DE832838C - Greifervorrichtung mit umlaufendem Greifer fuer Naehmaschinen - Google Patents

Greifervorrichtung mit umlaufendem Greifer fuer Naehmaschinen

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DE832838C
DE832838C DEP25728A DEP0025728A DE832838C DE 832838 C DE832838 C DE 832838C DE P25728 A DEP25728 A DE P25728A DE P0025728 A DEP0025728 A DE P0025728A DE 832838 C DE832838 C DE 832838C
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    • D05B57/30Driving-gear for loop takers
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    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1952
ρ 35728 VH152 a I)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Greifervorrichtungen für Nähmaschinen ui\d insiK'Sondere auf solche mit um eine senkrechte Achse umlaufendem Greifer, d.h. solcher Greifer, hei denen der verdrehbare Greiferteil sich um eine Achse dreht, die im wesentlichen parallel zur Hahn der auf und ah gehenden Nähmaschinennadel liegt.
Hauptzweck der Erfindung bestellt darin, die Auswechslung des umlaufenden Nähmaschinengreifers zu erleichtern, wie dies beispielsweise bei einem abgenutzten oder beschädigten umlaufenden Greifer notwendig wird. Außerdem bezweckt die Erfindung, das Zusammensetzen der den (!reifer betätigenden Einrichtung im Stützträger der Nähmaschine zu erleichtern. Weitere Zwecke der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt eines Teiles einer .Nähmaschine, mit der verbesserten Greifervorrichtung, in vergrößertem Maßstab und teilweise in Vorderansicht,
Fig. 2 einen verkleinerten senkrechten Schnitt teilweise in Seitenansicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, wo1>ei der umlaufende Greifer und seine Welle weggelassen sind und der Schnitt quer zu Fig. 1 gelegt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen üblichen Kugellagerring und '
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen geteilten Ersatzkugellagerring.
Die Nähmaschine besitzt den üblichen Unterrahmen r, der mit den beiden Stofftragseitenplatten 2 und 3 versehen ist sowie einer Stichplatte 4, welche zwischen diesen Seitenplatten angeordnet ist.
Von dem Rahmen 1 hängt ein Ansatz 5 herab, der mit einem waagerecht durchbohrten Lagerfutter 6
versehen ist. In dem Lager 6 ist eine Welle 7 zum Antrieb des Greifers und der Vorschubvorrichtung drehbar gelagert und liegt waagerecht längs des Unterteils 1. Die umlaufende Welle 7 trägt einen ! Hubexzenter 8, auf dem eine Vorschubstange 9 mit einem Stoffschieber 10 montiert ist. Der Stoffschie1 >er 10 arbeitet durch Schieberschlitze 11 in der ' Stichplatte 4 hindurch und wird auf bekannte Weise j in Zusammenarbeit mit einer oder mehreren senk- j
recht auf und ab gehenden und seitlich schwingen- | den Faden tragenden Nadeln 12 zum Vorschieben ί des Werkstückes angetrieben. Gegen den StorT-schiel>er 10 drückt der übliche, unter Federdruck stehende Drückerfuß 13.
Mit der rechtsseitigen Nadel 12 arbeitet bei der Bildung von Steppstichen ein umlaufender Greifer 14 zusammen, der um eine senkrechte, zur Xadel 12 im wesentlichen parallele Achse rotiert. Der umlaufende Greifer hat einen becherförmigen Körper
ao und besteht aus einer Bodenwand 15 und einer im allgemeinen zylindrischen Seitenwand 16, die mit einer die Nadelfadenschleife erfassenden Spitze 17 versehen ist. In der Seitenwand des umlaufenden Greiferkörpers ist eine Unterfadenspule oder -träger [8 gelagert, die gegen Drehung mit dem Greifer gesichert ist.
Die Bodenwand 15 des Greifers weist einen angesetzten nabenartigen Flansch 19 auf, der vorzugsweise mit einer senkrecht gelagerten, mit einer !
Längsbohrung 21 versehenen Greiferwelle 20 aus j einem Stück besteht. Die Bohrung 21 der Greiferwelle ist durch die Bodenwand 15 und den Flansch
19 des Greiferkörpers geführt, wobei ihr oberes | Ende in einer Versenkung 22 in der Innenfläche der Bodenwand 15 des Greifers endet. Die Bohrung 21 der Greiferwelle mündet in eine erweiterte Ausnehmung 23 im unteren Teil der Greiferwelle 20. In 1 dieser Ausnehmung 2}, sitzt der verjüngte Halte- J rungsteil 24 eines Exzenters 25. welcher mittels einer Schraul>e 26 mit dem unteren Ende der Welle
