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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbagmoduleinbaustruktur
für den
Einbau eines Airbagmoduls an einem Lenkrad eines Fahrzeugs oder ähnlichem.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Lenkrad mit einer Airbageinrichtung, das beispielsweise in der JP
11-59304 beschrieben ist, ist ebenfalls als Lenkrad mit einer Airbageinrichtung
dieser Art bekannt.
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Insbesondere
enthält,
wie es in 29 dargestellt ist, das herkömmliche
Lenkrad 100 ein Airbagmodul 110, das dazu angepasst
ist, relativ zu einem Kern 101 des Lenkrads zu oszillieren
und mehrere Hupenschaltmechanismen 130. Ein Loch 103 ist in
jedem Speichenbereich des Kerns 101 des Lenkrads 100 ausgebildet,
und Arretierelemente 111 sind auf einem Boden des Airbagmoduls 110 vorgesehen, die
dazu angepasst sind, jeweils mit den Löchern 103 derart in
Eingriff zu gelangen, dass sie relativ zu den Löchern 103 oszillieren.
Das Arretierelement enthält einen
Basisbereich 112a und mehrere Arretiersperrklinken 113,
die insgesamt eine Zylinderform bilden, die dazu angepasst ist,
in Durchmesserrichtung zusammengedrückt zu werden. Eine Durchgangsbohrung 112a ist
in dem Basisbereich 112 in dessen zentralem Bereich gebildet,
und eine ringförmige,
aufbrechbare Vertiefung ist im äußeren Umfang
des Basisbereichs 112 geformt. Andererseits ist ein schräger Bereich 113a an
einem distalen inneren Umfangsbereich der Arretiersperrklinken 113 gebildet, der
derart geformt ist, dass sich sein innerer Umfang in Durchmesserrichtung
in Richtung auf deren distales Ende ausweitet. Das Arretierelement 111 ist
mit dem Kern mit einem Stift 120, der einen Gewindebereich 121 aufweist,
der durch die Durchgangsbohrung 112a und ein Montageloch 110a in
dem Gassackmodul 110 gelangen kann, und mit einer Mutter 123 verschraubt,
die auf den Gewindebereich 121 geschraubt ist. An einem
zum Gewindebereich 121 gegenüberliegenden Ende des Stifts 120 ist
ein Kopfbereich 122 vorgesehen, der von den Sperrklinken 113 beabstandet
ist und der eine äußere Umfangsoberfläche aufweist,
die derart abgeschrägt
ist, dass sie dem abgeschrägten Bereich 113a der
Arretiersperrklinken 113 entspricht. Zusätzlich sind
Federn 125 zwischen dem Gassackmodul 110 und den
Speichenbereichen 102 vorgesehen, um das Airbagmodul 110 und
den Speichenbereich 102 in Richtungen vorzubelasten, in
denen sie voneinander getrennt sind.
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Bei
dem wie oben beschrieben angebrachten Airbagmodul 110 werden,
wenn eine Abdeckung 110b, die an einem oberen Bereich davon
angebracht ist, in einer Richtung auf den Kern 101 zu gegen
die Vorspannkraft, die durch die Federn 125 ausgeübt wird,
gedrückt
wird (in einer Richtung, die durch einen Pfeil A in 29 bezeichnet
ist), die Arretierelemente 111 und die Stifte 120 ebenfalls
in der gleichen Richtung verschoben. Im Gegensatz dazu werden, wenn
die Kraft, die die Abdeckung 110b niederdrückt, aufgehoben
ist, die Arretierelemente 111 und die Stifte 120 durch
die Vorspannkraft der Federn 125 in einer Richtung entgegengesetzt
zu der Richtung, in der sie niedergedrückt werden, in eine Position
verschoben, in der die Arretiersperrklinken 113 in Eingriff
mit dem Umfangsrandbereichen der Löcher 103 in den Speichenbereichen 102 gebracht
sind.
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Zusätzlich sind
die Hupenschaltmechanismen 130 jeweils in der Nähe der Arretierelemente 111 vorgesehen,
zwischen dem Airbagmodul 110 und den Speichenbereichen 102.
Der Hupenschaltmechanismus 130 enthält Kontakte 131, die
auf den Airbagmodulen 110 montiert sind, und Kontakte 132, die
auf den Speichenbereichen 120 derart montiert sind, dass
sie jeweils von den Kontakten 131 beabstandet sind. Diese
Kontakte 131, 132 werden miteinander in Eingriff
gebracht, wenn die Abdeckung 110b in der Richtung A niedergedrückt wird
und das Airbagmodul 110 verschoben wird, und werden im
Gegensatz dazu voneinander getrennt, wenn die Druckkraft aufgehoben
wird und das Airbagmodul 110 in der Richtung entgegengesetzt
zur Richtung A verschoben wird. Somit wirkt bei dem Lenkrad 100 das Airbagmodul 110 auch
als Teil des Hupenschalters, und das Lenkrad 100 ist als
Lenkrad des sogenannten schwimmenden Typs konstruiert.
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Wenn
dabei ein Stoß,
der stärker
als eine vorgegebene Größenordnung
ist, auf ein Fahrzeug aufgebracht wird, das mit dem Lenkrad 100 ausgerüstet ist,
wird ein Airbag 110c, der im Inneren des Airbagmoduls 110 eingebaut
ist, entfaltet. Wenn dies passiert, wird eine Kraft mit extrem großer Stärke auf einen
Bodenbereich des Airbagmoduls in einer Richtung ausgeübt, in der
sich das Airbagmodul 110 von dem Kern 101 trennt.
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Wenn
eine Kraft mit einer solch großen
Stärke
auf das Lenkrad aufgebracht wird, sind bei dem Lenkrad 100 die
Arretierelemente 111 dazu angepasst, an den brechbaren
Kanälen 114 in
dem Basisbereich 112 zu brechen, ehe der Eingriff zwischen den
Arretiersperrklinken 113 auf den Arretierelementen 111 und
den Löchern 103 in
den Speichenbereichen 120 aufgehoben wird. Durch dieses
Brechen an den Kanälen
wird anschließend
das Airbagmodul 110 in der Richtung entgegengesetzt zur
Richtung A zusammen mit den Basisbereichen 112 der Arretierelemente 111 und
den Stiften 120 versetzt, und die Kopfbereiche 122 der
Stifte 120 werden in Berührung mit dem abgeschrägten Bereich 113a der
Arretiersperrklinken 113 gebracht. Der Kontakt der Kopfbereiche 122 mit
den Arretiersperrklinken 113 reguliert das Verschieben
des Airbagmoduls 110 in der Richtung entgegengesetzt zur
Richtung A.
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Dabei
weist die herkömmliche
Struktur, wie sie oben beschrieben ist, die folgenden Probleme auf.
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Insbesondere
sind die Hupenschaltmechanismen 130 derart konstruiert,
dass sie nicht arbeiten, ehe das Airbagmodul, das aus einer Anzahl
von Bauteilen gebildet wird, an dem Kern 101 zusammengefügt ist.
In einem Fall, in dem eine Regelung für den Hub des Hupenschaltmechanismus 130 bei dieser
Konstruktion eingebaut werden soll, muss die erforderliche Regelung
durchgeführt
werden, nachdem das Airbagmodul 110 an dem Kern 101 zusammengefügt worden
ist, und wenn Probleme bei der Produktion und dem Zusammenfügen der
Bauteile hervorgerufen werden, ist es schwierig, einen vorgegebenen
Hub durch Korrektur dieser Fehler festzulegen.
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Zusätzlich müssen bei
dem Arretierelement 111 die Lagerfestigkeit, mit der das
Arretierelement 111 in den Kern 101 arretiert
ist, und die Bruchfestigkeit, bei der das Arretierelement 111 an
dem aufbrechbaren Kanal 114 bricht, fein ausgewogen und mit
hoher Genauigkeit festgelegt werden. Das bedeutet, dass bei zu hoher
Lagerfestigkeit die Steifigkeit des Arretierelements 111 zunimmt,
und wenn ein Monteur versucht, die Bauteile zusammenzufügen, möglicherweise
ein Problem auftritt, dass das Arretierelement 111 nur
schwer in das Loch 103 ein zusetzen ist. Im Gegensatz dazu
kann bei einer zu gering festgelegten Lagerfestigkeit beim Betrieb
des Airbagmoduls 100 eine Gefahr hervorgerufen werden,
dass der Eingriff zwischen den Arretiersperrklinken 113 und
den Umfangsrandbereichen der Löcher 103 gelöst wird,
ehe die Arretierelemente 111 an den aufbrechbaren Kanälen 114 brechen,
wodurch wiederum ein Risiko hervorgerufen wird, dass die Halterung des
Airbagmoduls 110 instabil wird.
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Zusätzlich wird
der Kern 101 normalerweise durch Gießen gebildet. Aufgrund dessen
muss das Harzloch 103, in das das Arretierelement 111 eingesetzt
ist, so dass es relativ zu dem Loch oszilliert, derart genau gefertigt
werden, dass kein Grat auf einer inneren Umfangsfläche davon
verbleibt, um die gleichmäßige Oszillation
des Arretierelements 111 relativ zu dem Loch 103 sicherzustellen.
Dies führt dazu,
dass die Produktionskosten zunehmen.
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Da
bei dieser herkömmlichen
Konstruktion der Stift 120 selbst oszilliert, neigt ferner
die Lagersteifigkeit des Airbagmoduls 110 dazu, instabil
zu werden. Um dem entgegen zu wirken und um das Auftreten eines
Risikos zu verhindern, dass die Hupe entgegen der Absicht des Fahrers
durch das unausgeglichene Absenken (sogenanntes Rollen) des Airbagmoduls 110 während einer
plötzlichen
Drehung des Fahrzeugs aktiviert wird, wird beispielsweise eine Gegenmaßnahme ergriffen,
indem die Last der Federn 125 erhöht wird. Die Zunahme der Last
der Federn 125 führt
dazu, dass der Fahrer oder die Fahrerin das Gewicht des Airbagmoduls 110 als
schwer zu bedienen empfindet, wenn er oder sie versucht, die Hupe
zu betätigen,
wodurch das Empfinden bei der Betätigung der Hupe beeinträchtigt wird.
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Die
EP 1 010 589 A2 ,
die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, offenbart ein Lenkrad
mit einer Airbageinrichtung. Ein Airbagmodul enthält eine
stationäre
Platte mit einer Vielzahl von Stiftbereichen und ist an dem Lenkradhauptkörper durch
Arretierstifte befestigt. Die stationäre Platte des Airbagmoduls
hat eine ringförmige
Gestalt.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Lenkrad mit einer Airbageinrichtung
vorzusehen, das die Steuerung eines Hubs eines Hupenschaltmechanismus
vereinfacht und Einschränkungen
im Hinblick auf das Design von Lenkrädern der Art verringern kann.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Lenkrad mit den Merkmalen von Anspruch 1
gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform
ist durch den abhängigen Anspruch
angegeben.
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Im
Hinblick auf das Erzielen der Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung
ein Lenkrad mit einer Airbageinrichtung vorgesehen, das einen Lenkradhauptkörper, ein
Airbagmodul, das eine Airbagabdeckung hat, die relativ zu dem Lenkradhauptkörper oszillieren
kann, und einen Hupenschaltmechanismus enthält, der dazu angepasst ist,
eine Hupe zu aktivieren, wenn ein Paar von Kontakten, die voneinander
beabstandet angebracht sind, in Kontakt miteinander durch die Oszillation
der Airbagabdeckung gebracht wird, wobei der Hupenschaltmechanismus
integral mit dem Airbagmodul vorgesehen ist und wobei das Airbagmodul
so konstruiert ist, dass es an dem Lenkradhauptkörper über einen Schnapparretiermechanismus
zu befestigen ist, der an einem Boden oder einer Außenseite
davon vorgesehen ist.
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Gemäß diesem
Aspekt der Erfindung kann der Hub des Hupenschaltmechanismus kontrolliert werden,
bevor das Airbagmodul an dem Lenkradhauptkörper montiert wird, indem der
Hupenschaltmechanismus integral mit dem Airbagmodul vorgesehen wird.
Zusätzlich
kann der Hub des Hupenschaltmechanismus einfach auf einen Einstellwert korrigiert
werden, selbst wenn Fehler beim Herstellen und Montieren der Bauteile
vorhanden sind, wenn der Hub des Hupenschaltmechanismus derart gesteuert
wird, da der Hauptteil des Airbagmoduls zur Außenseite freigelegt ist. Zusätzlich kann
der stationäre
Bereich des Airbagmoduls relativ zu dem Lenkradhauptkörper konstruiert
sein, dass er nicht oszilliert. Aufgrund dessen kann das Airbagmodul
an dem Lenkradhauptkörper
auf eine stabile Weise befestigt sein.
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Zusätzlich enthält der Schnapparretiermechanismus
eine Mehrzahl von Stiftbereichen, die auf einem Boden des Airbagmoduls
auf eine derartige Weise vorgesehen sind, dass sie davon vorstehen, eine
Mehrzahl von Durchgangslöchern,
die in der darauf gerichteten Oberfläche des Lenkradhauptkörpers geformt
sind, die auf den Boden des Airbagmoduls gerichtet ist, und einen
arretierenden Körper,
der dazu angepasst ist, in Eingriff mit Hakenbereichen gebracht
zu werden, die in den Stiftbereichen geformt sind, wenn die Stiftbereiche
durch die Durchgangslöcher
jeweils passieren können.
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Das
Airbagmodul wird an dem Lenkradhauptkörper angebracht, indem man
den Stiftbereich erlaubt, durch die Durchgangslöcher zu passieren, während der
arretierende Körper
so zurück
gedrückt wird,
dass die Hakenbereiche der Stiftbereiche in Eingriff mit dem arretierenden
Körper
gebracht werden, wodurch nicht nur das Airbagmodul auf dem Lenkradhauptkörper einfach
montiert werden kann sondern auch das Airbagmodul an dem Lenkradhauptkörper auf
eine stabile Weise festgelegt werden kann. Ferner ist der Schnapparretiermechanismus einfach
konstruiert.
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Zusätzlich enthält das Airbagmodul
eine stationäre
Platte, die die Mehrzahl von Stiftbereichen aufweist, und eine bewegliche
Platte, die dazu angepasst ist, relativ zu der stationären Platte
zu oszillieren, und die Airbagabdeckung darauf montiert hat, wobei
die stationäre
Platte Seitenstücke
enthält,
die auf beiden Seiten einer Mittellinie angebracht sind, welche
das Lenkrad in einem neutralen Zustand halbiert, die miteinander
verbunden sind.
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Wenn
man erlaubt, dass die Stiftbereiche auf der stationären Platte
durch die Durchgangslöcher
in dem Lenkrad passieren, werden beide Seitenstücke geneigt und die Stiftbereiche
werden daran gehindert, geneigt zu werden, wodurch kein Fall auftritt,
in dem das Airbagmodul instabil gestützt wird.
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Ferner
kann zumindest ein Teil der stationären Platte in Anschlag mit
einem gestuften Bereich gebracht werden, der auf dem Lenkradhauptkörper geformt
ist.
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Selbst
wenn der Fahrer des Fahrzeugs stark gegen das Airbagmodul mit der
Absicht des Aktivierens der Hupe drückt, wird die stationäre Platte
daran gehindert, durch die Druckkraft deformiert zu werden.
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Ferner
hat die stationäre
Platte einen Querschnitt, der im Wesentlichen in eine U-Form gestaltet ist.
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Die
Festigkeit der stationären
Platte ist verbessert, wodurch die Deformation der stationären Platte
vorzugsweise verhindert wird.
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Ferner
kann zumindest ein Paar von Stiftbereichen auf jedem der Seitenstücke der
stationären Platte
vorgesehen sein, und zumindest drei gestufte Bereiche können auf
dem Lenkradhauptkörper
vorgesehen sein.
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Die
stationäre
Platte kann stabil relativ zu dem Lenkradhauptkörper angebracht sein.
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Noch
weiter kann der Hupenschaltmechanismus auf der stationären Platte
in einer Position vorgesehen sein, die näher an der Airbagabdeckung
als ein Stiftstützbereich
liegt, der die Stiftbereiche stützt.
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Der
Hupenschaltmechanismus ist in einer Position in der Umgebung der
Höhe des
Schwerpunkts des Airbagmoduls angebracht. Dies ermöglicht,
dass das Airbagmodul im Wesentlichen gleichmäßig als eine Gesamtheit verschoben
wird, selbst wenn das Fahrzeug plötzlich gedreht wird oder das Lenkrad
drastisch gedreht wird.
