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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft neue 3-Aminothiophen-Derivate als
Zwischenprodukte in einem Verfahren zum Herstellen eines 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivats,
das als ein landwirtschaftliches Fungizid verwendbar ist.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Die
japanische Patentanmeldung-Offenlegung
(JP-A) Nr. 9-235282 (
EP-A 077682 A1 )
beschreibt, dass eine bestimmte Art von 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivat
einen starken Bekämpfungseffekt
gegen verschiedene Pflanzenkrankheitsschädigungen aufweist. Zum Herstellen
von diesem 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivat wird ein Verfahren angeregt,
worin eine Alkylgruppe direkt in 2-Position von einem 3-Aminothiophen-Derivat
eingeführt
wird. Zum Beispiel lehrt Tetrahedron Letters, 34, 5715 bis 5718
(1993), dass 2-Alkyl-3-aminothiophen durch Umsetzen von 3-Aminothiophen
mit verschiedenen Aldehyden in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure und
Selenophenol erhalten wird.
(worin R' eine Alkylgruppe wiedergibt).
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Jedoch
gibt es in dieser Literatur überhaupt
keine Beschreibung, worin 2-Alkyl-3-aminothiophen mit einer sekundären Alkylgruppe
synthetisiert wird. Zum Gewinnen eines 2- Alkyl-3-aminothiophen-Derivats mit einer
sekundären
Alkylgruppe unter Verwendung eines in dieser Literatur beschriebenen
Syntheseverfahrens muss ein 3-Aminothiophen-Derivat mit Ketonen
umgesetzt werden. Wenn die Autoren der vorliegenden Erfindung einen
Aldehyd gegen das Keton ersetzt haben und diese Reaktion durchführten, wurde
das 3-Aminothiophen jedoch zersetzt und das beabsichtigte 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivat
oder 2-Alkenyl-3-aminothiophen-Derivat konnte nicht erhalten werden
(Bezugsbeispiel 1). Weiterhin schließt diese Literatur ein Problem als
ein industrielles Herstellungsverfahren ein, da die Reaktion als
ein Reduktionsmittel Selenophenol anwendet, welches nicht leicht
industriell erhalten wird.
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Weiterhin
lehrt Tetrahedron 54, 9055 bis 9066 (1998), dass, wenn ein Aldehyd
mit Verzweigung an der α-Position
mit 3-Aminothiophen oder 3-Aminothiophen-Derivat umgesetzt wird,
eine primäre
Alkenylgruppe eingeführt
wird. Jedoch schließt
diese Literatur überhaupt
keine Beschreibung hinsichtlich Reaktionen unter Anwendung eines
Ketons ein.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zwischenprodukt in
einem Verfahren zum industriellen Herstellen einer Verbindung mit
einer sekundären
Alkylgruppe bereitzustellen unter 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivaten,
die als ein landwirtschaftliches oder gartenbauliches Fungizid durch
Umsetzen eines 3-Aminothiophen-Derivats mit einem Keton verwendbar
sind.
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Die
Autoren der vorliegenden Erfindung haben zum Lösen des vorstehend beschriebenen
Problems geforscht und gefunden, dass, wenn ein 3-Aminothiophen-Derivat,
worin eine Aminogruppe an 3-Position gegen eine Amidbindung oder
Carbamatbindung ersetzt ist, mit verschiedenen Ketonen in Gegenwart
einer Säure
umgesetzt wird, eine sekundäre
Alkenylgruppe in 2-Position des 3-Aminothiophen-Derivats eingeführt wird, und
wenn diese Alkenylgruppe durch ein industriell mögliches Verfahren reduziert
wird, kann sie leicht zu einer Alkylgrup pe umgewandelt werden, was
die Erfindung ausführt.
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Das
heißt,
der Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die nachstehenden
(4). (1) bis (3), (5) und (6) erläutern nur weitere Aspekte/Alternativen
bezüglich
der beanspruchten 3-Aminothiophen-Derivate und sind nicht Gegenstände der
vorliegenden Erfindung.
- (1) Ein Verfahren zum
Herstellen eines 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivats,
wiedergegeben durch die Formel (1): worin R ein Wasserstoffatom,
Alkylgruppe oder Alkoxygruppe wiedergibt, die substituiert sein
kann, aromatischen oder nicht aromatischen Ring, der substituiert
sein kann, aromatischen oder nicht aromatischen heterocyclischen
Ring, der substituiert sein kann, wobei jeder von R1,
R2, R3 und R4 unabhängig
ein Wasserstoffatom oder gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen wiedergibt und R1 und R2, R3 und R4, R1 und R3, R1 und R4, R2 und R3 oder R2 und R4 zusammen eine Cycloalkylgruppe bilden können,
umfassend
Umsetzen einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (2): worin R wie vorstehend definiert
ist,
mit einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (3): worin jeder von R1a, R2a, R3a und R4a unabhängig ein
Wasserstoffatom, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen oder gerade oder verzweigte Alkenylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen wiedergibt und R1a und
R2a, R3a und R4a, R1a und R3a, R1a und R4a, R2a und R3a oder R2a und R4a zusammen eine Cycloalkylgruppe oder Cycloalkenylgruppe
bilden können,
in
Gegenwart einer Säure
und Reduzieren des sich ergebenden Reaktionsgemisches.
- (2) Ein Verfahren zum Herstellen eines Gemisches von 2-Alkenyl-3-aminothiophen-Derivaten,
enthaltend Verbindungen, wiedergegeben durch die Formeln (4a), (4b),
(4c) bzw. (4d): worin
R ein Wasserstoffatom, Alkylgruppe oder Alkoxygruppe, die substituiert
sein können,
aromatischen oder nicht aromatischen Kohlenwasserstoffring, der
substituiert sein kann, aromatischen oder nicht aromatischen heterocyclischen
Ring, der substituiert sein kann, wiedergibt, wobei jeder von R1a, R2a, R3a und R4a unabhängig ein
Wasserstoffatom, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen oder gerade oder verzweigte Alkenylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen wiedergibt, und R1a und
R2a, R3a und R4a, R1a und R3a, R1a und R4a, R2a und R3a oder R2a und R4a zusammen eine Cycloalkylgruppe oder Cycloalkenylgruppe
bilden können,
umfassend
Umsetzen einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (2): worin R wie vorstehend definiert
ist,
mit einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (3): worin R1a bis
R4a wie vorstehend definiert sind,
in
Gegenwart einer Säure.
- (3) Ein Verfahren zum Herstellen von 2-Alkyl-3-aminothiophen,
wiedergegeben durch die Formel (1a): worin Ra eine
Gruppe, wiedergegeben durch eine beliebige der nachstehenden (A1)
bis (A12): wiedergibt,
worin R5 eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, R6 ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Halogenatom, Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, R7 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe
oder Methoxygruppe wiedergibt, R8 ein Wasserstoffatom,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und n eine
ganze Zahl von 0 bis 2 wiedergibt und hierbei, in dem Fall von (A9),
(A10) oder (A11), R5 kein Halogenatom darstellt,
wobei
jeder von R1, R2,
R3 und R4 unabhängig ein
Wasserstoffatom oder gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen wiedergibt, und R1 und
R2, R3 und R4, R1 und R3, R1 und R4, R2 und R3 oder R2 und R4 zusammen eine Cycloalkylgruppe bilden können,
umfassend
Umsetzen einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (2): worin R ein Wasserstoffatom,
Alkylgruppe oder Alkoxygruppe, die substituiert sein kann, aromatischen
oder nicht aromatischen Kohlenwasserstoffring, der substituiert
sein kann, oder aromatischen oder nicht aromatischen heterocyclischen
Ring, der substituiert sein kann, wiedergibt,
mit einer Verbindung,
wiedergegeben durch die Formel (3): worin jeder von R1a, R2a, R3a und R4a unabhängig ein
Wasserstoffatom, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen oder gerade oder verzweigte Alkenylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen wiedergibt, und R1a und
R2a, R3a Und R4a, R1a und R3a, R1a und R4a, R2a und R3a oder R2a Und R4a zusammen eine Cycloalkylgruppe oder Cycloalkenylgruppe
bilden können,
in
Gegenwart einer Säure
unter Reduzieren des sich ergebenden Reaktionsgemisches, um eine
Verbindung, wiedergegeben durch Formel (1): worin R, R1,
R2, R3 und R4 wie vorstehend definiert sind, zu erhalten,
weiteres
Hydrolysieren der sich ergebenden Verbindung unter saurer oder alkalischer
Bedingung, um eine Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (5): worin R1,
R2, R3 und R4 wie vorstehend definiert sind, zu erhalten,
und
Umsetzen dieser Verbindung mit einer Verbindung, wiedergegeben durch
die Formel (8a): worin Ra wie
vorstehend definiert ist.
- (4) Ein 3-Aminothiophen-Derivat, wiedergegeben durch die Formel
(6a): worin R9 ein
Wasserstoffatom, Carboxylgruppe oder Alkoxycarbonylgruppe mit 1
bis 6 Kohlenstoffatomen wiedergibt, und Ra eine
Gruppe, wiedergegeben durch eine beliebige der nachstehenden (A1)
bis (A12): wiedergibt,
worin R5 eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, R6 ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Halogenatom, Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, R7 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe
oder Methoxygruppe wiedergibt, R8 ein Wasserstoffatom,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und n eine
ganze Zahl von 0 bis 2 wiedergibt und hierbei, in dem Fall von (A9),
(A10) oder (A11), R5 kein Halogenatom darstellt.
- (5) Ein Gemisch von 2-Alkenyl-3-aminothiophen-Derivaten, enthaltend
Verbindungen, wiedergegeben durch die Formeln (4a)', (4b)', (4c)' bzw. (4d)': worin Rb ein
Wasserstoffatom, Alkylgruppe oder Alkoxygruppe, die substituiert
sein kann, aromatischen oder nicht aromatischen Kohlenwasserstoffring,
der substituiert sein kann, oder aromatischen oder nicht aromatischen
heterocyclischen Ring, der substituiert sein kann, wiedergibt, und
jede von R1a, R2a,
R3a und R4a unabhängig ein
Wasserstoffatom, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12
Kohlenstoffatomen oder gerade oder verzweigte Alkenylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen wiedergibt, und R1a und
R2a, R3a und R4a, R1a und R3a, R1a und R4a, R2a und R3a oder R2a und R4 zusammen eine Cycloalkylgruppe oder Cycloalkenylgruppe
bilden können,
mit Ausnahme des Falls, worin Rb eine Gruppe,
wiedergegeben durch eine beliebige der nachstehenden (A1) bis (A12): wiedergibt,
worin R5 eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, R6 ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Halogenatom, Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, R7 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe
oder Methoxygruppe wiedergibt, R8 ein Wasserstoffatom,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und n eine
ganze Zahl von 0 bis 2 wiedergibt und hierbei, in dem Fall von (A9),
(A10) oder (A11), R5 kein Halogenatom darstellt
und der Fall, worin Rb eine tert-Butoxygruppe
wiedergibt und R1a, R2a,
R3a und R4a alle
ein Wasserstoffatom wiedergeben, ausgeschlossen sind.
- (6) Ein 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivat, wiedergegeben durch
die Formel (1b): worin Rb ein
Wasserstoffatom, Alkylgruppe oder Alkoxygruppe, die substituiert
sein kann, aromatischen oder nicht aromatischen Kohlenwasserstoffring,
der substituiert sein kann, oder aromatischen oder nicht aromatischen
heterocyclischen Ring, der substituiert sein kann, wiedergibt, und
jeder von R1, R2,
R3 und R4 unabhängig ein
Wasserstoffatom oder gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen wiedergibt, und R1 und
R2, R3 und R4, R1 und R3, R1 und R4, R2 und R3 oder R2 und R4 zusammen eine Cycloalkylgruppe bilden können, ausgenommen
für den
Fall, worin Rb eine Gruppe, wiedergegeben
durch eine beliebige der nachstehenden (A1) bis (A12): wiedergibt,
worin R5 eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, R6 ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Halogenatom, Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, R7 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe
oder Methoxygruppe wiedergibt, R8 ein Wasserstoffatom,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und n eine
ganze Zahl von 0 bis 2 wiedergibt und hierbei, in dem Fall von (A9),
(A10) oder (A11), R5 kein Halogenatom darstellt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
IM EINZELNEN
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In
den vorliegenden Formeln kann R ein Wasserstoffatom wiedergeben
und Beispiele für
eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe, wiedergegeben
durch R, schließen
Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie eine Methylgruppe,
Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe, Butyl gruppe, Isobutylgruppe,
sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, Hexylgruppe, Decylgruppe, Methoxymethylgruppe,
Ethoxymethylgruppe, Phenylmethylgruppe und dergleichen, ein, wobei
Beispiele für
eine unsubstituierte oder substituierte Alkoxygruppe, wiedergegeben
durch R, Alkoxygruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie eine
Methoxygruppe, Ethoxygruppe, Propoxygruppe, Isopropoxygruppe, Cyclopropoxygruppe,
Butoxygruppe, Isobutoxygruppe, sec-Butoxygruppe, tert-Butoxygruppe,
Cyclohexyloxygruppe, Hexyloxygruppe, Benzyloxygruppe und dergleichen,
einschließen,
wobei Beispiele für
einen unsubstituierten oder substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffring,
wiedergegeben durch R, eine Phenylgruppe und substituierte Phenylgruppen
einschließen,
wobei der Substituent an den substituierten Phenylgruppen, zum Beispiel
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Methylgruppe,
Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe und dergleichen, eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Methoxygruppe,
Ethoxygruppe, Propoxygruppe, Isopropoxygruppe und dergleichen, ein
Halogenatom, wie Chloratom, Bromatom, Fluoratom und Jodatom, oder
eine Nitrogruppe, Cyanogruppe, Aminogruppe oder dergleichen, einschließt; wobei
Beispiele für
einen unsubstituierten oder substituierten nicht aromatischen Kohlenwasserstoffring,
wiedergegeben durch R, nicht aromatische Kohlenwasserstoffringe,
die cyclische Kohlenwasserstoffringe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen
darstellen, wie eine Cyclopropylgruppe, Cyclopentylgruppe, Cyclohexylgruppe,
Cyclohexenylgruppe und dergleichen, einschließen; wobei Beispiele für einen
unsubstituierten oder substituierten aromatischen heterocyclischen
Ring, wiedergegeben durch R, 5- oder 6-gliedrige aromatische heterocyclische
Ringe, wie eine Pyrazolylgruppe, Thiazolylgruppe, Isothiazolylgruppe,
Furylgruppe, Thienylgruppe, Pyridylgruppe, Pyrazinylgruppe, Oxazolylgruppe, Pyrrolylgruppe,
substituierte Pyrazolylgruppe, substituierte Thiazolylgruppe, substituierte
Isothiazolylgruppe, substituierte Furylgruppe, substituierte Thienylgruppe,
substituierte Pyridylgruppe, substituierte Pyrazi nylgruppe, substituierte
Oxazolylgruppe, substituierte Pyrrolylgruppe und dergleichen, wobei
der Substituent der substituierten Pyrazolylgruppe, substituierten
Thiazolylgruppe, substituierten Isothiazolylgruppe, substituierten Furylgruppe,
substituierten Thienylgruppe, substituierten Pyridylgruppe, substituierten
Pyrazinylgruppe, substituierten Oxazolylgruppe und substituierten
Pyrrolylgruppe, zum Beispiel eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe
und dergleichen, eine Halogenalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
wie eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe und dergleichen,
ein Halogenatom, wie Fluoratom, Chloratom, Bromatom und Jodatom,
oder eine Aminogruppe, Cyanogruppe oder dergleichen, darstellt,
einschließen;
und Beispiele für
einen unsubstituierten oder substituierten nicht aromatischen heterocyclischen
Ring, wiedergegeben durch R, 5- oder 6-gliedrige nicht aromatische
heterocyclische Ringe, wie eine Dihydropyranylgruppe, Dihydrofurylgruppe,
Tetrahydrofurylgruppe, 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-5-ylgruppe,
substituierte Dihydropyranylgruppe, substituierte Dihydrofurylgruppe, substituierte
Tetrahydrofurylgruppe, substituierte 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-5-ylgruppe und dergleichen,
wobei der Substituent an der substituierten Dihydropyranylgruppe,
substituierten Dihydrofurylgruppe, substituierten Tetrahydrofurylgruppe
und substituierten 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-5-ylgruppe, zum Beispiel
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Methylgruppe,
Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe und dergleichen, eine
Halogenalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe und dergleichen, ein Halogenatom, wie Fluoratom,
Chloratom, Jodatom und dergleichen, oder eine Aminogruppe, Cyanogruppe
oder dergleichen darstellt, einschließen. Wenn R (A1) wiedergibt,
sind 4-Pyrazolylgruppen, worin R5 an der
3-Position eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe, Methylgruppe,
Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und R7 an
der 5-Position ein
Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe oder Methoxygruppe wiedergibt
und Methyl an 1-Position substituiert ist, angeführt, wobei Beispiele dafür eine 1,3-Dimethyl-4-pyrazolylgruppe,
5-Chlor-1,3-dimethyl-4-pyrazolylgruppe, 5-Chlor-1-methyl-3-trifluormethyl-4-pyrazolylgruppe,
1-Methyl-3-trifluormethyl-4-pyrazolylgruppe,
1-Methyl-3-difluormethyl-4-pyrazolylgruppe,
1-Methyl-3-ethyl-4-pyrazolylgruppe, 1-Methyl-3-chlor-4-pyrazolylgruppe, 1-Methyl-3-trifluormethyl-5-methoxy-4-pyrazolylgruppe
und dergleichen einschließen,
wenn R (A2) wiedergibt, sind 5-Thiazolylgruppen, worin R5 an der 4-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt und R6 an der 2-Position ein
Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe, Halogenatom,
Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, angeführt, wobei Beispiele dafür eine 2-Methyl-4-trifluormethyl-5-thiazolylgruppe,
2-Methyl-4-difluormethyl-5-thiazolylgruppe,
4-Trifluormethyl-5-thiazolylgruppe, 2,4-Dimethyl-5-thiazolylgruppe,
2-Methyl-4-ethyl-5-azolylgruppe, 2-Amino-4-methyl-5-thiazolylgruppe,
2-Methoxy-4-methyl-5-thiazolylgruppe, 2-Chlor-4-methyl-5-thiazolylgruppe
und dergleichen einschließen,
wenn R (A3) wiedergibt, sind 3-Furylgruppen, worin R5 an
der 2-Position eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe, Methylgruppe,
Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und R8 an
der 5-Position ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Ethylgruppe oder
Halogenatom wiedergibt, angeführt,
wobei Beispiele dafür
eine 2-Methyl-3-furylgruppe, 2,5-Dimethyl-3-furylgruppe,
2-Chlor-3-furylgruppe, 2-Trifluormethyl-3-furylgruppe und dergleichen
einschließen,
wenn R (A4) wiedergibt, sind 2-Thienylgruppen, worin R5 an
der 3-Position eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe, Methylgruppe,
Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und R8 an
der 5-Position ein
Wasserstoffatom, Methylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 3-Methyl-2-thienylgruppe,
3,5-Dimethyl-2-thienylgruppe, 3-Chlor-2-thienylgruppe, 3-Jod-2-thienylgruppe
und dergleichen einschließen,
wenn R (A5) wiedergibt, sind Phenylgruppen, worin R5 an
der 2-Position eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe, Methylgruppe,
Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, angeführt, wobei Beispiele dafür eine 2-Trifluormethylphenylgruppe,
2-Difluormethylphenylgruppe, 2-Methylphenylgruppe, 2-Ethylphenylgruppe,
2-Fluorphenylgruppe, 2-Chlorphenylgruppe, 2-Bromphenylgruppe, 2-Jodphenylgruppe
einschließen,
wenn R (A6) wiedergibt, sind 3-Pyridylgruppen, worin R5 an
der 2-Position eine
Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe
oder Halogenatom wiedergibt, angeführt, wobei Beispiele dafür eine 2-Trifluormethyl-3-pyridylgruppe
2-Difluormethyl-3-pyridylgruppe, 2-Methyl-3-pyridylgruppe, 2-Ethyl-3-pyridylgruppe,
2-Fluor-3-pyridylgruppe, 2-Chlor-3-pyridylgruppe,
2-Brom-3-pyridylgruppe und 2-Jod-3-pyridylgruppe einschließen, wenn
R (A7) wiedergibt, schließen
Beispiele dafür
eine 2-Chlor-3-pyradinylgruppe ein, wenn R (A8) wiedergibt, sind
4-Thienylgruppen, worin R5 an der 3-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt, angeführt,
wobei Beispiele dafür
eine 3-Trifluormethyl-4-thienylgruppe, 3-Difluormethyl-4-thienylgruppe,
3-Methyl-4-thienylgruppe, 3-Ethyl-4-thienylgruppe, 3-Fluor-4-thienylgruppe,
3-Chlor-4-thienylgruppe, 3-Brom-4-thienylgruppe
und 3-Jod-4-thienylgruppe einschließen, wenn R (A9) wiedergibt,
sind 3,4-Dihydro-2H-pyran-5-ylgruppen,
worin R5 an der 6-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe oder Ethylgruppe wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 6-Trifluormethyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe, 6-Difluormethyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe,
6-Methyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe und
2-Ethyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe einschließen, und
wenn R (A10) wiedergibt, sind 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-5-ylgruppen, 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-4-Oxid-5-ylgruppen
oder 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-4,4-dioxid-5-ylgruppen, worin R5 an der 6-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe oder Ethylgruppe wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 6-Methyl-2,3-dihydro-1,4-oxathiin-5-ylgruppe,
6-Methyl-2,3-dihy-dro-1,4-oxathiin-4-oxid-5-ylgruppe, 6-Methyl-2,3-dihydro-1,4-oxathiin-4,4-dioxid-5-yl gruppe
und dergleichen einschießen.
