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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft allgemein Fahrgastbeförderungssysteme. Insbesondere
betrifft diese Erfindung eine Stufenflanschanordnung für eine Rolltreppe,
bei der sich der Stufenflansch mit den Stufen der Rolltreppe bewegt.
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Herkömmliche
Fahrgastbeförderungsmittel, wie
z.B. Rolltreppen, weisen eine Kette aus Stufen auf, die sich in
einer Schleife bewegen, um für
eine kontinuierliche Bewegung entlang eines vorgegebenen Wegs zu
sorgen. Inhärent
gibt es Relativbewegung zwischen den sich bewegenden Stufen und
der stationären
Struktur des Beförderungssystems.
Solche Relativbewegung ist am stärksten
in der Nähe von
Landestellen von Rolltreppen, die Übergangszonen sind, an denen
sich die Stufen relativ zu der stationären Systemstruktur und relativ
zueinander bewegen.
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Ein
Problem, das bei Fahrgastbeförderungssystemen
auftritt, ist die Möglichkeit,
dass Gegenstände
zwischen den sich bewegenden Stufen und der stationären Systemstruktur
eingefangen werden. Diese Möglichkeit
ist am größten in Übergangszonen wie
z.B. nahe von Landestellen.
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Es
wurden verschiedene Versuche gemacht, die Möglichkeit, dass Gegenstände an der
Schnittstelle zwischen sich bewegenden Teilen in einem Rolltreppensystem
gefangen werden, zu minimieren oder zu eliminieren. Stationäre Schürzenelemente eliminieren
nicht die Relativbewegung, obwohl sie einige der Aufzugsystemkomponenten
abdecken. Bewegbare Schürzenpaneele
wurden vorgeschlagen, es wurden aber keine erfolgreich am Markt
implementiert. Ein Beispiel ist in US-Patent Nr. 4 470 497 gezeigt,
das eine zweiteilige Schürzenschutzanordnung
hat, die sich im Markt nicht als erfolgreich erwiesen hat. Ein weiteres
Beispiel ist in
DE 23 46 266 gezeigt
und hat nur eine einteilige Schürzenschutzanordnung.
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Es
besteht ein Bedarf an einer Anordnung, die gegen die Möglichkeit
schützt,
dass Gegenstände
an der Schnittstelle von sich bewegenden Teilen in einem Rolltreppensystem
eingefangen oder eingeschlossen werden. Diese Erfindung wendet sich
an diesen Bedarf in einer Weise, die früher versuchten Anordnungen überlegen
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Allgemein
ausgedrückt
ist diese Erfindung ein Rolltreppensystem mit einem Stufenflansch.
Ein erstes Flanschpaneelenelement ist jeder Stufe derart zugeordnet,
dass das erste Paneelenelement relativ zu der Stufe über die
Bewegung der Stufe hin stationär
bleibt. Ein zweites Flanschpaneelenelement ist jedem Glied der Antriebskette
derart zugeordnet, dass das zweite Paneelenelement relativ zu dem Glied über die
Bewegung des Gliedes hin stationär bleibt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist eine Abdeckung vorgesehen, die mindestens einen Bereich des
ersten und des zweiten Paneelenelements überlappt.
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Ein
weiteres bevorzugtes Merkmal dieser Erfindung ist, dass das erste
Paneelenelement eine bogenförmige
Oberfläche
hat, während
das zweite Paneelenelement eine entsprechende bogenförmige Oberfläche hat,
um mit derjenigen des ersten Paneelenelements zusammen zu wirken.
Es kann ferner bevorzugt sein, dass das erste Paneelenelement einen
Bereich aufweist, der mindestens teilweise durch das zweite Paneelenelement
aufgenommen ist, um jede Beabstandung am Übergang zwischen dem ersten
und dem zweiten Paneelenelement zu minimieren.
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Die
verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden den
mit dem Stand der Technik vertrauten Fachleuten aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen
ersichtlich. Die Zeichnungen, die die detaillierte Beschreibung
begleiten, können
kurz wie folgt beschrieben werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht
schematisch Bereiche eines Rolltreppensystems, das gemäß dieser
Erfindung ausgelegt ist.