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Merkmale
und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich, die
in Verbindung mit dem beigefügten
Zeichnungen beschrieben sind.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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In
den beigefügten
Zeichnung zeigt:
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1 eine
Explosionsquerschnittsansicht einer Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls
gemäß einer
Ausführungsform,
die nicht alle Elemente der Erfindung enthält;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die die Struktur zum Einbau aus 1 zeigt,
die auseinander gebaut ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht, die ein in 2 gezeigtes
Halteelement betrachtet von einer Unterseite davon zeigt;
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4 eine
vergrößerte Teilquerschnittsansicht
entlang der Linie I-I aus 2;
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5 eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
ein Arretierdraht in Eingriff mit Stiften und einem Eingriffsvorsprung
ist;
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6 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Struktur zum Einbau eines
Airbagmoduls gemäß einer
Ausführungsform,
die nicht alle Elemente der Erfindung enthält;
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7 eine
perspektivische Teilansicht, die eine Öffnung in einem in 6 gezeigten
Halteelement durch vergrößerte Darstellung
der Öffnung zeigt;
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8 eine
perspektivische Ansicht, die das in 6 gezeigte
Halteelement betrachtet von einer Unterseite davon zeigt;
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9A eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
ein Arretierdraht und in 6 gezeigte Stifte positioniert
sind, wenn der Arretierdraht in einer Arretierposition ist, und 9B eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
der Arretierdraht und in 6 gezeigte Stifte positioniert
sind, wenn der Arretierdraht in einer Freigabeposition ist;
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10 eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Arretierdraht und Stifte
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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11 eine
horizontale Querschnittsansicht zeigt, die einen Arretierdraht und
Stifte gemäß einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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12 eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Arretierdraht und Stifte
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt;
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13 eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Arretierdraht und Stifte
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt;
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14 eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Arretierdraht und Stifte
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigt;
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15A eine horizontale Querschnittsansicht, die
ein Positionsverhältnis
zwischen einem Arretierdraht und Stiften gemäß einer weiteren Ausführungsform
zeigt, wobei der Arretierdraht in einer Arretierposition angebracht
ist, und 15B eine horizontale Querschnittsansicht,
die ein Positionsverhältnis
zwischen dem Arretierdraht und den Stiften gemäß der dieser Ausführungsform
zeigt, wobei der Arretierdraht in einer Freigabeposition angebracht
ist;
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16A eine horizontale Querschnittsansicht, die
ein Positionsverhältnis
zwischen einem Arretierdraht und Stiften gemäß einer weiteren Ausführungsform
zeigt, wobei der Arretierdraht in einer Arretierposition angebracht
ist, und 16B eine horizontale Querschnittsansicht,
die ein Positionsverhältnis
zwischen dem Arretierdraht und den Stiften gemäß dieser Ausführungsform
zeigt, wobei der Arretierdraht in einer Freigabeposition angebracht
ist;
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17 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Struktur zum Einbau eines
Airbagmoduls gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung;
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18 eine
perspektivische Ansicht, die das Halteelement, das in 17 gezeigt
ist, betrachtet von einer Unterseite davon darstellt;
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19A und 19B jeweils
eine perspektivische Teilansicht, die das Halteelement gemäß einer
weiteren Ausführungsform
zeigen;
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20 eine
perspektivische Ansicht, die die Struktur zum Einbau, die in 1 gezeigt
ist, gemäß einer
weiteren Ausführungsform
im demontierten Zustand zeigt;
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21 eine
perspektivische Ansicht eines in 20 gezeigten
Halteelements, betrachtet von einer Unterseite davon;
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22 eine
vergrößerte Teilquerschnittsansicht
entlang der Linie II-II aus 21;
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23 eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
ein Arretierdraht in Eingriff mit Stiften gemäß der Ausführungsform von 20 ist;
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24 eine
perspektivische Ansicht eines Halteelements gemäß einer weiteren Ausführungsform,
betrachtet von einer Unterseite davon;
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25 eine
horizontale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem
ein Arretierdraht in Eingriff mit Stiften gemäß dieser Ausführungsform
ist;
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26 eine
Querschnittsansicht eines Lenkrads gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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27 eine
perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Airbagmoduls gemäß der gleichen Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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28 eine
Querschnittsansicht eines Hupenschaltmechanismus; und
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29 eine
Querschnittsansicht eines Lenkrads.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Bezugnehmend
auf 1 bis 5 wird unten eine erste Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben.
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Wie
es in 1 dargestellt ist, ist ein Kern 11 eines
Lenkrads aus einem metallischen Material gefertigt, und ein Nabenbereich 12,
an dem eine Lenkwelle sicher eingesetzt ist, und drei Durchgangsbohrungen 13 sind
in dem Zentrum und in äußeren Umfangsrandpositionen
des Kerns gebildet. Ein ringförmiges
Halteelement 14, das aus einem synthetischen Harz geformt
ist, ist auf einer unteren Oberfläche des Kerns 11 mit
mehreren (nicht dargestellten) Schrauben befestigt.
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Wie
es in 1 bis 3 gezeigt ist, sind drei zylindrische
Bereiche 15 auf einer oberen Fläche des Halteelements 14 in
Umfangsrandpositionen derart vorgesehen, dass sie davon vorspringen. Mehrere
Schlitze 16 sind an einem oberen Rand von jedem der zylindrischen
Bereiche gebildet, und eine Sperrklinke 17 ist an einer
Umfangsposition um ein oberes Ende von jedem der zylindrischen Bereiche derart
vorgesehen, dass sie ebenfalls davon vorspringt. Mit dem an dem
Kern 11 angebrachten Halteelement 14 werden die
zylindrischen Bereiche 15 jeweils in die Durchgangsbohrungen 13 eingesetzt, und
die Sperrklinken 17 werden in Eingriff mit oberen Rändern der Öffnungen
in den Durchgangsbohrungen 13 jeweils gebracht, wobei drei
Durchgangsbohrungen 18 auf dem Kern 11 durch die
jeweiligen zylindrischen Bereiche 15 ausgebildet sind.
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Eine
Rippe 19 ist um einen äußeren Umfang des
Halteelements 14 derart geformt, dass sie von einer unteren
Oberfläche
davon vorspringt, und ein Haltebereich 20 ist auf einer
inneren Oberfläche
der Rippe 19 in einem Bereich gebildet, der auf jeden zylindrischen
Bereich 15 gerichtet ist. Zusätzlich ist ein Bereich 21 zum
Verhindern eines Verschiebens auf einem unteren Rand der Rippe 19 in
einer Position angrenzend an jeden zylindrischen Bereich 15 derart geformt,
dass er nach innen vorspringt. Ferner ist eine Öffnung 22 in der Seite
der Rippe 19 in einer Position angrenzend an den vorderen
zylindrischen Bereich 15 gebildet.
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Wie
es in 1 bis 3 und 5 dargestellt
ist, ist ein Arretierdraht 23 als ein Arretierkörper an
einem Boden des Halteelements 14 derart angebracht, dass
er nach hinten und vorne zu bewegen und verschieben ist. Insbesondere
ist dieser Arretierdraht 23 aus einem einzigen elastischen
metallischen Draht gebildet, der in eine im Wesentlichen trapezoidförmige ringartige
Gestalt geformt ist, die teilweise offen ist. Dann wird dieser Arretierdraht 23 in einer
Arretierposition P1, die einen arretierbaren Zustand darstellt,
auf der Innenoberfläche
der Rippe 19 auf dem Halteelement 14 in einem
Zustand montiert und angebracht, in dem der Arretierdraht überall in Durchmesserrichtung
zusammengedrückt
ist, und das Verschieben des derart angebrachten Arretierdrahts 23 wird
dann durch die Bereiche 21 zum Verhindern eines Verschiebens
verhindert. Wenn der Arretierdraht 23 wie oben beschrieben
montiert ist, wird der Arretierdraht 23 in Kontakt mit
den Haltebereichen 20 gebracht, wobei drei Arretierbereiche 23a auf
dem Arretierdraht 23 derart angebracht sind, dass sie sich
jeweils über
die Durchgangslöcher 18 in einer
Richtung erstrecken, in der die Arretierbereiche 23a die
Achsen der Durchgangslöcher 18 entlang
der Rippe 19 kreuzen.
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Ein
Betätigungsbereich 24 ist
an einem vorderen Bereich des Arretierdrahts 23 derart
ausgebildet, dass er davon vorspringt, so dass der Betätigungsbereich 24 nach
vorne durch die Öffnung 22 vorspringt,
wenn der Arretierdraht 23 auf dem Halteelement 14 montiert
ist. Zusätzlich
sind konkave vertiefte Bereiche 25 auf beiden Seiten des
Arretierdrahts 23 jeweils in Positionen angrenzend an das Paar
der hinteren Arretierbereiche 23a geformt.
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Wie
es in 1 und 2 dargestellt ist, sind drei
Stifte 29 auf einer unteren Oberfläche eines Airbagmoduls 28 vorgesehen,
das am Kern 11 des Lenkrads derart zu befestigen ist, dass
es davon vorsteht, und Hakenbereiche 30 sind an distalen
Enden der Stifte 29 derart gebildet, dass sie nach innen
gerichtet sind. In einem Fall, in dem das Airbagmodul 28 an
dem Kern 11 des Lenkrads montiert wird, wenn die Stifte 29 durch
die Durchgangsbohrungen 18 in dem Halteelement 14 jeweils
passieren können,
wird dann der Arretierdraht 23, der sich über die
jeweiligen Durchgangsbohrungen 18 erstreckt, in einen elastischen
Eingriff mit den Hakenbereichen 30 der jeweiligen Stifte 29 von
der Innenseite her gebracht. Wenn dies geschieht wird der Arretierdraht 23 von
den Haltebereichen 20 getrennt und in einen Druckeingriff mit
den Hakenbereichen 30 durch seine eigene Elastizität gebracht,
wodurch das Airbagmodul 28 arretiert wird und auf dem Kern 11 gehalten
wird.
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Mit
dem derart montierten Airbagmodul 28 wird zusätzlich,
wenn der Betätigungsbereich 24 des Arretierdrahts 23 derart
betätigt
wird, dass er gedrückt
wird, der Arretierdraht 23 aus der vorderen Arretierposition
P1 in eine hintere Freigabeposition P2, die den entfernbaren Zustand
bildet, bewegt und verschoben. Dann wird der Arretierdraht 23 in
Durchmesserrichtung nach innen an seinen offenen Enden gegen seine
Elastizität
zusammengedrückt,
wie es durch Strichpunktlinien in 5 gezeigt
ist, entlang der inneren Oberflächen
der Hakenbereiche 30 in dem Paar der hinteren Stifte 29 und
der Haltebereiche 20. Wenn dies geschieht werden die Hakenbereiche 30 in
dem Paar der hinteren Stifte 29 von den Arretierbereichen 23 entfernt
und derart angebracht, dass sie auf die ausgesparten Bereiche 25 gerichtet sind,
und der Hakenbereich 30 im vorderen Stift 29 wird
ebenfalls von dem Arretierbereich 23a getrennt, wodurch
der Eingriff zwischen dem Arretierdraht 23 und den Hakenbereichen 30 an
den drei Arretierpositionen gleichzeitig aufgehoben wird.
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Wie
es in 2 bis 4 dargestellt ist, ist ein umgekehrt
stehender winkelartiger Eingriffsvorsprung 26, der als
ein Umschaltelement wirkt, auf einer unteren Oberfläche eines
vorderen innenliegenden Bereichs des Halteelements 14 gebildet,
und ein Freigabebereich 27, der als ein Rückstellmittel
wirkt, ist kontinuierlich zu einem oberen Bereich des Eingriffsvorsprungs 26 geformt.
Wie es durch Strichpunktlinien in 3 und 4 dargestellt
ist, ist der vordere Arretierbereich 23a des Arretierdrahts 23 derart
geformt, dass er in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 26 zu
bringen ist, wenn der Arretierdraht 23 in die hintere Freigabeposition
P2 bewegt wird, wodurch der Arretierdraht 23 in der Freigabeposition P2
arretiert ist und gehalten wird.
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Zusätzlich ist
der Arretierbereich 23a des Arretierdrahts 23 aus
dem Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 26 gelöst, wenn
der Freigabebereich 27 betätigt wird, um aus diesem Zustand
angehoben zu werden, so dass der Eingriffsvorsprung 26 nach
oben bewegt wird. Der Arretierdraht 23 wird dann bewegt,
um aus der hinteren Freigabeposition P2 in die vordere Arretierposition
P1 durch seine eigene Elastizität
zurückzukehren.
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Als
nächstes
wird die Arbeitsweise der Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls,
die wie oben beschrieben konstruiert ist, beschrieben.
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Wenn
das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 des Lenkrads
montiert wird, wie es in 1 und 5 dargestellt
ist, wird zunächst
der Arretierdraht 23 in der vorderen Arretierposition P1
in dem Halteelement 14 angebracht. In diesem Zustand können die drei
Stifte 29, die auf der Bodenfläche des Airbagmoduls 28 derart
vorgesehen sind, dass sie davon vorspringen, durch die drei Durchgangsbohrungen 18 in dem
Halteelement 14, das auf dem Kern 11 angebracht
ist, jeweils passieren. Dann wird der Arretierdraht 23,
der in der Arretierposition P1 auf der unteren Oberfläche des
Halteelements 14 angebracht ist, in einen elastischen Eingriff
mit den Hakenbereichen 30 in den Stiften 29 von
der Innenseite her innerhalb der jeweiligen Durchgangsbohrungen 18 gebracht, wodurch
das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 an den drei
Arretierpositionen arretiert wird und gehalten wird. Somit kann
das Airbagmodul 28 einfach und rasch auf dem Lenkrad durch
eine Einfachberührung oder
eine einzige Betätigung
montiert werden.
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Wenn
im Gegensatz dazu bei dem derart angebrachten Airbagmodul 28 das
Airbagmodul 28 von dem Kern 11 des Lenkrads zum
Austausch oder ähnlichem
entfernt werden muss, wird der Betätigungsbereich 24,
der aus der Öffnung 22 in
dem Halteelement 14 nach vorne vorsteht, derart betätigt, dass
er gedrückt
wird. Beim Drücken
des Betätigungsbereichs 24 wird
der Betätigungsbereich 24 weiter
betätigt
und gedrückt,
bis der Arretierbereich 23a des Arretierdrahts 23 über den
Eingriffsvorsprung 26 läuft, wodurch
der Arretierdraht 23 von der Arretierposition P1 in die
Freigabeposition P2 umgeschaltet wird, so dass er in der letzteren
Position angebracht ist und der Arretierdraht 23 somit
in dieser Freigabeposition P2 gehalten wird.
-
In
diesem Zustand wird der Arretierdraht 23 in Durchmesserrichtung
nach innen an seinen offenen Enden gegen seine eigene Elastizität zusammengedrückt, wodurch
der Eingriff zwischen den Arretierbereichen 23a des Arretierdrahts 23 und
den Hakenbereichen 30 in den Stiften 29 auf einmal
an den drei Arretierorten freigegeben wird. Wenn das Airbagmodul 28 angehoben
wird, werden in diesem Zustand die Stifte 29 des Airbagmoduls 28 aus
den Durchgangsbohrungen 18 in dem Halteelement 14 jeweils
gezogen, wodurch das Airbagmodul 28 von dem Kern 11 des
Lenkrads entfernt werden kann. Da das Airbagmodul 28 aus
dem arretierten Zustand durch eine Einfachberührung oder eine einzige Betätigung gelöst wird,
wobei der Arretierdraht 23 in der Freigabeposition P2 gehalten
ist, kann das Airbagmodul 28 einfach von dem Kern 11 des
Lenkrads entfernt werden.
-
Wenn
im Gegensatz dazu das Airbagmodul 28 wieder auf den Kern 11 des
Lenkrads gesetzt wird, wird zunächst
der Freigabebereich 27 betätigt, so dass er angehoben
wird, so dass der Eingriffsvorsprung 26 nach oben bewegt
wird. Dann wird der Arretierbereich 23a des Arretierdrahts 23 aus
dem Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 26 gelöst, und
der Arretierdraht 23 wird bewegt, so dass er automatisch durch
seine eigene Elastizität
von der hinteren Freigabeposition P2 in die vordere Arretierposition
P1 zurückkehrt.
In diesem Zustand können,
wie oben beschrieben, die Stifte 29 des Airbagmoduls 28 durch die
Durchgangsbohrungen 18 in dem Halteelement 14 jeweils
passieren, so dass der Arretierdraht 23 in einen elastischen
Eingriff mit den Hakenbereichen 30 in den Stiften 29 gebracht
wird.
-
Somit
können
gemäß der Ausführungsform die
folgenden Vorteile erzielt werden.
- (1) Gemäß der Struktur
zum Einbau des Airbagmoduls können
die mehreren Stifte 29, die auf dem Boden des Airbagmoduls 28 derart
vorgesehen sind, dass sie davon vorspringen, durch die mehreren
Durchgangsbohrungen 18 passieren, die in dem Lenkrad ausgebildet
sind, wobei die Hakenbereiche 30, die in den Stiften 29 geformt sind,
in Eingriff mit dem Arretierdraht 23 gebracht werden, der
derart vorgesehen ist, dass er sich über die Durchgangslöcher 18 erstreckt,
so dass das Airbagmodul 28 auf dem Lenkrad arretiert ist und
gehalten wird. Der Arretierdraht 23 wird durch einen einzigen
kontinuierlichen elastischen Draht gebildet, und der Eingriff des
Arretierdrahts 23 mit den mehreren Hakenbereichen wird
zu einem Zeitpunkt gleichzeitig gelöst, indem der Arretierdraht 23 in
die Freigabeposition verschoben wird.
Somit kann der Eingriff
zwischen den Hakenbereichen 30 und dem Arretierdraht 23 an
den mehreren Arretierpositionen zu einem Zeitpunkt durch Verschieben
des Arretierdrahts 23 in die Freigabeposition durch die
Einfachberührung
oder eine einzige Betätigung
gelöst
werden. Folglich kann das Airbagmodul 28 einfach von dem
Lenkrad entfernt werden.
