DE600240C - Nadelfadenaufnahmevorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Nadelfadenaufnahmevorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE600240C
DE600240C DES105197D DES0105197D DE600240C DE 600240 C DE600240 C DE 600240C DE S105197 D DES105197 D DE S105197D DE S0105197 D DES0105197 D DE S0105197D DE 600240 C DE600240 C DE 600240C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nadelfadenaufnahmevorrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelfadenaufnahmevorrichtung für Nähmaschinen, bei der ein von der oberen umlaufenden Maschinenwelle getragener hohler Kurbelzapfen außen und innen mit Lagern für den Nadel. stangenantriebslenker und den Fadenaufnehmer versehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Fadenaufnehmer zusätzlich auf einer Lagerfläche gelagert, die durch einen besonderen Zapfen gebildet wird, `,velcher innerhalb und in einem gewissen Abstand von der inneren Lagerfläche des hohlen Kurbelzapfens liegt, an welchem der erwähnte Zapfen starr befestigt ist.
  • Hierdurch wird eine gute dauerhafte Lagerung des Fadenaufnehmers zwischen dem hohlen Kurbelzapfen und dem besonders vorgesehenen Zapfen erzielt, der innerhalb des rohrförmigen Kurbelzapfens angebracht ist.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Bauart ist darin zu erblicken, daß der hohle Kurbelzapfen und der erwähnte zusätzliche Zapfen als besondere Teile ausgebildet werden können, die darauf starr miteinander vereinigt werden.
  • Der Kurbelzapfen weist hierbei in an sich bekannter Weise eine Ölkammer innerhalb seiner inneren Lagerfläche auf. Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Erfindung liegt diese Ölkammer in einem gewissen Abstand von den Lagerflächen, welche durch Bohrungen miteinander verbunden sind, die sowohl in der äußeren als auch in der inneren Lagerfläche des rohrförmigen Kurbelzapfens gebildet sind, wobei die genannte Kammer an ihrem vorderen Ende durch eine Schraube abgeschlossen ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. z eine Vorderansicht des Kopfendes des Maschinenarmes einer Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der zur Steuerung des Fadenaufnehmers und des Fadens dienenden Teile zusammen mit einem Teil der Stirnplatte und mit Bezug auf die Fig. z von rechts gesehen.
  • Fig.3 ist eine vordere Endansicht des Maschinenarmkopfes mit abgenommener Stirnplatte.
  • Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch den Maschinenarmkopf nach der Linie 4-4 der Fig. 3. Fig.5 veranschaulicht Einzelansichten der Teile, die die vorzugsweise zur Anwendung gelangende Ausführungsform des Kurbelzapfens bilden, der zur Betätigung der Nadelstange und des Fadenaufnehmers dient.
  • Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des die Kurbel tragenden rohrartigen Endes der im Maschinenarm gelagerten umlaufenden Welle, und Fig.7 ist eine schaubildliche Ansicht der Lagerbuchse für diese Welle.
  • Beim Ausführungsbeispiel weist der Nähmaschinenrahmen einenrohrförmigen Maschinenarm z auf, der an seinem freien Ende in einen Kopf 2 ausläuft. Auf dem Ende des Kopfes 2 ist eine Stirnplatte 3 abnehmbar befestigt, und beim Ausführungsbeispiel besteht diese Stirnplatte aus einem Stück mit einem senkrecht angeordneten Flansch 4, der sich von dem Maschinenarm in einer Richtung quer zu dessen Länge nach vorn erstreckt.
  • Innerhalb des Maschinenarms i ist eine Lagerbuchse 5 (Fig. 7) befestigt, in der der abgesetzte Teil 6 einer umlaufenden Antriebswelle 7 gelagert ist, die längs ihres abgesetzten Endes mit einer dochtenthaltenden Bohrung 8 versehen ist, in deren offenes Ende eine die Bohrung verschließende Schraube 9 eingeschraubt ist. In der oberen Seite der Buchse 5 ist eine dochtenthaltende Tasche io gebildet, die an ihrem Boden mit einer Mehrzahl von Bohrungen ii versehen ist, die diese Tasche mit der Wellenlagerfläche der Buchse 5 verbinden. In die Tasche io der Buchse mündet eine Bohrung 12, die in der oberen Seite des Maschinenarmes i gebildet ist; diese Bohrung ist mit Gewinde versehen und nimmt eine Kappenschraube 13 auf, die in ihrem Kopf mit einer versenkten und zur Einführung von Schmiermittel dienenden Bohrung 14 versehen ist. Der abgesetzte Teil 6 der Welle 7 ist mit einer Mehrzahl von radialen Bohrungen 15 (Fig. 6) versehen, die das Schmiermittel aufnehmen, das durch die Buchsenbohrungen ii hindurchgeht; die Bohrungen 15 werden, vorzugsweise über die Länge des Wellenteils 6 hinweg nach einer Schraubenlinie angeordnet, so daß das Schmiermittel über die Wellenlagerfläche wirksamer verteilt wird. Die Wellenbohrungen 15 dienen auch dazu, das Schmiermittel in die mit Docht gefüllte Wellenbohrung 8 zu führen, von der es durch eine Bohrung 16 hindurch frei in eine Bohrung 17 gelangen kann, die in dem Kurbelglied 18 gebildet ist, welches mittels Schrauben i9 auf dem Ende des Wellenteils 6 befestigt ist. Eine Scheibe 2o ist zwischen der inneren Fläche des Kurbelgliedes 18 und der Buchse 5 eingeschaltet, deren dem Kurbelglied zugekehrte Fläche vorzugsweise mit einer zur Aufnahme der Scheibe dienenden ringförmigen Aussparung 21 (Fig. 7) versehen ist.
