DE60108997T2 - Verfahren zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenloses, regelbares Getriebe - Google Patents

Verfahren zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenloses, regelbares Getriebe Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren des Ausstampfens eines Elements für einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlichen variablen Getriebe.
  • Elemente für Riemen zur Verwendung in kontinuierlichen variablen Getrieben umfassen einen Körper und einen Kopf, der mit dem Körper über einen Hals verbunden ist. Eine Anzahl solcher Elemente wird wie folgt zusammengebaut: Die Elemente werden ringförmig gestapelt, wobei ihre Vorderseiten eng gegen die Rückseiten benachbarter Elemente anliegen, wobei Endlosringe in Ausnehmungen angebracht sind, welche zwischen den Körpern und den Köpfen begrenzt sind, angebracht sind, um die Elemente zusammen in der Ringform zu verbinden, wodurch ein Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich variablen Getriebe erzeugt wird. Die Körper der Elemente sind auf einer inneren umfänglichen Seite des ringförmigen Riemens positioniert und weisen gegenüberliegende Seitenkanten auf, die für den Kontakt mit Scheiben des kontinuierlichen variablen Getriebes positioniert sind.
  • Ein Element des vorstehend beschriebenen Typs wird aus einer Metallbahn ausgestanzt, indem ein Stempel, der in Bezug auf das Element komplementär ist, gegen die Metallbahn gedrückt wird, welche auf der Stanze einer Presse angeordnet ist. Da die gegenüberliegenden Seitenkanten des Körpers, die für den Kontakt mit Scheiben des kontinuierlich variablen Getriebes positioniert sind, eine Scherung erfahren müssen, um hochgenau ausgebildet zu werden, sind die Schneidkanten der Stanze und der Stempel voneinander durch einen Spalt beabstandet, welcher auf eine relativ kleine Distanz eingestellt ist, die etwa 0 bis 1% der Dicke des Elements beträgt, und zwar entlang dem äußeren Profil des Elements. Die Stanze und der Stempel können ein hochgenaues Element erzeugen, das eine transversal weit gescherte Oberfläche entlang den ausgestanzten Kanten des Elements aufweist.
  • Wie in 5(b) der beigefügten Zeichnung gezeigt ist, weist das so erzeugte Element einen Grat f auf, der auf einer Kantenecke auf derjenigen Seite des Elements ausgebildet ist, welches durch den Stempel gedrückt wird, und der sich kontinuierlich von einer gescherten Oberfläche d aus erhebt. Das Element, das ausgestanzt wurde, wird durch Walzenschleifen verarbeitet, um den Grat f zu entfernen.
  • Gemäß dem Entgratungsverfahren basierend auf dem Zylinderschleifen, kann das Medium jedoch nicht vollständig in die Ausnehmungen zwischen den Körper und den Kopf eintreten, weswegen es möglich ist, dass der Grat nicht ausreichend von den gegenüberliegenden Seiten des Halses, welche tief in den Ausnehmungen positioniert sind, entfernt wird. Jegliche Grate, die auf den gegenüberliegenden Seiten des Halses verbleiben, tendieren dazu, die Endlosringe, welche in den Ausnehmungen zwischen dem Körper und dem Kopf angebracht sind, zu berühren und somit zu beschädigen.
  • Demgemäß ist aus dem Stand der Technik eine spezielle Entgratungsvorrichtung zum Entfernen der Grate von den gegenüberliegenden Kanten des Halses bekannt. Die Entgratungsvorrichtung weist einen Schleifriemen auf, welcher in die Ausnehmungen zwischen dem Körper und dem Kopf jedes individuellen Elements eingeschoben ist, um die gegenüberliegenden Kanten des Halses zu entgraten.
  • Die Entgratungsvorrichtung tendiert dazu, die Herstellungskosten des Elements zu erhöhen, die Anzahl der zur Herstellung des Elements erforderlichen Schritte zu erhöhen und die Effizienz, mit der das Element hergestellt wird, zu verringern.
