DE112008004191B4 - Beweglicher Schürzenmechanismus für kettenangetriebene Personenbeförderungsvorrichtungen - Google Patents

Beweglicher Schürzenmechanismus für kettenangetriebene Personenbeförderungsvorrichtungen Download PDF

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Abstract

Trittplattenanordnung für ein Personenbeförderungssystem (10), wobei die Anordnung ausgebildet ist, eine geschlossenen Umlaufbahn des Personenbeförderungssystems (10) zu durchlaufen und, Folgendes aufweist: eine erste Trittplatte (50), die von einer ersten Schürzenplatte (54') wegragt; eine zweite Trittplatte (50), die von einer zweiten Schürzenplatte (54'') wegragt und der ersten Trittplatte (50) benachbart angeordnet ist; ein Verbindungsglied (72), das mit der ersten Schürzenplatte (54') und mit der zweiten Schürzenplatte (54'') schwenkbar verbunden ist; und ein Überbrückungselement (60), das mit dem Verbindungsglied (72) verbunden ist und zwischen der ersten Schürzenplatte (54') und der zweiten Schürzenplatte (54'') angeordnet ist, so dass eine sich bewegende Schürze des Personenbeförderungssystems (10) gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (72) mit der ersten Schürzenplatte (54') versetzt vom Zentrum der ersten Schürzenplatte (54') schwenkbar und verschiebbar verbunden ist und dass das Verbindungsglied (72) mit der zweiten Schürzenplatte (54'') versetzt vom Zentrum der zweiten Schürzenplatte (54'') schwenkbar verbunden ist, um das Überbrückungselement (60) in einem oder mehreren Übergangsbereichen (38) der geschlossenen Umlaufbahn von wenigstens einer der beiden Schürzenplatten (54, 54'') weg zu drücken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Personenbeförderungssystem und betrifft im Spezielleren einen Mechanismus für eine sich bewegende Schürze bei Fahrtreppen und Fahrsteigen mit Kettenantrieb.
  • Eine typische Personenbeförderungsvorrichtung, wie z. B. eine Fahrtreppe oder ein Fahrsteig, besitzt eine Reihe von Trittplatten, einen Rahmen, einen Antrieb, eine Stufenkette sowie ein Paar Balustradenanordnungen. Der Rahmen weist einen Gerüstbereich auf der linken sowie der rechten Seite des Rahmens auf. Jeder Gerüstbereich weist zwei Endbereiche auf, die Landezonen bilden und durch einen geneigten Mittelbereich miteinander verbunden sind. Einander entsprechende Paare von Rollenbahnen sind an der Innenseite jedes Gerüstbereichs, d. h. der dem jeweils anderen Gerüstbereich zugewandten Seite des Gerüstbereichs angebracht. Normalerweise ist der Fahrtreppenantrieb in der oberen Landezone zwischen den Gerüstelementen untergebracht. Der Antrieb treibt ein Paar Stufenketten-Kettenräder an, die wiederum die Stufenkette in Bewegung setzen, um dadurch die Trittplatten zu bewegen. Die Stufenkette und die Trittplatten bewegen sich entlang einer geschlossenen Umlaufbahn, die sich von der einen Höhe zu der anderen Höhe und wieder zurück erstreckt.
  • Stufenketten beinhalten typischerweise ein Paar Kettenstränge, die durch eine Mehrzahl von Achsen verbunden sind, wobei jede Achse ein Paar Rollen aufweist, die mit den Rollenbahnen in Berührung stehen. Die Trittplatten sind mit den Achsen verbunden. Die Kettenstränge sind an der Achse innenseitig von den Rotlen angebracht. Jeder Strang ist aus einer Mehrzahl von Kettengliedern gebildet. Da bei einer kettenangetriebenen Fahrtreppe üblicherweise eine Anzahl von Kettengliedern zwischen den Achsen und somit zwischen aufeinander folgenden Trittplatten vorhanden ist, kann die Beabstandung zwischen einander benachbarten Trittplatten in Übergangsbereichen der geschlossenen Umlaufbahn variieren, wenn die mehreren Kettenglieder der nicht geradlinigen Form der Übergangsbereiche folgen.