  • In dem Kurbelglied 18 ist mittels Stellschrauben 22 eine Kurbelzapfenvorrichtung befestigt, die von dem Kurbelglied in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Achse der Welle 7 hervorragt. Diese Kurbelzapfenvorrichtung weist eine Lagermuffe 23 auf, die eine zylindrische äußere Lagerfläche 24 und eine innere Lagerfläche 25 hat; innerhalb dieser Muffe ist ein Zapfen 26 mittels eines Befestigungsstiftes 27 befestigt. Der Zapfen 26 ist an seinem freien Ende abgesetzt, um eine zylindrische Lagerfläche 28 vorzusehen, die in einem gewissen Abstand von der Innenfläche 25 der Lagermuffe liegt und im wesentlichen parallel zu ihr verläuft. Anstatt der beschriebenen Ausbildung kann der Kurbelzapfen auch in. anderer Weise ausgebildet sein, um in einem radialen Abstand voneinander liegende innere und äußere Lagerflächen, wie beispielsweise die Flächen 24, 25 und 28, zu bilden, indem beispielsweise ein einzelner Kurbelzapfen mit einer geeigneten ringförmigen. Aussparung versehen wird.
  • Auf der Lagerfläche 24 des Kurbelzapfens ist eine durchbohrte Nabe 29 eines Lenkers 30 gelagert, in dessen nabenartiges unteres Ende ein Zapfen 31 eines Bundes 3a eintritt, der in geeigneter Weise auf der Nadelstange 33 befestigt ist, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 34 trägt. Die Nadelstange 33 ist zur Ausführung von Auf- und Abbewegungen in senfecht ausgerichteten Buchsen 35, 36 gelagert, die in. geeigneter Weise in dem Maschinenarmkopf 2 befestigt sind. Das obere Ende der Nadelstange trägt einen Stift 37, der absatzweise in eine Bohrung 38 in dem unteren Ende einer Hülse 39 eintritt, deren mit einem Kopf versehenes oberes Ende auf die Buchse 35 aufgeschraubt ist. Die Hülse 39 enthält ein Schmiermittel aufsaugendes Dochtmaterial. In das Kopfende der Hülse 39 ist eine mit einer Aussparung versehene Kopfschraube 4o eingeschraubt, die eine Bohrung 41 hat, durch die hindurch das Schmiermittel dem in der Hülse vorhandenen Dochtmaterial zugeleitet werden kann. Diese Bauart ermöglicht eine selbsttätige Schmierung der Lagerfläche der Buchse 35 bei der Aufundabbewegung der Nadelstange, wobei das überschüssige Schmiermittel innerhalb der Buchse mittels der hiri und her gehenden Nadelstange durch eine Buchsenbohrung 42 hindurch auf die Fadenaufnehmerantriebsvorrichtung gespritzt wird. Um die Lagerfläche der unteren Nadelstangenbuchse 36 zu schmieren, ist deren Kopfende mit einer ringförmigen und mit Docht gefüllten Aussparung 43 versehen, von der das Schmiermittel durch eine Bohrung 44 hindurch zu der genannten Lagerfläche gelangen kann.