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2 veranschaulicht
eine bevorzugte Ausführungsform
einer Stufe mit einer ersten Flanschpaneelenelementanordnung, die
gemäß dieser
Erfindung ausgelegt ist.
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3 ist
eine Nahansicht des Bereichs in 1, der durch
den mit 3 bezeichneten umkreisten Abschnitt angegeben ist.
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4 ist
eine Nahansicht des Bereichs der Ausführungsform aus 1,
der umkreist und mit 4 bezeichnet ist.
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5 veranschaulicht
ein bevorzugtes Merkmal dieser Erfindung.
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6 veranschaulicht
eine weitere Ausführungsform
dieser Erfindung.
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7 veranschaulicht
ein weiteres Merkmal dieser Erfindung.
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8 veranschaulicht
mehr Einzelheiten ausgewählter
Bereiche der in 7 gezeigten Bauteile.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Ein
Rolltreppensystem 20 ist zumindest teilweise in 1 gezeigt.
Eine Stufenkette 22 weist eine Mehrzahl von Stufen 24 auf.
Jede Stufe weist eine Trittfläche 26 und
eine Steigfläche 28 auf.
Die Stufen 24 sind vorzugsweise dazu ausgelegt, sich in einer
Schleife zu bewegen, wie dies bei Rolltreppensystemen herkömmlich ist.
In einem Beispiel wird ein herkömmlicher
Antriebsmechanismus verwendet, um die Stufen sich entlang der Schleife
bewegen zu lassen.
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Jede
Stufe 24 weist vorzugsweise ein erstes Stufenflanschelement 30 benachbart
jeden Seitenrands der Stufe auf. Das erste Paneelenelement 30 bleibt
fest relativ zu der Stufe 24, so dass es sich mit der Stufe
während
der Bewegung der Stufe entlang der Förderschleife hin bewegt. In
einem Beispiel sind die ersten Paneelenelemente 30 starr
an den Stufen 24 mittels herkömmlicher Befestigungsverfahren,
wie z.B. Schrauben oder Schweißen,
befestigt. In einem weiteren Beispiel werden die ersten Paneelenelemente 30 als
Teil der Stufe 24 ausgebildet, wenn die Stufe hergestellt
wird. Ob das erste Paneelenelement 30 als Teil der Stufe 24 ausgebildet
ist oder als ein separates Stück
ausgebildet ist und an der Stufe 24 befestigt wird, hängt von
den Bedürfnissen
der speziellen Situation ab. Die mit dem Stand der Technik vertrauten
Fachleute, die Nutzen aus dieser Beschreibung ziehen, sind in der
Lage, entsprechend zu wählen.
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Die
ersten Paneelenelemente 30 haben vorzugsweise eine bogenförmige Übergangsfläche 32 entlang
eines Randes der Paneele, die so positioniert ist, dass sie in dieselbe
Richtung gerichtet ist wie die Trittfläche 26 der Stufe 24.
Ein Nabenbereich 34 ist vorzugsweise als Teil der ersten
Paneele 30 vorgesehen, um Achsen 36 der Antriebskette 38 aufzunehmen,
die eine Mehrzahl von Antriebskettengliedern 40 aufweist.
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Eine
Antriebskette 38 ist zu Diskussionszwecken veranschaulicht.
Andere Antriebselemente, wie z.B. ein Zahnriemen, sind in einem
System, das gemäß dieser
Erfindung ausgelegt ist, verwendbar. Die mit dem Stand der Technik
vertrauten Fachleute, die Nutzen aus dieser Beschreibung ziehen,
sind in der Lage, eine Anordnung auszuwählen, die zu ihren speziellen
Bedürfnissen
passt.
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Wie
am besten in 2 zu sehen, hält jedes erste
Plattenelement 30 vorzugsweise auch Rollen 42 an
den Enden von Rollenarmen 44. Die Rollen 42 bewegen
sich vorzugsweise entlang einer Spur, die ein Teil der Rolltreppenträgerstruktur
(nicht gezeigt) ist. Die Rollenarme 44 sind vorzugsweise
starr an den ersten Plattenelementen 30 befestigt.
