DE60119175T2 - Signalübertragungssystem für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung sowie ein hierfür geeigneter Adapter - Google Patents

Signalübertragungssystem für Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung sowie ein hierfür geeigneter Adapter Download PDF

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William R. Aloha Pooley
Daniel J. Warren Ayres
M. David Gaston Swafford
William Q. Beaverton Law
Michael L. Portland Kyle
J. Steven Portland Lyford
Jonathan E. Portland Myers
Mark W. Washougal Nightingale
Jerry R. Portland Shane
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft elektronische Verbindungen und insbesondere Verbindungen für die Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung und deren Steuerung und einen Adapter zur Verwendung damit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine elektronische Test- und Meßinstrumentenausrüstung wird verwendet, um eine elektronische Schaltung und elektronische Bauelemente zu testen. Typischerweise wird ein Instrument wie z.B. ein digitaler Analysator oder ein digitales Oszilloskop verwendet, um ein Bauelement unter Test zu testen, indem das Bauelement mit einer elektronischen oder optischen Sonde, die über ein Kabel mit dem Instrument verbunden ist, kontaktiert wird. Ein Verbindungsstecker am Ende des Kabels wird in eine Steckbuchse an der Fläche des Instruments eingesteckt, so daß Hochfrequenzsignale von der Schaltung an der Sonde zur Schaltung im Instrument übertragen werden.
  • Zusätzlich zum primären Hochfrequenzsignal, das auf dem Kabel übertragen wird, können andere Datensignale zwischen der Sonde und dem Instrument übertragen werden, z.B. um Leistungs- und Steuersignale zur Sonde zu liefern oder um dem Instrument zu ermöglichen, das Hochfrequenzsignal nur zu ausgewählten Zeiten aktiv zu überwachen. Solche Systeme verwenden Mehr-Kontakt-Verbindungsstecker, wobei mehrere Datenkontakte zu einem koaxialen Verbindungsstecker an der Instrument/Sonden-Verbindung benachbart liegen. Existierende Systeme verwenden üblicherweise BNC-Verbindungsstecker für das Hochfrequenzkabel, wobei ein Verbindungssteckergehäuse am Kabel mehrere Pogostifte trägt, die sich in Richtung von leitenden Kontaktflecken am Instrument erstrecken. Um das Kabel zu befestigen und um eine Ausrichtung vorzusehen, haben sich BNC-Verbindungsstecker als wirksam erwiesen. Einige Abtastoszilloskope und andere Vorrichtungen verwenden SMA-Verbindungsstecker mit einem separat verbundenen Bus für Leistungs- und Datensteuersignale.
  • BNC-Verbindungen verwenden starre Hülsen auf jeder Seite, die teleskopisch miteinander in Eingriff stehen, um die Winkelanordnung des Kabelverbindungssteckers an dem am Leiterplattenträger montierten Verbindungsstecker zu begrenzen. Eine robuste mechanische Stütze ist wichtig, da Sondenkabel schwere Gehäuse am Verbindungssteckerende aufweisen können, um die elektronische Schaltung unterzubringen. Außerdem weisen BNC-Verbindungsstecker ein Bajonettverbindungssystem auf, das eine Drehausrichtung des Verbindungssteckergehäuses vorsieht und das verwendet werden kann, um ein ungewolltes Herausziehen zu verhindern. Obwohl sie in einigen Hochfrequenzbereichen wirksam sind, verschlechtern BNC-Verbindungsstecker Signale für Frequenzen oberhalb etwa 1–3 GHz in Abhängigkeit von den Systemanforderungen und vom Schaltungsentwurf.
  • Daher werden alternative hochfrequenztolerante Verbindungsstecker verwendet, um eine Signalintegrität für Frequenzen oberhalb dieses Bereichs sicherzustellen. Gewindeverbindungsstecker einiger Arten wie z.B. der SMA-Standard können eine angemessene Hochfrequenzleistung (~12–20 GHz) bereitstellen, aber Gewindeverbindungsstecker eignen sich nicht für Anwendungen mit zusätzlichen Datenverbindungen, da das Verbindungssteckergehäuse und die Datenkontakte einen Zugang verhindern, der erforderlich ist, um den Gewindeverbindungssteckerteil zu drehen. Ein Aufschieb- oder Blindkontakt-Verbindungsstecker wie z.B. der BMA-Standard stellt eine geeignete Hochfrequenzleistung bereit und vermeidet die Inkompatibilität von Gewindeverbindungssteckern mit umgebenden Datenverbindungssteckergehäusen.
  • BMA-Verbindungsstecker sind jedoch für eine Beschädigung anfällig, wenn sie mit mehr als einer mäßigen Kraft in einem Winkel angeordnet werden, und sehen keinen Verriegelungs- oder Haltemechanismus vor. Der Abschirmungs- oder Erdkontakt an einem Buchsenteil eines BMA-Verbindungssteckers besteht aus einer zylindrischen Kammer mit einer inneren Seitenwand, die mit winzigen Blattfedern ausgekleidet ist, die einem eingesetzten Steckerabschirmungskontakt entsprechen. Diese Formengleichheit und Flexibilität stellt die Hochfrequenzleistung selbst bei einer geringfügigen Winkelfehlausrichtung bereit. Die empfindlichen Blattfederkontakte können jedoch durch mäßige Winkelkräfte am Verbindungsstecker beschädigt werden, was einen BMA-Verbindungsstecker für Labors, in denen ein vorstehender Verbindungsstecker gestoßen oder niedergedrückt werden kann, ungeeignet macht.
  • US-A-5 888 101 offenbart einen elektrischen Verbindungsstecker mit zwei Teilen, jeweils mit einem rechteckigen Mantel, der Kontaktelemente umgibt, die koaxiale Kontaktelemente umfassen können, die gepaart werden, wenn die Teile zusammengefügt werden. Die Außenseite von einem Mantel und die Innenseite des anderen sind in den Ecken vergrößert, so daß die zwei Mäntel nur gepaart werden können, wenn sie aneinander angepaßt präsentiert werden, wodurch das Risiko verringert wird, daß die Kontaktelemente eines Teils versehentlich vom Mantel am anderen Teil kontaktiert werden.