Wenn R (A11) wiedergibt, sind 2,3-Dihydro-4-furylgruppen, worin
R5 an der 5-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe oder Ethylgruppe wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 5-Trifluormethyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe, 5-Difluormethyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe,
5-Methyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe und 5-Ethyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe
einschließen,
und wenn R (A12) wiedergibt, sind 4-Isothiazolylgruppen, worin R5 an der 3-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt, angeführt,
wobei Beispiele dafür
eine 3-Trifluormethyl-4-isothiazolylgruppe,
3-Difluormethyl-4-isothiazolylgruppe, 3-Methyl-4-isothiazolylgruppe, 3-Ethyl-4-isothiazolylgruppe,
3-Fluor-4-isothiazolylgruppe,
3-Chlor-4-isothiazolylgruppe, 3-Brom-4-isothiazolylgruppe
und 3-Jod-4-isothiazolylgruppe einschließen.
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R1, R2, R3 und
R4 können
ein Wasserstoffatom wiedergeben und Beispiele für eine Alkylgruppe, wiedergegeben
durch R1, R2, R3 und R4, schließen gerade
oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie
eine Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe, Butylgruppe,
Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, Hexylgruppe,
Decylgruppe, Dodecylgruppe und dergleichen, ein.
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R1 und R2, R3 und R4, R1 und R3, R1 und R4, R2 und R3 oder R2 und R4 können zusammen
eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Cycloalkenylgruppe
mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden.
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R1a, R2a, R3a und R4a können ein
Wasserstoffatom wiedergeben und Beispiele für eine Alkylgruppe, wiedergegeben
durch R1a, R2a,
R3a und R4a, schließen gerade
oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie
eine Methylgruppe, Ethylgruppe, Propylgruppe, Isopropylgruppe, Butylgruppe,
Isobutylgruppe, sec-Butylgruppe, tert-Butylgruppe, Hexylgruppe,
Decylgruppe, Dodecylgruppe und dergleichen, ein, und Beispiele für eine Alkenylgruppe,
wiedergegeben durch R1a, R2a,
R3a und R4a, schließen gerade
oder verzweigte Alke nylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie
eine Ethenylgruppe, 1-Propenylgruppe, 2-Propenylgruppe, Isopropenylgruppe,
1-Butenylgruppe, 2-Butenylgruppe, 1-Hexenylgruppe, 2-Dodecenylgruppe und dergleichen,
ein.
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R1a und R2a, R3a und R4a, R1a und R3a, R1a und R4a, R2a und R3a oder R2a und R4a können zusammen
eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Cycloalkenylgruppe
mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden.
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R9 kann ein Wasserstoffatom oder Carboxylgruppe
wiedergeben und Beispiele für
eine Alkoxycarbonylgruppe, wiedergegeben durch R9,
schließen
Alkoxycarbonylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie eine Methoxycarbonylgruppe,
Ethoxycarbonylgruppe, Propoxycarbonylgruppe, Isopropoxycarbonylgruppe, Butoxycarbonylgruppe,
tert-Butoxycarbonylgruppe, Hexyloxycarbonylgruppe und dergleichen,
ein.
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Wenn
Ra (A1) wiedergibt, sind 4-Pyrazolylgruppen,
worin R5 an der 3-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt und R7 an der 5-Position ein
Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe oder Methoxygruppe wiedergibt
und Methyl an der 1-Position substituiert ist, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 1,3-Dimethyl-4-pyrazolylgruppe, 5-Chlor-1,3-dimethyl-4-pyrazolylgruppe, 5-Chlor-1-methyl-3-trifluormethyl-4-pyrazolylgruppe,
1-Methyl-3-trifluormethyl-4-pyrazolylgruppe, 1-Methyl-3-difluormethyl-4-pyrazolylgruppe,
1-Methyl-3-ethyl-4-pyrazolylgruppe,
1-Methyl-3-chlor-4-pyrazolylgruppe, 1-Methyl-3-trifluormethyl-5-methoxy-4-pyrazolylgruppe
und dergleichen einschließen,
wenn Ra (A2) wiedergibt, sind 5-Thiazolylgruppen,
worin R5 an der 4-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt und R6 an der 2-Position ein
Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe, Halogenatom,
Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, angeführt, wobei Beispiele dafür eine 2-Methyl-4-trifluormethyl-5-thiazolylgruppe,
2-Methyl-4-difluormethyl-5-thiazolylgruppe, 4-Trifluormethyl-5-thiazolylgruppe,
2,4-Dimethyl-5-thiazolylgruppe, 2-Methyl-4-ethyl-5-thiazolylgruppe,
2-Amino-4-methyl-5-thiazolylgruppe, 2-Methoxy-4-methyl-5-thiazolylgruppe,
2-Chlor-4-methyl-5-thiazolylgruppe und dergleichen einschließen, wenn
Ra (A3) wiedergibt, sind 3-Furylgruppen,
worin R5 an der 2-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt und R8 an der 5-Position ein
Wasserstoffatom, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt,
angeführt,
wobei Beispiele dafür
eine 2-Methyl-3-furylgruppe, 2,5-Dimethyl-3-furylgruppe, 2-Chlor-3-furylgruppe,
2-Trifluormethyl-3-furylgruppe und dergleichen einschließen, wenn Ra (A4) wiedergibt, sind 2-Thienylgruppen,
worin R5 an der 3-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt und R8 an der 5-Position ein
Wasserstoffatom, Methylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 3-Methyl-2-thienylgruppe, 3,5-Dimethyl-2-thienylgruppe, 3-Chlor-2-thienylgruppe,
3-Jod-2-thienylgruppe
und dergleichen einschließen,
wenn Ra (A5) wiedergibt, sind Phenylgruppen,
worin R5 an der 2-Position eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 2-Trifluormethylphenylgruppe, 2-Difluormethylphenylgruppe,
2-Methylphenylgruppe, 2-Ethylphenylgruppe, 2-Fluorphenylgruppe,
2-Chlorphenylgruppe, 2-Bromphenylgruppe, 2-Jodphenylgruppe einschließen, wenn
Ra (A6) wiedergibt, sind 3-Pyridylgruppen,
worin R5 an der 2-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt, angeführt,
wobei Beispiele dafür eine
2-Trifluormethyl-3-pyridylgruppe, 2-Difluormethyl-3-pyridylgruppe,
2-Methyl-3-pyridylgruppe, 2-Ethyl-3-pyridylgruppe, 2-Fluor-3-pyridylgruppe,
2-Chlor-3-pyridylgruppe, 2-Brom-3-pyridylgruppe und 2-Jod-3-pyridylgruppe
einschließen,
wenn Ra (A7) wiedergibt, schließen Beispiele
dafür eine
2-Chlormethyl-3-pyradinylgruppe ein, wenn Ra (A8)
wiedergibt, sind 4-Thienylgruppen, worin R5 an
der 3-Position eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe
oder Halogenatom wiedergibt, angeführt, wobei Beispiele dafür eine 3-Trifluormethyl-4-thienylgruppe,
3-Difluormethyl-4-thienylgruppe, 3-Methyl-4-thienylgruppe, 3-Ethyl-4-thienylgruppe,
3-Fluor-4-thienylgruppe, 3-Chlor-4-thienylgruppe, 3-Brom-4-thienylgruppe
und 3-Jod-4-thienylgruppe einschließen, wenn Ra (A9)
wiedergibt, sind 3,4-Dihydro-2H-pyran-5-ylgruppen, worin R5 an
der 6-Position eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe, Methylgruppe
oder Ethylgruppe wiedergibt, angeführt, wobei Beispiele dafür eine 6-Trifluormethyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe,
6-Difluormethyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe, 6-Methyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe und
2-Ethyl-3,4-dihydro-2H-pyran-5-ylgruppe einschließen, wenn
Ra (A10) wiedergibt, sind 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-5-ylgruppen,
2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-4-Oxid-5-ylgruppen oder 2,3-Dihydro-1,4-oxathiin-4,4-dioxid-5-ylgruppen,
worin R5 an der 6-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe oder Ethylgruppe wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 6-Methyl-2,3-dihydro-1,4-oxathiin-5-ylgruppe,
6-Methyl-2,3-dihydro-1,4-oxathiin-4-oxid-5-ylgruppe, 6-Methyl-2,3-dihydro-1,4-oxathiin-4,4-dioxid-5-ylgruppe
und dergleichen einschließen.
Wenn Ra (A11) wiedergibt, sind 2,3-Dihydro-4-furylgruppen,
worin R5 an der 5-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe oder Ethylgruppe wiedergibt, angeführt, wobei
Beispiele dafür
eine 5-Trifluormethyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe, 5-Difluormethyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe,
5-Methyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe und 5-Ethyl-2,3-dihydro-4-furylgruppe
einschließen
und wenn Ra (A12) wiedergibt, sind 4-Isothiazolylgruppen,
worin R5 an der 3-Position eine Trifluormethylgruppe,
Difluormethylgruppe, Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom
wiedergibt, angeführt,
wobei Beispiele dafür
eine 3-Trifluormethyl-4-isothiazolylgruppe, 3-Difluormethyl-4-isothiazolylgruppe,
3-Methyl-4-isothiazolylgruppe, 3-Ethyl-4-isothiazolylgruppe, 3-Fluor-4-isothiazolylgruppe,
3-Chlor-4-isothiazolylgruppe, 3-Brom-4-isothiazolylgruppe und 3-Jod-4-isothiazolylgruppe
einschließen.
-
Rb ist ein Substituent, worin Ra von
R ausgeschlossen ist.
-
„Halogen", wann immer in der
Beschreibung und in den Ansprüchen
erscheinend, ist als Fluor, Chlor, Brom und Jod umfassend zu verstehen.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung eines 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivats
und ein Verfahren zum Herstellen eines 3-Aminothiophen-Derivats werden nachstehend
im Einzelnen beschrieben.
-
Zuerst
wird eine Reaktion, worin eine sekundäre Alkenylgruppe in der 2-Position
von einem 3-Aminothiophen-Derivat eingeführt wird und diese Alkenylgruppe
weiterhin zu einer Alkylgruppe umgewandelt wird, erläutert. Zum
Erläutern
dieser Reaktion im Einzelnen wird sie in zwei Schritte geteilt und
erläutert.
Jedoch der erste Schritt und der zweite Schritt können auch
kontinuierlich durchgeführt
werden und die Zweischrittreaktion ist nicht notwendigerweise erforderlich.
-
In
dem ersten Schritt der Reaktion wird eine Verbindung der Formel
(2) mit einer Verbindung der Formel (3) in Gegenwart einer Säure umgesetzt,
um ein Gemisch von 2-Alkenyl-3-aminothiophenen,
durch die Formeln (4a) bis (4d) verkörpert, herzustellen. Erster
Schritt der Reaktion
worin
R, R
1a bis
R
4a wie vorstehend definiert sind.
-
Das
Gemisch von 2-Alkenyl-3-aminothiophenen, verkörpert durch die Formeln (4a)
bis (4d), wird maximal durch die vier Arten von Verbindungen aufgebaut.
Zum Beispiel, wenn R1a bis R4a alle
in der Verbindung, wiedergegeben durch Formel (3), verschieden sind,
schließt
das Gemisch vier Verbindungen ein. Wenn die Verbindung, wiedergegeben
durch Formel (3), 4-Methyl-2-pentanon
darstellt, umfasst das Gemisch drei Verbindungen. Und wenn die Verbindung,
wiedergegeben durch die Formel (3), Cyclohexanon darstellt, wird
nur eine Verbindung, verkörpert
durch die Formeln (4a) bis (4d), erhalten.
-
Die
Anwendungsmenge einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel
(3), in dem ersten Schritt der Reaktion ist gewöhnlich 0,5 bis 100,0 Mol, vorzugsweise
1,0 bis 0,0 Mol, besonders bevorzugt 1,0 bis 10,0 pro 1 Mol einer
Verbindung der Formel (2).
-
Beispiele
für ein,
falls notwendig, verwendetes Lösungsmittel
in dem ersten Schritt der Reaktion schließen aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan, Petrolether und dergleichen, Aromaten, wie Benzol, Toluol,
Chlorbenzol, Anisol und dergleichen, Alkohole, wie Methanol, Ethanol
und dergleichen, Ether, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Diethylether
und dergleichen, Nitrile, wie Acetonitril, Propionitril und dergleichen,
Ester, wie Essigsäureethylester
und dergleichen, und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan,
Chloroform, 1,2-Dichlorethan und dergleichen, ein, und gemischte
Lösungsmittel
davon werden auch verwendet. Auch kann eine Verbindung, wiedergegeben
durch die Formel (3), als ein Lösungsmittel
verwendet werden. Die Anwendungsmenge eines Lösungsmittels in dem ersten
Schritt der Reaktion ist gewöhnlich
0,1 bis 200 ml, vorzugsweise 1 bis 50 ml, bevorzugter 1 bis 20 ml,
bezogen auf 1 g einer Verbindung, verkörpert durch die Formel (2).
-
Der
erste Schritt der Reaktion wird in Gegenwart einer Säure durchgeführt und
Beispiele für
die Säure schließen Mineralsäuren, wie
Schwefelsäure,
Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Jodwasserstoffsäure,
Phosphorsäure
und dergleichen, schwache organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure und
dergleichen, starke organische Säuren,
wie p-Toluolsulfonsäure,
Methansulfonsäure
und dergleichen, feste Säuren,
wie Zeolith und dergleichen, Lewis-Säuren, wie Aluminiumchlorid,
Zinkchlorid und dergleichen, ionenausgetauschte Harze und dergleichen
ein. Zu bevorzugen sind eine Mineralsäure, wie Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure und
dergleichen, und eine organische Säure, wie p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure und
dergleichen, und besonders zu bevorzugen sind Schwefelsäure und
p-Toluolsulfonsäure.
Die Anwendungsmenge von diesen Säuren
ist gewöhnlich
von 0,001 bis 10 Mol, vorzugsweise 0,01 bis 1 Mol, bezogen auf 1
Mol einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (2).
-
Die
Reaktionstemperatur in dem ersten Schritt der Re aktion ist gewöhnlich von
0 bis 300°C,
vorzugsweise 40 bis 180°C,
bevorzugter 70 bis 130°C,
und die Reaktionszeit ist gewöhnlich
0,1 bis 100 Stunden, vorzugsweise 1 bis 36 Stunden.
-
Hinsichtlich
verschiedener Bedingungen in dem ersten Schritt der Reaktion, nämlich der
Anwendungsmengen der Verbindungen der allgemeinen Formeln (2) und
(3), der Art und der Anwendungsmenge eines Lösungsmittels, der Art und Anwendungsmenge
einer Säure,
der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit, können Zahlenwerte innerhalb
gewöhnlicher
Bereiche, bevorzugter Bereiche und mehr oder besonders bevorzugbarer
Bereiche für
entsprechende Bedingungen geeigneterweise ausgewählt und kombiniert werden.
-
Weiterhin
wird in dem ersten Schritt der Reaktion Wasser mit den Verbindungen,
wiedergegeben durch die Formeln (4a) bis (4d), gebildet. Das Entfernen
des gebildeten Wassers, falls erforderlich, kann den Fortschritt
der Reaktion fördern.
Das Entfernen des gebildeten Wassers kann durch Zusetzen eines Trockenmittels,
wie wasserfreies Magnesiumsulfat, wasserfreies Natriumsulfat oder
dergleichen, oder durch Ausführen von
azeotroper Entwässerung
durchgeführt
werden.
-
Die
Reaktionstemperatur in dem ersten Schritt der Reaktion sollte bei
einer Temperatur eingestellt werden, worin die Reaktion fortschreitet
und ein Katalysator, der in dem ersten Schritt der Reaktion angewendet wird,
sollte geeigneterweise ausgewählt
und derart verwendet werden, dass die Reaktion fortschreiten kann. Weiterhin
sollten als der in dem ersten Schritt der Reaktion verwendete Katalysator
Katalysatoren, die ohne Probleme bei Reaktionstemperaturen, bei
denen die Reaktion fortschreiten kann, verwendet werden können, geeigneterweise
zur Verwendung ausgewählt
werden.
-
Unter
Gemischen von 2-Alkenyl-3-aminothiophen-Derivaten, wiedergegeben
durch die allgemeinen Formeln (4a) bis (4d), die in diesem ersten
Schritt der Reaktion erhalten werden können, ist das nachstehende ein
Gemisch, zusammengesetzt aus neuen Verbindungen.
worin
R
b ein Wasserstoffatom, Alkylgruppe oder
Alkoxygruppe, die substituiert sein kann, aromatischen oder nicht
aromatischen Kohlenwasserstoffring, der substituiert sein kann,
oder aromatischen oder nicht aromatischen heterocyclischen Ring,
der substituiert sein kann, wiedergibt, und jeder von R
1a,
R
2a, R
3a und R
4a unabhängig
ein Wasserstoffatom, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen oder gerade oder verzweigte Alkenylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen wiedergeben und R
1a und
R
2a, R
3a und R
4a, R
1a und R
3a, R
1a und R
4a, R
2a und R
3a oder R
2a und R
4a zusammen eine Cycloalkylgruppe bilden
können,
ausgenommen für
den Fall, worin R eine Gruppe, wiedergegeben durch eine beliebige
der nachstehenden (A1) bis (A12):
wiedergibt,
worin R
5 eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, R
6 ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Halogenatom, Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, R
7 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe
oder Methoxygruppe wiedergibt, R
8 ein Wasserstoffatom,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und n eine
ganze Zahl von 0 bis 2 wiedergibt und hierbei, in dem Fall von (A9),
(A10) oder (A11), R
5 kein Halogenatom darstellt
und der Fall, worin R eine tert-Butoxygruppe wiedergibt und R
1a, R
2a, R
3a und R
4a alle ein
Wasserstoffatom wiedergeben, ausgeschlossen ist.