  • Es ist deshalb für die vorliegende Erfindung vorteilhaft, ein Verfahren zum Ausstanzen eines Elements anzugeben, das eine hochgenaue Formgebung ermöglicht, um zu verhindern, dass Endlosringe, die mit den Elementen zu kombinieren sind, durch Kontakt mit diesen beschädigt werden, so dass die Kosten und die Anzahl an Schritten, die für das Entgraten des Elements erforderlich sind, verringert werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausstanzen eines Elements für einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich variablen Getriebe angegeben, welches erzeugt wird, indem eine Anzahl plattenförmiger Elemente gestapelt wird, von denen jedes einen Körper mit gegenüberliegenden Seitenkanten aufweist, die für den Kontakt mit einer Scheibe des kontinuierlich variablen Getriebes positioniert sind, sowie einen Kopf, der mit dem Körper über einen schmäleren Hals verbunden ist, und indem Endlosringe in Ausnehmungen, welche zwischen dem Körper und dem Hals ausgebildet sind, durch den Hals eingeschoben werden. Bei dem Verfahren wird ein Element aus einer Metallbahn mit einer Presse ausgestanzt, welche eine Stanze und einen Stempel aufweist. Die Stanze und der Stempel weisen jeweilige Schneidkanten auf, wobei die Schneidkante des Stempels in einem Bereich des Elements, welcher Kanten des Halses, Kanten des Kopfes, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hais befinden, und Kanten des Körpers, welche an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, enthält, stärker von der Schneidkante der Stanze beabstandet ist als in einem anderen Bereich des Elements.
  • Wenn das Element durch die Stanze und den Stempel aus der Metallbahn ausgestanzt wird, werden die Kanten des Halses, die Kanten des Kopfes und die Kanten des Körpers aus einer gescherten Oberfläche in Transversalrichtung zu den Kanten ausgebildet, und eine gebrochene Oberfläche grenzt an die gescherte Oberfläche an, und ein Grat wird in der Nähe der gebrochenen Oberfläche in einer Position, die nicht in Kontakt mit den Endlosringen gelangt, ausgebildet.
  • Wenn das Element durch das Zusammenwirken der Stanze und des Stempels aus der Metallbahn ausgestanzt wird, werden nacheinander eine Scherungssenke, eine gescherte Oberfläche und eine gebrochene Oberfläche in Transversalrichtung von der Stanze gegen den Stempel auf der freigelegten Kante des Elements ausgebildet, und ein Grat wird angrenzend an die gebrochene Oberfläche entlang der Seitenwand des Stempels ausgebildet. Wenn die Distanz zwischen der Schneidkante des Stempels und der Schneidkante der Stanze relativ gering ist, wird die Ausdehnung der Scheroberfläche erhöht und die Ausdehnung der Scherungssenke und der abgerissenen bzw. gebrochen Oberfläche wird verringert, was zu einer hochgenau ausgestanzten Kante mit einem Grat führt, der ganz nahe an der ausgestanzten Kante des Elements positioniert ist. Wenn umgekehrt die Distanz zwischen der Schneidkante des Stempels und der Schneidkante der Stanze relativ groß ist, wird die Ausdehnung der Scheroberfläche verringert und die Ausdehnungen der Scherungssenke und der abgerissenen Oberfläche werden erhöht, so dass ein Grat neben der gebrochenen bzw. abgerissen Oberfläche in einer Position ausgebildet wird, welche von der ausgestanzten Kante des Elements beabstandet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Distanz zwischen der Schneidkante der Stanze und der Schneidkante des Stempels teilweise variiert, um den Grat auf den Kanten des Halses, den Kanten des Kopfes, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, und den Kanten des Körpers, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, in einer Position auszubilden, die nicht in Kontakt mit den Endlosringen gelangt, ohne die Genauigkeit des Ausstanzens des Elements zu verringern.
  • Insbesondere in dem Bereich, der die Kanten des Halses, die Kanten des Kopfes, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, und die Kanten des Körpers, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, umfasst, wird das Element aus der Metallbahn durch den Stempel ausgestanzt, dessen Schneidkante von der Schneidkante der Stanze weit beabstandet ist. Z. B. sind die Schneidkante des Stempels und die Schneidkante der Stanze voneinander um eine Distanz beabstandet, die 5 bis 10% der Dicke des Elements im Bereich des Elements beträgt, welches die Kanten des Halses, die Kanten des Kopfes und die Kanten des Körpers beinhaltet.