20 verbunden ist. Zu diesem Zweck führt die j Schraube 26 nach unten durch die Bohrung 21 der Greiferwelle und ist in dem Teil 24 des Exzenters 25 verschraubt, wobei der Kopf 26' dieser Schraube in der Versenkung 22 des Greiferkörpers sitzt. Der Exzenter 25 ist an der Greiferwelle 20 durch einen Bolzen 27 verriegelt und mit dieser vermittels eines Bolzens 27 auf Drehung gekuppelt, der sich quer durch die Spindel,24 des Exzenters erstreckt und in geeignete Nuten 28 im unteren Ende der Greiferwelk eintritt.
Die Greiferwelle 20 wird verdrehbar von einem Träger oder einem Greifersattel 29 gehalten, der unterhalb der Stoffplatte der Maschine augeordnet und wie üblich teilweise von einem verjüngten Teil 6' des Lagers 6 getragen wird. Der Träger 29 ist so ausgeschnitten, daß zwischen den senkrechten, im Abstand voneinander stehenden Wandungen 3 r und t,2 ein freier Raum 30 für ein Zahnrad vorbanden ist. Die obere Wand 31 des Greifersattels hat eine senkrecht geführte ringförmige öffnung 33, während in der unteren Wand 32 in ähnlicher Weise eine ringförmige öffnung 35 vorgesehen ist, die mit der erstgenannten Öffnung gleichachsig liegt und im vorliegenden Fall gleichen Durchmesser wie diese hat. Der untere Teil der Öffnung 35 in der unteren Wand 32 ist erweitert und bildet eine mit Gewinde versehene Gegenbohrung 3<>.
Die Nabe 38 eines Zahnrades 39 mit Schrägverzahnung ist mittels einer Schraube 37 zwischen den Enden der Greiferwelle 20 an dieser lösbar befestigt. Die Nabe 38 des Zahnrades stellt in Wirklichkeit eine rohrförmige Buchse dar. zwischen deren Enden das Zahnrad sitzt. Die Xabenbuchse 38 hat Endansätze40 und 41 von geringerem Durchmesser, auf welchen je ein innerer Laufring eines Kugellagers 42 festsitzt. Der äußere Laufring des oberen Kugellagers 42 sitzt gleitend in der Trägeröffnung 33 der oberen Trägerwand 31, während der äußere Laufring des unteren Kugellagers 42 in gleicherweise in der Öffnung 35 der unteren Trägerwand 32 sitzt. Der äußere Laufring des unteren Kugellagers 42 hat an seinem Umfang eine Xut, in welcher ein geschlitzter Druckring 43 bekannter Art sitzt und gegen die Schulter 44 drückt, die in der unteren Trägerwaiid durch die Gegenbo'hrung der öffnung 35 gebildet wird. Die gesamte Anordnung, bestehend aus der Zahnradbuchse 3S und den von dieser getragenen Kugellagern, ist im Träger 29 durch einen in der Gewindebohrung 30 der !'ragerwandung 32 verschraubten Schraubstopfen 45 senkrecht gehalten, wodurch der Widerlagerring 43 mit der Schulter 44 des Trägers in Berührung bleibt. Der Schraubstopfen 45 kann zweckmäßigerweise durch eine Schrau1>e 46 (Fig. 2) gesichert sein.
Der Hohlraum 30 ist durch eine abnehmbare Stirnverschlußplatte 47 abgeschlossen, während die das Zahnrad sichernde Schraube 37 durch eine öffnung 48 in der Stirnwand des Trägers 29 zugänglich ist; die Öffnung48 ist normalerweise durch eine Schraube 49 verschlossen. Das Zahnrad 30 stellt inherkömmlicher Weise mit einem schrägverzahnten Zahnrad 50 im Eingriff, dessen Nabe 51 auf der Antriebswelle 7 sitzt.
Der Exzenter 25 stein mit derGabel eines Kurbelarmes 52 in Verbindung, der vom unteren Ende eimer senkrecht angeordneten Schwingwelle 53 getragen wird. Die Schwingwelle 53 ist exzentrisch in einer Buchse 54 gelagert, welche durch eine Schraube 55 im Träger 29 verstellbar befestigt ist. An ihrem oberen Ende trägt die Schwingwelle 53 Sperrfinger 56, welche in im Unterfadenträger 18 vorgesehene öffnungen 57 eingreifen können, wodurch die Unterfadenspule gegen Drehung mit «.lern umlaufenden Greifer gesichert ist. An der Bodenwand des Stützträgers 29 ist abnehmbar eine gehäuseartige Verschlußplatte 58 befestigt, welche den Exzenter 25 der Greiferwelle und den durch diesen betätigten Kurbelarm ^,2 aufnimmt und gleichzeitig als Ölreservoir dient.
Die Wand 31 des Stützträgers 2i> weist an ihrer ol)eren Seite eine ringförmige Ausnehmung 59 auf, in welche der Flansch 19 des umlaufenden Greifers eintritt. In der Ausnehmung 59 befindet sich über dem oberen Kugellager 42 ein ringförmiger trogartiger Behälter 60 mit einer zentralen Öffnung 61.