  • US 4 426 127 betrifft einen koaxialen Verbindungsstecker mit einer Steckerhälfte mit herkömmlicher Konstruktion und einer Buchsenhälfte mit einem ringförmigen elektrischen Kontaktelement, das eine Feder ist und das zum Vorsehen eines kontinuierlichen ringförmigen äußeren Leiterkontakts selbst während einer geringfügigen Leiterfehlausrichtung oder, wenn abgeglichene Paare nicht vollständig eingesetzt sind, dient.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den zugehörigen Ansprüchen dargelegt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine elektronische Verbindungsanordnung mit einer koaxialen Hochgeschwindigkeitsverbindung für eine koaxiale Übertragungsleitung mit einem zentralen Signalleiter und einem umgebenden Abschirmungsleiter bereit. Die koaxiale Verbindung weist eine Steckerseite und eine Buchsenseite auf, wobei die Buchsenseite eine Abschirmungshülse mit einer Kammer umfaßt, die einen Steckerabschirmungskontakt auf der Steckerseite aufnimmt. Die Abschirmungshülse weist einen Kontakt mit einem nachgiebigen Teil auf, der den Steckerabschirmungskontakt biegsam ergreift. Eine mechanische Ausrichtungseinrichtung umfaßt einen eng ineinandergreifenden Hohlraum und Körper, die jeweils an einer jeweiligen Stecker- oder Buchsenseite der Verbindung angebracht sind. Eine Verkeilungsanordnung mit Vorsprungselementen und Öffnungselementen kann im Hohlraum und Körper enthalten sein, um einen selektiven Eingriff des Hohlraums und des Körpers bereitzustellen. Zusätzliche Daten- und möglicherweise Leistungsverbindungsstecker können im Hohlraum und Körper enthalten sein. Ein Adapter, der verschiedene Arten von Verbindungssteckern mit einer oder der anderen der Stecker- oder Buchsenseite der koaxialen Verbindung verbindet, kann unter Verwendung des einen oder des anderen des Hohlraums oder Körpers der mechanischen Ausrichtungseinrichtung konstruiert sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Instruments und einer befestigten Sonde gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Sondenverbindung gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiterplattenträgerverbindung gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1.
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht der Sonden- und Leiterplattenverbindungen gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Sonden- und Leiterplattenträgerverbindung mit einer alternativen Kerben- und Rippengestalt.
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Achse des Verbindungssteckers.
  • 7 ist eine Ansicht der Verbindung von 1 in auseinandergezogener Anordnung.
  • 8 ist eine Seitenschnittansicht der Verbindung von 1 entlang einer Mittellinie.
  • 9A9D sind perspektivische Ansichten der Verbindungssteckeradapter, die mit der Verbindung von 3 kompatibel sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt ein elektronisches Instrument wie z.B. ein digitales Oszilloskop 10 mit einer angeschlossenen Sonde 12 zum Testen einer Schaltung oder eines Bauelements unter Test 14. Die Sonde umfaßt ein Kabel 16, das sich zu einem Sondenverbindungsgehäuse 20 erstreckt. Das Kabel umfaßt vorzugsweise einen einzelnen koaxialen Draht mit einem zentralen Signalleiter und einem umgebenden Erdungs- oder Abschirmungsleiter. Das Kabel umfaßt ferner einen Bus mit mehreren Leitungen zum Übertragen von Steuersignalen und Leistung zwischen der Sonde und dem Instrument. Das Gehäuse 20 ist entfernbar mit einer von mehreren Verbindungsbuchsen 22 an der Frontplatte 24 des Instruments verbunden und kann eine Schaltung enthalten, die zum Vorsehen einer Verbindung vom Kabel zum Instrument erforderlich ist.
  • Die 2, 3, 4 und 5 stellen die mechanischen Elemente dar, die die elektronische Verbindungsanordnung der vorliegenden Erfindung implementieren. Wie in 2 gezeigt, ist das Sondenverbindungsgehäuse mit einem Verbindungskörper 26 abgeschlossen, der elektrische Verbindungsstecker für eine effektive Hochgeschwindigkeitssignal- und -datenübertragung und Strukturausrichtungsmerkmale für eine sichere und ausgerichtete mechanische Verbindung mit dem Instrument umfaßt. Der Körper ist ein mäßig langgestrecktes starres Element, das vorzugsweise aus einem stabilen Material wie z.B. mit Nickel plattiertem Zink, druckgegossenem Aluminium oder dergleichen besteht. Der Körper 26 weist eine Rückfläche 30, die mit dem Sondenverbindungsgehäuse 20 verbunden ist, und eine parallele Vorderfläche oder Nase 32, die der entgegengesetzten Richtung zugewandt ist, senkrecht zu einer Verbindungssteckerachse 34 auf. Die restliche obere Wand 36, untere Wand 40 und Seitenwände 42, 44 verleihen dem Körper einen ungefähr rechteckigen Querschnitt, der über die Länge des Körpers zwischen der Vorder- und der Rückfläche minimal schwankt, abgesehen von Merkmalen, wie nachstehend angegeben. Um die Herstellung durch einen Gießprozeß zu erleichtern und um eine eng ineinandergreifende mechanische Verbindung bereitzustellen, ist der Körper so verjüngt, daß er an der Nase 32 geringfügig kleiner ist.
  • Der Körper 26 umfaßt eine Ausrichtungskerbe 46 an jeder Seitenwand 42, 44. Jede Kerbe weist ein langgestrecktes, trapezförmiges Profil auf, das sich von der Vorderfläche 32 erstreckt und sich parallel zur Achse 34 erstreckt. Das ferne Ende jeder Kerbe 46 umfaßt eine abgesetzte Führung 47, die so hergestellt ist, daß sie Größentoleranzen schließt, so daß sie die Enden von entsprechenden Keilen eng einfügt, wie nachstehend erörtert wird. Die Kerben 46 sind von der horizontalen Mittellinie des Körpers 26 versetzt, um das Einsetzen des Körpers 26 um 180 Grad aus der Position gedreht in die Verbindungssteckbuchsen 22 zu verhindern. Der Körper 26 umfaßt ferner Ausrichtungskeile 50, die am besten in 4 zu sehen sind, an der oberen und der unteren Wand 36, 40, die so hergestellt sind, daß sie Größentoleranzen schließen, so daß sie sich an die Enden entsprechender Kerben eng anpassen, wie nachstehend erörtert wird. Die abgesetzten Führungen 47 und die Ausrichtungskeile 50 sind bezüglich der Nasenfläche 32 angepaßt, so daß die Führungen und Keile mit den entsprechenden Keilen und Kerben gleichzeitig in Eingriff kommen.
  • Die obere Fläche 36 des Körpers legt eine Öffnung fest, durch die eine federbelastete Exzenterverriegelung 52 hervorragt. Die Exzenterverriegelung ist von einer Höhe, die mit der Oberfläche 36 bündig ist, an einer Vorderkante zu einer vorstehenden Hinterkante abgeschrägt. Ein Verriegelungsknopf 54, der sich vom Gehäuse 20 erstreckt, steht mit der Verriegelung mechanisch in Eingriff, so daß das Drücken des Knopfs die Verriegelung in den Körper zurückzieht, um die Trennung des Verbindungssteckers zu ermöglichen, wie nachstehend erörtert wird.