  • Mit dieser Anordnung wird eine größere gebrochene Oberfläche auf den Kanten des Halses, den Kanten des Kopfes, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, und den Kanten des Körpers, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, ausgebildet, als an anderen ausgestanzten Kanten. Somit kann der Grat leicht in einer Position auf einer Seite des Elements ausgebildet werden, welche nicht in Kontakt mit den Endlosringen gelangt.
  • Der Grat, der auf den Kanten des Halses, den Kanten des Kopfes, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, und den Kanten des Körper, die an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, ausgebildet ist, liegt auf einer Seite des Elements ausreichend frei. Wenn das Element durch Zylinderschleifen entgratet wird, wird das beim Zylinderschleifen verwendete Medium in ausreichenden Kontakt mit dem Grat gebracht, damit der Grat hierdurch leicht entfernt werden kann. Folglich ist es nicht notwendig, das Element mit einer herkömmlichen speziellen Entgratungsvorrichtung zu entgraten, und das Element kann mit verringerten Kosten hergestellt werden. Insoweit der Grat in einer Position ohne Kontakt mit den Endlosringen ausgebildet wird, wird verhindert, dass die Endlosringe beschädigt werden, selbst wenn die Entfernung des Grates durch das Zylinderschleifen nicht ausreichend ist.
  • Die Schneidkante des Stempels und die Schneidkante der Stanze sollten vorzugsweise voneinander um eine Distanz beabstandet sein, die 0 bis 1% der Dicke des Elements im anderen Bereich des Elements trägt. Mit dieser Distanzeinstellung wird es ermöglicht, eine gescherte Oberfläche auszubilden, die in Transversalrichtung des Elements auf gegenüberliegenden Kanten des Körpers zum Kontakt mit Scheiben des kontinuierlich variablen Getriebes breit ist. Als Ergebnis davon kann ein hochgenaues Element für einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich variablen Getriebe hergestellt werden.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, welche die ausgestanzte Form eines Elements zeigt, das durch einen Ausstanzschritt eines Verfahrens gemäß den Ausführungsformen der Erfindung hergestellt ist;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Stanze und einen Stempel ist, die beim Ausstanzschritt verwendet werden;
  • 3(a) eine Querschnittsansicht ist, welche eine Phase des Ausstanzungsschritts veranschaulicht;
  • 3(b) eine Querschnittsansicht ist, welche eine andere Phase des Ausstanzungsschritts, welche der in 3(a) gezeigten Phase folgt, veranschaulicht;
  • 4(a) eine Querschnittsansicht ist, die eine Ausstanztätigkeit von beteiligten Teilen in einer Position, die durch den Pfeil IV von 2 gezeigt ist, darstellt;
  • 4(b) eine Querschnittsansicht einer Kante des Elements ist, welches durch die in 4(a) gezeigte Ausstanztätigkeit erzeugt wurde;
  • 5(a) eine Querschnittsansicht ist, welche eine Ausstanztätigkeit der beteiligten Teile in einer Position zeigt, welche durch den Pfeil IV von 2 angedeutet ist;
  • 5(b) eine Querschnittsansicht einer Kante des Elements zeigt, welches durch die in 5(a) gezeigte Ausstanztätigkeit erzeugt wurde; und
  • 6 eine Draufsicht auf ein Element für einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich variablen Getriebe ist.
  • Das erfindungsgemäße Ausstanzverfahren wird dazu verwendet, ein Element 1 (siehe 6) für einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich variablen Getriebe (nicht gezeigt) herzustellen. Eine Anzahl an Elementen 1 wird ringförmig gestapelt und miteinander durch Endlosringe 2 aus Metall verbunden, wodurch ein Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlich variablen Getriebe erzeugt wird. Jeder der Endlosringe 2 umfasst einen Stapel an plattenartigen Ringelementen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird das Element 1 aus einer Metallbahn 3 ausgestanzt. Wenn das Element 1 ausgestanzt wird, verbleibt es über eine Verbindung 4 mit der Metallbahn 3 verbunden. Danach wird die Verbindung 4 entlang einer Grenze zwischen der Verbindung 4 und dem Element 1 abgeschnitten, wie durch die Phantomlinie von 1 gezeigt, wodurch das Element 1 von der Metallbahn 3 getrennt wird.
