DE60128766T2 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

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DE60128766T2
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voice coil
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electroacoustic transducer
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Jiro Sagamihara-Shi Nakaso
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler wie beispielsweise einen schmalen Lautsprecher mit hoher Klangqualität.
  • Mit der zunehmenden Popularisierung von High Vision und Wide Vision usw. werden weit verbreitet TV-Geräte mit breiten Bildschirmen genutzt. In Japan gibt es jedoch eine steigende Nachfrage nach schmalen und nicht so breiten TV-Geräten und ebenso Klangkomponentensystemen aufgrund der relativ bescheidenen japanischen Wohnverhältnisse.
  • Lautsprechereinheiten für TV-Geräte sind beispielsweise einer der Gründe dafür, dass TV-Geräte unvermeidlich breit werden, da Lautsprechereinheiten größtenteils an beiden Seiten einer Kathodenstrahlröhre angeordnet werden. Somit sind die meisten bekannten Lautsprechereinheiten nicht sehr breit, beispielsweise rechteckig oder oval. Da jedoch die Kathodenstrahlröhren breit werden, besteht eine starke Nachfrage nach schlanken Lautsprechereinheiten, die so schmal wie möglich sind, und nach einer hohen Klangqualität, die an die hohe Bildqualität bei High Vision und Wide Vision angepasst ist.
  • Bekannte schmale Lautsprechertypen können jedoch einer solchen Nachfrage nicht genügen, und zwar aufgrund der verteilten Schwingung, die leicht in Richtung der Längsachse auftritt, wegen einer Ansteuerung an einer einzigen Stelle im mittleren Abschnitt einer schmalen Membran. Dies führt zu einer Peakabsenkung in den Schalldruck-Frequenz-Wiedergabecharakteristika in mittleren und hohen Tonbereichen, so dass die Klangqualität sinkt.
  • Der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung hat in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-192049 einen elektroakustischen Wandler mit flachen Frequenzcharakteristika im Hinblick auf eine hohe Klangqualität mit geringerer verteilter Schwingung vorgeschlagen, obgleich dieser als schmale Struktur ausgebildet ist.
  • Dieser elektroakustische Wandler wird mit Bezug auf die 5 bis 8 beschrieben.
  • Ein Verstärkungselement 40 ist von oben in einen jeweiligen Schlitz 38 eingefügt, der in einem in Längsrichtung quasi mittigen Abschnitt einer Membran 31 und quasi senkrecht zu dieser Längsrichtung ausgebildet ist. Die Membran 31 wird durch das Verstärkungselement 40 gestützt. Als das Element 40 zum Stützen der Membran 31 können verschiedene Materialien genutzt werden, beispielsweise Metall, Kunststoff und Holz. Das Element 40 ist als langer Stab mit Einschnitten 41 ausgebildet, die in konstanten Intervallen an der Unterseite vorgesehen sind. Durch jeden Ausschnitt 41 wird eine Schwingspule 33 durchgeführt und um jeden der Hauptschwingungsabschnitte 31a an dem Basisabschnitt gewunden.
  • Ein Magnetfeld wird mit Hilfe von Magneten 35 um die Schwingspule 33 herum erzeugt, um zu bewirken, dass ein Ansteuerstrom in der Spule 33 fließt, um eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen. Die Hauptschwingungsabschnitte 31a werden durch die elektromagnetische Kraft in Schwingung versetzt und somit wird die Membran 31 in Schwingung versetzt. Während dieser Schwingung wird jedoch das Auftreten einer verteilten Schwingung im in Längsrichtung mittigen Abschnitt der Membran 31 verhindert, weil die Schlitze 38 in dem Mittelabschnitt durch das Verstärkungselement 40 gestützt werden.
  • Auf der Oberseite jedes Hauptschwingungsabschnitts 31a sind konvexe halbkreisförmige Zylinderabschnitte 39a und konkave halbkreisförmige Zylinderabschnitte 39b ausgebildet, die in Längsrichtung abwechselnd angeordnet sind. Diese Struktur weist eine hohe mechanische Festigkeit (Steifigkeit) gegenüber einer Kraft, die in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung ausgeübt wird, auf. Ohne diese Struktur könnte es passieren, dass ein Hauptschwingungsabschnitt 31a stärker oder geringer zu schwingen beginnt als der benachbarte, und zwar ohne Synchronität der Schwingung zueinander an der Grenze zwischen den beiden Schwingungsabschnitten. Durch Anwendung der vorstehend erklärten Struktur wird jedoch das Auftreten solcher großen und kleinen Schwingungskomponenten komplementär verhindert.
  • 9 stellt die an der Membran 31 des vorstehend beschriebenen elektroakustischen Wandlers auftretende Schwingung in einem Freischwingungsmodus dar. Um die Schlitze 38 herum ist eine verteilte Schwingung zu beobachten, die im Freischwingungsmodus eingeschränkt ist. Die verteilte Schwingung, die im mittleren Abschnitt der Membran 31 in Längsrichtung auftritt, ist ebenfalls eingeschränkt.
  • 10 stellt ein Ergebnis einer numerischen Analyse bezüglich der Frequenzgangcharakteristik der Schwingungsamplitude um den Mittelabschnitt der Membran 31 herum dar. Die durchgezogene Linie "A" gibt das Ergebnis für den in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 10-192048 offenbarten elektroakustischen Wandler an. Die Strichlinie "B" gibt das Ergebnis für einen anderen bekannten elektroakustischen Wandler an. In dieser Figur ist zu beobachten, dass der bekannte Wandler an einem Amplitudenabfall bei Frequenzen von etwa 13,5 kHz oder mehr leidet, wogegen die Frequenzcharakteristik für den Wandler der vorstehenden Patentanmeldung insofern verbessert ist, als die Peaks bei einem hohen Frequenzbereich um 10 kHz herum abgesenkt sind, während der Abfall bei Frequenzen von etwa 13,5 kHz oder mehr nicht so stark ist und sich dies bis 15 kHz fortsetzt.