  • Die obere und die untere Oberfläche 36, 40 umfassen entgegengesetzte und symmetrisch angeordnete Sperrrampen 56. Jede Rampe weist eine abgeschrägte vordere Rampenfläche 60 und eine abgeschrägte hintere Rampenfläche 62 auf, die so ansteigen, daß sie sich an einer Leiste oder einem Scheitel 64 treffen, welcher geringfügig abgerundet ist. Die Rampen sind in die Oberflächen vertieft, so daß der Scheitel nicht über die Oberfläche hervorragt. Jeder Scheitel legt eine Linie fest, die zur Oberfläche 36, 40 parallel ist, in der die Rampe festgelegt ist, und zur Nasenoberfläche 32 des Körpers parallel ist. Die Rampen- und Scheitelflächen sind vorzugsweise mit einer glatten oder polierten Oberflächengüte ausgebildet, um den Verschleiß während Verriegelungsvorgängen, die nachstehend erörtert werden, zu verringern.
  • Die Fläche 32 des Körpers legt Öffnungen für zwei verschiedene elektrische Verbindungsstecker fest. Eine erste Öffnung 66 sieht einen Zugang zu einer Leiterplatte 70 vor, die innerhalb einer Kammer montiert ist, die durch den Körper festgelegt ist, und eine Kontaktfläche aufweist, die durch die Öffnung 66 hindurch zugänglich ist. Die Platte 70 weist eine Matrix von freigelegten leitenden Kontaktflecken auf, die mit einer Schaltung im Gehäuse 20 und/oder mit der Sonde verbunden sind. Einige der Kontaktflecken können in einem Muster verbunden sein, das für einen Gegenverbindungsstecker elektrisch identifizierbar ist, welcher die Kontaktflecken kontaktiert, wie nachstehend erörtert wird. Diese Option ermöglicht dem Instrument, einen korrekten Sondenverbindungsstecker zu identifizieren, selbst wenn die Datenkontaktflecken nicht mit der Sonde oder einer anderen Schaltung verbunden sind, wie z.B. in weniger raffinierten, aber kompatiblen Sonden. Alternativ kann die Sondenschaltung einen EPROM oder ein anderes nicht-flüchtiges Bauelement aufweisen, um Identifikationsmerkmale bereitzustellen.
  • Eine Steckerseite 72 eines Standard-BMA- oder Blindkontakt-Verbindungssteckers, wie z.B. von M/A-Com Division of Amp, Inc., Lowell, MA, hergestellt und vertrieben, ist in einer Aussparung 74 montiert, die im Körper festgelegt ist, und erstreckt sich parallel zur Achse 34. Die BMA-Steckerseite umfaßt einen Abschirmungshülsenteil 76 mit einem verjüngten äußeren Teil 80 am freien Ende, der sich zu einer Höhe erstreckt, die geringfügig unter die Fläche 32 vertieft ist, um eine Beschädigung des Verbindungssteckers zu verhindern. Ein zentraler Signalleiter 81 weist einen Basisteil 82 und einen sich erstreckenden freien Endteil 84 auf, der zum Abschirmungshülsenteil koaxial ist. Der freie Endteil 84 weist einen schmäleren Durchmesser auf als der Basisteil, was einen Absatz 86 bereitstellt, der der vorderen Richtung zugewandt ist. Das freie Ende des Leiters 81 ist unter den Abschirmungsteil 76 vertieft, um eine Beschädigung zu verhindern und sicherzustellen, daß die Abschirmung verbunden ist, wenn der Signalleiter Kontakte herstellt und unterbricht, wie nachstehend erörtert wird.
  • 3 zeigt die am Instrument montierte Steckbuchse 22, die ein starrer Kunststoffkörper, druckgegossenes Aluminium oder dergleichen sein kann, die die Buchsenseite des Verbindungssteckers bildet und die den Sondenverbindungssteckerkörper 26 aufnimmt. Die Steckbuchse ist eine Vertiefung oder ein kastenförmiger Körper mit einer offenen Seite, die von der Instrumentenfrontplatte 24 abgewandt ist, und mit einer offenen Seite, die einer Bodenplatte 94 zugewandt ist, was im wesentlichen eine Röhre mit rechteckigem Querschnitt bereitstellt. Die Steckbuchse 22, die in 4 deutlicher dargestellt ist, weist in dieser ausgebildete Haltemutterkanäle 170 auf, wobei jeder Kanal eine Bohrung 172 aufweist. Eine Haltemutter 174 wird in jedem der Kanäle 170 gehalten, wobei die Gewindebohrung der Mutter auf die entsprechende Kanalbohrung 172 ausgerichtet wird. Die Platte 94 ist vorzugsweise ein geprägtes Metallblech, das nur in dem Ausmaß durchdrungen ist, das erforderlich ist, um Befestigungslöcher und Löcher für den elektrischen Verbindungsstecker vorzusehen, um eine EMI-Ableitung zu vermeiden. Gewindebolzen (nicht dargestellt) werden durch die Befestigungslöcher geführt und lassen sich auf die Haltemuttern 174 schrauben, um die Steckbuchse 22 an der Frontplatte 24 zu befestigen.
  • Die Steckbuchse 22 weist einen Rand 90 auf, der von der Platte 24 hervorragt, und weist Seitenwände 92 auf, die sich zum Boden 94 erstrecken, der gut unterhalb den Rand und die Platte vertieft ist. Jede Seitenwand 92 weist einen langgestreckten Keil 96 auf, der sich vom Rand in Richtung des Bodens 94 erstreckt, wobei die Enden 97 von jedem Keil genau bemessen sind, um eine entsprechende abgesetzte Führung 47 in der Kerbe 46 am Sondenverbindungssteckerkörper 26 eng aufzunehmen. Die Länge der Kerben 46 im Körper 26 ist übergroß, so daß die Keile 96 nicht in den Kerben 46 anliegen, bevor der BMA-Verbindungsstecker vollständig verbunden ist, wie nachstehend erörtert wird. Außerdem ist die Tiefe, in die jede Kerbe 46 unter die Ebene der Seitenwand 42, 44 vertieft ist, in welcher sie ausgebildet ist, leicht übermäßig, um einen angemessenen Zwischenraum vorzusehen. Die Steckbuchse 22 umfaßt ferner Kerben 98, die in der Oberseite und der Unterseite des Randes 90 ausgebildet sind und die mit den Keilen 50 am Körper 26 in Eingriff kommen. Die Breiten der abgesetzten Führungen 47, der Keilenden 97, der Keile 50 und der Kerben 98 werden eng gesteuert, so daß eine präzise Positionierung des Körpers relativ zum Steckbuchsenrand in sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Richtung bereitgestellt wird, selbst wenn die Gesamtabmessungen des Körpers und der Steckbuchse nicht so eng eingeschränkt sind.
