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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektronisches
Gerät wie
zum Beispiel eine Informationen verarbeitende Vorrichtung und insbesondere
auf ein elektronisches Gerät
(tragbares Informationsgerät)
wie zum Beispiel einen Personalcomputer, der zur Verwendung als
mobiles (bewegliches) Endgerät
geeignet ist.
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In
den letzten Jahren kamen für
den persönlichen
Gebrauch ausgelegte Personalcomputer in Umlauf. Indem ein Personalcomputer über eine öffentliche
Leitung und einen kommerziellen Anbieter (Leitungsverbindungsorganisation)
mit dem Internet verbunden wird, können eine Informationsabfrage und
ein Austausch elektronischer Post einfach vorgenommen werden.
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Auf
der anderen Seite werden eine Anzeige (z.B. Flüssigkristallanzeige), die für eine Integration hoher
Dichte geeignet ist und die Dicke einer elektronischen Schaltung
reduziert, zusammen mit verschiedenen Laptops, Notebooks und anderen
tragbaren Personalcomputern laufend auf dem Markt zum praktischen
Einsatz gebracht. Indem ein tragbarer Personalcomputer über ein
Instrument zur drahtlosen Datenübertragung
wie zum Beispiel ein Mobiltelefon und ein PHS mit einer öffentlichen
Leitung verbunden wird, kann der tragbare Personalcomputer als ein
sogenanntes mobiles Endgerät
genutzt werden.
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Falls
ein tragbarer Personalcomputer über ein
Mobiltelefon zum Beispiel mit einer öffentlichen Leitung verbunden
wird, ist es notwendig, vor einem Betreiben des Mobiltelefons den
Personalcomputer und das Mobiltelefon durch ein Kabel gemäß vorbestimmten
Spezifikationen zu verbinden. Dementsprechend ist es mühsam, den
Personalcomputer als mobiles Endgerät zu nutzen.
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Daher
ist es eine Überlegung
der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Gerät wie zum
Beispiel einen Personalcomputer zu schaffen, der als mobiles Endgerät einfach
genutzt werden kann.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Funktion eines Mobiltelefons
oder eines PHS für
eine Verbindung mit einer öffentlichen Leitung
in einem Personalcomputer eingebaut sein, damit der Personalcomputer
als mobiles Endgerät einfach
genutzt werden kann. Allgemeiner gesagt kann ein elektronisches
Gerät vorgesehen
sein, das eine Hochfrequenzschaltung für eine drahtlose Datenübertragung
enthält.
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Falls
eine drahtlose Datenübertragung durchgeführt wird,
ist eine mit der Hochfrequenzschaltung verbundene Antenne unverzichtbar.
Vor kurzem wurde eine dielektrische Antenne als eine zur Verkleinerung
geeignete Antenne zum praktischen Einsatz gebracht. Die dielektrische
Antenne hat eine Oberfläche,
die mit einem ersten und zweiten Leitermuster mit vorbestimmten
Formen ausgebildet ist. Das erste Leitermuster ist mit der Hochfrequenzschaltung
verbunden, und das zweite Leitermuster ist zum Beispiel mit einem
leitfähigen
Gehäuse
des elektronischen Geräts
geerdet. In diesem Fall tendieren die Charakteristiken der Antenne
dazu, sich gemäß der Montageposition
der dielektrischen Antenne zu ändern.
Dementsprechend wurde in dem elektronischen Gerät, das die Hochfrequenzschaltung
enthält,
die optimale Montageposition der dielektrischen Antenne ermittelt.