  • Die einzelnen Stufen der Fahrtreppe bewegen sich typischerweise in einem sehr engen ”Kanal”, der von Tafelelementen begrenzt ist, die üblicherweise als Schürzentafeln bzw. Schürzenplatten bezeichnet werden. Diese Schürzenplatten sind an dem Rahmen der Fahrtreppe angebracht und bleiben daher stationär, während sich die Stufen dazwischen bewegen. Der Spalt zwischen den Stufen und der Schürzenplatte ist sehr klein gehalten, um die Wahrscheinlichkeit eines Einziehens und Einklemmens von Objekten oder Körperteilen von Fahrgästen in diesem Spalt zu vermindern. Die Konstruktion von Fahrtreppen mit einem sehr kleinen Spalt zwischen den Stufen und den Schürzenplatten bringt eine beträchtliche Steigerung der Montage- und Wartungskosten sowie der Komplexität mit sich. Einige Fahrtreppen verwenden daher eine bewegliche bzw. sich bewegende Schürze, die auch als Stufenschutz bezeichnet wird, indem sie eine Schürzenplatte vorsehen, die sich zusammen mit den Stufen bewegt. Bewegliche Schürzen führen zu einer beträchtlichen Reduzierung des Risikos, dass Gegenstände und Körperteile von Fahrgästen in den Spalt zwischen der Stufe und den Schürzenplatten eingeklemmt werden, da zwischen den beiden Komponenten keine Relativbewegung stattfindet.
  • DE 103 94 100 T5 offenbart ein Fahrgastbeförderungsmittel mit einem endlosen Förderband, das eine Mehrzahl von Trittelementen aufweist, die mit einer Antriebskette an jedem Seitenrand davon verbunden und durch diese angetrieben sind, einem mitbewegenden Flansch, der sich im Einsatz zusammen mit dem Förderband bewegt, wobei der mitbewegende Flansch eine Mehrzahl von an den Trittelementen angebrachten Scheiben und eine Mehrzahl von jeweils zwischen aufeinander folgenden Scheiben angebrachten Brücken aufweist. Mindestens eine Brücke ist mittels einer Verbindung aus Steckelement und Aufnahmeelement an einem Kettenglied der Antriebskette angebracht und ein elastisches Sperrelement ist so angeordnet, dass die Brücke im Einsatz gegen die Kette vorgespannt ist.
  • Eine Herausforderung bei der Konstruktion von Fahrtreppen mit Kettenantrieb, die mit einer sich bewegenden Schürze arbeiten, besteht in der Ausbildung der Schürzenplatten in einer derartigen Weise, dass diese der gelenkigen Bewegung der Stufen über die gesamte geschlossene Umlaufbahn Rechnung tragen, über die sie sich während des Betriebs bewegen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trittplattenanordnung für ein Personenbeförderungssystem und eine Personenbeförderungseinrichtung bereitzustellen, bei denen die Schürzenplatten derart ausgebildet sind, dass sie Schwankungen des Abstands benachbarter Stufen in Übergangsbereichen der geschlossenen Umlaufbahn, wie sie z. B. an den Umkehrbereichen in der oberen und unteren Landezone des Personenbeförderungssystem auftreten, Rechnung tragen.
  • Die Lösung erfolgt mit der Trittplattenanordnung nach Anspruch 1 und der Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10.