  • Die Keile und Kerben in der Steckbuchse und im Körper können umgekehrt werden, wie in 5 gezeigt. Der Körper 26 umfaßt einen Ausrichtungskeil 220 an jeder Hauptfläche 36, 40, 42, 44 des Körpers. Jeder Keil weist ein langgestrecktes, rechteckiges Profil auf und erstreckt sich parallel zur Achse 34. Die Keile sind zum Schließen von Größentoleranzen hergestellt, so daß sie eng in entsprechende Kerben passen, wie nachstehend erörtert wird. Die Keile werden aneinander angepaßt, so daß die Vorderenden 222 aller Keile gleich von der Nasenfläche 32 beabstandet sind. Jede Seitenwand 92 der Steckbuchse 22 legt eine langgestreckte Kerbe 224 am Rand 90 fest, wobei jede Kerbe genau bemessen ist, um einen entsprechenden Keil 220 am Sondenverbindungssteckerkörper 26 eng aufzunehmen. Die Länge jeder Kerbe 224, das heißt, die Tiefe, in die sie sich in die Steckbuchsenkammer erstreckt, ist übergroß, so daß die Keile 220 nicht in den Kerben 224 anliegen, bevor der BMA-Verbindungsstecker vollständig verbunden ist, wie nachstehend erörtert wird. Außerdem ist die Tiefe, in die jede Kerbe 224 unter der Ebene der Wand vertieft ist, in der sie ausgebildet ist, geringfügig übermäßig, um einen angemessenen Zwischenraum vorzusehen. Wie das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel werden die Breiten der Kerben und Keile eng gesteuert, so daß eine genaue Positionierung des Körpers relativ zum Steckbuchsenrand vorgesehen wird, selbst wenn die Gesamtabmessungen des Körpers und der Steckbuchse nicht so eng eingeschränkt sind. In anderen Ausführungsbeispielen kann jede Seite sowohl Kerben als auch Keile aufweisen, wobei die andere einen entgegengesetzten Satz von entsprechenden Elementen aufweist.
  • Somit ermöglicht die Kerben- und Keilanordnung das Einsetzen und das Herausziehen entlang der Achse 34, schränkt jedoch eine seitliche Verschiebung in den durch die Frontplattenebene 24 festgelegten zwei Freiheitsgraden sowie dem Drehfreiheitsgrad um die Achse ein. Der restliche Verschiebungsfreiheitsgrad (entlang der Achse) wird durch den Sperrmechanismus eingeschränkt und die restlichen Drehfreiheitsgrade (seitliche und horizontale Biegung des Sondenverbindungssteckerkörpers senkrecht zur Frontplatte) werden durch den verbundenen BMA-Verbindungsstecker eingeschränkt, wie nachstehend erörtert wird.
  • 4 zeigt repräsentativ angeordnete Vorsprünge 176, die sich von der Vorderfläche 32 des Verbindungskörpers 26 erstrecken und die mit entsprechenden Öffnungen 178, die in einem sich nach unten erstreckenden Vorsprung 180 ausgebildet sind, welcher in der Steckbuchse 22 ausgebildet ist, in Eingriff kommen. Die Vorsprünge 176 und die Öffnungen 178 ermöglichen den Ausschluß von inkompatiblem Sondenverbindungssteckern von einer unzweckmäßigen Verbindung mit dem Instrument. Die Vorsprünge im Verbindungssteckerkörper 26 müssen die entsprechenden Öffnungspositionen wie die Steckbuchse 22 aufweisen, damit das Einsetzen ermöglicht wird. Obwohl 4 zwei Vorsprünge und Öffnungen zeigt, kann eine Anordnung von Vorsprüngen und Öffnungen im Verbindungskörper 26 und in der Steckbuchse 22 ausgebildet sein, um eine Familie von Verbindungen mit verschiedenen Verkeilungsanordnungen bereitzustellen. Die Anordnung von Vorsprüngen kann mit einer Anordnung von Öffnungen im Verbindungskörper 26, die langgestreckte Zapfen aufnehmen, die sich an der Vorderfläche 32 des Körpers 26 vorbeierstrecken, implementiert werden. Die Zapfen können in der Anordnung angeordnet werden, um eine Anzahl von eindeutigen Mustern zu erzeugen. Die Anordnung von Öffnungen kann im Vorsprung 180 der Steckbuchse 22 implementiert werden. Kunststoffeinsätze werden in Öffnungen eingesetzt, die nicht der Zapfenanordnung der Vorsprungsanordnung entsprechen. Ein beliebiger Verbindungskörper 26 mit einer Zapfenanordnung, die nicht der Öffnungsanordnung entspricht, kann nicht mit einer inkompatiblen Steckbuchse 22 elektrisch verbunden werden. Die vielen möglichen Positionen der Vorsprünge und Öffnungen und die Option der Verwendung eines Vorsprungs oder einer Öffnung auf beiden Seiten des Verbindungssteckers ermöglicht unzählige Anordnungen, um sicherzustellen, daß nur die vorgesehenen Sonden mit einer gegebenen Buchse verbunden werden können.
  • Eine alternative Konfiguration für die Öffnungsanordnung besteht darin, den Vorsprung 180 von der Steckbuchse 22 zu entfernen und die Öffnungsanordnung in der Frontplatte 24 des elektronischen Instruments 10 auszubilden. Die Zapfen in der Vorsprungsanordnung erstrecken sich in die Öffnungen in der Frontplatte 24. Kunststoff- oder Metalleinsätze werden in die Öffnungen in der Frontplatte 24 eingesetzt, um die Anordnung zum Zapfenmuster der Vorsprungsanordnung zu gestalten. Wie erwartet werden würde, wären die Zapfen in dieser Konfiguration länger als jene in der vorher beschriebenen Konfiguration.
  • Wenn man zu 3 zurückkehrt, ragt ein symmetrisch entgegengesetztes Paar von federbelasteten Sperren 100 in die Steckbuchsenkammer durch Öffnungen, die in der oberen und der unteren Wand der Steckbuchse festgelegt sind, in einer Linie mit einer vertikalen Mittelebene. Jede Sperre weist eine Dachform mit abfallenden Flächen, die zu abgerundeten Scheitelleisten ansteigen, auf, wobei die Abschrägungen so ausgewählt sind, daß sie den Oberflächen der Sperrampen 62 am Körper 26 entsprechen. Die Abschrägungen sind festgelegt, um eine geringere Einsetzkraft und eine größere Herausziehkraft vorzusehen, indem an der Rampenfläche 60 und der entsprechenden Sperrfläche eine sanftere Abschrägung verwendet wird als an der Rampenfläche 62 und ihrer entsprechenden Sperrfläche. Die abgerundeten Scheitel und engen mechanischen Toleranzen der Körper/Steckbuchsen-Grenzfläche stellen sicher, daß die Sperren nahe dem Scheitel mit einer Sperre an der eingesetzten Seite des Scheitels und der anderen an der herausgezogenen Seite keinen stabilen Zustand erreichen. Folglich stellen die Sperren sicher, daß der Verbindungsstecker entweder vollständig verbunden ist oder angemessen herausgezogen ist, um einen unerwünschten teilweisen elektrischen Kontakt zu vermeiden, wie nachstehend erörtert wird.