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Ein
mit dem gemäß dieser
Erfindung ausgelegten Rolltreppensystem zusammenhängender
Vorteil ist, dass die Rollen 42 außerhalb der Stufen 24 positioniert
sind anstatt unterhalb der Stufen, wie dies in der Vergangenheit
gemacht wurde.
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Diese
Anordnung ermöglicht
ein kompakteres Stufendesign und sorgt für mehr Flexibilität beim Anordnen
der entsprechenden Rolltreppenträgerspur.
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Alternative
Rollenanordnungen sind innerhalb des Umfangs dieser Erfindung. Zum
Beispiel weist die Ausführungsform
aus 6 Rollen 42 auf, die unterhalb der Stufen
gehalten sind. 7 zeigt die Rollen 42 unterhalb
Stufen gehalten an Armen 44. Die Flexibilität der Rollenpositionen
wird ermöglicht
durch ein weiteres neues Merkmal dieser Erfindung, das den erfidungsgemäßen Stufenflansch
einsetzbar macht, um die Ränder
der Stufen abzudecken, ohne mehrere sich bewegende Teile zu benötigen, wie
dies im Stand der Technik der Fall war.
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Der
herkömmliche
Weg des Koppelns einer Stufenkette an einen Antriebsriemen oder
eine Antriebskette umfasst das Befestigen des hinteren Endes der
Stufe an der Antriebskette. Die bevorzugte Anordnung dieser Erfindung
umfasst ein Befestigen des vorderen Randes jeder Stufe 24 an
der Antriebskette 38 anstatt des hinteren Endes. Wenn das
vordere Ende an der Antriebskette angebracht ist, bewegt sich der
Trittbereich 26 der Stufe relativ zu der Stufenkette, wenn
die Stufenkette entlang der Rolltreppenschleife wandert. Der größte Höhenunterschied
zwischen dem Stufentrittbereich 26 und der Antriebskette 38 ist
während
des Anstiegsbereichs der Schleife. Der kleinste Höhenunterschied
tritt an den Übergangszonen
und dem ebenen Bereich auf.
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Bei
der erfindungsgemäßen Anordnung
ist in dem Anstiegsbereich der Schleife eine dreieckige Fläche durch
die Stufentrittfläche 26,
eine Steigfläche 28 einer
benachbarten Stufe und eine sich zwischen den Nasen der Stufen erstreckende
Linie begrenzt. Die dreieckige Fläche ist vorzugsweise durch ein
Stufenflanschelement abgedeckt, das relativ zu der Stufenkette fest
bleibt. Der feste Abstand zwischen Stufennasen, was vorzugsweise
die Stelle des Befestigungspunkts zwischen den Stufen und der Antriebskette
ist, macht es einfacher, die betreffende Fläche an den Rändern der
Stufen abzudecken, ohne den Bedarf an mehreren sich bewegenden Teilen
zu haben, wie dies früher
als notwendig erachtet wurde.
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Ein
zweites Stufenflanschelement 50 ist jedem Antriebskettenglied 40 derart
zugeordnet, dass das zweite Paneelenelement 50 relativ
zu dem Antriebskettenglied 40 stationär bleibt. Mit anderen Worten
bewegt sich jedes zweite Paneelen element 50 mit einem Antriebskettenglied 40 über die
Bewegung der Antriebskette hin.
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Das
erste und das zweite Paneelenelement kooperieren entlang der Länge der
Rolltreppe 20, um eine Stufenflanschanordnung entlang dem
Rolltreppenweg zu schaffen. Die erfindungsgemäße Anordnung minimiert jede
Relativbewegung an den Rändern
der Stufen.