  • Eine Trittplattenanordnung für ein Personenbeförderungssystem beinhaltet eine erste Trittplatte, die von einer ersten Schürzenplatte wegragt, eine zweite Trittplatte, die von einer zweiten Schürzenplatte wegragt und der ersten Trittplatte benachbart angeordnet ist, ein Verbindungsglied, das mit der ersten Schürzenplatte schwenkbar verbunden ist und mit der zweiten Schürzenplatte schwenkbar und verschiebbar verbunden ist, sowie ein Überbrückungselement, das mit dem Verbindungsglied verbunden ist und zwischen der ersten Schürzenplatte und der zweiten Schürzenplatte angeordnet ist, so dass eine sich bewegende Schürze des Personenbeförderungssystems gebildet ist. Das Verbindungsglied ist dazu ausgebildet, das Überbrückungselement in einem oder mehreren Übergangsbereichen der geschlossenen Umlaufbahn von wenigstens einer der beiden Schürzenplatten weg zu drücken, um den Schwankungen des Abstands benachbarter Stufen in Übergangsbereichen der geschlossenen Umlaufbahn, wie sie insbesondere an den Umkehrbereichen in der oberen und unteren Landezone des Personenbeförderungssystem auftreten Rechnung zu tragen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Aufrissansicht einer Fahrtreppe;
  • 2A2C Perspektivansichten zur Erläuterung von Anordnungen benachbarter Stufen der Fahrtreppe der 1;
  • 3 eine Perspektivansicht von benachbarten Stufen einschließlich eines Mechanismus, der die Position eines Überbrückungselements zwischen den Stufen in Abhängigkeit von der Relativposition der Stufen zueinander variiert;
  • 4A und 4B schematische Ansichten der Stufen der 3 unter Darstellung der relativen Beabstandung zwischen den Stufen und der Position des Überbrückungselements in unterschiedlichen Bereichen der Bahn, entlang der sich die Stufen bei der Fahrtreppe gemäß 1 bewegen; und
  • 5 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Mechanismus der 3 bis 4B.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine schematische Aufrissansicht einer Fahrtreppe 10, die einen Rahmen 12, einen Antrieb 14, eine Stufenkette 16, Stufen 18, Rollenbahnen 20 und Balustradenanordnungen 22 aufweist. Der Rahmen 12 beinhaltet einen Gerüstbereich 24 an der linken sowie der rechten Seite von dem Rahmen 12 (wobei in 1 nur eine Seite gezeigt ist). Jeder Gerüstbereich 24 weist zwei zueinander parallele Endbereiche 26 auf, die durch einen geneigten Mittelbereich 28 miteinander verbunden sind. Die Endbereiche 26 bilden eine obere Landezone 30 auf einer oberen Höhe 32 und eine untere Landezone 34 auf einer unteren Höhe 36. Entsprechende Paare von Rollenbahnen 20 sind an der Innenseite jedes Gerüstbereichs 24, d. h. auf der dem jeweiligen anderen Gerüstbereich 24 zugewandten Seite des Gerüstbereichs 24 angebracht. Der Bereich zwischen dem schräg verlaufenden Mittelbereich 28 und den Landezonen 30, 34, in dem sich die Neigung der Rollenbahn 20 von der Neigung der Schräge 28 in die Neigung der Landezonen 30, 34 ändert, ist als Übergangsbereich 38 zwischen dem schräg verlaufenden Mittelbereich 28 und der jeweiligen Landezone 30, 34 definiert.
  • In der oberen Landezone 30 ist der Fahrtreppenantrieb 14 zwischen den Gerüstbereichen 24 untergebracht. Der Antrieb 14 treibt ein Paar Stufenketten-Kettenräder 40 an, die wiederum den Stufenketten 16 eine geradlinige Bewegung erteilen. Die Stufen 18 sind mit den Stufenketten 16 verbunden und werden entlang der Rollenbahnen 20 geführt, während sie von dem Fahrtreppenantrieb 14 zusammen mit den Stufenketten 16 antriebsmäßig bewegt werden. Die Stufenketten 16 und die Stufen 18 bewegen sich entlang einer geschlossenen Umlaufbahn 42 (in 1 im Umriss dargestellt), die von der einen Höhe zu der anderen Höhe (32, 36) und wieder zurück verläuft. Die Bereiche der geschlossenen Umlaufbahn, die die Stufenketten 16 und die Stufen 18 durchlaufen, beinhalten zwei Umkehrbereiche 44, in denen sich die Kette 16 und die Stufen 18 an der oberen und der unteren Landezone 30, 34 um die Kettenräder 40 herum bewegen.