  • Diese elektroakustischen Wandler weisen jedoch Nachteile auf, wie sie nachstehend mit Bezug auf die 11 und 12 beschrieben werden.
  • Die Membran 31 ist in ihrem in Längsrichtung mittleren Teil vor einer verteilten Schwingung durch das Verstärkungselement 40 geschützt, das, wie durch die Pfeile in 11 angegeben ist, in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung von oben in die Schlitze 38 eingefügt wird.
  • Als Schlitze 38 müssen beträchtlich tiefe Schlitze auf einer Tiefe H ausgebildet werden, die in 11 gezeigt ist, um das Verstärkungselement 40 stabil zu stützen. Ein solcher tiefer Schlitz bewirkt jedoch ein Problem dahingehend, dass ein oberer Rand 34a eines Schwingspulenkörpers 34 einen unteren Rand 38a jedes Schlitzes berührt, wenn der Spulenkörper mit umwickelter Schwingspule 33 von der Unterseite der Membran 31 aus eingefügt wird, sodass der Spulenkörper nicht in der vorgeschriebenen Stellung eingepasst werden kann.
  • Andererseits kann durch einen Schlitz 38, der nicht so tief ausgebildet wird, um dieses Problem bezüglich des Schwingspulenkörpers 34 zu lösen, nicht das Problem gelöst werden, dass die Membran im Mittelabschnitt wie vorstehend diskutiert nach innen fällt.
  • Die US-A-5 664 024 zeigt einen länglichen Lautsprecher mit Verstärkungsarme (5) in dem Schwingspulenkörper. Es ist jedoch kein Schlitz in der Membran vorhanden.
  • Die US-A-5 862 242 zeigt einen länglichen Lautsprecher mit verstärkenden Kopplungselementen (16) in dem Schwingspulenkörper, welche über dem Spulenkörper bis zur Innenseite einer kalottenförmigen Membran vorstehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektroakustischen Wandler zur Verfügung zu stellen, der eine neue Struktur für eine Membran und einen an der Membran angebrachten Schwingspulenkörper mit einer geringeren anormalen Schwingung aufweist, welche ansonsten in der Längsrichtung aufgrund der natürlichen Frequenz der Membran entstehen könnte, und zwar zur normalen Klangabstrahlung unter Ansprechen auf ein starkes Eingangssignal.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektroakustischer Wandler zur Verfügung gestellt, welcher umfasst: eine Membran mit einer asymmetrischen Gestalt, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, die kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in einer Richtung der Tonausstrahlung aufweist, in welcher ein Schlitz vorgesehen ist, der im Wesentlichen in einer Mitte der Membran in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Membran ausgebildet ist; einen Randabschnitt, der einen Außenrand der Membran umschließend ausgebildet ist, wobei ein innerer Abschnitt des Randabschnitts mit dem Außenrand verbunden ist, wobei der Randabschnitt die Membran zur Schwingung stützt; einen Schwingspulenkörper mit einem Windungsabschnitt, um welchen herum eine Schwingspule gewickelt ist, welche in der Längsrichtung der Membran in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der Spulenkörper an der Rückseite der Membran angebracht ist, während die beiden Abschnitte miteinander verbunden sind, wobei die verbundenen Abschnitte einen Verstärkungssteg bilden, welcher bis zur Rückseite eines Bodens des Schlitzes der Membran reicht; eine Magnetschaltung zum Anlegen eines Flusses an die Schwingspule zur Schwingung; sowie einen Rahmen zum Stützen des Außenrands des Randabschnitts.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektroakustischer Wandler zur Verfügung gestellt, welcher umfasst: eine Membran mit einer asymmetrischen Gestalt, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, die kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in einer Richtung der Tonausstrahlung aufweist, in welcher ein Schlitz vorgesehen ist, der im Wesentlichen in einer Mitte der Membran in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Membran ausgebildet ist, wobei der Schlitz Wandungen am Boden des Schlitzes aufweist, und zwar an beiden Enden des Schlitzes in einer Richtung der Hauptachse und an beiden Enden des Schlitzes in einer Richtung der Nebenachse, wobei der Schlitz in einer Richtung einer Rückseite der Membran vorsteht, sodass er einen Vorsprung bildet; einen Randabschnitt der einen Außenrand der Membran umschließend ausgebildet ist, wobei ein innerer Abschnitt des Randabschnitts mit dem Außenrand verbunden ist, wobei der Randabschnitt die Membran zur Schwingung stützt; einen Schwingspulenkörper, der an der Rückseite der Membran angebracht ist, wobei ein Innenmaß des Spulenkörpers quasi in der Mitte der Längsrichtung größer als ein Außenmaß des Vorsprungs in der Richtung der Nebenachse ist, wobei der Vorsprung in den Spulenkörper eingefügt ist, wobei eine Lücke zwischen einer Innenwand des Spulenkörpers und dem Vorsprung mit einem Klebstoff ausgefüllt ist, sodass der Vorsprung und der Spulenkörper miteinander verbunden sind; eine Schwingspule, die um den Schwingspulenkörper herum gewickelt ist; eine Magnetschaltung zum Anlegen eines Flusses an die Schwingspule zur Schwingung; sowie einen Rahmen zum Stützen des Außenrands des Randabschnitts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen elektroakustischen Wandler, eine Basiskonfiguration der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt einen Schwingspulenkörper, der für den in 1 gezeigten elektroakustischen Wandler genutzt wird;