  • Die Form des so ausgestanzten und abgetrennten Elements 1 wird nachstehend kurz mit Bezug auf 6 beschrieben. Das Element 1 umfasst einen im Wesentlichen dreieckigen Kopf 5, welcher auf einer äußeren umfangsseitigen Kante des Riemens zur Verwendung in dem kontinuierlich variablen Getriebe positioniert wird, und einen Körper 6, der auf einer inneren umfangsseitigen Kante des Riemens positioniert wird. Der Kopf 5 und der Körper 6 sind integral miteinander über einen Hals 7 verbunden. Der Kopf 5, der Körper 6 und der Hals 7, der zwischen ihnen verbunden ist, definieren zusammen ein Paar Ausnehmungen 8 zwischen dem Kopf 5 und dem Körper 6 auf gegenüberliegenden Seiten des Halses 7. Wenn das kontinuierlich variable Getriebe zusammengebaut wird, werden die Endlosringe 2 in die jeweiligen Ausnehmungen 8 eingeschoben. Das Element 1 umfasst Hinterschnitte 9, die in den Kanten des Kopfes 5 und des Körpers 6 an Grenzen zwischen dem Hals 7 und dem Kopf 5 und zwischen dem Hals 7 und dem Körper 6 ausgebildet sind. Der Körper 6 weist ein Paar Scheiben-Kontaktoberflächen 11 auf seinen gegenüberliegenden Enden zum Kontakt mit einer Scheibe 10 des kontinuierlich variablen Getriebes auf, wie durch die Phantomlinen von 6 veranschaulicht.
  • Nachstehend wird ein Verfahren des Ausstanzens des Elements 1 beschrieben. Wie in den 2, 3(a) und 3(b) gezeigt ist, wird das Element 1 durch eine Presse 14 ausgestanzt, welche eine Stanze 12 und einen das Element ausbildenden Stempel 13 aufweist. Die Metallbahn 3 wird auf der Stanze 12 plaziert, und der das Element ausbildende Stempel 13 wird über der Metallbahn 3 in die Stanze 12 abgesenkt, wodurch eine Elementform aus der Metallbahn 3 ausgestanzt wird. Wie in den 3(a) und 3(b) gezeigt, befindet sich unterhalb des das Element ausbildenden Stempels 13 ein Gegenstempel 15 diesem vertikal gegenüberstehend. Der Gegenstempel 15 ist in Einklang mit dem das Element ausbildenden Stempel 13 nach unten beweglich. Ein die Verbindung ausbildender Stempel 16 zum Ausbilden der Verbindung 4 befindet sich auf einer Seite des das Element ausbildenden Stempels 13. Die Stanze 12 weist eine Ausnehmung 17 auf, die in einem Abschnitt der Stanze ausgebildet ist, welcher vertikal mit dem die Verbindung ausbildenden Stempel 16 ausgerichtet ist. Oberhalb der Stanze 12 befindet sich ein Block 18 zum Drücken der Metallbahn 3 gegen die Stanze 12.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Stanze 12 eine Schneidkante 19 auf, welche sich entlang einer inneren umfangsseitigen Kante derselben erstreckt und bezüglich der Form komplementär zu dem das Element ausbildenden Stempel 13 ist.