  • Die 2A bis 2C zeigen Perspektivansichten unter Darstellung von Anordnungen einander benachbarter Stufen 18 der Fahrtreppe 10. 2A zeigt eine Perspektivansicht einer Stufe 18, die eine Trittplatte 50, eine Stirnfläche 52 sowie Schürzenplatten 54 beinhaltet. Die Trittplatte 50 und die Stirnfläche 52 sind unter Bildung einer Stufe 18 der Fahrtreppe 10 miteinander verbunden. Die Trittplatte 50 und die Stirnfläche 52 sind von der einen Schürzenplatte 54 bis zur anderen Schürzenplatte 54 miteinander verbunden und ragen von diesen weg. Die Schürzenplatten 54 sind allgemein kreisförmig ausgebildet und beinhalten einen Schlitz 54a. Bei der in 1 gezeigten Fahrtreppe 10 sind die Stufenketten 16 in den Gerüstbereichen 24 allgemein zur linken und zur rechten Seite des Rahmens 12 hin angeordnet (wobei in 1 nur eine Seite des Rahmens 12 und eine Stufenkette 16 dargestellt sind). Die beiden Stufenketten 16 sind durch (nicht gezeigte) Achsen miteinander verbunden, die sich allgemein zwischen der linken und der rechten Seite des Rahmens 12 erstrecken und über die gesamte geschlossene Umlaufbahn 42 verteilt angeordnet sind, über die sich die Stufenketten 16 bewegen. Die Schlitze 54a in den Schürzenplatten 54 sind zum Verbinden der Stufe 18 mit den Stufenketten 16 ausgebildet, indem sie eine der die beiden Stufenketten 16 der Fahrtreppe 10 verbindenden Achsen aufnehmen. Die peripheren Ränder 54b der Schürzenplatten 54 beinhalten Nuten 54c, die zum Aufnehmen einer Zunge bzw. Feder ausgebildet sind, so dass eine Nut-und-Feder-Grenzfläche gebildet ist. 2B zeigt eine Perspektivansicht des Überbrückungselements 60, das allgemein dreieckig ausgebildet ist und Zungen bzw. Federn 60a entlang der peripheren Ränder 60b aufweist. Die Feder 60a des Überbrückungselements 60 ist dazu ausgebildet, von der Nut 54c der Schürzenplatte 54 aufgenommen zu werden, so dass zwischen dem Überbrückungselement 60 und der Schürzenplatte 54 eine Nut-und-Feder-Grenzfläche gebildet ist. Obwohl in den 2A bis 2C die Schürzenplatte 54 die Nut 54c aufweist und das Überbrückungselement 60 die Feder 60a aufweist, beinhalten alternative Ausführungsformen auch Schürzenplatten mit Federn bzw. Zungen und Überbrückungselemente mit Nuten, die zum Aufnehmen der Schürzenplatten-Federn ausgebildet sind, um eine Nut-und-Feder-Grenzfläche zwischen diesen zu bilden.
  • 2C zeigt eine partielle Perspektivansicht benachbarter Stufen 18, die für den Betrieb in der Fahrtreppe 10 montiert sind. In 2C beinhaltet eine erste Stufe 18' eine erste Schürzenplatte 54' und ist einer zweiten Stufe 18'' benachbart angeordnet, die eine zweite Schürzenplatte 54'' aufweist. Das Überbrückungselement 60 ist zwischen der ersten Schürzenplatte 54' und der zweiten Schürzenplatte 54'' angeordnet, um eine bewegliche bzw. sich bewegende Schürze der Fahrtreppe 10 zu bilden. Wie unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschrieben worden ist, sind die Federn 60a (in 2C nicht gezeigt) an dem Überbrückungselement 60 für die Aufnahme in den Nuten 54a in den Schürzenplatten 54', 54'' konfiguriert. Die Stufen 18', 18'' sind in dem geneigten Bereich 28 der geschlossenen Umlaufbahn 42 dargestellt, die sie während des Betriebs der Fahrtreppe 10 durchlaufen. In diesem Bereich sowie in den geraden Bereichen der oberen und der unteren Landezone variiert die Beabstandung zwischen der Stufe 18' und der Stufe 