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US-A-4
291 311 offenbart ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. In diesem Gerät
ist eine dielektrische Antenne mit einem einzigen Substrat versehen,
auf welchem sowohl Leitermuster als auch Erdungsmuster vorgesehen
sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein elektronisches Gerät vorgesehen, welches umfasst:
eine
dielektrische Antenne, die einen dielektrischen Chip mit einer ersten
Oberfläche
und einer der ersten Oberfläche
gegenüberliegenden
zweiten Oberfläche umfasst,
ein erstes Leitermuster, das auf der ersten Oberfläche ausgebildet
ist, und ein zweites Leitermuster, das auf der ersten Oberfläche separat
vom ersten Leitermuster ausgebildet ist, und welche dielektrische
Antenne ferner ein erstes und zweites Erdungsmuster aufweist, die
miteinander verbunden sind, wobei das zweite Leitermuster mit dem
ersten Erdungsmuster verbunden ist; und
einen Koaxialverbinder,
der einen Signalanschluss und einen Erdungsanschluss aufweist, wobei
der Signalanschluss mit dem ersten Leitermuster verbunden ist und
der Erdungsanschluss mit dem zweiten Leitermuster verbunden ist;
dadurch
gekennzeichnet, dass
das elektronische Gerät ferner ein Substrat aufweist, das
vom dielektrischen Substrat der dielektrischen Antenne getrennt
ist, welches Substrat eine erste Oberfläche und eine der ersten Oberfläche gegenüberliegende
zweite Oberfläche
aufweist, wobei das erste Erdungsmuster auf der ersten Oberfläche des Substrats
ausgebildet ist und das zweite Erdungsmuster auf der zweiten Oberfläche des
Substrats ausgebildet ist;
wobei die dielektrische Antenne
auf der ersten Oberfläche
des Substrats montiert ist und der Koaxialverbinder auf der zweiten
Oberfläche
des Substrats montiert ist.
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Bei
dieser Anordnung kann eine elektronische Schaltung für einen
Betrieb und eine Hochfrequenzschaltung zur drahtlosen Datenübertragung
im Gehäuse
vorgesehen werden. Dementsprechend ist es nicht notwendig, wie im
Stand der Technik einen Personalcomputer und ein Mobiltelefon durch
ein Kabel gemäß vorbestimmten
Spezifikationen zu verbinden, so dass es möglich ist, ein elektronisches
Gerät zu
schaffen, welches als mobiles Endgerät einfach genutzt werden kann.
Da die dielektrische Antenne auf der hinteren Oberfläche des
Gehäuses
nahe deren lateralem Ende vorgesehen ist, können die Charakteristiken der
Antenne teilweise verbessert und stabilisiert werden.
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Eine
detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun beispielhaft mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen
gegeben, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform
einer ganzen Informationen verarbeitenden Vorrichtung als das elektronische
Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wie es von deren Vorderseite aus in einem geschlossenen
Zustand gesehen wird;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist, wie sie von deren Rückseite
aus im geschlossenen Zustand gesehen wird;
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3 eine
perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist, wie sie von deren Vorderseite
aus in einem offenen Zustand gesehen wird;
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4 eine
perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist, wie sie von deren Rückseite
aus im offenen Zustand gesehen wird;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Teils eines Rumpfgehäuses der
Vorrichtung ist;
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6 eine
Draufsicht des in 5 gezeigten Teils ist;
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7A und 7B Draufsichten
einer Antennenanordnung bzw. eines Substrats sind, wie sie von der
Seite einer dielektrischen Antenne aus gesehen werden;
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8A und 8B Draufsichten ähnlich 7A bzw. 7B sind,
wie sie von der Seite eines Koaxialverbinders gegenüber der
dielektrischen Antenne gesehen werden;
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9 ein
Blockdiagramm eines Hochfrequenzmoduls ist;
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10 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung ist,
wie sie von deren Rückseite
unten aus gesehen wird;
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11 eine
Seitenansicht ist, die die Beziehung zwischen einem Festplattenlaufwerk
und einer FPC (flexiblen Leiterplatte) darstellt;
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12 eine
Draufsicht von unten des Rumpfgehäuses ist; und
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13 ein
Querschnitt ist, der entlang der Linie XIII-XIII in 12 gelegt
ist.