  • 3 veranschaulicht, dass eine Membran, die für den in 1 gezeigten elektroakustischen Wandler genutzt wird, im Mittelabschnitt nach innen gefallen ist;
  • 4 ist eine grafische Darstellung, welche die Frequenzcharakteristika des in 1 gezeigten elektroakustischen Wandlers angibt;
  • 5 zeigt eine Membran, die für einen bekannten elektroakustischen Wandler genutzt wird;
  • 6 stellt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Membran und weiterer Bestandteile dar, die für den anderen bekannten elektroakustischen Wandler genutzt werden;
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile der Membran dar, die für den bekannten elektroakustischen Wandler genutzt wird;
  • 8 stellt eine partielle Schnittansicht der Membran dar, die für den bekannten elektroakustischen Wandler genutzt wird;
  • 9 stellt eine Schwingung dar, die an der für den bekannten elektroakustischen Wandler genutzten Membran in einem Freischwingungsmodus auftritt;
  • 10 ist eine grafische Darstellung, die ein Ergebnis einer numerischen Analyse zu den Frequenzgangcharakteristika der Schwingungsamplitude um den Mittelabschnitt der für den bekannten elektroakustischen Wandler genutzten Membran herum angibt;
  • 11 stellt eine Schnittansicht dar, welche die Beziehung zwischen der Membran und dem Schwingspulenkörper veranschaulicht, die für den bekannten elektroakustischen Wandler genutzt werden;
  • 12 stellt eine Querschnittsansicht dar, welche die Beziehung zwischen der Membran und dem Schwingspulenkörper veranschaulicht, die für den bekannten elektroakustischen Wandler genutzt werden, und zwar an dem Abschnitt des mittleren Schlitzes;
  • 13 zeigt eine Ausführungsform eines elektroakustischen Wandlers entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Membran als einem der Hauptbestandteile des in 13 gezeigten elektroakustischen Wandlers;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwingspulenkörpers, um welchen herum eine Schwingspule gewickelt wird, als einem weiteren der Hauptbestandteile des in 13 gezeigten elektroakustischen Wandlers;
  • 16 stellt eine Querschnittsansicht der Membran des in 13 gezeigten elektroakustischen Wandlers in dem in Längsrichtung mittigen Abschnitt dar;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, welche den Eingriff des Schwingspulenkörpers und der Membran des in 13 gezeigten elektroakustischen Wandlers in dem in Längsrichtung mittigen Abschnitt zeigt;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die eine an dem Schwingspulenkörper aufgetretene Verformung zeigt;
  • 19 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die eine an dem Schwingspulenkörper aufgetretene Verformung zeigt;
  • 20 ist ein grafische Darstellung, welche die Frequenzcharakteristika des in 13 gezeigten elektroakustischen Wandlers angibt;
  • 21 zeigt eine weitere Ausführungsform eines elektroakustischen Wandlers entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 22 stellt eine perspektivische Ansicht einer Membran als einem der Hauptbestandteile des in 21 gezeigten elektroakustischen Wandlers dar;
  • 23 stellt eine perspektivische Ansicht eines Schwingspulenkbrpers, um den eine Schwingspule gewickelt wird, als einem weiteren der Hauptbestandteile des in 21 gezeigten elektroakustischen Wandlers dar;
  • 24 stellt eine Querschnittsansicht der Membran des in 21 gezeigten elektroakustischen Wandlers in dem in Längsrichtung mittigen Abschnitt dar;
  • 25 ist eine Querschnittsansicht, welche den Eingriff des Schwingspulenkbrpers und der Membran des in 21 gezeigten elektroakustischen Wandlers in dem in Längsrichtung mittigen Abschnitt darstellt;
  • 26 ist eine grafische Darstellung, welche die Frequenzcharakteristika des in 21 gezeigten elektroakustischen Wandlers angibt; und
  • 27 ist eine grafische Darstellung, welche die Frequenzcharakteristika eines beispielhaften elektroakustischen Wandlers ohne verwendeten Klebstoff angibt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Frontansicht (FRONT) sowie eine entlang einer Linie A-A aufgenommene Querschnittsansicht (QUERSCHNITT) eines schmalen elektroakustischen Wandlers 20 in einer Basiskonfiguration der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Membran 21 weist eine asymmetrische Gestalt auf, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, die kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in der Richtung der Tonausstrahlung aufweist. Ein Rand 22 ist mit der Membran 21 an deren Umfangsrand verbunden und wird durch einen Rahmen 23 gehalten.
  • Ein schienenartiger Schwingspulenkörper 24, der in 2 gezeigt ist, wird an der Membran 21 an der Rückseite des Spulenkörpers angebracht, beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff, wobei um die unteren Ränder des Außenrands des Spulenkörpers eine Schwingspule 25 gewickelt ist. Der Schwingspulenkörper 24 hängt in einem Magnetspalt G einer Magnetschaltung, die später beschrieben wird, um aus Schwingsignalströmen und -flössen eine Ansteuerleistung zu erzeugen.