-
In
dem zweiten Schritt der Reaktion wird ein Gemisch, zusammengesetzt
aus Verbindungen, verkörpert
durch die For meln (4a) bis (4d), reduziert, um ein 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivat, wiedergegeben
durch die Formel (1), herzustellen. Zweiter
Schritt der Reaktion
worin R ein Wasserstoffatom, Alkylgruppe oder
Alkoxygruppe, die substituiert sein kann, aromatischen Ring oder
nicht aromatischen Ring, der substituiert sein kann, aromatischen
oder nicht aromatischen heterocyclischen Ring, der substituiert
sein kann, wiedergibt, jeder von R
1, R
2, R
3 und R
4 unabhängig
ein Wasserstoffatom oder gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit
1 bis 12 Kohlenstoffatomen wiedergibt und R
1 und
R
2, R
3 und R
4, R
1 und R
3, R
1 und R
4, R
2 und R
3 oder R
2 und R
4 zusammen eine Cycloalkylgruppe bilden können, wobei
jeder von R
1a, R
2a,
R
3a und R
4a unabhängig ein
Wasserstoffatom, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
oder gerade oder verzweigte Alkenylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
wiedergibt und R
1a und R
2a,
R
3a und R
4a, R
1a und R
3a, R
1a und R
4a, R
2a und R
3a oder R
2a und R
4a zusammen
eine Cycloalkylgruppe oder Cycloalkenylgruppe bilden können.
-
Das
Reduktionsverfahren ist nicht besonders be schränkt und es wird gewöhnlich ein
Verfahren angewendet, worin eine Doppelbindung zu einer Einfachbindung
reduziert wird (zum Beispiel Shin Jikken Kagaku Koza, Band 15, Oxidation
and Reduktion [II], Maruzen (1977)), und katalytische Reduktion
ist industriell bevorzugbar.
-
Als
ein in der katalytischen Reaktion verwendeter Katalysator kann ein
Metallkatalysator verwendet werden, der gewöhnlich bei katalytischer Reduktion
verwendet wird, zum Beispiel Nickel, Palladium, Platin, Rhodium,
Ruthenium, Kobalt, Chrom, Kupfer, Blei und dergleichen. Und diese
Metalle können
als Gemisch verwendet werden. Während
diese Katalysatoren in der Form von Metall verwendet werden können, werden sie
gewöhnlich
auf einem Träger,
wie Kohlenstoff, Bariumsulfat, Kieselgel, Aluminium, Celite und
dergleichen, getragen und alternativ können Nickel, Kobalt, Kupfer
und dergleichen in Form eines Raney-Katalysators verwendet werden.
-
Der
Gehalt an einem in der katalytischen Reduktion verwendeten Katalysator
ist gewöhnlich
3 bis 20% und die Anwendungsmenge ist nicht besonders begrenzt,
und der Katalysator wird in einer Menge von gewöhnlich 1 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise
1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf ein aus Verbindungen, die durch die Formeln
(4a) bis (4d) verkörpert
werden, zusammengesetztes Gemisch, verwendet.
-
Beispiele
für ein,
falls erforderlich, in der katalytischen Reduktionsreaktion des
zweiten Schritts verwendetes Lösungsmittel
schließen
Alkohole, wie Methanol, Ethanol und dergleichen, aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Hexan, Petrolether und dergleichen, Aromaten, wie Benzol, Toluol,
Anisol und dergleichen, Ether, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Diethylether
und dergleichen, Ester, wie Essigsäureethylester und dergleichen,
aliphatische Carbonsäuren,
wie Essigsäure,
Propionsäure
und dergleichen, aprotische polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid und dergleichen, ein, und gemischte Lösungsmittel
davon werden auch verwendet. Die Anwendungsmenge eines Lösungsmittels
in dem zweiten Schritt der Reaktion ist gewöhnlich von 0,1 bis 200 ml,
vor zugsweise 2 bis 20 ml, bezogen auf 1 g eines Gemisches, zusammengesetzt aus
Verbindungen, die durch Formeln (4a) bis (4d) verkörpert werden.
-
Die
Reaktionstemperatur in der katalytischen Reduktion von dem zweiten
Schritt der Reaktion ist gewöhnlich
0 bis 300°C,
vorzugsweise 20 bis 180°C,
und die Reaktionszeit ist gewöhnlich
0,5 bis 100 Stunden, vorzugsweise 1 bis 48 Stunden.
-
Die
katalytische Reduktionsreaktion in dem zweiten Schritt kann unter
Atmosphärendruck
von Wasserstoff oder unter dem Druck von Wasserstoff ausgeführt werden.
Wenn die Reaktion unter Druck ausgeführt wird, ist der Druck von
Wasserstoff 0,098 bis 30 MPa, vorzugsweise 0,098 bis 5,0 MPa.
-
Hinsichtlich
verschiedener Bedingungen in der katalytischen Reduktion des zweiten
Schritts der Reaktion, nämlich
der Art und Anwendungsmenge eines Katalysators, der Art und Anwendungsmenge
eines Lösungsmittels,
der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit und des Reaktionsdruckes,
können
Zahlenwerte innerhalb gewöhnlicher
Bereiche und bevorzugter Bereiche für entsprechende Bedingungen
geeigneterweise ausgewählt
und kombiniert werden.
-
Unter
Gemischen von 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivaten, wiedergegeben durch
die allgemeine Formel (1b), die in diesem zweiten Schritt der Reaktion
erhalten werden können,
ist die nachstehende eine neue Verbindung.
worin R
b ein
Wasserstoffatom, Alkylgruppe oder Alkoxygruppe, die substituiert
sein kann, aromatischen oder nicht aromatischen Kohlenwasserstoffring,
der substituiert sein kann, oder aromatischen oder nicht aromatischen
heterocyclischen Ring, der substituiert sein kann, wiedergibt. Jeder
von R
1, R
2, R
3 und R
4 unabhängig ein
Wasserstoffatom oder gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen wiedergibt, und R
1 und
R
2, R
3 und R
4, R
1 und R
3, R
1 und R
4, R
2 und R
3 oder R
2 und R
4 zusammen eine Cycloalkylgruppe bilden können, ausgenommen
in dem Fall, worin R
b eine Gruppe, wiedergegeben
durch eine beliebige der nachstehenden (A1) bis (A12):
wiedergibt,
worin R
5 eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, R
6 ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Halogenatom, Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, R
7 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe
oder Methoxygruppe wiedergibt, R
8 ein Wasserstoffatom,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und n eine
ganze Zahl von 0 bis 2 wiedergibt und hierbei, in dem Fall von (A9),
(A10) oder (A11), R
5 kein Halogenatom darstellt.
-
Dann
wird ein Verfahren zum Synthetisieren eines 3-Aminothiophen-Derivats, wiedergegeben
durch die nachstehende Formel (6):
worin R
9 ein
Wasserstoffatom, Carboxylgruppe oder Alkoxycarbonylgruppe mit 1
bis 6 Kohlenstoffatomen wiedergibt, R ein Wasserstoffatom, Alkylgruppe
oder Alkoxygruppe, die substituiert sein kann, aromatischen oder nicht
aromatischen Kohlenwasserstoffring, der substituiert sein kann,
oder aromatischen oder nicht aromatischen heterocyclischen Ring,
der substituiert sein kann, wiedergibt, welches das Zwischenprodukt
der vorliegenden Erfindung umfasst, beschrieben.
-
Diese
Verbindungen können
zum Beispiel durch ein Verfahren, gezeigt in der nachstehenden Reaktionsformel
1, hergestellt werden und Beispiele für das Herstellungsverfahren
sind nicht darauf begrenzt. Die Verbindung der Formel (6) schließt Verbindungen
der Formeln (2), (9) und (10) ein. Reaktionsformel
1
worin R wie vorstehend definiert ist, die Formel
(9) den Fall bedeutet, worin R
9 in der Formel
(6) eine Alkoxycarbonylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt,
die Formel (10) den Fall bedeutet, worin R
9 in
der Formel (6) eine Carboxylgruppe darstellt, die Formel (2) den
Fall bedeutet, worin R
9 in der Formel (6)
ein Wasserstoffatom darstellt und R
10 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen wiedergibt. Beispiele
für die
Alkylgruppe, wiedergegeben durch R
10, schließen Alkylgruppen
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe,
Propylgruppe, Isopropylgruppe, Butylgruppe, tert-Butylgruppe, Hexylgruppe
und dergleichen, ein.
-
Eine
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (9), kann durch Umsetzen
von 3-Aminothiophen-2-carboxylaten, wiedergegeben durch die Formel
(7), mit einem Carbonsäurehalogenid,
wiedergegeben durch die Formel (8), in geschmolzenem Zustand oder
in einem Lösungsmittel
hergestellt werden. Rohmaterialien, 3-Aminothiophen-2-carboxylate,
wiedergegeben durch Formel (7), können durch ein bekanntes Verfahren,
zum Beispiel ein Verfahren, beschrieben in SYNTHETIC COMMUNICATION,
9(8), 731 bis 734 (1979), hergestellt werden.
-
Die
Anwendungsmenge einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel
(8), in dieser Reaktion ist gewöhnlich
0,2 bis 20,0 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 5 Mol pro 1 Mol, einer Verbindung
der Formel (7).
-
Beispiele
für ein,
falls erforderlich, in dieser Reaktion verwendetes Lösungsmittel
schließen
aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Petrolether und dergleichen,
Aromaten, wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Anisol und dergleichen,
Ether, wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Diethylether und dergleichen,
Nitrile, wie Acetonitril, Propionitril und dergleichen, Ester, wie
Essigsäureethylester
und dergleichen, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan,
Chloroform, 1,2-Dichlorethan und dergleichen, und aprotische polare
Lösungsmittel, wie
Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon und dergleichen,
ein, und gemischte Lösungsmittel
davon können
auch angewendet werden. Die Anwendungsmenge eines Lösungsmittels
in dieser Reaktion ist gewöhnlich
0,1 bis 200 ml, vorzugsweise 1 bis 20 ml, bezogen auf 1 g einer
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (7).
-
Diese
Reaktion kann auch in der Gegenwart einer Base durchgeführt werden,
und Beispiele für
die Base schließen
Hydroxide von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid und dergleichen, Oxide von Alkalimetallen
und Erdalkalimetallen, wie Calciumoxid, Magnesiumoxid und dergleichen,
Metallhydrid von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydrid,
Calciumhydrid und dergleichen, Alkalimetallamide, wie Lithiumamid,
Natriumamid und dergleichen, Carbonate von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen,
wie Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und dergleichen,
Hydrogencarbonate von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat und dergleichen,
alkylierte Alkalimetalle und Erdalkalimetalle, wie Methyllithium,
Phenyllithium, Methylmagnesiumchlorid und dergleichen, Alkoxide
von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriummethoxid, Natriumethoxid,
Kalium-t-butoxid, Dimethoxymagnesium und dergleichen, und verschiedene
organische Basen, wie Triethylamin, Pyridin und dergleichen, ein.
Die Anwendungsmenge von diesen Basen ist gewöhnlich 0,1 bis 20,0 Mol, vorzugsweise
1 bis 5,0 Mol pro 1 Mol Carbonsäurechloride,
wiedergegeben durch Formel (8).
-
Die
Reaktionstemperatur ist gewöhnlich –70 bis
250°C, vorzugsweise
0 bis 150°C,
und die Reaktionszeit ist gewöhnlich
0,1 bis 72 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 24 Stunden.
-
Hinsichtlich
verschiedener Bedingungen in dieser Reaktion, nämlich der Anwendungsmengen
der Verbindungen der Formeln (7) und (8), der Art und Anwendungsmenge
eines Lösungsmittels,
der Art und Anwendungsmenge einer Base, der Reaktionstemperatur
und der Reaktionszeit, können
Zahlenwerte innerhalb gewöhnlicher
Bereiche und bevorzugter Bereiche für entsprechende Bedingungen
geeigneterweise ausgewählt und
kom biniert werden.
-
Eine
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (10), kann durch Hydrolysieren
eines Esters einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (9),
hergestellt werden. Das Hydrolyseverfahren ist nicht besonders begrenzt
und es wird gewöhnlich
ein Verfahren angewendet, worin ein Ester in eine Carbonsäure hydrolysiert
wird (zum Beispiel Shin Jikken Kagaku Koza, Band 14, Synthesis and
Reaktion of Organic Compound (II), Maruzen (1977)).
-
(Verfahren A):
-
Eine
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (2), kann durch Decarboxylieren
einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (10), hergestellt
werden.
-
Diese
Reaktion kann in einem Lösungsmittel
oder ohne Lösungsmittel
durchgeführt
werden. Beispiele für
ein, falls erforderlich, verwendetes Lösungsmittel schließen Alkohole,
wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Pentanol und dergleichen,
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol und dergleichen, aprotische
polare Lösungsmittel,
wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon
und dergleichen, und basische Lösungsmittel,
wie Pyridin, Chinolin und dergleichen, ein, und gemischte Lösungsmittel
davon werden auch angewendet. Die Anwendungsmenge eines Lösungsmittels
in dieser Reaktion ist gewöhnlich
0,1 bis 200 ml, vorzugsweise 1 bis 20 ml, bezogen auf 1 g einer
Verbindung, wiedergegeben durch die allgemeine Formel (10).
-
Diese
Reaktion kann auch in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt werden,
und Beispiele für den
Katalysator schließen
Mineralsäuren,
wie Schwefelsäure,
Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Jodwasserstoffsäure,
Phosphorsäure
und dergleichen, schwache organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure und dergleichen,
starke organische Säuren,
wie p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure und
dergleichen, Metalle, wie Kupfer und dergleichen, und Metalloxide,
wie Kupferoxid und dergleichen, ein. Die Anwendungsmenge von diesen
Ka talysatoren ist gewöhnlich
0,1 bis 100 Mol-%, vorzugsweise 1 bis 20 Mol-%, bezogen auf eine Verbindung,
wiedergegeben durch die Formel (10).
-
Die
Reaktionstemperatur von dieser Reaktion ist gewöhnlich 0 bis 400°C, vorzugsweise
40 bis 250°C, und
die Reaktionszeit ist gewöhnlich
0,01 bis 240 Stunden, vorzugsweise 0,1 bis 72 Stunden.
-
Hinsichtlich
verschiedener Bedingungen in dieser Reaktion, nämlich der Anwendungsmenge einer Verbindung,
wiedergegeben durch die Formel (10), der Art und Anwendungsmenge
eines Lösungsmittels,
der Art und Anwendungsmenge eines Katalysators, der Reaktionstemperatur
und der Reaktionszeit, können
Zahlenwerte innerhalb gewöhnlicher
Bereiche und bevorzugter Bereiche für entsprechende Bedingungen
geeigneterweise ausgewählt
und kombiniert werden.
-
(Verfahren B):
-
Eine
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (2), kann auch aus einer
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (9), in einem Schritt
durch ein bekanntes Verfahren, zum Beispiel ein Verfahren, beschrieben
in SYNTHESIS, 487 (1981), hergestellt werden.
-
(Verfahren C):
-
Eine
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (2), kann auch durch
Umsetzen von 3-Aminothiophen mit einem Carbonsäurehalogenid, wiedergegeben
durch die Formel (8), im geschmolzenen Zustand oder in einem Lösungsmittel
hergestellt werden. Rohmaterialien, 3-Aminothiophen kann durch ein
bekanntes Verfahren, zum Beispiel ein Verfahren, beschrieben in
SYNTHETIC COMMUNICATION, 25 (23), 3729 bis 3734 (1995), hergestellt
werden.
-
Hinsichtlich
3-Aminothiophen kann ein Aminoderivat in der freien Form intakt
umgesetzt werden und kann auch in der Form eines sauren Salzes umgesetzt
werden. Beispiele für
das angewendete Salz schließen Salze
von Mineralsäuren,
wie Hy drochloride, Sulfate, Hydrobromide, Hydrojodide, Phosphate
und dergleichen, und organische Säuren, wie Acetate, Oxalate
und dergleichen, ein.
-
Die
Anwendungsmenge einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel
(8), ist gewöhnlich
0,2 bis 20,0 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 5 Mol pro 1 Mol 3-Aminothiophen.
-
Beispiele
für ein,
falls erforderlich, angewendetes Lösungsmittel schließen aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Petrolether und dergleichen, Aromaten,
wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Anisol und dergleichen, Ether,
wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Diethylether und dergleichen, Nitrile,
wie Acetonitril, Propionitril und dergleichen, Ester, wie Essigsäureethylester
und dergleichen, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan,
Chloroform, 1,2-Dichlorethan und dergleichen, und aprotische polare
Lösungsmittel,
wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon
und dergleichen, ein, und gemischte Lösungsmittel davon werden auch
angewendet. Die Anwendungsmenge eines Lösungsmittels in dieser Reaktion
ist gewöhnlich
0,1 bis 200 ml, vorzugsweise 1 bis 20 ml, bezogen auf 1 g von 3-Aminothiophen.
-
Diese
Reaktion kann in der Gegenwart einer Base durchgeführt werden,
und Beispiele für
die Base schließen
Hydroxide von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid und dergleichen, Oxide von Alkalimetallen
und Erdalkalimetallen, wie Calciumoxid, Magnesiumoxid und dergleichen,
Hydride von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydrid,
Calciumhydrid und dergleichen, Alkalimetallamide, wie Lithiumamid,
Natriumamid und dergleichen, Carbonate von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen,
wie Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und dergleichen,
Hydrogencarbonate von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat und dergleichen,
alkylierte Alkalimetalle und Erdalkalimetalle, wie Methyllithium,
Phenyllithium, Methylmagnesiumchlorid und dergleichen, Alkoxide
von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriummethoxid, Natrium ethoxid,
Kalium-t-butoxid, Dimethoxymagnesium und dergleichen, und verschiedene
organische Basen, wie Triethylamin, Pyridin und dergleichen, ein.
Die Anwendungsmenge von diesen Basen ist gewöhnlich 0,1 bis 20,0 Mol, vorzugsweise
1 bis 5,0 Mol pro 1 Mol Carbonsäurechloride,
wiedergegeben durch die Formel (8).
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Die
Reaktionstemperatur ist gewöhnlich
von –70
bis 250°C,
vorzugsweise 0 bis 150°C,
und die Reaktionszeit ist gewöhnlich
0,1 bis 72 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 24 Stunden.
-
Hinsichtlich
verschiedener Bedingungen in dieser Reaktion, nämlich den Anwendungsmengen
von 3-Aminothiophen und Verbindungen, wiedergegeben durch die allgemeine
Formel (8), der Art und Anwendungsmenge eines Lösungsmittels, der Art und Anwendungsmenge
einer Base, der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit, können Zahlenwerte
innerhalb gewöhnlicher
Bereiche und bevorzugter Bereiche für entsprechende Bedingungen
geeigneterweise ausgewählt
und kombiniert werden.
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Unter
3-Aminothiophen-Derivaten, wiedergegeben durch die Formel (6), die
durch das vorstehend beschriebene Verfahren, gezeigt in der Reaktionsformel
1, erhalten werden können,
ist das nachstehende eine neue Verbindung der vorliegenden Erfindung.
worin R
9 ein
Wasserstoffatom, Carboxylgruppe oder Alkoxycarbonylgruppe mit 1
bis 6 Kohlenstoffatomen wiedergibt und R
a eine
Gruppe, wiedergegeben durch eine beliebige der nachstehenden (A1)
bis (A12):
wiedergibt,
worin R
5 eine Trifluormethylgruppe, Difluormethylgruppe,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt, R
6 ein Wasserstoffatom, Methylgruppe, Trifluormethylgruppe,
Halogenatom, Methoxygruppe oder Aminogruppe wiedergibt, R
7 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, Methylgruppe
oder Methoxygruppe wiedergibt, R
6 ein Wasserstoffatom,
Methylgruppe, Ethylgruppe oder Halogenatom wiedergibt und n eine
ganze Zahl von 0 bis 2 wiedergibt und hierbei, in dem Fall von (A9),
(A10) oder (A11), R
5 kein Halogenatom darstellt.