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1 bis 4 sind
perspektivische Ansichten, die eine bevorzugte Ausführungsform
einer Informationen verarbeitenden Vorrichtung wie das elektronische
Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen. Diese Vorrichtung kann ein Laptop, ein Notebook
oder irgendein anderer tragbarer Personalcomputer sein. Diese Vorrichtung
umfasst ein Rumpfgehäuse 2 und
ein Subgehäuse 6,
das durch ein Paar Scharnierteile 4 drehbar am Rumpfgehäuse 2 gelagert
ist. 1 und 3 sind perspektivische Vorderansichten
der Vorrichtung, wie sie von ihrer Vorderseite für den Betrieb von einem Bediener
aus gesehen wird, und 2 und 4 sind perspektivische
Rückansichten
der Vorrichtung, wie sie von ihrer Rückseite aus für einen
Betrieb vom Bediener aus gesehen werden. Ferner zeigen 1 und 2 einen
geschlossenen Zustand des Subgehäuses 6 bzgl.
des Rumpfgehäuses 2,
und 3 und 4 zeigen einen offenen Zustand
des Subgehäuses 6 bezüglich des
Rumpfgehäuses 2.
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Wie
in 3 am besten dargestellt ist, ist das Rumpfgehäuse 2 mit
einer Tastatureinheit 8 zur Nutzung beim Eingeben von Daten
oder dergleichen für
den Betrieb versehen, und das Subgehäuse 6 ist mit einer
Anzeigeeinheit 10 zur Nutzung beim Anzeigen für den Betrieb
versehen. Die Anzeigeeinheit 10 umfasst zum Beispiel ein
LCD-Feld (Flüssigkristallanzeige).
Ein Paar Eingriffsteile (z.B. Löcher) 12 sind an
einem vorderen Endabschnitt des Rumpfgehäuses 2 ausgebildet,
und ein Paar Haken 14, die dafür angepasst sind, mit den Eingriffsteilen 12 in
Eingriff zu gelangen, sind auf dem Subgehäuse 6 an Positionen
vorgesehen, die den Eingriffsteilen 12 entsprechen. Die
Haken 14 sind durch ein Gleitstück 16 in Grenzen bewegbar,
das am vorderen Ende des Subgehäuses 6 gegenüber den
Scharnierteilen 4 vorgesehen ist, so dass das Subgehäuse 6 in
seinem geschlossenen Zustand bezüglich
des Rumpfgehäuses 2 verriegelt
werden kann, und dieser verriegelte Zustand des Subgehäuses 6 kann
durch Betätigen
des Gleitstücks 16 aufgehoben
werden.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils des Rumpfgehäuses 2,
wie er von dessen Rückseite
aus gesehen wird, und 6 ist eine Draufsicht dieses
wesentlichen Teils. Die Antennenordnung 18 zur Verwendung
bei der drahtlosen Datenübertragung
mittels Verbindung dieser Vorrichtung mit beispielsweise einer öffentlichen
Leitung ist auf der hinteren Oberfläche des Rumpfgehäuses 2 nahe
dessen lateralem Ende mit Hilfe einer Schraube 20 montiert.
Die Antennenanordnung 18 umfasst ein Substrat 22 und
eine dielektrische Antenne 24, die auf dem Substrat 22 an
der Oberfläche
montiert ist. Wie in 6 am besten dargestellt ist,
ist die Antennenanordnung 18 durch ein Koaxialkabel 26 mit
einem Hochfrequenzmodul 30 verbunden, das im Rumpfgehäuse 2 untergebracht
ist. Ein Motherboard 31, das eine elektronische Schaltung
für den
Betrieb unter Verwendung der Tastatureinheit 8 (siehe 3)
oder dergleichen vorsieht, ist ebenfalls im Rumpfgehäuse 2 untergebracht.
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7A und 8A sind
Draufsichten der Antennenanordnung 18, wie sie von der
gleichen Seite wie die dielektrische Antenne 24 bzw. deren
gegenüberliegenden
Seite aus gesehen wird, und 7B und 8B sind
Draufsichten des Substrats 22, die 7A bzw. 8A entsprechen.
Das Substrat 22 hat eine erste Oberfläche 22A und eine zweite
Oberfläche 22B.
Die zweite Oberfläche 22B liegt dem
Rumpfgehäuse 2 gegenüber. Die
dielektrische Antenne 24 und ein Koaxialverbinder 34 sind
mittels Oberflächenmontage
an der ersten Oberfläche 22A bzw.
zweiten Oberfläche 22B befestigt.