  • Zwischen den Lagerflächen 25 und 28 des Kurbelzapfens ist eine durchbohrte Nabe 45 an dem einen Ende eines Fadenaufnehmers 46 angeordnet, der an seinem anderen Ende mit einem Fadenaufnehmeröhr 47 versehen ist. Wenn auch beim Ausführungsbeispiel die Nabe 45 des Fadenaufnehmers in der Hauptsache auf der Lagerfläche 28 des Kurbelzapfens gelagert ist, so steht sie auch in gleitender Berührung mit der Lagerfläche 25. Die Nabe 45 kann auf jeder der Lagerflächen 25 und 28 unabhängig von der anderen gelagert sein, wenn dies erwünscht ist. Der Kurbelzapfen 26 besitzt eine Längsbohrung 48, die von Bohrungen geschnitten wird, welche mit der Bohrung 17 des Kurbelgliedes 18 in Ausrichtung liegen; die Bohrung 48 wird an ihrem äußeren Ende durch eine Schraube 49 abgeschlossen, die gleichfalls dazu dient, den Fadenaufnehmer 46 gegen eine Bewegung längs des Kurbelzapfens zu sichern.
  • Der Zapfen 26, die darauf gelagerte Fadenaufnehmernabe 45 und desgleichen die Lagermuffe 23 sind alle mit geeigneten Bohrungen für die Weiterleitung des Schmiermittels von der Bohrung 48 zu den Lagerflächen des Kurbelzapfens versehen; die beschriebene Anordnung der inneren und äußeren Lagerflächen der Kurbelzapfenvorrichtung führt von selbst zu einer bequemen Schmierung dieser Lagerflächen, und desgleichen wird eine Lagerung von bestimmter Art für den Nadelstangenlenker und den Fadenaufnehmer geschaffen, um einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine Rechnung zu tragen. Der Nadelstangenlenker 30 ist vorzugsweise mit einer Längsbohrung 50 versehen, durch die hindurch das Schmiermittel von dem beschriebenen Kurbelzapfen za der Lagerfläche des Zapfens 31 geführt wird.
  • Auf das Kurbelglied 18 zu ragt von dem Fadenaufnehmer 46 zwischen dessen Enden ein Lagerzapfen 51 hervor, der beim Ausführungsbeispiel aus einem Stück mit dem Fadenaufnehmer 46 besteht. Dieser Zapfen 51 wird von einem der seitlichen Nabenenden eines Lenkers 52 umfaßt, der auf diesem Zapfen durch eine Schraube 53 gehalten wird. Das andere nabenartige Ende dieses Lenkers 52 umfaßt das abgesetzte Ende eines Verankerungszapfens 54, der in geeigneter Weise in einem Lagerarm 55 sitzt, welcher durch Schrauben 56 in dem Maschinenkopf :2 befestigt ist. Der Lenker 52 wird gegen Längsbewegung des Zapfens 54 mittels einer Schraube 57 gesichert, die in das Ende dieses Zapfens eingeschraubt ist.
  • In die obere Seite des Lagerarmes 55 ist ein Rohr 58 eingeschraubt, das einen mit Schmiermittel getränkten Docht enthält; dieses Rohr 58 sitzt in einer senkrechten Bohrung des Kopfes 2 und weist eine Bohrung 59 an seinem Boden auf, um das Schmiermittel von diesem Rohr durch eine Bohrung 6o des Zapfens 54 in eine Bohrung 61 zu führen, die in der Längsrichtung dieses Zapfens verläuft. Der Verankerungszapfen 54 ist 'außerdem mit einer Mehrzahl von Löchern versehen, um das Schmiermittel der Lagerfläche des Zapfens und desgleichen durch eine Bohrung 62, die in der Längsrichtung des Lenkers 52 verläuft, der Lagerfläche des Zapfens 51 zuzuführen Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der Lenker 52 eine frei bewegbare Unterstützung für den Fadenaufnehmer 46 bildet, wobei das Fadenaufnehmeröhr eine Bewegungsbahn beschreibt, die ein Wirkungsfeld 63 begrenzt, das, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet, neben und im wesentlichen parallel zu dem am Maschinenarm vorgesehenen Flansch 4 verläuft.
  • Der Flansch 4 des Maschinenarmes ist mit einem im wesentlichen senkrecht verlaufenden bogenförmigen Schlitz 64 versehen, dessen Krümmung beim Ausführungsbeispiel im wesentlichen dem vorderen. Teil des Fadenaufnehmerwirkungsfeldes 63 entspricht. Die oberen und unteren Enden des Schlitzes 64 laufen zu gegenüberliegenden Flächen des Flansches 4 in abgeschrägte Flächen 65 und 66 aus, so daß der Teil des Nadelfadens T zwischen dem Fadenaufnehmeröhr 47 und der Nadel sich in einer geraden Linie zu der Fadenführung 67 ausziehen kann, die unmittelbar unter dem Schlitz 64 und auf derjenigen Seite des Flansches 4 liegt, die der Fadenaufnehmerseite gegenüberliegt.
