird, während, wenn die zweite Verriegelungsarretierung mit der Einfensteröffnung des tragbaren Geräts in Eingriff steht, um die Akkupackanordnung in der zweiten Position verriegelnd einzurasten, die elektrischen Kontakte der Akkupackanordnung elektrisch mit den Leistungskontakten in Eingriff stehen, wodurch das tragbare Gerät in einem EIN-Zustand angeordnet wird.
  2. Akkupackanordnung nach Anspruch 1, wobei das Doppelverriegelungsarretierungssystem einen ersten und einen zweiten flexiblen auskragenden Arm (230, 234) umfasst; und die erste und die zweite Verriegelungsarretierung (232, 236) jeweils an den distalen Endteilen des ersten und des zweiten flexiblen auskragenden Arms angebracht sind.
  3. Akkupackanordnung nach Anspruch 2, wobei: der zweite flexible auskragende Arm (234) bezüglich des ersten flexiblen auskragenden Arms (230) radial nach außen angeordnet ist, so dass eine radial nach innen gerichtete Bewegung des zweiten flexiblen auskragenden Arms eine radial nach innen gerichtete Bewegung des ersten flexiblen auskragenden Arms verursacht, um die erste Verriegelungsarretierung (232) aus der Einfensteröffnung des tragbaren Geräts auszurücken und zu gestatten, dass die zweite Verriegelungsarretierung die Einfensteröffnung des tragbaren Geräts in Eingriff nimmt.
  4. Akkupackanordnung nach Anspruch 2, weiterhin mit: einer Akkupackendkappe (222) und einem Akkuabstandsstück (224), das zwischen der Akkupackendkappe und der mindestens einen Akkuleistungszelle angeordnet ist, wobei der erste und der zweite flexible auskragende Arm (230, 234) integral am Akkuabstandsstück bzw. der Akkuendkappe angebracht sind.
  5. Akkupackanordnung nach Anspruch 2, weiterhin mit: einer Akkuendkappe (322); wobei sowohl der erste als auch der zweite flexible auskragende Arm (330, 334) beide an der Akkuendkappe angeordnet sind.
  6. Akkupackanordnung nach Anspruch 5, wobei: der erste (334) des ersten und zweiten auskragenden Arms integral mit der Akkuendkappe ausgebildet ist; und der zweite (330) des ersten und des zweiten auskragenden Arms durch Ultraschallschweißen mit der Akkuendkappe verbunden ist.
  7. Akkupackanordnung nach Anspruch 5, wobei: der erste (434) des ersten und des zweiten auskragenden Arms integral mit der Akkuendkappe ausgebildet ist; und der zweite des ersten und des zweiten auskragenden Arms (430) mit dem ersten des ersten und des zweiten auskragenden Arms vernietet ist.
  8. Akkupackanordnung nach Anspruch 4, wobei: mindestens ein Befestigungsbolzen (226) integral an der Akkupackendkappe angebracht ist, um das Akkuabstandsstück daran zu befestigen; und die Akkupackendkappe durch Ultraschallschweißen mit dem Akkugehäuse verbunden ist.
  9. Akkupackanordnung nach Anspruch 3, wobei: der zweite flexible auskragende Arm einen ausgesparten Fingerteil (238) zur Aufnahme des Fingers eines Bedieners aufweist, um die radial nach innen gerichtete Bewegung des zweiten flexiblen auskragenden Arms bezüglich des ersten flexiblen auskragenden Arms sowie die Bewegung der Akkupackanordnung aus der ersten Position in die zweite Position zu erleichtern.
  10. Tragbares Gerät in Kombination mit einer Akkupackanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die zur Befestigung an dem tragbaren Gerät ausgeführt ist.
  11. Tragbares Gerät nach Anspruch 10, wobei: das tragbare Gerät einen hohlen Buchsenteil (248) umfasst, in dem die Akkupackanordnung gemäß ihrer Auslegung angeordnet ist; und die Einfensteröffnung in einem Seitenwandteil des hohlen Buchsenteils des tragbaren Geräts definiert ist.
  12. Tragbares Gerät nach Anspruch 11, wobei: die erste Verriegelungsarretierung (232) innen in dem hohlen Buchsenteil angeordnet ist, wenn die zweite Verriegelungsarretierung (236) mit der in dem Seitenwandteil des hohlen Buchsenteils definierten Einfensteröffnung in Eingriff steht.
  13. Tragbares Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das tragbare Gerät ein Gerät (240) zum Eintreiben von Befestigungselementen umfasst.
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