  • Der das Element ausbildende Stempel 13 weist ebenfalls eine Schneidkante 21 auf, die sich entlang seiner äußeren umfangsseitigen Kante komplementär zur Form der Schneidkante 19 erstreckt. Wie in den 4(a) und 5(a) gezeigt, ist die Schneidkante 21 entlang ihrer gesamten Länge scharf begrenzt. Wie in 2 gezeigt, ist die Schneidkante 21 von der Schneidkante 19 in einem Paar gegenüberliegende Bereiche b, einschließlich der Kanten des Halses 7 und der Hinterschneidungen 9, stärker beabstandet. Insbesondere ist die Distanz zwischen der Schneidkante 21 des das Element ausbildenden Stempels 13 und der Schneidkante 19 der Stanze 12 im Bereich b auf 5 bis 10% der Dicke des Elements eingestellt, und die Distanz zwischen der Schneidkante 21 des das Element ausbildenden Stempels 13 und der Schneidkante 19 der Stanze 12 in Bereichen, die vom Bereich b verschieden sind, ist auf 0 bis 1% der Dicke des Elements 1 eingestellt.
  • Im Austanzprozess wird die auf der Stanze 12 plazierte Metallbahn 3 durch den Block 18 fest gegen die Stanze 12 gepresst. Dann wird, wie in 3(a) gezeigt, während die Metallbahn 3 vom Gegenstempel 15 von unterhalb der Metallbahn 3 getragen wird, der das Element ausbildende Stempel 13 abgesenkt, um das Element 1 zusammen mit der Stanze 12 aus der Metallbahn 3 auszustanzen.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in der Position, die in 2 durch den Pfeil IV angedeutet ist, d. h. im Bereich b, das Element 1 durch die Schneidkante 19 der Stanze 12 und die Schneidkante 21 des das Element ausbildenden Stempels 13 ausgestanzt, wie in 4(a) gezeigt ist. An der ausgestanzten Kante des Elements 1 (am Hals 7 von 4) weist das Element 1 eine relativ große gebrochene Oberfläche e neben der gescherten Oberfläche d auf, und zwar aufgrund des relativ großen Abstandes zwischen der Schneidkante 19 und der Schneidkante 21. Das Element 1 weist neben der gebrochenen Oberfläche e entlang der Seitenwand des das Element ausbildenden Stempels 13 einen Grat f auf. Wie in 4(b) gezeigt ist, ist die gebrochene Oberfläche e gegen die obere Oberfläche des Elements 1 unter einem Winkel geneigt, der vom Zwischenraum zwischen der Schneidkante 19 und der Schneidkante 21 abhängt. Der Grat f ist auf einer Seite des Elements 1 vollständig freigelegt und ist in einer Position ausgebildet, die nicht in Kontakt mit den Endlosringen 2 gelangt (siehe 6).
  • In der in 2 durch den Pfeil V angedeuteten Position, d. h. in dem Bereich, der vom Bereich b verschieden ist, wird das Element 1 durch die Schneidkante 19 der Stanze 12 und die Schneidkante 21 des das Element ausbildenden Stempels 13 ausgestanzt, wie in 5(a) gezeigt. An der ausgestanzten Kante des Elements 1 (an der Oberfläche 11 des Körpers 6 zum Kontakt mit der Scheibe 10 in den 5(a) und 5(b)), wegen des relativ kleinen Spalts zwischen der Schneidkante 19 und der Schneidkante 21, weist das Element 1 einen Grat f auf, der an die gescherte Oberfläche d angrenzt und sich entlang der Seitenwand des das Element ausbildenden Stempels 13 erstreckt. Wie in 5(b) gezeigt, sind die umfangsseitigen Kanten des Kopfes 5 und des Körpers 6, die sich in den Bereichen befinden, welche vom Bereich b verschieden sind, hochgenau durch die gescherte Oberfläche d ausgebildet, welche relativ groß ist.
  • Gleichzeitig, wie in 5(a) gezeigt, erzeugen der die Verbindung ausbildende Stempel 16, der im Einklang mit dem das Element ausbildenden Stempel 13 abgesenkt wird, und die Aussparung 17 der Stanze 12, die in vertikaler Ausrichtung mit dem die Verbindung ausbildenden Stempel 16 positioniert ist, zusammen die Verbindung 4 zwischen dem Element 1 und der Metallbahn 3.