Bezüglich
des weiteren Verarbeitens der erfindungsgemäßen Verbindungen und der sich
aus diesem weiteren Verarbeiten ergebenden Produkte wird auf die
Offenbarung der Stammanmeldung (
EP
00 105 31 ), deren Inhalt hierin durch Hinweis einbezogen
ist, verwiesen.
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Dann
wird ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-3-aminothiophen, wiedergegeben durch die
Formel (5), beschrieben. Reaktionsformel
2
worin R ein Wasserstoffatom, Alkylgruppe oder
Alkoxygruppe, die substituiert sein kann, aromatischen oder nicht
aromatischen Kohlenwasserstoffring, der substituiert sein kann,
aromatischen oder nicht aromatischen heterocyclischen Ring, der
substituiert sein kann, wiedergibt, wobei jeder von R
1,
R
2, R
3 und R
4 unabhängig ein
Wasserstoffatom oder gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen wiedergibt und R
1 und
R
2, R
3 und R
4, R
1 und R
3, R
1 und R
4, R
2 und R
3 oder R
2 und R
4 zusammen eine Cycloalkylgruppe bilden können.
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Eine
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (5), kann durch Hydrolysieren
einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (1), mit einer
Säure oder
Alkali hergestellt werden. Das Hydrolyseverfahren ist nicht besonders
begrenzt und es wird gewöhnlich
ein Verfahren angewendet, worin ein Amid zu einem Amin hydrolysiert
wird (zum Beispiel Shin Jikken Kagaku Koza, Band 14, Synthesis and
Reaction of Organic Compound (II), Maruzen (1977)).
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Dann
wird ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivat, wiedergegeben
durch die allgemeine Formel (1a), beschrieben. Reaktionsformel
3
worin R
1 bis R
4, R
a wie vorstehend
definiert sind.
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Eine
Verbindung, wiedergegeben durch die allgemeine Formel (1a), kann
durch Umsetzen einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel
(5), mit einem Carbonsäurehalogenid,
wiedergegeben durch die Formel (8a), unter geschmolzener Bedingung
oder in einem Lösungsmittel
hergestellt werden.
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Die
Anwendungsmenge einer Verbindung, wiedergegeben durch die Formel
(8a), ist gewöhnlich
0,2 bis 20,0 Mol, vorzugsweise 0,5 bis 5 Mol pro 1 Mol einer Verbindung,
wiedergegeben durch die Formel (5).
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Beispiele
für ein,
falls erforderlich, verwendetes Lösungsmittel schließen aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Petrolether und dergleichen, Aromaten,
wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Anisol und dergleichen, Ether,
wie Dioxan, Tetrahydrofuran, Diethylether und dergleichen, Nitrile,
wie Acetonitril, Propionitril und dergleichen, Ester, wie Essigsäureethylester
und dergleichen, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan,
Chloroform, 1,2-Dichlorethan und dergleichen, und aprotische polare
Lösungsmittel,
wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon
und dergleichen, ein, und gemischte Lösungsmittel davon werden auch
verwendet. Die Anwendungsmenge eines Lösungsmittels in dieser Reaktion
ist gewöhnlich
0,1 bis 200 ml, vorzugsweise 1 bis 20 ml, bezogen auf 1 g einer
Verbindung, wiedergegeben durch die Formel (5).
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Diese
Reaktion kann auch in Gegenwart von einer Base durchgeführt werden,
und Beispiele für
die Base schließen
Hydroxide von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid und dergleichen, Oxide von Alkalimetallen
und Erdalkalimetallen, wie Calciumoxid, Magnesiumoxid und dergleichen,
Hydride von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydrid,
Calciumhydrid und dergleichen, Alkalimetallamide, wie Lithiumamid,
Natriumamid und dergleichen, Carbonate von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen,
wie Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und dergleichen, Hydrogencarbonate
von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, wie Natriumhydrogencarbonat,
Kaliumhydrogencarbonat und dergleichen, alkylierte Alkalimetalle
und Erdalkalimetalle, wie Methyllithium, Phenyllithium, Methylmagnesiumchlorid
und dergleichen, Alkoxide von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen,
wie Natriummethoxid, Natriumethoxid, Kalium-t-butoxid, Dimethoxymagnesium
und dergleichen, und verschiedene organische Basen, wie Triethylamin,
Pyridin und dergleichen, ein. Die Anwendungsmenge von diesen Basen
ist gewöhnlich
0,1 bis 20,0 Mol, vorzugsweise 1 bis 5,0 Mol pro 1 Mol Carbonsäurechloride,
wiedergegeben durch die Formel (8a).
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Die
Reaktionstemperatur ist gewöhnlich
von –70
bis 250°C,
vorzugsweise 0 bis 150°C,
und die Reaktionszeit ist gewöhnlich
von 0,1 bis 72 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 24 Stunden.
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Hinsichtlich
verschiedener Bedingungen in dieser Reaktion, nämlich den Anwendungsmengen
von Verbindungen, wiedergegeben durch die Formeln (5) und (8a),
der Art und Anwendungsmenge eines Lösungsmittels, der Art und Anwendungsmenge
einer Base, der Reaktionstemperatur und der Reaktionszeit, können Zahlenwerte
innerhalb gewöhnlicher
Bereiche und bevorzugter Bereiche für entsprechende Bedingungen
geeigneterweise ausgewählt
und kombiniert werden.
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BEISPIELE
-
Die
nachstehenden Beispiele erläutern
weiterhin speziell die vorliegende Erfindung, begrenzen jedoch den
Umfang der vorliegenden Erfindung nicht.
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Bezugsbeispiel 1
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Reaktion von 3-Aminothiophen mit 4-Methyl-2-pentanon
-
0,15
g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
und 1,61 g (16,1 mMol) 4-Methyl-2-pentanon wurden in 5 ml Methylenchlorid
vorgelegt, auf 5°C
gekühlt,
dann wurden tropfenweise 0,53 g (5,35 mMol) 3-Aminothiophen zugegeben.
Das Gemisch wurde 1 Stunde bei 5°C
gerührt,
ohne einen Fortschritt der Reaktion zu finden. Deshalb wurde die
Reaktionstemperatur auf 25°C
erhöht
und das Gemisch wurde 1 Stunde gerührt. Da die Reaktion überhaupt
nicht fortschritt, wurde das Rühren
unter Rückfluss
fortgesetzt, um Zersetzung von 3-Aminothiophen zu finden.
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Beispiel 1
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Synthese von N-{3-(2-Methoxycarbonyl)-thienyl}-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamidamid
(Verbindung 1.1)
-
9,53
g (60,7 mMol) 3-Aminothiophen-2-carbonsäuremethylester und 9,60 g (121,4
mMol) Pyridin wurden in 63 ml Tetrahydrofuran vorgelegt, dann wurde
das Gemisch auf 10°C
gekühlt
und das Gemisch wurde tropfenweise mit 12,9 g (60,7 mMol) 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid
bei einer Temperatur von 18°C
oder darunter versetzt. Nach Rühren
des Gemisches bei 25°C
für 3 Stunden
wurde Essigsäureethylester
zugegeben und das Gemisch wurde nacheinander mit einer 5%igen wässrigen
Salzsäurelösung, gesättigter
wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung
und gesättigter
Natriumchloridlösung
gewaschen. Nach Trocknen über
wasserfreiem Natriumsulfat wurde das Lösungsmittel unter vermindertem
Druck abdestilliert und der erhaltene Rückstand wurde aus Hexan kristallisiert,
um 20,1 g der beabsichtigten Verbindung als farblose Kristalle zu
erhalten (Ausbeute: 99%). Das wie hierin verwendete 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid
wurde durch Herstellen von 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonsäureethylester
durch ein Verfahren, beschrieben in
DE
42 31 517 , dann Hydrolysieren desselben durch ein gewöhnliches
Verfahren und Säure-Chlorieren
des Hydrolysats erhalten.
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Beispiel 2
-
Synthese von N-{3-(2-Carboxy)thienyl}-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
(Verbindung 8.1)
-
15,6
g (46,8 mMol) von dem in Beispiel 1 erhaltenen N-{3-(2-Methoxycarbonyl)thienyl}-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
und 3,74 g (93,7 mMol) Natriumhydroxid wurden in einem gemischten
Lösungsmittel,
umfassend 60 ml Methanol, 40 ml Wasser und 10 ml Dioxan, vorgelegt
und das Gemisch wurde 5 Stunden bei 25°C gerührt. Dazu wurden 7,8 ml konzentrierte
Salzsäure
zum Steuern des pH-Werts bei etwa 4 gegeben, dann wurden Methanol
und Dioxan unter vermindertem Druck abdestilliert und 1 ml konzentrierte Salzsäure wurde
zum Steuern des pH-Werts auf 1 zugegeben. Die abgeschiedenen Kristalle
wurden filtriert, dann mit 30 ml Wasser dreimal gewaschen und unter
vermindertem Druck getrocknet, um 14,7 g der beabsichtigten Verbindung
(Ausbeute: 99%) zu erhalten.
-
Beispiel 3
-
Synthese von N-(3-Thienyl)-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
(Verbindung 15.1) (Verfahren A)
-
2,0
g (6,27 mMol) von dem in Beispiel 2 erhaltenen N-{3-(2-Carboxy)thienyl}-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
wurden ohne Anwendung eines Lösungsmittels
auf 215°C
erhitzt und 10 Minuten unter der gleichen Bedingung gerührt. Es
wurde auf Raumtemperatur gekühlt,
um 1,57 g der beabsichtigten Verbindung als braune Kristalle zu
erhalten (Ausbeute: 91%).
-
Beispiel 4
-
Synthese von N-(3-Thienyl)-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
(Verbindung 15.1) (Verfahren C)
-
65,0
g (0,451 Mol) 3-Aminothiophen-1/2-oxalat wurden in 455 ml Tetrahydrofuran
vorgelegt und das Gemisch wurde unter einem Stickstoffstrom auf
10°C gekühlt. 74,9
g (0,948 Mol) Pyridin und 67,2 g (0,316 Mol) 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid
wurden nacheinander bei 18°C
tropfenweise zugegeben und das Gemisch wurde 2 Stunden bei 25°C gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde in 1500 ml Wasser entladen, dann wurde Tetrahydrofuran unter
vermindertem Druck abdestilliert. Die ausgeschiedenen Kristalle
wurden filtriert, dann mit 100 ml Wasser dreimal gewaschen und unter
vermindertem Druck getrocknet, um 73,9 g der beabsichtigten Verbindung
(Ausbeute: 85% (bezogen auf Carbonylchlorid)) als Kristalle zu erhalten.
Das hierin verwendete 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid
wurde durch Herstellen von 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonsäureethylester
durch ein Verfahren, beschrieben in
DE
42 31 517 , dann Hydrolysieren durch ein gewöhnliches
Verfahren und Säure-Chlorieren
des Hydrolysats erhalten.
-
Beispiel 5
-
Synthese von N-(3-Thienyl)-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
(Verbindung 15-1) (Verfahren B)
-
5,0
g (15,0 mMol) von dem in Beispiel 1 erhaltenen N-{3-(2-Methoxycarbonyl)thienyl}-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
und 1,91 g (16,5 mMol) Pyridinhydrochlorid wurden in 25 ml Pyridin
vorgelegt und das Gemisch wurde 42 Stunden bei 120°C gerührt. Das
Gemisch wurde auf Raumtemperatur gekühlt, dann wurde Pyridin unter
vermindertem Druck abdestilliert, um 12,1 g eines Öls zu erhalten.
Dieses Öl
wurde in 200 ml Wasser entladen und die abgeschiedenen Kristalle
wurden filtriert. Diese Kristalle wurden mit 10 ml Wasser dreimal
gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet, um 3,88 g der
beabsichtigten Verbindung (Ausbeute: 94%) als Kristalle zu erhalten.
-
Beispiel 6 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von N-[3-{2-(1,3-Dimethylbutyl)}thienyl]-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
-
20,0
g (72,7 mMol) von dem in Beispiel 4 erhaltenen N-(3-Thienyl)-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid,
21,9 g (218,2 mMol) 4-Methyl-2-pentanon und 1,0 g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
wurden in 160 ml Toluol vorgelegt und das Gemisch wurde unter Erhitzen
auf 112°C
für 8 Stunden
unter Extrahieren des während
der Reaktion aus dem System erzeugten Wassers gerührt. Nach
Kühlen
auf 50°C
wurde die Lösung
mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, dann wurde der erhaltene
Rückstand
durch Kieselgelsäulenchromatographie
(Elutionsmittel: Hexan/Essigsäureethylester
= 6/4) gereinigt, um 24,1 g eines Gemisches als farblose Kristalle
zu erhalten.
-
1,0
g (2,80 mMol) von diesem Gemisch und 0,2 g 5-%iges Palladium-auf-Kohlenstoff (Degussa
chemischer Katalysator E106R/W) wurden in 10 ml Methanol vorgelegt
und katalytische Reduktion wurde bei 25°C für 9 Stunden bei Normaldruck
durchgeführt.
Das Palladium-auf-Kohlenstoff wurde filtriert und das Methanol in
dem Filtrat wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, dann wurde
Essigsäureethylester
zu dem Rückstand
gegeben. Nach Waschen mit Wasser wurde die organische Schicht über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert, um 1,0 g der beabsichtigten Verbindung als
farblose Kristalle (Ausbeute: 91%) zu erhalten.
1H-NMR
(CDCl3, δ-Wert,
J = Hz): 0,86 (6H, d, J = 6,8), 1,25 (3H, d, J = 6,8), 1,43–1,64 (3H,
m), 3,08 (1H, Sext., J = 6,8), 3,99 (3H, s), 7,12 (1H, d, J = 5,1),
7,43 (1H, d, J = 5,1), 7,53 (1H, br s), 8,05 (1H, s).
Fp.:
107 bis 108°C
-
Beispiel 7 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von N-[3-{2-(1-Methylpropyl)}thienyl]-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 synthetisiert
mit der Ausnahme, dass Methylethylketon anstelle von 4-Methyl-2-pentanon
verwendet wurde (Ausbeute: 76%).
1H-NMR
(CDCl3, δ-Wert,
J = Hz): 0,89 (3H, d, J = 7,3), 1,0 (3H, d, J = 7,3), 1,59–1,69 (2H,
m), 2,85–2,93
(1H, m), 3,99 (3H, s), 7,13 (1H, d, J = 5,1), 7,46 (1H, d, J = 5,1),
7,54 (1H, br s), 8,05 (1H, s).
Fp.: 112 bis 114°C
-
Beispiel 8 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von N-{3-(2-Cyclohexyl)thienyl}-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
-
Die
Titelverbindung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6 synthetisiert
mit der Ausnahme, dass Cyclohexanon anstelle von 4-Methyl-2-pentanon
verwendet wurde (Ausbeute: 68%).
1H-NMR
(CDCl3, δ-Wert,
J = Hz): 1,22–1,49
(5H, m), 1,72–1,94
(5H, m), 2,72–2,79
(1H, m), 3,99 (3H, s), 7,10 (1H, d, J = 5,1), 7,51 (1H, d, J = 5,1),
7,60 (1H, br s), 8,06 (1H, s).
Fp.: 128,7 bis 129,5°C
-
Bezugsbeispiel 2
-
Synthese von N-{3-(2-Methoxycarbonyl)thienyl}-benzamid
-
31,4
g (0,200 Mol) 3-Aminothiophen-2-carbonsäuremethylester wurden in 97,2
g Toluol vorgelegt und das Gemisch wurde auf 90°C erhitzt. 29,5 g (0,210 Mol)
Benzoylchlorid wurden tropfenweise innerhalb 20 Minuten unter Halten
der Rückflusstemperatur
zugegeben und das Gemisch wurde 4 Stunden unter Rückfluss gerührt. Nach
Kühlen
auf Raumtemperatur wur den 100 ml Toluol zugegeben und das Gemisch
wurde nacheinander mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und einer gesättigten
Natriumchloridlösung
gewaschen. Die Lösung
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, dann wurde das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck abdestilliert, um 52,0 g der beabsichtigten
Verbindung als Kristalle (Ausbeute: 100%) zu erhalten.
1H-NMR (CDCl3, ppm,
J = Hz): 3,94 (3H, s), 7,49–7,61
(5H, m), 8,00–8,05
(2H, m), 8,31 (1H, d, J = 5,3).
Fp.: 101,4 bis 102,3°C
-
Bezugsbeispiel 3
-
Synthese von N-{3-(2-Carboxy)thienyl}benzamid
-
50,0
g (0,192 Mol) von dem in Bezugsbeispiel 2 erhaltenen N-{3-(2-Methoxycarbonyl)thienyl}benzamid
wurden in 300 ml Ethanol vorgelegt und dazu wurden tropfenweise
15,4 g (0,385 Mol) Natriumhydroxid, gelöst in 150 ml Wasser, gegeben.
Dieses Gemisch wurde 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann
auf 10°C
gekühlt
und 30 ml konzentrierte Salzsäure
wurden tropfenweise zum Steuern des pH-Werts auf etwa 6 zugegeben.
Methanol wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, dann wurden
100 ml Wasser in dem sich ergebenden Rückstand vorgelegt und 10 ml
konzentrierte Salzsäure
wurden zum Steuern des pH-Werts auf 1 zugegeben. Die abgeschiedenen
Kristalle wurden filtriert und mit 50 ml Wasser dreimal gewaschen.
Die erhaltenen Kristalle wurden unter vermindertem Druck getrocknet,
um 45,0 g der beabsichtigten Verbindung als farblose Kristalle zu
erhalten (Ausbeute: 95%).
1H-NMR (DMSO-d6, ppm, J = Hz): 7,56–7,69 (3H, m), 7,91–7,94 (3H,
m), 8,09 (1H, d, J = 5,7), 11,2 (1H, br s)
Fp.: 214,6 bis 214,9°C
-
Bezugsbeispiel 4
-
Synthese von N-(3-Thienyl)benzamid (Verfahren
A)
-
0,0
g (12,1 mMol) von dem in Bezugsbeispiel 3 erhaltenen N-{3-(2-Carbonyl)thienyl}benzamid
und 1,5 g p-Toluol sulfonsäuremonohydrat
wurden in 120 ml 1,3-Dimethyl-2-imidazolyldinon vorgelegt und das
Gemisch wurde bei 10°C
27 Stunden gerührt.
Nachdem auf Raumtemperatur gekühlt
wurde, wurde die Lösung in
1000 ml Wasser entladen. Die abgeschiedenen Kristalle wurden filtriert
und mit 30 ml Wasser dreimal gewaschen. Die erhaltenen Kristalle
wurden unter vermindertem Druck getrocknet, um 20,8 g der beabsichtigten Verbindung
als Kristalle zu erhalten (Ausbeute: 85%).
1H-NMR
(CDCl3, ppm, J = Hz): 7,12–7,14 (1H,
m), 7,28–7,29
(1H, m), 7,44–7,58
(3H, m), 7,73 (1H, dd, J = 2,9, 0,6), 7,84–7,88 (2H, m), 8,20 (1H, br
s)
Fp.: 155,4 bis 156,2°C
-
Beispiel 9 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese des Gemisches von N-[3-{2-(E)-(4-Methyl-2-penten-2-yl)}thienyl]benzamid,
N-[3-{2-(Z)-(4-Methyl-2-penten-2-yl)}thienyl]benzamid
und N-[3-{2-(4-Methyl-1-penten-2-yl)}thienyl]benzamid (Gemisch 115.3)
-
20,0
g (0,0985 Mol) von dem in Bezugsbeispiel 4 erhaltenen N-(3-Thienyl)benzamid,
29,6 g (0,296 Mol) 4-Methyl-2-pentanon
und 1,0 g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
wurden in 200 ml Toluol vorgelegt und das Gemisch wurde unter Erhitzen
bei 111°C
für 9,5
Stunden gerührt
unter Extrahieren des während
der Reaktion aus dem System erzeugten Wassers. Nach Kühlen auf
Raumtemperatur wurde die Lösung
mit einer 1 N wässrigen
Natriumhydroxidlösung
und gesättigter
Natriumchloridlösung
nacheinander gewaschen, dann über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, dann wurde der erhaltene
Rückstand
durch Kieselgelsäulenchromatographie
(Elutionsmittel: Hexan/Essigsäureethylester =
9:1) gereinigt, um 26,1 g des beabsichtigten Gemisches als farblose
Kristalle zu erhalten (Ausbeute: 93%).