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Jedes
zweite Paneelenelement 50 weist vorzugsweise einen geraden
oberen Rand 52 auf, der in dieselbe Richtung gerichtet
ist wie die Trittfläche 26 jeder
Stufe 24. Zwei bogenförmige Übergangsflächen 54 kooperieren
vorzugsweise mit entsprechenden bogenförmigen Oberflächen an
ersten Paneelenelementen 30, wie am besten aus 3 zu
erkennen. Es gibt eine gewisse Relativbewegung zwischen den ersten
Paneelenelementen 30 und den zweiten Paneelenelementen 50 insbesondere
an Übergangszonen
im Weg des Rolltreppenumlaufs. Die potenziellen Wirkungen solcher
Relativbewegung sind jedoch minimiert aufgrund der Anordnung und
des Designs der Flanschanordnung dieser Erfindung.
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Wie
in 5 zu sehen, weisen die zweiten Paneelenelemente 50 vorzugsweise
mindestens eine Nut 56 auf, die einen erhabenen Bereich 58 an den
ersten Paneelenelementen 30 aufnimmt. Das Vorsehen einer
solchen Anordnung minimiert jeden Spalt am Übergang zwischen den ersten
Paneelenelementen 30 und den zweiten Paneelenelementen 50.
Die Nut und der erhabene Bereich können umgekehrt sein, so dass
die ersten Paneelenelemente die Nut aufweisen.
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Die
bevorzugte Anordnung führt
ferner zu Relativbewegung an den Rändern der Stufen 24 parallel
zum Übergang
als einem Ergebnis von Relativbewegung zwischen den ersten Paneelenelementen 30 und
den zweiten Paneelenelementen 50. Solche Parallelbewegung
minimiert die Chance, dass irgendein Gegenstand in einen Spalt zwischen
den Paneelenelementen gezogen wird. Mit dieser Erfindung ist die
Relativbewegung zwischen den Stufen und den Paneelenelementen langsamer,
entlang einer kürzeren
Distanz und bei einem enger kontrollierten Spalt, verglichen mit
herkömmlichen
Anordnungen.
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Ein
weiteres Merkmal dieser Erfindung ist eine Abdeckung 60,
die strategisch derart platziert ist, dass die oberen Ränder 52 und 32 der
Paneelenelemente nicht exponiert sind. Wie aus den Zeichnungen erkannt
werden kann, weist die bevorzugte Ausführungsform zweiten Paneelenelemente 50 auf, die
sich nicht entlang dem gesamten oberen Bereich des Rands 32 an
dem ersten Paneelenelement 30 erstrecken. Die Spalte zwischen
benachbarten zweiten Paneelenelementen 50 sind vorzugsweise
nicht zu einem Fahrgast auf der Rolltreppe hin exponiert. Die Abdeckung 60 kann
in die innere Balustradenabdeckung oder in einen anderen Bereich
der Rolltreppensystemstruktur integriert sein.
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Am Übergangsbereich
ist die Abdeckung 60 vorzugsweise relativ zu den Stufenflächen 24 und den
Paneelenelementen beabstandet, um die Möglichkeit zu minimieren, einen
Schuh eines Fahrgasts einzuklemmen oder einzufangen. In einem Beispiel ist
die Abdeckung 60 relativ dünn, so dass sie sich nicht
wesentlich über
die Stufenoberfläche 26 und
einen Schuh eines Fahrgasts erstreckt. Außerdem wird ein minimaler vertikaler
Spalt von vorzugsweise etwa 25 mm zwischen einem unteren Rand an
der Abdeckung 60 und der Stufenoberfläche 26 aufrecht erhalten.
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Diese
Erfindung schafft einen wesentlichen Vorteil dadurch, dass sie Stufenflanschelemente
aufweist, die jeweils relativ zu den Stufen und den Antriebskettengliedern
fest bleiben. Durch Eliminieren jeglicher Relativbewegung zwischen
den Stufen und einem wesentlichen Bereich des sich bewegenden Flansches
wird die Fahrgastsicherheit wesentlich erhöht.
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6 veranschaulicht
eine weitere beispielhafte Ausführungsform
dieser Erfindung. In diesem Beispiel ist ein Paneelenelement 80 jeder
Stufe 24 zugeordnet. Insbesondere ist jedes Paneelenelement 80 vorzugsweise
jedem Antriebskettenglied 40 so zugeordnet, dass das Paneelenelement 80 relativ zu
dem Antriebskettenglied entlang der Gesamtheit des Rolltreppenwegs
stationär
bleibt. Wie aus 6 zu erkennen, gibt es eine
gewisse Relativbewegung zwischen den Paneelenelementen 80 und
zugeordneten Stufen 24 an der Übergangszone der Rolltreppe.