- (2) Gemäß der Struktur
zum Einbau des Airbagmoduls sind die ausgesparten Bereiche 25 auf dem
Arretierdraht 23 geformt, um den Eingriff des Arretierdrahts 23 mit
den Hakenbereichen 30 freizugeben, wenn der Arretierdraht 23 in
die Freigabeposition verschoben ist.
Wenn der Arretierdraht 23 in
die Freigabeposition über
einen kleinen Verschiebeabstand L1 verschoben ist, wie es in 5 dargestellt
ist, können
somit die ausgesparten Bereiche 25 auf dem Arretierdraht 23 auf
die Hakenbereiche 30 gerichtet sein, wodurch der Eingriff
zwischen den Hakenbereichen 30 und dem Arretierdraht 23 einfach
freigegeben werden kann. Folglich kann der Verschiebeabstand L1
des Arretierdrahts 23 aus der Arretierposition in die Freigabeposition
klein gehalten werden, wodurch das Freigeben einfacher implementiert
werden kann.
- (3) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls ist der Betätigungsbereich 24 auf
dem Arretierdraht 23 vorgesehen, um den Arretierdraht 23 in
die Freigabeposition zu verschieben, wodurch der Arretierdraht 23 einfach
in die Freigabeposition durch Betätigen des Betätigungsbereichs 24 verschoben
werden kann.
- (4) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls sind die Haltebereiche 20 auf
dem Halteelement 14 vorgesehen, das auf dem Kern 11 des Lenkrads
montiert ist, um den Arretierdraht 23 in den Positionen
zu halten, die auf die jeweiligen Durchgangslöcher 18 gerichtet
sind. Wenn die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 in
Eingriff mit dem Arretierdraht 23 jeweils gebracht sind,
ist somit der Arretierdraht 23 derart konstruiert, dass
er von den Haltebereichen 20 getrennt ist.
Somit kann
der Arretierdraht 23 sicher in dem montierten Zustand durch
die Haltebereiche 20 gehalten werden, in denen der Arretierdraht 23 jeweils
den Durchgangsbohrungen 18 entspricht. Zusätzlich wird,
wenn die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 jeweils
in Eingriff mit dem Arretierdraht 23 gebracht sind, der
Arretierdraht in einen Druckeingriff mit den Hakenbereichen 30 durch seine
eigene Elastizität
gebracht, wodurch das Airbagmodul 28 fest auf dem Lenkrad
arretiert und gehalten werden kann.
- (5) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls sind jeweils drei Stifte und Durchgangsbohrungen
vorgesehen. Somit kann das Airbagmodul 28 stabil auf dem
Lenkrad an den drei Arretierpositionen arretiert und gehalten werden.
- (6) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls sind die Durchgangsbohrungen 18 in
dem Halteelement 14 gebildet, das auf dem Kern 11 des
Lenkrads montiert ist. Damit ist der Arretierdraht 23 auf
dem Halteelement 14 derart angebracht, dass er darauf zwischen
der Arretierposition und der Freigabeposition bewegt wird.
Somit
können
die mehreren Durchgangsbohrungen 18 einfach in dem Haltelement 14 ausgebildet werden,
das aus einem Kunststoff oder ähnlichem geformt
ist, und der Arretierdraht 23 kann einfach auf dem Halteelement 14 montiert
werden.
- (7) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls ist der Arretierdraht 23 in
ringartiger Gestalt geformt, die teilweise offen ist, und ist dazu angepasst,
in Eingriff mit den Hakenbereichen 30 von der Innenseite
der jeweiligen Stifte 29 genommen zu werden. Zusätzlich wird
der Arretierdraht 23 in Durchmesserrichtung gegen seine
eigene Elastizität
zusammengedrückt,
wenn der Arretierdraht 23 in die Freigabeposition bewegt
wird, so dass der Eingriff zwischen dem Arretierdraht 23 und
den jeweiligen Hakenbereichen 30 gelöst wird.
Somit wird der
Arretierdraht 23 in Durchmesserrichtung nach innen von
den jeweiligen Stiften 29 durch derartiges Betätigen des
Arretierdrahts zusammengedrückt,
dass er in die Freigabeposition bewegt wird, so dass der Eingriff
zwischen dem Arretierdraht 23 und den jeweiligen Hakenbereichen 30 gelöst werden
kann.
- (8) Ferner ist der Arretierdraht 23 zum Anbringen der
Stifte 29 des Airbagmoduls 28 auf dem Lenkrad
vorgesehen, wenn der Arretierdraht 23 in Eingriff mit den
Hakenbereichen 30 in den Stiften 29 gebracht ist.
Zusätzlich
ist der Eingriffsvorsprung 26 zum Umschalten der Position
des Arretierdrahts 23 zwischen der Arretierposition P1,
in der das Airbagmodul 28 an dem Lenkrad arretiert werden
kann, und der Freigabeposition P2, in der das Airbagmodul 28 von
dem Lenkrad entfernt werden kann, vorgesehen, so dass der Arretierdraht 23 in
den jeweiligen Positionen angebracht werden kann.
Wenn das
Airbagmodul 28 von dem Kern 11 des Lenkrads entfernt
wird, kann somit die Position des Arretierdrahts 23 in
die Freigabeposition P2 geschaltet werden, so dass der Arretierdraht 23 dort
angebracht werden kann, wodurch das plötzliche Zurückkehren des Arretierdrahts 23 in
die Arretierposition P1 verhindert werden kann, und somit das Entfernen
des Airbagmoduls 28 vereinfacht wird.
- (9) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls ist der Eingriffsvorsprung 26 derart
konstruiert, dass er den Arretierdraht 23 in der Freigabeposition
P2 hält,
wenn das Airbagmodul 28 von dem Kern 11 des Lenkrads
entfernt wird.
Somit kann auf eine zuverlässigere Weise verhindert werden,
dass die Position des Arretierdrahts 23 plötzlich auf
die arretierte Position P1 geschaltet wird, wodurch der Arretierdraht 23 dort
angebracht wird, während
das Entfernen des Airbagmoduls durchgeführt wird, wodurch es ermöglicht wird,
das Entfernen des Airbagmoduls einfacher und rascher durchzuführen.
- (10) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls wird der Arretierdraht 23 durch
den einzigen kontinuierlichen Draht gebildet, der im wesentlichen
in die trapezoidförmige
ringartige Gestalt geformt ist, die teilweise offen ist.
Insbesondere
werden die drei Stifte 29 auf dem Kern 11 des
Lenkrads mit dem einzigen Arretierdraht 23 gehalten. Dies
kann die Notwendigkeit des Vorsehens von mehreren Arretierdrähten 23 umgehen,
was zu einer Verringerung der Anzahl der Bauteile führt. Wenn
ferner das Airbagmodul 28 von dem Kern 11 entfernt
wird, muss die Position des einzigen Arretierdrahts 23 nur
in die Freigabeposition P2 geschaltet werden, so dass der Arretierdraht 23 dort
angebracht werden kann, wodurch es ermöglicht wird, das Entfernen
des Airbagmoduls rascher und einfacher durchzuführen.
- (11) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls wird, wenn der Arretierdraht 23 in
der Freigabeposition P2 angebracht ist, der Eingriff des Arretierdrahts 23 mit
allen Hakenbereichen 30 der Stifte 29 gleichzeitig
gelöst.
Somit
wird der Eingriff zwischen dem Arretierdraht 23 und allen
Hakenbereichen 30 gleichzeitig durch eine derart einfache
Vorgehensweise gelöst,
wie zum Beispiel das Drücken
des Betätigungsbereichs 24,
um die Position des Arretierdrahts 23 in die Freigabeposition
P2 umzuschalten, so dass der Arretierdraht 23 dort angebracht wird,
wodurch das Entfernen des Airbagmoduls rascher und einfacher durchgeführt werden
kann.
- (12) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls ist der Freigabebereich 27 zum
Zurückbringen
des Arretierdrahts 23, der in der Freigabeposition P2 angebracht
ist, in die Arretierposition P1 kontinuierlich mit dem Eingriffsvorsprung 26 verbunden.
Somit
kann der Arretierdraht 23 automatisch in die Arretierposition
P1 durch seine eigene Elastizität zurückgebracht
werden, indem der Freigabebereich 27 betätigt wird,
um ihn anzuheben. Folglich kann, wenn das Airbagmodul 28 wieder
auf dem Kern 11 des Lenkrads angebracht wird, das Montieren
des Airbagmoduls 28 rascher und einfacher durchgeführt werden.
- (13) Bei der Struktur zum Einbau des Airbagmoduls wird der Freigabebereich 27 betätigt, so
dass er angehoben wird, so dass der Eingriffsvorsprung 26 nach
oben bewegt wird. Dann wird der Arretierbereich 23a des
Arretierdrahts 23 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 26 gelöst, und der
Arretierdraht 23 wird bewegt, so dass er automatisch aus
der hinteren Freigabeposition P2 in die vordere Arretierposition
P1 durch seine eigene Elastizität
zurückkehrt.
Entsprechend
wird durch Anheben des Freigabebereichs 27 der Arretierdraht 23 automatisch
in die vordere Arretierposition P1 durch seine eigene Elastizität zurückgebracht.
Wenn das Airbagmodul 28 wieder auf dem Kern 11 des
Lenkrads montiert wird, kann somit die Montage des Airbagmoduls 28 rasch
und einfach durchgeführt
werden.
- (14) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls sind die Durchgangsbohrungen 18 in dem
Halteelement 14 geformt, das auf dem Kern 11 des
Lenkrads montiert ist. Zusätzlich
ist der Arretierdraht 23 auf dem Halteelement 14 derart montiert,
dass er zwischen der Arretierposition P1 und der Freigabeposition
P2 bewegt wird.
Somit können
die drei Durchgangsbohrungen 18, der Eingriffsvorsprung 26 und
der Freigabebereich 27 einfach in und auf dem Halteelement 14 geformt
werden, das aus synthetischem Harz gebildet ist. Zusätzlich kann
der Arretierdraht 23 einfach auf dem Kern 11 des
Lenkrads über
das Halteelement 14 montiert werden.
-
Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
Bereiche erläutert werden,
die sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
-
Bei
einer Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls gemäß der zweiten Ausführungsform
ist, wie es in 6 bis 9 dargestellt
ist, ein Arretierdraht 41 in einer im Wesentlichen kreisförmigen ringartigen
Gestalt geformt, die teilweise offen ist. Dieser Arretierdraht 41 ist
im Inneren einer Rippe 19 auf einem Halteelement 14 in
einem Zustand montiert und angebracht, in dem der Arretierdraht 41 überall in
Durchmesserrichtung zusammengedrückt
ist und durch Bereiche 21 zum Verhindern eines Verschiebens
an einer Verschiebung gehindert ist. Zusätzlich sind offene Enden des
Arretierdrahts 41 in Richtung auf eine äußere Umfangsseite zurückgefaltet,
und Arretierbereiche 41a sind an den gleichen drei Orten
wie jene zurückgefalteten
Bereiche und einer Position entlang des vorderen Rands des Arretierdrahts 41 ausgebildet.
Mit dem derart angebrachten Arretierdraht 41 sind, wenn
die Haltebereiche 20 in Kontakt mit diesen Arretierbereichen 41a gebracht
werden, die Arretierbereiche 41a derart angebracht, dass
sie sich jeweils über
Durchgangsbohrungen 18 in einer Richtung erstrecken, in
der die Arretierbereiche 41a die Achsen der Durchgangsbohrungen 18 entlang der
Rippe 19 kreuzen.
-
Ein
Betätigungsbereich 42 ist
an einem vorderen Bereich des Arretierdrahts 41 derart
gebildet, dass er davon vorspringt, und dieser Betätigungsbereich 42 ist
derart konstruiert, dass er durch die Öffnung 22 nach vorne
vorsteht, wenn der Arretierdraht 41 auf dem Halteelement 14 angebracht
ist. Zusätzlich
ist ein ausgesparter Bereich 25 auf dem Arretierdraht in
einer Position angrenzend an eine Seite von jedem Arretierbereich 41a vorgesehen.
Insbesondere ist ein konkaver ausgesparter Bereich 25 angrenzend
an den vorderen Arretierbereich 41a geformt. Ein leerstellenartiger
ausgesparter Bereich 25 ist angrenzend an den linken hinteren
Arretierbereich 41a an einem hinteren Ende des zurückgefalteten
Bereichs geformt. Ein leerstellenartiger ausgesparter Bereich 25 ist
angrenzend an den rechten hinteren Arretierbereich 41a an
einem vorderen Ende des zurückgefalteten
Bereichs geformt.
-
Wie
es in 6 bis 8 dargestellt ist, sind längliche
Eingriffsvorsprünge 43, 44,
die als Paar von Eingriffsbereichen wirken, auf einer oberen Fläche der Öffnung 22 des
Halteelements 14 in einem vorgegebenen Intervall gebildet.
Wenn der Arretierdraht 41 an dem Arretierbereich P1 an
einer Seite der Öffnung 22 angebracht
ist, ist der Betätigungsbereich 42 in Eingriff
mit dem länglichen
Eingriffsvorsprung 43, wodurch der Arretierdraht 41 in
der arretierten Position P1 gehalten wird. Wenn der Betätigungsbereich 42 betätigt wird,
so dass er in einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil
bezeichnet ist, der in 7 und 9A gezeigt
ist, so dass der Arretierdraht 41 aus der Arretierposition
P1 (siehe 7 und 9A) in
die Freigabeposition P2 (siehe 7 und 9B) auf
der anderen Seite der Öffnung 22 gedreht
wird, wird zusätzlich
der Betätigungsbereich 42 dann
in Eingriff mit dem länglichen
Eingriffsbereich 44 gebracht, wodurch der Arretierdraht 41 in
der Freigabeposition P2 gehalten wird. Somit wird das Umschaltelement
durch den Betätigungsbereich 42 des
Arretierdrahts 41 und das Paar der länglichen Eingriffsvorsprünge 43, 44 gebildet.
-
Mit
dem auf dem Kern 11 angebrachten Airbagmodul 28 werden,
wenn der Arretierdraht 41 aus der Arretierposition P1 in
die Freigabeposition P2 gedreht wird, Hakenbereiche 30 in
jeweiligen Stiften 29 von den Arretierbereichen 41a getrennt,
so dass sie derart angebracht werden, dass sie den ausgesparten
Bereichen 25 gegenüberliegen,
wodurch der Eingriff zwischen den Arretierbereichen 41a des
Arretierdrahts 41 und den Hakenbereichen 30 gleichzeitig
an den drei Arretierstellen gelöst
wird.
-
Als
nächstes
wird die Arbeitsweise der wie oben beschrieben gebildeten Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls beschrieben.
-
Zunächst wird
in einem Fall, in dem das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 des
Lenkrads angebracht ist, der Arretierdraht 41 in der Arretierposition P1
auf der einen Seite der Öffnung 22 in
dem Halteelement 14 derart angebracht, dass der Betätigungsbereich 42 des
Arretierdrahts 41 in Eingriff mit dem länglichen Eingriffsvorsprung 43 gebracht
ist. In diesem Zustand können,
wie bei der ersten Ausführungsform,
die drei Stifte 29, die auf der Bodenfläche des Airbagmoduls 28 derart
gebildet sind, dass sie davon vorspringen, durch die drei Durchgangslöcher 18 in
dem Halteelement 41 jeweils gelangen, wodurch die Hakenbereiche 30 in
den Stiften 29 in einen elastischen Eingriff mit den Arretierbereichen 41a des
Arretierdrahts 41 gebracht werden.
-
Im
Gegensatz dazu wird in einem Fall, in dem das Airbagmodul 28 von
dem Kern 11 des Lenkrads entfernt werden soll, der Betätigungsbereich 42 des
Arretierdrahts 41, der nach vorne von der Öffnung 22 in
dem Halteelement 14 vorsteht, in einer Richtung gedreht,
die durch einen in 7 gezeigten Pfeil bezeichnet
ist. Wenn dies geschieht, wird der Betätigungsbereich 42 des
Arretierdrahts 41 betätigt, dass
er gedreht wird, bis der Betätigungsbereich 42 über den
länglichen
Eingriffsvorsprung 43 und den länglichen Eingriffsvorsprung 44 läuft, wodurch
der Betätigungsbereich 42 und
der längliche
Eingriffsvorsprung 44 in Eingriff miteinander gebracht
werden, und die Position des Arretierdrahts 41 von der
Arretierposition P1 in die Freigabeposition P2 umgeschaltet wird,
wobei der Arretierdraht 41 in der Freigabeposition P2 gehalten
ist.
-
In
diesem Zustand werden, wie es in 9B dargestellt
ist, die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 von
den Arretierbereichen 41a getrennt, die derart anzubringen
sind, dass sie den ausgenommenen Bereichen 25 an den jeweiligen
Arretierorten jeweils gegenüberliegen,
wodurch der Eingriff zwischen den Arretierbereichen 41a des
Arretierdrahts 41 und den Hakenbereichen 30 in
den Stiften gleichzeitig an diesen drei Arretierstellen freigegeben
wird. Somit kann ähnlich
zur ersten Ausführungsform
das Airbagmodul 28 einfach von dem Kern 11 des
Lenkrads entfernt werden, indem das Airbagmodul 28 aus
dem arretierten Zustand durch eine Einfachberührung oder eine einzige Betätigung gelöst wird.