  • In dem Flansch 4 ist an dem oberen Ende des Schlitzes 64 das abgebogene obere Ende 68 eines Nadelfadensteuergliedes 69 verankert, das beim Ausführungsbeispiel die Gestalt eines gebogenen Drahtes hat, der zwischen dem Fadenaufnehmerwirkungsfelde 63 und dem Flansch 4 angeordnet ist und neben der seitlich hervorragenden Fläche des Schlitzes 64 und innerhalb der letzteren liegt. Das untere Ende 7o des Fadensteuergliedes 69 ist nach vorn quer zu dem Schlitz 64 gebogen und in dem Flansch 4 neben dessen Schlitz verankert, so daß der Faden T, der über das Steuerglied 69 und durch den Schlitz 64 hindurchgeht, zwischen den Enden des Steuergliedes eingeschlossen liegt. Das abgebogene obere Ende 68 des Fadensteuergliedes 69 bildet eine Schulter, die zuerst von dem Faden T erfaßt wird, wenn der Fadenaufnehmer 46 sich dem oberen Ende seines Hubes nähert. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Aufwärtsbewegung des Fadenaufnehmeröhres 47 über die Schulter 68 hinaus verhältnismäßig kurz ist und sich hinter dieser Schulter 68 sehr allmählich krümmt, um das Heraufziehen der Nadelfadenschleife vor der Festsetzung des Stiches langsam zu beenden, was im wesentlichen in der in den Fig. i und 2 dargestellten Lage des Fadenaufnehmers 47 eintritt. Das Fadenaufnehmeröhr bewegt sich nur um eine kurze Strecke von der Schulter 68 von dem oberen Ende der Fadenaufnehmerbahn in die den Stich festsetzende Stellung hinweg, und die hieraus folgende, verhältnismäßig langsame Stichfestsetzungsbewegung ist daher für eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine günstig.
  • Eine Fadenabwurfvorrichtung ist neben dem oberen Ende des Fadensteuergliedes 69 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der Faden T von dem Steuerglied 69 an dessen Fadenaufnehmerseite abgeworfen wird, wenn der Fadenaufnehmer 46 sich von der den Stich festsetzenden Stellung nach unten bewegt; Diese Abwurfvorrichtung weist beim Ausführungsbeispiel einen mit dem Faden in Eingriff tretenden Lappen 71 auf, der von seinem Schaft 72 seitlich abgebogen ist, der seinerseits durch eine Schraube 73 auf dem Flansch 4 befestigt ist; dieser Lappen 71 ist so angeordnet, daß er die Ablenkung des Fadens in einer Richtung von dem Flansch 4 hinweg einleitet.
  • Auf dem Maschinenarmkopf 2 ist auf der dem Fadensteuerglied 69 gegenüberliegenden Seite des Fadenaufnehmerwirkungsfeldes ein den Faden zurückhaltender Finger 74 befestigt, über den der von der Spannungsvorrichtung 75 zu dem Fadenaufnehmeröhr 47 führende Teil des Fadens durch den Fadenaufnehmer 46 geschlungen wird; dieser Finger 74 dient dazu, den Faden während der Abwärtsbewegung des Fadenaufnehmers 46 zeitweilig zurückzuhalten. Das freie Ende des Fingers 74 verläuft schräg nach unten und desgleichen seitlich auf das Fadenaufnehmerwirkungsfeld zu, dieser Finger setzt dem Zurückziehen des Fadens durch die Bewegung des Greifers, der zwecks Zusammenarbeitens mit der Nadel bei der Bildung der Stiche verwendet wird, keinen wesentlichen Widerstand entgegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHt: z. Nadelfadenaufnahmevorrichtung für Nähmaschinen, bei der ein von der oberen umlaufenden Maschinenwelle getragener hohler Kurbelzapfen-außen und innen mit Lagern für den Nadelstangenantrieblenker und den Fadenaufnehmer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenaufnehmer (45, 46) zusätzlich auf einer Lagerfläche gelagert ist, die durch einen besonderen Zapfen (26) gebildet wird, welcher innerhalb und in einem gewissen Abstand von der Innenfläche (25) des rohrförmigen Kurbelzapfens (23) liegt, an welchem der Zapfen (26) starr befestigt ist.
  2. 2. Nadelfadenaufnahmevorrichtung nach Anspruch z, bei der der Kurbelzapfen eine Ölkammer innerhalb seiner inneren Lagerfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölkammer (48) in einem gewissen Abstand von den Lagerflächen liegt, welche durch Bohrungen miteinander verbunden sind, die sowohl in der äußeren als auch in der inneren Lagerfläche (24, 25) des rohrförmigen Kurbelzapfens (23) gebildet sind, und daß diese Kammer (48) an ihrem vorderen Ende durch eine Schraube (4g) abgeschlossen ist.
DES105197D 1932-06-28 1932-06-28 Nadelfadenaufnahmevorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE600240C (de)

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