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Beispiel 10 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von N-[3-{2-(1,3-Dimethylbutyl)}thienyl]benzamid
(Verbindung 114.3)
-
24,0
g (84,2 mMol) des in Beispiel 9 erhaltenen Gemisches von N-[3-{2-(E)-(4-Methyl-2-penten-2-yl)}thienyl]benzamid,
N-[3-{2-(Z)-(4-Methyl-2-penten-2-yl)}thienyl]benzamid und N-[3-{2-(4-Methyl-1-penten-2-yl)}thienyl]benzamid,
4,8 g 5%iges Palladium-auf-Kohlenstoff (Degussa chemischer Katalysator
E106R/W) und 120 ml Methanol wurden in einem 200-ml-Autoklaven vorgelegt,
mit Stickstoff gespült,
dann wurde eine Hydrierungsreaktion für 11 Stunden unter Bedingungen
einer Temperatur von 40°C
und einem Wasserstoffdruck von 1,96 MPa durchgeführt. Nach Spülen mit
Stickstoff wurde der Katalysator abfiltriert und das Filtrat wurde
unter vermindertem Druck abdestilliert, um 23,5 g der beabsichtigten
Verbindung als farblose Kristalle zu erhalten (Ausbeute: 97%).
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Beispiel 11 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von 3-Amino-2-(1,3-dimethylbutyl)thiophen
-
21,8
g (76,0 mMol) des in Beispiel 10 erhaltenen N-[3-{2-(1,3-Dimethylbutyl)}thienyl]benzamid
wurden in eine gemischte Lösung,
zusammengesetzt aus 100 ml konzentrierter Salzsäure und 70 ml Essigsäure, vorgelegt
und die Reaktion wurde unter Erhitzen unter Rückfluss bei 97°C für 27 Stunden
durchgeführt.
Nach Kühlen
auf Raumtemperatur wurde die Lösung
mit einer 10 N wässrigen
Natriumhydroxidlösung
unter Beschicken mit Eis neutralisiert. Nach zweimaligem Extrahieren
mit Essigsäureethylester
wurde die Lösung
mit einer gesättigten
Natriumchloridlösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert, um 13,3 g der beabsichtigten Verbindung als
ein Öl
zu erhalten (Ausbeute: 96%).
1H-NMR
(CDCl3, δ-Wert,
J = Hz): 0,89 (3H, d, J = 6,6), 0,90 (3H, d, J = 6,6), 1,23 (3H,
d, J = 6,6), 1,35–1,65 (3H,
m), 2,95 (1H, Sext., J = 6,6), 3,35 (2H, br s), 6,55 (1H, d, J =
5,1), 6,95 (1H, d, J = 5,1)
Physikalischer Zustand: Öl
-
Beispiel 12 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von N-[3-{2-(1,3-Dimethylbutyl)}thienyl]-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carboxamid
-
0,50
g (2,73 mMol) von dem in Beispiel 11 erhaltenen 3-Amino-2-(1,3-dimethylbutyl)thiophen
und 0,26 g (3,28 mMol) Pyridin wurden in 3 ml Tetrahydrofuran vorgelegt
und das Gemisch wurde auf 10°C
gekühlt.
0,64 g (3,00 mMol) 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid
wurden tropfenweise unter Halten der Reaktionstemperatur unter 18°C zugegeben.
Das Gemisch wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann
in eine 5%ige wässrige
Salzsäurelösung entladen
und mit Essigsäureethylester
extrahiert. Die Essigsäureethylesterschicht
wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und einer gesättigten
Natriumchloridlösung
gewaschen, dann über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert, dann wurde der erhaltene Rückstand aus Hexan auskristallisiert, um
0,93 g der beabsichtigten Verbindung als Kristalle zu erhalten (Ausbeute:
95%). Das hierin verwendete 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid
wurde durch Herstellen von 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonsäureethylester
durch ein Verfahren, beschrieben in
DE
42 31 517 , dann Hydrolysieren desselben durch ein gewöhnliches
Verfahren und Säure-Chlorieren
des Hydrolysats erhalten.
1H-NMR (CDCl
3, δ-Wert,
J = Hz): 0,86 (6H, d, J = 6,8), 1,25 (3H, d, J = 6,8), 1,43–1,64 (3H,
m), 3,08 (1H, Sext., J = 6,8), 3,99 (3H, s), 7,12 (1H, d, J = 5,1),
7,43 (1H, d, J = 5,1), 7,53 (1H, br s), 8,05 (1H, s).
Fp.:
107 bis 108°C
-
Bezugsbeispiel 5
-
Synthese von 3-Isopropoxycarbonylaminothiophen-2-carbonsäuremethylester
-
22,1
g (0,141 Mol) 3-Aminothiophen-2-carbonsäuremethylester wurden in 100
ml Essigsäureethylester
gelöst
und dies wurde mit 11,7 g (0,148 Mol) Pyridin versetzt. 18,1 g (0,148
Mol) Chlorameisensäureisopropylester
wurden tropfenweise unter Kühlen
mit Eis über
30 Minuten zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Lösung auf
60°C erhitzt
und 3 Stunden unter Erhitzen gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionslösung nacheinander
mit einer 5%igen wässrigen
Salzsäurelösung, gesättigten
wässrigen Natriumhydrogencarbonatlösung und
gesättigten
Natriumchloridlösung
gewaschen und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert und der erhaltene Rückstand wurde durch Kieselgelsäulenchromatographie
(Elutionsmittel: Hexan/Essigsäureethylester
= 7/3) gereinigt, um 0,6 g der beabsichtigten Verbindung als Kristalle
zu erhalten (Ausbeute: 85%). Die hierin erhaltenen Kristalle wurden
nicht analysiert und wurden für
die nächste
Reaktion verwendet.
-
Bezugsbeispiel 6
-
Synthese von 3-Isopropoxycarbonyl-aminothiophen
(Verfahren B)
-
0,8
g (0,126 Mol) von dem in Bezugsbeispiel 5 erhaltenen 3-Isopropoxy-carbonylaminothiophen-2-carbonsäuremethylester
und 16,1 g (0,139 Mol) Pyridinhydrochlorid wurden in 70 ml Pyridin
vorgelegt und das Gemisch wurde auf 10°C erhitzt und unter Erhitzen
für 45
Stunden gerührt.
Nach Kühlen
auf Raumtemperatur wurde Pyridin unter vermindertem Druck abdestilliert
und in den erhaltenen Rückstand
wurden 300 ml Essigsäureethylester
gegeben. Die Essigsäureethylesterschicht
wurde mit Wasser gewaschen, dann über Magnesiumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der erhaltene Rückstand
wurde durch Kieselgel säulenchromatographie
(Elutionsmittel: Hexan/Essigsäureethylester
= 2/1) gereinigt, um 21,0 g der beabsichtigten Verbindung als farblose
Kristalle zu erhalten (Ausbeute: 90%).
1H-NMR
(CDCl3, ppm, J = Hz): 1,29 (6H, d, J = 6,3),
5,01 (1H, Sept., J = 6,3), 6,80 (1H, br s), 6,92–6,94 (1H, m), 7,19–7,26 (2H,
m).
Fp.: 105,0 bis 107,2°C
-
Beispiel 13 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese des Gemisches von 3-Isopropoxycarbonylamino-{2-(E)-(4-methyl-2-penten-2-yl)}thiophen,
3-Isopropoxycarbonylamino-{2-(Z)-(4-methyl-2-penten-2-yl)}thiophen
und 3-Isopropoxycarbonylamino-{2-(4-methyl-1-penten-2-yl)}thiophen
(Gemisch 115.5)
-
(15,4
mMol) von dem in Bezugsbeispiel 6 erhaltenen 3-Isopropoxycarbonylaminothiophen, 4,60
g (46,0 mMol) von 4-Methyl-2-pentanon
und 0,14 g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
wurden in 20 ml Toluol vorgelegt und das Gemisch wurde 7 Stunden
unter Rückfluss
erhitzt unter Extrahieren des in der Reaktion aus dem System erzeugten
Wassers. Nach Kühlen
auf Raumtemperatur wurde die Lösung
mit einer gesättigten wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck abdestilliert, dann wurde der erhaltene
Rückstand
durch Kieselgelsäulenchromatographie
(Elutionsmittel: Hexan/Essigsäureethylester
= 20/1) gereinigt, um 3,68 g des beabsichtigten Gemisches als ein Öl zu erhalten
(Ausbeute: 89%).
-
Beispiel 14 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von 3-Isopropoxycarbonyl-{2-(1,3-dimethylbutyl)}thiophen
(Verbindung 114.5)
-
2,06
g (7,72 mMol) von dem in Beispiel 13 erhaltenen Gemisch von 3-Isopropoxycarbonylamino-{2-(E)-(4-methyl-2-penten-2-yl)}thiophen,
3-Isopropoxy-carbonylamino-{2-(Z)-(4-methyl-2-penten-2-yl)}thiophen und 3-Isopropoxycarbonylamino-{2-(4-me thyl-1-penten-2-yl)}thiophen
und 0,41 g von 5%igem Palladium-auf-Kohlenstoff
(Degussa chemischer Katalysator E106R/W) wurden in 20 ml Methanol
vorgelegt und nach Stickstoffspülung
wurde eine Hydrierungsreaktion bei Normaldruck unter Wasserstoffatmosphäre für 9 Stunden
durchgeführt.
Nach Stickstoffspülung
wurde der Katalysator abfiltriert und das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert. Der erhaltene Rückstand wurde durch Kieselgelsäulenchromatographie
(Elutionsmittel: Hexan/Essigsäureethylester
= 9/1) gereinigt, um 1,61 g der beabsichtigten Verbindung als farblose
Kristalle zu erhalten (Ausbeute: 70%).
-
Beispiel 15 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von 3-Amino-2-(1,3-dimethylbutyl)thiophen
-
1,24
g (4,61 mMol) von dem in Beispiel 14 erhaltenen 3-Isopropoxycarbonyl-{2-(1,3-dimethylbutyl)}thiophen
und 1,36 g (34,0 mMol) Natriumhydroxid wurden in einem Gemisch von
5 ml Methanol, 4 ml Wasser und 5 ml Dioxan vorgelegt und das Gemisch
wurde 8 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert, dann zweimal mit Diethylether
extrahiert und mit einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen.
Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck abdestilliert und der erhaltene Rückstand
wurde durch Kieselgelsäulenchromatographie
(Elutionsmittel: Hexan/Essigsäureethylester =
9/1) gereinigt, um 0,42 g der beabsichtigten Verbindung als ein
braunes Öl
zu erhalten (Ausbeute: 50%).
1H-NMR
(CDCl3, δ-Wert,
J = Hz): 0,89 (3H, d, J = 6,6), 0,90 (3H, d, J = 6,6), 1,23 (3H,
d, J = 6,6), 1,35–1,65 (3H,
m), 2,95 (1H, Sext., J = 6,6), 3,35 (2H, br s), 6,55 (1H, d, J =
5,1), 6,95 (1H, d, J = 5,1).
Physikalischer Zustand: Öl
-
Beispiel 16 (nicht mehr durch die Ansprüche umfasst)
-
Synthese von N-[3-{2-(1,3-Dimethylbutyl)thienyl}]-3-trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonsäureamid
-
0,25
g (1,36 mMol) von dem in Beispiel 15 erhaltenen 3-Amino-2-(1,3-dimethylbutyl)thiophen
und 0,13 g (1,64 mMol) wurden in 3 ml Tetrahydrofuran vorgelegt
und das Gemisch wurde auf 10°C
gekühlt.
0,32 g (1,50 mMol) 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid wurden
tropfenweise unter Halten der Reaktionstemperatur unter 18°C zugegeben.
Das Gemisch wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann
in eine 5%ige wässrige
Salzsäurelösung entladen
und mit Essigsäureethylester
extrahiert. Die Essigsäureethylesterschicht
wurde mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumhydrogencarbonatlösung
und einer gesättigten
Natriumchloridlösung
gewaschen, dann über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem
Druck abdestilliert, dann wurde der erhaltene Rückstand aus Hexan kristallisiert,
um 0,46 g der beabsichtigten Verbindung als Kristalle zu erhalten
(Ausbeute: 94%). Das hierin verwendete 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonylchlorid
wurde durch Herstellen von 3-Trifluormethyl-1-methylpyrazol-4-carbonsäureethylester
durch ein Verfahren, beschrieben in
DE
42 31 517 , dann Hydrolysieren desselben durch ein gewöhnliches
Verfahren und Säure-Chlorieren
des Hydrolysats hergestellt.
1H-NMR
(CDCl
3, δ-Wert,
J = Hz): 0,86 (6H, d, J = 6,8), 1,25 (3H, d, J = 6,8), 1,43–1,64 (3H,
m), 3,08 (1H, Sext., J = 6,8), 3,99 (3H, s), 7,12 (1H, d, J = 5,1),
7,43 (1H, d, J = 5,1), 7,53 (1H, br s), 8,05 (1H, s)
Fp.: 107
bis 108°C
-
Beispiele
für eine
Verbindung der Formel (6a), die ein Zwischenprodukt der vorliegenden
Erfindung darstellt, werden in den nachstehenden Tabellen zusammengefasst.
-
In
Tabelle 1 ist ein Lösungsmittel
zur Messung von NMR DMSO-d
6, wenn R
9 Carboxygruppe darstellt.
Tabelle 1
Verbindung Nr. | R9 | Ar | Fp.