Das Koaxialkabel 26 (siehe 5) ist mit
dem Koaxialverbinder 34 verbunden.
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Wie
in 7A am besten dargestellt ist, besteht die dielektrische
Antenne 24 aus einem dielektrischen Chip 35 und
einem ersten und zweiten Leitermuster 36 und 38,
die auf der Oberfläche
des dielektrischen Chips 35 ausgebildet sind. Das erste
und zweite Leitermuster 36 und 38 haben vorbestimmte Formen.
Das erste Leitermuster 36 ist an einer Stelle an ein Einspeisungsmuster 44 gelötet, das
auf der ersten Oberfläche 22A des
Substrats 22 ausgebildet ist, und das zweite Leitermuster 38 ist
an vier Stellen an ein Erdungsmuster 40 gelötet, das
auf der ersten Oberfläche 22A des
Substrats 22 ausgebildet ist.
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Wie
in 8A am besten dargestellt ist, hat der Koaxialverbinder 34 einen
Signalanschluss 46 und einen Erdungsanschluss 48,
der so vorgesehen ist, dass er den Signalanschluss 46 umgibt.
Der Signalanschluss 46 ist an einer Stelle an ein auf der zweiten
Oberfläche 22B des
Substrats 22 ausgebildetes Einspeisungsmuster 52 gelötet, und
der Erdungsanschluss 48 ist an zwei Stellen an ein auf
der zweiten Oberfläche 22B des
Substrats 22 ausgebildetes Erdungsmuster 50 gelötet. Der
Koaxialverbinder 34 befindet sich an einer im Wesentlichen
zentralen Stelle des Substrats 22.
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Die
Einspeisungsmuster 44 und 52 sind durch ein Kontaktloch 54 verbunden,
das sich durch das Substrat 22 erstreckt, und die Erdungsmuster 40 und 50 sind
ebenfalls durch mehrere Kontaktlöcher 56 verbunden,
die sich durch das Substrat 22 erstrecken. Dementsprechend
kann die dielektrische Antenne 24 durch das mit dem Koaxialverbinder 34 verbundene
Koaxialkabel 26 mit dem Hochfrequenzmodul 30 verbunden
werden. Indem das Rumpfgehäuse 2 aus
einem Leiter wie zum Beispiel einem Metall (z.B. einer Legierung,
die Magnesium als Hauptkomponente enthält) gebildet wird, kann ferner
das zweite Leitermuster 38 der dielektrischen Antenne 24 mit dem
Rumpfgehäuse 2 verbunden
werden, indem nur die Schraube 20 festgezogen wird, um
das Substrat 22 gegen das Rumpfgehäuse 2 zu drücken.
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Um
die Verbindung des zweiten Leitermusters 38 und des Rumpfgehäuses 2 zu
verbessern, sind mehrere Kontaktlöcher 55 (z.B. sieben
wie dargestellt) um ein Durchgangsloch 57 vorgesehen, das für einen
Einsatz der Schraube 20 durch das Substrat 22 ausgebildet
ist, und Löthöcker sind
bei allen oder auf einigen (z.B. abwechselnden) Kontaktlöchern 55 ausgebildet,
wodurch eine elektrische Verbindung verbessert wird, wenn die Schraube 20 festgezogen wird,
um das Substrat 22 gegen das Rumpfgehäuse 2 zu drücken. Wie
in 5 dargestellt ist, ist das Substrat 22 auf
einem dünnwandigen
oder ausgenommenen Sitzabschnitt 69 montiert, der auf der
hinteren Oberfläche
des Rumpfgehäuses 2 nahe
dessen lateralem Ende ausgebildet ist. Der Sitzabschnitt 69 ist
mit einer Kerbe 71 für
einen Einsatz des Koaxialkabels 20 ausgebildet. Wie in 2 dargestellt
ist, wird eine Kappe 28 zum Bedecken der Antennenanordnung 18 auf
dem Rumpfgehäuse 2 zu
Schutzzwecken, wegen eines guten Erscheinungsbildes etc. montiert.