-
Wenn
im Gegensatz dazu das Airbagmodul 28 wieder auf dem Kern 11 des
Lenkrads montiert wird, wird zunächst
der Betätigungsbereich 42 des Arretierdrahts 41 betätigt, dass
er in einer entgegengesetzten Richtung zu derjenigen gedreht wird,
die beim beschriebenen Entfernen verwendet wird. Wenn der Betätigungsbereich 42 derart
gedreht wird, dass er über
den länglichen
Eingriffsvorsprung 44 und dann den länglichen Eingriffsvorsprung 43 läuft, wird
der Betätigungsbereich 42 in
Eingriff mit dem länglichen
Eingriffsvorsprung 43 gebracht, wodurch der Arretierdraht 41 in
der Arretierposition P1 gehalten wird. In diesem Zustand können, wie
es oben beschrieben wurde, die Stifte 29 auf dem Airbagmodul 28 durch
die Durchgangslöcher 18 in
dem Halteelement 14 jeweils passieren, und der Arretierdraht 41 und
die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 werden miteinander
in einen elastischen Eingriff gebracht.
-
Folglich
können
gemäß der Ausführungsform
zusätzlich
zu den bei der ersten Ausführungsform
erzielten Vorteilen die folgenden Vorteile erreicht werden.
- (15) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls spielt der Betätigungsbereich 42,
der beim Drehen des Arretierdrahts 41 verwendet wird, eine
Rolle beim Halten des Arretierdrahts 41 an der Arretierposition
P1 oder der Freigabeposition P2. Somit wird der Arretierdraht 41 zwischen der
Arretierposition P1 und der Freigabeposition derart geschaltet,
dass er an den jeweiligen Positionen durch die einfache Konstruktion
angebracht ist, ohne dass die Anzahl der Bauteile erhöht wird.
- (16) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls wird der Arretierdraht 41 in
die Arretierposition P1 oder die Freigabeposition P2 umgeschaltet,
so dass er in der Arretierposition P1 oder der Freigabeposition
P2 angebracht ist, indem der Betätigungsbereich 42 des
Arretierdrahts 41 in eines der Paare der länglichen
Eingriffsvorsprünge 43, 44 gebracht
wird, die in dem Halteelement 14 geformt sind. Somit kann
der Arretierdraht 41 sicher in der Arretierposition P1
oder der Freigabeposition P2 nach Bedarf gehalten werden.
-
Als
nächstes
wird eine dritte Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
Bereiche beschrieben werden, die sich von denen der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
-
Bei
einer Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls gemäß der dritten Ausführungsform
ist, wie es in 10 gezeigt ist, ein Arretierdraht 23 wie
im Fall der ersten Ausführungsform
in einer im wesentlichen trapezoidförmigen ringartigen Gestalt
geformt, wobei die konkaven ausgenommenen Bereiche 25 aus
den Seiten des Arretierdrahts weggelassen sind. Folglich wird bei
dieser Ausführungsform
im Vergleich zur ersten Ausführungsform
die Verschiebestrecke L1, die durch den Arretierdraht 23 bedeckt wird,
wenn er aus einer Arretierposition in die Freigabeposition bewegt
wird, länger.
-
Folglich
können
gemäß dieser
Ausführungsform
die folgenden Vorteile erzielt werden.
-
Gemäß dieser
Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls sind die ausgenommenen Bereiche 25 aus
dem Arretierdraht 23 weggelassen. Aufgrund dessen kann
die Konfiguration des Arretierdrahts 23 vereinfacht werden,
wobei die Gesamtstruktur der Befestigungsstruktur ebenfalls vereinfacht
werden kann.
-
Als
nächstes
wird eine vierte Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
diejenigen Bereiche erläutert
werden, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden.
-
Bei
der Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls gemäß der vierten Ausführungsform
ist, wie es in 11 dargestellt ist, der Arretierdraht 23 in
einer im Wesentlichen kreisförmigen
ringartigen Gestalt gebildet, und Arretierbereiche 23a sind
an vier Stellen entlang des äußeren Umfangs
des Arretierdrahts 23 geformt. Zusätzlich sind vier Durchgangsbohrungen 18 in
einem Halteelement 14 geformt, das auf einem Kern 11 eines
Lenkrads derart angebracht ist, dass es auf die jeweiligen Arretierbereiche 23a der Arretierdrähte 23 gerichtet
ist. Ferner sind vier Stifte 29 auf einem Boden des Airbagmoduls 28 derart
vorgesehen, dass sie davon vorstehen, so dass die Stifte 29 auf
die jeweiligen Durchgangslöcher 18 gerichtet
sind, die in dem Halteelement 14 jeweils gebildet sind.
-
Wenn
dann die Stifte 29 durch die Durchgangslöcher 18 passieren
können,
werden die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 in
Eingriff mit dem Arretierdraht 23 jeweils gebracht, wodurch
das Airbagmodul 28 arretiert wird und auf dem Kern 11 des Lenkrads
an den vier Arretierorten gehalten wird. Zusätzlich wird, wenn der Arretierdraht 23 aus
der Arretierposition in die Freigabeposition bewegt wird, der Arretierdraht
in Durchmesserrichtung nach innen zusammengedrückt, wodurch der Eingriff zwischen dem
Arretierdraht 23 und den Hakenbereichen 30 an den
vier Arretierpositionen gleichzeitig aufgehoben wird.
-
Somit
können
gemäß der Ausführungsform Vorteile
erzielt werden, die im wesentlichen ähnlich zu den oben erläuterten
sind.
-
Als
nächstes
wird eine fünfte
Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
Bereiche beschrieben werden, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden.
-
Bei
einer Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls gemäß einer fünften Ausführungsform ist, wie es in 12 dargestellt
ist, ein Arretierdraht 23 in einer im Wesentlichen kreisförmigen ringartigen
Gestalt geformt, die ähnlich
zu derjenigen gemäß der dritten
Ausführungsform
ist. Zusätzlich
sind zurückgefaltete
Bereiche an den Enden des Arretierdrahts 23 an einer Seite
von ihm ausgebildet, an der eine Öffnung derart geformt ist,
dass sie in Außenumfangsrichtungen
gerichtet ist, und drei Arretierbereiche 23a sind an den
zurückgefalteten
Bereichen und an einer Position entlang einer Vorderkante des Arretierdrahts 23 geformt.
Zusätzlich
bilden bei dieser Ausführungsform
Vorderränder
der zurückgefalteten Bereiche
jeweils ausgenommene Bereiche 25.
-
Somit
können
gemäß der Ausführungsform Vorteile
erzielt werden, die im Wesentlichen ähnlich zu den oben erläuterten
sind.
-
Als
nächstes
wird eine sechste Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
Bereiche erläutert werden,
die sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
-
Bei
der sechsten Ausführungsform
ist, wie es in 13 dargestellt ist, ein Arretierdraht 23 in
einer im Wesentlichen kreisförmigen
ringartigen Gestalt geformt, und drei Arretierbereiche 23a sind
in einer Position entlang eines Vorderrands und hinteren Enden des
Arretierdrahts 23 gebildet. Zusätzlich sind Hakenbereiche 30 an
distalen Enden der drei Stifte 29 geformt, die am Boden
eines Airbagmoduls 28 derart vorgesehen sind, dass sie
davon vorspringen, wobei die Hakenbereiche 30 nach außen gerichtet sein
können.
Weiter ist der Arretierdraht 23 derart konstruiert, dass
er mit den Hakenbereichen 30 jeweils an Arretierbereichen 23a von
der Außenseite der
Stifte 29 jeweils in Eingriff zu bringen ist.
-
Wenn
das Airbagmodul 28 von einem Kern 11 des Lenkrads
entfernt wird, wird ferner ein Betätigungsbereich 24 des
Arretierdrahts 23 derart betätigt, dass er vorwärts herausgezogen wird,
so dass der Arretierdraht 23 in eine vordere Freigabeposition bewegt
wird, wodurch der Arretierdraht 23 in Durchmesserrichtung
aufgeweitet wird, und der Eingriff zwischen dem Arretierdraht 23 und
den Hakenbereichen 30 somit gleichzeitig an drei Arretierpositionen gelöst wird.
-
Somit
können
gemäß dieser
Ausführungsform
zusätzlich
zu den Vorteilen der ersten Ausführungsform
die folgenden Vorteile erzielt werden.
-
Gemäß dieser
Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls ist der Arretierdraht 23 in
eine im wesentlichen kreisförmige
Ringgestalt geformt, die teilweise offen ist, und ist in Eingriff
mit dem Hakenbereich 30 von der Außenseite der jeweiligen Stifte 29 gebracht.
Zusätzlich
wird der Arretierdraht 23 in Durchmesserrichtung gegen
seine eigene Elastizität aufgeweitet,
wenn der Arretierdraht 23 in die Freigabeposition bewegt
wird, wodurch der Eingriff zwischen dem Arretierdraht 23 und
den jeweiligen Hakenbereichen 30 gelöst wird.
-
Wenn
der Arretierdraht 23 derart betätigt wird, dass er in die Freigabeposition
bewegt wird, wird somit der Arretierdraht 23 in Durchmesserrichtung
nach außen
aufgeweitet, wodurch der Eingriff zwischen dem Arretierdraht 23 und
den jeweiligen Hakenbereichen 30 einfach gelöst werden
kann.
-
Als
nächstes
wird eine siebte Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
Bereiche erläutert werden,
die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
-
Bei
dieser siebten Ausführungsform
ist, wie es in 14 dargestellt ist, der Arretierdraht 23 in
einer im wesentlichen ovalen ringartigen Gestalt geformt, die teilweise
offen ist, und drei Arretierbereiche 23a sind in der Umgebung
der Enden der Öffnung und
in einer Position entlang eines Vorderrands des Arretierdrahts 23 gebildet.
Das Paar der hinteren Arretierbereiche 23a im rückwärtigen Bereich
ist in Eingriff mit Hakenbereichen 30 von der Innenseite
der Stifte 29 gebracht, wohingegen der vordere Arretierbereich 23 in
Eingriff mit den Hakenbereichen 30 von der Außenseite
der Stifte 29 gebracht ist.
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Wenn
der Arretierdraht 23 in die vordere Freigabeposition versetzt
wird, werden bei dieser Ausführungsform
somit die Arretierbereiche 23a von den Hakenbereichen 30 an
den drei Arretierpositionen getrennt, wodurch der Eingriff zwischen
den Arretierbereichen 23 und den Hakenbereichen 30 gleichzeitig
gelöst
wird.
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Folglich
können
gemäß dieser
Ausführungsform
Vorteile erzielt werden, die im Wesentlichen ähnlich zu den oben beschriebenen
sind.
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Als
nächstes
wird eine achte Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
Bereiche erläutert werden,
die sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
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Bei
der achten Ausführungsform
ist, wie es in 15 dargestellt ist,
ein Paar von Arretierbereichen 23a auf Seiten eines Arretierdrahts 23 an
einer Vorderseite davon gebildet, und ein anderes Paar von Arretierbereichen 23a ist
an zurückgefalteten
Bereichen auf Seiten des Arretierdrahts 23 auf der Rückseite
davon geformt. Zusätzlich
ist ein konkaver ausgenommener Bereich 25 angrenzend an
jeden der vorderen ausgenommenen Bereiche 23a gebildet, wobei
ein leerstellenartiger ausgenommener Bereich 25 angrenzend
an jeden der hinteren Arretierbereiche 23a geformt ist.
Andererseits sind vier Durchgangsbohrungen 18 in einem
Halteelement 14 gebildet, das auf einem Kern 11 eines
Lenkrads derart angebracht ist, dass es jeweils auf die Arretierbereiche 23a auf
dem Arretierdraht 23 gerichtet ist. Ferner sind vier Stifte 29 auf
einer Bodenfläche
eines Airbagmoduls 28 derart vorgesehen, dass sie jeweils
auf die Durchgangsbohrungen 18 in dem Halteelement 14 gerichtet
sind.
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Wenn
die Stifte 29 durch die Durchgangsbohrungen 18 gelangen
können,
werden somit jeweils Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 in
Eingriff mit den Arretierbereichen 23a auf dem Arretierdraht 23 gebracht,
wodurch das Airbagmodul 28 derart konstruiert ist, dass
es auf dem Kern 11 des Lenkrads an den vier Arretierpositionen
arretiert und gehalten wird (siehe 15A).
Wenn der Arretierdraht 23 aus einer Arretierposition P1
in eine Freigabeposition P2 gedreht wird, wird der Eingriff zwischen
den Arretierbereichen 23a auf dem Arretierdraht 23 und
den Hakenbereichen 30 an den vier Arretierorten zu einem Zeitpunkt
gelöst,
zu dem der Arretierdraht 23 aus einer Arretierposition
P1 in eine Freigabeposition P2 gedreht wird (siehe 15B).
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Somit
können
bei der Ausführungsform
Vorteile erzielt werden, die im Wesentlichen ähnlich zu denjenigen sind,
die bezüglich
der ersten Ausführungsform
erläutert
wurden.
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Als
nächstes
wird eine neunte Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei
hauptsächlich
Bereiche erläutert werden,
die sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
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Bei
der neunten Ausführungsform
ist, wie es in 16 dargestellt ist,
ein Arretierdraht 23 in einer im wesentlichen endlosen
kreisförmigen
ringartigen Gestalt geformt, die keine Öffnung entlang der Kreisform
aufweist, und Arretierbereiche 23a sind an vier Positionen
entlang eines äußeren Umfangs
des Arretierdrahts 23 gebildet. Zusätzlich ist ein konkaver ausgenommener
Bereich 25 angrenzend an jeden der Arretierbereiche 23a auf
dem Arretierdraht 23 geformt. Ferner sind ähnlich wie
bei der zweiten Ausführungsform
vier Durchgangslöcher 18 in
einem Halteelement 14 geformt, und vier Stifte 29 sind
auf einer Bodenfläche
eines Airbagmoduls 28 derart vorgesehen, dass sie davon
vorspringen.
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Ferner
ist ähnlich
zur achten Ausführungsform
das Airbagmodul 28 dazu angepasst, auf einem Kern 11 eines
Lenkrads an vier Arretierpositionen arretiert und gehalten zu werden
(siehe 16A). Zusätzlich wird der Eingriff des
Arretierdrahts 23 und der Hakenbereiche 30 an
den vier Arretierpositionen gleichzeitig gelöst, indem der Arretierdraht 23 in
eine Freigabeposition P2 gedreht wird (siehe 16B).
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Entsprechend
können
gemäß der Ausführungsform
Vorteile erzielt werden, die im Wesentlichen ähnlich zu den oben in Bezug
auf die erste Ausführungsform
erläuterten
sind.
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17 und 18 zeigen
eine zehnte Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese
Ausführungsform
wird auf ein Airbagmodul angewendet, bei dem zwei Stifte 29 an
seinem Boden vorgesehen sind.
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19A und 19B zeigen
eine elfte Ausführungsform,
die nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese
Ausführungsform
wird auch verwendet, um für
ein Airbagmodul angewendet zu werden, das zwei Stifte 29 besitzt, ähnlich wie die
zehnte Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform
ist eine Drahtführungsrippe 50 zwischen zwei
Eingriffsvorsprüngen 26 vorgesehen,
die in dem Freigabebereich 27 ausgebildet sind, der als
Rückstellmittel
wirkt.
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Eine
zwölfte
Ausführungsform
einer Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls, die nicht alle Merkmale
der Erfindung zeigt, wird unten auf Verweis auf 1 und 20 bis 23 erläutert.
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Wie
es in 20 gezeigt ist, ist ein im wesentlichen
U-förmiges
Halteelement 14, das aus einem Kunststoff gebildet ist,
auf einer unteren Oberfläche
des Kerns 11 mit mehreren nicht dargestellten Schrauben
zu befestigen.
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Gemäß 1, 20 und 21 sind
zwei zylindrische Bereiche 15 jeweils auf einem äußeren Umfangsrand
der beiden Seitenstücke 14a des
Halteelements 14 in Positionen in der Nähe ihrer distalen Enden derart
vorgesehen, dass sie davon vorspringen. Mehrere Schlitze 16 und
eine Sperrklinke 17 sind jeweils in und auf einem äußeren oberen
Rand von jedem der zylindrischen Bereiche 15 gebildet. Dann
werden mit dem auf dem Kern 11 angebrachten Halteelement 14 die
zylindrischen Bereiche 15 in die Durchgangsbohrungen 13 in
dem Kern 11 eingesetzt, und die Sperrklinken 17 der
zylindrischen Bereiche 15 werden jeweils in Eingriff mit
Umfangsrändern
der Durchgangsbohrungen 13 gebracht. Wenn dies geschieht,
werden zwei Durchgangsbohrungen 18 in dem Kern 11 gebildet.
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Eine
Rippe 19 ist auf einer unteren Oberfläche 14b des Halteelements 14 entlang
eines äußeren Umfangsbereichs
davon derart geformt, dass sie davon vorspringt, und Haltebereiche
sind auf einer Innenoberfläche
der Rippe 19 zum Halten eines Arretierdrahts 23 geformt,
der als Arretierkörper
wirkt, was später
beschrieben wird. Zusätzlich
sind Bereiche 21 zum Verhindern eines Verschiebens angrenzend
an die zylindrischen Bereiche 15 jeweils auf einem unteren
Rand der Rippe 19 derart geformt, dass sie nach innen davon
vorspringen.