Claims (1)

  1. in welcher die Greiferwelle 20 Spiel hat. Dieser Trog 60 dient als ölbehälter. :
    Vom Flansch 19 des Greifers hängt ein rohriörmiger, am unteren Ende offener Schöpfer 62 fast bis auf den Boden des öll>ehälters 60 herab. Der rohrförmige Schöpfer 62 nimmt, wenn die Maschine arbeitet, öl aus dem Behälter 60 auf, welches durch eine öffnung 63 in der Seitenwand des Ölbehälters ; 60 diesem zugeführt wird. Unter der Wirkung der ! Zentrifugalkraft gelangt das öl durch geeignete, nicht gezeigte Leitungen zum Lager für den Unterfadenträger 18 im umlaufenden Greifer 14.
    Um die Menge des im Behälter 60 enthaltenen Öls zu begrenzen, hat dessen Außenwandung eine j Auslaßöffnung 64 (Fig. 2). Diese öffnung 64 l>efindet sich vorzugsweise auf im wesentlichen gleicher Höhe mit dem offenen unteren Ende des rohrförmigen Schöpfers 62. Die Auslaßöffnung 64 mündet in eine oben offene Tasche 65 im Träger 29, ! welche die Ausnehmung 59 teilweise unterteilt, wodurch in der Seitenwand der Ausnehmung 59 oberhalb des Randes des Ölbehälters 60 eine öffnung entsteht. Der Boden der Tasche 65 ist durch eine Leitung 66 mit dem Zahnradraum 30 im Träger 29 verbunden, aus welchem der ölüberschuß in die als Verschluß dienende Bodenplatte 58 abläuft. Um eine Abgalt von öl aus dem Behälter 60 zu erzwingen, ist im Bereich der Auslaßöffnung 64 im ölbehälter 60 vorzugsweise eine Lage 67 aus Filz oder einem anderen geeigneten, öl absorbierenden Material eingelegt. Die Filzlage 67 wird vorzugsweise unterhalb des Randes des öll>ehälters 60 mit Hilfe einer Feder ; 68 gehalten, welche ihrerseits in der Tasche 65 durch eine in den Träger 29 eingesetzte 'Verschlußscheibe J 69 gehalten wird. Der Flansch 19 wirkt als öl- ; schleuder, wobei das durch ihn verspritzte Öl durch die öffnung in der Seitenwand der Vertiefung 59 oberhalb des Randes des Behälters 60 hindurch in die Tasche 65 frei abfließen kann.
    Anstatt das untere Kugellager 42 mit dem : üblichen Druckring 43 nach Fig. 1 und 3 zu versehen, kann das ol>ere Kugellager 42 mit einem Widerlagerring 70 ausgestattet sein, welcher in j einer am Umfang verlaufenden Nut im äußeren Laufring sitzt (Fig. 2). Der Widerlagerring 70 l>esteht, wie in Fig. 4 gezeigt, aus Teilen und wird um das obere Kugellager 42 gelegt, nachdem die Zahnradbuchse 38 durch die öffnung 35 der unteren Trägerwandung hindurch eingebracht wurde. Der Widerlagerring 70 greift an der olyeren Wand 31 an und wird durch den Schraubstopfen 45 gegen diese gehalten. Diese abgeänderte Anordnung bewährt sich in Fällen, bei denen es erwünscht ist, einem durch die Zahnräder 50, 39 nach aufwärts gegen die Buchse 38 gerichteten Schub wirksam zu begegnen. Wie oben beschrieben, wird die Zähnradbuchse 38 zusammen mit den Kugellagern 42 und dem geschlitzten Druckring 43 durch die öffnung 36 im Träger 29 so eingesetzt, daß die äußeren Laufringe der Kugellager 42 in den Trägerausnehmungen 33 · und 35 sitzen. Der Schraubstopfen 45 wird dann in die Gewindebohrung 36 eingeschraubt, wodurch der Ring 43 gegen die Trägerschulter 44 gedrückt wird. Das Triebrad 50 wird dann durch Längsverschiebung auf der Welle 7 in richtigen Eingriff mit dem