18'' allgemein nur geringfügig. Relativ geringen Schwankungen bei der Beabstandung zwischen der Stufe 18' und der Stufe 18'' kann durch Variieren der Nut-und-Feder-Grenzfläche zwischen den Schürzenplatten 54', 54'' und dem Überbrückungselement 60 Rechnung getragen werden. Beispielsweise können die Federn 60a an dem Überbrückungselement 60 größer ausgebildet werden, und die Nuten 54a in den Schürzenplatten 54', 54'' können tiefer ausgebildet werden, um geringen Abstandsschwankungen zwischen benachbarten Stufen 18', 18'' Rechnung zu tragen. In den Übergangsbereichen der geschlossenen Umlaufbahn 42, die die Stufen 18 durchlaufen, können relativ große Abstandsschwankungen zwischen benachbarten Stufen 18', 18'' jedoch zur Entstehung von Störungsproblemen zwischen den Schürzenplatten 54', 54'' und dem Überbrückungselement 60 führen, wenn das Überbrückungselement 60 nicht derart ausgebildet ist, dass es seine Position in Abhängigkeit von der Relativposition der Schürzenplatten 54', 54'' automatisch ändert. Für die in 1 gezeigte Fahrtreppe 10 beinhalten die Übergangsbereiche der geschlossenen Umlaufbahn 42 den Bereich 38 zwischen dem geneigten Mittelbereich 28 und den jeweiligen Landezonen 30, 34 sowie die Umkehrbereiche 44, an denen sich die Ketten 16 und die Stufen 18 an der oberen und der unteren Landezone 40, 34 um die Kettenräder 40 herum bewegen.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der einander benachbarten Stufen 18', 18'' einschließlich eines Mechanismus 70, der die Position des Überbrückungselements 60 in Abhängigkeit von der Relativposition der Schürzenplatten 54, 54'' Variiert. In 3 beinhaltet der Mechanismus 70 ein Verbindungsglied 72, das mit der zweiten Stufe 18'' schwenkbar verbunden ist und mit der ersten Stufe 18' schwenkbar und gleitend verschiebbar verbunden ist. Die Schwenkverbindungen zwischen dem Verbindungsglied 72 sowie der ersten und der zweiten Stufe 18', 18'' können z. B. Hülsen, Nadel- und Kugellager oder eine beliebige andere für die beabsichtigte Verwendung geeignete Schwenkverbindung beinhalten. Die Gleitverbindung zwischen dem Verbindungsglied 72 und der ersten Stufe 18' kann im Allgemeinen eine beliebige Gleit-Grenzfläche zwischen relativ harten Materialien mit geringer Reibung beinhalten, wie z. B. eine Metall-auf-Metall-, eine Kunststoff-auf-Kunststoff- und eine Metall-auf-Kunststoff-Grenzfläche. Das Verbindungsglied 72 beinhaltet einen Stift 74, der von dem Verbindungsglied 72 im Wesentlichen zwischen der ersten und der zweiten Schürzenplatte 54', 54'' wegsteht. Das Überbrückungselement 60 ist zwischen der ersten Schürzenplatte 54' und der zweiten Schürzenplatte 54'' angeordnet und ist durch den Stift 74 mit dem Verbindungsglied 72 verbunden. Das Verbindungsglied 72 hat nicht notwendigerweise die Funktion einer Beschränkung der relativen Beabstandung zwischen den Stufen 18', 18'', da diese im Allgemeinen durch die Distanz zwischen den Stufenkettenachsen vorgeschrieben wird, die die beiden Stufenketten 12 in der Fahrtreppe 10 verbinden. Das Verbindungsglied 72 ist vielmehr dafür ausgebildet, das Überbrückungselement 60 in den Übergangsbereichen 38 und 44 der geschlossenen Umlaufbahn 42, entlang der sich die ersten und zweiten Stufen 18', 18'' in der Fahrtreppe 10 bewegen, von der einen oder beiden von der ersten Schürzenplatte 54' und der zweiten Schürzenplatte 54'' weg zu drücken.