  • Der Rahmen 23 ähnelt einem Kasten, der an den Seitenflächenabschnitten zur Richtung des Randes 22 hin abgebogen ist. Die vorstehend beschriebene Magnetschaltung ist auf dem Innenboden des Rahmens 23 montiert. Ein Eisenjoch 26, ein Magnet 27 und ein Polstück 28 stellen die Magnetschaltung dar, welche an den jeweiligen Stellen mittels eines (nicht gezeigten) Werkzeugs befestigt ist. Insbesondere sind der Magnet 27 und das Polstück 28 an Stellen befestigt, die einem Hauptschwingungsabschnitt der Membran 21 entsprechen.
  • Die Membran 21 soll detailliert beschrieben werden. Sie weist eine asymmetrische Gestalt auf, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei sie kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in der Richtung der Tonausstrahlung aufweist, wie bereits erwähnt wurde. Abschnitte 29a sind konvex ausgebildet, wogegen Abschnitte 29b konkav ausgebildet sind. Die konvexen Abschnitte 29a und die konkaven Abschnitte 29b sind abwechselnd derart vorgesehen, dass sie kontinuierliche Krümmungen bilden. Die konkaven Abschnitte 29b weisen quasi die gleiche Tiefe D auf. Die Membran 21 besteht aus einer Polyimid(PI)-Folie, welche wärmebeständig gegenüber der Schwingspule 25 ist und exzellente mechanische Eigenschaften aufweist. Die Membran 21 weist außerdem einen konkaven Schlitz 29c auf, der quasi im Mittelabschnitt ausgebildet ist. Die konvexen Abschnitte 29a, die konkaven Abschnitte 29b und der konkave Schlitz 29c sind mit einer PI-Folie derart ausgebildet, dass sie integral zueinander vorgesehen sind.
  • Eine Membran, die für einen Lautsprecher genutzt wird, wird vorzugsweise so dünn wie möglich ausgebildet, da sie umso schwerer ist, je dicker sie ist und daher eine leistungsstarke Magnetschaltung erfordert. Die Membran 21 weist jedoch ein Problem insofern auf, als sie ihre mechanische Festigkeit verliert, wenn sie als eine dünne Membran ausgebildet wird, was dazu führt, dass sie im Mittelteil wie in 3 dargestellt nach innen fällt.
  • Diese Verformung bewirkt außerdem eine ähnliche Verformung an dem Schwingspulenkörper 24. Im Einzelnen drückt die deformierte Membran 21 den in Längsrichtung mittigen Teil des Körpers 24 derart, dass er das Polstück 28 berührt, sodass ein anormaler Klang erzeugt wird. Es wird außerdem eine Verzerrung (beispielsweise sekundäre und tertiäre harmonische Verzerrung), wie sie in 4 gezeigt ist, in den Schalldruck-Frequenz-Charakteristika in mittleren und hohen Tonbereichen bewirkt. Die Deformation des Spulenkörpers 24, die im Mittelteil in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung auftritt, erreicht bei 2 V Eingang 0,5 mm.
  • Bevorzugte Ausführungsformen entsprechend der vorliegenden Erfindung sollen nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offenbart werden.
  • 13 zeigt eine Frontansicht (FRONT) sowie eine an der Linie A-A aufgenommene Querschnittsansicht (QUERSCHNITT) einer bevorzugten Ausführungsform eines elektroakustischen Wandlers 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Membran 1 weist eine asymmetrische Gestalt auf, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei sie kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in Richtung der Tonausstrahlung aufweist. Ein Rand 2 ist mit der Membran 1 am Umfangsrand verbunden und wird durch einen Rahmen 3 gehalten.
  • Ein schienenartiger Schwingspulenkörper 4, der in 15 gezeigt ist, ist an der Membran 1 an der Rückseite des Spulenkörpers angebracht, beispielsweise mittels eines Klebstoffs, wobei um die unteren Ränder des Außenumfangs des Spulenkörpers eine Schwingspule 5 gewickelt ist. Der Schwingspulenkörper 4 hängt in einem Magnetspalt G einer Magnetschaltung, welche später beschrieben wird, um aus Schwingsignalströmen und -flössen eine Ansteuerenergie zu erzeugen.
  • Der Rahmen 3 ähnelt einem Kasten, der an den Seitenflächenabschnitten zur Richtung des Randes 2 hin abgebogen ist. Die vorstehend beschriebene Magnetschaltung ist auf dem Innenboden des Rahmens 3 montiert. Ein Eisenjoch 6, ein Magnet 7 und ein Polstück 8 stellen die Magnetschaltung dar, welche an entsprechenden Stellen durch ein (nicht gezeigtes) Werkzeug befestigt wird. Insbesondere sind der Magnet 7 und das Polstück 8 an den Stellen befestigt, die einem Hauptschwingungsabschnitt der Membran 1 entsprechen.
  • Die Membran 1 soll detailliert beschrieben werden. Sie weist eine asymmetrische Gestalt auf, die flach ist, wenn sie aus der Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei sie kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in der Richtung der Tonausstrahlung aufweist, wie bereits erwähnt wurde. Die Abschnitte 11a, 11b, 11c, 11d, 11e und 11f sind konvex ausgebildet, wogegen die Abschnitt 12a, 12b, 12c und 12d konkav ausgebildet sind. Diese konvexen und konkaven Abschnitte sind abwechselnd angeordnet, sodass sie kontinuierliche Krümmungen bilden. Die konkaven Abschnitte weisen quasi die gleiche Tiefe D auf, außer im Mittelteil. Die Membran 1 ist aus einer Polyimid(PI)-Folie hergestellt, die gegenüber der Schwingspule 5 wärmebeständig ist und die exzellente mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Die Membran 1 weist außerdem einen Schlitz 9 auf, der im Wesentlichen in der Mitte in Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Membran ausgebildet ist. Der Schlitz 9 weist eine Tiefe F auf, die größer als die Tiefe D der konkaven Abschnitte und nahezu gleich groß wie die Höhe C einer Schulter 14 der Membran 1 ist. Die Schulter ist als ansteigender Abschnitt des konvexen Abschnitts ausgebildet. Die konvexen Abschnitte 11a bis 11f, die konkaven Abschnitte 12a bis 12d und der Schlitz 9 sind als PI-Folie derart ausgebildet, dass sie integral zueinander sind.