Die Kappe 28 wird durch Formen gebildet, indem ein metallfreies
Material wie zum Beispiel Kunststoff geformt wird, um so einen Einfluss
auf die Antennenverstärkung
zu unterdrücken.
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Der
Grund für
eine Montage der Antennenanordnung 18 am Rumpfgehäuse 2 statt
am Subgehäuse 6,
das einfach verschiebbar ist, besteht darin, dass die Antennencharakteristiken
stabilisiert werden können
und dass das Koaxialkabel 26 ausreichend verkürzt werden
kann, um eine Erhöhung
des Verlustes zu verhindern. Der Grund für eine Montage der Antennenanordnung 18 auf
der hinteren Oberfläche
des Rumpfgehäuses 2 besteht
ferner darin, zu verhindern, dass die Charakteristiken der Antenne wegen
des Einflusses des Bedieners instabil werden, und den Einfluss von
von der Antenne abgestrahlten elektromagnetischen Wellen auf den
menschlichen Körper
zu minimieren. In dem Fall, dass die Antennenanordnung 18 auf
der Vorderseite oder Seitenfläche
des Rumpfgehäuses 2 montiert
ist, besteht zum Beispiel eine Möglichkeit,
dass die Charakteristiken der Antenne gemäß der Bewegung des Bedieners variieren
können.
Der Grund für
eine Montage der Antennenanordnung 18 nahe dem lateralen
Ende auf der hinteren Oberfläche
des Rumpfgehäuses 2 besteht
ferner darin, die Charakteristiken der Antenne verglichen mit dem
Fall einer Montage der Antennenanordnung 18 an einem zentralen
Abschnitt auf der hinteren Oberfläche des Rumpfgehäuses 2 zu
verbessern. Durch Experiment wurde bestätigt, dass, falls die Antennenanordnung 18 am
zentralen Abschnitt montiert ist, die im Rumpfgehäuse 2 durch
die dielektrische Antenne 24 induzierten elektrischen Felder
einander aufheben, so dass die Charakteristiken der Antenne verschlechtert
werden.
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Der
Grund dafür,
das Substrat 22 zwischen der dielektrischen Antenne 24 und
dem Koaxialverbinder 34 wie in 7A und 8A gezeigt
anzuordnen, besteht darin, Variationen in relativen Lagebeziehungen
zwischen dem Koaxialverbinder 34 und dem Koaxialkabel 26 mit
einem direkten Einfluss auf die Cha rakteristiken der Antenne zu
verhindern. Das Koaxialkabel 26 ist im Wesentlichen drehmäßig versetzbar
in Bezug auf den Koaxialverbinder 34. Falls die dielektrische
Antenne 24 und der Koaxialverbinder 34 auf der
gleichen Seite bezüglich
des Substrats 22 vorgesehen sind, besteht dementsprechend
eine Möglichkeit
von Änderungen
in elektromagnetischen Charakteristiken wie z.B. Impedanzcharakteristiken zwischen
der dielektrischen Antenne 24 und dem Rumpfgehäuse 2.
Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
hat das Substrat 22 die Erdungsmuster 40 und 50 zwischen
der dielektrischen Antenne 24 und dem Koaxialverbinder 34,
und die oben genannte Möglichkeit
von Variationen in Charakteristiken der Antenne kann eliminiert
werden, um dadurch eine stabile drahtlose Datenübertragung zu erlauben.
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9 ist
ein Blockdiagramm des Hochfrequenzmoduls 30. Das Hochfrequenzmodul 30 ist
vorgesehen, um diese Vorrichtung beispielsweise mit einer öffentlichen
Leitung zu verbinden und die Funktion eines Mobiltelefons oder PHS
bereitzustellen. Das Hochfrequenzmodul 30 hat eine Hochfrequenzschaltung 58,
die durch das Koaxialkabel 26 mit der dielektrischen Antenne 24 verbunden
ist. Die Hochfrequenzschaltung 58 ist mit einer Basisbandschaltung 60 verbunden,
um ein Senden und einen Empfang von Daten oder dergleichen durchzuführen. Die
Basisbandschaltung 60 ist über eine logische Transformationsschaltung 62 mit
einem PCI-Verbinder (oder Mini-PCI-Verbinder) 64 durch
bidirektionale Busse verbunden. Der PCI-Verbinder 64 hat
mehrere Anschlüsse,
die einer Schnittstelle zwischen dem Hochfrequenzmodul 30 und
dem Motherboard 31 zugeordnet sind. Indem zumindest einer
der Anschlüsse des
PCI-Verbinders 64 genutzt
wird, wird ein Steuersignal für
einen Sende/Empfangsstopp vom Motherboard 31 über eine
Stopp-Steuerleitung SCL an die Hochfrequenzschaltung 58 geliefert.