  • Die 4A und 4B zeigen schematische Ansichten der Stufen 18' und 18'' unter Darstellung der relativen Beabstandung zwischen den Stufen und der Position des Überbrückungselements 60 in verschiedenen Bereichen der Bahn 42. 4A zeigt die Stufen 18', 18'' und das Überbrückungselement 60 in dem geraden horizontalen Bereich der geschlossenen Umlaufbahn 42 entweder an der oberen Landezone 30 oder an der unteren Landezone 34. 4B veranschaulicht die Stufen 18', 18'' und das Überbrückungselement 60 beim Eintritt in den Umkehrbereich 44 ausgehend von dem geraden horizontalen Bereich entweder an der oberen oder der unteren Landezone 30, 34. In 4A bleibt die relative Beabstandung der ersten Stufe 18' und der zweiten Stufe 18'' im Wesentlichen konstant. Das Verbindungsglied 72 bleibt im großen und ganzen stationär, und somit bleibt das Überbrückungselement 60 zwischen den Schürzenplatten 54', 54'' angeordnet. Da eine Reihe von Kettengliedern in der Stufenkette 16 zwischen den Achsen vorhanden ist, an denen die einander benachbarten Stufen 18', 18'' angebracht sind, kann die Beabstandung zwischen den Stufen 18, 18'' in den Übergangsbereichen 38 und 44 der geschlossenen Umlaufbahn 42 variieren, wenn die mehreren Kettenglieder der nicht-linearen Formgebung der Übergangsbereiche folgen. Im Allgemeinen ändert sich die Beabstandung zwischen den Stufen 18', 18'' jedes Mal, wenn die Kettenglieder in der Stufenkette 16 einen gekrümmten Bereich der geschlossenem Umlaufbahn 42 durchlaufen, wobei jedoch das Ausmaß der Veränderung bei der Beabstandung relativ gering sein kann, wie z. B. im Fall der 4B. Die größten Veränderungen in der relativen Beabstandung zwischen einander benachbarten Stufen erfolgen in den Umkehrbereichen beim Umklappen der Stufen auf ihrem Rücklaufweg von der einen Landezone zu der anderen. In 4B befindet sich die Stufe 18' beim Eintritt in den Umkehrbereich 44, wodurch sich wiederum die relative Beabstandung zwischen der Stufe 18' und der Stufe 18'' ändert. Die Bewegung der Stufe 18' veranlasst das Verbindungsglied 72, das Überbrückungselement 60 nach außen sowie von dem Raum zwischen den Schürzenplatten 54', 54'' weg zu drücken, um dadurch das Überbrückungselement 60 daran zu hindern, die Schürzenplatten 54', 54'' zu behindern, während die Stufen 18', 18'' den Umkehrbereich 44 durchlaufen.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht unter Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem das Verbindungsglied 72 mit den Stufen 18', 18'' verbunden ist. In 5 ist das Verbindungsglied 72 mit der zweiten Schürzenplatte 54'' versetzt von dem Zentrum der Schürzenplatte 54'' schwenkbar verbunden sowie mit der ersten Schürzenplatte 54' versetzt von dem Zentrum der Schürzenplatte 54' verschiebbar und schwenkbar verbunden. Im Spezielleren ist das Verbindungsglied 72 mit den Schürzenplatten 54' und 54'' an einer von der Horizontalen um einen Winkel A versetzten sowie von den Zentren der Schürzenplatten 54' und 54'' um eine Distanz D versetzten Stelle verbunden. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Winkel A in etwa gleich einem Winkel von 45 Grad und ist die Distanz D in etwa gleich einer Distanz von 25 mm (0,98 Inch).
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beinhalten sich bewegende Schürzen, die bei Personenbeförderungsvorrichtungen mit Kettenantrieb verwendet werden, die dafür ausgebildet sind, Änderungen in der Beabstandung von einander benachbarten Stufen in Übergangsbereichen der geschlossenen Umlaufbahn, die die Stufen durchlaufen, Rechnung zu tragen, wobei sich diese z. B. in den Umkehrbereichen an der oberen und der unteren Landezone einer Fahrtreppe oder an den beiden Enden eines Fahrsteigs befinden. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beinhalten einen Mechanismus, der die Position eines zwischen Schürzenplatten von einander benachbarten Stufen angeordneten Überbrückungselements als Funktion der relativen Position der Schürzenplatten variiert. Der Mechanismus beinhaltet ein Verbindungsglied, das mit der einen Schürzenplatte schwenkbar verbunden ist und mit der anderen Schürzenplatte schwenkbar und verschiebbar verbunden ist. Das Überbrückungselement ist mit dem Verbindungsglied verbunden, und das Verbindungsglied ist dazu ausgebildet, das Überbrückungselement in den Übergangsbereichen der geschlossenen Umlaufbahn, die die einander benachbarten Stufen in dem Personenbeförderungssystem durchlaufen, von einer oder beiden Schürzenplatten weg zu drücken. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen somit eine bewegliche bzw. sich bewegende Schürze, die an die Gelenkbewegung der Stufen in einer Fahrtreppe oder einem Fahrsteig mit Kettenantrieb angepasst ist.