  • Zwei elektrische Verbindungssteckerkomponenten sind am Boden 94 und innerhalb der Steckbuchse montiert, wobei jede Komponente das Gegenstück eines Verbindungssteckers am Körper ist. Eine Matrix von federbelasteten Pogostiften 102 ist so angeordnet, daß sie mit den Kontaktflecken der Leiterplatte 70 zur Deckung kommen. Die Stifte weisen einen Bewegungsbereich mit geeigneter Vorspannungskraft auf, um dem Bedarf Rechnung zu tragen, daß der BMA-Verbindungsstecker frei ist, um die Einsetztiefe der Verbindung festzulegen. Eine Buchsenseite 104 des BMA-Verbindungssteckers ist an der Bodenplatte 94 montiert und ist in 6 genauer gezeigt. Der Verbindungsstecker weist eine zylindrische Hülse 106 auf, die eine zylindrische Kammer 107 festlegt.
  • Die Seitenwände und der Boden der Kammer sind mit einer Blattfederhülse 110 mit Seitenfedern 112, die sich geringfügig in die Kammer biegen, und Endfederteilen 114, die sich vom Boden in die Kammer biegen, ausgekleidet. Die Seitenfedern ergreifen den Steckerabschirmungsteil 76 nachgiebig, selbst wenn er etwas in einem Winkel verschoben wäre. Für den BMA-Standard werden Verschiebungen von bis zu 5 Grad ohne Verschlechterung der Verbindung toleriert. Eine solche Verschiebung kann jedoch eine Beschädigung der empfindlichen Federn verursachen, wie vorstehend angemerkt. Die Endfederteile sehen einen nachgiebigen Kontakt mit der Stirnfläche 116 der Steckerabschirmung vor, der einen kleinen Bereich von Einsetztiefen toleriert, so daß die Signalverbindung die genaue Einsetztiefe festlegen kann. Ein zentraler Signalleiter 120 ist eine starre Hülse mit einer Bohrung 122, die bemessen ist, um den freien Endteil 84 des Steckerseitenleiters eng aufzunehmen. Nachgiebige Federteile (nicht dargestellt) kleiden die Bohrung aus, um einen effektiven ohmschen Kontakt vorzusehen.
  • Der Leiter 120 weist eine freie Stirnfläche 124 auf, die in einer angemessenen Tiefe unter die freie Stirnfläche 126 der Abschirmungshülse 106 vertieft ist, um ihn gegen eine Beschädigung zu schützen. Außerdem erstreckt sich die Hülse in einem angemessenen Abstand relativ zum Signalleiter, um sicherzustellen, daß der Abschirmungskontakt bereits hergestellt ist, wenn der Signalkontakt verbindet, und immer noch hergestellt ist, wenn der Signalkontakt trennt.
  • Das Einsetzen des Körpers 26 in die Steckbuchse 22 positioniert die Keile 96 in der Steckbuchse 22 in den Kerben 46 im Körper 26. Fortgesetztes Einsetzen des Körpers 26 in die Steckbuchse verursacht, daß der Steckerabschirmungsteil 76 in die zylindrische Buchsenkammer 107 gelangt. Die nachgiebigen Seitenfedern 112 ergreifen den Steckerabschirmungsteil 76, um den freien Endteil 84 des Steckersignalleiters 81 auf die Bohrung 122 des zentralen Buchsensignalleiters auszurichten. Das fortgesetzte Einsetzen des Körpers 26 in die Steckbuchse 22 bringt die Enden 97 der Keile 96 mit den abgesetzten Führungen 47 der Kerben 46 in Eingriff. Ebenso kommen die Keile 50 an der Oberseite und Unterseite des Körpers mit den Kerben 98 im Rand 90 in Eingriff. Der Verbindungsstecker ist vollständig eingesetzt, wie nachstehend mit Bezug auf 8 erörtert wird, wenn der Absatz 86 gegen die Fläche 124 des Buchsensignalleiters drückt. Wenn der Absatz 86 gegen die Fläche 124 des Buchsensignalleiters gedrückt wird, drückt die Stirnfläche 116 der Steckerabschirmung die Endfederteile 114 der Blattfederhülse 110 herab. Die Federsperren sehen diese Vorspannungskraft vor.
  • 7 zeigt zusätzliche mechanische Details, wobei die Verriegelung 52 und die Taste 54 mit einem Verriegelungsrahmen 126 zum Gleiten bezüglich einer Gehäusestirnplatte 130, die am Gehäuse 20 montiert ist und an welcher der Körper 26 montiert ist, verbunden sind. Ein hinteres Ende 132 der Steckerseite des BMA-Verbindungssteckers 72 verläuft durch ein Loch in der Platte, so daß er sich zur Verbindung mit einer Schaltung im Gehäuse oder mit dem Kabel in das Gehäuse 20 erstreckt. Das hintere Ende ist mit einem Standard-SMA-Gewindeverbindungsstecker dargestellt, obwohl eine beliebige Art verwendet werden kann, einschließlich BNC-, BMA-, N- oder irgendeines hochfrequenzfähigen Verbindungssteckers. Die Sperrampe 56 ist gezeigt, welche die verschiedenen Abschrägungen darstellt, die erforderlich sind, um eine größere Herausziehkraft als Einsetzkraft vorzusehen.
  • Die Federsperren 100 sind jeweils an einer langgestreckten Stange 134 montiert. Jede Stange erstreckt sich geringfügig weiter als die Breite der Buchse, wobei eine Stange oberhalb der oberen Wand und die andere unterhalb der unteren Wand angeordnet ist. Die Stangen sind durch Kanalwände 135 positionsmäßig eingeschränkt, welche sich von der oberen und der unteren Oberfläche der Steckbuchse erstrecken. Eine Schraubenzugfeder 136 ist auf jeder Seite der Steckbuchse angeordnet, wobei die Enden jeder Feder mit den sich erstreckenden Enden der Stangen verbunden sind, um die Stangen zusammen vorzuspannen. Wenn die Stangen so vorgespannt sind, werden die Sperren zueinander hin vorgespannt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sperren Kunststoff und mit langgestreckten Kunststoffbalken 140, die die Metallverstärkungsstangen 142 aufnehmen, einteilig. Alternativ können feste Federhalteflächen über den Sperren 100 festgelegt sein, wobei Druckfedern zwischen den Federhalteflächen und den Sperren 100 eingespannt sind. Eine Aussparung 141 ist in den Steckbuchsenseitenwänden hinter jeder Feder 136 ausgebildet, die einen Schaumeinsatz 143 mit hoher Dichte enthält, wie z.B. von Rogers, Corp. East Woodstock, CT, unter dem Handelsnamen Poron hergestellt und vertrieben. Die Einsätze 143 dämpfen ein übermäßiges Federgeräusch während des Einsetzens und der Entfernung des Körpers 26 in die bzw. aus der Steckbuchse 22.