(°C) | 1H-NMR (270 MHz) (CDCl3, δ-Wert, J : Hz) |
1.1 | CO2CH3 | A1
(R5 = CF3, R7 = H) | 144,1–144,9 | 3,92
(3H, s), 4,0 (3H, s), 7,51 (1H, d, J = 5,6), 7,96 (1H, s), 8,19
(1H, d, J = 5,6), 10,68 (1H, br s) |
1.2 | CO2CH3 | A1
(R5 = CHF2, R7 = H) | | |
1.3 | CO2CH3 | A1
(R5= CH3, R7 = H) | | |
1.4 | CO2CH3 | A1
(R5 = C2H5, R7 = H) | | |
1.5 | CO2CH3 | A1
(R5 = F, R7 = H) | | |
1.6 | CO2CH3 | A1
(R5 = Cl, R7 = H) | | |
1.7 | CO2CH3 | A1
(R5 = Br, R7 = H) | | |
1.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R7 = H) | | |
2.1 | CO2CH3 | A1
(R5 = CF3, R7 = F) | | |
2.2 | CO2CH3 | A1
(R5 = CHF2, R7 = F) | | |
2.3 | CO2CH3 | A1
(R5 = CH3, R7 =
F) | | |
2.4 | CO2CH3 | A1
(R5 = C2H5, R7 = F) | | |
2.5 | CO2CH3 | A1
(R5 = F, R7 = F) | | |
2.6 | CO2CH3 | A1
(R5 = Cl, R7 = F) | | |
2.7 | CO2CH3 | A1
(R5 = Br, R7 = F) | | |
2.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R7 = F) | | |
3.1 | CO2CH3 | A1
(R5 = CF3, R7 = Cl) | | |
3.2 | CO2CH3 | A1
(R5 = CHF2, R7 = Cl) | | |
3.3 | CO2CH3 | A1
(R5 = CH3, R7 = Cl) | | |
3.4 | CO2CH3 | A1
(R5 = C2H5, R7 = Cl) | | |
3.5 | CO2CH3 | A1
(R5 = F, R7 = Cl) | | |
3.6 | CO2CH3 | A1
(R5 = Cl, R7 = Cl) | | |
3.7 | CO2CH3 | A1
(R5 = Br, R7 = Cl) | | |
3.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R7 = Cl) | | |
4.1 | CO2CH3 | A1
(R5 = CF3, R7 = Br) | | |
4.2 | CO2CH3 | A1
(R5 = CHF2, R7 = Br) | | |
4.3 | CO2CH3 | A1
(R5 = CH3, R7 = Br) | | |
4.4 | CO2CH3 | A1
(R5 = C2H5, R7 = Br) | | |
4.5 | CO2CH3 | A1
(R5 = F, R7 = Br) | | |
4.6 | CO2CH3 | A1
(R5 = Cl, R7 = Br) | | |
4.7 | CO2CH3 | A1
(R5 = Br, R7 = Br) | | |
4.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R7 = Br) | | |
5.1 | CO2CH3 | A1
(R5 = CF3, R7 = I) | | |
5.2 | CO2CH3 | A1
(R5 = CHF2, R7 = I) | | |
5.3 | CO2CH3 | A1
(R5 = CH3, R7 = I) | | |
5.4 | CO2CH3 | A1
(R5 = C2H5, R7 = I) | | |
5.5 | CO2CH3 | A1
(R5 = F, R7 = I) | | |
5.6 | CO2CH3 | A1
(R5 = Cl, R7 = I) | | |
5.7 | CO2CH3 | A1
(R5 = Br, R7 = I) | | |
5.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R7 = I) | | |
6.1 | CO2CH3 | A1
(R5 = CF3, R7 = CH3) | | |
6.2 | CO2CH3 | A1
(R5 = CHF2, R7 = CH3) | | |
6.3 | CO2CH3 | A1
(R5 = CH3, R7 = CH3) | | |
6.4 | CO2CH3 | A1
(R5 = C2H5, R7 = CH3) | | |
6.5 | CO2CH3 | A1
(R5 = F, R7 = CH3) | | |
6.6 | CO2CH3 | A1
(R5 = Cl, R7 = CH3) | | |
6.7 | CO2CH3 | A1
(R5 = Br, R7 = CH3) | | |
6.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R7 = CH3) | | |
7.1 | CO2CH3 | A1
(R5 = CF3, R7 = OCH3) | | |
7.2 | CO2CH3 | A1
(R5 = CHF2, R7 = OCH3) | | |
7.3 | CO2CH3 | A1
(R5 = CH3, R7 = OCH3) | | |
7.4 | CO2CH3 | A1
(R5 = C2H5, R7 = OCH3) | | |
7.5 | CO2CH3 | A1
(R5 = F, R7 = OCH3) | | |
7.6 | CO2CH3 | A1
(R5 = Cl, R7 = OCH3) | | |
7.7 | CO2CH3 | A1
(R5 = Br, R7 = OCH3) | | |
7.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R7 = OCH3) | | |
8.1 | CO2H | A1
(R5 = CF3, R7 = H) | 221,6–222 | 4,0
(3H, s), 7,53 (1H, d, J = 5,6), 8,09 (1H, s), 8,13 (1H, d, J = 5,6) |
8.2 | CO2H | A1
(R5 = CHF2, R7 = H) | | |
8.3 | CO2H | A1
(R5 = CH3, R7 = H) | | |
8.4 | CO2H | A1
(R5 = C2H5, R7 = H) | | |
8.5 | CO2H | A1
(R5 = F, R7 = H) | | |
8.6 | CO2H | A1
(R5 = Cl, R7 = H) | | |
8.7 | CO2H | A1
(R5 = Br, R7 = H) | | |
8.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R7 = H) | | |
9.1 | CO2H | A1
(R5 = CF3, R7 = F) | | |
9.2 | CO2H | A1
(R5 = CHF2, R7 = F) | | |
9.3 | CO2H | A1
(R5 = CH3, R7 = F) | | |
9.4 | CO2H | A1
(R5 = C2H5, R7 = F) | | |
9.5 | CO2H | A1
(R5 = F, R7 = F) | | |
9.6 | CO2H | A1
(R5 = Cl, R7 = F) | | |
9.7 | CO2H | A1
(R5 = Br, R7 = F) | | |
9.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R7 = F) | | |
10.1 | CO2H | A1
(R5 = CF3, R7 = Cl) | | |
10.2 | CO2H | A1
(R5 = CHF2, R7 = Cl) | | |
10.3 | CO2H | A1
(R5 = CH3, R7 = Cl) | | |
10.4 | CO2H | A1
(R5 = C2H5, R7 = Cl) | | |
10.5 | CO2H | A1
(R5 = F, R7 = Cl) | | |
10.6 | CO2H | A1
(R5 = Cl, R7 = Cl) | | |
10.7 | CO2H | A1
(R5 = Br, R7 = Cl) | | |
10.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R7 = Cl) | | |
11.1 | CO2H | A1
(R5 = CF3, R7 = Br) | | |
11.2 | CO2H | A1
(R5 = CHF2, R7 = Br) | | |
11.3 | CO2H | A1
(R5 = CH3, R7 = Br) | | |
11.4 | CO2H | A1
(R5 = C2H5, R7 = Br) | | |
11.5 | CO2H | A1
(R5 = F, R7 = Br) | | |
11.6 | CO2H | A1
(R5 = Cl, R7 = Br) | | |
11.7 | CO2H | A1
(R5 = Br, R7 = Br) | | |
11.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R7 = Br) | | |
12.1 | CO2H | A1
(R5 = CF3, R7 = I) | | |
12.2 | CO2H | A1
(R5 = CHF2, R7 = I) | | |
12.3 | CO2H | A1
(R5 = CH3, R7 = I) | | |
12.4 | CO2H | A1
(R5 = C2H5, R7 = I) | | |
12.5 | CO2H | A1
(R5 = F, R7 = I) | | |
12.6 | CO2H | A1
(R5 = Cl, R7 = I) | | |
12.7 | CO2H | A1
(R5 = Br, R7 = I) | | |
12.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R7 = I) | | |
13.1 | CO2H | A1
(R5 = CF3, R7 = CH3) | | |
13.2 | CO2H | A1
(R5 = CHF2, R7 = CH3) | | |
13.3 | CO2H | A1
(R5 = CH3, R7 = CH3) | | |
13.4 | CO2H | A1
(R5 = C2H5, R7 = CH3) | | |
13.5 | CO2H | A1
(R5 = F, R7 = CH3) | | |
13.6 | CO2H | A1
(R5 = Cl, R7 = CH3) | | |
13.7 | CO2H | A1
(R5 = Br, R7 = CH3) | | |
13.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R7 = CH3) | | |
14.1 | CO2H | A1
(R5 = CF3, R7 = OCH3) | | |
14.2 | CO2H | A1
(R5 = CHF2, R7 = OCH3) | | |
14.3 | CO2H | A1
(R5 = CH3, R7 = OCH3) | | |
14.4 | CO2H | A1
(R5 = C2H5, R7 = OCH3) | | |
14.5 | CO2H | A1
(R5 = F, R7 = OCH3) | | |
14.6 | CO2H | A1
(R5 = Cl, R7 = OCH3) | | |
14.7 | CO2H | A1
(R5 = Br, R7 = OCH3) | | |
14.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R7 = OCH3) | | |
15.1 | H | A1
(R5 = CF3, R7 = H) | 158,3–158,9 | 3,98
(3H, s), 7,0 (1H, dd, J = 5,2, 1,3), 7,26 (1H, dd, J = 5,2, 3,3),
7,65 (1H, dd, J = 3,3, 1,3), 8,00 (1H, s), 8,01 (1H, br s) |
15.2 | H | A1
(R5 = CHF2, R7 = H) | | |
15.3 | H | A1
(R5 = CH3, R7 = H) | | |
15.4 | H | A1
(R5 = C2H5, R7 = H) | | |
15.5 | H | A1
(R5 = F, R7 = H) | | |
15.6 | H | A1
(R5 = Cl, R7 = H) | | |
15.7 | H | A1
(R5 = Br, R7 = H) | | |
15.8 | H | A1
(R5 = I, R7 = H) | | |
16.1 | H | A1
(R5 = CF3, R7 = F) | | |
16.2 | H | A1
(R5 = CHF2, R7 = F) | | |
16.3 | H | A1
(R5 = CH3, R7 = F) | | |
16.4 | H | A1
(R5 = C2H5, R7 = F) | | |
16.5 | H | A1
(R5 = F, R7 = F) | | |
16.6 | H | A1
(R5 = Cl, R7 = F) | | |
16.7 | H | A1
(R5 = Br, R7 = F) | | |
16.8 | H | A1
(R5 = I, R7 = F) | | |
17.1 | H | A1
(R5 = CF3, R7 = Cl) | | |
17.2 | H | A1
(R5 = CHF2, R7 = Cl) | | |
17.3 | H | A1
(R5 = CH3, R7 = Cl) | | |
17.4 | H | A1
(R5 = C2H5, R7 = Cl) | | |
17.5 | H | A1
(R5 = F, R7 = Cl) | | |
17.6 | H | A1
(R5 = Cl, R7 = Cl) | | |
17.7 | H | A1
(R5 = Br, R7 = Cl) | | |
17.8 | H | A1
(R5 = I, R7 = Cl) | | |
18.1 | H | A1
(R5 = CF3, R7 = Br) | | |
18.2 | H | A1
(R5 = CHF2, R7 = Br) | | |
18.3 | H | A1
(R5 = CH3, R7 = Br) | | |
18.4 | H | A1
(R5 = C2H5, R7 = Br) | | |
18.5 | H | A1
(R5 = F, R7 = Br) | | |
18.6 | H | A1
(R5 = Cl, R7 = Br) | | |
18.7 | H | A1
(R5 = Br, R7 = Br) | | |
18.8 | H | A1
(R5 = I, R7 = Br) | | |
19.1 | H | A1
(R5 = CF3, R7 = I) | | |
19.2 | H | A1
(R5 = CHF2, R7 = I) | | |
19.3 | H | A1
(R5 = CH3, R7 = I) | | |
19.4 | H | A1
(R5 = C2H5, R7 = I) | | |
19.5 | H | A1
(R5 = F, R7 = I) | | |
19.6 | H | A1
(R5 = Cl, R7 = I) | | |
19.7 | H | A1
(R5 = Br, R7 = I) | | |
19.8 | H | A1
(R5 = I, R7 = I) | | |
20.1 | H | A1
(R5 = CF3, R7 = CH3) | | |
20.2 | H | A1
(R5 = CHF2, R7 = CH3) | | |
20.3 | H | A1
(R5 = CH3, R7 = CH3) | | |
20.4 | H | A1
(R5 = C2H5, R7 = CH3) | | |
20.5 | H | A1
(R5 = F, R7 = CH3) | | |
20.6 | H | A1
(R5 = Cl, R7 = CH3) | | |
20.7 | H | A1
(R5 = Br, R7 = CH3) | | |
20.8 | H | A1
(R5 = I, R7 = CH3) | | |
21.1 | H | A1
(R5 = CF3, R7 = OCH3) | | |
21.2 | H | A1
(R5 = CHF2, R7 = OCH3) | | |
21.3 | H | A1
(R5 = CH3, R7 = OCH3) | | |
21.4 | H | A1
(R5 = C2H5, R7 = OCH3) | | |
21.5 | H | A1
(R5 = F, R7 = OCH3) | | |
21.6 | H | A1
(R5 = Cl, R7 = OCH3) | | |
21.7 | H | A1
(R5 = Br, R7 = OCH3) | | |
21.8 | H | A1
(R5 = I, R7 = OCH3) | | |
22.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = H) | | |
22.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = H) | | |
22.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = H) | | |
22.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = H) | | |
22.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = H) | | |
22.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = H) | | |
22.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = H) | | |
22.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = R) | | |
23.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = CH3) | | |
23.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = CH3) | | |
23.3 | CO2CR3 | A2
(R5 = CH3, R6 = CH3) | | |
23.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = CH3) | 107,1–109,4 | 1,35
(3H, t, J = 7,6), 2,73 (3H, s), 3,18 (2H, q, J = 7,6), 3,93 (3H,
s), 7,52 (1H, d, J = 5,0), 8,19 (1H, d, J = 5,0), 10,7 (1H, br s) |
23.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = CH3) | | |
23.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = CH3) | | |
23.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = CH3) | | |
23.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = CH3) | | |
24.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = CF3) | | |
24.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = CF3) | | |
24.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = CF3) | | |
24.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = CF3) | | |
24.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = CF3) | | |
24.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = CF3) | | |
24.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = CH3) | | |
24.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = CF3) | | |
25.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = F) | | |
25.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = F) | | |
25.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = F) | | |
25.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = F) | | |
25.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = F) | | |
25.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = F) | | |
25.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = F) | | |
25.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = F) | | |
26.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = Cl) | | |
26.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = Cl) | | |
26.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = Cl) | | |
26.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = Cl) | | |
26.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = Cl) | | |
26.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = Cl) | | |
26.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = Cl) | | |
26.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = Cl) | | |
27.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = Br) | | |
27.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = Br) | | |
27.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = Br) | | |
27.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = Br) | | |
27.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = Br) | | |
27.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = Br) | | |
27.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = Br) | | |
27.8 | CO2CH3 | A1
(R5 = I, R6 = Br) | | |
28.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = I) | | |
28.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = I) | | |
28.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = I) | | |
28.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = I) | | |
28.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = I) | | |
28.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = I) | | |
28.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = I) | | |
28.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = I) | | |
29.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = OCH3) | | |
29.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = OCH3) | | |
29.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = OCH3) | | |
29.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = OCH3) | | |
29.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = OCH3) | | |
29.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = OCH3) | | |
29.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = OCH3) | | |
29.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = OCH3) | | |
30.1 | CO2CH3 | A2
(R5 = CF3, R6 = NH2) | | |
30.2 | CO2CH3 | A2
(R5 = CHF2, R6 = NH2) | | |
30.3 | CO2CH3 | A2
(R5 = CH3, R6 = NH2) | | |
30.4 | CO2CH3 | A2
(R5 = C2H5, R6 = NH2) | | |
30.5 | CO2CH3 | A2
(R5 = F, R6 = NH2) | | |
30.6 | CO2CH3 | A2
(R5 = Cl, R6 = NH2) | | |
30.7 | CO2CH3 | A2
(R5 = Br, R6 = NH2) | | |
30.8 | CO2CH3 | A2
(R5 = I, R6 = NH2) | | |
31.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = H) | | |
31.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = H) | | |
31.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = H) | | |
31.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = H) | | |
31.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = H) | | |
31.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = H) | | |
31.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = H) | | |
31.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = H) | | |
32.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = CH3) | | |
32.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = CH3) | | |
32.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = CH3) | | |
32.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = CH3) | | |
32.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = CH3) | | |
32.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = CH3) | | |
32.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = CH3) | | |
32.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = CH3) | | |
3.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = CF3) | | |
3.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = CF3) | | |
3.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = CF3) | | |
3.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = CF3) | | |
3.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = CF3) | | |
3.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = CF3) | | |
3.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = CH3) | | |
3.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = CF3) | | |
34.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = F) | | |
34.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = F) | | |
34.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = F) | | |
34.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = F) | | |
34.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = F) | | |
34.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = F) | | |
34.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = F) | | |
34.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = F) | | |
35.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = Cl) | | |
35.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = Cl) | | |
35.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = Cl) | | |
35.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = Cl) | | |
35.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = Cl) | | |
35.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = Cl) | | |
35.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = Cl) | | |
35.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = Cl) | | |
36.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = Br) | | |
36.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = Br) | | |
36.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = Br) | | |
36.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = Br) | | |
36.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = Br) | | |
36.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = Br) | | |
36.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = Br) | | |
36.8 | CO2H | A1
(R5 = I, R6 = Br) | | |
37.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = I) | | |
37.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = I) | | |
37.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = I) | | |
37.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = I) | | |