Claims (18)

  1. Trittplattenanordnung für ein Personenbeförderungssystem (10), wobei die Anordnung ausgebildet ist, eine geschlossenen Umlaufbahn des Personenbeförderungssystems (10) zu durchlaufen und, Folgendes aufweist: eine erste Trittplatte (50), die von einer ersten Schürzenplatte (54') wegragt; eine zweite Trittplatte (50), die von einer zweiten Schürzenplatte (54'') wegragt und der ersten Trittplatte (50) benachbart angeordnet ist; ein Verbindungsglied (72), das mit der ersten Schürzenplatte (54') und mit der zweiten Schürzenplatte (54'') schwenkbar verbunden ist; und ein Überbrückungselement (60), das mit dem Verbindungsglied (72) verbunden ist und zwischen der ersten Schürzenplatte (54') und der zweiten Schürzenplatte (54'') angeordnet ist, so dass eine sich bewegende Schürze des Personenbeförderungssystems (10) gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (72) mit der ersten Schürzenplatte (54') versetzt vom Zentrum der ersten Schürzenplatte (54') schwenkbar und verschiebbar verbunden ist und dass das Verbindungsglied (72) mit der zweiten Schürzenplatte (54'') versetzt vom Zentrum der zweiten Schürzenplatte (54'') schwenkbar verbunden ist, um das Überbrückungselement (60) in einem oder mehreren Übergangsbereichen (38) der geschlossenen Umlaufbahn von wenigstens einer der beiden Schürzenplatten (54, 54'') weg zu drücken.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsglied (72) mit der ersten Schürzenplatte (54') an einer Stelle verbunden ist, die, wenn sich die erste Trittplatte (50) und die zweite Trittplatte (50) in einem horizontalen Bereich der Umlaufbahn befinden, von einer zu der ersten Schürzenplatte (54') allgemein rechtwinkligen und durch das Zentrum der ersten Schürzenplatte (54') hindurch gehenden horizontalen Ebene um einen Winkel von etwa 45 Grad nach unten versetzt und von dem Zentrum der ersten Schürzenplatte (54') um etwa 25 mm (0,98 Inch) beabstandet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsglied (72) mit der zweiten Schürzenplatte (54'') an einer Stelle verbunden ist, die, wenn sich die erste Trittplatte (50) und die zweite Trittplatte (50) in einem horizontalen Bereich der Umlaufbahn befinden, von einer zu der zweiten Schürzenplatte (54'') allgemein rechtwinkligen und durch das Zentrum der zweiten Schürzenplatte (54'') hindurch gehenden horizontalen Ebene um einen Winkel von etwa 45 Grad nach unten versetzt und von dem Zentrum der zweiten Schürzenplatte (54'') um etwa 25 mm (0,98 Inch) beabstandet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsglied (72) einen Stift (74) aufweist, der zum Verbinden des Überbrückungselements (60) mit dem Verbindungsglied (72) ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsglied (72) einen Stift (74) aufweist, der von dem Verbindungsglied (72) zwischen der ersten und der zweiten Schürzenplatte (54'') wegsteht und wobei das Überbrückungselement (60) durch den Stift (74) mit dem Verbindungsglied (72) verbunden ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Übergangsbereiche der (38) geschlossenen Umlaufbahn einen oder mehrere Übergänge von einer schräg verlaufenden Bahn in eine horizontale Bahn und eine halbkreisförmige Bahn zwischen zwei horizontalen Bahnen beinhalten.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine Feder (60a) an dem Überbrückungselement (60) eine Grenzfläche mit einer Nut (54b) in der ersten Schürzenplatte (54') und einer Nut (54b) in der zweiten Schürzenplatte (54'') bildet.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei eine Nut in dem Überbrückungselement (60) eine Grenzfläche mit einer Feder an der ersten Schürzenplatte (54') und einer Feder an der zweiten Schürzenplatte (54'') bildet.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Schürzenplatte (54') und die zweite Schürzenplatte (54'') im Wesentlichen kreisförmig sind; und wobei das Überbrückungselement (60) im Wesentlichen dreieckig ist und dazu ausgebildet ist, in einem Raum zwischen der ersten Schürzenplatte (54') und der zweiten Schürzenplatte (54'') aufgenommen zu werden.