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Zusätzlich ist
eine Öffnung 22 in
einer Position auf der Seite der Rippe 19 entlang eines
Verbindungsbereichs 14c des Halteelements 14 geformt, der
die beiden Seitenstücke 14a verbindet.
Zusätzlich
ist ein Bereich 21 zum Verhindern eines Verschiebens auch
auf dem unteren Rand der Rippe 19 in einer Position gebildet,
die auf die Öffnung 22 gerichtet
ist, derart, dass er nach innen davon vorsteht.
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Wie
es in 1, 20, 21 und 23 dargestellt
ist, ist der Arretierdraht 23 an den Haltebereichen 20 des
Halteelements 14 derart befestigt, dass er in der Richtung
rückwärts und
vorwärts
zu bewegen und verschieben ist (Richtungen, die durch die Pfeile
A, B in 21 angegeben sind). Der Arretierdraht 23 ist
aus einem einzigen kontinuierlichen elastischen Metalldraht in einer
im Wesentlichen trapezoidförmigen
ringartigen Gestalt geformt, die teilweise offen ist. Der Arretierdraht 23 ist
an einer Arretierposition P1 innerhalb der Haltebereiche 20 auf dem
Halteelement 14 in einem Zustand angebracht und angeordnet,
in dem der Arretierdraht 23 in Durchmesserrichtung überall zusammengedrückt ist und
durch die Bereiche 21 zum Verhindern eines Verschiebens
daran gehindert wird, verschoben zu werden.
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Mit
dem an der Arretierposition P1 angebrachten Arretierdraht 23 sind
dann Arretierbereiche 23 an zwei Positionen in der Nähe der Enden
des Arretierdrahts 23 geformt und in den Durchgangslöchern 18 jeweils
derart vorgesehen, dass sie sich über die Durchgangslöcher 18 in
einer Richtung erstrecken, in der die Arretierbereiche 23a die
Achsen der Durchgangslöcher 18 kreuzen.
Mit anderen Worten sind in diesem Zustand die jeweiligen Arretierbereiche 23a auf
dem Arretierdraht 23 derart angeordnet, dass sie jeweils
in das Innere der Durchgangsbohrungen 18 gerichtet sind.
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Ein
Betätigungsbereich 24,
der in eine im Wesentlichen U-förmige
Gestalt gebogen ist, ist auf dem Arretierdraht 23 in einer
Position geformt, in der er auf die Öffnung 22 in dem Halteelement 14 gerichtet
ist. Mit dem auf dem Halteelement 14 angebrachten Arretierdraht 23 ist
der Betätigungsbereich 24 dazu
angepasst, nach vorne durch die Öffnung 22 vorzustehen.
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Zusätzlich ist
ein konkaver ausgenommener Bereich 25 angrenzend an jeden
der Arretierbereiche 23a auf dem Arretierdraht 23 geformt.
Wenn der Betätigungsbereich 24 in
der Richtung B, betrachtet in 3, gedrückt wird,
wird der Arretierdraht 23 derart bewegt, dass er in einer hinteren
Freigabeposition P2 angebracht ist, wie es durch eine Strich-Zweipunkt-Linie
angegeben ist. Dabei können
die ausgenommenen Bereiche 25 der Arretierbereiche 23a auf die
Durchgangsbohrungen 18 jeweils gerichtet sein, so dass
der Arretierdraht 23 aus dem Inneren von jeder der Durchgangsbohrungen 18 zurückgezogen wird.
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Somit
dient der Betätigungsbereich 24 dazu, den
Arretierbereich 23 zwischen der Arretierposition P1 und
der Freigabeposition P2 umzuschalten, so dass er in diesen Positionen
jeweils angebracht ist. Wenn der Arretierdraht 23 in der
Arretierposition P1 angebracht ist, ist ein Arretierzustand vorgesehen,
in dem ein Airbagmodul 28 auf dem Lenkrad arretiert werden
kann. Wenn im Gegensatz dazu der Arretierdraht 23 in der
Freigabeposition P2 angeordnet ist, ist ein entfernbarer Status
vorgesehen, in dem das Airbagmodul 28 von dem Lenkrad entfernt
werden kann.
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Wie
es in 1 und 20 gezeigt ist, sind zwei Stifte 29 an
einem Boden des Airbagmoduls 28, das auf dem Kern 11 des
Lenkrads derart zu befestigen ist, derart vorgesehen, dass sie davon
vorspringen, und ein Hakenbereich 30 ist an einem distalen Ende
jedes Stifts 29 derart geformt, dass er nach innen vorsteht.
Wenn das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 des Lenkrads
montiert wird, können
dann die Stifte 29 jeweils durch die Durchgangsbohrungen 18 passieren,
wodurch die Arretierbereiche 23a des Arretierdrahts 23,
die derart angeordnet sind, dass sie sich jeweils über die
Durchgangslöcher 18 erstrecken,
in einen elastischen Eingriff mit den Hakenbereichen 30 in
den Stiften 29 jeweils von innen gebracht werden. In diesem
Zustand ist der Arretierdraht 23 etwas von den Haltebereichen 20 entfernt, und
die Arretierbereiche 23a werden dann in einen Druckeingriff
mit den Hakenbereichen 30 durch die Elastizität des Arretierdrahts 23 selbst
gebracht, wodurch das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 an
zwei Arretierpositionen arretiert und gehalten wird.
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In
einem Zustand, in dem das Airbagmodul 28 derart montiert
ist, wird zusätzlich,
wenn der Betätigungsbereich 24 auf
dem Arretierdraht 23 betätigt wird, dass er in der Richtung
gedrückt
wird, die durch den Pfeil B bezeichnet ist, der Arretierdraht 23 bewegt,
dass er von der vorderen (einer Seite eines Verbindungsbereichs 14c des
Halteelements 14) Arretierposition P1 zu einer hinteren
(einer distalen Endseite des Halteelements) Freigabeposition P2 bewegt
wird. Dabei ist der Arretierdraht 23 derart gebildet, dass
er in Durchmesserrichtung an seinem offe nen Ende gegen seine eigene
Elastizität
entlang der Innenoberfläche
der Rippe 19 an den distalen Enden der Haltebereiche 20 zusammengedrückt wird, wie
es durch Strich-Punkt-Linien in 23 gezeigt ist.
Wenn der Arretierdraht 23 derart bewegt wird, dass er verschoben
wird, werden die Arretierbereiche 23a des Arretierdrahts 23 von
den Hakenbereichen 30 in den Stiften 29 jeweils
getrennt, und die ausgesparten Bereiche 25 auf dem Arretierdraht 23 können derart
angebracht werden, dass sie jeweils auf die Hakenbereiche 30 gerichtet
sind, wodurch der Eingriff zwischen dem Arretierdraht 23 und
den Stiften 29 an den zwei Arretierpositionen gleichzeitig
gelöst
wird.
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Wie
es in 20 bis 22 gezeigt
ist, ist ein verlängerter
Bereich 14d auf der unteren Oberfläche 14b des Halteelements 14 in
einer Position, die auf die Öffnung 22 gerichtet
ist, in dem Verbindungsbereich 14c des gleichen Halteelements 14 derart gebildet,
dass er sich nach innen erstreckt. Zwei Eingriffsvorsprünge 26,
die ähnlich
wie ein umgedrehter Winkel sind, sind in Positionen in der Umgebung
eines inneren Rands der unteren Oberfläche 14b des verlängerten
Bereichs 14d derart geformt, dass sie auf den Seiten der Öffnung 22 positioniert
sind. Zusätzlich
ist ein länglicher
Führungsvorsprung 27,
der als Führungselement
wirkt, auf der unteren Oberfläche 14b in
einer Position geformt, die auf den verlängerten Bereich 14d gerichtet
ist, so dass er im wesentlichen unter rechten Winkeln eine Richtung kreuzt,
in der sich die länglichen
Eingriffsvorsprünge 26 erstrecken.
Die Richtung, in der sich der längliche Eingriffsvorsprung 27 erstreckt,
entspricht der Richtung, in der sich die Seitenbereiche 24a des
U-förmigen
Betätigungsbereichs 24 auf
dem Arretierdraht 23 erstrecken, und fällt mit den Richtungen zusammen, in
denen der Betätigungsbereich 24 betätigt wird, oder
der Richtung, die durch die Pfeile A, B in 3 bezeichnet
ist.
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Dann,
wie es durch Strichpunktlinien in 22 gezeigt
ist, wird, wenn der Arretierdraht 23 in die hintere Freigabeposition
P2 bewegt wird, wobei der Betätigungsbereich 24 durch
den länglichen
Führungsvorsprung 27 geführt wird,
ein Teil des Arretierdrahts 23 in Eingriff mit den länglichen
Eingriffsvorsprüngen 26 gebracht,
um dadurch in der Freigabeposition P2 arretiert und gehalten zu
werden. Wenn ein Bereich des verlängerten Bereichs 14d in
der Umgebung eines hinteren Endbereichs 14e davon aus diesem
Zustand angehoben wird, so dass die länglichen Eingriffsvorsprünge 26 nach
oben bewegt werden oder der Betätigungsbereich 24 auf
dem Arretierdraht 23 nach unten gedrückt wird, wird der Eingriff
zwischen dem Arretierdraht 23 und den länglichen Eingriffsvorsprüngen 26 freigegeben.
Der Arretierdraht 23 wird dann bewegt und aus der hinteren Freigabeposition
P2 in die vordere Arretierposition P1 durch seine eigene Elastizität zurückgestellt.
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Als
nächstes
wird die Arbeitsweise der Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls,
die wie oben beschrieben konstruiert ist, unten beschrieben.
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Zunächst können in
einem Fall, in dem das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 des
Lenkrads montiert wird, wie es in 1 gezeigt
ist, die zwei Stifte 29, die derart vorgesehen sind, dass
sie von der unteren Oberfläche
des Airbagmoduls 28 vorspringen, jeweils durch die zwei
Durchgangsbohrungen 18 passieren, die in dem Halteelement 14 geformt
sind, das auf dem Kern 11 des Lenkrads montiert ist. Dann deformiert
sich der Arretierdraht 23, der in der Arretierposition
P1 auf der unteren Oberfläche
des Halteelements 14 angebracht ist, elastisch innerhalb
der jeweiligen Durchgangsbohrungen 18 derart, dass er durch
Druck nach innen durch die Stifte 29 gezogen wird. Wenn
die Stifte 29 so weit durch die Durchgangsbohrungen 18 gelangen
können,
dass die Hakenbereiche 30 darin mit dem Arretierdraht 23 gegenüberliegend
werden, werden die Arretierbereiche 23a auf dem Arretierdraht 23 in
einen elastischen Eingriff mit den Hakenbereichen 30 von
der Innenseite her durch die eigene Elastizität des Arretierdrahts gebracht,
wodurch das Airbagmodul 28 auf dem Lenkrad an den zwei
Arretierpositionen arretiert und gehalten wird. Dann kann das Airbagmodul 28 einfach
und rasch durch eine Einfachberührung
oder eine einzige Betätigung
auf dem Lenkrad montiert werden.
-
Wenn
bei dem derart befestigten Airbagmodul 28 das Airbagmodul 28 von
dem Kern 11 des Lenkrads zum Austausch oder ähnlichem
entfernt werden muss, wird weiterhin der folgende Arbeitsvorgang
durchgeführt.
Insbesondere wird der Betätigungsbereich 24 auf
dem Arretierdraht 23, der nach vorne durch die Öffnung 22 in
dem Halteelement 14 vorspringt, so dass er in dem arretierbaren
Zustand ist, betätigt
und umgeschaltet, so dass er nach hinten verschoben wird (in der
Richtung, die durch den Pfeil B bezeichnet ist). Dann wird der Arretierdraht 23 aus der
Arretierposition P1 in die Freigabeposition P2 bewegt, wobei der
Betätigungsbereich 24 durch
den länglichen
Führungsvorsprung 27 geführt wird,
und wird in Durchmesserrichtung am offenen Ende gegen seine eigene
Elastizität
zusammengedrückt,
wodurch der Eingriff zwischen den Arretierbereichen 23a auf
dem Arretierdraht 23 und den Hakenbereichen 30 in den
Stiften 29 gleichzeitig an den zwei Arretierpositionen
gelöst
wird, wie es durch Strichpunkt-Linien in 23 angegeben
ist, und der Arretierdraht 23 ist nun in dem entfernbaren
Zustand angeordnet, in dem das Airbagmodul 28 von dem Lenkrad
entfernt werden kann. Dabei wird der Arretierdraht 23 ferner
in dem entfernbaren Status durch den Eingriff mit den länglichen
Eingriffsvorsprüngen 26 auf
dem verlängerten
Bereich 14d gehalten. Indem das Airbagmodul 28 aus
dem arretierten Zustand durch eine Einfachberührung oder eine einzige Betätigung freigegeben
wird, kann somit das Airbagmodul 28 von dem Kern 11 des
Lenkrads einfach und rasch entfernt werden.
-
Somit
können
gemäß dieser
Ausführungsform
die folgenden Vorteile erzielt werden.
- (17)
Gemäß der Struktur
zum Einbau des Airbagmoduls wird der Arretierdraht 23 durch
einen einzigen kontinuierlichen elastischen Metalldraht gebildet,
der dazu angepasst ist, in Eingriff mit den Hakenbereichen 30 in
den mehreren Stiften 29 gebracht zu werden. Zusätzlich ist
der Arretierdraht 23 mit dem Betätigungsbereich 24 versehen,
um den Arretierdraht 23 derart zu betätigen, dass der zwischen dem
arretierbaren Status und dem entfernbaren Status umgeschaltet wird.
Somit
wird der Eingriff zwischen den Hakenbereichen 30 in den
Stiften 29 auf der Seite des Airbagmoduls und dem Arretierdraht 23 an
den mehreren Arretierpositionen gleichzeitig freigegeben, indem
lediglich der Arretierdraht 23 derart bewegt wird, dass
er aus dem arretierbaren Zustand in den entfernbaren Zustand verschoben
wird. Folglich kann das Airbagmodul 28 vom Lenkrad einfach
und rasch entfernt werden.
- (18) Gemäß der Struktur
zum Einbau eines Airbagmoduls ist der längliche Führungsvorsprung 27 auf
dem Halteelement 14 derart vorgesehen, dass er sich in
den Richtungen erstreckt, in denen der Betätigungsbereich 24 auf
dem Arretierdraht 23 betätigt wird, und dass er zwischen
den Seitenbereichen 24a des Betätigungsbereichs 24 zu
positionieren ist.
-
Wenn
der Betätigungsbereich 24 derart
umgeschaltet wird, dass der Arretierdraht 23 bewegt und verschoben
wird, wird somit der Betätigungsbereich 24 durch
den länglichen
Führungsvorsprung 27 geführt. Folglich
wird das Lockern des Betätigungsbereichs 24 verhindert,
wo durch der Arretierdraht 23 einfach und gleichmäßig verschoben
werden kann. Folglich kann der Arretierdraht 23 zwischen
dem arretierbaren Zustand und dem entfernbaren Status einfach und
gleichmäßig umgeschaltet
werden, um ihn dort jeweils anzubringen, wodurch das Airbagmodul 28 auf
dem Lenkrad einfacher und rasch montiert und davon entfernt werden
kann.
-
Als
nächstes
wird unten unter Verweis auf 24 und 25 eine
dreizehnte Ausführungsform einer
Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls, die nicht alle Merkmale
der Erfindung zeigt, beschrieben, wobei hauptsächlich Bereiche erläutert werden,
die sich von der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
-
Bei
der Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls gemäß der zwölften Ausführungsform ist der Arretierdraht 23 als
ein Arretierdraht beschrieben, bei dem der Betätigungsbereich 24 nach
hinten und vorne relativ zu dem Halteelement 14 derart
gedrückt wird,
dass er zwischen dem arretierbaren Zustand und dem entfernbaren
Zustand umgeschaltet wird. Im Gegensatz dazu ist, wie es in 24 und 25 gezeigt
ist, bei der Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls gemäß der zweiten
Ausführungsform
ein Arretierdraht 41, der als Arretierkörper wirkt, als von einem Typ
beschrieben, bei dem der Arretierdraht zwischen einem arretierbaren
Zustand und einem entfernbaren Zustand zu seiner Anbringung in diesen Zuständen durch
Drehen eines Betätigungsbereichs 42 relativ
zu einem Halteelement 43 umgeschaltet wird.
-
Zusätzlich ist
das Halteelement 43 in einer im Wesentlichen ringförmigen Gestalt
geformt, und zylindrische Bereiche 15 sind an drei Orten
gebildet, wie zum Beispiel Positionen in der Nähe der Enden der beiden Seitenstücke 43a und
einer Position in der Nähe
des Zentrums des Verbindungsbereichs 43b, der die Seitenstücke 43a miteinander
auf einer Vorderseite betrachtet in 24 verbindet.
Wenn dieses Halteelement 43 auf einem Kern 11 montiert
ist, heißt dies,
dass drei Durchgangsbohrungen 18 in dem Halteelement 43 erzeugt
werden. In diesem Zustand wird es bevorzugt, ein Airbagmodul 28 zu
verwenden, das drei Stifte 29 aufweist, die auf einem Boden eines
Airbagmoduls 28 geformt sind.