37.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = I) | | |
37.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = I) | | |
37.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = I) | | |
37.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = I) | | |
38.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = OCH3) | | |
38.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = OCH3) | | |
38.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = OCH3) | | |
38.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = OCH3) | | |
38.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = OCH3) | | |
38.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = OCH3) | | |
38.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = OCH3) | | |
38.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = OCH3) | | |
39.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = NH2) | | |
39.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = NH2) | | |
39.4 | CO2H | A2
(R5= C2H5, R6 = NH2) | | |
39.5 | CO2H | A2(R5= F, R6 = NH2) | | |
39.6 | CO2H | A2R5= Cl, R6 = NH2) | | |
39.7 | CO2H | A2
(R5= Br, R6 = NH2) | | |
39.8 | CO2H | A2
(R5= I, R6 = NH2) | | |
40.1 | H | A2
(R5= CF3, R6 = H) | | |
40.2 | H | A2
(R5= CHF2, R6 = H) | | |
40.3 | H | A2
(R5= CH3, R6 = H) | | |
40.4 | H | A2
(R5= C2H5, R6 = H) | | |
40.5 | H | A2
(R5= F, R6 = H) | | |
40.6 | H | A2
(R5= Cl, R6 = H) | | |
40.7 | H | A2
(R5= Br, R6 = H) | | |
40.8 | H | A2
(R5= I, R6 = H) | | |
41.1 | H | A2
(R5= CF3, R6 = CH3) | | |
41.2 | H | A2
(R5= CHF2, R6 = CH3) | | |
41.3 | H | A2
(R5= CH3, R6 = CH3) | | |
41.4 | H | A2
(R5= C2H5, R6 = CH3) | 119,6–121,1 | 1,34
(3H, t, J = 7,3), 2,71 (3H, s), 3,10 (2H, q, J = 7,3) 7,05 (1H,
dd, J = 5,3, 1,3), 7,26–7,29
(1H, m), 7,62 (1H, dd, J = 3,3, 1,3), 7,66 (1H, br s) |
41.5 | H | A2
(R5= F, R6 = CH3) | | |
41.6 | H | A2
(R5= Cl, R6 = CH3) | | |
41.7 | H | A2
(R5= Br, R6 = CH3) | | |
41.8 | H | A2
(R5= I, R6 = CH3) | | |
42.1 | H | A2
(R5= CF3, R6 = CF3) | | |
42.2 | H | A2
(R5= CHF2, R6 = CF3) | | |
42.3 | H | A2
(R5= CH3, R6 = CF3) | | |
42.4 | H | A2
(R5= C2H5, R6 = CF3) | | |
42.5 | H | A2
(R5= F, R6= CF3) | | |
42.6 | H | A2
(R5= Cl, R6 = CF) | | |
42.7 | H | A2
(R5= Br, R6= CH3) | | |
42.8 | H | A2
(R5= I, R6 = CF3) | | |
43.1 | H | A2
(R5= CF3, R6 = F) | | |
43.2 | H | A2
(R5= CHF2, R6 = F) | | |
43.3 | H | A2
(R5= CH3, R6 = F) | | |
43.4 | H | A2
(R5= C2H5, R6 = F) | | |
43.5 | H | A2
(R5= F, R6 = F) | | |
43.6 | H | A2
(R5= Cl, R6 = F) | | |
43.7 | H | A2
(R5= Br, R6 = F) | | |
43.8 | H | A2
(R5= I, R6 = F) | | |
44.1 | H | A2
(R5= CF3, R6 = Cl) | | |
44.2 | H | A2
(R5= CHF2, R6 = Cl) | | |
44.3 | H | A2
(R5= CH3, R6 = Cl) | | |
44.4 | H | A2
(R5= C2H5, R6 = Cl) | | |
44.5 | H | A2
(R5= F, R6 = Cl) | | |
44.6 | H | A2
(R5= Cl, R6 = Cl) | | |
44.7 | H | A2
(R5= Br, R6 = Cl) | | |
44.8 | H | A2
(R5= I, R6 = Cl) | | |
45.1 | H | A2
(R5= CF3, R6 = Br) | | |
45.2 | H | A2
(R5 = CHF2, R6 = Br) | | |
45.3 | H | A2
(R5= CH3, R6 = Br) | | |
45.4 | H | A2
(R5 = C2H5, R6 = Br) | | |
45.5 | H | A2
(R5= F, R6 = Br) | | |
45.6 | H | A2
(R5= Cl, R6 = Br) | | |
45.7 | H | A2(R5= Br, R6 = Br) | | |
45.8 | H | A1
(R5 = I, R6 = Br) | | |
46.1 | CO2H | A2
(R5 = CF3, R6 = I) | | |
46.2 | CO2H | A2
(R5 = CHF2, R6 = I) | | |
46.3 | CO2H | A2
(R5 = CH3, R6 = I) | | |
46.4 | CO2H | A2
(R5 = C2H5, R6 = I) | | |
46.5 | CO2H | A2
(R5 = F, R6 = I) | | |
46.6 | CO2H | A2
(R5 = Cl, R6 = I) | | |
46.7 | CO2H | A2
(R5 = Br, R6 = I) | | |
46.8 | CO2H | A2
(R5 = I, R6 = I) | | |
47.1 | H | A2
(R5 = CF3, R6 = OCH3) | | |
47.2 | H | A2
(R5 = CHF2, R6 = OCH3 | | |
47.3 | H | A2
(R5 = CH3, R6 = OCH3) | | |
47.4 | H | A2
(R5 = C2H5, R6 = OCH3) | | |
47.5 | H | A2
(R5 = F, R6 = OCH3) | | |
47.6 | H | A2
(R5 = Cl, R6 = OCH3) | | |
47.7 | H | A2
(R5 = Br, R6 = OCH3) | | |
47.8 | H | A2
(R5 = I, R6 = OCH3) | | |
48.1 | H | A2
(R5 = CF3, R6 = NH2) | | |
48.2 | H | A2
(R5 = CHF2, R6 = NH2) | | |
48.3 | H | A2
(R5 = CH3, R6 = NH2) | | |
48.4 | H | A2
(R5 = C2H5, R6 = NH2) | | |
48.5 | H | A2
(R5 = F, R6 = NH2) | | |
48.6 | H | A2
(R5 = Cl, R6 = NH2) | | |
48.7 | H | A2
(R5 = Br, R6 = NH2) | | |
48.8 | H | A2
(R5 = I, R6 = NH2) | | |
49.1 | CO2CH3 | A3
(R5 = CF3, R8 = H) | | |
49.2 | CO2CH3 | A3
(R5 = CHF2, R8 = H) | | |
49.3 | CO2CH3 | A3
(R5 = CH3, R8 = H) | 135,3–136,2 | 2,68
(3H, s), 3,92 (3H, s), 6,72 (1H, d, J = 2,3), 7,31 (1H, d, J = 2,3),
7,50 (1H, d, J = 5,3), 8,23 (1H, d, J = 5,3), 10,70 (1H, br s) |
49.4 | CO2CH3 | A3
(R5 = C2H5, R8 = H) | | |
49.5 | CO2CH3 | A3
(R5 = F, R8 = H) | | |
49.6 | CO2CH3 | A3
(R5 = Cl, R8 = H) | | |
49.7 | CO2CH3 | A3
(R5 = Br, R8 = H) | | |
49.8 | CO2CH | A3
(R5 = I, R8 = H) | | |
50.1 | CO2CH3 | A3
(R5 = CF3, R8 = CH3) | | |
50.2 | CO2CH3 | A3
(R5 = CHF2, R8 = CH3) | | |
50.3 | CO2CH3 | A3
(R5 = CH3, R8 = CH3) | | |
50.4 | CO2CH3 | A3
(R5 = C2H5, R8 = CH3) | | |
50.5 | CO2CH3 | A3
(R5 = F, R8 = CH3) | | |
50.6 | CO2CH3 | A3
(R5 = Cl, R8 = CH3) | | |
50.7 | CO2CH3 | A3
(R5 = Br, R8 = CH3) | | |
50.8 | CO2CH3 | A3
(R5 = I, R8 = CH3) | | |
51.1 | CO2CH3 | A3
(R5 = CF3, R8 = CH2CH3) | | |
51.2 | CO2CH3 | A3
(R5 = CHF2, R8 = CH2CH3) | | |
51.3 | CO2CH3 | A3
(R5 = CH3, R8 = CH2CH3) | | |
51.4 | CO2CH3 | A3
(R5 = C2H5, R8 = CH2CH3) | | |
51.5 | CO2CH3 | A3
(R5 = F, R8 = CH2CH3) | | |
51.6 | CO2CH3 | A3
(R5 = Cl, R8 = CH2CH3) | | |
51.7 | CO2CH3 | A3
(R5 = Br, R8 = CH2CH3) | | |
51.8 | CO2CH3 | A3
(R5 = I, R8 = CH2CH3) | | |
52.1 | CO2CH3 | A3
(R5 = CF3, R8 = F) | | |
52.2 | CO2CH3 | A3
(R5 = CHF2, R8 = F) | | |
52.3 | CO2CH3 | A3
(R5 = CH3, R8 = F) | | |
52.4 | CO2CH3 | A3
(R5 = C2H5, R8 = F) | | |
52.5 | CO2CH3 | A3
(R5 = F, R8 = F) | | |
52.6 | CO2CH3 | A3
(R5 = Cl, R8 = F) | | |
52.7 | CO2CH3 | A3
(R5 = Br, R8 = F) | | |
52.8 | CO2CH3 | A3
(R5 = I, R8 = F) | | |
53.1 | CO2CH3 | A3
(R5 = CF3, R8 = Cl) | | |
53.2 | CO2CH3 | A3
(R5 = CHF2, R8 = Cl) | | |
53.3 | CO2CH3 | A3
(R5 = CH3, R8 = Cl) | | |
53.4 | CO2CH3 | A3
(R5 = C2H5, R8 = Cl) | | |
53.5 | CO2CH3 | A3
(R5 = F, R8 = Cl) | | |
53.6 | CO2CH3 | A3
(R5 = Cl, R8 = Cl) | | |
53.7 | CO2CH3 | A3
(R5 = Br, R8 = Cl) | | |
53.8 | CO2CH3 | A3
(R5 = I, R8 = Cl) | | |
54.1 | CO2CH3 | A3
(R5 = CF3, R8 = Br) | | |
54.2 | CO2CH3 | A3
(R5 = CHF2, R8 = Br) | | |
54.3 | CO2CH3 | A3
(R5 = CH3, R8 = Br) | | |
54.4 | CO2CH3 | A3
(R5 = C2H5, R8 = Br) | | |
54.5 | CO2CH3 | A3
(R5 = F, R8 = Br) | | |
54.6 | CO2CH3 | A3
(R5 = Cl, R8 = Br) | | |
54.7 | CO2CH3 | A3
(R5 = Br, R8 = Br) | | |
54.8 | CO2CH3 | A3
(R5 = I, R8 = Br) | | |
55.1 | CO2CH3 | A3
(R5 = CF3, R8 = I) | | |
55.2 | CO2CH3 | A3
(R5 = CHF2, R8 = I) | | |
55.3 | CO2CH3 | A3
(R5 = CH3, R8 = I) | | |
55.4 | CO2CH3 | A3
(R5 = C2H5, R8 = I) | | |
55.5 | CO2CH3 | A3
(R5 = F, R8 = I) | | |
55.6 | CO2CH3 | A3
(R5 = Cl, R8 = I) | | |
55.7 | CO2CH3 | A3
(R5 = Br, R8 = I) | | |
55.8 | CO2CH3 | A3
(R5 = I, R8 = I) | | |
56.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = H) | | |
56.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = H) | | |
56.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = H) | | |
56.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = H) | | |
56.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = H) | | |
56.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = H) | | |
56.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = H) | | |
56.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = H) | | |
57.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = CH3) | | |
57.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = CH3) | | |
57.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = CH3) | | |
57.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = CH3) | | |
57.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = CH3) | | |
57.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = CH3) | | |
57.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = CH3) | | |
57.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = CH3) | | |
58.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = CH2CH3) | | |
58.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = CH2CH3) | | |
58.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = CH2CH3) | | |
58.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = CH2CH3) | | |
58.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = CH2CH3) | | |
58.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = CH2CH3) | | |
58.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = CH2CH3) | | |
58.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = CH2CH3) | | |
59.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = F) | | |
59.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = F) | | |
59.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = F) | | |
59.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = F) | | |
59.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = F) | | |
59.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = F) | | |
59.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = F) | | |
59.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = F) | | |
60.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = Cl) | | |
60.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = Cl) | | |
60.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = Cl) | | |
60.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = Cl) | | |
60.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = Cl) | | |
60.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = Cl) | | |
60.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = Cl) | | |
60.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = Cl) | | |
61.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = Br) | | |
61.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = Br) | | |
61.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = Br) | | |
61.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = Br) | | |
61.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = Br) | | |
61.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = Br) | | |
61.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = Br) | | |
61.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = Br) | | |
62.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = Br) | | |
62.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = I) | | |
62.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = I) | | |
62.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = I) | | |
62.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = I) | | |
62.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = I) | | |
62.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = I) | | |
62.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = I) | | |
63.1 | H | A3
(R5 = CF3, R8 = H) | | |
63.2 | H | A3
(R5 = CHF2, R8 = H) | | |
63.3 | H | A3
(R5 = CH3, R8 = H) | 118,4–120,4 | 2,64
(3H, s), 6,53 (1H, d, J = 2,3), 7,07 (1H, dd, J = 5,3, 1,3), 7,25
(1H, dd, J = 5,3, 3,3), 7,29 (1H, d, J = 2,3) 7,63 (1H, dd, J =
3,3, 1,3), 7,41 (1H, br s) |
63.4 | H | A3
(R5 = C2H5, R8 = H) | | |
63.5 | H | A3
(R5 = F, R8 = H) | | |
63.6 | H | A3
(R5 = Cl, R8 = H) | | |
63.7 | H | A3
(R5 = Br, R8 = H) | | |
63.8 | H | A3
(R5 = I, R8 = H) | | |
64.1 | H | A3
(R5 = CF3, R8 = CH3) | | |
64.2 | H | A3
(R5 = CHF2, R8 = CH3) | | |
64.3 | H | A3
(R5 = CH3, R8 = CH3) | | |
64.4 | H | A3
(R5 = C2H5, R8 = CH3) | | |
64.5 | H | A3
(R5 = F, R8 = CH3) | | |
64.6 | H | A3
(R5 = Cl, R8 = CH3) | | |
64.7 | H | A3
(R5 = Br, R8 = CH3) | | |
64.8 | H | A3
(R5 = I, R8 = CH3) | | |
65.1 | H | A3
(R5 = CF3, R8 = CH2CH3) | | |
65.2 | H | A3
(R5 = CHF2, R8 = CH2CH3) | | |
65.3 | H | A3
(R5 = CH3, R8 = CH2CH3) | | |
65.4 | H | A3
(R5 = C2H5, R8 = CH2CH3) | | |
65.5 | H | A3
(R5 = F, R8 = CH2CH3) | | |
65.6 | H | A3
(R5 = Cl, R8 = CH2CH3) | | |
65.7 | H | A3
(R5 = Br, R8 = CH2CH3) | | |
65.8 | H | A3
(R5 = I, R8 = CH2CH3) | | |
66.1 | H | A3
(R5 = CF3, R8 = F) | | |
66.2 | H | A3
(R5 = CHF2, R8 = F) | | |
66.3 | H | A3
(R5 = CH3, R8 = F) | | |
66.4 | H | A3
(R5 = C2H5, R8 = F) | | |
66.5 | H | A3
(R5 = F, R8 = F) | | |
66.6 | H | A3
(R5 = Cl, R8 = F) | | |
66.7 | H | A3
(R5 = Br, R8 = F) | | |
66.8 | H | A3
(R5 = I, R8 = F) | | |
67.1 | CO2H | A3
(R5 = CF3, R8 = Cl) | | |
67.2 | CO2H | A3
(R5 = CHF2, R8 = Cl) | | |
67.3 | CO2H | A3
(R5 = CH3, R8 = Cl) | | |
67.4 | CO2H | A3
(R5 = C2H5, R8 = Cl) | | |
67.5 | CO2H | A3
(R5 = F, R8 = Cl) | | |
67.6 | CO2H | A3
(R5 = Cl, R8 = Cl) | | |
67.7 | CO2H | A3
(R5 = Br, R8 = Cl) | | |
67.8 | CO2H | A3
(R5 = I, R8 = Cl) | | |
68.1 | H | A3
(R5 = CF3, R8 = Br) | | |
68.2 | H | A3
(R5 = CHF2, R8 = Br) | | |
68.3 | H | A3
(R5 = CH3, R8 = Br) | | |
68.4 | H | A3
(R5 = C2H5, R8 = Br) | | |
68.5 | H | A3
(R5 = F, R8 = Br) | | |
68.6 | H | A3
(R5 = Cl, R8 = Br) | | |
68.7 | H | A3
(R5 = Br, R8 = Br) | | |
68.8 | H | A3
(R5 = I, R8 = Br) | | |
69.1 | H | A3
(R5 = CF3, R8 = I) | | |
69.2 | H | A3
(R5 = CHF2, R8 = I) | | |
69.3 | H | A3
(R5 = CH3, R8 = I) | | |
69.4 | H | A3
(R5 = C2H5, R8 = I) | | |
69.5 | H | A3
(R5 = F, R8 = I) | | |
69.6 | H | A3
(R5 = Cl, R8 = I) | | |
69.7 | H | A3
(R5 = Br, R8 = I) | | |
69.8 | H | A3
(R5 = I, R8 = I) | | |
70.1 | CO2CH3 | A4
(R5 = CF3, R8 = H) | | |
70.2 | CO2CH3 | A4
(R5 = CHF2, R8 = H) | | |
70.3 | CO2CH3 | A4
(R5 = CH3, R8 = H) | 157,8–158,7 | 2,66
(3H, s), 3,92 (3H, s), 6,95 (1H, d, J = 4,9), 7,38 (1H, d, J = 4,9),
7,50 (1H, d, J = 5,3), 8,23 (1H, d, J = 5,3), 10,8 (1H, br s) |
70.4 | CO2CH3 | A4
(R5 = C2H5, R8 = H) | | |
70.5 | CO2CH3 | A4
(R5 = F, R8 = H) | | |
70.6 | CO2CH3 | A4
(R5 = Cl, R8 = H) | | |
70.7 | CO2CH3 | A4
(R5 = Br, R8 = H) | | |
70.8 | CO2CH3 | A4
(R5 = I, R8 = H) | | |
71.1 | CO2CH3 | A4
(R5 = CF3, R8 = CH3) | | |
71.2 | CO2CH3 | A4
(R5 = CHF2, R8 = CH3) | | |
71.3 | CO2CH3 | A4
(R5 = CH3, R8 = CH3) | | |
71.4 | CO2CH3 | A4
(R5 = C2H5, R8 = CH3) | | |
71.5 | CO2CH3 | A4
(R5 = F, R8 = CH3) | | |
71.6 | CO2CH3 | A4
(R5 = Cl, R8 = CH3) | | |
71.7 | CO2CH3 | A4
(R5 = Br, R8 = CH3) | | |
71.8 | CO2CH3 | A4
(R5 = I, R8 = CH3) | | |
72.1 | CO2CH3 | A4
(R5 = CF3, R8 = CH2CH3) | | |
72.2 | CO2CH3 | A4
(R5 = CHF2, R8 = CH2CH3) | | |
72.3 | CO2CH3 | A4
(R5 = CH3, R8 = CH2CH3) | | |
72.4 | CO2CH3 | A4
(R5 = C2H5, R8 = CH2CH3) | | |
72.5 | CO2CH3 | A4
(R5 = F, R8 = CH2CH3) | | |
72.6 | CO2CH3 | A4
(R5 = Cl, R8 = CH2CH3) | | |
72.7 | CO2CH3 | A4
(R5 = Br, R8 = CH2CH3) | | |
72.8 | CO2CH3 | A4
(R5 = I, R8 = CH2CH3) | | |
73.1 | CO2CH3 | A4
(R5 = CF3, R8 = F) | | |
73.2 | CO2CH3 | A4
(R5 = CHF2, R8 = F) | | |
73.3 | CO2CH3 | A4
(R5 = CH3, R8 = F) | | |
73.4 | CO2CH3 | A4
(R5 = C2H5, R8 = F) | | |
73.5 | CO2CH3 | A4
(R5 = F, R8 = F) | | |
73.6 | CO2CH3 | A4
(R5 = Cl, R8 = F) | | |
73.7 | CO2CH3 | A4
(R5 = Br, R8 = F) | | |
73.8 | CO2CH3 | A4
(R5 = I, R8 = F) | | |
74.1 | CO2CH3 | A4
(R5 = CF3, R8 = Cl) | | |
74.2 | CO2CH3 | A4
(R5 = CHF2, R8 = Cl) | | |
74.3 | CO2CH3 | A4
(R5 = CH3, R8 = Cl) | | |
74.4 | CO2CH3 | A4
(R5 = C2H5, R8 = Cl) | | |
74.5 | CO2CH3 | A4
(R5 = F, R8 = Cl) | | |
74.6 | CO2CH3 | A4
(R5 = Cl, R8 = Cl) | | |
74.7 | CO2CH3 | A4
(R5 = Br, R8 = Cl) | | |
74.8 | CO2CH3 | A4
(R5 = I, R8 = Cl) | | |
75.1 | CO2CH3 | A4
(R5 = CF3, R8 = Br) | | |
75.2 | CO2CH3 | A4
(R5 = CHF2, R8 = Br) | | |
75.3 | CO2CH3 | A4
(R5 = CH3, R8 = Br) | | |
75.4 | CO2CH3 | A4
(R5 = C2H5, R8 = Br) | | |
75.5 | CO2CH3 | A4
(R5 = F, R8 = Br) | | |
75.6 | CO2CH3 | A4
(R5 = Cl, R8 = Br) | | |
75.7 | CO2CH3 | A4
(R5 = Br, R8 = Br) | | |
75.8 | CO2CH3 | A4
(R5 = I, R8 = Br) | | |
76.1 | CO2CH3 | A4
(R5 = CF3, R8 = I) | | |
76.2 | CO2CH3 | A4
(R5 = CHF2, R8 = I) | | |
76.3 | CO2CH3 | A4
(R5 = CH3, R8 = I) | | |
76.4 | CO2CH3 | A4
(R5 = C2H5, R8 = I) | | |
76.5 | CO2CH3 | A4
(R5 = F, R8 = I) | | |
76.6 | CO2CH3 | A4
(R5 = Cl, R8 = I) | | |
76.7 | CO2CH3 | A4
(R5 = Br, R8 = I) | | |
76.8 | CO2CH3 | A4
(R5 = I, R8 = I) | | |
77.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = H) | | |
77.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = H) | | |
77.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = H) | | |
77.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = H) | | |
77.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = H) | | |