  10. Personenbeförderungsvorrichtung, aufweisend: eine Stufenkette (16), die entlang einer geschlossenen Umlaufbahn verläuft; einen Beförderungsvorrichtungsantrieb (14), der zum Antreiben der Stufenkette (16) ausgebildet ist; eine erste Trittplatte (50), die von einer ersten Schürzenplatte (54') wegragt und mit der Stufenkette (16) verbunden ist; eine zweite Trittplatte (50), die von einer zweiten Schürzenplatte (54'') wegragt und der ersten Trittplatte (50) benachbart mit der Stufenkette (16) verbunden ist; ein Verbindungsglied (72), das mit der ersten Schürzenplatte (54') und mit der zweiten Schürzenplatte (54'') schwenkbar verbunden ist; und ein Überbrückungselement (60), das mit dem Verbindungsglied (72) verbunden ist und zwischen der ersten Schürzenplatte (54') und der zweiten Schürzenplatte (54'') angeordnet ist, so dass eine sich bewegende Schürze des Personenbeförderungssystems (10) gebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (72) mit der ersten Schürzenplatte (54') versetzt vom Zentrum der ersten Schürzenplatte (54') schwenkbar und verschiebbar verbunden ist und dass das Verbindungsglied (72) mit der zweiten Schürzenplatte (54'') versetzt vom Zentrum der zweiten Schürzenplatte (54'') schwenkbar verbunden ist, um das Überbrückungselement (60) in einem oder mehreren Übergangsbereichen (38) der geschlossenen Umlaufbahn von wenigstens einer der beiden Schürzenplatten (54', 54'') weg zu drücken.
  11. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Verbindungsglied (72) mit der ersten Schürzenplatte (54') an einer Stelle verbunden ist, die, wenn sich die erste Trittplatte (50) und die zweite Trittplatte (50) in einem horizontalen Bereich der Umlaufbahn befinden, von einer zu der ersten Schürzenplatte (54') allgemein rechtwinkligen und durch das Zentrum der ersten Schürzenplatte (54') hindurch gehenden horizontalen Ebene um einen Winkel von etwa 45 Grad nach versetzt und von dem Zentrum der ersten Schürzenplatte (54') um etwa 25 mm (0,98 Inch) beabstandet ist.
  12. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Verbindungsglied (72) mit der zweiten Schürzenplatte (54'') an einer Stelle verbunden ist, die, wenn sich die erste Trittplatte (50) und die zweite Trittplatte (50) in einem horizontalen Bereich der Umlaufbahn befinden, von einer zu der zweiten Schürzenplatte (54'') allgemein rechtwinkligen und durch das Zentrum der zweiten Schürzenplatte (54'') hindurch gehenden horizontalen Ebene um einen Winkel von etwa 45 Grad nach unten versetzt und von dem Zentrum der zweiten Schürzenplatte (54'') um etwa 25 mm (0,98 Inch) beabstandet ist.
  13. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Verbindungsglied (72) einen Stift (74) aufweist, der zum Verbinden des Überbrückungselements (60) mit dem Verbindungsglied (72) ausgebildet ist.
  14. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Verbindungsglied (72) einen Stift (74) aufweist, der von dem Verbindungsglied (72) zwischen der ersten Schürzenplatte (54') und der zweiten Schürzenplatte (54'') wegsteht und wobei das Überbrückungselement (60) durch den Stift (74) mit dem Verbindungsglied (72) verbunden ist.
  15. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Übergangsbereiche (38) der geschlossenen Umlaufbahn einen oder mehrere Übergänge von einer schräg verlaufenden Bahn in eine horizontale Bahn und eine halbkreisförmige Bahn zwischen zwei horizontalen Bahnen beinhalten.
  16. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei eine Feder (60a) an dem Überbrückungselement (60) eine Grenzfläche mit einer Nut (54b) in der ersten Schürzenplatte (54') und einer Nut (54b) in der zweiten Schürzenplatte (54'') bildet.
  17. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei eine Nut in dem Überbrückungselement (60) eine Grenzfläche mit einer Feder an der ersten Schürzenplatte (54') und einer Feder an der zweiten Schürzenplatte (54'') bildet.
  18. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste Schürzenplatte (54') und die zweite Schürzenplatte (54'') im Wesentlichen kreisförmig sind; und wobei das Überbrückungselement (60) im Wesentlichen dreieckig ist und dazu ausgebildet ist, in einem Raum zwischen der ersten Schürzenplatte (54') und der zweiten Schürzenplatte (54'') aufgenommen zu werden.
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