  • 8 zeigt den Verbindungsstecker in einem vollständig eingesetzten Zustand. Ein Verbindungskabel 144, vorzugsweise eine flexible Schaltung, ist mit der Leiterplatte 70 verbunden, die durch eine Schraube, Vernieten oder dergleichen mechanisch am Körper befestigt ist. Das Daten- und das Leistungskabel sind mit der Schaltung (nicht dargestellt) im Sondenverbindungsgehäuse 20 verbunden. Der Pogostift-Verbindungsstecker 102 weist feste Zuleitungen auf, die sich in das Instrument erstrecken und an die eine Leiterplatte 146 gelötet ist, wobei ein sich erstreckendes Datenkabel 150 mit der Schaltung im Instrument 10 verbunden ist. Alternativ können die Pogostift-Verbindungsstecker 102 direkt an eine Frontplatten-Leiterplatte gelötet werden. Das Sondenkabel 16 ist mit der Steckerseite 72 des BMA verbunden, was so gezeigt ist, daß der Absatz vollständig an der Fläche des Buchsensignalleiters anliegt. Ein Instrumentensignalkabel 152 ist mit der Rückseite der Buchsenseite 104 verbunden und verbindet mit der Schaltung im Instrument. Um den Absatz 84 der Steckerseite des BMA gegen die Buchsenfläche 124 vorzuspannen, sind die Sperren so angeordnet, daß die Sperren nicht an der flachen Oberfläche des Körpers anliegen, sondern auf die abgeschrägte Rampenfläche drücken. Dies erzeugt die axiale Vorspannungskraft, die erforderlich ist, um eine geeignete Hochfrequenzverbindung sicherzustellen.
  • Die Federvorspannung am Verriegelungsrahmen 126 wird durch eine Schraubendruckfeder 154 bereitgestellt, die zwischen einen Teil des Verriegelungsrahmens und einen festen Arm 156, der sich axial von der Platte 130 erstreckt, eingespannt ist. Eine Kerbe 160 steht mit der Verriegelung in Eingriff, um ein versehentliches Herausziehen zu verhindern. Der Verriegelungsmechanismus ist vom Sperrmechanismus unabhängig. Das heißt, die Kombination der Sperrampen 60 und 62 am Verbindungskörper 26 mit den Federsperren 100 an der Steckbuchse 22 sieht eine angemessene Verriegelungskraft vor, um den Verbindungskörper 26 innerhalb der Steckbuchse 22 ohne den Bedarf für die Verriegelung 52 und die Taste 54 zu befestigen. Der Verriegelungsmechanismus ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel als sekundärer Schutz gegen eine versehentliche Entfernung des Sondenverbindungsgehäuses vom elektronischen Instrument 10 vorgesehen. Die Verriegelungskonstruktion ist auch insofern einzigartig, als sie ein "ausfallsicheres" Merkmal aufweist. Wenn der Benutzer versucht, die Vorrichtung zu entfernen, ohne die Verriegelungstaste zu drücken, ist die Verriegelungskonstruktion derart, daß sie "außer Eingriff kommt" und die Vorrichtung sich löst, bevor eine Beschädigung am Verriegelungs- oder Haltemechanismus passiert. Dies wird teilweise durch den Rampenwinkel an der Vorderfläche des beweglichen Teils des Verriegelungsmechanismus gesteuert. In Abhängigkeit von der Sondenanwendung kann der Verriegelungsmechanismus im Sondenverbindungsgehäuse nicht verwendet werden.
  • Die 9A, 9B und 9C zeigen verschiedene Verbindungssteckeradapter 200A, 200B, 200C, die dazu ausgelegt sind, Standardverbindungsstecker mit der vorstehend im bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebenen speziellen Verbindungssteckerbuchse zu koppeln. Diese ermöglichen, daß eine Verbindungsvorrichtung für eine allgemeine Sonde oder eine andere Schaltung unter Test, die nicht für das Instrument ausgelegt ist, ein Signal zum Instrument liefert. Insbesondere da der Hochfrequenz-Verbindungsstecker ein BMA-Typ ist, der für eine Sonde ohne andere Abstützung gegen Biegung und versehentliches Herausziehen ungeeignet ist, sind andere Verbindungssteckertypen erforderlich. Jeder Adapter umfaßt einen Standard-Steckerkörper 26 mit demselben Stecker-BMA-Verbindungsstecker, Sperren und eine wahlweise Verriegelung wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die dargestellten Adapter können nicht die zusätzlichen Datenleitungen erfordern, so daß die Platte 70 nicht mit einem Kabel 144 verbunden werden muß, wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel. Da jedoch das Instrument ausfallsichere Maßnahmen umfassen kann, um es gegen einen Betrieb ohne korrekt installierten Verbindungsstecker zu sichern, kann die Platte mit einer ausgewählten Verbindung zwischen zwei oder mehr Kontaktflecken oder über eine Information versehen werden, die in einem innerhalb des Adapters enthaltenen EPROM oder einem anderen nicht-flüchtigen Speicher gespeichert ist, wodurch dem Instrument angezeigt wird, daß sich ein korrekter Verbindungsstecker an der Stelle befindet.
  • Der Adapter 200A weist einen Buchsen-SMA-Verbindungssteckereingang 202 auf, genau als ob das bevorzugte Ausführungsbeispiel das Gehäuse 20 durch ein kompakteres Gehäuse ersetzt hätte und die Kabelverbindung mit der BMA-Steckerseite 72 beseitigt hätte. Der Adapter 200B weist einen Buchsen-BNC-Verbindungssteckereingang 204 auf und könnte auch Leistungs- und Datenschnittstellen für Abwärtskompatibilität umfassen, um existierende Ein- oder Mehrleitungs-Verbindungssteckerkonfigurationen zu unterstützen, wie sie z.B. in den P6139A und P6245 Meßsonden verwendet werden, die von Tektronix, Inc., Beaverton, Oregon, hergestellt und vertrieben werden. Der Adapter 2000 weist einen Buchsen-N-Verbindungssteckereingang 206 auf. Um eine robustere Verbindung mit dem Instrument vorzusehen, wenn ein schweres Kabel wie z.B. mit einem N-Verbindungsstecker verbunden werden soll, sind ein Paar von wahlweisen Klemmschrauben 210 so vorgesehen, daß sie mit Innengewindelöchern oder PEM®-Muttern in der Instrumentenfrontplatte in Eingriff kommen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stecker-BMA-Verbindungsstecker ein spezieller Drehmaschinenteil mit ausreichender Länge, um die verschiedenen Verbindungsstecker an der Gehäuseoberfläche zu positionieren. Alternativ kann ein Standard-BMA-Verbindungsstecker mit einem SMA-Verbindungssteckerende mit den verschiedenen Adapterverbindungssteckern wie z.B. SMA-zu-BNC-Verbindungssteckern, SMA-zu-N-Verbindungssteckern und dergleichen verwendet werden.