  • Dann, wie in 3(b) gezeigt, werden der das Element ausbildende Stempel 13, der die Verbindung ausbildende Stempel 16, der Gegenstempel 15 und der Block 18 angehoben. Die Metallbahn 3 mit dem durch die Verbindung 4 mit ihr verbundenen Element 1 wird von der Presse 14 entfernt, und die Verbindung 4 wird von einer Schneidvorrichtung abgeschnitten.
  • Das von der Metallbahn 3 abgetrennte Element 1 wird dann durch Trommelschleifen entgratet. Da der auf den umfangsseitigen Kanten des Körpers 6 und des Kopfes 5 ausgebildete Grat f auf äußeren umfangsseitigen Kanten des Elements 1 positioniert ist, wird das beim Trommelschleifen verwendete Medium in ausreichenden Kontakt mit dem Grat f gebracht, um den Grat f zu entfernen, und zwar obwohl der Grat f an die gescherte Oberfläche d angrenzt, wie in 5(b) gezeigt. Da der auf den Kanten des Halses 7 und den Hinterschneidungen 9 ausgebildete Grat f auf einer Seite des Elements 1 vollständig freiliegt, wie in 4(a) gezeigt, wird das beim Trommelschleifen verwendete Medium in ausreichenden Kontakt mit dem Grat f gebracht, um den Grat f zu entfernen. Wie in 4(b) gezeigt, wird des Weiteren insofern, als der Grat f in einer Position ohne Kontakt mit dem Endlosring 2 ausgebildet wird, verhindert, dass der Endlosring 2 beschädigt wird, selbst wenn die Entfernung des Grates f durch das Trommelschleifen nicht ausreichend ist.
  • Obwohl eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung detailliert gezeigt und beschrieben wurde, ist anzumerken, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Ausstanzen eines Elements (1) für einen Riemen zur Verwendung in einem kontinuierlichen variablen Getriebe, welches erzeugt wird, indem eine Anzahl plattenförmiger Elemente gestapelt wird, von denen jedes einen Körper (6) mit gegenüberliegenden Seitenkanten (11) aufweist, die für den Kontakt mit einer Scheibe des kontinuierlichen variablen Getriebes positioniert sind, sowie einen Kopf (5), der mit dem Körper über einen schmaleren Hals (7) verbunden ist, und indem Enlosringe in Ausnehmungen (8), welche zwischen dem Körper (6) und dem Kopf (5) durch den Nacken (7) begrenzt sind, eingeschoben werden, aufweisend die folgenden Schritte: Ausstanzen eines Elements aus einer Metallbahn (3) mit einer Presse, welche eine Stanze (12) und einen Stempel (13) aufweist, wobei die Stanze (12) und der Stempel (13) jeweilige Schneidkanten aufweisen, wobei die Schneidkante (21) des Stempels (13) stärker von der Schneidkante (19) der Stanze (12) in einem Bereich des Elements beabstandet ist, welcher Kanten des Halses (7), Kanten des Kopfes (5), welche an die Kanten des Halses (7) angrenzen und sich nahe am Hals befinden, und Kanten des Körpers (6), welche an die Kanten des Halses angrenzen und sich nahe am Hals befinden, enthält, als im anderen Bereich des Elements; Ausbilden der Kanten des Halses (7), der Kanten des Kopfes (5) und der Kanten des Körpers (6) aus einer gescherten Oberfläche in transversaler Richtung zu den Kanten und einer gebrochenen Oberfläche, die an die gescherte Oberfläche angrenzt, und Ausbilden eines Grates (f) benachbart der gebrochenen Oberfläche in einer Position, die sich nicht in Kontakt mit den Endlosringen befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schneidkante (21) des Stempels (13) und die Schneidkante (19) der Stanze (12) voneinander um eine Distanz beabstandet sind, welche 5 bis 10% der Dicke des Elements (1) im Bereich der Elemente beträgt, welche die Kanten des Halses, die Kanten des Kopfes und die Kanten des Körpers umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schneidkante (21) des Stempels (13) und die Schneidkante (19) der Stanze (12) voneinander um eine Distanz beabstandet sind, welche 0 bis 1% der Dicke des Elements im anderen Bereich des Elements beträgt.
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