Bezugsziffer 66 bezeichnet eine Leistungsschaltung, um
Leistung über
den PCI-Verbinder 64 an jede Schaltung zu liefern.
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Falls
diese Vorrichtung beispielsweise in einem Flugzeug oder einem Krankenhaus
verwendet wird, worin die Strahlung hochfrequenter elektromagnetischer
Wellen minimiert werden muss, liegt der Fall vor, dass nur die Funktion
einer drahtlosen Datenübertragung
abzuschalten ist und die andere Funktionen eingeschaltet gehalten
werden sollen. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine solche
Forderung erfüllt,
indem die Stopp-Steuerleitung SCL genutzt wird, um die Hochfrequenzschaltung 58 vorübergehend
auszuschalten. Derartiges temporäres
Ein/Ausschalten der Hochfrequenzschaltung 58 kann vorgenommen
werden, indem die an die Hochfrequenzschaltung 58 gelieferte
Leistung ein/ausgeschaltet oder indem ein Oszillator (z.B. VCO)
(nicht dargestellt) ein/ausgeschaltet wird, der in der Hochfrequenzschaltung 58 enthalten
ist.
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In
dieser bevorzugten Ausführungsform
wird das Steuersignal für
einen Sende/Empfangsstopp durch einen Schiebeschalter 68 (siehe
z.B. 1) erzeugt, der auf der Außenfläche des Subgehäuses 6 vorgesehen
ist. Der Schiebeschalter 68 ist in der Umgebung des Gleitstücks 16 für eine mechanische
Verriegelung des Subgehäuses 6 angeordnet.
Indem der Schiebeschalter 68 betätigt wird, um das Steuersignal
für einen
Sende/Empfangsstopp zu erzeugen, kann somit nur die Funktion einer
drahtlosen Datenübertragung
sehr einfach vorübergehend
ausgeschaltet werden.
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Falls
diese Vorrichtung mit einer öffentlichen Leitung über eine
drahtlose Datenübertragung
verbunden ist, muss eine elektrische Feldstärke bezogen auf die öffentliche
Leitung ausreichend groß sein.
In diesem Zusammenhang verwendet diese bevorzugte Ausführungsform
eine Schaltung, um eine elektrische Feldstärke an einer Stelle zu detektieren, an
der diese Vorrichtung platziert ist, und ein Anzeigerelement zum
Anzeigen der von dieser detektierenden Schaltung detektierten elektrischen
Feldstärke.
Das Anzeigeelement kann mittels einer LED (lichtemittierenden Diode)
vorgesehen sein, die dafür
eingerichtet ist, die Leuchthelligkeit oder die Frequenz oder Intervalle
des Aufblitzens gemäß der detektierten
elektrischen Feldstärke
zu ändern.
Diese LED kann im Schiebeschalter 68 eingebaut sein. In
diesem Fall hat der Schiebeschalter 68 einen transparenten
oder lichtdurchlässigen
beweglichen Abschnitt, und die LED emittiert sichtbares Licht durch den
beweglichen Abschnitt. Mit dieser Anordnung kann einfach überprüft werden,
ob diese Vorrichtung mit einer öffentlichen
Leitung stabil verbunden werden kann oder nicht.
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10 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung,
wie sie von ihrer rückwärtigen Unterseite
aus gesehen wird. Eine Batteriebaueinheit 67, die eine
Batterie enthält,
ist an der Vorderseite des Rumpfgehäuses 2 abnehmbar vorgesehen.