  • Um ein übermäßiges Drehmoment zu vermeiden, das die Frontplatte beschädigen kann, weisen die Klemmschrauben 210 Steuerkurvenflächen auf, die die Verwendung eines Schraubenziehers zum Einsetzen verhindern. Diese Schrauben ermöglichen die Verwendung eines Werkzeugs zum Herausziehen, wie es z.B. erforderlich sein kann, wenn die Befestigungsvorrichtung gefroren wird oder wenn ein Benutzer mit begrenzter Geschicklichkeit oder Kraft die Schrauben herausziehen muß. Solche Schrauben sind von jenen, die normalerweise verwendet werden, um Vandalismus und Demontage von öffentlichen Strukturen wie z.B. Toilettenkabinen zu verhindern, insofern verschieden, als sie umgekehrt arbeiten, was ein werkzeugunterstütztes Herausziehen erleichtert, aber eine werkzeugunterstützte Befestigung verhindert.
  • In 9D sorgt ein Adapter 200D für die Umwandlung einer für das bevorzugte Ausführungsbeispiel ausgelegten Sonde zur Verwendung mit einem Instrument mit einem allgemeinen Eingang wie z.B. BNC, SMA oder N. Der Adapter verwendet die Buchsenseite des bevorzugten Ausführungsbeispiels, aber ohne daß sie an einem Leiterplattenträger montiert ist. Ein herkömmlicher Steckerverbindungsstecker 212 erstreckt sich von der Rückseite des Verbindungssteckers. Alternativ kann ein Buchsenverbindungsstecker vorgesehen sein, so daß ein Steckerkabelende zwischen dem Adapter und einem Instrumenteneingang verbinden kann. Obwohl er mit Federn und Sperrstangen dargestellt ist, die der Deutlichkeit halber freigelegt sind, würde im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Umhüllung diese Komponenten umgeben, um eine Beschädigung zu verhindern und ein geschmeidiges Aussehen bereitzustellen.
  • Obwohl die Offenbarung hinsichtlich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels durchgeführt ist, soll die Erfindung nicht so begrenzt sein. Die elektrischen Verbindungsstecker können beispielsweise auf verschiedenen Seiten des Verbindungssteckers angeordnet sein. Wenn sich der Pogoverbindungsstecker auf der Instrumentenseite befindet, wird das Risiko für eine Beschädigung verringert, die, wenn er auf der Sondenseite montiert wäre, aufgrund der Möglichkeit, daß Sonden durch Fallenlassen oder Kontakt mit anderer Gerätetechnik in einer Schublade einer Beschädigung ausgesetzt sind, auftreten könnte. Der Pogoverbindungsstecker kann sich jedoch auf der Sondenseite befinden, wenn eine Sorge besteht, daß der Pogoverbindungsstecker eine Wartung oder einen Austausch erfordern kann, was bei einer Sonde praktischer ist als bei einem Instrument. Ebenso können die Stecker- und Buchsenseiten des BMA umgekehrt werden, sollten es die Verwendungserfordernisse vorgeben. Die Pogo- und BMA-Verbindungsstecker können in beiden Anordnungen unabhängig voneinander montiert werden.
  • Obwohl die Erfindung mit einem festen Buchsen-BMA-Verbindungsstecker dargestellt ist, ist es möglich, eine schwebende oder federbelastete Verbindungssteckerkomponente für Ausführungsbeispiele mit einer einzelnen oder mehreren BMA-Verbindungen an einem einzelnen Sondenverbindungssteckergehäuse zu verwenden, um Positionsschwankungen zwischen Verbindungssteckern am Gehäuse Rechnung zu tragen. Dies würde jedoch eine flexible Kabelschleife zu jedem schwebenden BMA im Instrumentengehäuse erfordern, was die interne Verdrahtung des Instruments kompliziert macht und potentiell eine durch Bewegung hervorgerufene Ermüdung oder Beschädigung dort verursacht, wo das Instrumentenkabel mit einer anderen Schaltung verbindet. Folglich ist es für einzelne BMA-Verbindungsstecker bevorzugt, einen festen Verbindungsstecker am Instrument zu verwenden.
  • Die Keil- und Kerben-Ausrichtungseinrichtung soll eine genaue Ausrichtung bereitstellen, wobei eine Schwankung von weniger als 0,5 Grad toleriert wird. Dies ist angemessen, um eine nominale Signalleistung mit einem BMA-Verbindungsstecker bereitzustellen und um gegen eine Beschädigung durch übermäßige Verschiebung zu schützen. Obwohl es möglich ist, engere Toleranzen zu erzielen, besteht ein Vorteil für das Ermöglichen einer gewissen minimalen Schwankung, da sie die erforderliche "Reibung" der Pogostifte an den Kontaktflecken bei der Verbindung vorsieht, was einen widerstandsarmen Kontakt bereitstellt und irgendwelche Trümmer oder eine Schicht mit hohem Widerstand auf den Kontaktflecken entfernt oder durchscheuert. Die Keil- und Kerbeneinrichtung kann mit mäßigen und tolerierbaren Zunahmen der Schwankung, etwa 1–2 Grad, vollständig beseitigt werden. Obwohl eine genauere Ausrichtung für ein Qualitätsgefühl und für ein gleichmäßiges Aussehen erwünscht ist, wenn mehrere Verbindungsstecker in einem Instrument installiert sind, besteht eine Sicherheit, daß man eine angemessene Ausrichtung hat, selbst wenn ein Keil oder eine Kerbe beschädigt wäre oder fehlen würde.
  • Die Erläuterungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels sind bezüglich BMA-Verbindungssteckern durchgeführt, obwohl einige Prinzipien der Erfindung bei einem beliebigen Verbindungssteckertyp anwendbar sind. Andere Prinzipien der Erfindung sind bei einem beliebigen koaxialen Hochgeschwindigkeits-Verbindungsstecker anwendbar, dem eine Schraubenanstellbefestigung fehlt oder der eine nachgiebige Kontakthülse aufweist oder für die Einsetztiefe empfindliche Verbindungsstecker aufweist, wie z.B. einen Absatzkontakt, oder irgendeinen Leiter, der keine Stütze gegen seitliche Biegelasten vorsehen soll.