  • Als nächstes wird detailliert der Schwingspulenkörper 4 offenbart, der an den unteren Rändern der Membran 1 um den Umfangsrand herum befestigt ist.
  • Wie in 15 gezeigt ist, weist der Schwingspulenkörper 4 eine asymmetrische Gestalt auf, die eben ist, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wenn er aus der Richtung der Schwingung für die Membran 1 betrachtet wird, wobei Abschnitte des Spulenkörpers geradlinig und parallel zueinander in der Richtung bezogen auf die Hauptachse der Membran 1 ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus weist der Schwingspulenkörper 4 einen die Schwingspule bildenden Abschnitt auf, um welchen herum die Schwingspule gewickelt ist, wobei er in der Richtung der Hauptachse der Membran 1 halbiert ist. Die geteilten Abschnitte sind in solcher Weise miteinander verbunden, dass sie in der Richtung der Nebenachse der Membran 1 parallel zueinander angeordnet sind, sodass sie einen Verstärkungssteg 13 bilden. Um den Außenrand des Spulenkörpers 4 ist als verstärkendes Papier ein Band 15 aus Kraftpapier gewickelt. Dieses verstärkende Papier stellt einen der wesentlichen Bestandteile der Membran 1 dar, und zwar weil der Spulenkörper 4 ohne das Band 15 deformiert wird, wie in 18 dargestellt ist, sodass er nicht mehr brauchbar ist.
  • Der die Schwingspule bildende Abschnitt sollte mit Sorgfalt ausgebildet werden, wenn er mit einem Kraftpapier ausgebildet wird. Im Einzelnen wird ein Kraftpapier als Band genutzt, das mit dem restlichen Teil (um den keine Spule gewickelt ist) des die Schwingspule bildenden Abschnitts verbunden wird, nachdem die Spule gewickelt ist, und es wird ein weiteres Kraftpapier genutzt, da der Formungsabschnitt derart ausgebildet werden muss, dass die Zellstoffharze der Papiere derart angeordnet sind, dass sie einander auf 90° überkreuzen. Ansonsten wird der Schwingspulenkörper 4 derart deformiert, wie es in 19 dargestellt wird, sodass er nicht mehr brauchbar ist. Dies könnte aufgrund des Feuchtigkeitsgehalts der Kraftpapiere passieren, falls diese nicht in solcher Weise angeordnet werden.
  • Der wie vorstehend angegeben ausgebildete Schwingspulenkörper 4 weist ein Tiefe F für den Schlitz 9 auf, die größer als die Tiefe D der konkaven Abschnitte ist und nahezu genauso lang ist wie die Höhe C der Schulter 14 der Membran 1, wie bereits offenbart worden ist. Daher kann der Spulenkörper von der Unterseite der Membran 1 aus problemlos eingefügt werden und direkt unter dem Schlitz 9 an der vorgegebenen Stelle befestigt werden, wie in den 13 (QUERSCHNITT), 16 und 17 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird eine Funktionsweise des elektroakustischen Wandlers 10 mit dem zuvor beschrieben Aufbau offenbart.
  • Ein Magnetfeld wird um die Schwingspule 5 herum durch Magnete 7 erzeugt, um zu bewirken, dass ein Ansteuerstrom in der Spule 5 fließt, um eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen. Die Hauptschwingungsabschnitte 1a werden durch die elektromagnetische Kraft in Schwingung versetzt, und somit wird die Membran 1 in Schwingung versetzt. Während dieser Schwingung wird jedoch das Auftreten einer verteilten Schwingung in dem in Längsrichtung mittigen Teil der Membran 1 verhindert, weil der Schlitz 9 im Mitteil durch den Verstärkungssteg 13 derart gestützt wird, dass die Membran 1 in dem in Längsrichtung mittigen Teil nicht nach innen fällt.
  • Die Oberseite der Membran 1 ist derart geformt, dass die halbkreisförmigen Zylinderabschnitte 11a, 11b, 11c, 11d, 11e und 11f, die in Richtung der Tonabstrahlung nach außen gekrümmt sind, und die halbkreisförmigen Zylinderabschnitte 12a, 12b, 12c und 12d, die nach innen gekrümmt sind, in der Längsrichtung abwechselnd angeordnet sind, sodass ein Auftreten von großen und kleinen Schwingungskomponenten wie bereits diskutiert komplementär verhindert wird.
  • 20 zeigt die Schalldruck-Frequenz-Charakteristika und die Charakteristika der harmonischen Verzerrung des elektroakustischen Wandlers entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Figur zeigt eine drastische Verminderung der sekundären und tertiären harmonischen Verzerrung bei Frequenzen von 500 Hz bis 1 kHz für den Wandler 10, welche für den bekannten elektroakustischen Wandler aufgrund der Schwingung in dem konkaven Mittelteil der Membran auftreten, wie bereits diskutiert worden ist. Die Deformation des Schwingspulenkörpers 4, die im Mittelteil in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung auftritt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform auf 0,06 mm vermindert, von 0,5 mm für den bekannten Wandler bei einem Eingang von 2 V.