Ansonsten bleiben die Paneelenelemente 80 effektiv stationär zu jeder
Stufe 24 entlang einem überwiegenden
Teil des Wegs.
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In
einem Beispiel sind die Paneelenelemente 80 an den Antriebskettengliedern 40 befestigt.
In einem weiteren Beispiel sind die Paneelenelemente 80 als
Teil der Antriebskettenglieder ausgebildet. Die Paneelenelemente 80 bleiben
relativ zu den Antriebskettengliedern 40 entlang der gesamten
von der Antriebskette durchlaufenen Schleife stationär.
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Bei
diesem Beispiel decken die Paneelenelemente 80 jeweils
eine entsprechende dreieckige Fläche
ab, die durch die Stufentrittfläche 26,
eine benachbarte Steigfläche 28 und
die Linie zwischen den Stufennasen begrenzt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung
ermöglicht
es, eine sich bewegende Flanschanordnung zu schaffen, die keine Übergangsflächenprobleme
am Rolltreppenkamm aufweist.
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Diese
Erfindung weist eine einzigartige Anordnung aus Kamm und Kammplattenhalterung
auf, die eine Bewegung der bevorzugten Anordnung durch die Übergangszonen
an jeder Landestelle des Rolltreppensystems vereinfacht. Wie in
den 7 und 8 zu sehen, ermöglicht eine
Kammplattenhalteanordnung 100 den Stufenflanschen und den Stufen,
sich durch die Übergangszonen
zu bewegen und an Landestellen an Kämme 102 und Kammplatten 104 anzugrenzen.
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Die
Halteanordnung 100 weist vorzugsweise zwei Stahlhalteelemente 106 und 108 auf,
die an dem Rolltreppenträger 110 gehalten
sind. Die Halteelemente 106 und 108 sind vorzugsweise
relativ zu der Bodenoberfläche
an der Landestelle horizontal orientiert. Zwei vertikale Halteelemente 110 und 112 erstrecken
sich vorzugsweise jeweils von Enden der Halteelemente 106 und 108 nach
unten. Die Halteelemente 110 und 112 sind mit
einem Halteelement 114 verbunden, das für Halt unterhalb der Ränder des
Kamms 102 und der Kammplatte 104 sorgt. Die Anordnung
aus den verschiedenen Halteelementen ermöglicht es den Stufenflanschelementen,
unterhalb der Halteelemente und neben dem Kamm 102 und
der Kammplatte 104 zu verlaufen.
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Die
Ränder
der Kammplatte 104 sind vorzugsweise zumindest teilweise
durch einen Plastikabdeckbereich 116 abgedeckt. Eine Handlaufeintrittsvorrichtung 118,
die einen Handlauf 120 aufnimmt, ist vorzugsweise benachbart
dem oberen Rand der Abdeckung 116. Die anderen Landestellenkomponenten,
die veranschaulicht sind, umfassen eine Bodenplatte 122,
die vorzugsweise durch einen Bodenplattenrahmen 124 und
ein Halteelement 126 in herkömmlicher Weise gehalten ist.
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Die
vorangehende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und nicht beschränkender
Natur. Beschreibende Worte wie horizontal, vertikal, unterhalb und
oberhalb wurden in Verbindung mit den Veranschaulichungen zu Diskussionszwecken
verwendet und sollten nicht als eine Beschränkung für diese Erfindung betrachtet
werden. Ferner werden den mit dem Stand der Technik vertrauten Fachleuten
Variationen und Modifikationen zu den offenbarten Beispielen, die
nicht notwendigerweise vom Umfang dieser Erfindung abweichen, ersichtlich.
Der Umfang rechtlichen Schutzes, der dieser Erfindung gegeben ist,
kann nur durch Studieren der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.