Die Unterseite des Rumpfgehäuses 2 ist
mit einer Aussparung 2B ausgebildet, um ein Festplattenlaufwerk 70 als
eine Speichervorrichtung für einen
Personalcomputer aufzunehmen. Das Festplattenlaufwerk 70 ist
von einem Dämpfer 76 umwickelt
und in der Aussparung 2B untergebracht. In diesem Zustand
wird ein Deckel 72 zum Bedecken der Unterseite des Festplattenlaufwerks 70 am
Rumpfgehäuse 2 montiert.
Eine biegsame Leiterplatine (FPC) 74 ist zwischen dem Festplattenlaufwerk 70 und
dem Dämpfer 76,
das heißt
zwischen dem Festplattenlaufwerk 70 und dem Deckel 72 angeordnet. Das
Festplattenlaufwerk 70 ist durch die FPC 74 mit dem
Motherboard 31 verbunden, das im Rumpfgehäuse 2 montiert
ist. Der Deckel 72 ist mittels einer Schraube auf dem Rumpfgehäuse 2 abnehmbar montiert.
Alternativ dazu kann der Deckel 72 an seinem einen Ende
mit dem Rumpfgehäuse 2 schwenkbar
montiert sein, so dass er geöffnet
und geschlossen werden kann.
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11 ist
eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Festplattenlaufwerk 70 und
der FPC 74, die in 10 dargestellt
sind, zeigt. In 11 ist ein eingekreister Teil
wie durch einen Pfeil dargestellt vergrößert. Das Festplattenlaufwerk 70 ist mit
einem Verbinder 78 versehen. Die FPC 74 ist an einem
longitudinalen Ende mit dem Verbinder 78 verbunden, und
das andere Ende der FPC 74 ist mit dem Motherboard 31 verbunden
(siehe 6). Der Verbinder 78 ist dafür eingerichtet,
dass er die FPC 74 mit einer Seitenfläche des Festplattenlaufwerks 70 abnehmbar
verbindet. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird die FPC 74 von
der dem Deckel 72 gegenüberliegenden
Seite (oberhalb des Festplattenlaufwerks 70 gelegen, wie
in 11 dargestellt) in den Verbinder 78 eingeführt. Bei
dieser Anordnung ist es möglich,
zu verhindern, dass der Verbinder 78 vom Festplattenlaufwerk 70 in
unerwünschter
Weise durch die Abnahme/Anbringung oder das Öffnen/Schließen des
Deckels 72 entfernt wird.
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Falls
eine FPC zwischen einem Festplattenlaufwerk und einem Deckel nach
dem Stand der Technik angeordnet wird, wird im Allgemeinen in Betracht
gezogen, dass die FPC von der gleichen Seite wie der Deckel zum
Innenverbinder eingeführt
wird. Wenn der Deckel zum Rumpfgehäuse schließt, wird in diesem Fall die
Elastizität
eines extralangen Abschnitts der FPC in einer Richtung, in der der
Verbinder vom Festplattenlaufwerk entfernt wird, ausgeübt. Demgemäß besteht
eine Möglichkeit,
dass der Verbinder nach Abschluss der Herstellung oder Modifizierung
der Vorrichtung vom Festplattenlaufwerk entfernt werden kann.
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Im
Gegensatz dazu kann diese bevorzugte Ausführungsform das obige Problem
eliminieren. Das heißt,
die FPC 74 wird von der dem Deckel 72 gegenüberliegenden
Seite aus zum Verbinder 78 eingeführt. Daher wird die Elastizität eines
extralangen Abschnitts der FPC 74 in einer Richtung ausgeübt, in der
der Verbinder 78 durch den Schließvorgang des Deckels 70 bezüglich des
Rumpfgehäuses 2 gegen das
Festplattenlaufwerk 70 gedrückt wird. Demgemäß ist es
möglich,
zu verhindern, dass der Verbinder 78 vom Festplattenlaufwerk 70 nach
Abschluss der Herstellung oder Modifikation dieser Vorrichtung entfernt
wird.