  • Als nächstes wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines elektroakustischen Wandlers 50 entsprechend der vorliegenden Erfindung offenbart. Die Elemente in dieser Ausführungsform, welche den Elementen in der vorherigen Ausführungsform gleichen oder analog diesen sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in den 21 und 22 gezeigt ist, weist eine Membran 1 eine asymmetrische Gestalt auf, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei sie kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in Richtung der Tonausstrahlung aufweist. Ein Rand 2 ist mit der Membran 1 am Umfangsrand verbunden und wird durch einen Rahmen 3 gehalten.
  • Ein schienenartiger Schwingspulenkörper 4, der in 23 gezeigt ist, ist an der Membran 1 an der Rückseite des Spulenkörpers angebracht, beispielsweise mittels eines Klebstoffs, wobei um die unteren Ränder des Außenumfangs des Spulenkörpers eine Schwingspule 5 gewickelt ist. Der Schwingspulenkörper 4 hängt in einem Magnetspalt G einer Magnetschaltung, welche später beschrieben wird, um aus Schwingsignalströmen und -flössen eine Ansteuerenergie zu erzeugen.
  • Der Rahmen 3 ähnelt einem Kasten, der an den Seitenflächenabschnitten zur Richtung des Randes 2 hin abgebogen ist. Die vorstehend beschriebene Magnetschaltung ist auf dem Innen boden des Rahmens 3 montiert. Ein Eisenjoch 6, ein Magnet 7 und ein Polstück 8 stellen die Magnetschaltung dar, welche an entsprechenden Stellen durch ein (nicht gezeigtes) Werkzeug befestigt wird. Insbesondere sind der Magnet 7 und das Polstück 8 an den Stellen befestigt, die einem Hauptschwingungsabschnitt der Membran 1 entsprechen.
  • Die Membran 1 soll detailliert beschrieben werden. Sie weist eine asymmetrische Gestalt auf, die flach ist, wenn sie aus der Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei sie kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in der Richtung der Tonausstrahlung aufweist, wie bereits erwähnt wurde. Die Abschnitte 11a, 11b, 11c, 11d, 11e und 11f sind konvex ausgebildet, wogegen die Abschnitt 12a, 12b, 12c und 12d konkav ausgebildet sind. Diese konvexen und konkaven Abschnitte sind abwechselnd angeordnet, sodass sie kontinuierliche Krümmungen bilden. Die konkaven Abschnitte weisen quasi die gleiche Tiefe D auf, außer im Mittelteil. Die Membran 1 ist aus einer Polyimid(PI)Folie hergestellt, die gegenüber der Schwingspule 5 wärmebeständig ist und die exzellente mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Die Membran 1 weist außerdem einen Schlitz 9 auf, der im Wesentlichen in der Mitte in Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Membran ausgebildet ist. Wie in 24 gezeigt ist, steht der Schlitz 9 deutlich vor, sodass er einen Vorsprung in der Richtung der Rückseite der Membran bildet. Der Vorsprung weist Wandungen an beiden Enden in der Richtung der Hauptachse und ebenfalls Wandungen an beiden Enden in der Richtung der Nebenachse auf. Das Außenmaß des Vorsprungs in Richtung der Nebenachse ist ein wenig kleiner ausgebildet als das Innenmaß (in Richtung der Nebenachse) des Schwingspulenkörpers 4 in ungefähr der Mitte auf der Hauptachse. Der Vorsprung wird in den Spulenkörper 4 eingefügt, wie später offenbart wird. Die konvexen Abschnitte 11a bis 11f, die konkaven Abschnitte 12a bis 12d und der Schlitz 9 sind integral miteinander als PI-Folie ausgebildet.
  • Wie in 25 gezeigt ist, wird der Vorsprung in den Schwingspulenkörper 4 eingefügt, wenn der Spulenkörper an der Rückseite der Membran 1 befestigt wird. Der untere Rand des Vorsprungs (ein unterer Rand 9a des Schlitzes 9) reicht bis zu dem Mittelteil des Spulenkörpers 4 in Richtung der Tiefe. Die beiden Enden des Vorsprungs sind in Richtung der Nebenachse mit der inneren Wandung des Spulenkörpers 4 mittels eines Klebstoffs 16 verbunden.
  • Eine solche Lagebeziehung zu dem Schwingspulenkörper 4 wird durch einen einfachen Vorgang mit Hilfe beispielsweise eines Klebstoffs bereitgestellt, da die Größe des Schlitzes 9 mit Hilfe einer Metallform im Hinblick auf eine präzise Positionierung des Schlitzes exakt bestimmt wird.
  • Der Schwingspulenkörper 4 weist eine asymmetrische Gestalt auf, welche flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung der Membran 1 betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei Abschnitte des Spulenkörpers geradlinig und parallel zueinander in der auf die Hauptachse der Membran 1 bezogenen Richtung ausgebildet sind.
  • Obgleich nicht gezeigt, ist ein Band aus Kraftpapier als verstärkendes Papier um den Außenrand des Schwingspulenkörpers 4 gewickelt. Dieses verstärkende Papier stellt einen der wesentlichen Bestandteile der Membran 1 dar, da der Spulenkörper 4 ohne ein solches Band wie in 18 gezeigt verformt wird, sodass er nicht mehr brauchbar ist. Das Kraftpapier sollte ebenso wie bei der vorhergehenden Ausführungsform diskutiert mit Sorgfalt verwendet werden.