-
Eine Öffnung 44,
die in dem Verbindungsbereich 43b des Halteelements 43 gebildet
ist, ist in Umfangsrichtung länger
im Vergleich zu der Öffnung 22 in
dem Halteelement 14 der zwölften Ausführungsform geformt. Zwei längliche
Eingriffsvorsprünge 46, 47 sind
in einem vorgege benen Intervall auf einer oberen Fläche eines
Bereichs 45 zum Verhindern eines Verschiebens geformt,
der derart gebildet ist, dass er auf die Öffnung 24 derart gerichtet
ist, dass er sich in einer Radialrichtung des Halteelements 43 erstreckt.
-
Der
Arretierdraht 41 ist aus einem einzigen kontinuierlich
elastischen Metalldraht in einer im Wesentlichen kreisförmigen Gestalt
geformt, die teilweisen offen ist. Wenn der Arretierdraht 41 auf
den Haltebereichen 20 auf dem Halteelement 43 montiert
ist, so dass er in einer Arretierposition P1 angebracht ist, sind
drei Arretierbereiche 41a, die in Positionen geformt sind,
die im wesentlichen auf die Durchgangslöcher 18 jeweils gerichtet
sind, derart angebracht, dass sie sich über die jeweiligen Durchgangsbohrungen 18 derart
erstrecken, dass sie die Achsen der Durchgangsbohrungen 18 kreuzen.
-
Zusätzlich ist
ein Betätigungsbereich 42,
der in eine im wesentlichen T-Form gebogen ist, auf dem Arretierdraht 41 in
einem Bereich geformt, der auf die Öffnung 44 in dem Halteelement 43 gerichtet
ist. Mit dem auf dem Halteelement 43 angebrachten Arretierdraht 41 ist
der Betätigungsbereich 42 derart
gebildet, dass er nach vorne durch die Öffnung 44 vorspringt.
Wenn der Arretierdraht 41 in der Arretierposition P1 angebracht
ist (siehe 24), ist somit der Betätigungsbereich 42 in
Eingriff mit einem der länglichen
Eingriffsvorsprünge 46,
wobei der Arretierdraht 41 dazu angepasst ist, in der Arretierposition
P1 gehalten zu werden. Wenn im Gegensatz dazu der Betätigungsbereich 42 in
einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil C in 24 bezeichnet
ist, so dass der Arretierdraht 41 in der Freigabeposition
P2 angebracht wird (siehe 25), ist
der Betätigungsbereich 42 mit
dem anderen länglichen
Eingriffsvorsprung 47 in Eingriff, wobei der Arretierdraht 41 dazu angepasst
ist, in der Freigabeposition P2 gehalten zu werden.
-
Ein
länglicher
Führungsvorsprung 48 als Führungselement
ist entlang eines inneren Umfangsrands auf einer unteren Oberfläche 43c des
Verbindungsbereichs 43b des Halteelements 43 derart
vorgesehen, dass er sich in den Betätigungs-(Dreh-)Richtungen des
Betätigungsbereichs 42 entlang
eines oberen Bodenbereichs 42a des Betätigungsbereichs 42 erstreckt:
Dann wird der Betätigungsbereich 42 des
Arretierdrahts 41 derart betätigt, dass er gedreht wird
und der obere Bodenbereich 42a des Arretierdrahts 41 kann über den
länglichen
Eingriffsvorsprung 48 gleiten, wodurch die Rotation des
Betätigungsbereichs 42 geführt wird,
wenn der Arretierdraht 41 zwischen der Arretierposition
P1 und der Freigabeposition P2 zu seiner Anbringung dort geschaltet
wird.
-
Bei
dem auf dem Kern 11 des Lenkrads montierten Airbagmodul 28 werden
zusätzlich,
wenn der Arretierdraht 41 aus der Arretierposition P1 in
die Freigabeposition P2 gedreht wird, die Hakenbereiche 30 in
den Stiften 29 von den Arretierbereichen 41a getrennt
und derart angebracht, dass sie auf die ausgenommenen Bereiche 25 gerichtet
sind, wodurch der Eingriff zwischen den Arretierbereichen 41a des Arretierdrahts 41 und
den Hakenbereichen 30 an den drei Arretierstellen gelöst wird.
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Als
nächstes
wird die Arbeitsweise der Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls,
die wie oben beschrieben konstruiert ist, unten erläutert.
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Wenn
das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 des Lenkrads
montiert wird, wird zunächst
der Arretierdraht 41 in der Arretierposition P1 innerhalb
des Halteelements 43 angebracht, und der Betätigungsbereich 42 auf
dem Arretierdraht 41 wird in Eingriff mit dem länglichen
Eingriffsvorsprung 46 gebracht. In diesem Zustand können die
drei Stifte 29, die auf dem Boden des Airbagmoduls 28 derart
vorgesehen sind, dass sie davon vorstehen, durch die Durchgangsbohrungen 18 passieren,
so dass die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 in
einen elastischen Eingriff mit den Arretierbereichen 41a des
Arretierdrahts 41 jeweils gebracht werden.
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Wenn
im Gegensatz dazu das Airbagmodul 28 von dem Kern 11 des
Lenkrads entfernt werden muss, wird der Betätigungsbereich 42,
der nach vorne durch die Öffnung 44 in
dem Halteelement 43 vorsteht, derart betätigt, dass
er in der Richtung gedreht wird, die durch den in 24 gezeigten
Pfeil angegeben ist. Dabei wird der Betätigungsbereich 42 auf dem
Arretierelement 42 betätigt,
dass er gedreht wird, bis der Betätigungsbereich 42 über den
länglichen
Eingriffsvorsprung 46 und den länglichen Eingriffsvorsprung 47 läuft. Dabei
wird die Rotation des Betätigungsbereichs
durch den länglichen
Eingriffsvorsprung 48 auf dem Halteelement 43 geführt, wodurch
der Betätigungsbereich 42 und
der längliche Eingriffsvorsprung 47 in
Eingriff miteinander gebracht werden, der Arretierdraht 41 aus
der Arretierposition P1 in die Freigabeposition P2 umgeschaltet
wird, um ihn dort anzubringen, und in der Freigabeposition P2 gehalten
wird.
-
In
diesem Zustand sind, wie es in 25 gezeigt
ist, die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 von den
Arretierbereichen 41a auf dem Arretierdraht 41 an
den jeweiligen Arretierpositionen getrennt und derart angebracht,
dass sie auf die ausgesparten Bereiche 25 gerichtet sind,
wodurch der Eingriff zwischen den Arretierbereichen 41a auf
dem Arretierdraht 41 und den Hakenbereichen 30 in
den Stiften 29 gleichzeitig an den drei Arretierstellen
gelöst
wird. Somit wird ähnlich
zur ersten Ausführungsform
das Airbagmodul 28 aus dem arretierten Status durch eine
Einfachberührung
oder eine einzige Betätigung gelöst, wodurch
das Airbagmodul 28 einfach und rasch entfernt werden kann.
-
Wenn
andererseits das Airbagmodul 28 wieder auf dem Kern 11 des
Lenkrads montiert wird, wird zunächst
der Betätigungsbereich 42 auf
dem Arretierdraht 41 betätigt, so dass er in einer Richtung
entgegengesetzt zu derjenigen gedreht wird, die verwendet wird,
wenn das Airbagmodul entfernt wird. Wenn der Betätigungsbereich 42 derart
betätigt
wird, dass er über
den länglichen
Eingriffsvorsprung 47 und an den länglichen Eingriffsvorsprung 46 läuft, wird
dann der Betätigungsbereich 42 schließlich in Eingriff
mit dem länglichen
Eingriffsvorsprung 46 gebracht, wodurch der Arretierdraht 41 in
der Arretierposition P1 gehalten wird. In diesem Zustand können, wie
es vorher beschrieben wurde, die Stifte 29 auf dem Airbagmodul 28 durch
die Durchgangslöcher 18 in
dem Halteelement 43 jeweils passieren, so dass der Arretierdraht 41 in
einen elastischen Eingriff mit den Hakenbereichen 30 in
den Stiften 29 gebracht wird.
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Somit
kann gemäß dieser
Ausführungsform zusätzlich zu
dem Vorteil, der im wesentlichen ähnlich zu demjenigen ist, der
bezüglich
der zwölften Ausführungsform
erläutert
wurde, der folgende Vorteil erzielt werden.
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Gemäß dieser
Struktur zum Einbau eines Airbagmoduls ist der längliche Führungsvorsprung 48 auf
dem Halteelement 43 derart vorgesehen, dass er sich nicht
nur in den Richtungen erstreckt, in denen der Betätigungsbereich 42 betätigt wird,
sondern auch entlang des oberen Bodenbereichs 42a des Betätigungsbereichs 42.
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Wenn
der Betätigungsbereich 42 betätigt wird
und umgeschaltet wird, so dass der Arretierdraht 41 derart
bewegt wird, dass dieser verschoben wird, wird der Betätigungsbereich 42 somit
durch den länglichen
Führungsvorsprung 48 geführt. Folglich
wird das Lockern des Betätigungsbereichs 42 unterbunden,
wodurch der Arretierdraht 41 einfach und gleichmäßig verschoben
werden kann. Somit kann der Arretierdraht 41 zwischen dem
arretierbaren Zustand und dem entfernbaren Zustand einfach und gleichmäßig umgeschaltet
werden, wodurch das Airbagmodul 28 an dem Lenkrad einfacher
und rasch montiert und davon getrennt werden kann.
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Zusätzlich können die
jeweiligen Ausführungsformen,
die bislang beschrieben worden sind, um die Erfindung auszuführen modifiziert
werden, wie es unten erläutert
wird.
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In
den jeweiligen Ausführungsformen
kann die Anzahl der Arretierpositionen, an denen der Arretierdraht 23, 41 mit
den Hakenbereichen 30 in den Stiften 29 verriegelt
wird, beispielsweise auf fünf
oder mehr verändert
werden.
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In
den jeweiligen Ausführungsformen
kann der Arretierdraht 23, 41 in mehrere Bereiche
geteilt werden, und der Eingriffsvorsprung 26 oder die
länglichen
Eingriffsvorsprünge 43, 44 können derart
vorgesehen werden, dass sie den mehreren geteilten Bereichen des
Arretierdrahts 23, 41 gegenüberliegen.
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Bei
der ersten Ausführungsform
kann der Freigabebereich 27 auf dem Halteelement 14 weggelassen
werden. In diesem Fall muss ein Werkzeug, wie zum Beispiel ein Schraubendreher,
verwendet werden, um den in der Freigabeposition angebrachten Arretierdraht 23 so
zu bewegen, dass der Arretierbereich 23a über den
Eingriffsvorsprung 26 läuft, um
den Arretierdraht 23, der in der Freigabeposition P2 angebracht
ist, in die Arretierposition P1 zurückzubringen. Diese Vorgehensweise
des Bewegens des Arretierdrahts kann jedoch in einem Zustand durchgeführt werden,
in dem das Airbagmodul 28 von dem Kern 11 des
Lenkrads entfernt ist. Folglich ist die erforderliche Bewegung keinesfalls
mühsam.
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Bei
den jeweiligen Ausführungsformen
können
die Hakenbereiche 30 in den Stiften 29 des Airbagmoduls 28 derart
konstruiert sein, dass sie in Eingriff mit dem Arretierdraht 23, 41 von
innen her gebracht werden.
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Bei
der vierten Ausführungsform
kann die Konstruktion derart sein, dass statt des Paars der Hakenbereiche 30,
die in Eingriff mit den Arretierbereichen 23a gelangen,
die auf beiden Seiten des Arretierbereichs 23 an dessen
Vorderseite vorgesehen sind, wie es durch Strich-Punkt-Linien in 11 gezeigt
ist, ein einziger Hakenbereich 30 derart vorgesehen ist,
dass er in Eingriff mit dem Arretierdraht 23 in einer Position
entlang dessen Vorderkante gebracht wird, so dass das Airbagmodul 28 auf
dem Kern 11 des Lenkrads an den drei Arretierpositionen arretiert
und gehalten wird.
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Bei
der fünften
bis siebten Ausführungsform kann
statt des einzigen Hakenbereichs 30, der in Eingriff mit
dem Arretierbereich 23a an der Vorderkante des Arretierdrahts 23 kommt,
wie es durch Strich-Punkt-Linien in 12 bis 14 gezeigt
ist, die Konstruktion derart sein, dass ein Paar von Hakenbereichen 30 derart
vorgesehen ist, dass sie in Eingriff mit dem Arretierdraht 23 an
der Vorderseite an beiden Seiten davon zu bringen sind, so dass
das Airbagmodul 28 auf dem Kern 11 des Lenkrads
an den vier Arretierpositionen arretiert und gehalten wird.
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Bei
der zwölften
Ausführungsform
ist der längliche
Führungsvorsprung 27 derart
gebildet, dass er auf der unteren Oberfläche 14b des verlängerten
Bereichs 14d des Verbindungsbereichs 14c des Halteelements 14 vorgesehen
ist. Der Ort, an dem der längliche
Führungsvorsprung 27 vorgesehen
ist, ist jedoch nicht auf die untere Oberfläche 14b beschränkt. Beispielsweise
kann der länglich
Führungsvorsprung 27 derart
konstruiert sein, dass er auf der oberen Oberfläche 14f (siehe 20)
des Halteelements 14 an dem Bereich 21 zum Verhindern eines
Verschiebens vorgesehen ist.
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Bei
der zwölften
und der dreizehnten Ausführungsform
sind die länglichen
Führungsvorsprünge 27, 48 als
Führungselement
vorgesehen. Im Gegensatz dazu können
statt der länglichen
Führungsvorsprünge 27, 48 ein
oder mehrere Vorsprünge
vorgesehen werden. Wenn mehrere Vorsprünge vorgesehen werden, ist
es wünschenswert,
dass die Vorsprünge
entlang der Rich tungen vorgesehen sind, in denen die Betätigungsbereiche 24, 42 auf
den Arretierdrähten 23, 42 betätigt werden.
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Bei
den jeweiligen Ausführungsformen
sind die Stifte 29 auf dem Boden des Airbagmoduls 28 derart
vorgesehen, dass sie davon vorspringen, und die Durchgangslöcher 18 sind
in den Halteelementen 14, 43 gebildet. Im Gegensatz
zu dieser Konstruktion können
Stifte auf dem Hauptkörper
des Lenkrads derart vorgesehen sein, dass sie davon vorspringen, und
Durchgangsbohrungen können
im Boden des Airbagmoduls 28 gebildet sein, durch die die
Stifte auf dem Lenkradhauptkörper
passieren können. Wenn
eine solche Struktur eingesetzt wird, wird ein Arretierdraht, der
dazu angepasst ist, in Eingriff mit den Stiften auf dem Lenkradhauptkörper gebracht
zu werden, auf dem Airbagmodul gehalten.
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Bezugnehmend
auf 26 bis 28 wird eine
vierzehnte Ausführungsform
eines Lenkrads mit einer Airbagvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben,
die alle Merkmale der Erfindung zeigt.
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Wie
es in 26 gezeigt ist, enthält ein Lenkrad
gemäß der Ausführungsform
einen Felgenbereich 211, der in eine ringförmige Form
geformt ist, einen Nabenbereich 212, der im Zentrum des
Felgenbereichs 211 vorgesehen ist, und vier Speichenbereiche 213 (nur
zwei sind in 26 gezeigt), die den Felgenbereich 211 und
den Nabenbereich 212 verbinden. Weiter ist ein Lenkradhauptkörper 214 durch
den Felgenbereich 211, den Nabenbereich 212 und
die Speichenbereiche 213 gebildet. Zusätzlich ist ein Airbagmodul 220,
das eine Airbagabdeckung 221 aufweist, die zur Oszillation
angepasst ist, auf dem Lenkradhauptkörper über dem Nabenbereich 212 angebracht.
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Der
Lenkradhauptkörper 214 enthält einen Felgenkern 215a,
der dem Felgenbereich 211 entspricht, einen Nabenbereichskern 215b,
der dem Nabenbereich 212 entspricht, und Speichenbereichskerne 215c,
die den Speichenbereichen 213 entsprechen, und wird durch
Verbinden der jeweiligen Kerne 215a bis 215c gebildet.
Eine Beschichtungsschicht 216, die beispielsweise aus einem
Harzmaterial, wie zum Beispiel Urethan, geformt ist, ist über den
Felgenbereichskern 215a und eine Seite am Felgenbereichskern 215a von
jedem der Speichenbereichskerne 215c geformt, und eine
untere Abdeckung ist über
einen Teil des Nabenbereichskerns 215a und einen Bereich
des Speichenbereichskerns 215c vorgesehen, die nicht mit
der Beschichtungsschicht 216 bedeckt ist, so dass externe
Oberflächen
davon bedeckt werden. Die untere Abdeckung 217 ist an dem Nabenbereichskern 215 mit
nicht dargestellten Schrauben befestigt. Zusätzlich ist eine Befestigungsplatte 218 zum
Befestigen des Airbagmoduls 220 an einer oberen Oberfläche davon
auf dem Nabenbereichskern 215b angebracht, und diese Befestigungsplatte 218 ist
mit Schrauben und Muttern verschraubt, die nicht dargestellt sind.