Claims (13)

  1. Elektronische Verbindungsanordnung mit: einer koaxialen Hochgeschwindigkeitsverbindung (72, 104) für eine koaxiale Übertragungsleitung mit einem zentralen Signalleiter und einem umgebenden Abschirmungsleiter; wobei die koaxiale Verbindung eine Steckerseite (72) und eine Buchsenseite (104) aufweist; wobei die Steckerseite (72) der Verbindung einen Steckersignalteil (81) mit einem länglichen freien Ende (84), das sich von einem Absatzteil (86) wegerstreckt, umfaßt; wobei die Buchsenseite (104) einen Buchsensignalteil (120) mit einer freien Stirnfläche (126) umfaßt, der eine Bohrung (122) festlegt, und wobei die Verbindung vollständig hergestellt ist, wenn das freie Ende (84) des Steckerteils in der Bohrung (122) aufgenommen ist und der Absatzteil (86) an der freien Stirnfläche (126) anliegt; einer mechanischen Ausrichtungseinrichtung mit groben und feinen mechanischen Ausrichtungsteilen, wobei der grobe mechanische Ausrichtungsteil eine eng zusammenpassende Vertiefung (22) und einen Körper (26) umfaßt, wobei die Vertiefung (22) einen Rand (90) und einen Boden (94), der unter den Rand versenkt ist, aufweist, und wobei eine Seite der Verbindung mit dem Boden (94) verbunden wird, so daß der Rand (90) eine erste Winkelverschiebungsgrenze des Körpers (26) vorsieht, und der feine mechanische Ausrichtungsteil eine Kerbe (46), die in einem der Vertiefung (22) und des Körpers (26) festgelegt ist, und einen Keil (96), der eng mit der Kerbe (46) zusammenpaßt und der im anderen der Vertiefung (22) und des Körpers (26) festgelegt ist, umfaßt, so daß die Kerbe (46) eine zweite Winkelverschiebungsgrenze des Körpers (26) vorsieht; und einer Federrasteinrichtung (100), die wirksam ist, um den Absatzteil (86) gegen die freie Stirnfläche (126) vorzuspannen; wobei eines der Vertiefung (22) und des Körpers (26) an der Steckerseite (72) befestigt ist, das andere der Vertiefung (22) und des Körpers (26) an der Buchsenseite (104) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Buchsenseite (104) eine Abschirmungshülse (106) umfaßt, die eine Kammer (107) zum Aufnehmen eines Steckerabschirmungskontakts (76) auf der Steckerseite (72) festlegt, wobei die Abschirmungshülse (106) einen leitenden Anschlagteil (114) umfaßt, der wirksam ist, um eine Stirnfläche (116) des Steckerabschirmungskontakts (76) zu kontaktieren, wenn die Verbindung vollständig hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Federrasteinrichtung (100) ein Paar von Riegeln umfaßt, die auf entgegengesetzten Seiten der Verbindung angeordnet sind, so daß eine symmetrische Vorspannungskraft vorgesehen wird.
  4. Vorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch mit einer separaten elektronischen Datenverbindung (70, 102) mit einer ersten Seite, die mit der Vertiefung (22) verbunden ist, und einer zweiten Seite, die mit dem Körper (26) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei mindestens eine Seite der Datenverbindung (70, 102) nachgiebige Kontakte (102) umfaßt, die wirksam sind, um einen entsprechenden Satz von Kontakten auf der anderen Seite über einen Bereich von Tiefen zu kontaktieren, mit denen der Körper (26) in die Vertiefung (22) eingesetzt wird, so daß einer Einsetztiefe, die durch die koaxiale Verbindung hergestellt wird, Rechnung getragen werden kann.
  6. Adapter für eine elektronische Verbindungsanordnung mit: einer koaxialen Hochgeschwindigkeitsverbindung (72, 104) mit einem zentralen Signalleiter und einem umgebenden Abschirmungsleiter, wobei die koaxiale Verbindung eine Steckerseite (72) und eine Buchsenseite (104) aufweist, wobei die Buchsenseite (104) eine Abschirmungshülse (106) umfaßt, die eine Kammer (107) zum Aufnehmen eines Steckerabschirmungskontakts (76) auf der Steckerseite (72) festlegt, und die Abschirmungshülse (106) eine Kontakteinrichtung mit einem nachgiebigen Teil (110) umfaßt, der wirksam ist, um den Steckerabschirmungskontakt (76) biegsam zu greifen; wobei der Verbindungsteil eine ausgewählte der Steckerseite (72) und der Buchsenseite (104) ist; einem groben mechanischen Ausrichtungseinrichtungsteil, der aus einem Paar von groben mechanischen Ausrichtungsteilen mit einer Vertiefung (22) und einem eng passenden Körper (26) ausgewählt ist, wobei die Vertiefung (22) einen Rand (40) und einen Boden (94), der unter den Rand versenkt ist, aufweist, und wobei eine Seite der Verbindung mit dem Boden (94) verbunden wird, so daß der Rand (90) eine erste Winkelverschiebungsgrenze des Körpers (26) vorsieht, und einem feinen mechanischen Ausrichtungseinrichtungsteil, der aus einem Paar von feinen mechanischen Ausrichtungsteilen mit einer Kerbe, die in einem der Vertiefung (22) und des Körpers (26) festgelegt ist, und einem Keil (96), der mit der Kerbe eng zusammenpaßt und der im anderen der Vertiefung (22) und des Körpers (26) festgelegt ist, ausgewählt ist, so daß die Kerbe (46) eine zweite Winkelverschiebungsgrenze des Körpers (26) vorsieht; wobei der ausgewählte Verbindungsteil mit dem ausgewählten groben mechanischen Ausrichtungsteil verbunden wird; einer elektrischen Signalverbindungsvorrichtung (202; 204; 206; 212) mit einem zentralen Signalleiter und einem umgebenden Abschirmungsleiter, der mit dem ausgewählten groben mechanischen Ausrichtungsteil verbunden wird und mit dem jeweiligen zentralen Signalleiter und dem umgebenden Abschirmungsleiter der Buchsenseite des koaxialen Verbindungsteils elektrisch gekoppelt wird; und einer Rasteinrichtung (100) mit einem Paar von Riegeln, die auf entgegengesetzten Seiten der Vertiefung (22) angeordnet sind, so daß eine symmetrische Vorspannungskraft vorgesehen wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Verbindungsteil ein blinder Gegenverbindungsteil ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die elektrische Signalverbindungsvorrichtung eine BNC-Verbindungsvorrichtung ist, die aus einer Steckerverbindungsvorrichtung und einer Buchsenverbindungsvorrichtung ausgewählt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die elektrische Signalverbindungsvorrichtung eine SMA-Verbindungsvorrichtung ist, die aus einer Steckerverbindungsvorrichtung und einer Buchsenverbindungsvorrichtung ausgewählt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die elektrische Signalverbindungsvorrichtung eine Verbindungsvorrichtung vom N-Typ ist, die aus einer Steckerverbindungsvorrichtung und einer Buchsenverbindungsvorrichtung ausgewählt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einem separaten elektronischen Datenverbindungsteil, der aus einem Paar von elektronischen Datenverbindungsteilen mit nachgiebigen Kontakten (102) und festen Oberflächenkontakten (70) ausgewählt ist und mit dem ausgewählten mechanischen Ausrichtungsteil verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die nachgiebigen Kontakte bewegliche durch Federn vorgespannte Kontakte (102) umfassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die beweglichen durch Federn vorgespannten Kontakte Pogostifte (102) sind.
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