  • Ein Magnetfeld wird durch Magnete 7 um die Schwingspule 5 herum erzeugt, um zu bewirken, dass ein Ansteuerstrom in der Spule 5 fließt, um eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen. Die Hauptschwingungsabschnitte 1a werden durch die elektromagnetische Kraft in Schwingung versetzt, und somit wird die Membran 1 in Schwingung versetzt. Während dieser Schwingung wird jedoch das Auftreten einer verteilten Schwingung in dem in Längsrichtung mittigen Teil der Membran 1 verhindert. Dies ist der Fall, weil beide Enden des Vorsprungs auf der Nebenachse mit der Innenwand des Schwingspulenkörpers 4 verbunden sind.
  • Die Oberseite der Membran 1 ist derart geformt, dass die halbkreisförmigen Zylinderabschnitte 11a, 11b, 11c, 11d, 11e und 11f, die in Richtung der Tonabstrahlung nach außen gekrümmt sind, und die halbkreisförmigen Zylinderabschnitte 12a, 12b, 12c und 12d, die nach innen gekrümmt sind, in der Längsrichtung abwechselnd angeordnet sind, sodass ein Auftreten von großen und kleinen Schwingungskomponenten wie bereits diskutiert komplementär verhindert wird.
  • 26 zeigt die Schalldruck-Frequenz-Charakteristika und die Charakteristika der harmonischen Verzerrung für den elektroakustischen Wandler 50 bei dieser Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei der Vorsprung und der Schwingspulenkörper 4 mittels Klebstoff 16 miteinander verbunden sind.
  • Zum Vergleich zeigt 27 die Schalldruck-Frequenz-Charakteristika und die Charakteristika der harmonischen Verzerrung eines beispielhaften elektroakustischen Wandlers, bei dem sich zwischen dem Vorsprung und der Schwingspule 4 kein Klebstoff befindet.
  • Die 26 und 27 zeigen eine drastische Verminderung der sekundären und tertiären harmonischen Verzerrung bei Frequenzen von 500 Hz bis 1 kHz für den Wandler 50, welche für den beispielhaften elektroakustischen Wandler aufgrund einer Schwingung in dem mittleren konkaven Teil der Membran auftritt, wie bereits diskutiert worden ist.
  • Die Deformation des Schwingspulenkörpers 4, die in dem Mittelteil in der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung auftritt, oder eine Schwingungsamplitude, die quasi in der Mitte der Membran 1 auftritt, senkrecht zu der Längsrichtung der Membran, ist bei dieser Ausführungsform auf 0,06 mm vermindert, von 0,5 mm für den bekannten Wandler bei einem Eingang von 2 V.
  • Wie vorstehend offenbart, stellt die vorliegende Erfindung einen elektroakustischen Wandler mit einer Membran zur Verfügung, die eine asymmetrische Gestalt aufweist, welche aus einer Richtung der Schwingung betrachtet flach ist, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei sie kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in Richtung der Tonabstrahlung aufweist, wobei in dieser ein Schlitz vorgesehen ist, der im Wesentlichen in der Mitte der Membran in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Membran ausgebildet ist. Ein Randabschnitt ist den Außenrand der Membran umschließend, ausgebildet wobei ein innerer Abschnitt des Randabschnitts mit dem Außenrand verbunden ist, wobei der Randabschnitt die Membran hält, sodass diese schwingen kann. Ein Schwingspulenkörper weist einen Windungsabschnitt auf, um welchen herum eine Schwingspule gewickelt ist, wobei dieser in der Längsrichtung der Membran in zwei Abschnitte unterteilt ist. An die Schwingspule wird durch eine Magnetschaltung ein Fluss angelegt, im Hinblick auf eine Schwingung. Der Außenrand des Randabschnitts und die Magnetschaltung werden durch einen Rahmen gehalten.
  • Der Spulenkörper ist an einer Rückseite der Membran angebracht, während die beiden Abschnitte miteinander verbunden sind, wobei die verbundenen Abschnitte einen Verstärkungssteg bilden, der bis zu einer Rückseite eines Bodens des Schlitzes der Membran reicht, sodass eine akustische Wiedergabe ohne harmonische Verzerrung erreicht wird, die ansonsten aufgrund einer Schwingung in der mittleren Konkavität auftreten könnte.
  • Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung einen elektroakustischer Wandler zur Verfügung, welcher eine Membran umfasst, die eine asymmetrische Gestalt aufweist, die aus einer Richtung der Schwingung betrachtet flach ist, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, wobei sie kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in einer Richtung der Tonausstrahlung aufweist, wobei in dieser ein Schlitz vorgesehen ist, der im Wesentlichen in einer Mitte der Membran in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Membran ausgebildet ist, wobei der Schlitz Wandungen am Boden des Schlitzes aufweist, und zwar an beiden Enden des Schlitzes in einer Richtung der Hauptachse und an beiden Enden des Schlitzes in einer Richtung der Nebenachse, wobei der Schlitz in einer Richtung einer Rückseite der Membran vorsteht, sodass er einen Vorsprung bildet. Ein Randabschnitt ist einen Außenrand der Membran umschließend ausgebildet, wobei ein innerer Abschnitt des Randabschnitts mit dem Außenrand verbunden ist, wobei der Randabschnitt die Membran hält, sodass diese schwingen kann. Eine Schwingspule ist um den Schwingspulenkörper gewickelt. An die Schwingspule wird mittels einer Magnetschaltung ein Fluss angelegt, zur Schwingung. Der Außenrand des Randabschnitts und die Magnetschaltung werden durch einen Rahmen gehalten.