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Der
Grund für
eine Austauschbarkeit des Festplattenlaufwerks 70 bezüglich des
Rumpfgehäuses 2 besteht
darin, zu erlauben, dass diese Vorrichtung Modifikationen bezüglich einer
Zunahme der Speicherkapazität
eines Festplattenlaufwerks beispielsweise einfach unterstützt.
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12 ist
eine untere Draufsicht des wesentlichen Teils des Rumpfgehäuses 2,
und 13 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie
XIII-XIII in 12 gelegt ist. Diese Vorrichtung
ist so entworfen, dass sie auf einer im Wesentlichen horizontalen Oberfläche 82 im
Einsatz platziert wird, und mehrere Kissen 80, die aus
einem elastischen Material wie zum Beispiel Gummi bestehen, sind
auf einer Unterseite 2C des Rumpfgehäuses 2 dafür vorgesehen, eine
verhältnismäßig große Reibungskraft
zwischen der horizontalen Oberfläche 82 und
der Unterseite 2C zu erzeugen, um dadurch den Schlupf der
Vorrichtung auf der horizontalen Oberfläche 82 zu unterdrücken, und
auch eine Übertragung
von Vibrationen oder dergleichen von der horizontalen Vorrichtung 82 auf
die Vorrichtung zu unterdrücken
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Wie
in 13 am besten dargestellt ist, weist die untere
Oberfläche 2C des
Rumpfgehäuses 2 eine
geneigte Oberfläche
IS auf, die bezüglich
der horizontalen Oberfläche 82 geneigt
ist. Die geneigte Oberfläche
IS soll die Vorrichtung als Ganzes zum Bediener neigen, wodurch
die Bedienbarkeit verbessert wird. Ferner ist die geneigte Oberfläche IS mit Fußteilen 83 versehen,
um die Kissen 80 zu montieren, um so die Dicke jedes Kissens 80 einheitlich auszubilden.
Konkreter hat jeder Fußteil 83 des Rumpfgehäuses 2 eine
Dicke, die sich in der Längsrichtung
des Rumpfgehäuses 2 (in
der horizontalen Richtung wie in 13 dargestellt)
allmählich ändert, so
dass jeder Fußteil 83 eine
im Wesentlichen horizontale Oberfläche 84 für die Montage
von Kissen aufweist.
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Mit
dieser Anordnung können
mehrere Kissen mit im Wesentlichen der gleichen Form wie die Kissen 80 verwendet
werden, wodurch eine Reduzierung der Art von Teilen der Vorrichtung
ermöglicht wird,
um in hohem Maße
zu einer Kostenreduzierung beizutragen. Da die Dicke jedes Kissens 80 einheitlich
ist, ist es ferner nicht notwendig, die Ausrichtung (engl. directionality)
der Kissen 80 beim Montieren der Kissen 80 auf
die Unterseite 2C des Rumpfgehäuses 2 zu berücksichtigen,
wodurch die Verarbeitbarkeit bei der Fertigung der Vorrichtung verbessert
wird.
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Obgleich
die Antennenanordnung 18 auf dem Rumpfgehäuse 2 montiert
ist, das aus einem Leiter wie zum Beispiel Metall besteht, um so
die Leistungsfähigkeit
der Antennenanordnung 18 in der oben bevorzugten Ausführungsform
bis zum Maximum zu bringen, soll die vorliegende Erfindung nicht auf
die obige bevorzugte Ausführungsform
beschränkt
sein. Beispielsweise kann das Rumpfgehäuse 2 aus einem isolierenden
Material wie zum Beispiel Kunststoff bestehen, und ein metallischer dünner Film
kann auf der Oberfläche
des Rumpfgehäuses 2 durch
Ionenplattieren oder Dampfabscheidung gebildet werden. In diesem
Fall ist die Erdung der Antennenanordnung 18 eng mit dem
metallischen dünnen
Film versehen. Alternativ dazu kann die Erdung der Antennenanordnung 18 eng
mit einem Metallanschluss versehen sein, und dieser Metallanschluss
kann mit dem metallischen dünnen
Film verbunden sein.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, ist es möglich, ein
elektronisches Gerät
wie zum Beispiel einen Personalcomputer zu schaffen, der als mobiles
Endgerät
einfach genutzt werden kann.