Eine nicht dargestellte Lenkwelle ist mit dem Lenkrad über den
Nabenbereichskern 215b verbunden, so dass die Rotation
des Lenkrads an die Lenkwelle übertragen
wird.
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Zusätzlich enthält das Airbagmodul 220 einen
sackartigen Airbag 222, der auf eine solche Weise zusammengefaltet
ist, dass er zu entfalten ist, eine Aufblaseeinrichtung 223 zum
Zuführen
von einem Expansionsgas an den Airbag 222, die erwähnte Airbagabdeckung 221 zum
Bedecken des Airbags 222, der derart zusammengefaltet ist,
und einen Sackhalter 224 zum Halten des Airbags 222,
der Aufblaseeinrichtung 223 und der Airbagabdeckung 221.
Dabei sind der Airbag 222, die Aufblaseeinrichtung 223 und der
Sackhalter 224 mit Schrauben und Muttern, die nicht dargestellt
sind, zusammen geschraubt.
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Die
Airbagabdeckung 221 ist aus einem Harzmaterial geformt,
und beispielsweise H-förmige Reißlinien 221,
die dazu angepasst sind, durch Kraft durch die Expansion und das
Entfalten des Airbags 222 aufgebrochen zu werden, sind
in der Rückseite der
Airbagabdeckung in einem zentralen Bereich davon auf eine solche
Weise geformt, dass sie darin einsinken. Zusätzlich sind Rippenbereiche 221b auf der
Rückseite
der Airbagabdeckung in Positionen in der Umgebung des Randes davon
geformt, die vier bewegliche Kontaktplatten bilden (nur zwei davon sind
in 26 gezeigt), die dazu angepasst sind, in Kontakt
mit verlängerten
Bereichen 224c des Sackhalters 224 gebracht zu
werden, die später
beschrieben werden.
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Zusätzlich ist
der Sackhalter 224 aus einem blattartigen metallischen
Material gebildet. Der Sackhalter 224 enthält einen
Bodenbereich 224a, an dem die Aufblaseeinrichtung 223 oder Ähnliches
verschraubt ist, einen Seitenwandbereich 224b, der sich nach
oben von dem Bodenbereich 224a in Richtung auf die jeweiligen
Speichenbereiche 213 erstreckt, und die vier (nur zwei
sind in der 26 gezeigt) verlängerten
Bereiche 224c, die so vorgesehen sind, dass sie sich nach
außen
von einem oberen Endbereich des Seitenwandbereichs 224b zu
den jeweiligen Rippen 221b der Airbagabdeckung 221 erstrecken.
Eine Mutter 225 ist mit einer oberen Oberfläche von
jedem der verlängerten
Bereiche 224c im Wesentlichen in einem zentralen Bereich
davon verschweißt,
und ein Durchgangsloch 224d ist auch in jedem der verlängerten
Bereiche 224c geformt, das einen Durchmesser aufweist,
der im Wesentlichen der Gleiche wie der Innendurchmesser von Innengewinden
der Mutter 225 ist. Dann wird der Sackhalter 224 mit
einer stationären
Kontaktplatte 226 als einer stationären Platte über Hupenschaltmechanismen 240 verbunden,
die später
beschrieben werden, die integral mit den verlängerten Bereichen 224c vorgesehen
sind.
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Wie
es in 26 und 27 gezeigt
ist, enthält
die stationäre
Platte 226 Seitenstücke 226a,
die auf beiden Seiten einer Mittellinie M angebracht sind, welche
in seitlicher Richtung das Lenkrad in einem neutralen Zustand halbiert,
und einen Verbindungsbereich 226b, der diese Seitenstücke 226a verbindet.
Bei dieser Ausführungsform
sind diese Seitenstücke 226a und
der Verbindungsbereich 226b so geformt, dass sie im Wesentlichen
einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen, und ein Stiftbereich 251 für einen Schnapparretiermechanismus 250 ist
auf jedem der Seitenstücke 226a auf
eine solche Weise vorgesehen, dass er in Richtung auf den Nabenbereichskern 215b vorsteht.
Zusätzlich
hat jedes der Seitenstücke 226a einen
Stiftstützbereich 226c als einen
Boden zum Abstützen
des Stiftbereichs 251 darauf, Seitenwandbereiche 226d,
die sich nach oben von dem Stiftstützbereich zu den Speichenbereichen 213 jeweils
erstrecken, und Randbereiche 226e, die sich nach außen von
oberen Enden der Seitenwandbereiche 226 jeweils erstrecken.
Der Randbereich 226e ist so vorgesehen, dass zumindest
ein Teil des Randbereichs 226e in Anschlag mit dem Speichenbereichskern 215c des
zugehörigen Speichenbereichs 213 oder
einem gestuften Bereich 219, der auf der Beschichtungsschicht 216 geformt ist
(in 26 ist ein gestufter Bereich auf dem Speichenbereichskern 215 dargestellt),
gebracht ist.
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Zusätzlich enthält der Schnapparretiermechanismus 250 den
Stiftbereich 251, der einen Hakenbereich 252 aufweist,
der in einem distalen Endbereich davon gebildet ist, Durchgangslöcher 253, die
in der Befestigungsplatte 218 geformt sind, die an dem
Nabenbereich 212 in Positionen befestigt ist, die den Stiftbereichen 251 jeweils
gegenüberliegen,
und einen Draht 254 als einen arretierenden Körper, der dazu
angepasst ist, in Eingriff mit den Hakenbereichen 252 gebracht
zu werden, wenn man den Stiftbereichen 251 ermöglicht,
jeweils durch die Durchgangslöcher 253 zu
passieren.
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Wie
es in 27 gezeigt ist, ist der Draht 254 in
eine im Wesentlichen U-Form geformt, und ein Betätigungsbereich 254a ist
zentral an einem Boden davon zum Betätigen des Drahts 254,
so dass er zwischen einer Arretierposition und einer Freigabeposition
umgeschaltet wird, vorgesehen. Zusätzlich sind arretierende Bereiche 254c auf
dem Draht 254 in Positionen in der Umgebung der Endbereiche 254b des Drahts
geformt, die dazu angepasst sind, in Eingriff mit den Hakenbereichen 252 in
den Stiftbereichen 251 jeweils gebracht zu werden, und
ein zurückversetzter
Freigabebereich 254d ist angrenzend an die Seite des Betätigungsbereichs 254a jedes
Arretierbereichs 254c geformt. Der Draht 254 ist
innerhalb der stationären
Platte 218 auf eine solche Weise montiert, dass der Draht
gegen einen Seitenwandbereich 218b auf der Befestigungsplatte 218 durch
seine eigene Elastizität
drückt,
wenn er sich in der Arretierposition befindet. In diesem Zustand
sind die arretierenden Bereiche 254c des Drahts 254 so
angebracht, dass sie jeweils auf das Innere der Durchgangslöcher 253 gerichtet
sind.
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Es
ist anzumerken, dass, wenn das Airbagmodul 220 relativ
zu dem Lenkradhauptkörper 214 befestigt
wird, der Betätigungsbereich 254a des Drahts 254 in
einer Richtung herausgezogen wird, die durch einen Pfeil B in 27 bezeichnet
ist, so dass der Draht 254 in die Arretierposition angebracht wird.
In diesem Zustand erlaubt man distalen Enden der Stiftbereiche 251 auf
dem Airbagmodul 220 durch die Durchgangslöcher 253 in
der Befestigungsplatte 218 zu passieren. Da die Stiftbereiche 251 durch
die Durchgangslöcher 253 nach
und nach passieren können,
wird somit der Draht 254 elastisch gegen seine Elastizität auf eine
derartige Weise deformiert, dass die arretierenden Bereiche 254c des
Drahts 254 durch Krafteinwirkung so versetzt werden, dass
beide Endbereiche 254b davon sich einander annähern. Mit
der Zeit, wenn die Hakenbereiche 252 in den Stiftbereichen 251 durch
die Durchgangslöcher
in Positionen passieren können,
in denen sie dem Draht 254 gegenüber liegen, werden die arretierenden
Bereiche 254c des Drahts 254 in Eingriff mit den
Hakenbereichen 252 in den Stiftbereichen 251 jeweils
durch ihre eigene Elastizität
gebracht, wodurch das Airbagmodul auf dem Lenkradhauptkörper 214 arretiert wird.
Wenn die jeweiligen Stiftbereiche 251 in Eingriff mit dem
Draht 254 gebracht sind, wird die stationäre Kontaktplatte 226 somit
nicht oszillierend relativ zu der Befestigungsplatte 218 (dem
Lenkradhauptkörper 214)
gemacht, und man erlaubt ihr nicht, entfernt zu werden.
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Wenn
im Gegensatz dazu das Airbagmodul 220 von dem Lenkradhauptkörper 214 entfernt
wird, wird der Betätigungsbereich 254a auf
dem Draht 254 in einer entgegengesetzten Richtung zu der
durch den Pfeil B angegebenen Richtung gedrückt, wodurch erhabene Arretierbereiche 18a auf
der Befestigungsplatte 218 in Eingriff mit dem Draht gebracht werden,
und der Draht wird in der Freigabeposition angebracht. In diesem
Zustand wird der Draht 254 zur Seite des distalen Endbereichs
der Befestigungsplatte 218, selbst an seinen Endbereich 254b,
gedrückt.
Wenn dies geschieht, werden die Endbereiche 254b elastisch
deformiert, so dass der Raum zwischen den Endbereichen 254b entlang
der Seitenwand 218b der Befestigungsplatte 118 verengt wird.
Gleichzeitig werden die arretierenden Bereiche 254c des
Drahts 254 in Richtung auf die Seite des distalen Endbereichs
der Befestigungsplatte 218 bewegt, wobei sie elastisch
nach innen deformiert werden, und die arretierenden Bereiche 254c werden schließlich in
einen Zustand gebracht, in dem sie von den Durchgangslöchern 253 versetzt
sind. Dann gelangen die vertieften Freigabebereiche 254d dazu, auf
die Durchgangslöcher 253 jeweils
gerichtet zu sein, wodurch ein Zustand erzeugt wird, in dem der Draht
nicht auf das Innere der Durchgangslöcher 253 gerichtet
ist, wodurch der Eingriff zwischen den Hakenbereichen 252 in
den Stiftbereichen 251 und dem Draht 254 gelöst wird,
und in diesem Zustand wird, wenn das Airbagmodul 220 nach
außen
zu seiner Seite der Airbagabdeckung 221 gezogen wird, das Airbagmodul 220 von
dem Lenkradhauptkörper 214 entfernt.
-
Zusätzlich,
wie es in 28 gezeigt ist, enthält der Hupenschaltmechanismus 240 ein
Element 243 der stationären
Seite, das einen eines Paars von Kontakten 241, 242 enthält, ein
Element 244 der beweglichen Seite, das den anderen des
Paars der Kontakte 241, 242 enthält, eine
Schraubenfeder 245 und eine Schraube mit einem Bund oder
eine Mehrkantschraube 246. Das Element 243 der
stationären Seite
ist auf einer oberen Oberflächenseite
der stationären
Kontaktplatte 226 angebracht, während das Element 244 der
beweglichen Seite auf einer unteren Oberflächenseite des verlängerten
Bereichs 224c des Sackhalters 224 angebracht ist,
so dass es von dem Element 243 der stationären Seite
beabstandet ist. Die Kontakte 241, 242 sind so
vorgesehen, dass die Kontakte von gegenüberliegenden Oberflächen des
Elements 243 der stationären Seite und des Elements 244 der
beweglichen Seite jeweils freigelegt sind. Zusätzlich ist die Schraubenfeder 245 zwischen dem
verlängertem
Bereich 224c des Sackhalters 224 und einem Randbereich 226e der
stationären
Kontaktplatte 226 derart angebracht, dass sie um das Element 243 der
stationären
Seite und das Element 244 der beweglichen Seite gewunden
ist. Zusätzlich hat
der Schraubenbolzen 246 einen Kopfbereich 246a,
einen Kernbereich 246b und einen Bereich 246c mit
Außengewinde.
Der Schraubenbolzen 246 wird durch ein Durchgangsloch 226f in
dem Randbereich 226e der stationären Kontaktplatte 226,
ein Durchgangsloch 243a in dem Element 243 der
stationären
Seite und ein Durchgangsloch 244a in dem Element 244 der
beweglichen Seite am Kernbereich 246b und dem Bereich 246c mit
Außengewinde
geführt,
und weiter ist der Gewindebereich 246c konstruiert, dass
er in den Innengewindebereich 225a der Mutter 225 durch
ein Durchgangsloch 224d in dem Sackhalter 224 einzuschrauben
ist. Bei dieser Ausführungsform
ist der Hupenschaltmechanismus 240 integral mit dem Airbagmodul 220 durch
Einschrauben des Außengewindebereichs 246c des Schraubenbolzens 246 in
den Innengewindebereich 225a der Mutter verschraubt. Bei
der Ausführungsform
ist, wie es in 26 gezeigt ist, der Hupenschaltmechanismus 240 auf
der Seite der Airbagabdeckung 221 anstatt am Stiftstützbereich 226c der stationären Kontaktplatte 226 angebracht.
Es ist anzumerken, dass es wünschenswert
ist, dass die Höhe
des Hupenschaltmechanismus 240 angepasst ist, dass sie
einer Höhe
in der Gegend einer Höhe entspricht,
die durch den Schwerpunkt des Airbagmoduls 220 führt.
-
Bei
dem wie oben beschrieben konstruierten Airbagmodul 220 ist
die stationäre
Kontaktplatte 226 auf dem Lenkradhauptkörper 214 über den
Schnapparretiermechanismus 250 und die Befestigungsplatte 218 auf
eine solche Weise montiert, dass sie nicht relativ zu dem Lenkradhauptkörper oszilliert.
Andererseits werden die Airbagabdeckung 221 und der Sackhalter 224 dazu
gebracht, über
den Hupenschaltmechanismus 240 zwischen der Airbagabdeckung 221 und
der stationären
Kontaktplatte 226 zu oszillieren.
-
Zusätzlich wird
die normale Betätigung
der Hupe auf dem Lenkrad durch Drücken eines oberen Bereichs
der Airbagabdeckung 221 des Airbagmoduls 220 durchgeführt. Wenn
dies geschieht, wird der Sackhalter 224 in eine Richtung
bewegt, die durch einen Pfeil A in 28 angegeben
ist, gegen die vorbelastende Kraft der Schraubenfeder 245,
und die Mehrkantschraube 246 wird in der Richtung A zusammen
mit der Bewegung des Sackhalters 224 bewegt. Dann wird
der Raum zwischen beiden Kontakten 241, 244 kleiner,
und wenn diese Kon takte 241, 242 mit einander
in Kontakt gebracht sind, ist die Hupe aktiviert. Wenn dann der
obere Bereich der Airbagabdeckung 221 nicht weiter gedrückt wird,
wird der Sackhalter 224 in eine entgegengesetzte Richtung
zur Richtung A durch die vorbelastende Kraft der Schraubenfeder 245 gedrückt, und
die Mehrkantschraube 246 wird in der Richtung A in Verbindung
mit der Bewegung des Sackhalters 224 bewegt, wodurch die
Kontakte 241, 242 voneinander beabstandet werden
und die Hupe stoppt. Dann, wenn der Kopfbereich 246a des
Schraubenbolzens 246 in Anschlag mit der Umgebung eines
Umfangsrands des Randbereichs 226e der stationären Kontaktplatte 226 gebracht
ist, hört
der Sackhalter 224 auf, sich weiter in der entgegengesetzten
Richtung zur Richtung, die durch den Pfeil A angegeben ist, zu bewegen.
-
Somit
können
gemäß der Ausführungsform die
folgenden Vorteile erzielt werden.
- (19) Bei
dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung sind die Hupenschaltmechanismen 240 integral mit
dem Airbagmodul vorgesehen. Somit wird die Steuerung des Hubs des
Hupenschaltmechanismus 240 möglich, ehe das Airbagmodul 220 an dem
Lenkradhauptkörper 214 montiert
ist. Wenn eine solche Hubsteuerung durchgeführt wird, kann dann, da das
meiste des Airbagmoduls 220 zur Umgebung freigelegt ist,
beispielsweise wenn es Fehler bei der Herstellung oder Montage der Bauteile
gibt, wie zum Beispiel der Airbagabdeckung 221 und dem
Schraubenbolzen 246, der Hub des Hupenschaltmechanismus 240 einfach auf
den Einstellwert korrigiert werden.
- (20) Bei dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung ist das Airbagmodul 220 an
dem Lenkradhauptkörper 214 an
den Stiftstützbereichen 226c der stationären Kontaktplatte 226 über den
Schnapparretiermechanismus 250 befestigt. Somit können die
Stiftbereiche 251 des Schnapparretiermechanismus 250 konstruiert
werden, dass sie nicht relativ zu dem Lenkradhauptkörper 214 oszillieren.
Als Ergebnis dessen kann das Airbagmodul 220 an dem Lenkradhauptkörper 214 auf
eine stabile Weise befestigt werden.