  • Der Schwingspulenkörper ist an der Rückseite der Membran angebracht, wobei ein Innenmaß des Spulenkörpers im Wesentlichen in der Mitte der Längsrichtung größer als ein Außenmaß des Vorsprungs in der Richtung der Nebenachse ist, wobei der Vorsprung in den Spulenkörper eingefügt ist, wobei eine Lücke zwischen einer Innenwand des Spulenkörpers und dem Vorsprung mit einem Klebstoff ausgefüllt ist, sodass der Vorsprung und der Spulenkörper miteinander verbunden sind, sodass eine akustische Wiedergabe ohne harmonische Verzerrung erreicht wird, die ansonsten aufgrund einer Schwingung an der mittleren Konkavität auftreten könnte.

Claims (5)

  1. Elektroakustischer Wandler, umfassend: eine Membran (1) mit einer asymmetrischen Gestalt, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, die kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in einer Richtung der Tonausstrahlung aufweist, in welcher ein Schlitz (9) vorgesehen ist, der im Wesentlichen in einer Mitte der Membran in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Membran ausgebildet ist; einen Randabschnitt (2), der einen Außenrand der Membran umschließend ausgebildet ist, wobei ein innerer Abschnitt des Randabschnitts mit dem Außenrand verbunden ist, wobei der Randabschnitt die Membran (1) zur Schwingung stützt; einen Schwingspulenkörper (4) mit einem Windungsabschnitt, um welchen herum eine Schwingspule (5) gewickelt ist, welche in der Längsrichtung der Membran in zwei Abschnitte unterteilt ist, wobei der Spulenkörper an der Rückseite der Membran angebracht ist, während zugleich die beiden Abschnitte miteinander verbunden sind, wobei die verbundenen Abschnitte einen Verstärkungssteg (13) bilden, welcher die Rückseite des Bodens des Schlitzes (9) der Membran erreicht; eine Magnetschaltung (68) zum Anlegen eines Flusses an die Schwingspule (5) zur Schwingung; und einen Rahmen (3) zum Stützen des Außenrands des Randabschnitts und der Magnetschaltung.
  2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, bei welchem der Windungsabschnitt des Schwingspulenkörpers (4) mit einem Kraftpapier geformt ist, wobei das Kraftpapier und ein Band (15) aus einem Kraftpapiers, die mit den übrigen Abschnitten des Schwingspulenkörper (4) verbunden sind, bis auf den Windungsabschnitt, derart vorgesehen sind, dass Zellstoffharze der Kraftpapiere derart angeordnet sind, dass sie sich mit 90 Grad überkreuzen.
  3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, bei welchem der Schlitz (9) der Membran eine Tiefe aufweist, die größer als die Tiefe der Konkavität ist, sowie quasi die gleiche Höhe, wie die Höhe eines sich erhebenden Abschnitts der Konvexität.
  4. Elektroakustischer Wandler, umfassend: eine Membran (1) mit einer asymmetrischen Gestalt, die flach ist, wenn sie aus einer Richtung der Schwingung betrachtet wird, mit einer Haupt- und einer Nebenachse, die kontinuierliche konkave und konvexe Krümmungen in einer Richtung der Tonausstrahlung aufweist, in welcher ein Schlitz (9) vorgesehen ist, der im Wesentlichen in einer Mitte der Membran in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Membran ausgebildet ist, wobei der Schlitz Wandungen am Boden des Schlitzes aufweist, und zwar an beiden Enden des Schlitzes in einer Richtung der Hauptachse und an beiden Enden des Schlitzes in einer Richtung der Nebenachse, wobei der Schlitz (9) in einer Richtung einer Rückseite der Membran vorsteht, sodass er einen Vorsprung (9a) bildet; einen Randabschnitt (2) der einen Außenrand der Membran umschließend ausgebildet ist, wobei ein innerer Abschnitt des Randabschnitts mit dem Außenrand verbunden ist, wobei der Randabschnitt die Membran (1) zur Schwingung stützt; einen Schwingspulenkörper (4), der an der Rückseite der Membran angebracht ist, wobei ein Innenmaß des Spulenkörpers quasi in der Mitte der Längsrichtung größer als ein Außenmaß des Vorsprungs in der Richtung der Nebenachse ist, wobei der Vorsprung in den Spulenkörper eingefügt ist, wobei eine Lücke zwischen einer Innenwand des Spulenkörpers und dem Vorsprung mit einem Klebstoff ausgefüllt ist, sodass der Vorsprung und der Spulenkörper miteinander verbunden sind; eine Schwingspule (5), die um den Schwingspulenkörper herum gewickelt ist; eine Magnetschaltung (68) zum Anlegen eines Flusses an die Schwingspule (5) zur Schwingung; und einen Rahmen (3) zum Stützen des Außenrands des Randabschnitts und der Magnetschaltung.
  5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 4, bei welchem der Windungsabschnitt des Schwingspulenkörpers (4), um welchen die Schwingspule gewickelt ist, mit einem Kraftpapier geformt ist, wobei das Kraftpapier und ein Band (15) aus einem Kraftpapier, die mit den übrigen Abschnitten des Schwingspulenkörper verbunden sind, bis auf den Windungsabschnitt, derart vorgesehen sind, dass Zellstoffharze der Kraftpapiere derart angeordnet sind, dass sie sich mit 90 Grad überkreuzen.
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