77.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = H) | | |
77.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = H) | | |
77.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = H) | | |
78.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = CH3) | | |
78.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = CH3) | | |
78.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = CH3) | | |
78.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = CH3) | | |
78.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = CH3) | | |
78.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = CH3) | | |
78.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = CH3) | | |
78.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = CH3) | | |
79.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = CH2CH3) | | |
79.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = CH2CH3) | | |
79.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = CH2CH3) | | |
79.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = CH2CH3) | | |
79.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = CH2CH3) | | |
79.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = CH2CH3) | | |
79.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = CH2CH3) | | |
79.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = CH2CH3) | | |
80.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = F) | | |
80.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = F) | | |
80.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = F) | | |
80.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = F) | | |
80.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = F) | | |
80.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = F) | | |
80.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = F) | | |
80.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = F) | | |
81.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = Cl) | | |
81.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = Cl) | | |
81.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = Cl) | | |
81.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = Cl) | | |
81.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = Cl) | | |
81.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = Cl) | | |
81.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = Cl) | | |
81.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = Cl) | | |
82.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = Br) | | |
82.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = Br) | | |
82.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = Br) | | |
82.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = Br) | | |
82.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = Br) | | |
82.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = Br) | | |
82.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = Br) | | |
82.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = Br) | | |
83.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = I) | | |
83.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = I) | | |
83.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = I) | | |
83.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = I) | | |
83.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = I) | | |
83.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = I) | | |
83.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = I) | | |
83.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = I) | | |
84.1 | H | A4
(R5 = CF3, R8 = H) | | |
84.2 | H | A4
(R5 = CHF2, R8 = H) | | |
84.3 | H | A4
(R5 = CH3, R8 = H) | 100–100,8 | 2,58
(3H, s), 6,93 (1H, d, J = 4,8), 7,07 (1H, dd, J = |
| | | | 5,1,
1,3), 7,26 (1H, dd, J = 5,1, 3,1), 7,31 (1H, d, J = 4,8), 7,64 (1H,
dd, J = 3,1, 1,3), 7,82 (1H, br s) |
84.4 | H | A4
(R5 = C2H5, R8 = H) | | |
84.5 | H | A4
(R5 = F, R8 = H) | | |
84.6 | H | A4
(R5 = Cl, R8 = H) | | |
84.7 | H | A4
(R5 = Br, R8 = H) | | |
84.8 | H | A4
(R5 = I, R8 = H) | | |
85.1 | H | A4
(R5 = CF3, R8 = CH3) | | |
85.2 | H | A4
(R5 = CHF2, R8 = CH3) | | |
85.3 | H | A4
(R5 = CH3, R8 = CH3) | | |
85.4 | H | A4
(R5 = C2H5, R8 = CH3) | | |
85.5 | H | A4
(R5 = F, R8 = CH3) | | |
85.6 | H | A4
(R5 = Cl, R8 = CH3) | | |
85.7 | H | A4
(R5 = Br, R8 = CH3) | | |
85.8 | H | A4
(R5 = I, R8 = CH3) | | |
86.1 | H | A4
(R5 = CF3, R8 = CH2CH3) | | |
86.2 | H | A4
(R5 = CHF2, R8 = CH2CH3) | | |
86.3 | H | A4
(R5 = CH3, R8 = CH2CH3) | | |
86.4 | H | A4
(R5 = C2H5, R8 = CH2CH3) | | |
86.5 | H | A4
(R5 = F, R8 = CH2CH3) | | |
86.6 | H | A4
(R5 = Cl, R8 = CH2CH3) | | |
86.7 | H | A4
(R5 = Br, R8 = CH2CH3) | | |
86.8 | H | A4
(R5 = I, R8 = CH2CH3) | | |
87.1 | H | A4
(R5 = CF3, R8 = F) | | |
87.2 | H | A4
(R5 = CHF2, R8 = F) | | |
87.3 | H | A4
(R5 = CH3, R8 = F) | | |
87.4 | H | A4
(R5 = C2H5, R8 = F) | | |
87.5 | H | A4
(R5 = F, R8 = F) | | |
87.6 | H | A4
(R5 = Cl, R8 = F) | | |
87.7 | H | A4
(R5 = Br, R8 = F) | | |
87.8 | H | A4
(R5 = I, R8 = F) | | |
88.1 | CO2H | A4
(R5 = CF3, R8 = Cl) | | |
88.2 | CO2H | A4
(R5 = CHF2, R8 = Cl) | | |
88.3 | CO2H | A4
(R5 = CH3, R8 = Cl) | | |
88.4 | CO2H | A4
(R5 = C2H5, R8 = Cl) | | |
88.5 | CO2H | A4
(R5 = F, R8 = Cl) | | |
88.6 | CO2H | A4
(R5 = Cl, R8 = Cl) | | |
88.7 | CO2H | A4
(R5 = Br, R8 = Cl) | | |
88.8 | CO2H | A4
(R5 = I, R8 = Cl) | | |
89.1 | H | A4
(R5 = CF3, R8 = Br) | | |
89.2 | H | A4
(R5 = CHF2, R8 = Br) | | |
89.3 | H | A4
(R5 = CH3, R8 = Br) | | |
89.4 | H | A4
(R5 = C2H5, R8 = Br) | | |
89.5 | H | A4
(R5 = F, R8 = Br) | | |
89.6 | H | A4
(R5 = Cl, R8 = Br) | | |
89.7 | H | A4
(R5 = Br, R8 = Br) | | |
89.8 | H | A4
(R5 = I, R8 = Br) | | |
90.1 | H | A4
(R5 = CF3, R8 = I) | | |
90.2 | H | A4
(R5 = CHF2, R8 = I) | | |
90.3 | H | A4
(R5 = CH3, R8 = I) | | |
90.4 | H | A4
(R5 = C2H5, R8 = I) | | |
90.5 | H | A4
(R5 = F, R8 = I) | | |
90.6 | H | A4
(R5 = Cl, R8 = I) | | |
90.7 | H | A4
(R5 = Br, R8 = I) | | |
90.8 | H | A4
(R5 = I, R8 = I) | | |
91.1 | CO2CH3 | A5
(R5 = CF3) | | |
91.2 | CO2CH3 | A5
(R5 = CHF2) | | |
91.3 | CO2CH3 | A5
(R5 = CH3) | 122,4–123,1 | 2,57
(3H, s), 3,88 (3, s), 7,29–7,42
(3H, m), 7,53–7,55
(1H, m), 7,60–7,63
(1H, m), 8,0 (1H, d, J = 5,3) 10,60 (1H, br s) |
91.4 | CO2CH3 | A5
(R5 = C2H5) | | |
91.5 | CO2CH3 | A5
(R5 = F) | | |
91.6 | CO2CH3 | A5
(R5 = Cl) | | |
91.7 | CO2CH3 | A5
(R5 = Br) | | |
91.8 | CO2CH3 | A5
(R5 = I) | | |
92.1 | CO2H | A5
(R5 = CF3) | | |
92.2 | CO2H | A5
(R5 = CHF2) | | |
92.3 | CO2H | A5
(R5 = CH3) | 200,9–201,4 | 2,46
(3H, s), 7,3–7,38
(2H, m), 7,44–7,50
(1H, m), 7,60–7,64
(1H, m), 7,93 (1H, d, J = 5,6), 8,11 (1H, d, J = 5,6), 10,7 (1H,
s) |
92.4 | CO2H | A5
(R5 = C2H5) | | |
92.5 | CO2H | A5
(R5 = F) | | |
92.6 | CO2H | A5
(R5 = Cl) | | |
92.7 | CO2H | A5
(R5 = Br) | | |
92.8 | CO2H | A5
(R5 = I) | | |
93.1 | H | A5
(R5 = CF3) | | |
93.2 | H | A5
(R5 = CHF2) | | |
93.3 | H | A5
(R5 = CH3) | 162,2–163,8 | 2,49
(3H, s), 7,05 (1H, dd, J = 5,3, 1,3), 7,24–7,36 (5H, m), 7,70 (1H, dd,
J = 2,9, 1,3), 7,84 (1H, br s) |
93.4 | H | A5
(R5 = C2H5) | | |
93.5 | H | A5
(R5 = F) | | |
93.6 | H | A5
(R5 = Cl) | | |
93.7 | H | A5
(R5 = Br) | | |
93.8 | H | A5
(R5 = I) | | |
94.1 | CO2CH3 | A6
(R5 = CF3) | | |
94.2 | CO2CH3 | A6
(R5 = CHF2) | | |
93.3 | CO2CH3 | A6
(R5 = CH3) | | |
93.4 | CO2CH3 | A6
(R5 = C2H5) | | |
94.5 | CO2CH3 | A6
(R5 = F) | | |
94.6 | CO2CH3 | A6
(R5 = Cl) | 152,5–153,4 | 3,90
(3H, s), 7,40 (1H, dd, J = 7,6, 4,9), 7,56 (1H, d, J = 5,3), 8,09
(1H, dd, J = 7,6, 2,0), 8,27 (1H, d, J = 5,3), 8,54 (1H, dd, J =
4,9, 2,0), 10,92 (1H, br s) |
93.7 | CO2CH3 | A6
(R5 = Br) | | |
94.8 | CO2CH3 | A6
(R5 = I) | | |
95.1 | CO2H | A6
(R5 = CF3) | | |
95.2 | CO2H | A6
(R5 = CHF2) | | |
95.3 | CO2H | A6
(R5 = CH3) | | |
95.4 | CO2H | A6
(R5 = C2H5) | | |
95.5 | CO2H | A6
(R5 = F) | | |
95.6 | CO2H | A6
(R5 = Cl) | mehr
als 200°C | 7,61
(1H, dd, J = 7,6, 4,9), 7,92 (1H, d, J = 5,3), 8,06 (1H, d, J =
5,3), 8,21 (1H, dd, J = 7,6, 2,0), 8,59 (1H, dd, J = 4,9, 2,0),
10,84 (1H, s) |
95.7 | CO2H | A6
(R5 = Br) | | |
95.8 | CO2H | A6
(R5 = I) | | |
96.1 | H | A6
(R5 = CF3) | | |
96.2 | H | A6
(R5 = CHF2) | | |
96.3 | H | A6
(R5 = CH3) | | |
96.4 | H | A6
(R5 = C2H5) | | |
96.5 | H | A6
(R5 = F) | | |
96.6 | H | A6
(R5 = Cl) | halbfest | 7,11
(1H, dd, J = 5,3, 1,3), 7,0 (1H, dd, J = 5,3, 3,3), 7,41 (1H, dd,
J = 7, 9, 4,7), 7,76 (1H, dd, J = 3,3, 1,3), 8,20–8,23 (1H,
m), 8,50 (1H, dd, J = 4,7, 2,0), 8,58 (1H, br s) |
96.7 | H | A6
(R5 = Br) | | |
96.8 | H | A6
(R5 = I) | | |
97.1 | CO2CH3 | A7 | | |
97.2 | CO2H | A7 | | |
97.3 | H | A7 | | |
98.1 | CO2CH3 | A8
(R5 = CF3) | | |
98.2 | CO2CH3 | A8
(R5 = CHF2) | | |
98.3 | CO2CH3 | A8
(R5 = CH3) | | |
98.4 | CO2CH3 | A8
(R5 = C2H5) | | |
98.5 | CO2CH3 | A8
(R5 = F) | | |
98.6 | CO2CH3 | A8
(R5 = Cl) | | |
98.7 | CO2CH3 | A8
(R5 = Br) | | |
98.8 | CO2CH3 | A8
(R5 = I) | | |
99.1 | CO2H | A8
(R5 = CF3) | | |
99.2 | CO2H | A8
(R5 = CHF2) | | |
99.3 | CO2H | A8
(R5 = CH3) | | |
99.4 | CO2H | A8
(R5 = C2H5) | | |
99.5 | CO2H | A8
(R5 = F) | | |
99.6 | CO2H | A8
(R5 = Cl) | | |
99.7 | CO2H | A8
(R5 = Br) | | |
99.8 | CO2H | A8
(R5 = I) | | |
100.1 | H | A8
(R5 = CF3) | | |
100.2 | H | A8
(R5 = CHF2) | | |
100.3 | H | A8
(R5 = CH3) | | |
100.4 | H | A8
(R5 = C2H5) | | |
100.5 | H | A8
(R5 = F) | | |
100.6 | H | A8
(R5 = Cl) | | |
100.7 | H | A8
(R5 = Br) | | |
100.8 | H | A8
(R5 = I) | | |
101.1 | CO2CH3 | A9
(R5 = CF3) | | |
101.2 | CO2CH3 | A9
(R5 = CHF2) | | |
101.3 | CO2CH3 | A9
(R5 = CH3) | | |
101.4 | CO2CH3 | A9
(R5 = C2H5) | | |
102.1 | CO2H | A9
(R5 = CF3) | | |
102.2 | CO2H | A9
(R5 = CHF2) | | |
102.3 | CO2H | A9
(R5 = CH3) | | |
102.4 | CO2H | A9
(R5 = C2H5) | | |
10.1 | H | A9
(R5 = CF3) | | |
10.2 | H | A9
(R5 = CHF2) | | |
10.3 | H | A9
(R5 = CH3) | 151,1–152,6 | 1,89–1,97 (2H,
m), 2,19 (3H, s), 2,32–2,37
(2H, m), 4,02–4,05
(2H, m), 6,99 (1H, dd, J = 5,3, 1,3), 7,23 (1H, dd, J = 5,3, 3,3),
7,40 (1H, br s), 7,58 (1H, dd, J = 3,3, 1,3) |
10.4 | H | A9
(R5 = C2H5) | | |
104.1 | CO2CH3 | A10
(R5 = CF3) | | |
104.2 | CO2CH3 | A10
(R5 = CHF2) | | |
104.3 | CO2CH3 | A10
(R5 = CH3) | | |
104.4 | CO2CH3 | A10
(R5 = C2H5) | | |
105.1 | CO2H | A10
(R5 = CF3) | | |
105.2 | CO2H | A10
(R5 = CHF2) | | |
105.3 | CO2H | A10
(R5 = CH3) | | |
105.4 | CO2H | A10
(R5 = C2H5) | | |
106.1 | H | A10
(R5 = CF3) | | |
106.2 | H | A10
(R5 = CHF2) | | |
106.3 | H | A10
(R5 = CH3) | | |
106.4 | H | A10
(R5 = C2H5) | | |
107.1 | CO2CH3 | A11
(R5 = CF3) | | |
107.2 | CO2CH3 | A11
(R5 = CHF2) | | |
107.3 | CO2CH3 | A11
(R5 = CH3) | | |
107.4 | CO2CH3 | A11
(R5 = C2H5) | | |
108.1 | CO2H | A11
(R5 = CF3) | | |
108.2 | CO2H | A11
(R5 = CHF2) | | |
108.3 | CO2H | A11
(R5 = CH3) | | |
108.4 | CO2H | A11
(R5 = C2H5) | | |
109.1 | H | A11
(R5 = CF3) | | |
109.2 | H | A11
(R5 = CHF2) | | |
109.3 | H | A11
(R5 = CH3) | | |
109.4 | H | A11
(R5 = C2H5) | | |
110.1 | CO2CH3 | A12
(R5 = CF3) | | |
110.2 | CO2CH3 | A12
(R5 = CHF2) | | |
110.3 | CO2CH3 | A12
(R5 = CH3) | | |
110.4 | CO2CH3 | A12
(R5 = C2H5) | | |
110.5 | CO2CH3 | A12
(R5 = F) | | |
110.6 | CO2CH3 | A12
(R5 = Cl) | | |
110.7 | CO2CH3 | A12
(R5 = Br) | | |
110.8 | CO2CH3 | A12
(R5 = I) | | |
111.1 | CO2H | A12
(R5 = CF3) | | |
111.2 | CO2H | A12
(R5 = CHF2) | | |
111.3 | CO2H | A12
(R5 = CH) | | |
111.4 | CO2H | A12
(R5 = C2H5) | | |
111.5 | CO2H | A12
(R5 = F) | | |
111.6 | CO2H | A12
(R5 = Cl) | | |
111.7 | CO2H | A12
(R5 = Br) | | |
111.8 | CO2H | A12
(R5 = I) | | |
112.1 | H | A12
(R5 = CF3) | | |
112.2 | H | A12
(R5 = CHF2) | | |
112.3 | H | A12
(R5 = CH3) | | |
112.4 | H | A12
(R5 = C2H5) | | |
112.5 | H | A12
(R5 = F) | | |
112.6 | H | A12
(R5 = Cl) | | |
112.7 | H | A12
(R5 = Br) | | |
112.8 | H | A12
(R5 = I) | | |
113.1 | CO2C2H5 | A1
(R5CF3, R7 = H) | 144,8–146,2 | 1,40
(3H, t, J = 7,3), 4,02 (3H, s), 4,36 (2H, q, J = 7,3), 7,50 (1H,
d, J = 5,6), 7,95 (1H, s), 8,18 (1H, d, J = 5,6), 10,7 (1 br s) |
113.2 | CO2 1Pr | A1
(R5= CF3, R7 = H) | 159,6–161,5 | 1,37
(6H, d, J = 6,2), 4,03 (3H, s), 5,22 (1H, Sept., J = 6,2), 7,49
(1H, d, J = 5,0), 7,96 (1H, s), 8,18 (1H, H, d, J = 5,0), 10,8 (1H
br s) |
113.3 | CO2C2H5 | A2
(R5 = CH3, R6 = CH) | | |
113.4 | CO2 nPr | A3
(R5 = CH3, R8 = H) | | |
113.5 | CO2 nBu | A4
(R5 = CH3, R8 = H) | | |
113.6 | CO2 sBu | A5
(R5 = CF3) | | |
113.7 | CO2 | A6
(R5 = Cl) | | |
113.8 | CO2 nPen | A7 | | |
113.9 | CO2 nHex | A8
(R5 = CH3) | | |
113.1 | CO2 cHex | A9
(R5 = CH3) | | |
113.11 | CO2 nPr | A10
(R5 = CH3) | | |
113.12 | CO2 cPr | A11
(R5 = CH3) | | |
113.13 | CO2C2H5 | A12
(R5 = Cl) | | |
- Pr: Propyl, Bu: Butyl,
Pent: Pentyl, Hex: Hexyl, i: iso, n: normal, s: sekundär, t: tertiär, c: cyclo
-
Beispiele
einer Verbindung der allgemeinen Formel (1b), die ein alternatives
Zwischenprodukt bezüglich
der Zwischenprodukte der vorliegenden Erfindung darstellt, werden
in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefasst.
Tabelle 2
Verbindung Nr. | R | R1–R4 | Physikalische
Eigenschaft | 1H-NMR (270 MHz) (CDCl3, δ-Wert, J
: Hz) |
114.1 | H | R1 = R2 = R3 = H, R4 = i-C3H7 | | |
114.2 | CH3 | R1 = R2 = R3 = H, R4 = i-C3H7 | farblose Kristalle | 0,88
(6H, d, J = 6,9), 1,26 (3H, d, J = 6,9), 1,39–1,59 (3H, m), 2,16 (3H, s), 3,00–3,08 (1H,
m), 7,07 (1H, d, J = 5,3), 7,23 (1H, d, J = 5,3) |
114.3 | Ph | R1 = R2 = R3 = H, R4 = i-C3H7 | Fp. 105,2–105,8°C | 0,88
(3H, d, J = 6,3), 0,89 (3H, d, J = 6,3) 1,0 (3H, d, J = 6,3), 1,39–1,63 (3H,
m), 3,11 (1H, Sext., J = 6,3), 7,14 (1H, d, J = 5,3), 7,42–7,59 (5H,
m), 7,86 (2H, d, J = 6,9) |
114.4 | OC2H5 | R1 = R2 = R3 = H, R4 = i-C3H7 | | |
114.5 | i-OC3H7 | R1 = R2 = R3 = H, R4 = i-C3H7 | Fp. 57,8–59,9°C | 0,87
(3H, d, J = 6,3), 0,88 (3, d, J = 6,3), 1,23–1,0 (9H, m), 1,38–1,58 (3H,
m), 3,04 (1H, Sext., J = 6,3), 4,99 (1H, Sept., J = 6,3), 6,13 (1H,
br s), 7,05 (1H, d, J = 5,3) |
114.6 | OBz | R1 = R2 = R3 = H, R4 = i-C3H7 | farblose Kristalle | 0,85
(6H, d, J = 6,9), 1,22 (3H, d, J = 6,9),1,38–1,55 (3H, m), 3,02 (1H, Sext.,
J = 6,9), 5,19 (2H, s), 6,25 (1H, br s), 7,07 (1H, d, J = 5,3), 7,24–7,38 (6H,
m) |
-
Beispiele
für Verbindungen
der allgemeinen Formeln (4a)' bis
(4d)', die alternative
Zwischenprodukte bezüglich
der Zwischenprodukte der vorliegenden Erfindung darstellen, werden
in der nachstehenden Tabelle 3 zusammengefasst.
Tabelle 3
Verbindung Nr. | R | R1–R4 | Physikalische
Eigenschaft | 1H-NMR (270 MHz) (CDCl3, δ-Wert, J : Hz) |
115.1 | H | R1a = R2a = R3a = H, R4a = i-C3H7 | Sdp. 123–130°C/4 mmHg | 0,89
(6H, m), 1,94–2,01
(3H, m), 2,35 (1H, m), 5,52 (1H, m), 7,32 (1H, m), 7,60 (1H, m),
8,0 (1H, m), 5,26–5,43
3 (1/20 × 2H,
exo-Methylenprotonen) |
115.2 | CH3 | R1a = R2a = R3a = H, R4a = i-C3H7 | Sdp. 123-137°C/2 mmHg | 0,93–1,06 (6H,
m), 1,96–1,99 (3H,
m), 2,12 (3H, s), 2,25–2,70
(1H, m), 5,47–5,55 (1H,
m), 7,11–7,19
(1H, d, J = 5,3), 7,3 (1H, br s), 7,65–7,74 (1H, m), 5,19–5,28 (1/10 × 2H, exo-Methylenprotonen) |
115.3 | Ph | R1a = R2a = R3a = H, R4a = i-C3H7 | farblose
Kristalle | 0,86–1,07 (6H,
m), 2,00–2,05 (3H,
m), 2,24–2,82
(1H, m), 5,55–5,63
(1H, m), 7,18–7,27 (1H,
m), 7,45–7,54
(3H, m), 7,80–7,95
(3H, m), 8,27 (1H, br s), 5,27–5,36
(1/5 × 2H, exo-Methylenprotonen) |
115.4 | OC2C5 | R1a = R2a = R3a = H, R4a = i-C3H7 | Öl | 0,92–1,05 (6H,
m), 1,27 (3H, m), 1,93–1,99
(3H, m), 2,24–2,67
(1H, m), 4,21 (2H, q, J = 7,2), 5,47–5,50 (1H, m), 7,09 (1H, d,
J = 5,3), 7,18 (1H, d, J = 5,3), 5,19–5,27 (1/10 × 2H, exo-Methylenprotonen) |
115.5 | i-OC3H7 | R1a = R = R3a = H,
R4a = i-C3H7 | farblose
Kristalle | 0,91–1,05 (6H,
m), 1,23–1,0 (6H,
m), 1,94–1,98
(3H, m), 2,12–2,74
(1H, m), 4,94–5,04 (1H,
m), 5,44–5,53
(1H, m), 6,38–6,57
(1H, m), 7,08–7,17 (1H,
m), 7,49–7,57
(1H, m), 5,18–5,26
(1/6 × 2H,
exo-Methylenprotonen) |
115.6 | OBz | R1a = R2a = R3a = H, R4a = I-C3H7 | Öl | 0,89–1,02 (6H,
m), 1,92–1,97 (3H,
m), 2,18–2,70
(1H, m), 5,18–5,19
(2H, m), 5,44–5,52 (1H,
m), 6,51–6,70
(1H, m), 7,09–7,18
(1H, m), 7,3–7,41 (5H,
m), 7,50–7,60
(1H, m), 5,21–5,25
(1/4 × 2H,
exo-Methylenprotonen) |
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein 2-Alkyl-3-aminothiophen-Derivat
mit einer sekundären Alkylgruppe,
wiedergegeben durch die Formel (1), einfach und mit hoher Ausbeute
durch Anwenden eines Zwischenprodukts der Formel (6a) hergestellt
werden.