Zahnrad 39 gebracht und das Triebrad 50 auf der Welle 7 befestigt. Anschließend führt man die umlaufende Greiferwelle 20 nach unten durch die Buchse 38 des Zähnrades hindurch, worauf der Schaft 24 des Exzenters nach aufwärts in. die Bohrung der Greiferwelle 20 eingesetzt wird. Diese Welle und der Exzenterschaft 24 werden mittels der verlängerten Schraube 36 fest miteinander verbunden. Die Umlautbewegung des Greifers kann nun passend auf die Bewegungen seiner zugehörigen Nadel 12 eingestellt werden, worauf die Buchse 38 an der Greiferwelle 20 lösbar durch die Stellschraube 37 befestigt wird.
    Die Vorrichtung gemäß der Erfindung sieht nicht nur zweckmäßige Mittel zum'Zusammensetzen und zur genauen zeitlichen Einstellung des umlaufenden Greifers vor, sondern hat auch noch den zusätzlichen, entscheidenden Vorteil, den Greifer und seine Welle ausbauen und ersetzen zu können, ohne daß die Abnahme der Stirnverschlußplatte 47 des Trägers 29 notwendig wäre, noch daß das Ineinandergreifen der treibenden bzw;, getriebenen Räder 50 und 39 dabei beeinträchtigt wird. Zum Ausbau des Greifers und seiner Welle 20 braucht man nur die Stellschraube 37 von der Greiferwelle zu lösen und die Schraube 26 aus dem Schaft 24 des Exzenters 25 auszuschrauben. Nach Ausbau des Greifers und seiner Welle bleibt das Zahnrad 39 im Eingriff mit seinem Antriebsrad 50, und die Zahnradbuchse 38 bleibt in ihrer richtigen Lage im Träger 29, insofern als diese Buchse durch den Träger 29 gegen räumliche seitliche Bewegung ge-'halten wird. Infolgedessen ist es sehr einfach, einen anderen Greifer und eine andere Greiferwelle in die richtig angeordnete Zahnradbuchse 38 einzusetzen.
    In der Zeichnung ist nur eine Greifervorrichtung dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Nähmaschine eine ähnliche Greifervorrichtung zur Zusammenarbeit mit der linksseitigen Nadel 12 besitzt.
    Pa T K N TANS I'll IC."!:
    Greifervorrichtung mit umlaufendem Greifer für Nähmaschinen, bestehend aus einem Träger mit einer oberen und einer im Abstand von dieser liegenden unteren Wand, zwischen denen ein Hohlraum für Zahnräder vorgesehen ist, wobei in diesen Wänden Kugellager angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferwelle (20) innerhalb einer rohrförmigen Hülse (38, 40, 41) angeordnet und zwecks Mitdrehen mit dieser lösbar verbunden ist, wobei die Hülse in den Kugellagern (42) gelagert ist und ein zwischen den Trägerwänden (31, 32) angeordnetes Zahnrad (39) trägt, das seinerseits mit iao einem treibenden Zahnrad (50) innerhalb des Hohlraumes (30) in Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 3338 2.52
DEP25728A 1941-12-04 1948-12-21 Greifervorrichtung mit umlaufendem Greifer fuer Naehmaschinen Expired DE832838C (de)

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US2532790A (en) * 1945-08-06 1950-12-05 Bernard A Schmitt Sewing machine
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DE1072069B (de) * 1957-11-27 1959-12-24 Union Special Machine Company, Chicago, I'll. (V. St. A.) Nähmaschine

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US2324418A (en) 1943-07-13

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