- (21) Bei dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung wird der Schnapparretiermechanismus 250 durch den
Stiftbereich 251, der den Hakenbereich 252 hat,
das Durchgangsloch 253 in der Befestigungsplatte 218 und
den Draht 254, der dazu angepasst ist, in Eingriff mit
dem Haken 252 gebracht zu werden, wenn der Stiftbereich 251 durch
das Durchgangsloch 253 passieren kann, gebildet. Bei dieser
Konstruktion wird das Airbagmodul 220 an dem Lenkradhauptkörper 214 befestigt,
indem man dem Stiftbereich 251 erlaubt, durch das Durchgangsloch 253 zu
passieren, wobei der Draht versetzt wird, so dass der Hakenbereich 252 in
Eingriff mit dem Draht 254 gebracht wird. Das Airbagmodul 220 kann
nicht nur auf dem Lenkradhauptkörper 214 einfach
unter Verwendung des Schnapparretiermechanismus 250, der eine
solche einfache Konstruktion aufweist, montiert werden, sondern
auch an dem Lenkradhauptkörper 214 in
einem stabilen Zustand befestigt werden.
- (22) Bei dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung sind beide
Seitenstücke 226a der
stationären Kontaktplatte 226 miteinander über den
Verbindungsbereich 226b verbunden. Somit werden, wenn die
Stiftbereiche 251 auf der stationären Kontaktplatte 226 durch
die Durchgangslöcher 253 in
der Befestigungsplatte 218 passieren können, beide Seitenstücke 226 geneigt,
so dass die Neigung der Stiftbereiche 251 verhindert wird.
Als Folge dessen besteht keine Gefahr, dass die Abstützung des
Airbagmoduls 220 instabil gemacht wird.
- (23) Bei dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung ist der Randbereich 226e der
stationären
Kontaktplatte 226 so konstruiert, dass er in Anlage mit den
gestuften Bereichen 219 des Lenkradhauptkörpers 214 gebracht
wird. Selbst wenn der Fahrer oder Insasse des Fahrzeugs stark gegen
die Airbagabdeckung 221 des Airbagmoduls 220 mit einer
Absicht der Betätigung
der Hupe drückt, kann
eine Deformation der stationären
Kontaktplatte 226 durch die Druckkraft somit verhindert werden.
- (24) Bei dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung ist die stationäre Kontaktplatte 226 so
geformt, dass sie einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Somit
ist die Festigkeit der stationären Kontaktplatte 226 an
sich erhöht,
wodurch die Deformation der stationären Kontaktplatte 226 bevorzugt
verhindert wird.
- (25) Bei dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung ist das Paar
der Stiftbereiche 251 auf beiden Seitenstücken 226a der
stationären
Kontaktplatte 226 vorgesehen, und die vier gestuften Bereiche 219 sind
auf dem Lenkradhauptkörper 214 vorgesehen.
Selbst wenn der Fahrer oder Insasse des Fahrzeugs stark gegen die
Airbagabdeckung 221 des Airbagmoduls 220 mit der
Absicht der Betätigung
der Hupe drückt,
kann der Versatz der Seitenstücke 226a der
stationären
Kon taktplatte 226 durch die Druckkraft somit verhindert
werden. Zusätzlich
kann die stationäre
Kontaktplatte 226 auf dem Lenkradhauptkörper 214 in einem
stabilen Zustand angebracht sein. Als Folge dessen kann die abrupte
Veränderung
im Zwischenraum zwischen den Kontakten 241, 242 des
Hupenschaltmechanismus 240 verhindert werden.
- (26) Bei dem Lenkrad mit einer Airbageinrichtung sind die Hupenschaltmechanismen 240 in
den Positionen näher
an der Seite der Airbagabdeckung 221 anstatt an den Seitenstücken 226a der stationären Kontakte 226 vorgesehen,
wodurch die Hupenschaltmechanismen 240 in den Positionen
in der Umgebung der Höhe
des Schwerpunkts des Airbagmoduls 220 vorgesehen sind. Somit
kann, selbst wenn das Fahrzeug abrupt gedreht wird oder das Lenkrad
drastisch gedreht wird, das Airbagmodul 220 im Wesentlichen gleichmäßig als
eine Gesamtheit versetzt werden, wodurch ein Rollen oder die Betätigung der
Hupe ohne Absicht des Fahrers oder Insassen, sie zu betätigen, verhindert
werden kann.
-
Es
ist anzumerken, dass die oben stehende Ausführungsform wie folgt modifiziert
werden kann.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist als der Schnapparretiermechanismus 250 ein Schnapparretiermechanismus
eines Typs dargestellt, bei dem der Betätigungsbereich 254a auf
dem Draht 254 gedrückt
und gezogen wird, um den Draht 254 zwischen der Arretierposition
und der Freigabeposition umzuschalten, so dass der Draht 254 dort
angebracht wird. Statt des so dargestellten Schnapparretiermechanismus
kann eine Art von Schnapparretiermechanismus verwendet werden, bei
der der Betätigungsbereich 254 auf
dem Draht 254 entlang des Seitenwandbereichs 218 der
Befestigungsplatte 218 gedreht wird, um dadurch den Draht 254 zwischen der
Arretierposition und der Freigabeposition umzuschalten, so dass
der Draht 254 dort angebracht wird.
-
Während das
Paar der Stiftbereiche 251 auf den Seitenstücken 226a der
stationären
Kontaktplatte 226 bei der Ausführungsform angebracht ist,
kann zusätzlich
die Anzahl der Stiftbereiche 251 nach Bedarf in Abhängigkeit
von der Größe und Konfiguration des
Airbagmoduls 220 festgelegt werden, unter der Vorraussetzung,
dass zumindest ein Paar vorgesehen ist.
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Während bei
der Ausführungsform
der Randbereich 226e der stationären Kontaktplatte 226 konstruiert
ist, dass er in Kontakt mit dem gestuften Bereichen 219 auf
den vier Speichenbereichen jeweils zu bringen ist, können zusätzlich die
gestuften Bereiche 219 konstruiert sein, dass sie nur an
drei der vier Speichenbereiche 213 vorgesehen sind.
-
Während der
Hupenschaltmechanismus 240 konstruiert ist, dass er mit
der Schraubenfeder 245 bei der Ausführungsform versehen ist, kann
ferner beispielsweise eine Blattfeder, eine Spiralfeder oder ähnliches
statt der Schraubenfeder 245 vorgesehen werden.
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Während der
Randbereich 226e der stationären Kontaktplatte konstruiert
ist, dass er in Anschlag mit den gestuften Bereichen 219 auf
den Speichenbereichen 213 bei der Ausführungsform zu bringen ist,
können
zusätzlich
keine solchen gestuften Bereiche 219 vorgesehen sein, wenn
die stationäre Kontaktplatte 226 nicht
durch die vorbelastende Kraft der Schraubenfeder 245 deformiert
wird, wenn die Hupe betätigt
wird, oder die Deformationsmenge davon in einen tolerierbaren Bereich
fällt.
-
Während das
Lenkrad in der Ausführungsform
dargestellt ist, bei dem die Befestigungsplatte 218 innenliegend
bezüglich
der Speichenbereichskerne 215c vorgesehen ist, kann zusätzlich die
Befestigungsplatte außerhalb
des Speichenbereichskerne 215c vorgesehen sein. In diesem
Fall sind die Durchgangslöcher,
durch die die Stiftbereiche 251 passieren können, in
dem Nabenbereichskern 215b auf dem Lenkradhauptkörper 214 geformt,
während die
Befestigungsplatte 218 nur dazu dient, den Draht 254 zu
halten.
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Während das
Airbagmodul 220 an dem Lenkradhauptkörper 214 an den Stiftstützbereichen 226c der
stationären
Kontaktplatte 226 über
den Schnapparretiermechanismus 250 in der Ausführungsform
befestigt ist, kann ferner das Airbagmodul 220 an dem Lenkradhauptkörper 214 an
den Seitenwandbereichen 226d der stationären Kontaktplatte 226,
die die externe Oberfläche
davon bilden, über den
Schnapparretiermechanismus 250 befestigt werden.
-
Zusätzlich können als
die Befestigungsplatte 218 eine Mehrzahl von Befestigungsplatten
und arretierenden Körpern,
wie zum Beispiel kurzen Drähten, für jeden
Bereich vorgesehen werden, in dem der Schnapparretiermechanismus 250 vorgesehen
ist, und die Platten und arretie renden Körper der Mehrzahl der befestigten
Platten und arretierenden Körper können integral
geformt sein.
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Während das
Airbagmodul 220 konstruiert ist, dass es an dem Lenkradhauptkörper 214 durch den
Eingriff zwischen den Stiftbereichen 251, die die Hakenbereiche 252 und
den Draht 254 aufweisen, in der Ausführungsform zu befestigen ist,
kann zusätzlich
das Airbagmodul 220 konstruiert sein, dass es an dem Lenkradhauptkörper 214 durch
Eingriff zwischen Clips, die arretierende Rasten haben, und Durchgangslöcher, durch
die die arretierenden Clipse passieren können, zu befestigen ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist wie im Vorhergehenden beschrieben konstruiert
und kann die folgenden Vorteile vorsehen.
-
Das
Entfernen des Airbagmoduls kann einfach ausgeführt werden, wobei das plötzliche
Zurückkehren
des Arretierkörpers
in den arretierbaren Zustand verhindert wird.
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Da
der Arretierkörper
in dem entfernbaren Zustand gehalten wird, wenn das Airbagmodul
von dem Lenkrad entfernt wird, kann das Entfernen des Airbagmoduls
rasch und einfach ausgeführt
werden.
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Wenn
das Airbagmodul wieder auf dem Lenkrad befestigt wird, kann das
Airbagmodul rasch und einfach wieder befestigt werden.
-
Die
Anzahl der Bauteile kann verringert werden. Insbesondere wenn das
Airbagmodul entfernt wird, muss lediglich der einzige Arretierkörper umgeschaltet
werden und in den entfernbaren Zustand verschoben werden, wodurch
das Entfernen des Airbagmoduls vom Lenkrad rascher und einfacher durchgeführt werden
kann.
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Der
Eingriff der Hakenbereiche mit dem Arretierkörper an den mehreren Arretierpositionen
kann gleichzeitig gelöst
werden. Folglich kann das Entfernen des Airbagmoduls rascher und
einfach durchgeführt
werden.
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Der
Arretierkörper
kann automatisch in den arretierbaren Zustand durch seine eigene
Elastizität zurückgestellt
werden. Folglich kann das Airbagmodul auf dem Lenkrad rascher und
einfach montiert werden, wenn das Airbagmodul wieder auf dem Lenkrad
montiert wird.
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Das
Umschaltelement kann durch eine einfache Konstruktion gebildet werden,
ohne dass die Anzahl der Bauteile erhöht wird.
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Der
Arretierkörper
kann in der Freigabeposition auf sicherere Weise gehalten werden,
indem der Betätigungsbereich
in Eingriff mit dem Eingriffsbereich gebracht wird.
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Zumindest
ein Teil der mehreren Durchgangsbohrungen und des Umschaltmittels
kann einfach in und auf dem Halteelement geformt werden, das aus
Kunststoff oder ähnlichem
gebildet ist. Dann kann der Arretierkörper einfach auf dem Kern des Lenkrads über das
Halteelement angebracht werden.
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Der
Eingriff der Hakenbereiche mit dem Arretierkörper an den mehreren Arretierpositionen
kann gleichzeitig gelöst
werden, wodurch das Airbagmodul einfach vom Lenkrad entfernt werden
kann.
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Der
Arretierkörper
wird in Durchmesserrichtung an der Freigabeposition zusammengedrückt oder
aufgeweitet, wodurch der Eingriff zwischen den Hakenbereichen und
dem Arretierkörper
an den mehreren Arretierpositionen einfach gelöst werden kann.
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Die
ausgesparten Bereiche auf dem Arretierkörper können auf die Hakenbereiche
jeweils gerichtet werden, indem der Arretierdraht in die Freigabeposition über eine
kleine Verschiebestrecke verschoben wird, wodurch der Eingriff zwischen
den Hakenbereichen und dem Arretierkörper einfach gelöst werden
kann.
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Der
Arretierkörper
kann einfach in die Freigabeposition durch Betätigen des Betätigungsbereichs verschoben
werden.
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Der
Arretierkörper
kann in dem angebrachten Zustand, in dem der Arretierkörper auf
die jeweiligen Durchgangslöcher
gerichtet ist, durch die Haltebereiche auf eine zuverlässige Weise
gehalten werden. Wenn die Hakenbereiche in den Stiften in Eingriff
mit dem Arretierkörper
jeweils gebracht werden, wird dann der Arretierkörper von den Haltebereichen getrennt
und in einen Druckeingriff mit den Hakenbereichen durch seine eigene
Elastizität
gebracht, wodurch das Airbagmodul fest auf dem Lenkrad arretiert und
gehalten werden kann.
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Das
Airbagmodul kann stabil auf dem Lenkrad an drei oder mehr Arretierpositionen
arretiert und gehalten werden.
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Die
mehreren Durchgangslöcher
können einfach
in dem Halteelement ausgebildet werden, das aus einem Kunststoff
geformt ist, und der Arretierkörper
kann einfach auf dem Halteelement montiert werden.
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Wenn
der Arretierkörper
derart betätigt
wird, dass er in die Freigabeposition bewegt wird, wird der Arretierkörper in
Durchmesserrichtung nach innen von den jeweiligen Stiften zusammengedrückt, wodurch
der Eingriff zwischen dem Arretierkörper und den jeweiligen Hakenbereichen
einfach freigegeben werden kann.
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Wenn
der Arretierkörper
derart betätigt
wird, dass er in die Freigabeposition zu bewegen ist, wird der Arretierkörper in
Durchmesserrichtung nach außen
von den jeweiligen Stifte aufgeweitet, wodurch der Eingriff zwischen
dem Arretierkörper
und den jeweiligen Hakenbereichen einfach gelöst werden kann.
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Der
Eingriff zwischen den Hakenbereichen und dem Arretierkörper an
den mehreren Arretierpositionen kann gleichzeitig gelöst werden,
wodurch das Airbagmodul einfach vom Lenkrad entfernt werden kann.
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Wenn
der Arretierdraht in die Freigabeposition gedreht wird, können die
ausgesparten Bereiche auf dem Arretierkörper auf die Hakenbereich gerichtet
sein, wodurch der Eingriff zwischen den Hakenbereichen und dem Arretierkörper einfach
gelöst
werden kann.
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Wenn
der Betätigungsbereich
betätigt
wird, kann der Arretierkörper
einfach in die Freigabeposition gedreht werden.
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Der
Arretierkörper
kann durch die Haltebereiche im angebrachten Zustand gehalten werden,
in dem der Arretierkörper
auf die jeweiligen Durchgangsbohrungen auf zuverlässige Weise
gerichtet ist. Wenn die Hakenbereiche in den Stiften jeweils in Eingriff
mit dem Arretierkörper
gebracht werden, wird der Arretierkörper von den Haltebereichen
wegbewegt und in einen Druckeingriff mit den Hakenbereichen jeweils
gebracht, wodurch das Airbagmodul fest auf dem Lenkrad arretiert
und gehalten werden kann.
-
Das
Airbagmodul kann stabil auf dem Lenkrad an drei oder mehr Arretierpositionen
gehalten werden.
-
Die
mehreren Durchgangsbohrungen können
einfach in dem Halteelement ausgebildet werden, das aus Kunststoff
oder ähnlichem
gebildet ist, und der Arretierkörper
kann einfach auf dem Halteelement montiert werden.
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Es
kann nicht nur der Eingriff zwischen den Hakenbereichen und dem
Arretierkörper
an den mehreren Arretierpositionen gleichzeitig gelöst werden,
indem lediglich der Arretierkörper
aus dem arretierbaren Zustand in den entfernbaren Zustand bewegt
wird, sondern es kann auch das Umschalten des Arretierkörpers zwischen
dem arretierbaren Zustand und dem entfernbaren Zustand einfach und gleichmäßig durchgeführt werden.
Somit kann das Airbagmodul auf dem Lenkrad einfach und gleichmäßig montiert
und davon entfernt werden.
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Der
Hub des Hupenschaltmechanismus kann einfach auf den Einstellwert
korrigiert werden. Zusätzlich
kann das Airbagmodul an dem Lenkrad in dem stabilen Zustand befestigt
werden.
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Das
Airbagmodul kann an dem Lenkrad einfach und in dem stabilen Zustand
unter Verwendung des Schnapparretiermechanismus befestigt werden, der
die einfache Konstruktion aufweist.
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Es
kann verhindert werden, dass die Stiftbereiche sich neigen, wodurch
kein Fall auftritt, indem das Airbagmodul instabil gestützt ist.
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Die
Festigkeit der stationären
Platte an sich kann erhöht
werden, wodurch, selbst wenn der Fahrer oder Insasse des Fahrzeugs
stark gegen das Airbagmodul drückt,
die Deformation der stationären Platte
durch die Druckkraft vorzugsweise verhindert werden kann.
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Die
stationäre
Platte kann relativ zu dem Lenkradhauptkörper in dem stabilen Zustand
angebracht werden.
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Zusätzlich kann
die Leistung bezüglich
eines Rollwiderstands verbessert werden.
-
Zwar
wurde die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen
Maß an
Einzelheiten beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, dass die vorliegende
Offenbarung der bevorzugten Form in den Konstruktionseinzelheiten
und in der Kombination und Anordnung von Teilen abgewandelt werden kann,
ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er anschließend beansprucht
wird.